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Autor Thema: Noch eine Geschichte von mir  (Gelesen 1457 mal)
Seb
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Wesen & Alter: Unbekanntes Wesen
Beiträge: 4.605



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« am: 21.Juli.2005, 11:05:14 »

Mir ist keine Überschrift eingefallen  :cry



Die Nacht war stürmisch und es gewitterte, alle konnten deswegen nicht schlafen. Der einzige Sohn der Familie saß am Höhleneingang und schaute hinaus, es blitzte und donnerte plötzlich denn ein Baum der direkt vor dem Höhleneingang war wurde vom Blitz getroffen und zersplitterte sogleich. Der kleine rannte deswegen aus Angst in die Höhle und versteckte sich. Die Mutter des Kleinen beobachtete das Ganze, und folgte sie ihm. Als sie ihn schließlich in einer Ecke kauernd gefunden hatte fragte sie mit sanfter stimme: „Was ist den los mein Sohn, hast du Angst vor dem Gewitter?“, der Kleine sah seiner Mutter in die Augen er zögerte ein wenig und zitterte am ganzen Leib und sagte schließlich: „Ja.“. Die Mutter schritt nun ganz nah an ihren Sohn und streichelte ihn und bot ihn an bei der Mutter zu schlafen. Der kleine kringelte sich bei sein Mutter ein welche sich nun auf ihren Schlafplatz gelegt hatte.
Am nächsten morgen waren der Sturm und das Gewitter vorüber und der Kleine Tapste hinaus mit seiner Mutter. Der Baum in dem der Blitz eingeschlagen ist, was in der Mitte gespalten. Der Kleine stand an dem zerstören Baum und schnüffelte dran, die Mutter stand vor dem Höhleneingang und Streckte ihre Nase in den Wind. Es war ein imposanter Anblick für den kleinen Welcher nun zu seiner Mutter guckte, denn er sah die für ihn riesig wirkende braune Drachin dort vor dem Eingang der Höhle stehen. Sie hatte rasiermesserscharfe Krallen an jeder Pranke und zwei gewaltige Flügel. Die Drachin sah nun zu ihren kleinen Sohn hinunter und lächelte ihn an, der Kleine sah zu seiner Mutter hinauf, lächelte auch und wedelte mit dem Schweif. Plötzlich war von weit oben ein Flügelschlag zu hören, die beiden Drachen blicken nach oben und sahen dort einen andern Drachen, welcher zum Lande Anflug ansetzte. Der Kleine hüpft und flatterte mit seinen Flügelchen und sagte immer fröhlich bei jedem Hüpfer: „Papa“. Der Drache landete unweit von den Beiden, und der kleine rannte sofort zu seinen Vater und hüpfte fröhlich um ihn herum. Der Drache sah zu dem Kleinen und nuschelte: „Ist ja gut mein Kleiner.“ mit vollem Maul, denn er hatte ein Reh erlegt. Der Drache ging zu der Drachin, beide sahen sich in die Augen, Drachin und Drache reiben kurz ihre Köpfe aneinander und schnurrten. Dann gingen alle Drei wieder in die Höhle. Der Vater legte das Reh in die zentrale Kammer, und fing an das tote Tier langsam und vorsichtig auszuweiden. Die Mutter und der Kleine konnten es kaum noch erwarten endlich was im Magen zu haben und schauten dem Vater zu, welcher das Tier nun gerecht aufteilt. Als alle was zu Fressen vor sich hatte fraßen erstmal alle sich satt, als sie fertig waren tapste der kleine zu seinen Vater und Lecke ihn als dank über die Schnauze und danach der Mutter auch. Gegen Mittag verließen alle Drei die Höhle und gingen in den Wald, welcher die Höhle umgab. Die Höhle lag am Fuße eines Berges in einem großen Waldgebiet. Die Familie ging ihre übliche Route durch den Wald. Der kleine beschnüffelte wie immer alles was ihm vor die Nase kam, während Mama und Papa Ausschau nach etwas Fressbaren hielten. Der Wald war dich und ein Vorankommen der Eltern war nur langsam, denn der Wald war mit der Zeit zu dicht geworden für die großen Drachen. Der Kleine aber kam mühelos voran, seine Eltern sagten noch er solle nicht soweit weggehen aber der Kleine verfolgte eine Duftspur die er nicht kannte, sie roch nicht wie ein Tier sondern anders. Seine Eltern bemerkten diese Duftspur nicht weil sie nur ganz schwach am Boden vorhanden war. Der kleiner war ohne es zu merken aus der Hör- und sichtweite der Eltern verschwunden, und verfolgte interessiert diese unbekannte Duftspur. Plötzlich verlor er die Duftspur und schaute sich um und sah seine Eltern nicht mehr, er rief nach ihnen doch es kam keine Antwort. Der Kleine bekam es mit der Angst zu tun und kauerte sich an einen Baumstamm. Seine Eltern hatten den Verlust schon bemerkt und suchten den Kleinen im Wald, aber sie suchten im Falschen teil des Waldes, denn der wind hatte den Geruch des kleinen dorthin getragen.

Der Kleine irrte nun verängstigt ihm dunklem Wald umher und suchte einen Unterschlupf für die Nacht. Er fand aber keinen, also beschloss er den weg nach Hause zu suchen. Er rief nach seinen Eltern aber es half nichts, er versuchte es Stunden lang ohne erfolg. Der kleine war verzweifelt und weinte. Plötzlich waren ihm unbekannte Schritte zu vernehmen die näher kamen. Der Kleine Schaute sich hastig um, und rannte panisch los. Als er beim rennen nach hinten blickte, spürte er plötzlich einen Schlag der aus der Richtung zu kommen schien in der er rannte. Es war ein Baum der im Weg stand und dem Kleinen eine schmerzhafte Erfahrung bereitete.
Während dessen war bei den Eltern des Kleinen viel Los. „Wo ist nur mein kleiner Thomas“ sagte die Mutter mit trauriger stimme zum Vater, dieser entgegnete ihr „Ich weiß nicht wo er ist aber das was ich weiß ist dass es ihm gut geht, Kira Liebling bitte mach dir nicht so viele Sorgen.“. Kira: „Ich weiß unser Thomas ist schlau, Karl mein Liebling, aber ich meine ich hätte dort draußen Menschen gerochen.“, Karl schwieg kurze Zeit „Ich werde ihn sofort suchen, pass du bitte auf das Nest auf während ich weg bin.“. Kira: „Okay mach ich, aber bitte beeil dich ich komme hier um vor Sogen.“. Karl verließ die Höhle und flog mit kraftvollen Flügelschlägen los.
Der Kleine Thomas kam wieder zu sich und fühlte sich beobachtet, er traute sich aber nicht sich umzudrehen. Er hörte deutlich Irgendetwas hinter sich atmen und er lag zitternd am Boden. Er hörte wie das was da war langsam näher kam, und dicht hinter ihm stehen blieb. Thomas spürte einen Luftzug und nun war der atmen des unbekannten Wesens für in sogar noch spürbar. Der Atem hörte sich anders an als bei Jedem Tier das es hier im Wald gibt, er hörte sich auch nicht wie der Atem eins Drachen an, nein mehr wie der eines großen Affen. Der Kleine Thomas spürte plötzlich wie ihm etwas am linken Flügel berührte, es fühlte sich warm und weich an. Als plötzlich eine Stimme „Hallo“ sagte traute er sich nach hinten zu sehen. Dort sah er einen Menschen, dieser war aber viel kleiner als aus den Erzählungen seiner Eltern, trug auch keine Rüstung und hatte auch kein Schwert bei sich. Es war ein kleines Menschenkind, es sah den kleinen Thomas in die Augen und Thomas tat es ihm gleich. „Wer bist den du?“ sagte das Menschenkind, Thomas war überrascht über die Reaktion des kleinen Menschen, denn in den Erzählungen seiner Eltern wurde gesagt, dass diese Lebewesen meistens ängstlich vor einen Drachen davonlaufen. Thomas stellte sich nun wieder hin und drehte sich in Richtung Menschenkind um. „Ich bin der Thomas“ sagte Thomas und das Menschenkind erschrak denn es hielt den kleinen Drachen für ein Tier des Waldes. Das Menschenkind stotterte „Ich b… b… bin der Klaus.“. Thomas: „Hallo Klaus“, Klaus: „Ähm… was bist du? Ich habe ein Solches wesen wie du noch nie hier gesehen.“, Thomas: „Ich bin ein Drache und du?“. Klaus meinte immer Drachen seihen blutrünstige Monster so wie er es von seinen Eltern erzählt bekam aber das Stimmt nicht. Klaus: „Ich bin ein Mensch.“, Thomas: „Bist du schon erwachsen? Meine Eltern sagen Menschen sind größer.“ Klaus: „Nein ich bin erst sieben Jahre alt, auch meine Eltern sagen Drachen sind größer.“ Thomas: „Ich bin auch erst zwei Jahre alt“. Die beiden unterhielten nun sich etwas.
Der Vater von Thomas verfolgt gerade seine Duftspur am Boden. Karl bekommt auch den Duft von einen Menschen in die Nase, in diesem Augenblick dachte er nur ans schlimmste und rannt der Duftspur hinterher. Thomas und Klaus verstanden sich anscheinend gut, plötzlich waren schwere Schritte zu vernehmen, beide bekamen es mit der Angst zu tun. Plötzlich sprang Karl aus dem Gebüsch, und Klaus erschrak sich und rannte panisch gegen einen Baum und blieb benommen auf den Rücken liegen. Thomas freute sich endlich wieder seinen Vater zu sehen und rannte zu ihm und umarmte einer seiner Vorderläufe. Karl lang immer noch auf dem Boden. Karl streichelte Thomas uns sagte mit sanfter stimme: „Ist ja gut mein Schatz… Wer ist der Mensch da?“, Thomas: „Das ist Klaus, ein netter Junge wie mir scheint.“. Der Vater drang Telepatisch in den Geist des Jungen ein, dann meinte der Vater „Er hat ein gutes herz und er hat keine Familie, sie wurde von Menschen getötet und er ist auf der Fluch vor den Mördern“. Klaus kam wieder zu sich und stand auf und schaute zu dem Großen Drachen hoch und der Drache zu ihm runter. Klaus stotterte etwas vor sich hin „w... w… wer s… sind Sie?“ Karl: „ich bin der Vater von Thomas und… willst du mitkommen?“. Thomas nickte nur und der Vater lud den Jungen ein mit zufliegen. Thomas saß schon längst auf Karls Rücken und Klaus klettert vorsichtig und etwas ängstlich auf Karl. „Haltet euch gut fest dahinten“, Karl sprang auf einer Lichtung mit einem großen Sprung hoch in die Luft und schlug mit dem kräftig mit den Flügeln auf und ab, und folg nachhause.
Als die Drei nach etwa einer halben Stunde Flug bei der Höhle ankamen, konnte man schon auf der Luft einen anderen Drachen vor dem Eingang der Höhle sehen. Es war die Mutter, die schon Längst die Rücker ihres Mannes erwartet hatte. Als Karl bei Kira landete, fiel Kira zuerst den Menschen auf Karls Rücken auf. Klaus sagte: „Ich grüße euch Drache.“, Kira entgegnete ihm „Ich grüße euch.“. Kira sah dann zu ihren kleinen Thomas und konnte es kaum erwarten ihn wiederzuhaben. Thomas Sprang Direkt von Klaus aus zu Kira und umarmte sie am Hals. Thomas schmunzelte bei dem Anblick, und Kira streichelte ihren Kleinen und sagte zu ihm „Ist ja gut, wir sind ja jetzt wieder da.“, Thomas fiepte fröhlich vor sich her und kuschelte sich an seine Mutter. Klaus saß noch immer auf Karls Rücken und schaute dem Kleinen Thomas zu, Karl setzte Klaus nun wieder auf den Boden den er ist stark genug um selber zu stehen. Die Vier gingen nun in die Höhle und unterhielten sich, Kira bot Klaus eine rohe Leber an, Klaus nahm aus Höflichkeit an und biss in die rohe Leber. Er verzog leicht das Gesicht aber sagte dass es ihm schmecke und biss noch mal in die Rohe Leber. Klaus sagte: „Es Schmeckt gut.“.
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