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Taverne / Stammtisch / Kätzchen
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am: 24.Dezember.2004, 15:24:34
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wen es mir gelingen solt, dann stelle ich auch ein Foto von meinen dreien hir auf.
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Taverne / Stammtisch / Kätzchen
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am: 19.Dezember.2004, 19:29:54
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das stimmt. ich kenne zwei leute, persöhnlich. Der eine ist ein Katzen fan, der hatte, wenn er noch hat, mindestens zehn verschiedene Katzen arten. und der andere, hasst Katzen. nur wenn man das wort sagt, flipt er aus. er hat, soger katzen absichtlich vergiftet.
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Taverne / Stammtisch / Kätzchen
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am: 18.Dezember.2004, 19:03:11
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ja, ich weis, was ihr meint. Ich bin auch Katzen Fan und habe, noch, drei. Man muss eigentlich Katzen gern haben, den sie haben so etwas anzihendes und Liebevolles.
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Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
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am: 18.Dezember.2004, 11:41:59
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Hallo. Stuldigung, das ihr so lange gewartet habt. Ich hatte mitz der Schule stress, weil meine Noten, nicht gut waren. Ich konnte auch nur ein wenig weiter schreiben und hoffe, es gefält euch. Was das Rätel betrife, ihr seit zu weit gegangenn.
Sein Gedächtnis arbeitete und arbeitete. „Das geht auch nicht“, murmelte Gregor vor sich hin. „Auch nicht“. Er fing an im kreise zu gehen. „Gibst du auf?“, wollte Seiher wissen. „Nein“, sagte Peter und blieb abrupt stehen. Er riss die Augen auf und schaute dann Seiher an. „Das ist es“, rief er und fing an zu Tanzen. „Das ist es“. „Was ist was?“, fragte Sina perplex. „Die Lösungsrätsel“, sagte Gregor und holte tief Luft. „,Frappe‘, oder nicht?“ Seiher sah gar nicht glücklich aus. „Bist du dir auch ganz sicher?“, fragte Seiher nach. „Ja, das bin ich“, gab Gregor zur antwort. „Das ist richtig“, sagte der alte Mann und hatte nun ein fröhliches Gesichtsausdruck. Seiher klatschte dreimal in die Hände und sofort erschien ein Bogen mit einem Köchel und etwas langes. Gregor schaute zuerst Seiher an, der ihm nur zunickte. Er streikte die Hand, nach dem Bogen aus und ergriff ihn. Gregor sah, das es ein seltsamer Bogen war. „Er besteht aus einer seltenen Holzart und ist gespannt mit Waltrasshaaren.“, sagte Seiher und betrachtete auch den Bogen. „Der Köchel ist so verzaubert, das die Pfeile, nach einer bestimmte zeit, zurück kommen. Egal wo sie oder ob sie zerbrochen sind“. Gregor nahm auch den Köchel, der aus einem seltsames Fell besteht. Nun war nur noch etwas langes, das Gregor nicht kannte. Er ergriff das etwas und als er es berührte, spürte er eine, von dem etwas, ausgehen. Er nahm es zu sich und nun sah er, was es wirklich war. Ein Schwert. „Niemand weis, wer es Geschmiedet hat und wann es war“, erklärte Seiher und klang begeistert. „Der Griff liegt die wahrscheinlich, gut in der Hand. Weil es sich, an den Träger, anpasst. Die Klinge ist achtzig Zentimeter lang und muss nie geschärft werden. Es wurde mit einem Drachenkopf verziert und die Scheide ist nicht verziert worden. Warum nicht, das weise ich nicht“. Gregor nahm das Schwert, aus der Scheide und sah die Drachen Verzierung. Es hatte zudem noch eine Rille, die bist zur Spitze geht. Aber es war, an der Spitze, noch etwas seltsames. Die Spitze selbst, ist nicht geschlossen. Sie ist um ein paar Millimeter offen, damit man noch einen Regentropfen, ausstanzen könne. „Niemand weiss, wie dieser Regentropfen geformt wurde“, sagte Seiher und zog ein zweites Schwert hervor. „Verteidi-ge dich“, rief Seiher und griff Gregor an. Er warf die Scheide, bei Seite und mit der Scheide, auch den Bogen und der Köchel. Er konnte den Angriff, gut abwehren, aber einen Tritt, hatte er nicht erwartet. „Du musst, mit allem rechnen“, sagte Sina und schaute aus der Verne zu. Gregor hatte es gehört und werte wieder einen Hieb ab. Aber dieses mal, hatte er mit allem gerechnet und er ging einen erneuten Tritt, in dem er zur Seite Sprang.
Das wqars, fürs erste. Es wird lange gehen, bis ich etwas posste aber es wird dann schön lang sein. :lol:
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Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
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am: 29.Oktober.2004, 19:11:15
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Danke, Danke. @Zarah und Uruclab Ich wuste nicht weiter, davür weis ich es jetzt:
„War ein Prüfer“. „Wozu dient der, Prüfer’ denn?“, fragte Gregor und schaute Sina beachtend an. „Er dient dazu, zu prüfen, wer ein Freund oder ein Scheinfreund ist“, definierte Seiher mit mysteriöser Stimme. „Und wie macht er das?“ „Das kommt auf die Person drauf an“, erzählte Seiher notdürftig. „Und nun, keine Fragen mehr, zu dem Prüfer, klar?“, sagte Seiher schroff und im Gregor blieb nichts anderes übrig, als zu nicken. „Aber weshalb bin ich zurück gekommen?“, wollte Gregor erfahren, nach einer kurzen Überlegung. „Das kann nur unsern weissen Herr, wissen. Und das ist Gott“, sagte der Alte, belehrend. „Und nun“, er sah zu Sina, die Gregor immer noch beäugte und dann zu ihm selbst, „da du wach bist, weil ich dir die Fertigkeit des Schwertes und des Bogen unterweisen“. Beide schauten sofort den Alten an und Gregor fragte; „Warum?“ „Damit du deine Bestimmung vollenden kannst“, interpretierte er und stand auf. „Aber zu erst musst du mir ein Rätsel Lössen“, sagte er plötzlich und stellte es sofort: „Du hast fünf Bananen und sieben Erdbeeren. Die musst du loyal, an sechs Kinder aufteilen“. Der alte Mann lacht, als er Gregors perplexe Miene sah. „Es hat es noch niemand geschafft“. „Dan bin ich der erste“, sagte Gregor Überlegen.
wen ihr die lösung auch weist, dan schreibt sie doch einfach hir rein (es gibt nichts zu gewinnen) :x
Viel glück beim Knobeln :-?
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Taverne / Stammtisch / Rechtsradikale oder Skinheads, Nazis oder Punks?
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am: 26.Oktober.2004, 18:28:23
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ja, du sagst es. wen die menschen es nicht wollen, kann man es ihnen nicht zwingen, sich mühe zu geben, die organisation, zu überarbeiten. Aber brauchen wir eine andere orgenisation? Geht es nicht mit diesen, die wir schon haben?
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Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
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am: 17.Oktober.2004, 20:05:16
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Das war doch nicht so schwer, allerdings hatt es nur eine gewust und für diejenigen die wiesen wollen wies weiter geht, biteschö: Sie lächelte zurück und schloss die Augen wieder. Aber dann, als Gregor ihr einen guten Morgen wünschte, riss sie ihre Augen auf und schaute Gregor gespenstisch an. Sie sprang plötzlich auf, aber sie blieb nicht lange stehen, denn sie verlor das Gleichgewicht und landete wider auf dem Boden. Sie zeigte mit einen Finger auf Gregor und stotterte. „Du... du...“. „Ja ich bin’s“, sagte Gregor und ging zu Sina. „Blei von mir fern“, schrie sie und entfernte sich. „Was ist los?“, fragte Gregor und blieb stehen. „Was los ist?“, wiederholte Sina spöttisch. „Ich sag dir was los ist. DU BIST TOT“, schrie sie und brach in tränen aus. „Ich und tot?“, fragte Gregor ungläubig. „Ja“, sagte Sina und schluchtstet laut. „Nach dem die Kugel verschwunden war, brachst du zusammen. Wir haben dein Puls gemessen, aber da war nichts“. Gregor kratzte sich am Kopf und stand dann auf, da er noch in der hocke war. „Ich bin nicht tot, also Lebe ich“, sagte Gregor und schaute Sina an. „Ja, das Stimmt“, sagte eine fremde stimme, hinter Gregor. Gregor drehte sich um, aber da war nichts. „Wer ist da?“, fragte er in die Leere hinein. „So wie es aus sied, funktionieren deine Augen nicht ganz richtig“, sagte diese Körperlose Stimme wieder. „Streng dich an“. Gregor kniff die Augen zusammen und konzentrierte sich. Vor seine Augen begann es zu bewegen und eine dünne, schwarzer strich erschien. Dieser Strich, wurde immer breiter und nahm die form eines Menschen, nein, die eines Waltrass an. Dieser Schattengestalt, draht nun ins licht und man sah ein Waltrass im hohem Alters. Er hatte Schnee weises Haar, seine Haut war schrumpelig und er war genauso gross, wie Gregor. „er bist du?“, wollte Gregor wissen und schaute wieder normal. „Ich bin Seiher, der Älteste“, sagte er und machte eine spöttische Verbeugung. „Du hast sicher einige Fragen, die du gerne los werden möchtest“. „Ja, die habe ich“, sagte Gregor und ging auf ihn zu. „Zum Beispiel, wie lange?“, fragte er, als er vor ihm stand. „Eine Woche“, sagte der Alte Waltrass kurz und knapp. Gregor konnte es nicht glauben, dass er seit einer Woche, angeblich tot war. „Die nächste währe?“, fragte der Alte man nach. „Was war das für eine Kugel?“, fragte er und setzte sich hin. „Das mein Genosse“, sagte der Alte und setzte sich auch hin. Sina setzte sich neben Seiher und schaute Gregor, mit gespenstischen Augen an. Fortzezung folgt
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Taverne / Stammtisch / Rechtsradikale oder Skinheads, Nazis oder Punks?
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am: 15.Oktober.2004, 19:43:04
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ich habe mal gelesen, was ihr geschrieben habt und muss sagen;
Das ich keiner Gruppe oder Partei helfe, die gewalt anstreben, anstat den Frieden. Ob ich zu den Linken, mitten oder den Rechten angehöre ist mir egal. Haubtsache, ich erreiche etwas, was der Menschheit hilf und nicht zerbrecht. Ich helfe gerne, wo ich kan aber gehofen werden, (am Kopf krazen) je na dem.
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Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
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am: 15.Oktober.2004, 18:04:09
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hallo leute ich habe eine schlecht und zwei gute nachrichten. die schlechte zuerst: ich werde warscheinlich, diese woche nicht mehr im internet sein, aber (die gute nachricht) ich werde an der geschichte schreiben und der nächsten woche posten. Um die warde zeit zu verkürzen, (die letzte gute Nachricht) habe ich ein Rate fers gedichten. Wer es schaft, es zu lösen, bekommt von mir ein preis, via post. Die voraussetztung ist nur es zu lösen und eure adrese hinschreiben. Also dann wollen wir ein male beginen und Viel Glück: Ich bin so Nas und kalt, Verdamt nochmal, dass bin ich halt. Ich bin ein kleiner Tropf, und komme auf eurem schopf. Und ratet mal, ich bin noch kleiner, als nen All. Draeg
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Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
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am: 05.Oktober.2004, 17:57:24
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hey, ich hatte gerade zeit, einen kleinen teil, zu schreiben. ich hoffe er überrscht euch.
Aber was war das? Hatten sich gerade, Gregors Augen bewegt? Tatsächlich, seine Augen bewegten sich und gingen dann auf. Er war wider unter den Lebenden und das erste was er sah, war einen strahlend blauer Himmel. Er spürte, dass irgend etwas auf seinem Brustkorb war und er hob seinen Kopf. Er sah, dass Sina es ist, die den Kopf auf seine Brust hatte und, dass sie noch schliff. Er schaut Sina noch eine weile an und ihm fiel auf, dass sie immer noch die Kapputze drug. Er hob seine linke Hand und legte sie vorsichtig auf ihren Kopf ab. Aber er schaffte es nicht, ihr die Kapputze abzunehmen. Denn sie streckt und reckte sich und so blieb ihm nichts anderes übrig, als seine Hand zu heben und zu warten, bis sie wider still war. Er beschloss, es nicht mehr zu tun, sonst würde sie, auf ihn, sauer sein. Er beschloss daführ, ihre Wange zu streicheln und sie an zu Lächeln, wen sie auf wachte. Und das tat er auch. Bei der ersten Berührung, auf ihrem Gesicht, zauberte sich ein Lächeln auf ihres schönes Gesicht. Es ging nicht lange, bis auf wacht und zu Gregor aufblickte, der sie wärmlich anlächelte.
na, was sagt ihr jetzt? seit überrascht?
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Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
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am: 04.Oktober.2004, 19:21:49
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um es noch geheimnisvoller zu machen, gibts den nächsten teil.
Der alte Mann ging später, als es Nacht war. Allerdings viel ihm auf, dass die Tiere unruhig sind. Die Wölfe heulten, die Hassen schrieen und einfach alle waren nicht mehr zur Ruhe zu bringen. Der Seiher wusste nicht was das zu bedeuten habe, aber er vermutete, dass etwas auf sie zukam. Sina schliff seelenruhig ohne von dem Geheule und dem Schreie der Tiere zu erwachen. Nicht einmal, als Tausende von Leuchtinsekten um sie herum, eine Säule bildeten. Der Morgen brach an und man konnte die Tiere noch immer hören, allerdings sind sie nicht mehr so laut, wie in der Nacht. Die Leuchtinsekten waren verschwunden und Sina schliff immer noch, neben Gregor und ihr Kopf war immer noch auf seinem Brustkorb.
ich etschuldige mich, dass es so kurz rausgekommen ist, aber mir sind noch schulische aufgaben dazugekommen, aber es geht sicher noch diese woche weiter.
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