Geschichte

Diesmal aber nicht aus meinem Buch (wird ja erst)

Die Nacht des Windes.

Ein leises surren, Rei ließ sich instinktiv zur seite fallen. Im fall zog er sein Schwert und drehte sich um. Der Fall hatte ihm das leben gerettet. Dich neben ihm zerschlug der Bolzen des schwarzen Hünen der nun an ihn heran getretten war. Rei sprang ein stück vor und dan zur seite, eine Finte die er Früh im leben erlernt hatte. Der Krieger war von seinem zweiten sprung relativ überascht worden da unter seinem hieb kein widerstand mehr war als er ins leere Schlug.
Rei rammte den in eine Schwarze Stählernen Rüstung gekleideten Mann das Schwert in die Nieren. Ein leisesstöhnen brach unter dem Helmvisier hervorund der Krieger ging in die knie.
Rei lief sofort weiter. auch ween das der Nächste seiner Verfolger war er konnte sich noch nicht in sicherheit schetzen.
Nach dem kleinen Missverständnis das er sich nurmal den Kuchen ausborgen wolltewar gleich die halbe Stadtgarde hinter ihm her. Ok es war ja auch nicht unbedingt das klügste den Hochzeitskuchen der oh hoch königlichen Meijestet zu stehlen aber nunja er wollte ihn ja nur ausborgen und mal probiern.
Rei machte einen Hacken und rannte nun den Berg hinauf. Alser einen Felsvorsprung erreichte Lies ersich flach auf den Bauch fallen und Sah über die Kante hinunter.
Untem im Tal lief der nächste Krieger geradewegs den kleinen Waldweg weiter, er hatte nicht bemerkt wie Rei den Berg weiter hinauf gelaufen ist. Rei lachte leise und drehte sich erleichtert um wo er jedoch kurz darauf total verstummte und knapp um seine Beherschung kämpfen musste, als er,sich plözlich zirka einen meter vor dem Maul eines Drachen wieder fand. 'Oh man das ist aber wirklich ein verdammter pechstag für mich' sprach er halblaut. -Nun hat sich die ganze flucht ja doch nicht ausgezahlt oder etwa nur um jetz von einem Drachen gefressen zu werden?? Also wirklich der Weber meines Schicksals hatt woll etwas über den Durst gesoffen als er diesen abschnitt gesponnen hat- Der Drache sah ihn imer noch mit seinen in allen Farben schimmernden Augen an.
Plötzlich begann der drache leise zu glucksen, was nach kurzer Zeit zu einem leisen Lachen wurde. Keine wirklich bösartiges Lachen wie es Rei erwartet hatte sondern ein freundliches Lachen als würde er ihn auslachen. -Eine amüsante sichtweise wenn du glaubst ich würde dich fressen, nun ich werde dich nicht verspeisen du bist doch nur ein dürrer knochen, zumindest werde ich dich jetzt noch nicht verspeisen.- Rei zwang sich ein Lächeln ins Gesicht und Stand langsam auf. -Du bist ein echter Drache?- -NEin ich bin natürlich eine Fantasie Gestallt wen du es so willst aber ich glaube ich sollte real sein wenn ich dir helfen soll oder?- erwiderte der Drache Spötisch.-Wie lautet dein name Mensch? - -Ich..Ich heiße Rei ... Rei Ragnosson!-
-Nun da du der Erste seit 700 Jahren Bist der mich zu besicht bekommen hat, erlaube ich dir die Ehre mein Drachenreiter zu werden. - -ICH!!!!!- -Nein die Heuschrecke die dir am Fuß hoch klettert - 'Ich habe noch nie einen Zünischen Drachen gesehen... ok ich habe noch NIE einen Drachen gesehen vielleicht ist das bei denen eben so.' dachte sich Rei. -Nun müsste ich da nicht ein prachtvoller Ritter sein um so ein Edles Tier wie dich zu reiten geschweigeden zu fliegen.- Der Drache begann wieder zu Glucksen und Machte einen Schritt zur seite und deutete Rei ihm zu folgen. Wiederwillig folgte er nun den Drachenin seine Höle. Als sie in einen tieferen Raum kammen verschlug es Rei die Sprache. Dort vor ihm lag der Schlossschatz in 30facher größe und das war noch milde ausgdrückt. Wie er vom Drachen erklärt bekommt das jener Schatz seinem letzten Besitzer gehört hatte und nicht von ihm erbeutet wurde, verstand er erst wieso der Drache ihn so einfach die dinge anfassen lies. Der Drache nahm etwas weiter weg einige Gegenstände und reichte sie Rei. Eine Rüstund die aus Drachenschuppen bestand und einen Helm der mit Goldenen verzierungen eines König würdig war. Dan War da noch eine rund 3 Meter lange Lanze von der zirka ein Meter Klinge war. -Dies war das Rüstzeug meines früheren Meisters und dies sein gesammtes vermögen. Er hat es Leichtsinig wie er war mir hinterlassen, und ich weis nichteinmal wofür ich es benutzen sollte.-
Rei Hatte eine Idee die er dem Drachen kurzerhand erklärte und dann auch in die Tat umsetzte.

Der flugwind blies ihm entgegen und er sah kaum wohin sie flogen, jedoch wusste er was er tun würde und so verlies er sich ganz auf Seinen Gefährten. Der Drache hielt in jeder seiner Vier Klauen einen Beutel voller Schätze. Als sie über der Stadt waren öffnete er, in übermessigen Höhen, die Beutel. Goldmünzen, Diamanten, Rubiene, Saphiere, Smaragte, goldene Kelche und Silberne Teller, alles viel hinunter. Als die Beutel leher waren flogen sie zurück und holten die nächsten.
dies ging Stunden so Durch und SChlussendlich schrie Rei in diesen Schauer aus Gold und Edelsteine Menschen hinuter: -Dies soll die entschädigung sein der Für alles wasich hier bekommen habe, Danke für die schöne Zeit. Der wind wird mich nun in die Welt treiben auf ein wiedersehen freue ich mich irgendwann.-.
Als der Morgen Dämmerte Sah man den Drachen und seinen Reiter im Sonnenaufgang davon fliegen.

-=(>ENDE<)=-

Ich glaub ich bin n bissal vom text abgekommen lol aber naja Kurzgeschichte.

DG Kalroth