Titel: Frage Beitrag von: Kleio am 03.Juni.2004, 19:17:04 eine freundin von mir hat mal gefragt:
Ist man länger tot, wenn man früher stirbt? Was haltet ihr davon? Titel: Frage Beitrag von: Salvia am 03.Juni.2004, 19:18:32 was isn das für ne frage
na no na -_- himmel schimmel Titel: Frage Beitrag von: dragonslayer am 03.Juni.2004, 23:03:16 Boa, Leute, irgendwie dreht sich hier gerade fast jede zweite Frage um den Tod...morbide, morbide. Ich persönlich versuche mich so wenig wie möglich um sowas zu kümmern, hab später noch genug Zeit dazu-
Titel: Frage Beitrag von: Thor am 04.Juni.2004, 02:03:52 Nein, du bist genausoviel kürzer tot, wie du eigentlich länger tot wärst ... ist doch logisch oder?
Oh man, wie kommt man auf solche Fragen? Und überhaupt, habt ihr nicht erstmal genug damit zutun euer junges Leben zu genießen? Schlimm genug, dass es soviele Menschen gibt, die immerwährend über den Tod nachdenken, geschweigedenn von denen, die ihn sich herbeisehnen. Leute sucht euch ein anderes Hobby als den Tod, der kommt schon noch früh genug und meist auch unerwartet, also wartet nicht auf ihn. Erst kommt das Leben ...! Thor Titel: Frage Beitrag von: Red Dragon am 04.Juni.2004, 12:25:15 ´naja mann kann aber nie sagen das nur stirbt wenn mann schon sehr alt ist. denn was wenn dir etwas zustoßt oder du eine unheilbare krankheit hast. das ist alles möglich deshalb finde ich es schon auch wichtig das man genauso über den tod redet. ist auch ein wichtige thema. das heißt aber jetzt nicht das man nur über ihn reden sollte!!
Titel: Frage Beitrag von: Kleio am 04.Juni.2004, 14:21:28 :( :( :( :(
Ihr versteht mich falsch. Ich will auch nicht über tod, etc. schreiben, ich mein da haben wir auch später zeit zu.... Mir gehts allein um die Absurdigkeit dieser Frage, wie das gehen soll. Ich hab diesen satz ja nicht erfunden, aber, ist das nicht absurd, kann man überhaupf füher sterben oder länger Tod sein???? :? Titel: Frage Beitrag von: Revive am 04.Juni.2004, 14:42:28 vollkommen richtig, hier dreht sich in der tat zu viel um den tod, aber ich denke, jeder hat ein recht auf eine sachgerechte antwort.. wenn alle über den Tod nachdenken ist das schade und vergeudete zeit, aber wenn es einen nicht loslässt sollte man antworten liefern, denn sonst wird man noch in alle ewigkeiten nach antworten suchen, die man nicht finden kann ..und das wäre ein nicht gerade lebenswerter Lauf der Dinge...
naja... was mir dazu einfällt... die frage an sich ist vom glauben abhängig, ich denke aber doch, dass der Tod in gewisser weise unendlich ist, in welcher form sei euch in eurem Glauben überlassen. Zumindest halte ich das Sprichwort lediglich für eine Aussage, die darauf abzielt, dass man sich das leben nicht nehmen soll, weil der tod dich sonst umso länger quält. Wer im Tod was schönes sieht, wird ja kaum noch unter uns weilen, sonst würden sie sich ja selbst was vorlügen ..naja, wie dem auch sei, ist nett gemeint, der spruch aber sagt für mich nicht die wahrheit aus, wie es in meiner ansicht so ist... Titel: Frage Beitrag von: Reri am 04.Juni.2004, 15:08:14 früher und länger sind relativ - worauf beziehen sie sich?
Das macht den Satz schon einmal unpräzise. Bei früher sterben könnte man noch mit normaler oder durchschnittlicher Lebenserwartung einen Referenzpunkt setzen, doch bei länger tot sein? Da müsste man davon ausgehen, dass der Zustand des Todseins ebenso ein Ende besitzt wie das Leben. Das würde dann in Richtung Reinkarnation oder Aufstieg auf höhere Ebenen gehen. Wenn aber davon ausgegangen wird, dass der Tod unendlich ist, wir Revive auch schon anmerkte, dann kann man hier nicht von länger sprechen. Unendlich + x ist ja nicht größer als Unendlich... Wie man diesen Satz nun wirklich interpretiert hängt wohl sehr davon ab welchem Glaubensmodell man anhängt und er macht nur in wenigen Fällen Sinn, falls man das überhaupt so nennen kann. Titel: Frage Beitrag von: Cupropituvanso Draco am 04.Juni.2004, 16:56:09 @Dragonslayer
Ich hab mindestens genauso wenig interesse über den Tod zu reden, wie du :) Titel: Frage Beitrag von: Black Angel am 06.Juni.2004, 10:14:43 Was is dat den fürn a Frog???
also philosphisch gesehen: Hallo wie kann man es so sehen? theoretisch schon eher. Ich mein, wenn einer vor mir sterbt is er ja auch länger tot, wenn ich zehn Jahre später draufgehe... Titel: Frage Beitrag von: Luna am 07.Juni.2004, 09:19:32 wobei sich ne neue frage stellt:
wie lange dauert eigentlich dann wohl tod ..sein.... und für wem gesehen, für die lebenden die zurückgebliebenden oder für ein selber.. und der glaube an sich spielt eben eine rolle. wenn man an die wiedergeburt glaubt, dauert der tod nicht lange, dann wenn man ein neues leben anfängt , lebt man wieder,... und wenn man davon ausgeht dann ist, wenn es überhaupt eine antwort drauf gibt, die antwort wohl nicht so lange wie wir denken würd ich sagen Titel: Frage Beitrag von: Satu Chiyoko am 07.Juni.2004, 14:11:28 ...Ist man länger tot, wenn man früher stirbt?
Wenn man eine bestimmte abgemessene Zeit für lang erklärt, muss es natürlich den Gegensatz dazu geben: Man lebt kürzer. Das würde bedeuten das man den ihm gesetzten Todeszeitpunkt nicht einhält udn früher stirbt. Das würde wiederrum bedeuten, das es ein Etwas gibt, das diesen Zeitpunkt für einen jeden festlegt. Wie Kerzen die irgendwann erlöschen, deren Zeitpunkt des Erlöschens allein von ihrem Erschaffer festgesetzt wurde. Wenn der Spruch auch auf den ersten Blick sehr philosophisch ist, man könnte oihn mit vielen Religionen verbinden. Natürlich nicht mit dem Christentum, denn angeblich kann man in der Sicht des Christen nie zum falschen Zeitpunkt sterben. Naja, wers glaubt. Die Bedeutung? Auch wenn in dem Spruch, die Frage, die Worte 'Tod' und 'Sterben' stehen, sagt er jedoch viel mehr über das Leben aus, als man zuerst erkennen kann... Lebe dein Leben! An jedem einzelen Tag, und schiebe die Dinge nie vor dir her. Denn woher willtst du wissen wieviel Zeit du noch hast? Plane nicht dir deine Wünsche in zehn Jahren zu erfüllen, plane für Heute, Jetzt, und nicht für Morgen! Denn wann immer du auch sterben solltest, es ist nie zu früh. Du kannst nur sagen, das du selbst zuspät warst, mit er Erfüllung deiner Träume. Also worauf wartest du noch? Titel: Frage Beitrag von: Red Dragon am 07.Juni.2004, 20:42:54 tod ist so ne sache ich glaube nämlich an die wiedergeburt. deshalb fürchte cih mich eigentlich nicht so sehr vor dem tod!!!!
Titel: Frage Beitrag von: Luna am 08.Juni.2004, 09:41:26 und es gibt immer ein morgen
die sonne geht auf und wir spühren den morgenwind in unseren haar ..wie lange auch die nacht gedauert hat.... ich glaube man sollte sich nie wirglich in das ganze reinsteigern, das leben ist zu schön um es mit gedangen an das ewige zu was faules zu machen. geniesen wir heute , jetzt, sofort und denken wir nicht dran was uns morgen, in 1 woche oder in 80 jahren passieren wird. wie war mal die frage, weis nicht op ich sie noch genau zusammen bekommen: wenn du weißt das morgen die weld untergeht, was würdes du heute machen? das auch eine der fragen, die man nie ganz beantworten kann. und wo man sich stunden lang drüber unterhalten kann Titel: Frage Beitrag von: Chr'kta am 13.Dezember.2005, 18:12:38 Länger Tod oder nicht...
Was das mit der Widergeburt angeht, denke ich, das es darauf ankommt was man in seinem vorherigen Leben alles getan hat. Sei es nun Gut oder Böse. Damit könnte ich eine neue Frage aufwerfen! Definiert mir mal bitte Gut beziehungsweise Böse!? In den seltensten Fällen denkt jemand der etwas "Böses" getan hat das es wirklich "Böse" war, oder nicht! Es liegt immer alles im Auge des Betrachters! Was das gefahsel über den Tod betrifft: Wieso nicht?! Ich meine je eher man sich klar macht was passieren kann, um so besser kommt man mit dem klar was dannach passiert. Denn, hört man einfach auf, nach dem Tod, zu existieren? Wohl eher nicht! Titel: Frage Beitrag von: Nördliches Drachie am 13.Dezember.2005, 18:29:51 Wichtige Frage zur Beantwortung der Hauptfrage hier ist:
Gibt es Schicksal oder nicht?? Wenn es das Schicksal gibt, dann ist alle vorbestimmt.... von daher kann man nicht kürzer oder länger leben, da man einen Bezug braucht.... Im Gegensatz WOZU länger oder kürzer.... oder besser ausgedrückt: Länger oder kürzer ALS WAS? Denn wenn es Schicksal gibt, dann ist der Zeitpunkt, an dem man stirbt vorbestimmt.... dann kann man nicht einfach kürzer leben... man lebt solange, wie es sein soll..... und wenn man davon ausgeht, dass es das Schicksal nicht gibt, dann ist die Frage schon schwieriger.... Das überlasse ich euch dann, ich habe meinen Beitrag geliefert... Gruß, asgra................ Titel: Frage Beitrag von: Misanthropy am 13.Dezember.2005, 18:54:40 Es gibt das Schicksal, aber es ist nicht alles vorbestimmt. Wir werden auf einen Weg gesetzt der in eine Richtung führt, aber auf diesem Weg gibt es immer wieder Abzweigungen an denen wir enscheiden können welche Richtung wir wählen. Durch unsere Wahl beeinflussen wir so das Schicksal.
Wir können das schicksal beeinflussen und dieses wiederum beeinflusst unsere Wahl. Also können wir nicht für alles unser Schicksal beschuldigen. Titel: Frage Beitrag von: Chr'kta am 13.Dezember.2005, 18:55:44 Grrrr...
Schicksal?! Ich halte davon äußerst wenig. Was ich vielleicht auch etwas in meinem Beitrag Uwarzu bei Andere fantastische Wesen erläutert habe! Wie gesagt wir halten nicht wirklich viel von ihnen und damit auch nichts vom "Schicksal"! Titel: Frage Beitrag von: Black Angel am 13.Dezember.2005, 19:15:57 es is aber acuh so .. jeer hat seine ansichten... und wir können uns jetzt regelrecht reinverrennen...^^
was meine meinung zuum schicksla is... na denke ich eher dass das schicksal nur einbildung is.. es komtm wie ewskommt und wie man sich den pfad selbst bereitet... aber ich geb auch zu.. manchmal sag cih mir dass war schicksal.. dass musste so kommen.. das war vorherbestimmt... Titel: Frage Beitrag von: Faith am 14.Dezember.2005, 11:39:36 Ich habe mir diesen Beitrag ein wenig durchgelesen, und finde die Kritik gegenüber den vielen Themen die hier über den Tod handeln, bzw den Leuten die eben öfter darüber reden, einfach dumm.
Ich bin überzeugt davon das hier nur halbsoviel geschrieben werden würde,wenn eben diese ganzen Beiträge nicht da wären. Da ohnehin wenig hier geschieht, solltet ihr froh über solche Themen sein, und wenn nicht dann lasst euch bessere einfallen, auf die auch ein dementsprechendes Feetback folgen sollte, eben genau so viel wie auf Themen wie Tod, das leben danach ect. Denn fakt ist, das man immer viel darüber sieht und hört. Es ist eben eine der grundlegendsten Fragen die sich der Mensch stellt, und das abzustellen ist erstens unnötig und zweitens unmöglich, da gerade Jugendliche viel Zeit in solche Fragen stecken. Ich weiss,dass es nicht bösartig gemeind war, und das nur eure Meinung ist, jedoch solltet ihr bedenken das eben diese Leute sich überlegen aufgrund solcher Messages überhaupt noch etwas zu schreiben was sie zurzeit interessiert, da es den Anschein hat, das es eben die anderen Leute nicht interessiert. Und ebenso solltet ihr bedenken falls ihr mir nicht glaubt, das aus eben diesem Grund schon viel zu viele das Forum verlassen haben;-) Titel: Frage Beitrag von: Chr'kta am 14.Dezember.2005, 19:59:24 Du sprichst da weise Worte Faith. Ja ich denke es ebenso, zwar nicht direkt mit dem verlassen des Forums aber das der Tod eben eine Sache ist über die sich schon große Philosophen die Köpfe zerbrochen haben.
Der Tod ist letztendlich ein Teil des Lebens. Wer aus solchen Gründen ein Forum verlässt fühlt sich echt leicht angegriffen. Tschuldigung ist aber so! Titel: Frage Beitrag von: Cupropituvanso Draco am 19.Dezember.2005, 22:39:24 Wie damals so hat sich auch heute an meiner Ansicht nicht viel geändert. So tue ich alles um am Leben zu bleiben, stelle mich dem Tod und besiege ihn immer wieder auf neue.
In den endlosen Schlachten, die ich erlebt habe ... in den Minuten meines langen Lebens wo mein Leben zu Enden drohte, fasste ich Mut und Überlebenswillen zusammen und setzte der Bedrohung ein Ende. Ich halte daran fest, dass der Tod ein Teil des Lebens sein mag, doch ich bin noch nicht bereich dieses Kapitel aufzuschlagen. Reingelesen habe ich schonmal, Neugier ist es die mich manchmal durchfährt - nicht neugier zu sterben sondern zu überlegen was danach wäre. Doch ich er"leben" möchte ich es noch nicht, zuerst muss ich noch einige Dinge erledigen. *das haupt hebe und in den sternenhimmel blicke* zuerst muss ich noch einiges erledigen... Titel: Frage Beitrag von: Ðrake am 20.Dezember.2005, 14:07:13 Sterben ist schwierig. Der Exitus eher weniger, denke ich.
In dem Sinne das man imense Angst empfindet und gegebenfalls auch Schmerzen. Ich glaube nicht das man einfach aufhört zu exestieren wenn man stirbt. Eher sowas wie Reinkanation. Zum Schicksal würde ich sagen das jeder des Glückes eigener Schmied ist. Es gibt einige abzweigungen im Leben an dennen man sich entscheiden muss. An eine höhere Macht zu glauben klingt für mich wie als wenn man die Verantwortung von sich weist und doch, glaube ich auch einwenig an Schicksal, allerdings ist das eher so ein Wankemut. Das sind so Bereiche für mich bei dennen ich, für mich, immernoch keine klare Antwort finden konnte. Titel: Frage Beitrag von: Cupropituvanso Draco am 20.Dezember.2005, 17:32:30 Schicksalschläge, Vorbestimmung mögen schöne Worte seien, jedoch müsste dann jede entscheidung vorrausgeplant sein, egal wie verrückt-spontan sie ist und wie sehr man sich damit das leben verbessert oder verschlechtert!
Kann es wirklich sein, dass jede Bewegung, ob es der Flug ist oder der Todesbiss in das Genick meines Gegners vorbestimmt ist? Ich glaube dem ist nicht so. Denn ich fühle mich Herr über meine Aktionen. Und wenn dem so sei, dann kann ich es eh nicht ändern, aber bisher gefällt mir die Entwicklung Titel: Frage Beitrag von: Faith am 20.Dezember.2005, 18:27:39 ich glaube nicht, das jede einzelne kleinigkeit vorbestimmt ist.
und ich glaube auch nicht das schicksal das bedeutet. schicksal heisst nicht das alles vorbestimmt ist, sondern es heisst das das gewisse faktoren die einen tiefpunkt in deinem leben auslösen, genau so wie einen höhepunkt, eben schon vorgeprägt sind. das wärend dann die momente die dich prägen, in verschiedene richtungen leiten seies in job oder persöhnlichen fragen usw. ich persöhnlich weiss nicht genau ob ich daran glauben soll, aber das wäre dann so ungefähr meine vorstellung vom schicksal. Titel: Frage Beitrag von: Ðrake am 21.Dezember.2005, 06:49:22 Das ist ja gerade das Verrückte daran, gerade deswegen weil man alles im Leben machen kann und dabei an das Schicksal glaubt kann man es immer wieder darauf schieben.
Bsp. Jemand geht bei Rot über die Straße und wird überfahren. Wäre das selbe passiert wenn er bei Grün drübergelaufen wär? - Who knows? Schickal würde sagen das er auch da überfahren würde. Aber wir können es ohne Zeitmaschine nicht beweisen. Titel: Frage Beitrag von: Faith am 21.Dezember.2005, 18:26:45 sterben muss nicht immer negativ sein. du vergisst das andere menschen das sterben eines menschen auch beeinflussen.der tod kann ein gutes beispiel sein und jemanden auf den rechten weg zurückweisen, genau wie ein schlechtes.
----- aus diesem grund weis ich für mich nicht was es mit dem schicksal genau auf sich hat,denn dan käme wieder die frage auf ob das alles nicht ein großer plan "gottes" (wie auch immer...) ist. sprich:der tod ist ein wegweiser für andere menschen, und solche menschen die eben sterben, waren, und es ist hart gesagt, nur dazu da um zu sterben, ein werkzeug eben, im großen plan gottes. (aja.... stell dir vor neben denjenigen stehen kinder. die werden garantiert nie wieder bei rot über die straße gehen. und wenn doch, lehren sie wieder andere, seies durch persöhnliches miterleben, oder lesen in der zeitung^^ und wenn er bei grün geht, und wird überfahren,denktsich vill der besoffene autofahrer seinen teil und wird etwas ändern. egal in welchem zustand der fahrer ist konsequenzen hat es immer.) Titel: Frage Beitrag von: blue am 01.Januar.2006, 06:29:17 Was stimmt ist, dass alles Konsequenzen hat. Was falsch ist, ist dass der Tod einen Sinn erfüllt. Manche Dinge sterben einfach, ohne jeh wieder zu kommen.
ach ja, um die Frage zu beantworten: Nein. Titel: Frage Beitrag von: Seb am 01.Januar.2006, 19:23:15 Ohne Tod gäbe es keine Evolution^^
Titel: Frage Beitrag von: blue am 03.Januar.2006, 03:08:42 Hm, das glaube ich nicht, denn Evolution setzt nicht Tod vaoraus, sondern Geburt.
Titel: Frage Beitrag von: Saphira Deathwing am 03.Januar.2006, 11:04:00 O._.o o._.O O._.o ich würde mal sagen stirbt man früher is man länger tod.. oder? besser gesagt über diese Frage lässt sich streiten X''P
Titel: Frage Beitrag von: dragonqueen am 03.Januar.2006, 13:23:55 wasn das für ne frage? wenn man toto is is man tot da gibts doch keine länge vom tod O._.o
versteh ich nich o._.O Titel: Frage Beitrag von: Chr'kta am 03.Januar.2006, 21:40:29 Ich denke es gibt eine Länge! Und diese ist die Länge des Todes den die noch lebenden Angehörigen haben. Je früher man stirbt, desto länger haben sich Freunde und Verwandte damit zu befassen!
Es ist doch eine Zumutung für alle, wenn man nach diesem Spruch lebt! Ich kenne einige die diesen Spruch ihrem bisherigen Leben vorziehen würden! Schade darum, doch man kann nichts tun, es ist wie es ist... Leider! Titel: Frage Beitrag von: Ðrake am 07.Januar.2006, 19:47:24 Evolution setzt zwar keinen Tot vorraus aber ohne geht es nicht. Es muss Platz gemacht werden für neue Leben, Arten, Wesen, Gedanken. Mehr ausführen brauch man das im Grunde nicht, sonst läuft es auf den Sinn des Lebens herraus und das ist wohl kaum zu beantworten weil jeder eine andere Ansicht davon hat.
Titel: Frage Beitrag von: Astirith am 08.Januar.2006, 18:38:53 Muss ich dir recht geben..irgendwie sinnlos darüber nachzudenken...da verliert man nur zeit und ne richtige antwort wird man nie darauf bekommen.
Titel: Frage Beitrag von: Sui-jin am 12.Januar.2006, 19:37:07 naja...^^...ich find die frage zar auch sinnlos...bin aber der meinung, dass sich das nicht ins verhältnis setzen lässt. Denn geht man von der Unsterblichkeit der Seele aus und somit auch davon das diese ewig lebt, dann ist es doch unmöglich irgendeine Zeitspanne zur Ewigkeit ins Verhältnis zu versetzen..., oder?
Titel: Frage Beitrag von: Ðrake am 13.Januar.2006, 16:58:11 Warum soll das nicht gehen? - Aber du hast gewissermaßen recht.
Zumal ich mir nichtmal genau was unter einer Seele vorstellen kann. Was ist es? - Was löst es aus? Ist es die Sache die uns Leben lässt? - Fragen über Fragen und ich habe keine Antworten. Titel: Frage Beitrag von: Tyranastrasz am 13.Januar.2006, 18:10:15 @ Drake -> Seele:
DIe Seele ist unser Denken, unser Geist.. im kopf führst du gedanken... das ist diene seele... die seele exestiert auch nach dem tod... und irgendetwas muss damit passieren.. weil einfach auflösen wird sie sich nciht. Da .. ansonsten das Leben keinen SInn hätte. Sowie es viele anderen sachen in Raum und Zeit gibt die einen Sinn ergeben müssen. Z.b. Die sonne wird bald (in mehr als 5 Mrd. Jahren) explodieren. DIe Erde wird dabei venrihctet.... aber nicht umsonst gibt es den Menschen, das er es soweit gebracht hat, als alle anderen tiere. Der mensch hat den instinkt zu venrichten und zu zerstören , aber den den drang.. sich weiter zu entwickeln, also werden wir wohl bald die erde als heimat sehen und andere planeten auch. tja..... es gibt so vieles... unentdecktes...noch ;) Titel: Frage Beitrag von: Seb am 13.Januar.2006, 19:33:52 Könnte man also anehmen der Körper ist so eine art "Interface" für die Seele?
Die Funktionsweise des Gehirns ist noch weitgehend unerforscht, man weiss nicht wie es mit dem "Geist" funtkionirt, also steht noch so zimmlich jede möglichkeit offen^^. Titel: Frage Beitrag von: Trygon am 13.Januar.2006, 20:59:51 Jop oder der Körper /das leben is eine Art Training vorberietung der Seele . vll damit sie Erfahrungen sammelt bis sie irgendwann mal genug hat .... wer weis , ob das nun stimmnt oder was ganz anderes wahr ist wir wissen es (noch )nicht ...und vll ist es auch besser so ...
Titel: Frage Beitrag von: Ðrake am 13.Januar.2006, 21:39:41 Nein ich glaube weder das der Körper nur eine Benutzeroberfläche für die Seele ist noch denke ich das unser denken die Seele ist. Ich glaube auch nicht das Seele und Körper so einfach strikt getrennt sind und man sie beliebig worauf schrauben kann wie eine Schraube in eine passende öffnung.
Seele ist für mich eher etwas inneres... unser Charakter bestimmt unsere Art, das Herz unser Gewissen, unser Verstand bestimmt unser Denken. Das kann und wird durch das Leben verformt. Seele ist für mich etwas inneres... so eine Art Eisfeuer. Kalt und doch wärmend. Die Fragen bleiben allerdings... ich kann mir immernoch nichts aus 'ner Seele zusammenreimen. Das sind alles vermutungen. Titel: Frage Beitrag von: blue am 14.Januar.2006, 00:31:23 Die Seele ist Erfahrung
Titel: Frage Beitrag von: Tyranastrasz am 14.Januar.2006, 09:08:14 vermutungen die "Logisch" erscheinen.
Du Denkst, Fühlst, Handelst. Etc... Das wird über dien Gehirn gesteuert, aber ... wo werden diese Informationen "gespeichert", imerhin.. ja.. shcon im gehrin ist mehr speicherplatz als sonst wo... aber trotzdem ,... vergisst ein gehrin.. doch durch starkes anstrengen.. erinnert man sich ja doch ncoh an andere sachen wieder.. z.b. erinnerungen aus einem vergangenen leben.... ... Materie geht nie verloren... Menschen sterben... und (so makaber es auch klingt) verwesen.. verrotten... ... sie werden zu staub.. erde oder sonst was.. das wieder rum dient als ..nährboden für pflanzen, die ziehen sich das wichtigste raus, und wnadeln es zu stärke, zucker, sauerstoff aus (gilt für bäume).. der sauerstoff wird wieder verwendet.. ud so weiter... es geht niemals Materie verloren! SO ist es auch mit der Seele sie ist in dir.. in jedem.. und diese zeit hier.. ist für irgendetwas gedacht... sinnvolles, da alles einen sinn haben muss. muss!!.... Titel: Frage Beitrag von: Ðrake am 14.Januar.2006, 22:03:42 Das Gehirn speichert auch. Von Kurz- in mittel- und vom Mittel- in das Langzeitgedächtnis. Dabei gehen auch Ereignisse verloren, du vergisst manches. (unwichtiges?) Gehirnströme werden mit Elektronen geleitet, das Gehirn ist ein Computer und seine Routienen drehen ihre Runden und lassen uns denken, vielleicht sogar fühlen, indem das Gehirn Hormone ausschüttet die z.b. im Bauch "Schmetterlinge" hervorrufen. Das war jetzt aber nur btw. Wenn du sagst das niemals Materie verloren geht und Erinnerungen auch Materie sind. (Vielleicht Elektronen) Wie kann es sein das wir vergessen? - Zeig mir den Kreislauf des vergessens.
Titel: Frage Beitrag von: Tyranastrasz am 15.Januar.2006, 00:00:17 man vergisst nie...
die erinnerungen sind in deiner seele gespeichert... es gibt leute.. die schaffen es bei einer meditation.. so tief in ihre seele einzudringen, sodass sie erinnerungen aus ihrem früheren leben finden... so was geht auch unter hypnose.. wobei ich davon... denke ich .. eher weniger was von halte... naja.. jeder hat seine eigene meinung ..also man vergisst nie.. nur dnekt man das man vergisst, das sagt dein gedächnis.. also dien gehirn.. abe rin der seele ist alles verangert.. erinneurngen, gefühle, sinne... das leben! der körper kann ohne seele nicht leben... aber die seele kann ohne körper leben... Titel: Frage Beitrag von: Astirith am 15.Januar.2006, 10:41:28 Man kann vergessen! Einen Tag in meinen leben habne ich vergessen, was habe ich 7 lange stunden gemacht? und das war unter tags...von erzählen her war ich in wien ,ja und weiter? Sie sagten ich war auch beim Mc Donalds, ich war an so vielen orten und ich weiß es nciht mehr..wisst ihr wie schlimm es ist nicht zu wissen was passiert ist?
Ich war wach, dennoch habe ich geschlafen... ich bin gegangen und habe gegessen...ich bin gefallen und habe mir schmerzen zugefügt... Warum weiß ich nciht mehr was passiert ist? Nicht mal wenn ich tief in mich hineingeh könnte ich diesen Tag in meinen erinnerungen wiederholen... Titel: Frage Beitrag von: Ðrake am 15.Januar.2006, 22:59:27 Ich denke nicht so.
Die Seele ist kein Speichermedium. Ich glaube, das die Seele ansich nur eine Energie ist. Vor Äonen entstanden. Das ist mein glaube an die Welt, meine Religion. Titel: Frage Beitrag von: Tyranastrasz am 15.Januar.2006, 23:36:23 Asti - man vergisst nie ^^... weil.. früher oder später kommen all diese erinnerungen hoch.. die schlechten immer wenn du das selbe wieder durchgemacht hast.. und die von deiner kindheit.. wenn du in dienem sterbebett liegst.. und gehst die erinnerungen, dien leben durch... das ist meist sehr schmerzhaft......
Drake - dann glaube, deinen glauben.. mein glaube ist nur das HIER und JETZT... ich glaube sonst an nichts(bete niemanden an oder so ^^). Titel: Frage Beitrag von: Cupropituvanso Draco am 16.Januar.2006, 08:38:49 Ich bin der ansicht, dass die Seele das ware iCH darstellt. und mit einem geschick der natur erkläre ich mir, dass ich, der drache, in einer menschlichen hülle steckt. aber genaue details muss ich noch weiter erforschen
Titel: Frage Beitrag von: Tyranastrasz am 16.Januar.2006, 13:44:17 *kann nur nicken* ;)
Titel: Frage Beitrag von: Astirith am 29.Januar.2006, 10:04:57 Wie kam man nur auf die ganzen wörter? wie kam man darauf das ein Wort "wort" heißt?? Wie kam man drauf auf das wort seele? DIese sogenannte "seele" ist nciht mehr als ein wort. Also ich kenn mich schon selbst nciht mehr aus was ich da blubber..aber Seele ist für mich nicht mehr als ein wort ich weiß nicht was die seele sein könnte. okay es ist weder hand noch fuß. Steckt es innerlich drinnen?
ISt es ein gefühl, ein gedanke, wer weiß das schon es gibt doch nur vermutungen oder lieg ich da Falsch? Titel: Frage Beitrag von: Seb am 29.Januar.2006, 12:04:42 man könnte es so sagen, das dein "Ich" deine Seele ist. Also dein bewustsien ist deine Seele.
Titel: Frage Beitrag von: Astirith am 29.Januar.2006, 12:09:25 man könnte es sagen! aber es muss nicht so sein, stimmts?
Titel: Frage Beitrag von: Seb am 29.Januar.2006, 12:35:20 Wie würde man sonst das Wort "Seele" einordnen können? Ich finde schon sagen dass sie das "Ich" oder das eigne Bewustein ist.
Aber was ist "Ich" was ist Bewustsein? Seele? Das ist so eine einefache Frage aber die antwort ist komplizirt. Titel: Frage Beitrag von: Mendox am 29.Januar.2006, 19:36:38 Ich finde ein ganz gutes Beispiel ist das Klonen. Ich erklär mal: Wenn man etwas klont dann versucht man ja, eine person, tier etc. zu duplizieren. Vom Körperbau her würde das ganze auch funktionieren, schon heute. Jetzt kommt das große ABER: Eine Seele, Persönlichkeit wie auch immer man das nennen mag, kann man nicht klonen. Deshalb ist es auch immer wieder der Fall, dass die Klone äußerst aggressiv sind und eine ganz andere Persönlichkeit haben. Die Seele ist das, was uns ausmacht, das was wir sind. Das gibt es überall. Auch bei Tieren.
Vielleicht war das etwas aufschlussreicher und hoffentlich verständlich. Titel: Frage Beitrag von: Ðrake am 30.Januar.2006, 13:42:22 Eine Seele, ich frage mich immernoch ob sowas exestiert.
Was mir da doch ins Auge sticht ist, wie Mendox sagte, Klone das nicht haben können, aggressiv werden. (Hybrid?) Das ist vielleicht ein Indiz dafür das Seelen tatsächlich exestieren. Titel: Frage Beitrag von: blue am 02.Februar.2006, 00:37:43 etwas ohne seele soll aggressiver sein als etwas mit? So habe ich die vorigen posts jedenfalls verstendan. ---->Kinder sind sehr aggressiv----> Kinder haben "noch" keine Seele?---->muss sich eine Seele erst bilden?----> Darf man Kinder töten, da sie ja keine Seele haben? ( also unbeseelte Dinge sind? ) Hm ich glaube in der Kette stimmt etwas nicht.
Auf jedenfall glaube ich, dass die Seele nichts mit Aggressivität zu tutn hat. Sonst dürfte ja kein Mensch eine Seele besitzen ^^ und die haben sie ja schliesslich erfunden ;) Titel: Frage Beitrag von: Ðrake am 02.Februar.2006, 06:43:54 Wenn du auf einen bestimmtes Kind wie "Pyscho Lukas" anspielst. - Vielleicht
Allgemein liegst du wohl eher falsch weil du's _nicht_ verstehen willst. -Denk nochmal drüber nach, vielleicht fällt dir was besseres ein. Titel: Frage Beitrag von: Astirith am 04.Februar.2006, 10:20:44 Und woher kommt das wort seele? weiß das wer...ich kanns mir denken aber ich warte auf eine Antwort von euch!
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