Viele Otherkin sind "von auswärts" - also Starseeds. Von daher erinnern sich viele an andere Welten. Daher sollte das Thema "gibt es Außerirdische ?" schon lange erledigt sein. Interessanter ist der Punkt, daß man aus diesen Erinnerungen (für die Erde) neue Technologien oder Einsichten gewinnen könnte. Zumindest der Mainstream hat daran aber keinerlei Interesse. Absurd.
Also wird das wohl ausschließlich privat gehen.

Es gibt auch noch andere Meinungen ... Und die Wahrheit ist kaum zu erkennen, wenn man die normalen Medien verwendet.

Zumindest wird offenbar Krieg angestrebt - auch wenn ihn die Bevölkerung nicht will. Aber wir leben halt in einer "Demokratie". Ich hoffe, daß es "nur" Bürgerkrieg ist - dann überlebt es zumindest die Biosphäre.

@ Dragonborn :

van Rompuy will, daß Du genau das denkst. Klar, ACTA ist so gut wie tot - aber das eigentliche Problem liegt in seiner Herkunft.

@ Cupropituvanso Draco :

Als Kleinkind habe ich nichts davon verstanden - ich hatte einfach eine sch*** Angst vor dem Zubettgehen und diese Alpträume - mit bestimmten immer und immer wiederkehrenden Themen. Im nachhinein ist mir erst klar geworden, wo das Zeug und meine Angst her kam.

Als mit 16 der Graue durch kam, war mir schon klar, daß es sich um eine andere Inkarnation handelte, das war auf Grund der hochgekommenen Inhalte und Empfindungen offensichtlich. Hierdurch bin ich in die OtherKin-Thematik gestolpert, kannte aber den Begriff nicht - und hielt mich erstmal für einen Einzelfall. An wen sollte man sich als gestrandeter ET in diesem Irrenhaus auch wenden ?

Mit 0 (=1970) - Fragmente einer Hinrichtung im 16. Jahrhundert durch Inquisition, ich hatte bis ich 10 war fast nur Alpträume - zunächst nur Verbrennen, später auch anderes (Stürzen / Freßfeinde / Vulkanismus).

Mit 16 - erste Fragmente des Grauen.

Mit etwa 31 - ist mir meine Runde als Pferd klar geworden.

Mit 38 - erste Fragmente des Drachen - anfangs habe ich auf ein Krafttier getippt. Damals habe ich angefangen, gezielt nach Foren zu suchen.

Nun ja, eigentlich müßte ich 3 Werte angeben - 6 paarige / symmetrische Gliedmaßen....

Bei den Vorderläufen bin ich mir relativ sicher: "3+1", also 3 Finger + 1 Daumen, wobei wohl die Finger nicht 3 sondern nur 2 Segmente haben - vielleicht empfinde ich das auch so, weil die Spitze fast nur aus der Kralle an sich besteht, also kaum lebendes Gewebe. Wenn ich (als Mensch) kräftig zulange, geht die Hauptlast häufig auf das letzte Gelenk, nicht auf die Fingerspitze. Laufen: auf den Spitzen der Finger / den Krallen, dabei berührt der Daumen den Boden nicht, ist angewinkelt. Bei einem harten Sprint (Anlauf zum Abflug) ist eine sehr gute Traktion nötig, die Krallen gehen (bei weicherem Boden) wie Spikes in den Boden. Auf Beton dürfte das ungewohnt sein. Vermutlich würde ich so etwas wie Schuhe / Handschuhe brauchen um auf der Straße zu laufen.
Durchaus zum Greifen und Werkzeuggebrauch brauchbar, aber nicht geeignet für feinere Arbeiten - dafür gibt es anderes.

Bei den Hinterläufen bin ich mir nicht wirklich sicher, ich vermute: ebenfalls 3+1, allerdings dürfte der Daumen nicht mehr zum Greifen brauchbar sein / verkümmert, also vielleicht "3 + 1/2".
Greifen (im Sinne von "mit Daumen") ist also wohl nicht drin, aber man kann ja auch mit nur einem Finger etwas greifen - wenn auch nicht so gut.

Über die Flügelstruktur bin ich mir nicht recht sicher, aber: auch zum Greifen geeignet, aber schlechter, eher zum Klettern, also zumindest ein kräftiger separater Finger, vielleicht auch 2. Der Flügel hat jedoch insgesammt wohl deutlich mehr als 5 Finger in der Flughaut, bisher konnte ich das jedoch nicht analysieren, mein Hauptfokus zur Rekonstruktuion liegt bisher auf dem Bewußtsein des Drachen, das scheint mir erstmal wichtiger.

@ Seraphim :

Ja, Raketen sind recht große und langsame Ziele. Aber es gibt hier (Erde) noch andere Technologien, wie He3-Reaktoren und FluorLaser. Nach dem was bisher durchgesickert ist, gibt oder gab es tatsächlich eine Kolonie auf der Rückseite des Mondes, d.h. es wurden Bauten entdeckt. Graue bauen nur einen winzigen Bruchteil solcher Installationen auf der Oberfläche - wenn die das waren (vergl. Kornkreise bei Chilbolton, 2001/2002), dürfte dort eine (?) ganze Stadt sein. Ok, das sind keine Drachen, aber die Kultur der Grauen besteht aus diversen Subspezies, auch schuppige, und hat auch Kontakte zu anderen Kulturen / Spezies.

Ich denke, daß die ursprüngliche Fragestellung auf den Grenzbereich einer Annäherung hinausläuft, in dem es vielleicht noch keine (offenen) irdischen Feindseligkeiten gibt.

Wenn in - sagen wir mal - 100 Jahren die Grauen eine offizielle Botschaft auf der Erde eröffnet haben sollten, könnte es sein, daß auch Drachen nicht sofort aufs Korn genommen werden.

@ Akima :

Mit "keine Gefahr im Verzug" meinte ich schlicht, daß es nicht zu erwaren ist, daß jemand einen Drachen im Labor basteln kann, der meines Erachtens als Drache durchgeht. Ich habe schon Bildmaterial zugespielt bekommen, das ein Beispiel einer Synthese von menschlicher und tierischer DNA darstellt - entweder war das Design echt beschissen, oder es ist etwas schief gegangen... - erinnerte etwas an den Killer in "The last Starfighter".


Ich würde keinem menschlichen "Genbastler", der meine Seele für sein Experiment braucht, vertrauen, weil: er das nicht allein macht. Da stehen im Zweifelsfall - und für mich nicht einsehbar - erhebliche finanzielle Interessen im Hintergrund. Falls alles gut gehen sollte, wäre ich dann das "Eigentum" von jemandem, den ich vermutlich nicht sonderlich mag. Bei den Grauen habe ich da weniger Bedenken, weil die etwas mehr Erfahrung mit Gentechnik haben - und ein komplett anderes Wirtschaftsmodell verwenden.


DrachenKin: sicherlich gibt es auch bei Drachen Erstinkarnationen (d.h. das erste mal Drache), aber ich glaube nicht dass sich dafür ein "nur"-Mensch eignet. Nach meiner Erinnerung funktioniert das Bewußtsein doch in mancher Hinsicht deutlich anders - und der geistige Aspekt steht weit stärker im Vordergrund als es bei einem Menschen der Fall ist. Ok, ich kann hierbei nur Daten zu meiner Spezies heranziehen, es gibt natürlich noch andere.
Wenn Du einen anderen Körper hast, wird damit auch die *komplette* Wetware (=Gehirn) ersetzt, also CPU-Leistung, Hormonsystem, Wahrnehmung, ... ohne ausreichende Affinität ein Ding der Unmöglichkeit. Ich habe hier auf der Erde auch erstmal als relativ einfaches Tier vor rund 5000 Jahren angefangen, um mich einzugewöhnen - die Aura der Erde gleicht einem Irrenhaus, das muß man auch erstmal ertragen können. (Ja, subjektive Wahrnehmung...)
Allerdings wird das geistige / spirituelle Gedächtnis nicht verändert, sondern nur der Zugang.
Was ich damit sagen will ist: für einen Drachen brauchst Du eine entsprechend entwickelte Seele, sonst wird das nichts (d.h. nichts brauchbares). Ob Du einen (physischen) Menschen oder ein Eichhörnchen dafür hernimmst ist eigentlich egal, was zählt ist der Inhalt. Ein Menschlicher Körper ist in etlichen Fällen wie mit Autopilot - die Seele schaut praktisch nur zu, und weiß nicht mal, das da irgendwo ein "Steuerknüppel" ist. So einen Typen würde ich nicht in einen Drachen setzen, da braucht man einen wirklich erfahrenen Piloten, der weiß was er tut, sonst geht das ins Auge.


Transferrierbarkeit einer Seele -> da möchte ich auf Walk-Ins verweisen. Offenbar geht es, aber Details über das "wie" habe ich nicht.




@ Seraphim :

Ich vermute, daß man im Prinzip einen Drachen durch Morphen erzeugen kann, aber das setzt voraus, daß man es mit der selben BioChemie zu tun hat. Ein Wechsel der BioChemie ist so nicht machbar, da diesbezügliche Zwischenzustände für das Lebewesen toxisch sind - anders als zBsp. bei einem Schwanz, den man wachsen lassen könnte.
Denkbar wäre ein Umweg über höhere Dimensionen im Esotherischen Sinne. Angeblich kann man in der 5.Dimension seine Form nach eigenem Gutdünken verändern - ohne einen permanenten Konzistenzcheck - quasi an der Energetischen Blaupause herumwurschteln. Wenn man dann fertig ist wieder zurück... Und erst dann muß das "Produkt" in sich konsistent sein um bestehen zu können. Der Haken ist bloß: um sowas hinzukriegen braucht man mehr "Saft in der Birne" als jemals ein irdisches Wesen gehabt haben dürfte - nur so eine Vermutung von mir. "Schwierig" ist aber nicht gleichbedeutend mit "geht nicht". Außerdem haben manche ETs diesen dimensionalen Übergang offenbar als Komponente im Überlichtantrieb. Also: wenn Euch mal ein ET auf ´ne Spritztour mitnimmt, sollte man zumindest mal danach fragen... Abgesehen davon hat ein DrachenKin (mindestens) einen kompletten brauchbaren Datensatz bereits "im Schrank" - muß ihn nur finden und herausholen. Könnte also bereits irgendwo passiert sein.

@ Seraphim :

Eigentlich geht es um den Erstkontakt - wenn beide Seiten bewußt, offen und vorsichtig vorgehen funktioniert es relativ problemlos. Aber: die meisten Menschen sind dafür schlicht zu unreif. Die Leute hier im Forum sind ja eigentlich schon Grenzgänger und daher im Schnitt viel weiter - nur die meisten Erdlinge sind es nicht.


"Zudem bleibt die Frage offen: Wie würde die menschliche Gesellschaft reagieren, wenn Drachen versuchen würden sich in diese einzugliedern." - nun ich denke anders herum "wird ein Schuh draus". Der Versuch Auswärtiger, sich in die Menschliche Zivilisation einzugliedern ist zum Scheitern verurteilt - ein solches Verhalten wird von der Politik als Angriff gewertet. Denkbar wäre jedoch eine Kolonie "vor der Haustüre" - zBsp auf Mond oder Mars, also im sicheren Abstand zu irdischen Nuklearwaffen. Dann können einzelne Menschen / Familien "mit den Füßen abstimmen" wo es ihnen besser gefällt. Wahrscheinlich machen sich dann einige Prozent des Mittelstandes hier vom Acker. Die Reichen werden nicht auf ihre Pfründe verzichten wollen und die Unterschicht fällt auf die politisch korrekte Propaganda herein.

@ Mahira :

Ich denke, das hatten wir oben bereits:

• Die hiesige Gentechnik ist noch nicht so weit, also keine Gefahr im Verzug.
• Für einen echten Drachen brauchst Du das entsprechende Genom, das entwickeln zu wollen ist schlicht Blödsinn, also doch am besten gleich als Ei oder so von auswärts.
• Für die Seele des Drachen brauchst Du einen DrachenKin, der freiwillig sein Seele dafür hergibt. Ich persönlich würde keinem Menschen so weit trauen.

Aus Deiner Haltung spricht die politisch korrekte Meinung. Die Angst vor wirklich Neuem. Das eigentliche Problem ist doch, daß meist das Profitinteresse ein Projekt dominiert, bevor es zu Ende entwickelt ist, und damit das Verhängnis seinen Lauf nimmt.
Beispiel: Fukushima: Diese 4 Reaktoren wurden unzureichend gesichert in einem potentiellen Erdbebengebiet gebaut. Hätte man diese Reaktoren entsprechend gesichert, hätte sich das ganze Projekt bereits im Vorfeld als wirtschaftlicher Wahnsinn entpuppt. Auch die meisten deutschen Reaktoren basieren auf diesem "BilligDesign". Aber wer legt freiwillig das doppelte hin, nur um etwas sichereres zu bekommen? Abgesehen ist dieses dominante Design hoffnungslos veraltet - auch aus anderen Gründen: in der Zwischenzeit gibt es auch Reaktoren ohne Neutronenfluß und ohne Überschwere Elemente (wie Uran / Thorium / Plutonium). Nur redet kaum jemand darüber. Stichwort: E-Cat.



Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen: ich glaube nicht, daß man Drachen als "Lebewesen wie wir sie kennen" betrachten kann oder sollte. Sie besitzen nach meinem Verständnis Eigenschaften, die mit unserer irdischen BioChemie klar im Widerspruch stehen - ok, gilt nur für einige Arten (zBsp. Feuer speien, Telepathie, Vakuum "atmen"). Damit kommen wir streng genommen an den Punkt erstmal zu definieren, was einen Drachen wirklich ausmacht. Falls irgendwann mal jemand - vielleicht in 10000 Jahren - so ein Projekt ernsthaft angeht, und die BioChemie diverser Welten dieser Galaxie zur Auswahl hat, wird er vermutlich nicht zur irdischen greifen.

Wenn Du jemanden heilst, der inkarniert ist um eine bestimmte Krankheit zu er- oder durchleben, dann zerstörst Du damit seinen Lebensplan. "Strafbar" ist das allerdings nur, wenn Du um diese Umstände weißt. Ein Bekannter von mir hat mal sowas gemacht - danach war er 3 Wochen (oder so) krank - gewisser maßen seine Strafe - Kontext: Astralprojektion.

Anderer Ansatz: Wenn Du jemandem, der ein schweres Verbrechen begeht oder begangen hat (nicht juristisch sondern moralisch betrachtet - damit landen wir zBsp. in der Wirtschaft oder Politik ...), wieder zu seiner Empathie verhilfst, seine emotionale Dysfunktion behebst, wird er auf Grund seiner bisherigen Handlungsweise überschnappen - oder vielleicht Dinge tun, die seine Komplizen dazu bewegen ihn zu entsorgen. Also Heilung mit Todesfolge. Nur ein paar Ecken weiter denken ...

Wieder anderer Ansatz: Wenn Du einen Blinddarm operieren mußt, brauchst Du (u.a.) ein Skalpell - damit kann man auch töten, wenn man es anders einsetzt. Genauso kann man auf geistigem Wege Blockaden in den Energiekörper von jemandem setzen, die eine Betäubung ersetzen - dann sollte man sie später aber wieder entfernen, sonst bleibt u.U. eine Lähmung oder ähnliches.


Eigentlich wie jedes andere Werkzeug auch.

Danke, Dreikun !

Da muß man sich wirklich Zeit nehmen - 36 Seiten hat der Fragebogen.

Wie bist Du denn darüber gestolpert ? - Ich habe bisher nichts davon mitgekriegt.

Hallo beregin,


Woher weißt Du, was Du bist? Welcher Drachentyp (westlicher / östlicher / südamerikanischer) ?
Man kann sowohl einen Porsche wie auch einen Käfer Grün-Schwarz gestreift anstreichen ...

Leitspruch:
also meinst Du wohl "Bestimmung" im Sinne von "Matrix" ?


Geschwindigkeit:
Meine Abschätzung bezüglich der Geschwindigkeit im normalen Flug basiert hierauf: beim Autofahren auf der Autobahn, so etwa bei 120-130 km/h habe ich zuweilen das Gefühl, daß es schön wäre, nebenher zu laufen, auf allen vieren, im gestreckten Galopp, ähnlich einem (großen) Windhund, mit nur sehr wenig geöffneten Flügeln - damit sie nicht am Körper scheuern. Etwa bei dieser Geschwindigkeit kann man dann abheben - Flügel auf und ein paar mal kräftig durchziehen.
Bei 160 km/h "riecht" es schon deutlich nach Schleppseil, also abseilen nach oben in der Strömung.

Daraus leite ich eine Mindestfluggeschwindigkeit von 150-200km/h ab, d.h. ab da trägt die Strömung. Diese Geschwindigkeit ist aber sicherlich für jeden Drachen verschieden und hängt sicherlich auch mit der Tagesform etc. ab. Die bisherigen Abschätzungen meiner Specs: etwa 400-600 kg Gewicht, 18-20m Spannweite. Also ähnlich einem Kleinflugzeug.

Was die Spitzengeschwindigkeit angeht: das Limit im normalen Flug von ~500km/h leite ich aus der Materialbelastung ab - Quasi-Segeltuch und Schallgeschwindigkeit passen halt nicht zueinander. Abgesehen davon wird das Atmen zunehmend schwieriger und erfordert ab spätestens 1000 km/h Maßnahmen welcher Art auch immer.

Hallo Kahet,

bevor du solche reisen in 500km höhe machst, wäre es da nicht besser du fängst mal an in dich selbst zu reisen und versuchst zu verstehen, was du eigentlich bist bzw. was es bedeutet ein drache zu sein?

Macht durchaus Sinn - die Planung läuft schon. Allerdings: mich einem solchen Feld auszusetzen stimuliert vielleicht auch die Erinnerung. So käme das eine zum anderen. Und mit diesem Feld habe ich auch als Grey gearbeitet - bis hin zu Minuten langen ungeschützten (d.h. ohne Raumanzug) Aufenthalten auf der Oberfläche meiner damaligen Heimatwelt (ähnlich dem Mond der Erde) - für dortige Verhältnisse so was wie hier ein Yogi. Vielleicht daher der "Draht" zu sowas - und daraus resultierend das Bedürfnis.

bitte ned falsch verstehen, soll jetzt ned abwertend klingen, sondern nur ne hilfestellung

und drachen fliegen eigentlich gemütlich... ich weiß, dass es einige nicht tun, aber wie soll ich sagen... es gibt dinge die wir tun, obwohl wir sie nicht wollen, weil wir gezwungen werden durch irgendetwas es zu tun.

im prinzip hab ich dazu einen leitspruch... "ein hauch von schicksal"

Was das Flugtempo von Drachen angeht, so kenne ich 4 verschiedene Varianten, wie ich geflogen bin, d.h. die Grundmuster sind noch da.
1.) Konventioneller aerodynamischer Flug. Typische Reisegeschwindigkeit so etwa 200 - 500 km/h, also ähnlich einem Kleinflugzeug, was ja auch einem Drachen entspricht. Kann für Stunden aufrechterhalten werden, würde ich auch als "gemütlich" bezeichnen.
2/3.) Levitation / Telekinese: zBsp. Abheben "ohne großen Wind". Schritttempo bis unterer Überschallbereich (-> Atmung praktisch unmöglich). Psychisch sehr anstrengend, aber auch anregend. Nur für Minuten, dann qualmt einem der Schädel. Die Flughöhe bei hoher Geschwindigkeit dürfte "etwas höher" liegen. Typische Vorstufe für (4).
4.) Raumantrieb: anscheinend übernehmen die Flügel dabei nicht ganz geöffnet (Flughaut noch ohne Spannung) die Funktion, ein Feld aufzubauen oder zu unterstützen, welches den eigentlichen Antrieb darstellt. Viel Details kann ich dazu leider nicht sagen, nur: ">c" ist durchaus drin, was beim interstellaren Flug unumgänglich ist. Mich würden Ähnlichkeiten zu UFOs nicht wundern. Das würde ich nicht mehr als "gemütlich" bezeichnen wollen.



Vielleicht könntest Du deinen Leitspruch etwas erläutern?

Hallo Kahet,

Dieser Besucher war gutartig. Offenbar hat sich dieses Wesen mehr als ein Jahr darum bemüht, daß es zu ernsthafter Kommunikation kommt. Ich hatte jedenfalls - so im nachhinein betrachtet - etliche Male den Eindruck dieser Präsenz, meist unter vergleichbaren Umständen (Abend, allein am Computer). Und dann hat er/es seine Mitteilung in 1-2 Minuten erledigen können. Dieses Wesen muß wohl von meinem Drachen gewußt haben, und wie man einen bestimmten Teil davon stimuliert. Nach dieser geführten Meditation wußte ich zwar noch nichts von meinem schuppigen AlterEgo, aber doch zumindest, daß ich mich "draußen" am wohlsten fühle, d.h. ab in ~500km Höhe, ohne Raumanzug (nur eben nicht als Mensch). Ich habe später mal diese Meditation versucht nachzuvollziehen, aber als ich nur einen Bruchteil der Energie ziehen konnte, haben schon alle Sicherungen geglüht - die Abstimmung hat halt nicht gepaßt, das Menschliche Bewußtsein zuviel abgekriegt. Schade. Jetzt, wo ich von dem Drachen weiß, und ihn mit etwas Glück stimulieren kann, sollte ich es wieder versuchen. Schaun wir mal...

Ach ja - nicht alle Drachen fliegen immer nur "gemächlich"...

Hallo Kahet,


Danke für die Hinweise !
Ich habe schon einen Spezialisten gefunden, der mir vielleicht helfen könnte.

Mein spezielles Interesse kommt daher, daß ich vor etwa 20 Jahren einen "Geistigen Besuch" hatte, d.h. ein Geistwesen hat mich quasi "angesprochen" und zu einer Art Meditation angeleitet. Dabei wurde mir klar, daß der Bereich, wo ich richtig "Saft ziehen" / "zu Hause" bin, in etwa 500 km Höhe beginnt. Da kommt man halt als Mensch nicht so leicht hin, geschweige denn zum Meditieren. Astralprojektion scheint mir der einzige praktikable Weg.

Bei dieser angeleiteten Meditation war auch die ganze Zeit ein Teil von mir immer noch im Körper - ist wohl eine brauchbare Sicherung, wenigestens noch einen Funken dort zu lassen, vielleicht auch um die Wahrnehmungen zur Laufzeit zu transferrieren. Ein Transfer im Nachhinein wird vielleicht durch Kompatibilitätsprobleme unmöglich. - In der Zwischenzeit weiß ich, daß der Drache deutlich anders denkt & fühlt als der Mensch.

Hallo Kahet,


Ja, mit OBE meine ich Astralreisen.

Ein Bekannter von mir, der das nebenberuflich gemacht hat, hat mir gesagt, daß er auch Bekannte "da draußen" verloren hat, d.h. die nicht mehr zurückgekommen sind - und dann bis zum Lebensende im Koma lagen (der Körper lebt dann ja noch, nur ist keiner mehr zuHause).

Laut ihm habe ich das Potential für solche Ausflüge - und der vorstehend erwähnt induzierte Ausflug hat mir das auch unmißverständlich klar gemacht. Nur habe ich bisher nichts diesbezüglich erreichen können - daher meine Frage nach Deiner Technik.

"ruhig konzentrieren" - ich nehme mal an in einer Weise, in der das Körpergefühl auch gedimmt wird ?

Hallo Kahet,

interessante Vorstellung !

Was meinst Du mit "Fähigkeiten" ? Beim Thema "Die Sehnsucht nach dem Fliegen" hast Du was fallen lassen in Bezug auf OBE. Ich hatte bisher nur einen recht kurzen Ausflug, offenbar von jemand anderem induziert... Vielleicht kannst Du ein paar Links zu Deiner Technik posten ?

-> Tandros :

Ein paar Links fur UV-Fotografie:

http://www.naturfotograf.com/UV_IR_rev01UV.html#top_page

http://photographyoftheinvisibleworld.blogspot.de/


Manche knalligen Farben, meines Wissens von Früchten und Blüten, knallen eben nur UV, so richtig knackiges Schwarz von HolunderBeeren zum Beispiel. So starke Farben signalisieren Gesundheit - und addressieren Tiere, die die Früchte futtern - und dann die Samen wo anders "abladen" sollen.
Hier hat in einem Post weiter oben jemand Urinspuren erwähnt, die auch UV-farbig sein sollen. - Für fliegende Jäger durchaus interessant!

Und das mit dem Sonnenbrand kannst Du gleich wieder vergessen - UV sehen hat nicht mit der Empfindlichkeit der Haut zu tun.


Die Grubenorgane sind eigentlich ein weiteres (unschärferes) Augenpaar. Das Gehirn wird dann wohl versuchen, beide Bilder übereinander zu montieren, was mit Problemen verbunden ist.


Ich würde mir eine Kamera wünschen, die neben R/G/B auch IR und UV, möglichst in mehreren Bändern auf die Reihe bringt. Dann kann man in der Nachbereitung am PC die Farbmischung nachstellen nach verschiedenen Gesichtspunkten.