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Atelier der Bewohner => Geschichten und mehr => Thema gestartet von: Draeg am 04.September.2004, 14:16:20



Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 04.September.2004, 14:16:20
Hallo
WARNUNG!! Dieser Autor ist nicht gut im Deutsch. Darum entschuldige ich mich schon zum vorraus, wen es euch nicht gefallen hatt.  :D

Titel: ?
Autor: Draeg
E-Mail: peterschurtenberger@hotmail.com
Teil: 1/?
Disclaimer: Die Rechte gehören mir und ich wäre sehe dankbar, wenn das auch bleibe.
Zusammenfassung: Es geht um eine Person, die auf der andere Seite aufgewachsen ist und alles Fon deren Seite siegt.


Vorwort

Diese Geschichten passiert auf einem anderem Planet, der einen Machtkampf, zwischen Mensch und? Erlebt. Nach einem Angriff, wächst ein Junge auf der ? Seite auf.
Und nun fiel Spass beim lesen und schreibt mir doch Comic, wen etwas nicht stimmt oder ihr nicht draus kommt.


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 04.September.2004, 14:17:20
so, ich habe afig mal ein kleines stück geschrieben:


Wie alles begann...

„ALARM, ALARM sie greifen an!“, rief ein Mann, der auf einem hohen Turm stand. Die Menschen ihm Dorf rannten umher, schrieen durcheinender und suchten ihre Familie. Sie wussten nicht, wohin sie gehen sollen, denn vor diese Gefahr gab es keine Rettung. Ein weiterer Feuerball schlug ein, ein Haus ging in Flammen auf und im nächsten Augenblick regnete es die heißen roten Bälle geradezu. Der Mann, der im einzigen Turm war, griff zu seiner Armbrust und spannte einen Pfeil ein. Doch er hatte keine Zeit mehr, diesen abzufeuern. Ein Schattenmonster flog in den Turm hinein und zerstörte ihn völlig. Dieses Monster spuckte im Gegensatz zu den anderen kein Feuer, sonder Eis. „Mein Baby, mein Baby, wo ist mein Baby?“, rief eine Frau irgendwo in der Menschenmenge. Mit von Tränen geröteten Augen blickte sie sich panisch nach allen Richtungen um, doch Zeit, nach dem Kind zu suchen, sollte ihr keine mehr bleiben.
ich hoffe es spanend. schreibt wen es nicht so ist oder wen ir kritik habt.


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Drougén am 04.September.2004, 17:56:05
ein geistreicher titel wäre auch schön...
naja, bis jetzt is die geschichte fast so wie 80% aller katastrophen filme, action filme...


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 05.September.2004, 09:13:28
Da weis eben kein Titel, momentan und es solte wie ein Katastrophen film sein. Auso hier gehts weiter.

Ein Feuerball traf sie genau in den Rücken und wo sie eben noch gestanden hatte, war Augenblicke später nur noch ihr Fussabdruck und ein schwarzer Fleck zu erkennen. So oder ähnlich erging es allen Dorfbewohnern. Fast eine Stunde dauerte das Massaker an, bis schließlich rein gar nichts mehr an ein Dorf erinnerte. Nur noch rauchende Ruinen und Aschespuren auf dem ehemals sauberen Lehmboden ließen erahnen, dass hier mal eine menschliche Siedlung gestanden hatte. Die Schattenmonster, es waren rund zehn von ihnen, zogen noch einen Bogen über ihrem Werk, bevor sie zu ihren Nestern zurückkehren wollten. „UUUUUEEEEEEHHHHHH!!!“, durchbrach ein lauter Schrei die eingekehrte Stille Die Monster konnten es nicht glauben, jemand sollte ihre Attacke überlebt haben? Verwundert, ein wenig neugierig, aber dennoch auf der Hut gingen sie auf eines der Häuser zu, das bis auf die Grundmauern abgebrannt war.
P.S. ich suche noch nach einen Betaleser, wer lust hat kan sich bei mir einfach melden.


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Ðrake am 05.September.2004, 12:05:27
Brutal?! mag ich...*g*
schreib weiter will wissen wies weitergeht...


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 06.September.2004, 19:52:52
Danke für die comix. zur belonung geht es weiter.

Sie landeten nun und man sah, was sie in Wirklichkeit waren. Es waren keine Schattenmonster, sondern Drachen. Grosse und kleine, gehörnte und nicht gehörnte, rote, grüne, blaue; die verschiedensten Drachenarten. Der rote Drache bückte sich hinunter, da alle auf ihren Hinterbeine standen und wischte den Schutt weg. Hervor kam ein Knäuel aus Bettlaken - das nicht einmal den geringsten Brandfleck aufwies - in dem sich etwas bewegte. Die Drachen schauten gespannt auf das Knäuel und fragten sich, was das war. Der rote Drache schnitt vorsichtig das Laken auf und schob es beiseite. Darunter kam ein Baby zum Vorschein. „Ein Menschenbaby“, sagte ein Drache erschrocken und schaut es entsetzt an. Der rote Drache fuhr mit einer Kralle über das Gesicht, des Kindes. Sofort ergriff das Baby die Kralle und lächelte den Drachen an. Der rote Drache hob das Baby auf und beschnupperte es. Das Baby lachte herzlich, da es ziemlich kitzelte. „Was sollen wir mit ihm machen, Draeg?“, sagte ein blauer Drache und schaut dabei den roten Drachen, der Draeg hieß, an. „Töten wir ihn.“ „Nein, wir töten keine Babys“, sagte Draeg streng und wütend. „Bringen wir ihn zu einem Menschen?“, fragte ein grüner Drache und es gab viel zustimmendes Gemurmel. „Nützt nichts“, das war nicht Draeg, sondern einen weiser Drache. „Warum, Prey?“, wollte der grüne Drachen wissen. „Weil sie denken könnten, das wir eine Pest bringen“, sagte Prey und schaute den grünen Drachen schräg an. Wieder gab es zustimmendes Gemurmel. „Was sollen wir dann mit ihm tun?“ „Wir nehmen ihn mit“, sagte Draeg und schaute in die Rund. „Wir lassen den Hohen Rat entscheiden, was mit ihm passiert“, schlug Prey vor und schaute das Baby liebevoll an. „Gute Idee“, sagte Draeg und alle nickten diesem Vorschlag zu. Alle spannten ihre mächtigen Flügel und erhoben sich mit ihren kräftigen Beinen in die Luft. Draeg schaute stets zum Baby, das derweil in seinen Pranken eingeschlafen war. Sie flogen so lange, bis sie die Bergregionen erreichten. Danach gingen sie steil nach oben und mussten kräftiger mit den Flügel schlagen. Sie durchbrachen eine Wolkendecke und landeten dann, Minuten später, auf dem Gipfel. Es war eine riesige Landschaft, kein Wunder, denn sie waren auf einem Gebirgsland gelandet. Sie wurden, als alle ihre Flügel eingezogen hatten, von anderen Drachen umringt. Fünf ältere Drachen näherten sich Draeg, der ihnen dann das Menschenbaby zeige. „Was sollen wir mit ihm machen?“, fragte Draeg die alten Drachen verzweifelt, die nicht protestierten, dass ein Mensch hier war. Alle andere Drachen schauten nun zu ihnen und wollten das Menschenbaby sehen. Sie besprachen sich nicht und als Antwort bekam Draeg nur; „Er bleibt hier, als Sklave“, bevor sie sich davon machten. Alle waren überrascht, dass das Baby hier bleiben sollte und nicht getötet werden durfte. „Wie soll er den heissen, unser Sklave?“, sagte ein Drache, der lila war. „Wie wäre es mit Gregor?“, fragte Draeg und schaute auf das Baby, das immer noch seelenruhig schlief. Sie stimmten zu und ab dem heutigem Tag hieß das Baby Gregor. Draeg wusste was geschehen würde, wenn er laufen gelernt hatte. Denn dann war er ein Sklave, der den Drachen gehorchen muss, sonst würde er getötet werden.

nah, wie gefählt es euch?


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 07.September.2004, 17:46:49
Na, so schreklich kan es doch nicht sein?

Hier und Jetzt

Tag um Tag, Jahr um Jahr. Seit er denken und gehen kann, solange ist Gregor schon bei den Drachen und solange auch schon ein Sklave. Gregor war für sein alter, er war etwa zehn Jahre alt, ziemlich gross und sehr stark. Kein wunder, wenn er mit Bestien zusammen lebt. Er hatte grüne Haaren und Pech schwarze Augen und er war noch dazu mager, denn als Sklave stand ihm wenig Nahrung zu. Seine Kleider bestanden nur aus einer Hose und ein art T-Shirt, die er selbstgemacht hatte. Draeg brachte nämlich oft Stoff mit, wen er nach’m Angriff, auf einem Dorf, zurück kehrte. Schuhe drug er keine und so hatte er schwarze, aber strapazierfähige sohle. Seine Pflichten, bei seiner Familie waren, Wasser holen, sie Putzen und sie Pflegen, wen sie verletzt oder Krank waren. Zudem musste er noch Spotteleyen entgegennehmen, besonders von dem grünen Drachen, der am meisten über ihn beklagte, herumkommentierte und sogar ihn schlug. Meistens drug er nur blaue Flecken davon. Aber es gab auch schon schlimmere Verletzungen, wo Gregor dem tot sehr nahe war. Aber es gab auch schon gute Zeiten, denn er hatte einen Freund gefunden, mit dem er am meisten was unternahm. Sein Name war Key und er war etwa so alt, wie Gregor. Er war dunkel grün, mit schwarzen Flecken. Er hatte noch keine Hörner, aber sein Schwanz war ganz besonders. Er konnte bei der Schwanzspitze, wie eine Schere, sie öffnen und es sah dann so aus, als ob jemand ihn zweimal geschnitten hätte.
Leider kann Gregor heute nicht mit Key Spielen, den er war mit ein paar andere Drachen unterwegs und griffen die Hauptstadt der Zweibeiner an. Wo diese Stadt war, wusste Gregor nicht und er durfte es nicht wissen. Eh so war Gregor ganz alleine und wusste nicht, was er machen soll, bis ein Brüllen die ruhe durch Schnitt. Gregor wusste, von wem dieses Brüllen kam und ihm stand die Freude im Gesicht geschrieben. Er rannte los, natürlich in Richtung den Grossen Hügeln entgegen, die sich bewegten. Als er dort ankam, quetschte und drückte er sich an den Drachen vorbei, bis nach vorne. Doch als er zu Vortest war, stockte ihm der Atem. Was er sah, war eigentlich unmöglich, aber es war so.

ewoala.


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Autumn am 07.September.2004, 17:53:27
Ich habe deine Geschichte schon seit anbeginn verfolgt,
und ich muss sagen...

... sie gefällt mir


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Ðrake am 07.September.2004, 18:10:36
nice nice find ich super bis jetzt mach weiter bitte will wissen wies weiter geht *g*


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 08.September.2004, 18:41:53
dabke für die tollen comix und wenn ihr aufmerksam lest, dann schreibt doch.

Key blutete so stark, dass das Gras schon leuchtend rot war. Gregor war kotsübel zumute, denn er hatte noch nie solche Verletzungen gesehen. Er schaffte es nicht, sich zu bewegen. Aber zum Glück kam Draeg, gefolgt vom Hohem Rat. „Bringt ihn in die Unterkünfte“, sagte Draeg und sofort packten ein paar Key und brachten ihn fort. Auch der Hohe Rat ging und zwar in die Richtung, wo Key hingebracht wurde. „Gregor“, sagte Draeg und schaute ihn nun an. „Du weist was zu tun hast?“ „Ja Heer“. „Moment!“, rief eine Bekannte Stimme und sofort teilte sich die Menge. „Du vertraust meinen Sohn einen Mensch an?“ „Ja Touren, dass tu ich“, sagte Draeg und schaute den Grünen Drachen an, denn Gregor noch nie getraut hatte. „Aber ich tu es nicht und du Solltest es auch tun“, sagte Touren und schaute Draeg streng an. „Wenn ich das nicht tue“, rief Draeg und klang dabei bedrohlich, „was willst du dann machen?“ „Ich vordere dich hiermit zum Machtkampf (zwei Kämpfen um die Führung) auf“, schrie Touren und lies seine Zähne zeigen. „Wie du willst“, grinste Draeg und lies ebenfalls seine Zähne zeigen. Allerdings waren Draeg ’s Zähne kräftiger, als die von Touren. „Auf leben und tot“, sagte Touren und sofort gingen sie aufeinander los. Ihre Pranken verkeilten zusammen und sie knurrten sich gegenseitig an. Sie drehten sich im Kreis, es sah so aus, als ob sie tanzen würden. Ihre Schwänze schlugen auf die Erde auf und dann lies sich Draeg nach hinten la fallen, so das Touren mitgezogen wurde. Als Draeg aufm Rücken lag und Touren über ihm, warf Draeg Touren in die Höhe, indem er seine Beine benutzte und dann schleuderte er noch einen glühend heisser Feuerball nach ihm. Touren konnte sich auffangen und wich dem Feuerball sehr knapp aus. Diese zeit hatte Draeg genutzt und war ebenfalls in der Luft, und zwar hinter Touren, der den Boden hektisch absuchte. „Suchst du mich?“, sagte Draeg und flog auf ihn zu.

ich werde keine Kapitel mach, da es noch schwiriger wäre einen zu finden.


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Ðrake am 09.September.2004, 14:42:04
hmm....   bis jetzt find ich das gut... weiter bitte..  :)
*mehr will*


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Valyavelocryr am 09.September.2004, 15:51:02
Das was ich gelseehn habe is bisher gut mach weiter so ;)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 11.September.2004, 12:29:27
ihr habt gut gelesn, und es geht weiter.

Touren wich ihm elegant aus und schoss einen weiss-grüner Feuerball nach ihm, der ihn aber verfehlte. Draeg schoss in die Höhe, wie eine Racket und schoss noch eine Feuerball los, der aber vor seine Schnauze blieb und so konnte Touren nicht sagen, wo Draeg war. Touren wich aus und im dem Moment, wo der Feuerball an Touren vorbei ging, kam Draeg und packte ihm am Schwanz. Touren schrie auf und Draeg fing an, sich in der Luft zu drehen. Nun wurde Touren langsam, aber immerschneller in der Luft herumgewirbelt. Draeg lies ihn ein paar mal drehen, bevor er ihn zum Boden schmiss. Es gab einen gewaltigen Aufprall, der den boden erschütterte. Draeg flog noch ein paar Kreis, bevor er in den Sturzflug überging. Er stürzte genau auf Touren zu, doch es geschah etwas unerwatetes. Ein weiss-grüner Feuerball kam aus der Vertiefung und darf somit Draeg. Touren schoss aus dem Boden und packte Draeg und warf in weit weg, wie ein Stein. Aber zu allem übel schoss er noch einen mächtig grosser Feuerball nach im. „Draeg“, schrie Gregor, der Tränen in den Augen hatte. „Hinter dir“. „Halts mau, du Abschaum“, rief Touren und schleuderte eine eiskalte Eiskugel nach Gregor. Die Eiskugel verfehlte zwar Gregor, aber die Druckwelle genügte aus, um ihn umzuwerfen. Draeg, der den ruf von Gregor gehört hatte, wich der Riesenkugel aus und schleuderte einen noch mächtiger Feuerkugel, nach Touren. Touren reagierte zu spät, da er noch auf Gregor schaute, und wurde frontal von dieser gigantische Kugel erwischt. Touren konnte sich noch rechtzeitig abfangen, bevor er aufschlug. Aber für Touren sah es nicht mehr sehr gut aus. Er Bluttete so stark, dass es Regnete und er hatte Verbrennungen am ganzem Körper. Auch für Draeg sah es schlecht aus, denn sein letzter angriff, hatte ihn total geschwächt. Touren nahm seine letzten Kräften zusammen und schleuderte eine Gleissende Kugel nach Draeg. Draeg konnte nicht mehr ausweichen, weil er zu Müde und zu langsam war, und so wurde er von der Kugel erfast und weit weg getragen. Bis man sah, das ein Feuerball zu Boden ging. Man konnte noch den Aufschlag wahrnehmen und eine Staubwolke sehen. Touren landete keuchen und fixierte sofort Gregor, der immer noch am Boden war. Gregor war wütend auf Touren und gleichzeitig traurig, dass Draeg tot war. „Nun“, sagte ein Drache und schaut zu Touren. „Was befielt unser neuer Anführer?“. „Tot den Menschen“, rief Touren, wobei alle anfingen zu Brüllen. Touren schaute immer noch auf Gregor, als sei er Hypnotisiert von ihm. „Und du“, sagte Touren und ging auf Gregor zu, „bist der Überbringer“, und mit diesem Wort, hob er sein rechtes Bein und stellte es auf Gregor ab. Touren legte sein ganzes Gewicht auf das rechte Bein, um Gregor zu zerquetschen, wie eine Wanze. Gregor bekam kaum noch Luft und wurde bewusstlos. Der Druck blieb noch ein paar Minuten, als Touren sein Bein wegnahm und mit den Worten: „Bringt ihn zu den Menschen“, davon ging. Niemand bewegte sich, bis auf einen Lila Drache, der zu Gregor ging und ihn beschnupperte. „Was soll das, Theye“, rief ein Drache empört über das, was Theye machte. „Ich bringe ihn zu den Menschen“, sagte Theye und nah Gregor in die Pranken und flog davon. Sie wusste nicht wohin sie Gregor bracht, aber nach ein paar Minuten, sah sie ein Dorf. Sie bekam einen feurigen Empfang. Die Dörfler schossen brennende Pfeile auf sie, doch das störte Theye nicht. Als sie einen Heuhaufen sah, flog sie ihn an und lies Gregor drauf fallen. Sie vergewisserte sich, das die Dörfler zu dem Heuhaufen liefen und verschwand dann mit den Worten; ,Lebwohl mein Schatz’, in Richtung Drachenland. „Da ist ein Kind im Heuhaufen“, rief ein Mann, der in einer silberne glänzender Rüstung war. Weitere Männer kamen und halfen, das Kind zu bergen. Zwei Männer, die ein Rotes Kreuz auf der Brust trugen, brachten eine Trage mit. Sie legten Gregor auf diese Trage und schafften ihn ins Dorf. Da man ihn nicht helfen konnte, wurde er in die Hauptstadt gebracht und somit auch die Kunde, dass die Bestien sie ausrotten wollen.

nächste woche gehts weiter.


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Valyavelocryr am 11.September.2004, 13:28:47
Gut Geworden mach weiter so ;)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 11.September.2004, 13:31:45
bitte weiterschreiben... ich möchte gerne wissen, was nun Aus georg wird und warum Zyr ihn Schatzie nannte ^^

Gruss URU


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 11.September.2004, 14:13:57
na schön, wen ihr so lieb bittet, dann gehts weilter.

Es vergingen Tage, bis sich Gregor von den Verletzungen erholt hatte. Aber ein Wort kam nie über seine Lippen. „Wo ist er?“, rief ein Stattlicher Mann, mit einem Schwert am Anschlag. „Er ist in seinem Zimmer“, sagte ein Mann, der im einem weisem gewand war. „Und schaut, trübsaalblassend aus dem Fenster“. Der Stattlicher Heer ging den Gang hinunter, dann wand er sich rechts um und draht eine Tür ein. Er fand einen Lehren Raum vor, in dem ein Nachttisch aus Mahagoni Holz, links ein Bett mit einem Kind, der aus dem Fenster schaute, und dann ein Lehrer Stuhl, ebenfalls aus Mahagoni war. Halt, auf dem Bett war doch ein Kind. Tatsächlich, da sass er, gesund und Munter. „Ich bin General Deck und du bist..“, wollte der Mann, mit dem Name Deck wissen. Doch der Junge antwortete nicht. Er schaute weiter aus dem Fenster, als wäre er alleine. „Ich habe ihnen vergessen zu sagen“, sagte der Mann in weiss, „dass er nicht spricht, nichts isst und nicht einmal Schläft“. „Sonderbar“, sagte General Deck und ging nun zu dem Junge. Er nahm den leeren Stuhl und setzte sich vor ihn. Der Mann im weis ging wieder und Schloss die Tür hinter sich. „Gut“, sagte der Mann und zog seine braune Handschuhe aus. Er strich sich über den Bart und fixierte den Junge mit seiner blaugrünen Augen an. „Wir wissen nicht wer du bist und woher du kommst“, sagte General Decker und fuhr über sei braunes langes Haar. „Aber was wir wissen ist, dass du von den Bestien geschickt wurdest um den Untergang der Menschheit anzukünden“. Gregor schaute immer noch aus dem Fenster und ignorierte Decker ganz. „Wir...“, der Satz konnte General Decker nicht folgenden, denn im selben Augenblick flog die Tür auf und ein Erschöpfter Mann rannte herein. „General Decker, ich habe schlechte nachrichten für sie“, sagte der man und kam vorm Decker zu stehen. „Die Bestien greifen wieder an und dieses mal in der überzahl“. Decker sprang auf und schrie den Mann an, „Was reden sie da?“ „Die Bestien greifen an, Herr General“, wiederholte der Angeschrieene. General Decker drehte sich zu dem jungen um, der im Bett lag, aber da war niemand. „Wo ist der Junge?“, rief der General und rannte hinaus. Decker konnte lange suchen, denn Gregor war schon draussen und Rannte zu dem Tor, wo die anderen hinrannten. Das Torgitter wurde nach unten gelassen, aber Gregor rannte weiter und kam ganz Knab noch durch. Gregor suchte den Himmel ab und da waren sie. Eine dunkle Wolke kam auf sie zu und wurde immer grösser. Sie kamen immer näher und näher, bis sie so nah waren, dass die Bogen gespannt wurden und die Pfeile abgeschossen wurden. Die Bestien wichen den Pfeilen zwar aus, aber es wurde trotzdem einer getroffen. Er kam ins trudeln und wurde noch von zwei weitere Pfeile getroffen. „Nein“, schrie Gregor, als der Drache aufschlug und liegen blieb. „Was war das?“, rief ein Mann, der oberhalb von Gregor war. Gregor rannte zu dem Drachen und musste noch den Feuerbälle ausweichen. Als er beim Drachen ankam, hatte er Tränen in den Augen und versuchte den Drachen wider wach zu kriegen, doch es nützte nichts. Er blieb weiter liegen und rührte sich nicht. „Nein“, flüsterte Gregor und fing an zu weinen. Noch nie war Gregor bei einem Toten Drachen gewesen. Die andere Drachen flogen davon, als sie zwei weitere verloren hatten und die Hauptstadt kaum Schatten hatte. Es gab ein Jubelgeschrei, doch Gregor hörte nicht hin. Er hob den Flügel des Toten Drachen und legte sich drunter. Immer noch weinte er und streichelte den Drachen. Das Torgitter ging auf und General Decker und seine Männer kamen heraus. Decker ging auf Gregor zu, während die anderen zu den anderen Bestien gingen. Als Decker beim Gregor war, sagte Gregor nur ein; „Wie?“. „Ich verstehe nicht?“, sagte Decker und schaute den Jungen an, dann den toten Drachen. „Ach so“, sagte er und setzte sich. „Wie wir sie töten, des ist eine lange Geschichte. Aber ich werde sie dir erzählen“. Er kratzte sich am Kopf und überlegt was er sagen soll. „Als uns die Bestien angriffen, hatten wir nur Holzpfeile“, erzählte Decker und schaute zu der Bestie. „Aber mit der Zeit, fanden wir ein Metal, aus dem wir unsere Schwerter herstellen und unsere Rüstungen. Auch Pfeile hatten wir, aber wir stellten schnell fest, das es keine Wirkung hatte. Weil ihre Haut zu dick war. Wir suchten weiter und experimentierten mit den verschiedensten Chemikalien die wir hatten. Bis eines Tages eine Explosion gab und man dieses Metal fand“. Er zog einen Pfeil aus seinen Köchel und zeigte es dem jungen. Auf der Spitzte des Pfeils war etwas Goldiges zu sehen. „Es ist Gold“, sagte Decker, „und zudem sehr stark. Es durchdringt die Haut dieser Bestien mit Leichtigkeit, als wären sie aus Wasser und so stellten wir das Gold in massen her. Schwerter, Pfeile, Rüstungen und noch vieles mehr. Du siehst, das die Bestien keine Schanksee mehr haben, gegen uns zu gewinnen. Und nun komm doch wider zurück“. „Nein“, rief Gregor verbissen und zog sich zurück. „Warum?“, wollte Decker wissen und stand nun auf. „Weil ich nicht zu euch gehöre“, sagte Gregor laut, „und weil die Bestien meine Familie sind“. „Wie bitte?“, fragte Decker und staunte über diese Erlehütehrung. „Ich wurde von den Drachen gross gezogen und habe so einiges Gelernt bei innen“, sagte Gregor und drückte sich an den Drachen. „Und zu ihnen werde ich mich auch wieder wenden“. „Aber sie hätten dich beinahe getötet“, sagte Decker und wurde langsam, aber sicher wütender. „Sie haben die einfach fallen lassen, dort drüben. (Er schwenkte seinen Arm in Richtung eines Heuhaufen. Und wenn dort kein Heu gewesen wäre, wehrst du nun Tot“. „Ich bin schon lange Tot“, schrie Gregor so laut, das ein paar tauben in der nähe aufschraken und davon flogen.

na, was sagt ihr jetzt?


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Valyavelocryr am 11.September.2004, 14:33:19
interressant ^^  :D


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Ðrake am 11.September.2004, 15:19:40
hamm0r....weiter bitte ^^ ich weis das wiederholt sich aber ich find dich geschichte zu geil...


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 11.September.2004, 16:20:20
langsam spitzt sich die Lage zu...  bitte, ich brauche MEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRR  iss bisher richtig gut..

Gruss URU


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Zarah am 11.September.2004, 23:11:31
ich glaub, ihr killt mich, wenn ich schrei: HAAAlt, ich komm nich mit *hust*
ok, also sag ichs nich un les schnell un artig weiter *g*


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 13.September.2004, 19:10:58
uaua, ihr seit aber tolle lesser.

„Na gut“, sagte Decker nach ein paar Sekunden der Ruhe. „Wie du willst. Dann bleib bei deiner Familie und stirb bei innen, denn du bist nicht mehr willkommen“. Mit diesen Worten drehte er sich um und ging zu dem Tor. Gregor schloss die Augen und öffnete sie erst dann, als er das Gitter hört runter gehen. Gregor sprach ein Gebet, für die Drachen, bis ihn die nacht verschluckte. Er schaute rauf zu der Stadt, die hell erleuchtet war und von dort ein süss duft kam. Mit diesen Düften in der Nase schlief Gregor bald ein und wachte erst dann auf, als die Sonne schon hoch war. Gregor blieb liegen und hörte den Gelächter der Kinder, die in der Stadt waren, zu. „Wer bist du?“, ertöte plötzlich eine Frauen stimme, die sehr nah war. „Was machst du hier“. Gregor schaut in die Richtung, von wo die Stimme kam. Er sah dort eine junges Kind stehen, genau im Gregors alter und sie hatte langes schwarzes Haar. Das Mädchen kam näher, bis sie vor ihm stand. „Sprich“, befehlte sie Gregor, aber er blieb stumm wie ein Stein. „Ich bin die Tochter des General Decker, Sina und ich befehle dir zur sprechen, du Bauern lümmeln“, sagte sie und Gregor stand nun auf. „Ein Bauernlümmel bin ich nicht und ich gehorche keinem Zweibeiner“, sagte Gregor und schaute dem Mädchen tief in die Augen. „Du hast mut“, sagte Sina und musterte Gregor. „Hast du auch einen Namen?“. „Ja, den habe ich“, sagte Gregor und wiederstand den Musterung des Mädchen. „Gregor, Sklave der Drachen“. Bei dem Wort Drachen zuckte sie zusammen und ging ein paar schritte zurück. „Ach der bist du“, sagte Sina und rannte nun zu der Stadt davon. Gregor setzte sich wider hin und schaute zu dem Himmel.
Seit zwei Tage war das, dass einzige Gespräch, wo er hatte, aber das sollte sich alles heute entern. Die Turmglocken fingen an zu Leuten und der Himmel verdunkelte sich. Über Gregor flogen Tausende von Drachen vorbei und griffen die Hauptstadt der Zweibeiner an. Sie verursachten einen grossen schaden, aber sie verloren Hunderte von Drachen und so zogen sie wieder davon. Gregor viel auf, das ein lila Drache noch bewegte und so rannte er zu dem Drache. Als er dort war, sah er, das es Theye war. „Mein Sohn“, sagte sie und schaute Gregor an. „Dein Vater braucht dich“. „Nein Mutter“, sagte Gregor zum ersten mal in seinem leben. Noch nie hatte Theye Mutter genant und auch noch nie Draeg Vater. „Du brauchst mich am meisten“. „Für mich ist die Zeit abgelaufen, aber dein Vater lebt noch, er wirt den Frieden wieder Herstellen“. Das Gittertor ging auf und Soldaten strömten zu den, am Boden liegende Bestien und schlugen ihre Köpfe ab. „Geh“, sagte Theye und richtete sich auf. „Ich werde sie aufhalten“. Sie drehte sich zu den Soldaten und heizte sie so richtig ein. „Nun geh schon“, rief Theye wüten. „Lebwohl Mutter“, sagte Gregor mit tränen in denn Augen und rannte in Richtung Walt. „Lebwohl mein Sohn“, wahren die Letzten Worte von Theye, bevor sie zusammen brach und geköpft wurde. „Last ihn“, rief Decker und schaute den davonlaufendem Junge hinterher. „General“, rief ein Mann, der von hinten anrannte. „Ihre Tochter ist verschwunden“. „Was?“, rief Decker und drehte sich um. „Sie ist nirgends zu Finden“, sagte der Mann und kam neben Decker zu stehen. „Nein“, sagte Decker wütend und schrie; „Verfolgt den jungen und holt mir dann meine Tochter von ihm“. Die Soldaten schauten sich gegenseitige an und dann rannten sie dem Jungen, mit Gebrüll, hinterher.

Na, was sagt ihr? eine schöhne wende und noch dramatisch.


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 13.September.2004, 19:30:13
jaaaaaaa... mach bitte nicht so viele worte dazwischen und schreibe weiter!!!    Sein Vater will frieden??? da muss ich noch was LESEN lso legt bitte weiter auf..grosser schriftsteller^^

russ uru


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Zarah am 13.September.2004, 20:11:36
Zitat von: "Draeg"
eine schöhne wende und noch dramatisch.


^^ dem is nix hinzuzufügen  :)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Ðrake am 13.September.2004, 22:27:00
mehr...mehr...mehr...
                         
                                    ist mein einziger comment


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Valyavelocryr am 13.September.2004, 22:40:13
Weiter... Weiter...^^ ist echt schön ^^


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 17.September.2004, 17:36:09
Danke fr die cimmix :oops:

Gregor bedraht soeben den Walt und er spürte, das jemand ihn verfolgte. Um heraus zu finden wer es ist, versteckte sich Gregor hinter einem Baum und wartet, bis die Person vor ihm war. Er kam ganz leise und dann warf er sich auf die unbekannte Person. „He was sol das”.  „Du?”, sagte Gregor und ging von der Person Runter. „Ja, ich“, sagte Sina und richtet sich auf. Sie drug die Kleidung, die sie bei der letzten begegnen an hatte. Nur die Kapuze war neu. „Was machst du den hier?“, wollte Gregor wiesen und stand nun auf. „Warum bist du den nicht bei deinem Vater und seit wann trägst du, den eine Kapuze?“. „Mein Vater“, sagte sie spöttisch und reichte ihm die Hand. Gregor nahm sie und half ihr hoch. „Der schert ein Dreck, was mit mir passiert. Er hat nur seine Kariere im Kopf und er hast mich, nur weil ich deinen Nahmen gesagt habe“. „Aber das ist noch lange kein grund, von zuhause weg zu rennen“, sagte Gregor und schaute zurück, ob jemand noch hier war. „Ich will die Welt sehen, Abenteuer erleben und nicht nur immer hören, was die andern sagen“, sie klang, als hätte sie das mehrfach geübt. „Und weil ich in deiner nähe ein Gefühl der Sicherheit spüre“. Gregor schaute sie ungläubig an. ,Ein Gefühl der Sicherheit?’, dachte Gregor und musste anfangen zu Lachen. „Was gibt’s da zu Lachen“, sagte sie wütend. „Entschuldigung“, prustete Gregor heraus. „Ein Gefühl der Sicherheit, in meiner Gegenwart“. Gregor fing sich Rassand schnell und war wieder ernst. „Ich habe nicht ein man eine Waffe bei mir“, sagte Gregor und ging weiter. „Das macht nichts“, sagte Sina und rannte ihm nach. „Solange wir...“.

tut mir leid, dass es so kurz ist, aber ich muss noch etwas nachbrüfen. bis zum nächsten schreiben.


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 17.September.2004, 18:11:35
das gefält mir......jetzt iss er nicht mehr ganz so alleine...  aber nen bissl länger häts schon seien können...bitte ich will mehr lesen^^^^^^


Gruss URU


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Zarah am 17.September.2004, 18:29:39
och schade, war ja viel zu schnell mit lesen fertig... will wissen wies mit den beiden weitergeht  :)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 18.September.2004, 10:17:12
ich habe eine gute und eine schlechte nachricht. die gute ist, es geht weiter:

Zu Fohlendung dieses Satzes kam sie nicht mehr. Sie waren umzingelt von wesen, mit langen Haaren und Spitzen Ohren. Alle hatten einen Bogen mit einem Pfeil auf sie gerichtet, bis auf einem, der auf sie zu kam. Sina klammerte sich um Gregors Arm und zitterte. „Was wollt ihr im Erbischer Walt?“, fragte das wesen, das auf sie zu gekommen war. „Wir sind unbewaffnet und wollen uns vor den Menschen retten“, sagte Gregor Kühn und ohne erfurcht. „Wer seit ihr“, wollte er wissen und schaute die beiden an. „Das ist Sina, Tochter der Menschen“, er zeigte auf das Mädchen und dann fuhr er fort. „Und ich bin Gregor, der Sklave der Drachen“. Bei dem Wort „Drachen“, schraken sie zusammen und zogen ihre Bögen noch mehr auf. „Der Sklave der Drachen?“, fragte ein anderer, der in der Nähe war. „Ja“, sagte Gregor und schaute sich in den Gesichter der bewaffneten um. „Unsere Königin wird entscheiden, was mit euch gescheht. Übrigens, ich bin Tyra, sagte der, der vor ihnen stand. Die andere nahmen ihre Bögen runter und gingen zur Seite.
„Wer seit ihr?“, wollte Gregor wissen, wehrend sie immer tiefer in den Walt gingen. „Wir sind Waltgeister“, sagte Tyra und schaute Gregor an. „Oder anders gesagt“, sagte Tyra, als er Gregors Gesicht sah, „Waltrass“. Mit dieser Erläuterung, sprach keiner mehr. Man hört nur ab und zu einen Ast knacken oder einen Eulenschrei. Gregor hatte bereits das Zeitgefühl verloren und meinte, sie wären über eine Stunde gegangen, bis sie stehen blieben. „Willkommen in Waltrasstore“, verkündete Tyra freudig gesinnt und lies einen Arm schweifen. Gregor fand, für das was er sah keine Worte und Sina konnte sich nicht mehr bewegen. Die Waltrass lachten auf, bei den Gesichtern, wo die Beiden machten. „Atemberauben, nicht war?“, wollte ein anderer Waltrass wissen. Es war mehr als das. Man sah mächtige Bäumstämme, die bläulich schimmerten, dass das Gras ebenfalls bläulich wirkte. An manchen Stämmen gingen Treppen nach ganz oben, bis man sie nicht mehr sahen. Das merkwürdigste war, das kein Waltrass, ausser die Gregor und Sina aufgegriffen hatten, zusehen waren. „Wo sind die anderen Waltrass den“, fragte Sina, als sie sich endlich gefangen hatte. „Wir leben nicht auf dem Boden“, sagte Tyra und schaute nach oben. „Wir leben über dem Boden“. „Was?“, rief Gregor, der es nicht verstanden hatte. „Das heisst“, sagte der Waltrass, der schon etwas Älter aus sah. „Wir leben auf den Bäumen, wo uns niemand sieht“. Gregor verstand es immer noch nicht, aber er wird’s ja bald sehen. Tyra setzte sich in Bewegung und nahm Kurs, auf die nächst beste Treppe. Sie gingen sie hinauf und Gregor stellte verwundert fest, das die Treppen aus den Bäumen wachsen und nicht angebracht wurden, wie er am Anfang dachte. Er schaute zur Sina zurück und stellte wider fest, das sie immer noch ihre Kapuze auf hatte. Sie drehten sich im Kreis nach oben und als sie oben ankamen, war es bereits Dunkel. Man sah zuerst nichts, doch dann erschien eine bläuliche Kugel, die direkt auf sie zukam. Sie blieb vor ihnen stehen und schwebte in der Luft. Dann urplötzlich ging sie auf die Waltrass zu und beleuchtete sie. Als diese Mysteriöse Kugel, jeden Waldrass beleuchtet hatte ging sie auf Sina zu, die ein paar schritte zurückging, bis sie jemanden anrempelte. Auch sie wurde beleuchtet und bei ihr ging es länger, als bei den Waltrass. Alle schauten gespannt, was als nächstes passierte. Sina fiel auf die Knie und hatte keine Kraft mehr. Zwei Waltrass halfen Sina wider hoch, die nun käsebleich aussah und total geschwächt. Die Kugel fing an, noch heller zu leuchten, aber das helle leuchten erlosch wider. Nun schwebte die Kugel auf Gregor zu und blieb vor seinem Gesicht stehen. Gregor war erstart und hatte angst, das es noch schlimmer wirt, als bei Sina. Er wird recht haben, es wird schlimmer, als bei Sina. Die Kugel fing an, Gregor zu beleuchten und er schloss die Augen, weil das licht ihn blendete. Er spürte eine Flut von Wärme, eine unbeschreibliche zarte Wärme, durchströmte seinen Körper. Doch dann spürte er Kälte, eisige Kälte. Er Strengtee sich an, um die Wärme wider zu finden, aber sie war nicht mehr da. Sie war weg. Die Kugel wurde immer heller und heller und Gregor immer bleicher und bleicher. Er fing an zu schwitzen und zu zittern. Die Kugel fing an zu wackeln und die Waltrass hatten keine Ahnung, was das soll. Gregor sah nun Bilder, vor seinem Auge aufsteigen. Er sah den Angriff der Drachen, als er geboren war. Er sah das Drachenland und die Drachen. Nun Draeg, wie er ihm die ersten Stoffe gab und nun sah er Key‘s Gesicht. Er hörte sein Gelächter und seine Rufe, er solle mit ihm Spielen. Doch plötzlich sah er Touren, der ihn auslacht und laut Beschimpfte. Zu seinen Füssen lagen zwei, tote Menschen. Sie verschwanden und ein Drache erschien. Auch der verschwand und ein Planet, in seiner rissigen Grösse erschien. Zuerst noch schön bunt, blau, grün und grau. Doch dann, war er Schwarz. Was hatte das zu bedeuten? Ist das die Zukunft oder Träume ich nur? Diese fragen stellte sich Gregor im Kopf und doch, hatte er keine Antworten. Die Flut der Bilder hörte bei dem, was er zulegst gesehen hatte auf und vor seine Augen wurde es schwarz. Die Kugel hatte aufgehört, Gregor zu beleuchten und war, vor seinem Gesicht, verschwunden. Niemand bewegte sich und alle schauten auf Gregor, was er tat. Gregor fing an zu schwanken. Nach hinten, nach vorne und dann fiel er auf die Knie und dann auf den Boden. Sina schrie auf und wollte zu ihm gehen, doch ihre Stehhelfern liessen es nicht zu. „Gregor“, schrie Sina und versuchte sich los zu kriegen. „Last mich loss. Gregor!”. „Du bist noch zu schwach“, sagte einer ihrer Helfer und er hatte recht. Sie war immer noch weiss und ihre Beine fühlten sich an, als hätte sie Pudding, anstatt Knochen in den Beinen. Die Waltrass schienen nicht überrascht zu sein, dass Gregor dem anscheinend an tot war.

War das, dass ende von Gregor, der den Frieden herstellen und Draeg finden wollte? War diese Mysteriöse Kugel schuld, dass er Tot war, oder hatte ihn etwas anderes getötet? Und was hatten die Bilder zu bedeuten? Konnte er in die Zukunft sehen, was mit dem fremden Planeten geschehen wird? Das Touren den fremden Planeten unterwerfen wird? Oder hatte er das geträumt? Diese fragen werden wohl nie beantwortet werden.

und de schlechte nachricht ist, das war alles, was ich hatte und darum wierds wol noch ein weilchen dauern, bis ich wieder schreibe.
HABT GEDULD


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Zarah am 18.September.2004, 11:32:52
geduld? uhuh... was is des? na gut, ich werd ja wohl warten müssen...
obwohl das echt gemein is, grade jez wos so spannend geworden is


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 18.September.2004, 14:13:52
zara zustimmt...aber lass dir zeit....wenn du es zu schnell machst,leidet bur die qualität...und die soll so hoch bleiben,wie sie ist...warte also auf fortsetzung....

Gruss URU


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 25.September.2004, 13:30:25
ich habe einen neuen titel gefunden, "Der wahre Frieden", aber leiter wird se sich noch eine Woche (mindestenz) dauer, bis ich weiter schreiben kann.

Danke führ euer verständnis.


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 25.September.2004, 13:32:05
wenn sie gut wird,warte ich gerne..lass dich nicht in hektik versetzen^^

Blutliste:
  Draco , Drougen , Valya, Sarith, Sui-jin,  Zarah, Rikku(Schwarzmagier), Cerberus, Raitsh, Tyrogon, Rosenengel,Drake,Mendox, Krahssahn, Hydrablut(Sui-jin),  Romsna, Myth,Jera

Inventar:
Einhornstaub(von Arok),Vampierstaub(von Rikku),1 Rubin(von Mondkind), 1 Feder Preziosa,1 Geisterflamme (Kaze)


Gruss URU


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Zarah am 25.September.2004, 16:34:15
es soll ja nix drunta leiden, also lass dir zeit ^^


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 26.September.2004, 19:22:38
hallo freund, eine gute nachricht gibts zuerst;
ES GEHT WEITER. :D
die schlechte ist;
es ist ein wenig kurz. :(
aber los gehts zuerst:

Die Tage vergingen wie im Flug, seit Gregor tot war und Sina neben ihm war. Die Waltrass gewehrten Sina Unterkunft, solange wie sie möchte. Sie haben auch noch beschlossen, dass Gregor in zwei Woche bestattet wird und nicht früher. Den so lautet das gesetzt der Waltrass. Sina war froh, das man sie nicht weggeschickt hatte und das Gregor nicht verbrannt wird. Sie lernte sehr viel von den Waltrass und so ging eine Woche vorbei. Die Waltrass bereiteten alles, für die nächste Woche vor, aber es wusste niemand, dass etwas wundervolles passieren wird.
Es geschah in der letzte Nacht der Woche, als am Sternenhimmel drei grosse Sternschnuppen zu sehen waren. Sina war noch wach und hatte dieses Phänomen gesehen. Sie kante die Geschichte um die Sternschnuppen, dass man sich etwas wünschen soll. Sina schaute auf den leblosen Körper von Gregor und sofort wusste sie einen Wunsch. Sie schloss die Augen und Wünschte sich etwas ausehrordentliches. Nach diesem Wunsch, legte sie sich neben Gregor und legte den Kopf auf seinem Brustkorb. „Was meinst du, wird er die Prüfung bestehen?“, fragte ein alter Waltrass, der im reich der Waltrass war und mit einem jungen unterhielt. „Ich weis nicht, Seiher“, sagte der Junge und senkte den Kopf. „Ach komm schon“, drängte der alte Waltrass, der mit Seiher angesprochen wird. (Ob er, die Waltrass anführt?). „Jeder hier sagt, dass er es nicht schafft, nur du nicht Pei“. Der junge, der Pei hiss scheute den alten Mann an. „Ich... ich“, stotterte Pei und wurde leicht rot. „Glaubst du, dass er es schafft?“, fragte er nach und schaute Pei gierig an. „Ja“, sagte Pei kleinlaut und der alte man war überrascht. „Ich glaube, dass er es schafft“. „Und warum?“, fragte der alte Mann und nahm ein Glas in die Hand, wo etwas silbernes drinnen war. Er leerte es in einem zu und schaute dann wieder auf Pei. „Weil er den Frieden noch nicht hergestellt hatte“, sagte Pei und schaute den alten Mann, wütend an. „Und solange er es nicht getan hat, wird er auch nicht ruhen“. Der alte Mann war überrascht, den so eine antwort hatte er nicht erwartet. Er stand auf und ging dann einfach.

wen ihr fragen habt, dann fragt. wen ihr nicht drauskommt, den fragt. und wen ihr etwas wissen wolt, dann fragt. :wink


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Zarah am 26.September.2004, 19:30:19
sehr geheimnisvoll ^^ bin gespannt ob sich sinas wunsch nich doch erfüllt ;)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 26.September.2004, 19:44:01
hmmm...da muss aber was erklärendes im nächsten kapitel folgen..freue mich schon darauf....^^


Gruss URU


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 26.September.2004, 20:08:27
@ danke zarah, das du so  tol mitlist.

@Uruclab, wie meinst du das den genau?


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 26.September.2004, 20:59:52
ähnlich wie zara...es ist sehr geheimnisvoll...da musst du einieges klären^^  und darauf freue ich mich...

Gruss URU


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 27.September.2004, 20:03:09
ach so :D  keine sorge, bin noch am herumtüftel, wie ich es am besten mache. etwa die nächste woche wirds onlein sein :-?


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 27.September.2004, 20:07:30
Dann zähle ich die tage^^


Gruss URU


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Ðrake am 28.September.2004, 13:04:35
schön... :)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 04.Oktober.2004, 19:21:49
um es noch geheimnisvoller zu machen, gibts den nächsten teil.

Der alte Mann ging später, als es Nacht war. Allerdings viel ihm auf, dass die Tiere unruhig sind. Die Wölfe heulten, die Hassen schrieen und einfach alle waren nicht mehr zur Ruhe zu bringen. Der Seiher wusste nicht was das zu bedeuten habe, aber er vermutete, dass etwas auf sie zukam.
Sina schliff seelenruhig ohne von dem Geheule und dem Schreie der Tiere zu erwachen. Nicht einmal, als Tausende von Leuchtinsekten um sie herum, eine Säule bildeten.
Der Morgen brach an und man konnte die Tiere noch immer hören, allerdings sind sie nicht mehr so laut, wie in der Nacht. Die Leuchtinsekten waren verschwunden und Sina schliff immer noch, neben Gregor und ihr Kopf war immer noch auf seinem Brustkorb.

ich etschuldige mich, dass es so kurz rausgekommen ist, aber mir sind noch schulische aufgaben dazugekommen, aber es geht sicher noch diese woche weiter.


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Zarah am 04.Oktober.2004, 19:55:01
schulische aufgaben gehn natürlich vor... will aba trotdezm wissen warum die tiere so unruhig sind  :)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 05.Oktober.2004, 15:41:18
ok...die Schule geht auf jedenfall vor...aber vergiss uns bitte nicht^^

Gruss URU(Draclik)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Ðrake am 05.Oktober.2004, 16:11:02
schön...weiter so aber mach erstma deine schule sachen...


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 05.Oktober.2004, 17:57:24
hey, ich hatte gerade zeit, einen kleinen teil, zu schreiben. ich hoffe er überrscht euch.

Aber was war das? Hatten sich gerade, Gregors Augen bewegt?
Tatsächlich, seine Augen bewegten sich und gingen dann auf. Er war wider unter den Lebenden und das erste was er sah, war einen strahlend blauer Himmel. Er spürte, dass irgend etwas auf seinem Brustkorb war und er hob seinen Kopf. Er sah, dass Sina es ist, die den Kopf auf seine Brust hatte und, dass sie noch schliff. Er schaut Sina noch eine weile an und ihm fiel auf, dass sie immer noch die Kapputze drug. Er hob seine linke Hand und legte sie vorsichtig auf ihren Kopf ab. Aber er schaffte es nicht, ihr die Kapputze abzunehmen. Denn sie streckt und reckte sich und so blieb ihm nichts anderes übrig, als seine Hand zu heben und zu warten, bis sie wider still war. Er beschloss, es nicht mehr zu tun, sonst würde sie, auf ihn, sauer sein. Er beschloss daführ, ihre Wange zu streicheln und sie an zu Lächeln, wen sie auf wachte. Und das tat er auch. Bei der ersten Berührung, auf ihrem Gesicht, zauberte sich ein Lächeln auf ihres schönes Gesicht. Es ging nicht lange, bis auf wacht und zu Gregor aufblickte, der sie wärmlich anlächelte.  

na, was sagt ihr jetzt? seit überrascht?


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Zarah am 05.Oktober.2004, 18:20:24
auf die wende hatte ich ehrlich gesagt auch gehofft  :D


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 05.Oktober.2004, 18:29:28
aber wohl kaum, mit solchen geheimnisvollen erreignissen?, oder zarah :D


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 05.Oktober.2004, 19:24:39
...seeeeeehr gut^^ gefällt mir wirklich....
aber es ist noch nicht vorbei^^

Gruss URU(Draclik)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Zarah am 05.Oktober.2004, 19:30:04
Zitat von: "Draeg"
aber wohl kaum, mit solchen geheimnisvollen erreignissen?, oder zarah :D


nee, freilich nich ^^ wenns so durchschaubar wär, würd die geschichte ja langweilig werden


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 15.Oktober.2004, 18:04:09
hallo leute

ich habe eine schlecht und zwei gute nachrichten.
die schlechte zuerst: ich werde warscheinlich, diese woche nicht mehr im internet sein, aber (die gute nachricht) ich werde an der geschichte schreiben und der nächsten woche posten.
Um die warde zeit zu verkürzen, (die letzte gute Nachricht) habe ich ein Rate fers gedichten.
Wer es schaft, es zu lösen, bekommt von mir ein preis, via post. Die voraussetztung ist nur es zu lösen und eure adrese hinschreiben.
Also dann wollen wir ein male beginen und Viel Glück:

Ich bin so Nas und kalt,
Verdamt nochmal, dass bin ich halt.
Ich bin ein kleiner Tropf,
und komme auf eurem schopf.
Und ratet mal,
ich bin noch kleiner, als nen All.

 :P Draeg


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 17.Oktober.2004, 20:05:16
Das war doch nicht so schwer, allerdings hatt es nur eine gewust und für diejenigen die wiesen wollen wies weiter geht, biteschö:

Sie lächelte zurück und schloss die Augen wieder. Aber dann, als Gregor ihr einen guten Morgen wünschte, riss sie ihre Augen auf und schaute Gregor gespenstisch an. Sie sprang plötzlich auf, aber sie blieb nicht lange stehen, denn sie verlor das Gleichgewicht und landete wider auf dem Boden. Sie zeigte mit einen Finger auf Gregor und stotterte. „Du... du...“. „Ja ich bin’s“, sagte Gregor und ging zu Sina. „Blei von mir fern“, schrie sie und entfernte sich. „Was ist los?“, fragte Gregor und blieb stehen. „Was los ist?“, wiederholte Sina spöttisch. „Ich sag dir was los ist. DU BIST TOT“, schrie sie und brach in tränen aus. „Ich und tot?“, fragte Gregor ungläubig. „Ja“, sagte Sina und schluchtstet laut. „Nach dem die Kugel verschwunden war, brachst du zusammen. Wir haben dein Puls gemessen, aber da war nichts“. Gregor kratzte sich am Kopf und stand dann auf, da er noch in der hocke war. „Ich bin nicht tot, also Lebe ich“, sagte Gregor und schaute Sina an. „Ja, das Stimmt“, sagte eine fremde stimme, hinter Gregor. Gregor drehte sich um, aber da war nichts. „Wer ist da?“, fragte er in die Leere hinein. „So wie es aus sied, funktionieren deine Augen nicht ganz richtig“, sagte diese Körperlose Stimme wieder. „Streng dich an“. Gregor kniff die Augen zusammen und konzentrierte sich. Vor seine Augen begann es zu bewegen und eine dünne, schwarzer strich erschien. Dieser Strich, wurde immer breiter und nahm die form eines Menschen, nein, die eines Waltrass an. Dieser Schattengestalt, draht nun ins licht und man sah ein Waltrass im hohem Alters. Er hatte Schnee weises Haar, seine Haut war schrumpelig und er war genauso gross, wie Gregor. „er bist du?“, wollte Gregor wissen und schaute wieder normal. „Ich bin Seiher, der Älteste“, sagte er und machte eine spöttische Verbeugung. „Du hast sicher einige Fragen, die du gerne los werden möchtest“. „Ja, die habe ich“, sagte Gregor und ging auf ihn zu. „Zum Beispiel, wie lange?“, fragte er, als er vor ihm stand. „Eine Woche“, sagte der Alte Waltrass kurz und knapp. Gregor konnte es nicht glauben, dass er seit einer Woche, angeblich tot war. „Die nächste währe?“, fragte der Alte man nach. „Was war das für eine Kugel?“, fragte er und setzte sich hin. „Das mein Genosse“, sagte der Alte und setzte sich auch hin. Sina setzte sich neben Seiher und schaute Gregor, mit gespenstischen Augen an.

Fortzezung folgt :(


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Zarah am 17.Oktober.2004, 20:15:42
manno, bist du gemein... musst du immma an der spannendsten stelle aufhörn?
will weiterlesen, des is gut ^^


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 17.Oktober.2004, 20:37:21
...langsam grenzt es an sadismus...immer wenn es spannen wird muss der Autor eine Kunstpause einlegen^^...ich warte auf die fortsetzung^^

Gruss URU(Draclik)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Sui-jin am 18.Oktober.2004, 13:23:58
Ich finde die Geschichte schön...(und deine kleinen kreativen Abweichungen in der Sprache sind nur unwesentlich und sehr, sehr niedlich!!!! ^^  *knuff*)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 29.Oktober.2004, 19:11:15
Danke, Danke.
@Zarah und Uruclab  
   Ich wuste nicht weiter, davür weis ich es jetzt:

„War ein Prüfer“. „Wozu dient der, Prüfer’ denn?“, fragte Gregor und schaute Sina beachtend an. „Er dient dazu, zu prüfen, wer ein Freund oder ein Scheinfreund ist“, definierte Seiher mit mysteriöser Stimme. „Und wie macht er das?“ „Das kommt auf die Person drauf an“, erzählte Seiher notdürftig. „Und nun, keine Fragen mehr, zu dem Prüfer, klar?“, sagte Seiher schroff und im Gregor blieb nichts anderes übrig, als zu nicken. „Aber weshalb bin  ich zurück gekommen?“, wollte Gregor erfahren, nach einer kurzen Überlegung. „Das kann nur unsern weissen Herr, wissen. Und das ist Gott“, sagte der Alte, belehrend. „Und nun“, er sah zu Sina, die Gregor immer noch beäugte und dann zu ihm selbst, „da du wach bist, weil ich dir die Fertigkeit des Schwertes und des Bogen unterweisen“. Beide schauten sofort den Alten an und Gregor fragte; „Warum?“ „Damit du deine Bestimmung vollenden kannst“, interpretierte er und stand auf. „Aber zu erst musst du mir ein Rätsel Lössen“, sagte er plötzlich und stellte es sofort:
„Du hast fünf Bananen und sieben Erdbeeren. Die musst du loyal, an sechs Kinder aufteilen“.
Der alte Mann lacht, als er Gregors perplexe Miene sah. „Es hat es noch niemand geschafft“. „Dan bin ich der erste“, sagte Gregor Überlegen.

wen ihr die lösung auch weist, dan schreibt sie doch einfach hir rein (es gibt nichts zu gewinnen) :x

Viel glück beim Knobeln  :-?


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Zarah am 29.Oktober.2004, 22:32:12
*heut nich mehr im stande is zu rätseln*...
ich lass hier andren den vortritt  8-)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Uruclab am 30.Oktober.2004, 19:38:02
...also man könnte sie doch teilen oder???

jedes Kind würde eine 5/6 Banane bekommen und eine 7/6 Erdbeere...sonst könnte maa es noch nach vitaminen oder nährwert aufteilen.....wie hättet ihr es gern Draeg???


Gruss URU(Draclik)


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Draeg am 18.Dezember.2004, 11:41:59
Hallo. Stuldigung, das ihr so lange gewartet habt. Ich hatte mitz der Schule stress, weil meine Noten, nicht gut waren. Ich konnte auch nur ein wenig weiter schreiben und hoffe, es gefält euch.
Was das Rätel betrife, ihr seit zu weit gegangenn.

Sein Gedächtnis arbeitete und arbeitete. „Das geht auch nicht“, murmelte Gregor vor sich hin. „Auch nicht“. Er fing an im kreise zu gehen. „Gibst du auf?“, wollte Seiher wissen. „Nein“, sagte Peter und blieb abrupt stehen. Er riss die Augen auf und schaute dann Seiher an. „Das ist es“, rief er und fing an zu Tanzen. „Das ist es“. „Was ist was?“, fragte Sina perplex. „Die Lösungsrätsel“, sagte Gregor und holte tief Luft. „,Frappe‘, oder nicht?“ Seiher sah gar nicht  glücklich aus. „Bist du dir auch ganz sicher?“, fragte Seiher nach. „Ja, das bin ich“, gab Gregor zur antwort. „Das ist richtig“, sagte der alte Mann und hatte nun ein fröhliches Gesichtsausdruck. Seiher klatschte dreimal in die Hände und sofort erschien ein Bogen mit einem Köchel und etwas langes. Gregor schaute zuerst Seiher an, der ihm nur zunickte. Er streikte die Hand, nach dem Bogen aus und ergriff ihn. Gregor sah, das es ein seltsamer Bogen war. „Er besteht aus einer seltenen Holzart und ist gespannt mit Waltrasshaaren.“, sagte Seiher und betrachtete auch den Bogen. „Der Köchel ist so verzaubert, das die Pfeile, nach einer bestimmte zeit, zurück kommen. Egal wo sie oder ob sie zerbrochen sind“. Gregor nahm auch den Köchel, der aus einem seltsames Fell besteht. Nun war nur noch etwas langes, das Gregor nicht kannte. Er ergriff das etwas und als er es berührte, spürte er eine, von dem etwas, ausgehen. Er nahm es zu sich und nun sah er, was es wirklich war. Ein Schwert. „Niemand weis, wer es Geschmiedet hat und wann es war“, erklärte Seiher und klang begeistert. „Der Griff liegt die wahrscheinlich, gut in der Hand. Weil es sich, an den Träger, anpasst. Die Klinge ist achtzig Zentimeter lang und muss nie geschärft werden. Es wurde mit einem Drachenkopf verziert und die Scheide ist nicht verziert worden. Warum nicht, das weise ich nicht“. Gregor nahm das Schwert, aus der Scheide und sah die Drachen Verzierung. Es hatte zudem noch eine Rille, die bist zur Spitze geht. Aber es war, an der Spitze, noch etwas seltsames. Die Spitze selbst, ist nicht geschlossen. Sie ist um ein paar Millimeter offen, damit man noch einen Regentropfen, ausstanzen könne. „Niemand weiss, wie dieser Regentropfen geformt wurde“, sagte Seiher und zog ein zweites Schwert hervor. „Verteidi-ge dich“, rief Seiher und griff Gregor an. Er warf die Scheide, bei Seite und mit der Scheide, auch den Bogen und der Köchel. Er konnte den Angriff, gut abwehren, aber einen Tritt, hatte er nicht erwartet. „Du musst, mit allem rechnen“, sagte Sina und schaute aus der Verne zu. Gregor hatte es gehört und werte wieder einen Hieb ab. Aber dieses mal, hatte er mit allem gerechnet und er ging einen erneuten Tritt, in dem er zur Seite Sprang.  

Das wqars, fürs erste. Es wird lange gehen, bis ich etwas posste aber es wird dann schön lang sein. :lol:


Titel: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)
Beitrag von: Zarah am 18.Dezember.2004, 13:05:51
na, dann warte ich auf den nächsten langen post  ;)
auf die lösung wär ich nie gekommen *lol*