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Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Re: Salve
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am: 15.Juli.2012, 17:17:13
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Ich muss grad schon sagen, ich fühle mich wirklich teilweise angegriffen. Da weder Hilfestellung noch Freundschaft zu erwarten scheint... vielleicht war es ein Fehler.
Natürlich entscheiden Träume nicht... aber nun ja. Ihr scheint schwer davon abbringbar zu sein, dass ich kein Drachen bin.
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Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Re: Salve
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am: 15.Juli.2012, 15:56:13
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Danke.
Akima: Dieser Traum war mehr als nur eindeutig. Wenn es überhaupt ein Traum war.
Ich erhoffe mir hier, einfach Gleichgesinnte und vielleicht auch Freunde zu finden. Und was sich sonst ergibt. Fuhuhu, so viele Fragen. Abgesehen von dem ständigen Drang, meine leider nicht vorhanden Flügel auszustrecken und einfach das Wissen, dass es so ist. Kann denn einer von Euch wirklich sagen, was ihm bestätigt, dass er ein Drachen oder ein anderes Wesen sei.
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Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Salve
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am: 15.Juli.2012, 15:04:16
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Salve Leute,
als Mensch bin ich 22 Jahre alt, lebe momentan in Nordrhein-Westfalen, da ich Lehramt studiere. Zu meinem Glück studiere ich noch nach altem Prinzip, also Staatsexamen. Meine Fächer sind Chemie und Biologie und wenn ich fertig bin, werde ich Kunst als Interessenfach unterrichten. Prinzipiell hätte ich auch großes Interesse Medizin oder etwas mit Kunst zu studieren. Für Medizin aber bin ich zu faul und an Kunst trau ich mich nicht ran. Was mir viele vorhalten.
Ich verbringe meine Freizeit gern mit dem Lesen von Geschichten und Büchern. Wenn ich mich dazu beflügelt fühle, zeichne oder schreibe ich auch. Jedoch fehlt mir dazu oft die Anregung und die Motivation.
Ganz sicher, wann ich begann mich anders zu fühlen, weiß ich nicht. Aber irgendwann wurde mir langsam klar, dass ich kein Mensch bin. Ein Traum, in dem ich als ich Drache durch die Lüfte zog, machte es mir deutlich, was ich bin. Dann begann eine Weile der Zerrissenheit. Eine Zeit die mich um den Schlafbrachte und mich am Tag von so gut wie allen Dingen abhielt. Natürlich schob ich alles auf Schlafstörungen und die daraus resultierende Unfähigkeit mich auf etwas zu konzentrieren oder mich selbst zu motivieren. Ein Gefühl der Unzufriedenheit breitete sich in mir aus. Letztendlich zwang ich mich dazu mit mir selbst ins Reine zu kommen und meinen Seelenfrieden zu finden.
Und somit gestand ich mir gänzlich ein, dass ich ein Drachen bin. Auch wenn ich mich manchmal etwas damit schwer tue. Vor allen Dinge, da ich mit meinem Drachendasein alleine dastehe.
Falls noch Fragen offen sind, scheut nicht davor zurück sie zu stellen. Also dann, auf gute Zusammenkunft und auf eine schöne Zeit.
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