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1  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Wenn die Finsterniss dich einholt.... am: 22.Juli.2005, 15:29:50
SO jeder der mein Story lies will sicher wissen wie es weiter geht da ich schon lange nichts mehr geschrieben habe. Nun ja auf Papier hab ich shcon einiges jetzt mus es mir nur noch gefallen und dann abgetippt werden. Und an Azarun sollte er mal rein schauen. Bitte bring es schnell hinter dich wenn du mich killen willst. nun ja wie das nächste Kapitel heißt weis ich jetzt shcon mal und ich werd es euch als kleinen ansporn den nächsten teil zu lesen auch verraten

Kapitel 6: Geborgenheit und Tod

nun ja ich denke den nächsten Teil werde ich  am Sonntag reinstellen. Und ich sag jetzt schon mal es wird viel zu lesen sein

Gruß

Rik^^
2  Taverne / Stammtisch / Kleine Umfrage am: 13.Juli.2005, 21:27:18
La Vibra^^ no prob das problem ist ich schaffe es selten wenig zu schreiben das macht es naja zeitaufwendiger und noch länger da ich kürzere abschnitte reinstellen muss ahh...egal hab eh vor den 1.Band komplett mal reinzu stellen da mit es am stück gelesen werden kann^^ und das mit der freien meinung schön und gut (siehst ja bei dir macht mir das nichts) doch Re hat keine freie meinung gegeben sondern einer von ihr erzwungene da sie nicht unparteisch mir gegen über steht damit ist sie nciht mehr frei sondern besteht aus reinen bereits gefällten urteilen^^ und noch was wollt ich mal los werden tolle bilder haste hab vill mal was für dich zu tun wenn du lust und zeit hast^^
3  Taverne / Stammtisch / Kleine Umfrage am: 12.Juli.2005, 18:21:51
nur weil du von dir auf ander schließt heißt das noch lange nicht das es die wahrheit ist doch bedenke wer den hof begeht sollte nicht zurück gehen ich denke du wirst das nciht wiklich verstehen aber wundern wird es keinen

(notier: immer bei beiträgen schreiben das Re ihre meinung für sich behalten kann)

ach ja jedliche beiträge die ich schon geschrieben oder noch schreiben werde sind von deienr meinung ausgeshclossen dies ist eine bitte keine drohung. sollte sie missachtetet werden werde ich draco dies berichten den das fällt dan unter belästigung danke^^
4  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Wenn die Finsterniss dich einholt.... am: 11.Juli.2005, 20:12:54
Ich verstummte den der Blick von Arus war auf einmal so kalt und doch loderte eine flamme der Verzweiflung auf. Nach schon wenigen Minuten fielen mir die Augen zu und mein Kopf lehnte gegen Aus rechten Arm. Ich träumte nichts außer der tiefen schwarzen Finsternis in meinen Kopf. Plötzlich wurde ich von einer hektischen Armbewegung Arus geweckt.

„Was...!“

Ich sah mich kurz um da sah ich das uns 6 geflügelte Wesen umgaben. Als ich sie mir näher betrachtete schien ich sie zu kennen.

„Das sind Hapien!“

„Sei still!“

zischte Arus und einer der Hapien kicherte.

„Ohh unser Meister sagte wir sollten einen Mann und ein Kind töten. Aber das der Mann so gut aussieht hat niemand gesagt. Was meint ihr Schwestern?“

Ein zustimmendes Geraschel der Schwingen erhob sich über den Himmel.

„HAHAHHAH!“

Arus musste lachen.

„Glaubt ihr wirklich ich könnt mir etwas tun. Eher sterbe ich als mich in eure Fänge zu begeben ihr verdammtes Ferderfieh. Ich werde euch jede Feder einzeln ausreißen, und sie im Fegefeuer verbrennen.“

„Oh welch harter Kerl!“

Die Hapien kicherten erneut und der Drache wurde zunehmendes unruhiger.

„Doch was willst du machen wenn du uns mit deinem Schwert angreifst würde die kleine fallen da sie keinen halt hat und noch dazu wäre der Drache ohne Zügel. Schlecht würde ich sagen. Wenn du mit dem Drachen kämpfst könnte sie ebenfalls fallen außerdem wäred ihr extrem langsam. Also ergib dich!“

Plötzlich schoss ein goldener Pfeil einen der Hapien ab.

„AHAHA!“

Die Hapien erschraken und verstreuten sich.

„Wer wag es!“

zischte die eine.

„Nun ja nennt mich doch Raphael!“

Ein Mann mit riesigen weißen Schwingen und einen goldenen Stab trat aus den Wolken.

„Und nun denke ich solltet ihr gehen oder muss ich da etwa nachhelfen?“

Die Hapien zischten böse und verschwanden dann in den Wolken. Ich sah wie Raphael zum Drachen flog und beruhigend über seinen Kopf streichelte.

„Solch ein schönes Wesen. Sie sind wohl die einzigen die ohne Sünde in den Himmel kommen.“

Er lächelte Arus an.

„Nun Raphael was treibt dich zu mir?“

„Eigentlich nur eine Gerücht und das ich merkte das hier ein Kampf statt fand.“

„Ein Gerücht also hmm.... ich denke es geht um sie hab ich recht?“

Arus deutete auf mich, Raphael nickte nur nun faste ich das Wort.

„Raphael du bist doch dieser Erzengel oder täusche ich mich?“

„Nein tut ihr nicht Herrin!“

„Herrin?“

„Nun ja ihr seit eine Dämonenweckerin eure Macht ist so groß wie die von Gott und euer Handeln kann so furchtbar wie die des Teufels sein. Ihr habt etwas seltenes geschenkt bekommen, die vollkommene Freiheit.“

„So groß wie von Gott!! Ich glaube du irrst dich. Wenn jemand gut kämpfen kann dann ja wohl Arus ich kann das nicht so.“

Entgegnete ich doch Raphael tat nun etwas was ich nichterwartet hätte. Er kam auf mich zu packte mich am Hals und hielt mich nun in der Luft, Arus saß weiter auf dem Drachen und betrachtete zu meiner Überraschung das ganze gelassen.

„RAPHAEL!“

schrie ich und zappelte. Mein Luft wurde langsam knapp.

„Fliege....“

flüsterte Raphael und lies mich los. Ich fiel.

<Fliegen!!! Wie den.....halt warte was sagte der alte noch mal bleib ruhig und vertraue auf dich, vertraue auf deine Macht. Na gut dann vertrau ich mal.>

Plötzlich öffneten sich zwei riesige gefiederte Schwingen die eine schwarz die andere weiß. Goldenes Licht umzündelte mich und gingen am Ende in leuchtende Streifen über. Die Schwingen fingen mit einen ruck meinen fall ab und ich glitt durch die Luft. So als würde das Licht langsam heruntergestriffen wie Seide, kam nun eine rot schwarze Rüstung zum vorscheinen. Ich hatte einen Helm auf der wie der Kopf eines Drachen aussah und mein kompletter Körper bis zur Hüfte hatte eine rund um Rüstung. Zwei Arm und Bein schienen aus dem Selben edlen Metal umschlossen Arme wie Beine. Ein Rock aus schwarzen Leder und roter Rüstung vollendete alles. Sogar die Schwingen waren geschützt. Vom Ansatz bis zur Mitte der oberen Knochen Zog sich eine leichte Rüstung mit einen zerfetzten Kettenhemd. Nun hatte ich das aussehen des Dämonen in mir geweckt und das erste mal ohne den Willen zu kämpfen einfach so. Ich glitt elegant nach oben zu den anderen diese sahen mich grinzent an. Aus meinte nur.

„Sehr schön dachte ich mir doch das du so aussiehst.“

Ich verstand nicht ganz auf was er hinaus wollte.

„Arus hat Recht. In dir lebt der Geist der gefallenen Kriegerin und Dämonen Abaddon.“

„Abaddon?“

„Ja Abaddon ich weis was du denkst aber lass mich ihre Geschichte erzählen.“
5  Taverne / Stammtisch / Kleine Umfrage am: 11.Juli.2005, 19:55:53
Basti?? du liest meine storys lol davon weis ich gar nix also wenn du das shcon mal preis gibst möchte ich auch wissen welche genau du liest?

(schatten der vergangenheit hat momentan nen hänger bei mir -.-)
6  Taverne / Stammtisch / Kleine Umfrage am: 10.Juli.2005, 19:18:46
So ich möchte einfahc mal wissen wie bei euch meine Storys ankommen......oder nicht ankommen.
7  Taverne / Stammtisch / *freu* RL Verlobung am: 27.Juni.2005, 16:02:10
SO^^ Nun um es kurz zu machen ich und Dante sind jetzt RL verlobt *freuzwiebekloppt* und hier der Ring:

http://people.freenet.de/Rikku_Naloro/der%20eine%20Ring.JPG
8  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Wenn Gott mal keine Zeit hat^^ am: 26.Juni.2005, 13:28:51
So hir bekommt ihr mal meinen Gedankenmüll zum lesen also nichts zu danken viel spaß^^

Wenn Gott mal keine Zeit hat
(oder: Gott vergisst auch mal jemanden)

1.Kapitel: Der kleine Junge und die große Welt

Alles fing damit an das es einen kleinen Jungen von 10Jahren auf der Erde gab sein Name war Dantelion Amensi Naloro. Sein Ziel war es groß und mächtig zu werden er wollte Siegen und nie wieder  alleine sein. Denn er schwor sich nie wieder einen liebenden Menschen von seiner Seite gehen zu lassen. Denn es reichte ihn das sein Vater und seine Mutter ihn vor einen Jahr verlies. Er saß auch diesen Abend wie jeden seiner letzten 5 Lebensjahre auf den Dach eines alten Wohnkoplexes und sah mit traurigen Blick Gedankenverlorenenblick in den Himmel.

„Mama.....Papa.....“

Eine Träne floss über seine geröteten Wangen. Zahlreiche Schnittwunden und Blauflecke zogen sich über seinen kleinen mageren Körper. Sein viel zu großes Schwert lehnte an einen der Wände. Er sprang nun vom Geländer schnappte sich sein Schwert und sprang von Dach zu Dach wieder nach hause in einen alten verstaubten und abrissreifen Laden.

„Sweet Home“

flüsterte er und legte seufzend eine alten verschlissenen roten Mantel ab dann ging er ins Band und Duschte sich. Das Wasser brannte wie Feuer auf den Zahlreichen Wunden die er sich in Übungskämpfen und bei anderen „Meinungsverschiedenheiten“ geholt hatte. Nach dem er sich geduscht hatte ging er in einen kleinen Nebenraum. Dort stand  altes Feldbett und wartet schon auf ihn.

<Gott muss mich vergessen haben.>

Dachte er nur und legte sich in das „Bett“ schnell gab er der Spinne neben seinen bett noch ne Fliege zum fressen dann schlief er ein, denn schon morgen würden wieder zahlreiche Gegner vor der Tür stehen. Am nächsten morgen blinzelte Dante in das helle Licht der Morgensonne doch etwas versperrte ihn die Sicht.

„WAAAA!!“

Dante sprang auf und krachte mit jemanden zusammen.

„AUU!“

Erklang es ihm in den Ohr doch was war das für eine Stimme?

<Eine Mädchenstimme?? Was macht eine Mädchenstimme in meinen „Schlafzimmer“! Was ist gestern  passiert??!>

Dante sah verwirrt auf das Mädchen das ihn jetzt mit den großen eisblauen Augen anstarrte jedoch statt freundliche Worte kamen ganz andere Worte aus ihrem Mund.

„WAS sollte das? Hast du keine Augen im Kopf?“

„EH wenn du deine Birne direkt vor meine Gesicht hellst was kann ich dazu? Und wer bist du eigentlich das du dich traust hier herein zu kommen hä? Noch nie was von Privatfähre gehört oder wie?“

„Gott und das schon am Morgen. Aber jetzt mal was anderes ich bin Rikku Janne Hellsing. Und was mich herbringt. Der Hunger.“

„Und jetzt willst was zu essen......“

Er beendete seinen Satz nicht den er sah wieder in diese Augen und meinte dann

„ja ok bleib und iss was mit mir ach ja und mein Name ist Dantelion Amensi Naloro aber nenn mich Dante.“

„Dann nenn mich Rik wenn du willst“

Sie lächelte aus irgend einen grund musste Dante da auch lächeln. Rikku trug einen blut roten Mini und ein genauso farbiges Top Ihr langes grausilbernes Haar ging bis zum Po, eine Schwarzer Mantel umrahmte das ganze noch perfekt. Dantes Blick fiel sofort auf den Po und die schlanken sehr langen Beine, doch man konnte ja nichts sagen er war ein Kerl.

„Was gib es den zu essen?“

Fragte Rikku neugierig und lies den Blick über den verstaubten Tisch und den offen stehenden und leeren Kühlschrank schweifen.

„Das frage ich mich auch jeden Morgen.“

Gab Dante kurz zurück und seufzte.

„hmm...“

Meinte Rikku und nahm einen etwas demolierten Besen von der Ecke hoch.

„Ich würde sagen wir machen den Laden hier erst mal sauber dann schauen wir ob wir irgendwo Geld her bekommen dann kaufen wir ein und dann essen wir ok?“

Dante runzelte die Stirn und antwortet

„Doch bis dahin ist es sicher nicht mehr Morgen und was essen wir dann zum Frühstück?“

„Das kann warten ich würde sagen wir fangen an sonst wird das nichts mehr!“

Er nickte und Rikku warf ihm den Besen zu, selber suchte sie einen Schaufel und einen kleineren Besen nach einigen Minuten war er schon gefunden und Dante hatte schon mit den Kehren begonnen. Es dauerte gut 2 Stunden dann hatten sie alles gekehrt, die Spinnweben entfernt und den Boden gewischt. Stolz standen sie außer Atem vor ihren Werk.

„Keine Müdigkeit vortäuschen jetzt müssen Wir Geld verdienen für den immer noch leeren Kühlschrank“

„Haben Wir eine andere Wahl.“

Dante und Rikku zogen los um Arbeit zu finden mit der sich etwas Geld verdienen lies. Dante wunderte sich wie so schnell ein solches Mädchen vertrauen zu ihm fassen konnte. Es war eine total neue Erfahrung für ihn aber sie schien ihn zu mögen und war an sonsten auch sehr freundlich. Dann gab es eigentlich nut noch eines was ihn verwunderte, wie konnte so eine junges Mädchen von nicht älter als 10 Jahren ohne jeglichen Schutz so lange überleben. Sie musste ein Geheimnis haben da war er sich sicher, denn anders konnte er sich das nicht erklären. Sie striffen durch die Mittagshitze und nach sehr langen suchen fanden sie dann einen Job in dem sie genug zusammen verdienten um sich genug essen für den nächsten ganzen Monat einzukaufen. Sie Kellnerten in einen Gasthaus obwohl es Nachtclub besser beschrieb. Sie konnten sofort anfangen, dass beste was sie bekamen sogar noch etwas dort zu essen bevor sie anfingen. Am Abend die Kirchenglocken läuteten gerade 21Uhr Abends
kamen Rikku und Dante erschöpft im Laden an. Doch vor lauter saubermachen und arbeiten hatten sie ganz vergessen wo Rikku schlafen sollte den es gab nur ein „Bett“. Dante war klar das sie im Laden schlafen sollte sie hatte heute so viel für ihn getan und wenn es so weiter ging dann müsste er nie wieder Hunger leiden.

<Gott muss mir einen Engel geschickt haben>

Dachte er nur an diesen Atem dann zog er sich sein abgetragenes schwarzes Hemd aus und lies sich in den nun wieder ganzen Sessel fallen. Da fiel Rikku etwas an Dante auf und in ihrer Stimme lag ein leicht mitleidiger klang als diese Worte über ihre Lippen kamen.

„Du hast verdammt viele Wunden tut das nicht weh?“

Dante knurrte nur und meinte dann:

„Nein ich habe mich daran gewöhnt“

Rikku ging ruhig auf ihn zu und beruhte sanft eine der vielen schnittwunden. Dante zuckte kurz und lies es dann über sich geschehen. Nach einigen stillen Minuten lies sie von ihm ab und setzte sich auf den Billarttisch.

„Es ist merkwürdig das gerade du der jenige aus der in deiner Familie sein sollt der damals die Apokalypse überleben sollte.“

Sie musste grinsen und Dante sah sie einfach nur ungläubig an.

„Wo....wo woher weist du.....“

„Woher ich das weis fragst du mich.“

Fuhr Rikku ihm durchs Wort.

„Sagen wir so ich kenn deine Familie gut, sie ist fast wie ein teil von mir da ich so viel mit ihr zu tun habe. Du wirst bald besuch bekommen und der Besuch wird dir ein Angebot machen. Du wirst es annehmen und dann ja und dann sind wir Feinde.“

Dante dachte im ersten Moment sie sei verrückt. Doch dann merkte er das es ihm einfach nur die Sprache verschlagen hatte. Und er lies einfach nur den Kopf hängen. Rikku stand in dem Moment auf und ging langsamen Schrittes hinüber zu Dante.

„You have no Time Son of Sparda, but you not alone.”

Flüsterte sie und Dante hob den Kopf.

„Aber ich bin alleine wenn du auch mein Feind bist.“

„Nein ich bin nicht dein Feind ich bin der Feind des Besuchers und durch ihn bin ich erst mal dien Feind. Doch besiege ihn und ich bin  zurück. Besiege dich.“

Sie sah ihn in die Augen und der Mond fiel fahl durch die Fenster an sonsten war alles dunkel und der Regen prasselte gegen die Scheiben.

„Eins hörte ich die Legende von Sparda. Ich glaubte immer das es ein Märchen sei doch dann begegnete ich ihnen.....“

Rikku fing an ihn eine Legende aus ihrer Familie über seine Familie zu erzählen als sie  zu ende erzählt hatte meinte sie nur.

„Siehst du, du bist nicht alleine den sie Leben in dir.“

Rikku legte eine Hand auf sein Herz und schloss die Augen.

„Mit jeden deiner Herzschläge bist du ganz nah bei ihnen fühle sie sei stark du bist der Sohn von Sparda. Sei frei!“

Da hob Dante seine Hand und legte sie auf Rikkus Herz dann meinte er.

„Und mit jeden Herzschlag bin ich auch bei dir. Meine Freundin.“

„Genauso wie ich bei dir mein Freund.“

Und so begann in diese durch Blitze durchzogene Nacht eine neue Freundschaft die nicht mehr gebrochen werden konnte denn sie war einzigartig sie war  so untrennbar wie der Himmel und die Hölle. Es war eine Freundschaft zwischen einen Naloro und einer Hellsing.  

Kapitel 2: Der Name

Es war spät und jeder der beiden war sehr müde. Sie sahsen auf dem Sofa und Rikku war als erstes eingeschlafen, ihr Kopf lehnte an Dantes Schulter. Da er sie nicht aufwecken wollte und selber sehr müde war schlief er  neben ihr  ein. Am nächsten morgen kitzelten Rikku die Sonnenstrahlen in der Nase und sie musste Niesen.

„HATSCHI!“

„WAHHU“

Dante fiel dabei vor schreck vom Sofa und blieb verschlafen auf den Boden liegen Rikku musste lachen.

„Du bist komisch“

„Komm wenn ich wäre wie die anderen dan wäre ich doch langweilig“

Daraufhin sprang er auf ging zu dem nun reich gefüllten Kühlschrank und machte etwas zu essen.

„Was willst du zum Frühstück!“

Schrie er durch den halben Laden.

„hmm...egal mach irgendwas Hauptsache man kann essen und du brauchst nicht so rumschreien ich höre noch ganz gut“

Ein lachen schallte aus der provisorischen Küche und dann war viel krach zu hören.

„Gott was macht der da“

Doch Rikku blieb ruhig sitzen und wartet geduldig auf das essen. Nach wenigen Minuten kam Dante beladen mit Sandwichs wieder raus.

„So ich denke das kann man essen“

Er stellte es hin und sie aßen alles auf. Am späten Mittag meinte dann Rikku.

„Hmm das hier ist doch ein Laden warum hat er keinen Namen?“

„Mir ist noch keiner eingefallen“

entgegnete Dante schnell und legte die Füße auf den Schreibtisch.

„Hmm....es gibt eine Geschichte von einen Mann der Dämonenjäger  war und dessen Name war Tränen des Teufel. Was hält du davon?“

„Nun ja 1. ist der Name dann geklaut und 2.der klingt nicht Cool genug. Ich würde sagen wir nehmen so was ähnliches und zwar „Devil may Cry“ was meinst du?“

Rikku überlegte  kurz und entgegnete dann.

„Gut „Devil may Cry“ So soll der Laden heißen. Lass und später ein Schild anfertigen ok?“

Er nickte und lehnte sich zurück

<Devil May Cry ja das ist in der tat ein wirklich eindrucksvoller Name>

Dachte Dante und schloss die Augen um die ruhe zu genießen.

Am Abend machten sich Dante und Rikku daran ein Schild am Laden anzubringen nach 4 Stunden Stand es und sie waren mehr als zu Frieden.

„Jetzt ist er fertig“
„In der  tat“
Meinte Dante und die beiden verschwanden wieder in ihren neuen Geschäft.

Kapitel 3: Freund oder Feind?

Der nächste Morgen verlief wie gewohnt allgemeines Chaos. Dinge kamen und dinge gingen es war ein ständiges ein und aus. So zogen die Jahre ins Land und Sie wurden als die wohl Geheimnisvollsten Dämonenjäger des gesamten Erdballs gepriesen. Es sind nun schon 8Jahre vergangen seit sich Rikku und Dante das erstemal trafen. Sie sind nun 18Jahre und jagen immer noch durch die nacht wie schon vor vielen anderen Jahren.

„WAHH DANTE!“

Rikku lag auf dem Boden und Dante lag über Ihr den er war über einen Stapel von Rikkus Büchern gefallen.

„1. Geh runter von mir 2. Heb deine Füße gefälligst das nächste mal höher du Troll.“

Dante stand leicht mürrisch auf und entgegnete.

„Ich müsste das nicht machen würdest du sie Bücher aufräumen.“

„Tz...du könntest sie ja auch mal lesen statt über sie zu fallen“

Dante ging nur leicht knurrend in die Küche den er wusste das gäbe nur wieder ein ewiges hin und her also sagte er einfach nichts.

„Frauen....“

murmelte er schon kam die leicht brüllende Stimme Rikkus aus den Arbeitszimmer, was wohl bemerkt der gesamte laden war.

„Ich hab das gehört Dantelion Amensi Naloro!“

„Na und!“

schrie er zurück.

„Man die brauchst nen Freund damit sie mir nicht immer auf den Sack geht und das sogar des öfteren Wörtlich“

„Du hast es immer verdient und das mit den Freund schieb dir in den Arsch, du weist ich brauche keinen.“

Dante sagte jetzt wirklich nichts den sie würde es eh hören.

<manchmal ist sie unerträglich und doch....

Er sah kurz aus der Küche und beobachtete sie, wie sie auf dem Sofa saß und ein Buch las.

.....und doch ist die mein einzig wahrer Freund>

„Dante! Was machst du so lange in der Küche?“

Dante stieß vor schreck die Schüssel vom Tisch und es krachte in der ganzen Küche.

„Nichts nichts!“

Schrie er zurück.

Dante kam nun von oben bis unten mit Mehl bestäubt aus der Küche. Rikku stand schon vor ihm und meinte

„Nach nichts sieht das aber nicht aus“

Dante musste grinsen und Rikku auch, plötzlich lachten sie Beide.

„Na den geh ich mal Duschen.“

Dante verschwand in im Bad, nach wenigen Minuten kam auch Rikku ins Bad und kämmte sich die Haare.

„Na wieder mal zum Spannen gekommen“

entgegnete Dante ihr.

„Was sollte man den bei dir Spannen hmm?“

„Du musst es ja wissen schließlich bist du ja zum spannen gekommen“

„AHH DANTE! ICH BIN NICHT ZUM SPANNEN GEKOMMEN!“

Rikku nahm den Duschvorhang und Ries ihn auf.

„Bilder dir ja nichts ein“

„Ich hab’s gewusst“

er grinste. Rikku sah aber nicht das auf dem Boden eine Seife lag sie machte einen schritt näher auf Dante zu trat auf die Seife und rutschte aus, ihr weg führte direkt in die Badewanne.

„Ahhh!!!“
Jetzt lag Rikku angezogen mit Dante, der wohl bemerkt nackt war, in der Badewanne und das Duschwasser rieselte auf sie herab.

„Oh eine Meerjungfrau ist mir in die Wanne gefallen:“

meinte Dante und Duschte sich nicht von Rikku gestört weiter. Rikku knurrte und sah leicht errötet weg dann stieg sie tropfend aus der Wanne.

„ich hasse es wenn er das tut.“

Dann verschwand sie in Ihren Zimmer und zog sich um. Dante war nun auch mit Duschen fertig und kam ebenfalls in das Zimmer.

„Da fragt man sich wer der Spanner ist“

„Tut mir leid aber auch meine Sachen sind in den Schrank hier“

Rikku warf ihn einen bösen Blick zu und gerade wollte sie ihn ein Schellen sie hatte schon ausgeholt doch Dante war schneller, er hielt ihre Hand fest und sagte

„Entschuldige ich weis das ich zu weit gegangen bin und ich weis das ich die eigentlich verdient hätte. Doch....“

Rikku wehrte sich gegen den griff aber Dante hielt sie weiter ohne mühe fest. Er stand nun mit freien Oberkörper vor einer ebenso nur halb angezogenen Rikku und dachte kurz nach.

„Doch....heb sie dir auf für das hier.“

Er zog sie zu sich und Küsste sie leidenschaftlich. Rikku wehrte sich im ersten Moment doch dann schien es ihr zu gefallen und sie beantwortete den Kuss nur zu gerne.
9  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Die Legende von Dantelion aus dem Buch Abaddon am: 26.Juni.2005, 13:20:06
So die Story haben Dante und ich zusammen geschrieben. Viel spaß!

Abaddon

Epilog:
In einer Welt voller Dämonen, Diebe und Lügner. Lebte eine Mann der genauso böse und hinterhältig war wie der Rest doch er besaß etwas das die anderen vergessen hatten, ein Herz. Doch niemand wusste wie man den Teufel zähmen konnte, wenn das überhaupt ging. Diese Geschichte spielt in einer Zeit vor Königen und Herrschern in einer Zeit als Dämonen und Menschen sich bis aufs Blut bekämpften. Für die Dämonen kämpfte er der einzige der wirklich gefährlich war sein Name brachte Angst, Schrecken und Tot. Sein Name war so legendär wie der Krieg selbst Dantelion Amensi Naloro. Dante führte eine Waffe die, die Hölle selbst war, er führte die 1. Klinge des Teufels Alastor. Auf der Gegenseite, die Seite der Menschen, Kämpfte eine Frau ihr Name war so bekannt das ihn niemand wagte auszusprechen. Ihre Schwingen brachten den Sterblichenvolk wieder Hoffnung, und ihre Klinge kämpfte für jene die es nicht konnten, ihr Name war Rikku Janne Hellsing. Sie war der einzige ernstzunehmende Gegner für Dante. So sollte der Kampf beginnen gegen Himmel und Hölle. Ein Kampf der die Zukunft der Erde bestimmen sollte.

1.Kapitel: Alles hat einen Anfang

In einer Tiefen Nacht die wieder einmal vom Nebel des Totes umhüllt war, saß Dante auf einen Felsen und sah in diese alles verschlingende Finsternis. Da bekam er Besuch.

„Was machst du hier? So alleine solltest du nicht den Truppen für morgen bei den Vorbereitungen nicht Helfen?“

Dante erkannte die Stimme es war Diabolus.

„Das packen sie auch allein!“

entgegnete er ihm.

„Sicher morgen steht der Kampf gegen das haus Hellsing an. Die wohl stärksten Menschen. Hast du Angst?“

„Angast? Was ist Angst? Angst das ich sterbe? Angst das wir verlieren oder Angst gedemütigt zu werden?“

„Was ist wenn ich jede Angst davon meine?“

„Jede Angst davon wäre unbegründet, ich habe keine Angst vor dem Tot. Ob wie gewinnen oder verlieren liegt mir fern. Und wenn ich gedemütigt werde sterbe ich freiwillig.“

„Wie immer eine kluge Antwort, ich habe es nicht anders von dir erwartet.“

Diabolus verschwand im ewigen Schatten. Und lies Dante, weiterhin gelangweilt, zurück. Dante lächelte nur und sagte dann zu sich selbst.

„hahah...wieso sollte ich Angst haben gegen eine Heer primitiver zu verlieren, wenn doch Diabolus und die Klingen selbst auf meiner Seite sind.“

Aus dem Schatten erhalte die Stimme Diabolus.

„Weil du gegen eine Frau verlieren könntest.“

Dann verschwand entgültig seine Präsenz. Dante grinste nur.

„Eine Frau?! Gott greift wirklich zu feigen Mitteln. Jedoch hat er die Rechnung nicht mit mir gemacht, ein Menschenleben ist für mich unwürdig, egal ob Mann oder Frau.“

Dann verschwand auch er im Schatten und wartet auf die nächste Nacht. Wehrendessen sah es bei den Menschen nicht viel anders aus.

„Sind die Truppen bereit.“

Schrie Rikku durch den Gang und Packte ihr Schwert.

„Wir müssen aufbrechen bis wir am Schlachtfeld sind ist es Nacht also Beeilung!“

Ein riesiges Herr lauter kampfbereiter Menschen machte sich auf den Weg. Die kühle des anbrechenden Tages wehte ihnen um die Nasen und das Licht verdrängte langsam die Finsternis. Die Stunden vergingen wie Minuten und schon brach die Finsternis wieder ein, und die Truppe erreichte das Riesige Schlachtfeld auf dem schon mehr als nur eine Schlacht stattgefunden hatte. Das einzige Besser den einzigen den sie vorfanden war Dante er saß gelangweilt auf seinen Stein. Rikku ritt etwas hinaus auf das Feld.

„Danelion Amensi Naloro! Heute wird dein Untergang sein und das deines ganzen Volkes!“

Dante sah sie gelangweilt an und entgegnete.

„Überschätze dich nicht My Lady Hellsing“

Dann blickte er das Heer der Hellsings und schmunzelte, langsam wandte sein Blick zum Himmel und er brüllte.

„Willst du mich beleidigen die mach ich ja alleine fertig!“

Dann lachte er lauthals. Dann stand er auf und ging in Richtung eines Hügels, ohne Rikku auch nur einmal anzusehen.

„Das Lachen wird dir noch vergehen Gott wird dir beibringen was es heißt Qualen zu erleiden.“

Dann Ritt sie zurück und sah hoch zum Mond. Es konnte nicht länger als eine Stunde dauern und es war Mitternacht. Damit war dann auch der Waffenstillstand gebrochen und die Schlacht würde beginnen. Man konnte es kaum glauben doch nach einigen Minuten tauchte am Rande des Hügels, wo Dante Stand, das Heer der Dämonen auf.

„Oh mein Gott“


Flüsterte Rikku und hielt ihr Schwert fester. Sie sah nun auch zum Mond er stand genau im Zenit. Es war Mitternacht.

„Hört zu!“

Schrie Rikku.

„Dies ist unsere Chance sie für immer zu vernichten deshalb gebt alles. Tötet sie!“

2.Kapitel: Das Blut des Teufels und die Federn der Engel

Das Heer der Hellsings breschte von Ihren Hügel hinab ins Tal. Dante stand gemütlich auf und klopfte seinen Mantel ab. Dann erhob er seine Hand und Deutet auf das Heer der Hellsings. Und das gesamte Dämonenheer breschte los. Dante hingegen lief gemütlich mit.

<Warum zieht Dante nicht seine Waffe?>

dachte sich Rikku und ihr Weg führte direkt zu ihm. Sie Kämpfte sich bis zu ihm vor. Dante erkannte ihre Absichten und wartet geduldig.

„Hab ich dich!“

Blieb sie schlitternd vor ihm stehen und richtete die Klinge direkt auf seine Brust. Dante lächelte nur und meinte.

„Na dann kommt doch!“

Rikku holte aus, doch Dante war Schneller er hackte blitzschnell dem Pferd die Beine weg und Rikku fiel herunter. Dann lächelte Dante zu ihr hinab und eine brenndes Schwert kam aus der Erde direkt neben Dante. Er ergriff es ohne groß darüber nachzudenken. Rikku sprang auf und brachte sich in Kampfstellung ihr langes Silbernes Haar wehte im Wind. Ihr Blick gleitet über die Neuer Klinge in Dantes Hand.

„Schönes Schwert bloß nutzen wird es dir nichts.“

Dante lächelte nur.

„Da wäre ich mir nicht so sicher.“

Dann richtete er es auf sie.

„Wir werden sehen!“

entgegnete sie.

Ein hitziger Kampf brach aus und Rikku brachte es fertig Dante das von Flammen umzüngelte Schwert zu entreisen, es blieb einige Meter von ihnen in der Erde stecken. In diesen Moment legte sich eine Finsternis um das Kampfgeschehen, ein Riesiges Wesen das aussah wie ein Schatten erschien vor dem Mond. Und er sagte

„Dante ich sagte dir schon einmal du sollst nicht mit deinen Opfern spielen.“

Dante lächelte bloß und meinte.

„Wie ihr wollt“

In diesen Moment hält er die Hand zu Rikku als würde er eine Klinge in der Hand halten.

„Was soll das werden?“

Fragte Rikku und hielt sich wieder in Kampfbereit. Er grinste nur, in den Moment schlug ein Blitz in Rikku ein. Welche sie einige Meter zurückwarf und Ihr Schwert zum schmelzen brachte. Als Rikku dann aufsah sah sie das Dante eine Klinge in der hand hielt welche von Blitzen umzüngelt war. Und er meinte nur.

„Das soll es werden!“

Rikku sah das andere Schwert kurz an und erkannte ihre Chance da sie durch den Zurückwurf sehr nahe dran lag. Sie packte es und stürmte erneut auf Dante zu. Dante parierte jeden einzelnen Schlag und fragte sich

<Wie ist das möglich?>

Rikku erkannte eine kleine Lücke in seiner Verteidigung und stieß zu Dante wurde Mantel an der rechten Seite der Mantel zerfetzt. Dante machte eine Rügwertsrolle, sah seinen Mantel an und sagte dann mit einen merkwürdigen Feuer im Auge

„Das wirst du bereuen.“

Dante machte eine kurze Handbewegung und das gesamte Schlachtfeld exüplodierte, daraufhin starben alle Dämonen wie Menschen. Rikku hielt die flache klinge schützend über sich und so Entkahm sie der gewaltigen Explosion.

„Du hast sie alles Getötet! Du bist Wahnsinnig und jetzt wirst du Büßen“

Dorel leuchtete auf und der Drache der Hölle schlängelte sich um das Schwert. Dante richtet immer noch das Schwert auf sie. In den Moment als Dante auf sie zustürmte, gab es ein merkwürdiges Geräusch und Rikku stand alleine auf dem Schlachtfeld. Wodurch sie merkte das es bereits Morgen war. Auch Dante und Diabolus waren verschwunden.

<Wo sind die alle hin?>

fragte sich Rikku in Gedanken und dachte kurz nach.

3.Kapitel: Von gefallenen Engeln und auferstandenen Teufeln

<Spielen? Seit wann Spielen Dämonen? Doch sie spielen aber nur wenn sie keine ganzen Dämonen sind. Da es mit dem Gefühl freude zu tun hat. Oh ja Dante muss ein Halbdämon sein. Welch lustiger Zufall. Doch wenn er ein Halbdämon ist was ist dann die andere hälfte?>

Rikku nahm das neue Schwert und besfästigte es am Rücken.

„Hm... nettes Spielzeug! Hörst du mich Dante! Na komm wo bist du hast du Angst bekommen. Los kämpfe kämpfe KÄMPFE! Du elender Basdart ich werde dich vernichten dich und deine gesamte Brut“

Rikku stand mit ausgebreiteten Armen mitten auf dem Schlachtfeld und Schrie dies mehrmals. Im selben Moment wehrte sich Dante gegen die Macht von Diabolus, der ihn festhielt und brüllte nur

„Lass mich los ich mach die fertig!“

„Nein. Du musst erst den Kopf benutzen. Hast du es den nicht gesehen?“

„Ich weis das sie eine Gesannte Gottes ist, das ist  mir egal ich mach sie Fertig! Und jetzt lass mich wenigstens Sitzen“

Diabolus setzte ihn auf einen Stein der mitten in der Lava lag.

„Das meinte ich nicht. 1. Sie besitzt jetzt eine der Klingen und 2. sie kann sie sogar führen das heißt sie ist nur eine Gesannte Gottes sondern mehr!“

Dante sah ihn nur mitleidig an.

„Gott bist du ein schneller. Hast du nicht gemerkt das sie mehr ist das hab ich schon bemerkt als ich gegen sie Kämpfte und du müsstest wissen das ich die Menschen nicht als Gesannte Gottes sehe. Janne Dark war eine Gesannte Gottes genauso wie sie.“

„Zügle deine Zunge noch beherrsche ich hier die Hölle nicht du!“

„Wenn du weiterhin so Feige bist wird das aber nicht lange so bleiben.“

„Das ist jetzt unwichtig was willst du den gegen sie machen?“

„Ich werde sie Töten!“

„ah Täten das einzige was du kannst doch wenn du das immer machst wirst du irgendwann den kürzen ziehen.“

In den Moment steht er auf und die Macht von Diabolus ist gebrochen. Ein unheimliches Feuer brennt in seinen Augen.

„Das ist mir egal!“

Diabolus hebt seine Hand und ein Schwarm Vampire kommt herein.

„In deinen momentanen Zustand kannst du sie nicht besiegen“

In den Moment fällt ein Vampir Dante von hinten und beist ihn in den Hals. Dante fällt kurz darauf bewusstlos zu Boden.

„Ich gebe dir mehr Macht ich hoffe du nutzt sie Weise!“

Sprach Diabolus und die gesamte Halle erschalte mit diesen Worten.

„Gott du Missgeburt der Hölle! Verstegst dich ja immer noch!“

<hmm...ich habe ein merkwürdiges Gefühl mit Dante stimmt etwas nicht er ist so schwach. Was red ich da überhaupt? Woher soll ich das den wissen und doch ist das dieses Gefühl>

Rikku hielt inne und wartete das etwas passierte.
10  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Gedichte der Verzweiflung.... am: 26.Juni.2005, 13:11:20
Devil

Als Schatten bekannt,
meine Seele verbrannt,
in den schaudernden Licht,
die Hoffnung zerbricht,
Du strecktest die Hand aus nach mir,
und zogest mich ganz nah zu dir,
dein Stimme so kalt,
deine Berührungen so hart,
bis ich gefangen wart,
im Kreis der Finsternis,
vergisst man nichts.
Nun ist meine Seele dein,
es ist wahr du musst der Teufel sein.

Mondlicht

Du sahest mich,
im Mondschein Licht,
deine Augen so klar,
diese große Lüge verbar,
du strecktest deine Hände nach mir,
nun wahr die Wahrheit zu nah bei dir,
du schrecktest zurück,
von der gier zerdrückt,
fristest du nun dein Dasein,
in ewigen Pein.
Das letzte Gericht,
sprach für dich,
ihr Urteil im alleesehenden Mondlicht.
11  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Wenn die Finsterniss dich einholt.... am: 26.Juni.2005, 13:02:59
"Oh doch! ich weis so einiges über Azarun. Zum Beispiel das er einer der wohl gefährlichsten Wesen auf dieser Welt ist. Glaub mir liebes er wartet nur bis seine Zeit gekommen ist dann wird er plötzlich vor dir stehen. Nun ja Azarun du solltest vielleicht wissen das er Vampir ist.“

Ich erschrak und hörte dann wieder aufmerksam zu.

„ Nun ja wenn es etwas Geheimnisvolles gibt dann seine Vergangenheit. Er wurde geboren genau in den Moment als seine Mutter gerade gehängt wurde. 3 Tage lang lag er im Fruchtwasser unter seiner toten Mutter dann fanden ihn so genannte „Ju’re“ das sind Menschen die sich der Perfektion des Kampfes wie dem Wissen verschrieben haben. Nun ja einer von ihnen hieß Aurora. Sie war es die Azarun mit nahm und ihn groß zog bis er 6 Jahre alt war. Dann war er bereit für die Prüfung oder besser gesagt den „Fay“. In dieser Prüfung stellt man fest ob der Körper und der Geist des entsprechenden Wesens den Ansprüchen der „Ju’re“ entsprechen. Azarun überstieg ihre Erwartungen und er wurde aufgenommen und ausgebildet. Nach 10 Jahren der harten Ausbildung musste Azarun nur noch eines „lernen“ so sagten es zu mindest diese Heuchler. Und zwar musste er lernen zu verzichten, zu verzichten auf sein Leben. Denn alle „Ju’re“ waren und sind es immer noch Vampire. Nun ja so wurde Azarun von dem Oberhaupt gebissen sein Name war Abaddon.“

„Was aber.....“

„Ich weis was du denkst. Aber hör weiter zu. Diese Zeremonie war am 100 Vollmond der 3. Auferstehung des Untergangs statt. Oh ich sagte dir was Azarun da sagte bleibt bis jetzt jeden Vampir im Gedächtnis. Denn bevor Azarun ein Vampir wurde sagte er: “Abaddon ich werde dich töten und glaube mir ich werde dich verscharren wie ein wertloses Tier.“ Dann spuckte er vor Abaddons „Füße“. Abaddon lachte darüber nur und nahm ihn nicht ernst und machte ihn zu einen „Ju’re“. Doch er würde es bald bereuen, noch in der selben Nacht verschwand Azarun und wart seit her nicht mehr gesehen ganze 3 Jahre lang, bis er zu deine Schlacht kam. Denn Rest kennst du denke ich. Was er in diesen 3 Jahren gemacht hat weis keiner man weis nur das er sehr mächtig so mächtig das sich Abaddon zurückziehen musste bis zu diesen Tagen an denen er sich wieder mächtig und sicher genug fühlte um endlich seinen Plan zu verwirklichen. Die Welt im Chaos versinken zu lassen.“

Ich war erstaunt das Azarun so weit herumgekommen war doch plötzlich trat jemand aus dem Schatten. Sein silbern glänzendes Haar fiel ins Gesicht und er sah seufzend nach oben es glänzte im Mondlicht.

„Warum erzählst du nicht alles? Warum enthältst du ihr die Wahrheit? Die Wahrheit das Azarun die 3 Jahre bei Dieben war den so genanten „Yunaleska“?“

Der alte Mann verstummte kurz und meinte dann.

„Nun ja Dantelion Amensi Naloro. Da mir dieser Abschnitt seines Lebens nicht so geläufig ist und ich nicht unvollständiges erzählen will.“

„Nun ja dann werde ich das tun.“

Ich sah einfach nur verwirrt drein und sagte nicht, denn ich war es gewohnt das Dante immer und überall war.

„Als Azarun den Kreis der „Ju’re“ verlies kämpfte er sich erst alleine durch die Gegend bis er auf einen Mann traf. Sein Name war Dante.“

Dante hielt inne und lies diese Worte auf mich wirken. Ich sah Dante einfach nur fragend an.

„Nun ja Dante gehörte zu einer kleinen Truppe lauter sehr begabter Personen sie nannten sich die „Yunaleska“. Die „Yunaleska“ waren dafür bekannt das sie alles bekamen was sie wollten. Sogar den freien Willen. Azarun lernte bei ihnen auf Drachen zu reiten, schwächere Geister zu kontrollieren und seine Kräfte zu steigern und perfekt zu kontrollieren. Irgendwann erzählte Azarun Dante alles über Abaddon und die „Ju’re“. Nun ja Dante war nicht sehr begeistert den die „Yunaleska“ waren dafür bekannt das sie es mieden Wesen zu töten. Sie versuchten ihn aufzuhalten in diesen krieg zu ziehen. Nun ja seit her wacht dieser Freund über Azarun. Und das schon seit vielen Jahren doch nach dem Krieg verschwand er und mit ihm der Schutz seit her sucht er ihn und hat sich nun zur Aufgabe gemacht die neue Hoffnung zu beschützen. Ihr Name ist Dera.“

5. Kapitel: Drachentränen

Dera sah Dante kurz überlegend an und meinte dann

„Hmmm warum ausgerechnet ich? Warum nicht irgend jemand anders?“

Dantes Blick ruhte gelassen auf ihr und seine stimme klang ruhig und seine Worte waren wohl überlegt.

„Weil er dich aufsuchen wird.“

Dera hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken den sie spürte eine Aura eine wohl bekannte Aura.

„Arus!“

Dante verschwand wieder im Schatten der Nacht und Arus kam durch die alte Holztür herein.

„No time to rest let’s go!”

„Aber ich...“

„Nein kommt!“

Arus packte Dera am Arm und zerrte sie nach draußen.

„Und danke noch mal. Ruhe in Frieden.“

Meinte Arus noch zum Abschied. Dann zerrte er mich weiter durch die Stadt bis zum großen Stadttor. Was ich da sah verschlug mir die Sprache. Eine riesige Echse mit Messerschafen Klauen und als mich dieses Wesen angähnte erkannte man seine Doppelreihe voll mit Rasiermesser scharfen Zähnen. Zwei mächtige Schwingen verliefen bis zu seinen Rücken und ein Halfter windete sich um seinen eleganten Schädel. Ich erschrak und wich zurück. Arus packte mich am Rücken und meinte.
„Hab keine Angst. Denn er richt es.“

„Aber das, das ist ein Drache.“

„Ich weis doch mit keinen anderen Mittel kommen wir schneller durch die Wüste in die dunkle Stadt an ihren Ende zu Abaddon.“

Ein merkwürdiger unterton lag in seiner Stimme als der Name über seine Lippen glitt. Doch ich hatte keine Minute um darauf näher einzugehen da Arus einen Arm um mich schlag in die Knie ging und mit einen Satz auf den Rücken des Drachen sprang. Er nahm mich vor sich und lies die Zügel des Drachen elegant durch die Finger gleiten. Da fiel mir etwas ein, ein Zeichen ich kannte die „Ju’re“ irgendwo her. Jetzt wusste ich es wieder.

„Arus ein Schwert mit einer Dreiköpfigen Schlange die sich darum windet was ist das für ein Zeichen? Kennst du es?“

Arus gab den Drachen die Sporen und mit ein paar heftigen Flügelschlägen begab er sich in die Luft und glitt über den Wolken und über den Sturm hinweg.

„Ja doch solltest du es schnell wieder vergessen es bedeutet nichts gutes das du dieses Bild in deinen Kopf hast.“
12  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Tränen für die Verdammten am: 24.Juni.2005, 19:30:03
mach dir nix draus sharith er ist auch nicht besser zu mir *sich auch ein taschentuch aus der xxl-packung holt* naja -.- ist halt azarun so wie wir in kennen und "lieben" ^^

gruß

Rik^^

(da Dante ja bie mir hat er auch noch senf dazu zu geben moment)

Dante:@ Azarun, Sharith: Das ist echt ein loliger dialog.
@sharith hast du was anderes von aza erwartet?^^
13  Taverne / Stammtisch / Seelenschmerz am: 15.Juni.2005, 11:28:37
ah du bist mein früheres ich interessant ich geb dir nen tip lass die angst angst sein sag einfach mal NEIN oder ich hab auch selber probleme kümmert euch doch auch mal selebr drum seh ich aus wie ein menschlicher mülleimer! nun ja sag dir das schreibt sich leicht ist es aber nicht doch wenn du da raus wilslt bleibt dir nix anderes übrig... viel glück^^ ach noch was solltest du dann freunde verlieren üebrleg mal wahren das über haupt deine richtigen freunde denn deine wahren freudne belieben auch bei dir wenn du so was sagst da sie es verstehen^^
14  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Wenn die Finsterniss dich einholt.... am: 15.Juni.2005, 09:11:22
"Nun Arus..."

Der alte Man betohnte merkwürdiger weise Arus namen.

"...was treibt dich zu mir?"

"Nun ja schon damals hast du mir alles beigebracht was mit schwarzer Magie zusaamen hing. Ich hab hier einiges zu tun alleine und so alnge wirst du sie einführen. Ihr name ist Dera."

Ich bewudnerte es immer wen Arus elegant im Schatten verschwand. Nun war ich alleine mit diesen alten Mann.

"Du sollst also jene sein die uns rettetn soll?"

Ich nickte.

"HAHAHHAHAHHA! Mir hat man schonv iel erzählt aber so etwas nicht. Nun ja ich will dir beibringen was schwarze magie sit ob du den geist und die Kraft dazu hast ist deine sache."

"ichhh....hätte da eine"

"STILL! DU hörst nur zu"

Die Stunden zerflossen zäh und eine minute schien tage zu dauern. Ich sah wie die Sonne verschwand und alles wurde noch finsterer als eh schon war. Beru zündete eine leine Kerze an und erzählte weiter. mein Kopf war schon so vill gestopft mit belerhrungen schwarzer magie ds er gleich platzen würde.

"Stop!"

meinte ich.

"ich brauche eine Pause von den zeug ich habe aber eine frage an dich weist du etwas über Azarun?"

Der Alte grinste als hätter er darauf gewartet das ich das sage.

"Nun du hast so eben alles gelernt was du wissen musst. den das einzige was du über schwarze magie wissen musst ist das durchsetzten können. DU hast mir eben gerade einf rage gestellt obwohl ich dir vorher sagte du solslt nur zuhören. Sehr gut. Und nun will ich dir etwas über Azarun erzählen. Wo fang ich an. AH ja ich weis es war damals auf einer Waldlichtung ich ging nach hause als mich die so genannten "Cheros" überfiehlen das sind die Elitetruppen von Abaddon gewesen sie sammelten Seelen um ihren Herrscher zu nähren. Nun ja ich lag blutent am Boden dan kam ein junger mann er sagte so was wie: Seit ihr schon so tief gesunken das ihr euch seelen von Bauern holen müsst. Nun ja dann hat er sie mit nur zwei schwerthieben getötet. Ich folgte ihm seit her obwohl er mir des öfteren sagte ich solle gehen oder er würde mich töten. Nun um nicht nur ein anhängsel zu sein lernte ich die schwarze Magie. In der entscheidenen Schlacht gegen Abaddon half ich Azarun die truppen von ihm fern zu halten damit er dich retten konnte. Azarun ist unseren erinnerungen als tapferer krieger geblieben doch in wahrheit war imemr auf seinen vorteil bespielt. NUn ja es hatte sehr viele vorteile für ihn dich zu retten.1. Endlich weider eine ordendliche schlacht macht doch spaß 2. Er konnte von der bildfläche verschwinden und zwar stilvoll. Nun ja Kind ich will dir eins sagen das weis ich mit sicherheit. Er lebt noch!"

ich war ersteint mit welch fester stimme er das sagte.

"Und mehr weist du nicht?"

"Oh doch! ich weis so einiges über Azarun. Zum Beispiel das er.....

(nun ja das verrate ich erst im nächsten teil^^)
15  Taverne / Stammtisch / Sportliche Leistungen am: 13.Juni.2005, 09:46:15
Hmm Karate oder allgemein katas sind auch nciht so meins -.- ahhh...nein Katas und ich sind zwei digne die nicht zusammen passen -.- naja dafür habe ich jetzt letztens Prüfung gemacht nun ja noch ein Gürtel und ich hab den 1.DAN^^ *muahahahah*
16  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Wenn die Finsterniss dich einholt.... am: 13.Juni.2005, 09:12:58
das war ich -.-
17  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Gedichte der Verzweiflung.... am: 11.Juni.2005, 13:45:41
Erinnerung…

Ich kann mich sehr gut erinnern,
kannst du es auch?
Erinnerst du dich noch an unseren Brauch?
Als die Klingen blitzten,
die schreie der Toten erhalten,
ließen wir keine Gnade walten.
Ich sah dich an,
und zogest mich in deinen Bann,
ein letzter schrei
und alles war vorbei.
Mein leben war gut,
nun sterbe ich in deinen armen
in diesen sanften voller mut.


Kalt wie Eis

Ich streifte durchs Land,
war kaum bekannt,
mein Schwert in der rechten Hand,
das Blut war schon in die Klinge eingebrannt,
mein Blick war kalt wie Eis,
doch ich wusste das war der Preis,
ich hielt an,
denn ein neues Abenteuer begann,
in diesen wunderschönen Augen,
sich die Mauern in meinem Herz abbauten.
Und doch waren sie so unerreichbar,
und dies nun für mein Herz schmerzhaft war.

Das letzte gedicht "Kalt wie Eis" mächte ich jemanden widmen und hoffen das er sich an etwas erinnert das er schon seit langer zeit vergessen hat. Wenn er das liest wird er wissen das ich ihn meine.

Gruß eure Rik
18  Taverne / Stammtisch / Counterstrike - und das tägliche Leben^^ am: 09.Juni.2005, 18:54:22
Counterstrike
Wie gravierend Counter Strike das tägliche Leben beeinflussen kann!

So dann wollen wir mal. Unser lokaler Schützenverein hat heute seinen Tag der offenen Tür und bietet neben Kaffee, Kuchen und Tombola auch ein Gastschiessen für Erwachsene (unter Aufsicht). Schließlich bin ich durch CS erfahren im Umgang mit Schusswaffen aller Art.
Ich gehe also in das Schützenhaus und sofort fällt mir der korpulente Mann Mitte 50 auf, der Obergästechefschiesseinweiser. Ich gehe auf ihn zu, ich will ja mit meiner Schusswaffenerfahrung aus CS glänzen und laut Medienberichten, habe ich wohl das beste Training der Welt erfahren.
"Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?"
"Ja. Ich möchte schiessen!"
"Dann sind Sie hier richtig. Haben Sie den Erfahrung mit Schusswaffen?"
"Jawoll die hab´ ich. Allerdings erst seit 1.0 (Retail) aber ich hab´ ´nen guten Skill!"
Sprudelt es aus mir hervor.
Der Mann vom Schützenverein sieht mich etwas benommen an, ihm ist anzusehen, dass er sich meine Worte noch ein paarmal durch den Kopf gehen lässt. Ebenfalls ist ihm anzumerken, das ihn das auch nicht weiterbringt und schliesslich lässt er es bleiben.
"Fein. Dann gehen wir mal zum Pistolenschiesstand. Mit welchen Waffen haben sie denn schon Erfahrung?"
"Och.. mit allen möglichen." sage ich, "am liebsten aber MP5 und Colt"
"MP5? Sind sie bei der Polizei oder beim Grenzschutz?"
"Manchmal GSG9, aber selten. Durch den bescheuerten Helm kassiert man ja jede Menge Headdies"

Da der Mann vor mit herläuft kann ich sein Gesicht nicht sehen. Aber sein abruptes Schweigen in Verbindung mit einem Kopfschütteln sagt mir, dass er mir entweder nicht glaubt oder mich für total bescheuert hält. Na, dem werd´ ich´s zeigen, was Skill heisst!
"So hier sind wir."
Wir sind auf einer Map angelangt (der Mann nannte es "Raum") auf der in regelmäßigen Abständen Holzbretter (schlechte Textur!) parallel angebracht waren, wie Trennwände in der Umkleidekabine von C&A, nur nicht so hoch, und ohne Vorhang. Jeweils im Abstand von ca. 10 Metern dieser Kabinen Stand ein Pappschild mit konzentrischen Kreisen.
"Dann wollen wir mal. Da sie schon Erfahrung haben, brauch´ ich ihnen ja nicht viel erklären" sagt der Mann,geht zu einem grossen Stahlschrank und holt eine Pistole (sieht aus wie die 1-1 aber ich bin mir nicht sicher) heraus, bringt sie zu meiner Kabine und legt sie auf das Tischchen neben mir.
"Heute ist noch nichts los. Ich bin hinter ihnen, die Schussbahn ist frei. Sie können schiessen wenn sie bereit sind. Nehmen Sie aber das hier."
Hab´ ich´s doch gewusst. Dieser Schützenheininoob will mir ein Uralt Headset aufdrehen: groß, rot, hässlich und OHNE MIKRO!
"Nein danke. Ich habe mein eigenes dabei" sage ich leicht triumphierend. Natürlich habe ich mich vorbereitet, und wie! Also nehme ich mein schlankes, leichtes Faltheadset aus meiner Jackentasche, klappe es auseinander, setzte es auf und bring mein Mikro in Postion.
"Wo ist der Anschluss?"
"Welcher Anschluss?"
"Für das Headset?"
"Für was?"
Ich deute auf das Gestell auf meinen Kopf:
"Für das hier!"
"Sie brauchen keinen Anschluss, oder wollen sie Musik hören? Das wird aber ziemlich laut mit dem Ding, wollen sie nicht einen Gehörschutz von uns nehmen?"
"Ich hab´s gern laut"
Das der Kerl ein Lautstärkeminimalist ist, hätte ich mir auch denken können. Schritte hören? Wozu denn? Ich dachte der kennt sich aus, naja...falsch gedacht.
"Ok. Ich fange jetzt an."
"Bitte schön!"
Was ist das? klingt der leicht genervt? Selten solch´ einen Lamer erlebt. Naja, ich bereite mich mal besser vor, dass ich von cs_schützenhaus gekickt werde, begleitet von "Cheater" Schreien von diesem dicken Admin hier.
Ok. Die Wumme liegt vor mir auf dem Tisch, also nehm´ ich sie auf, wie ich es gewohnt bin. Gehe einen Schritt zurück und laufe nach vorne. AUA! Das waren die Weichteile. Ich sehe: der Tisch ist zu hoch also hüpf´ ich drauf und lauf über die Pistole.

"Was machen Sie da?"...ah schon wieder dieser Depp...
"Wonach sieht es denn aus?"
"Warum stehen sie auf dem Tisch?"
"Weil ich vielleicht die Pistole nehmen will?"
"Hören Sie auf über die Waffe zu laufen... Nehmen Sie doch Ihre HÄNDE?"
"Sehr witzig das geht wohl nicht weil..."

Ich schaue kurz auf meine Hände und erstarre: Auf der Unterseite der Hände ist ein seltsames Linienmuster. Kleine Kanäle die sich über die gesamte Oberfläche ziehen. Und das auch noch als Bump-Mapping. Nicht das ihr meint ich wäre bescheuert, aber ich weiss wie normalerweise meine Hände auszusehen haben. Wenn ich meine Hand umdrehe ist sie blau, dunkelblau und irgendwie geschwungen, fast oval. Und in der Mitte meiner Handfläche ist ein kleines, rotes Licht. Jäh unterbricht der Admin meine kleine Erkundungstour über meine Handfläche.
"Geht es Ihnen gut? Stimmt etwas mit Ihren Händen nicht?"
"Doch doch alles in Ordnung"
"Steigen Sie erstmal hier runter!"
Ich hüpfe vom Tisch mit einem klassischen Duckjump. Doch leider dauert das "Duck" länger als der "Jump". Ich lande auf der Fresse.
"Mann, warum ziehen Sie denn die Beine an, wenn Sie vom Tisch hüpfen."
"Ich...äh..."
"Haben Sie sich weh´ getan?"
"Nein. Es geht. Ein paar HP kostet so ein Sprung immer."
"Was meinen Sie? Egal. Hier ich zeige Ihnen mal, wie man die Waffe hält."
Mit beiden Händen? Was soll das denn? Was hat der Kerl für beschissene Models drauf? Er drückt mir die Pistole in die Hände. Ich nehme eine Hand wieder herunter, ziele und...
"Auf was soll ich den zielen?"
"Wie wäre es mit der Zielscheibe?"
"Was? Das Pappding?"
"Ja! Das Pappding."
"Was soll ich denn damit? Sehen so meine Gegner aus, Kreise mit Zahlen drin?"
"Gegner?"
"Wo ist der Kopf? Ich ziele immer auf den Kopf."
"Es gibt keinen Kopf. Auf Mannscheiben darf nicht geschossen werden. Nur von Bund, Polizei und Grenzschutz."

Ich schüttele den Kopf. Eine weitere Diskussion bringt nix. Nicht nur das der Admin hier oberdoof ist, keine Ahnung von Headsets und Waffenhaltung hat. Nein! Er kennt auch nur die deutsche Version, wahrscheinlich sifft jetzt gleich irgendein grüner Glibber aus der Pappe, zum hinhocken fehlen ihr ja die Beine. Also Wumme in die Hand, gezielt (auf die Pappschachtel, rofl) abdrück und „Klick“. Nochmal „Klick, klick, klick!“
„Die Pistole ist leer“
„Nein, das kann nicht sein. Ich habe Ihnen ein volles Magazin rein!“
„Höre Sie dieses Geräusch nicht?“
„Welches Geräusch?“
„Dieses Hier!“
Ich ziele auf den Admin,
„Um Himmelswillen, zielen Sie damit nicht auf mich...“
und drücke ab: „klick, klick, klick“
„Verdammt, zielen Sie auf die Scheibe“
„Haben Sie es denn jetzt gehört“
„Ja. Habe ich. Haben Sie die Waffe den durchgeladen?“
„Wen hab´ ich? Wo hab´ ich?“
„Die Waffe durchladen! Ich dachte Sie hätten Erfahrung damit.“
Durchladen? Jetzt kapier´ ich, was er meint, sag´ das doch gleich, aber:
„Wo issn hier Space?“
„Was?“
„Space? Leertaste? Kleiner, weisser Biberdildo?“
„Was wollen Sie?“
„Ich habe Reload auf Space! Wie soll ich den Nachladen ohne Space?“
„Ach geben Sie her...“
Der Admin reisst mit die Pistole aus der Hand, zieht an dem Ding oben (also doch reload!) entspannt den Hahn (ich wusste gar nicht, dass das geht) und gibt sie mir wieder.
„So. Ziel anvisieren und abdrücken“ sagt er.
Nichts leichter als das, tausendmal gemacht. Also, locker die Knarre in die Hand genommen, auf die Pappschachtel gezielt (sagte ich schon *rofl*? Egal: ROFL!) abgedrückt und:
„BÄÄÄÄNNNNGGGG“
„Aua, ist das laut“ ich höre nur noch ein piepsen, reisse mir mein Headset vom Kopf.
„Sagen Sie mal..“ motze ich den dicken Admin an „seid ihr alle schwerhörig?“
„Ich habe Ihnen ja einen Gehörschutz angeboten“
„Gehörschutz...Papperlapapp... Wo issn die Console?“
„Die Was?“
„Ihr habt Volume 10000 oder was?“
„Was haben wir?“
„Ich möchten drehen Lautstärke runter? Du verstehen?“

Der Mann schaut mich an und sagt nichts. Kurze Pause. Stille. Das dröhnen in meinem Kopf wird besser. In einer blitzartigen Bewegung reiß´ ich sein „Billigheadset“ aus der Hand, laufe zurück zu meiner Kabine, ziele, drücke ab „Bamm,Bamm,Bamm,Bamm“. Vier Schüsse, kurz hintereinander. Die Pappschachtel wackelt leicht, durch den Wind. Der Holzbacken über mir hat ein Loch. Egal. Ich zücke mein Taschenmesser, klappe es auf, Schere, noch mal, jetzt, große Klinge. Springe über den Tisch vor mir, ziehe die Beine diesmal nicht an, Fehler, falle auf die Fresse (fast in´s Messer) wieder fünf HP weg, egal. Ich renne auf die Scheibe zu, kurz vorher springe ich ab (noch nicht so richtig an 1.4 gewöhnt) und schlitze was das Zeug hält. Weiße Papierschnitzel fliegen unter meinen Hieben durch die Luft. Das ist ja noch eine. Und hingesprungen, und noch mal, und noch mal. Fünf Papierscheiben gemessert! Haha, das soll mir einer nachmachen. Wäre ich nicht zweimal gestürzt hätte ich noch 100HP, egal. Ich bin etwas aus der Puste (1.4 eben), mit dem Taschenmesser in der Hand stehe ich, auf die Knie abgestützt vor den gefraggten „german Retail“ Pappkameraden (ohne Kopf!). Stille. Plötzlich höre ich ein Klatschen und drehe mich um. Neben den Admin stehen noch zwei weitere Leute. Der Admin hält die Hand vor die Stirn die beiden anderen Klatschen mir Applaus, zwar nicht frenetisch, aber sie klatschen. Beide sind weiss angezogen: Dann wird es mit schlagartig klar: HOSSIES!

Aber bin ich jetzt T oder CT? Egal: wenn ich sie nicht bewegen kann bin ich T und wenn ich sie bewegen kann und es auch noch Kohle gibt, bin ich wohl CT. Ich laufe hin (im Laufen wetze ich noch ein- zweimal mein Messer elegant auf den Erdboden (und wäre beinahe nochmals gestürzt)) und nehme ein Hossie an der Hand und ziehe. Ein Stück kann ich ihn bewegen (also CT), ich kriege aber kein Geld (also doch T), dann bleibt die Geisel stehen (also definitiv: T). Ich überlege noch, ob ich sie auf 15HP runtermessern soll, da kommt die andere Geisel auch schon von hinten und zieht mir eine Art Jacke über. Ich kann mich nicht mehr bewegen, null. Verdammte Cheater. Erst haben sie ´nen Hossie Skin und jetzt auch noch einen „unbindall“ Cheat. Ich merke einen Stich im Arm und schlafe ein.

Als ich aufwache bin ich in einem weissen Raum, mit weichen Wänden. Ich kenne die Map nicht, nenne sie aber mal es_klappsmühle. Die Jacke haben sie mir ausgezogen. Diese Noobs. Schräg vor mit ist ein Lüftungsschacht, mit einem gekonnten Duckjump müsste ich raufkommen.
Mal sehen....


(text by Bambussratte.com)
19  Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / ein neues Hallo^^ am: 09.Juni.2005, 09:51:18
hi du und servus in der DW
20  Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / ein neuer.... am: 09.Juni.2005, 09:50:52
Servus und hallo *sitzt im Schatten und winkt mit meinen Schwert Dorel rüber* Fühl dich bei uns wie zuhause
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