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Atelier der Bewohner => Geschichten und mehr => Thema gestartet von: Januce am 03.Oktober.2013, 18:55:35



Titel: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 03.Oktober.2013, 18:55:35
Ich weis gar nicht wer das Märchen den noch kennt?!
Hatte das mal angefangen und auch hier nicht mehr weiter hochgeladen, weil ich ja auch nie das Ende schreiben sollte...
Nun habe ich es doch getan, ob es so krank ist wie die alten bezweifel ich mal stark.
Werde es nun Stück für Stück bis zum Ende hochladen...damit es auch gelesen werden kann...

Achso von Kapitel zu Kapitel wird es länger und länger.....und längerrrrrr  :D

Beginn: 16.07.2007 Ende: 05.08.2013 mit 20. Kapiteln
Ein halbes Jahrhundert des schreibens.

Es wurde geschrieben, weil es auf dem Arbeitsamt so langweilig war und aus der kleinen Idee ist was sehr großes und völlig verrücktes entstanden.
Es ist meiner besten Freundin gewidmet. Sie hat so viele Ideen mit eingebracht und auch bei ein paar Teilen mit geschrieben.

Nicht alle Charakter diese Geschichte gehören mir, sowie viele Ideen von Märchen geliehen wurden.

Also viel Spass beim lesen/nicht lesen von "Januce im Märchenwald - Die Suche nach dem wahren Bambi"


Kapitel 1.: Der Anfang eines Märchens

Erzählmännchen:
Es war einmal ein Katzenwesen, das hieß Januce. Sie war immer fröhlich, aber auch leicht irre im Kopf.

Januce:
Was das den hier für ein Mist „Es war einmal …“ Das wird hier kein Märchen, auf keinen Fall, verstanden?! Drehen hier alle durch? Ich glaub schon, spinnen voll *grml*

Ich schreib hier jetzt, sonst schlaft ihr hier noch alle ein und das wollen wir ja nicht oder doch? *am Kopf kratz* Mein wunderschöner Name ist Januce *grins*, wurde aber schon erwähnt von dem komischen Erzähler. Der hier raus ein Märchen machen wollte und das nur weil man ein Katzenmensch ist. Hallo ich hab auch Rechte, das musste mal gesagt werden. Ich habe wie es sich für eine Katze gehört Ohren und einen Schwanz und ich bin weiblich. Weis ja nicht ob ihr das an dem Namen erkannt habt, bin weiblich (auch noch für die letzten hier. WEIBLICH).

Nun kommen wir zum wichtigsten an dem ganzen Geschreibsel. Wo sind wir hier?
Wer mir das sagen kann bekommt 100 Punkte. *hehe* Was ihr für die 100 Punkte bekommt? Nichts bin ich reich, nein also.
Es scheint echt so, als wenn ich hier in einem Märchenwald wäre oder? Wenn das hier ja eins werden sollte.
Da liegt man schön im Bett und dann sowas, Frechheit einem den Schlaf zu rauben nur um ein Märchen mit mir zu schreiben *grummel*
Ich bin mir aber auch noch nicht ganz sicher ob das wirklich ein Märchenwald ist, den hier gibt es wie normal Bäume, Blumen, Gras, Pilze und nerviges Vogel gezwitschert *sieht einen Vogel und versucht ihn zu fangen*, also alles normal. Ihr glaubt mir ja auch nicht das, dass hier alles war ist oder?
Ist es aber wirklich. Gut ich mach mich auf den Weg und suche Beweise, vielleicht kann ich Bambi aufspüren. Ist nämlich vorhin an mir vorbei und hat gegrüßt. Lacht nicht ist so. *beleidigt ist*
Ich beweis es euch, das könnt ihr wetten. Ich such jetzt. Ich hüpf und spring, Tanz und sing … *singt*

Erzählmännchen:
Juhu der Banause von Märchen Verstümmlung ist unterwegs, weiter im Text.
Das Janu (Kurzform von Januce) war so vergnügt und tanzte so durch den Märchenwald, nur um Beweise zu bekommen (sonst meckert sie wieder wenn man das nicht einbringt). Sie war überzeugt Bambi gesehen zu haben, ob das stimmte wusste keiner. Und so sucht und suchte sie Stunde um Stunde doch nirgends sah man Bambi oder ein anderes Märchenwesen.
Es wurde langsam dunkel und der Magen der kleinen Janu (bitte lasst sie das nicht lesen) begann zu knurren. Doch sie konnte ihm nichts geben, den sie hatte nichts zu essen bei sich (Wie schrecklich Diät tut ihr mal gut). So lies sie sich einfach fallen und lag auf dem Boden. Sie sah sich um doch kein Essen weit und breit (so ein Mist).

Januce:
Was ist das den? Hab nichts zu essen dabei, toll. Normalerweise hätte ich immer was mit. Ich hätte weiter schreiben sollen statt zu suchen, jetzt hab ich den Salat nichts zu essen *schnüff* Doofer Erzähler *schnüff* Gibt mir essen. Sofort sonst verhungere ich und die Geschichte ist hier schon aus. *vor Hunger an einem Blatt nagt* Ich hol mir ne Vergiftung, also schreib das ich essen bekomme. *alles anfrisst um essen zu bekommen*

Erzählmännchen:
Gut, gut du hast gewonnen.

Janu versuchte immer noch verzweifelt was Essenbares in die Finger zu bekommen. Doch fast hätte sie sich eine Vergiftung zu gezogen, weil sie alles in den Mund nehmen musste. Doch zur Ihrer Rettung kam ein Mädchen vorbei es trug ein Rotes Käppchen und einen Korb mit Essen. Das Janu sprang sofort auf sie zu, um… Nein nicht um sie zu essen, um mit ihr zu reden. Das Mädchen erschreckte sich, rannte aber dennoch nicht weg. Wer immer auf den Wolf traf, hat keine Angst vor Katzen.

 

P.S. Ist Bambi ein Märchen? Ich glaub nicht. Ich zähl das jetzt dazu *muhaha* Wieso ich hier schon Ende K.A. wahrscheinlich weil ich wissen will ob es jemanden gefällt was ich nicht glaub oder doch?

Mal sehen was das arme Mädel sagt und wer weis ob es ein Mädchen ist^^ Wer weiß das schon.


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 18.Oktober.2013, 15:21:52
Kapitel 2.: Der Schreck des Tages und die komische Oma

Januce:
Wahhh. Ich rieche hier doch essen *große Augen macht* Du hast essen dabei. Rutsch es rüber oder du bist dran. Ich sag dir für essen würde ich töten und das mein ich ernst *schaut das Ding mit roter Mütze böse an*

Rotkäppchen/Mützchen:
*Rotmützchen sieht das Katzending komisch an* Nein ich kann dir das Essen nicht geben, das ist für meine Oma. Tut mir wirklich leid *überlegt kurz* Du könntest doch mit mir zu meiner Oma kommen, dann könnt ihr es euch teilen und vielleicht hat sie ja noch was im Haus.

Januce:
*Janu strahlt und sabbert* Essen ich komm mit dir. (Wehe Erzähler du versaust mein Essen)

Erzählmännchen:
Und so begaben sich das verfressene Janu (wird nur Fett) und das Rotmützchen zur Oma.

Was beide nicht bemerkten sie wurden verfolgt. Gelbe Augen verfolgten den beiden. Sie tauchten mal hier und mal dort auf und verschwanden immer wieder. Doch Janu war zu sehr damit beschäftigt das Rotmützchen zu nerven, ob sie nicht doch ein wenig zu Essen bekam. Doch das Rotmützchen blieb hart und gab dem Janu nichts (richtig so immer Stark bleiben). Und so liefen und liefen sie weiter, das Janu jammerte immer mehr. Ihr tat auf einmal alles weh und sie war kurz vor dem Sterben (immer dieses Übertreiben). Nach gut 6 Stunden durch den Wald irren hatten sie endlich das schicke Haus der Oma erreicht.

Januce:
*pust keuch* Wir … sind … da *umkipp*. *kreisch* Du, du bist ja wahhh kein Weib. Du bist ein wahh Kerl (wieso musste ich so doof fallen? Wieso steht Rotmützchen da)

Rotkäppchen/Mützchen:
*Rotmützchen fängt an zu lachen* Erst jetzt gemerkt das ich ein Kerl bin, das hat ja lang gedauert. Ich steh halt auf Frauen Klamotten die sind so luftig *quietsch*

Januce:
*am Boden liegen bleib* Ein Kerl mit Frauensachen *schock* Und das in einem Märchenwald. Hilfe so tief sind die Erzähler schon gesunken, nur um Leser zu gewinnen. *Kopfschüttel* Sowas kann doch nicht in einer Märchenwelt passieren oder naja es ist ja schon passiert. *aufsteht, Staub von den Sachen klopf*

Rotkäppchen/Mützchen:
*Rotmützchen öffnete die Tür* Willst du ewig draußen rumhängen oder endlich mit rein kommen, um was zu essen zu bekommen?

Januce:
Ich komme ja schon nicht hetzen, bin alt ja verlang nicht von mir schnell zu sein. *zur Tür hüpf*

Erzählmännchen:
Und so betraten das doch männliche Rotmützchen und das geschockte Janu endlich das Haus. Doch sie betraten das Haus nicht allein es folgte ihnen was, doch sie bemerkten es nicht. Janu erlitt gleich den nächsten Schock, die Oma lag nicht im Bett sondern tanzte zu „I feel good“ mit einem Besen durch das Haus.

Januce:
*mit dem Finger auf die Oma zeigt* Die tanzt, ist die nicht Krank und muss im Bett liegen? Ich bin verwirrt gebt mir essen sonst verkrafte ich das nicht. *anfängt zu jammern*

Oma:
*Oma rennt auf Janu zu* Oh bist du süß. Du Knuffelpuffel. Diese Ohren, das Schwänzchen einfach nur niedlich *Janu betatscht*

Januce:
*zittert* Hilfe ich will hier weg. Hat die kein Haustier?

Haustier G.:
*poff* Ich bin das Haustier der Oma.

Erzählmännchen:
Das Haustier der Oma, wer kennt es nicht. Augen hier mal da, es ist ein wunder, die Grinsekatze.

Januce:
Haustier der Oma *schock* Gut okay. Ein und aus atmen. Da sucht man Bambi und dann sowas.

 Grinsekatze:
*Grinsekatze schaut Janu an* Bambi, das wirst du finden, doch erst muss du Gefahren bestehen und neue Freunde gewinnen. Erst dann wird das wahre Bambi vor dir stehen. *poff*

Januce:
Wo ist die Katze hin? *verwirrt umschau* Und was soll dieses doofe Gerede, Erklärung bitte .

Oma:
*Oma seufzt* So ist sie immer, aber nun komm du hast bestimmt Hunger nach der langen Reise, nech mein Knuffelpuffel *sie streichelte Janu über den Kopf. Nimmt das Essen und deckt den Tisch*
Setz dich und Iss was.

Januce:
*zum Tisch spring und isst* Lecker, alles ist so lecker.

Erzählmännchen:
So glücklich war die Oma schon lang nicht mehr, endlich wieder Besuch. Ein neues Wesen was sie noch nicht kannte. Sogar ihre Katze hatte sich blicken lassen, was eine Seltenheit war. So verbrachten die 3 einen wunderschönen Abend, keiner dachte mehr ans weiter suchen oder nach Hause gehen. Und so schliefen alle bei der Oma mit im Bett. Das Janu am Bett ende bei den Füßen, Rotmützchen lag neben seiner Oma und so schliefen alle glücklich und zufrieden.

Die Nacht war ruhig, nichts rührte sich im Märchenwald, man hörte nur das Schnarchen der Oma. Gut das Janu und Rotmützchen so fertig vom laufen waren, dass sie tief und fest schliefen, nicht mal ein Bombeneinschlag konnte die zwei wecken. Irgendwann im Schlaf nagte Janu am Fuß von Rotmützchen, hunger plagte sie mal wieder. Langsam erwachte sie und sah sich schlaftrunken um.

Von ihrem Hungergefühl überwältig stand sie auf und ging zur Küche, dort saß die Grinsekatze.

Januce:
*kreisch* Musst du mich erschrecken?

Grinsekatze:
*grinst Janu an* Erschreckt, wer erschreckt wenn? Das ist die wahre Frage die du dir stellen musst.

Januce:
*schaut komisch* Was? Bitte nochmal. *verwirrt ist*

Grinsekatze:
Nun ihr wollt es nochmal hören. Geht hier fort findet das wahre Bambi und stell dich deinen Ängsten.

Januce:
*noch dämlicher schaut* Welchen Ängsten du Mist Vieh? Ich hab keine Angst vor nichts und niemanden, verstanden. Was glaubst du eigentlich wen du hier vor dir hast? Ich bin keine Straßenkatze wie du. Ich habe ein Zuhause. *schnaub* Ich mach dich alle du mit deinem dämlichen gelabber. Dich versteht doch eh keiner. *sich auf die Grinsekatze stürz, doch diese verschwindet und Janu knallt gegen den Tisch* Aua du ich … wenn ich dich zu fassen bekomme dann …

Erzählmännchen:
… Ja, ja das arme Janu (man hab ich kein Mitleid, selber schuld), knallte gegen den Tisch. Schmerzen müssen manchmal sein um daraus zu lernen. Ohne was zu essen ging Janu wieder ins Bett und rollte sich zusammen. Sollte die Grinsekatze doch machen was sie wollte. Der Restliche Teil der Nacht verlief ruhig ohne weiter zwischen fälle. Doch sollte man noch erwähnen, das Rotmützchen was Komisches träumte, den er hing bei Janu lutschend an ihrem Schwanz. Sonst war alles ruhig, was der morgen wohl bringen wird?

P.S. Das wars mal wieder vom Märchenwald ich hoffe es war Okay was ich geschrieben hab wenn nicht Beschwerden bitte an wenn anders^^ Mal sehen wie es weiter geht.


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 25.Oktober.2013, 13:50:33
Kapitel 3.: Die Flucht und neue Freunde

Januce:
*gähn* Oh man was für eine Nacht. Brauch Essen *streck* Mom, was hängt da an meinem Schwanz? *zum Schwanz schau* Wahhhh du Perversling *klatscht Rotmützchen eine* Spinnst du meinen Schwanz an zu lutschen? Hallo geht’s dir gut? *auf 18 000 ist*

Rotmützchen:
*erschreckt und an Wange fass* Aua *fast anfängt zu heulen* Wieso haust du mich? *Janu ansehe dann nassen Schwanz bemerkt* Ups, ich hab an deinem Schwanz gelutscht? *die Bettdecke schützen vor sich hält* Tut mir wirklich leid hatte halt einen tollen Traum den musste ich ausleben *fett grins*

Januce:
*entsetz schaut* Hallo! Aber dafür meinen Armen niedlichen Puschel Schwanz zu missbrauchen. Du Perverses Rotmützchen *Schwanz tätschel* Achso und ich hab da mal ne Frage. Mein Katzenschwanz ist behaart das muss man doch merken *grummel* Was träumst du nur *grusel* das ist ja voll widerliche *würg*

Rotmützchen:
*grins* Habs aber nicht bemerkt, hab doch geschlafen da bemerkt man sowas nicht *schmollt* Und außerdem war das was voll normales was ich geträumt habe, So *beleidigt ist* Ich werd dir aber nicht genau sagen was ich geträumt habe (Ne dann wäre ich auch tot oder eher Lebensmüde)

Januce:
Ich geh was Essen *würg* auch wenn mir hier schlecht wird. Ich glaub nämlich nicht das, dass normal ist was du geträumt hast. Ich will darüber nicht mehr nachdenken ne. Bambi, ja genau ich muss das „Wahre Bambi“ finden, genau. *grübel* Rotmützchen willst du mit mir kommen und helfen beim suchen?

Rotmützchen:
*evilgrins* Was ich soll mit?! Du weißt doch ich bin total pervers und wer weis schon was ich mit dir mache, wenn wir ganz allein im Wald sind und keiner da ist nur du und ich *irre lacht*

Januce:
*mit großen Augen anseh* Ne bleib bloß fern von mir. Ich muss nochmal was erwähnen Rotmützchen. ICH BIN WEIBLICH und ich steh nicht auf Kerle die Frauensachen tragen. Ich hab keine Geschmacksverirrung.

Rotmützchen:
*irre lacht und evil grins* Ich weis das du weiblich bis du Knuffelpuffel, du bist so süß und einfach nur zum anbeißen. Eine richtig süße Miezekatze .

Januce:
*schock* Baggert der mich hier gerade an oder wie? (Hilfe, Moment mal *Zeit an halt* Hab ich das eben laut gesagt mit dem Baggern? Mist, wieso passiert mir immer sowas das ist ja voll nervig. Der macht mir jetzt aber echt Angst, läuft in Frauensachen rum und baggert mich an, muss weg schnell)
*weg renn*

Erzählmännchen:
Und so rannte das Janu aus dem Haus der Oma, ohne auch nur ein bissen Essen (Was für ein Pech, kein Essen bei sich. Oh ich hab jetzt auch voll Mitleid und wie). Rotmützchen stand an dem Türrahmen gelehnt und sah wie Janu wegrannte (Man so schnell will ich die auch mal los werden).
Ja, so könnte man sie gut verjagen man musste ihr nur Angst machen und so ging ihre Suche nach dem „wahren Bambi“ weiter. Nach einer geschlagenen Stunde blieb Sie endlich mal stehen (wie kann die solange laufen egal) Sie brach zusammen vor einem Haus, es war auf, Nein nicht Lebkuchen, Schokolade (Mag keinen Lebkuchen). Wer da wohl drin wohnt?

Januce:
*schnaub, keuch, wie ein Fisch an Land nach Luft schnapp und umkipp* Puh endlich, ich kann nicht mehr. Ich glaub ich hab ihn Abgehängt.

Erzählmännchen:
Hab ich gesagt sie wurde verfolgt. Janu versau die Geschichte nicht, du wurdest nicht mal verfolgt ja les mal richtig *grummel* Ich schmeiß gleich alles hin

Januce:
Spielverderber *schnaub* Gut das ich da weg bin. Der hat mir echt Angst gemacht. Will wirklich nicht wissen was der mit mir vor hatte *bibber* Eins muss ich ja mal was sagen, sowas Perverses läuft in Frauensachen rum *Kopfschüttel* Arme Oma *an Oma denk* So und nun wo bin ich den hier schönes *aufsteht und umschaut* Haus? Bin ich wied…, nein das ist aus, aus SCHOKOLADE *irre rum hüpf* Ich, ich bin im Himmel, warte was sag ich da ich bin in der Hölle und soooo glücklich. Warte, wenn ich in der Hölle bin dann müsste ich ja *schock* Nein das kann nicht sein, wie sollte das…?
Was habe ich eben noch gemacht? *grübel* Da war das Rotmützchen, das mir Angst gemacht hat und dann bin ich weg gerannt. Sonst war da doch nichts, bin ich gegen einen Baum. Wenn ich Tod wär, dürfte ich keine Schmerzen mehr spüren *grübel* Gut ich weis was ich zu tun habe *mit Anlauf gegen einen Baum läuft*

Erzählmännchen:
Ja, wie man leider nicht mehr hören konnte, es tat ihr weh. Das heißt sie ist nicht Tod sondern am Leben. Sie hatte das Bewusstsein verloren und lag auf dem Boden unter einem Haufen Laub. Langsam, ganz langsam kam sie wieder zu Bewusstsein und das nur dank der Schokolade. Dieser Geruch konnte sie immer wecken.

Januce:
Aua das tat voll weh *aufsteht gegen Baum tritt* So ich geh Richtung Haus *wird vom Baum mit einem Ast gehauen*Aua was war… *Baum ansieht* Du *dem Baum droht* Ich mach dich kalt *sich mit dem Baum schlägt* Ich gebe auf das tut weh *jammert* Hab schon blaue Flecke. Tut mir leid wollte die nicht weh tun *sich vor dem Baum verbeugt dann schnell zum Haus rennt*
Oh man, muss ich mir merken keinen Baum schlagen. So und nun zu dir mein wunderschönes Haus *sabber*

Erzählmännchen:
Und so machte sich Janu, nach dem Kampf mit dem Baum daran das Haus anzuknabbern man sah sie nur von einer Ecke in die nächste Rennen, mal beim Dach, mal am Schornstein, mal an der Ecke vom Haus überall waren schon biss spuren zu sehen. Das schmatzen war bestimmt Kilometer weit zu hören, gut das die Besitzer des Hauses noch nicht zuhause waren. Sonst hätte es Ärger geben. Und so futterte und futterte sie bis ihr Bäuchlein kugel rund war. Sie lies sich an der Wand runter rutschen und saß dort glücklich und vollgefressen (Toll Diät zunichte gemacht), dann schlief sie ein und Träumte von noch mehr Essen und noch viel mehr …

P.S. Das wars mal wieder von Januce. Tut mir leid das sie Rotmützchen schon verlassen musste, aber vielleicht sieht man ihn ja mal wieder, wer weis. Nun frisst sie oder hat gefressen, sie ist zu viel ich glaub sie braucht echt ne Diät sonst wird sie dick. Wir lesen uns im nächsten Teil vom Märchenwald


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Shadana am 25.Oktober.2013, 18:58:45
Die Geschichte ist ja mal richtig Lustig, habe selten so gelacht.  ;D


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 25.Oktober.2013, 19:16:41
Es wird noch schlimmer...viel schlimmer...und länger... :D


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Shadana am 25.Oktober.2013, 20:44:32
Darauf freue ich mich jetzt schon


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 29.Oktober.2013, 16:37:38
Kapitel 4.: Das Schokohaus und seine Bewohner
 
Unbekannte (1. Person: „“, 2. Person <>, 3. Person //):
„Was schläft da an unserem Haus?“
 
< Was hat es getan?>
 
/Es hat unser Haus angefressen. Wir müssen es töten/
 
<Ich stimme dir zu es hat es verdient zu sterben>
 
„Ja machen wir es kalt nur wie?“ *alle zusammen grübeln*
 
Erzählmännchen:
Während die 3 Unbekannten darüber nach dachten wie sie Janu töten konnten (Ich bin für zerstückeln), wurde am anderen Ende des Waldes ein armer Kerl von seiner Oma geschlagen.
Warum? Er hatte das nett Katzenwesen verscheucht und das fand die Oma gar nicht toll, sie war so richtig sauer auf ihren Enkel und trotz ihres hohen Alters von 110 Jahren konnte sie immer noch Kraftvoll zuschlagen.
 
Rotmützchen:
Aua, Oma lass das komm schon. Woher sollte ich den wissen das sie wegrennt *seine Arme schützend vor das Gesicht hält*
 
Oma:
Sie ist doch so sensibel das Arme ding du hast ihr Angst gemacht, du wirst sie suchen gehen und ihr helfen. *überlegt kurz* Noch was du wirst ihr einen Heiratsantrag machen.
 
Rotmützchen:
*entsetz* Ich soll was! Sie heiraten. Oma geht es dir gut? Ich glaub irgendwie nicht. Ein Katze heiraten, gut sie ist ein halber Mensch doch ich steh nicht auf Sie.
 
Oma:
*hebt die Hand zum Schlag * Du wirst sie heiraten mein letztes Wort, sonst wirst du enterbt. Und nun geh und keine Wiederworte verstanden.
 
Rotmützchen:
*Versucht was zu sagen lässt es aber* Gut, ich werde sie suchen gehen und sie heiraten *schwer schluckt* Ich werde gehen
 
Erzählmännchen:
Und so machte sich das arme Rotmützchen auf den Weg um Janu zu finden und sie zu fragen, ob Sie ihn heiraten werde. Er hoffte sie sagt nein. Da er, aber so keine Lust hatte zu laufen, ging er zu seinem besten Freund um ihn zu fragen ob er bei der Suche helfen könnte.
 
Rotmützchen:
Hey alte Socke wie geht’s dir den so? Hast mich ja letztens beim Laufen zu meiner Oma, nicht mal überfallen und warum bist nicht zum Essen gekommen?
 
Wolf:
Mir geht es wieder gut. Ja tut mir leid, aber du kennst doch meine Frau. Die hat wieder voll ab genervt ich sollte mal wieder Zuhause essen, deswegen konnte ich nicht kommen. Immer diese Frauen schlimm sowas. Was willst du eigentlich von mir?
 
Rotmützchen:
Ach weißt meine Oma ist auf ne tolle Idee gekommen. Ich soll heiraten *würg* Ich erzähl dir mal so das wichtigste, also auf dem Weg zu meiner Oma ist mir so ein Katzenmensch über den Weg gelaufen und da sie Hunger hatte hab ich sie mit genommen zu Oma. Sie hat auch bei uns geschlafen und am morgen hab ich ihr ein wenig angst gemacht und sie ist weggelaufen. Doch Oma fand sie so toll dass ich sie jetzt heiraten muss. Und ich wollte fragen ob du mir bei der Suche hilfst?
 
Wolf:
Ja, ich komm mit. Hab eh nichts zu tun und meine Frau nervt auch.
 
Erzählmännchen:
Machten sich Rotmützchen und der Wolf auf dem Weg Janu zu finden. Ihr wisst ja was Janu in der Zeit gemacht hat. Genau sich voll gefressen. Der Wolf fand schnell die Fährte von Janu und so ging es schneller sie zu finden. Sie erreichten noch nur einer halben Stunde, das Schokohaus (Wieso hat das Katzending von Janu so lang gebraucht?) Sie sahen die 3 Unbekannten, fanden sie reichlich klein, und hörten was sie sagten.
 
Unbekannte (1. Person: „“, 2. Person <>, 3. Person //):
/Erwürgen, zerstückeln, zu Tode foltern, ertränken, frittieren, erhängen, köpfen, aufschlitzen, zerquetschen/
 
„Wir nehmen… ich kann mich nicht entscheiden“
 
<Zerquetschen>
 
/Ach man, Gaara wieso willst du den Spaß immer allein haben. Du hast auch schon 3 der Zwerge allein getötet. Du bist so fies zu mir/
 
„Beruhigt euch Kyo Gaara. Ihr könnt sie doch diesmal mal gemeinsam töten oder?“
 
<Wenn es den sein muss. Kyo hör auf zu heulen>
 
*Kyo schnieft* /Ich heul doch gar nicht/
 
Erzählmännchen:
Jetzt hatten sie sich endlich entschieden. Rotmützchen sah seine Chance. Er könnte sie einfach von den Zwergen töten lassen. Doch als er sah wie der Zwerg den sie Kyo nannten seine Axt nahm um ihr die Beine abzuhacken. Kam er zu dem Entschluss er musste sie Retten.
 
Rotmützchen:
*rennt zu Janu und schubst den Zwerg weg* Geht weg ihr Zwerge dies ist meine Frau. Ich werde sie vor euch kleinen Monstern retten.
 
3 Zwerg (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Gaara und Kyo schreien zusammen* WIR SIND NICHT KLEIN, HIZUMI SAG IHM DAS
 
„Hast du gehört du halbe Frau. Sie sind nicht klein.“
 
<Ich bring ihn um>
 
/Ich helfe dir/
„Nein ihr werdet ihn jetzt nicht töten, verstanden. Ihr könnt nicht alles umbringen was zu euch sagt ihr seid klein, das geht einfach nicht.“ *beiden durch die Haare wuschel*
 
/Aber, aber das ist doch gemein/
 
„Ich sagte nein Kyo. Wegen euch beiden sind wir auch nur noch zu 3 statt zu 7. Und wie hört sich das an ‚Die 3 Zwerge‘. Doof oder? Also seid ihr beide lieb“
 
*Gaara sagt was Unverständliches*
 
Rotmützchen:
*versucht Janu zu wecken* Hey du wach auf *sie mit dem Fuß an stups* Mein Gott man will dich töten und du liegst hier rum.
 
Erzählmännchen:
So verging noch eine weitere Stunde bis Janu endlich von den Toten erwachte. Ja jeder brauchte einen Verdauungsschlaf. Der Wolf und die 3 Zwerge hatten in dessen das Haus wieder so weit Repariert, so das man die Biss stellen nicht mehr sehen konnte, auch durch das Dach konnte es nicht mehr rein regnen. Das Rotmützchen hatte sie in der Stunde versucht mit allen Mitteln zu wecken, vom Kalten Wasser, bis zu warmen Wasser, mit Schlägen und anderen Sachen, alles hatte nicht geholfen. Erst als die Zwerge essen für sich kochten und der Geruch ihr in die Nase stieg wachte sie auf…
 
P.S. Für Chrissie habe ich das liebe Rotmützchen wieder auftauchen lassen. Ich hoffe es ist dir recht. Gut ich musste hier jetzt einfach stoppen sonst hätte ich wahrscheinlich noch 3 Stunden weiter geschrieben und hätte vergessen was anderes zu machen. Nun Gaara ist aus Naruto, Kyo von der Band Dir en Grey und Hizumi von D’espairsRay.
Nochmal ne Anmerkung mir gehört keiner von denen, ich missbrauche sie hier nur für meine Geschichte. So wir lesen uns wieder beim nächsten Kapi


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 02.November.2013, 12:34:00
Kapitel 5.: Was ist ein Bambi und kann man es essen?
 
Januce:
*schnüffel* Ich rieche Essen *Augen auf mach* Rotmützchen? Ich träume, dass Perverse Ding kann nicht hier sein. Nein, Nein das Bilde ich mir hier gerade alles ein. Ich hab zu viel Schokolade und Kekse gegessen. Zu viel Zucker oder bin ich wieder Tod *grübel* Ne zu viel Zucker eindeutig
Und wer sind diese … *Ihr wird der Mund von Rotmützchen zu gehalten*
 
Rotmützchen:
Nein du bist nicht Tod. Warum ich hier bin, ganz einfach. Oma schickt mich, weil sie dich toll findet. Sie meint wir passen gut zusammen und sollten heiraten. So darum bin ich hier und ich habe dich vor den 3 Kerlen gerettet. Die wollten dir nämlich die Beine abhacken und dich dann zerquetschen.
Da du ja unbedingt Ihr Haus zum Teil anfressen musstest und sie haben ein kleines Problem *leise weiter red* mit dem Wort klein, da wollen sie dich gleich nochmal killen. Der Wolf da, gehört zu mir nicht zu denen das ist mein Kumpel, wenn du alles verstanden hast nick.
 
Januce:
*nickt*
 
Rotmützchen:
*nimmt die Hand vom Mund von Janu weg* Gut jetzt kannst ruhig was sagen.
 
Januce:
Deine Oma hat ja wohl ne voll Meise, ja ich dich heiraten, ein Kerl der Frauensachen trägt. Deine Oma kann mich hier zu nichts zwingen. Heiraten, ich ja klar. *Kopf schüttel* So und nun zu euch Wichtelmännchen ja, ihr wolltet mich killen nur weil ich euer Haus angefressen hab. Dann stellt nen Schild auf „Haus essen verboten“
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Kyo sieht Gaara an* /Hat die gerade gesagt wir sind Wichtelmännchen/ *holt seine Axt raus*
 
<Wir müssen sie töten> *mit dem Sand Janu am wegrennen hindert*
 
„Was hab ich eben gesagt? Ihr sollte nicht immer alles ‚Verstecken‘ (Wir sind jetzt mal Kinderfreundlich wie Panini und sagen statt töten lieber Verstecken um die Nerven der Leser zu schonen) was sagt das ihr klein seid oder als Wichtelmännchen betiteln.“
 
*schauen Hizumi böse an* < Hizumi den Kopf abreißen?>
 
/Au ja das wird toll dann spritzt soviel Blut/
 
*stürzen sich auf Hizumi, dieser wert sich*
 
„Lasst das. Gaara vergess nicht wer dir immer die Kekse vom Regal holt!“
 
*Gaara hört auf Hizumi was zu tun und zieht Kyo weg*
 
<Wir dürfen ihm nichts tun. Er hat die Macht die Kekse runter zu holen>
 
/Mir doch egal mag lieber Schoki, also kann ich ihn töten/
 
*Gaara sieht Kyo böse an* <Wenn du meinen Keksholer tötest, töte ich dich> *Hizumi und der
Wolf trennen beide*
 
„Ihr tötet jetzt niemanden, dass essen ist fertig, also Essen wir jetzt alle zusammen. Auch das Katzending, der Kerl in den Frauensachen und der Wolf und keine Wiederrede“
*beide nicken nur*
 
Erzählmännchen:
Nach dem total süßen Streit wie ich finde, einigten sich alle zusammen und setzen sich im Haus an den Tisch um was Leckeres zu essen. (Oh ja die Diät bei Janu ist vorbei, wieso müssen alle immer Essen kochen)So aßen sie einen Teller nach dem anderen Hizumi schaffte einen Teller, der Wolf 2, Rotmützchen war bei 4, Gaara bei 5 (wächst vielleicht noch), Kyo und Janu waren bei 8. Nun wollten die 3 Zwerge wissen was Janu und ihre Freunde hier machten. Sie erzählte ihnen vom „wahren Bambi“ nach dem sie suchte. Die 3 Zwerge waren erstaunt, sie hatten noch nie was von dem Wesen Bambi gehört, sie hatten es auch noch nie gesehen. Dass es sowas wirklich gab, machte ihnen ein wenig Angst. Okay sie fanden schon das Janu und ihr Verlobter, der Kerl in Frauensachen, merkwürdig waren, aber das konnte man sich ja noch verstellen, aber ein ‚Bambi‘. Es gingen den dreien viele fragen durch den Kopf „Wie schmeckt es gebrannten?“, „Kann man es überhaupt töten?“ oder einfach „Wie sieht es aus?“.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Kyo überlegt* /Kann man das Bambi essen?/
 
Wolf:
Ja man kann es essen, es schmeckt sogar sehr gut um genau zu sein.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Gaara überlegt* <Geht es auch zu braten?>
 
Rotmützchen:
Ja man kann es braten, meine Oma hat echt tolle Bambi Rezepte.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Hizumi überlegt* „Nach alle dem, kann man es essen und so. Wie sieht Bambi den aus“
 
Januce:
Also ein Bambi ist klein braun und hat schwarz Knopfaugen und alle Kinder finden es total niedlich, es hat Fell und einen kleinen Schwanz. Man erkennt es halt.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Hizumi kratzt sich am Kopf*
 
/Hizumi hat Flöhe/ *Hizumi haut Kyo*
 
„Hab ich nicht, habe nur was überlegt. Ich habe dieses Wesen schon mal hier vorbei laufen sehen. Es zog einen wirklich in seinen Bann. Ich glaub es ist ein Teufelsbambi, den sowas kann ja nicht normal sein, dass man sowas niedlich findet. Es wird doch mal groß“
 
*Kyo jammert*
 
Januce:
Weißt du in welche Richtung es gegangen ist?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Gaara meldet sich* < Es hat am Haus gefressen und ist dann links abgebogen zur Großen Lichtung.>
/Genau und dann war es auf einmal weg/ *Kyo hüpfte aufgeregt umher*
 
„Aber bevor ihr aufbrecht solltet hier euch ausruhen. Wenn ihr wollt könnt ihr hier schlafen. Ach so, das ist ein wenig unfreundlich wir haben uns noch nicht vorgestellt. Ich heiße Hizumi, der Rothaarige ist Gaara und das Blonde ist Kyo“
 
Januce:
Ich nehme dein Angebot gerne an mit dem hier ausruhen und pennen. Mein Name ist Januce, der mit dem Käppchen ist Rotmützchen und sein Freund ist der Wolf.
 
Erzählmännchen:
So verbrachten die 6 noch einen wunderschönen Tag. Mehrmals versuchten Kyo und Gaara Janu zu killen, weil sie sich nicht verkneifen konnte zu den beiden zu sagen das sie klein sind. Gut das Hizumi seine beiden kleinen Kinder gut im Griff hatte und er wusste wie er ihnen drohen konnte. Hizumi und Rotmützchen überlegten sich neben bei, wie sie Janu das Mundwerk stopfen konnten. Beide kamen zu dem Endschluss dass es nur eine Lösung gab. Als sie wieder erwähnen wollte das die beiden klein sind küsste sie Rotmützchen und siehe da sie sagte kein Wort mehr und starrte den Rest des Tages nur noch dumm rum. Der Wolf spielte danach noch ein wenig Jagen mit Gaara und Kyo, denen das sichtlich Spaß machte. Am Abend legten sich alle schlafen. Janu lag neben dem Wolf, da sie hoffte so vor den Attacken von Rotmützchen sicher zu sein.
 
P.S. So und wieder ist es geschafft mein 5 Kapitel ist fertig. Ich hoffe ihr verzeiht mir manche Sachen, die ich hier schreibe. Also bitte nicht hauen ja, danke ich hoffe es hat euch wieder einmal gefallen und wir werden uns im 6 Kapi wieder lesen. *knuddel*
 
 
 
 
 
 
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 10.November.2013, 14:44:51
Kapitel 6.: Was folgt nun? Wo wollten wir jetzt hin?
 

Rotmützchen:
*sich zum Wolf schleich* Hey wach auf los. Muss mit dir reden. *den Wolf tritt* Man beweg dich oder ich sag deiner Frau wo du dich immer aufhältst.
 
Wolf:
*gähn* Man nerv doch mal nicht. Du bist ja schlimmer als meine Frau *langsam aufsteht*
Willst raus oder hier reden?
 
Rotmützchen:
Mein Gott sei doch mal leiser, draußen natürlich. Muss doch nicht jeder mit bekommen was ich mit dir bereden möchte. *beide gehen aus dem Schokohaus*
 
Wolf:
So wir sind draußen, was willst von mir? *genervt ist und an die Decke denkt*
 
Rotmützchen:
Nun ja *am Kopf kratz* wie soll ich anfangen?! Meine Oma will doch dass ich Januce heirate. Hast du ja mit bekommen. Nur ich weis nicht wie soll ich sie überzeugen das wir ein Paar werden und dann auch heiraten. Ich trag halt gerne mal Frauensachen, mach ich ja schon seid Jahren. Das heißt ja nicht das ich nur auf Kerle stehen, obwohl ich Hizumi ja doch schon niedlich finde. Los helf mir was soll ich machen`?
 
Wolf:
*schaut ihn komisch an* Woher soll ich das den wissen? Dafür hast mich geweckt, für so einen . Ich glaub es ja mal nicht, echt. Gut wir haben doch noch Zeit, wir müssen erst das Bambi finden. In der Zeit kannst sie doch besser kennenlernen, vielleicht veränderst du dich ja auch.
Kann man ja nie sagen. Komm schon, es wird alles gut ich wette das mit dir. Wir wissen ja auch dass du auf beide Geschlechter stehst, trotz deiner Klamottenwahl. Hm, die Zwerge kannst ja nicht nach Klamotten für dich fragen. *grübelt* Ich hab eine Idee. Ich werde dir Männersachen besorgen, bis die aufstehen hab ich welche. Vertrau mir mein Freund. *verschwindet*
 
Rotmützchen:
*schüttelt den Kopf* Nicht ein Widerwort kann man hier abgeben. Werde ich es halt mal mit Männersachen probieren.
 
Erzählmännchen:
So machte sich der Wolf auf die Suche nach Klamotten für das Rotmützchen. Was Passendes würde man bestimmt in der nächsten Stadt finden. Der Wolf brach in jedes, okay fast jedes Geschäft ein, um Klamotten zusammen zu suchen. Nebenbei brach er noch bei einem Metzger ein, um sich zu stärken. Nachdem er das getan hatte und die Klamotten zusammen hatte, machte er sich auf den Rückweg. Das Rotmützchen lag wieder auf einem Haufen von Decken und schlief. Der Wolf war völlig am Ende, als er wieder beim Schokohaus ankam. Er wollte nur noch schlafen. So packte er die Sachen neben Rotmützchen und legte sich zum schlafen. Wie lange die Nacht wohl noch dauert? Man sah schon dass es draußen heller wurde, der arme Wolf. Was er nicht wusste, die Zwerge waren Frühaussteher.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Hizumi springt auf* „Gaara Kyo Aufstehen“ *sieht Gaara die Decke weg* „Raus aus den Federn, der Tag beginnt“ *Kyo die Decke wegzieht* „Kommt schon, wir müssen Frühstück besorgen“
 
*Gaara tastet nach der Decke* <Hizumi, du Arsch geb mir meine Decke wieder oder du wirst es bereuen.>
 
*Kyo schläft weiter*
 
„Nichts da Gaara, los hoch. Deine Decke bekommst du nicht wieder, sonst stehst du mir nämlich nicht auf. Weckst du jetzt bitte Kyo. Geh mich schon mal Waschen, die Decken nehme ich mit. *verschwindet sich waschen*
 
*Gaara grummel* < Immer ich, wieso ich? Nur weil mir Kyo nichts tut oder wie? Gott und warum so früh wecken? Wenn ich ihn nicht wegen den Keksen bräuchte, dann…> *zu Kyo’s Bett geht*
<Kyo komm schon aufstehen, wenn du nicht aufstehst werde ich wieder gemein zu dir. Wie das letzte Mal ich häng dich Kopf über wo auf oder steck dich in den Kochtopf>
 
*Kyo sieht ihn an* /Du bist so gemein Gaara. Ich hasse dich/ *überlegt, Gaara ansieht und dann ins Bett zieht und knuddel* /Ach, Gaara du bist sooooo zum Knuddeln/
 
*Gaara versucht sich zu befreien* <Lass es Kyo, geh weg von mir aus> *kann sich befreien*
<So jetzt stehst du auf> *zieht Kyo aus dem Bett ins Bad*
 
„Gut gemacht Gaara, hier ein Keks für dich“ *Keks Gaara gibt* „So und jetzt gehen wir Frühstück besorgen“
 
Erzählmännchen:
So machten sich die drei kleinen Zwerge, Entschuldigung, die drei Zwerge auf den Weg Frühstück zu besorgen. Da hatte der Wolf ja noch mal Glück er durfte noch ein wenig schlafen. Rotmützchen erwachte und sah auf den fetten Stapel Wäsche. Er zog sich die Sachen an, irgendwie standen im Männersachen. Mal sehen was Janu und die anderen, also die Zwerge dazu sagen werden.
 
Januce:
*Augen aufmacht* Wahh, wer bist du und was machst du hier? *sich an den Wolf kuschel*
 
Rotmützchen:
Ich bin es Rotmützchen. Jetzt sag nicht du erkennst mich nicht mehr? Hab gedacht ich sollte mal Männerklamotten tragen. Findest du, dass ich so besser aussehe?
 
Januce:
*erstaunt* Rotmützchen, du siehst echt, ähm … gut aus wirklich steht dir. Gut das du wenigstens noch was rotes hast, dank dem Mantel *Rotmützchen anstarr*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Hizumi kommt rein gefolgt von seinen Kindern^^*
„Guten Mor …“ *Schaut Rotmützchen an* (Sieht der geil aus)
 
*schiebt Hizumi zur Seite* <Guten Tod, haben Frühstück.>
 
/Tischdecken könnt ihr alleine./ *sich ins Bett fallen lässt*
 
Januce:
Ich deck den Tisch, dann können wir Frühstücken. Wir müssen ja auch bald mal los um Bambi weiter zu suchen. Also erst mal dann zu der Lichtung. *deckt den Tisch*
 
 
Rotmützchen:
*starrt Hizumi an* Guten Morgen *grinst* Ich helf mal Januce beim Tischdecken
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Ja mach das“ *verträumt Rotmützchen ansieht*
 
*fuchtelt vor Hizumi’s Nase rum* <Hizumi komm wieder in unsere Welt. Der ist zu groß für dich und es gibt Frühstück>
 
*nick* „Frühstück genau.“ *setzt sich an den Tisch*
 
Erzählmännchen:
Nun saßen alle, bis auf 2 Leute, an dem Tisch und Frühstückten. Hizumi und Rotmützchen tauschten gelegentlich verstohlene Blicke aus, was beide erröten lies, als Janu und Gaara sie darauf ansprachen.
Danach überlegten sie wie es weiter ging. Die zwei wachen Zwerge beschlossen, dass sie Janu und ihren beiden Anhängsel bei der Suche nach dem wahren Bambi helfen wollte. So packten alle ihre Sachen zusammen, die schlafenden wurden Huckepack genommen. So ging’s es erstmal zu der Lichtung, aber das erzähl ich ein anderes Mal.
 
P.S. Und wieder ist ein Teil fertig, ich hoffe man kann es jetzt ein wenig besser lesen mit den Zwergen? Könnt ihr mir ja sagen, wenn nicht, ich find eine Lösung. Hoffe es hat euch wieder Spaß gemacht, aber sie sollten echt mal weiter und hier nicht festhängen. Verspreche Besserung^^
Knuddel
 
 
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 16.November.2013, 20:05:21
Kapitel 7.: Tod von Januce und andere Ereignisse?
 
Erzählmännchen:
Es war ein wunder, wunderschöner Morgen. Die Grillen zirpten und die Vögel zwitscherten vor sich hin. Nur eines störte die Ruhe des Märchenwaldes und das war, wie nicht anders zu erwarten, Januce.
Es hätte so ein schöner Morgen im Märchenwald werden können, doch sie versaute mal wieder alles. (Ihre doofe Natur *grrrr* Hoffentlich töten die Zwerge sie *muhaha*)
 
Januce:
Sind wir endlich da *heul* Meine Füße tun so weh und meine Schulter auch *schnief* Und, und ähm mein Rücken auch und … *grübel* eigentlich tut mir alles weh *heul*
Können wir rasten, bitte. Ich kann nicht mehr *heul*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*schleicht sich von hinten an und würgt Januce mit einer Sandhand* <Du wirst jetzt sterben und keiner kann mich aufhalten. Sie achten nicht auf dich> *irre lacht*
 
*aufwacht zu Gaara rennt* /Ich auch, ich auch. Lass mich sie töten/ *rum hüpf*
 
Januce:
*röchel* Lass mich du mini Monster Zwerg *nach Luft schnapp*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*fester zudrück* <Stirb du Ding>
 
*weiter rum hüpft* /Lass mich Gaara. Ich will sie töten/
 
*Kyo ansieht* <Nein, du kannst das nicht. Du bist zu klein und zu schwach>
 
*Gaara anfällt* Du bist so gemein *ihn schlägt * wieso willst du sie eigentlich jetzt killen? *in doof ansieht*
 
<Sie nervt. Diese Ding labbert und labbert ja und sie hat mich Mimi Monster Zwerg genannt>
 
*nick* /Dann würde ich sie auch töten, also darf ich?/
 
Rotmützchen:
*sich umdreht* Was tut ihr da? *entsetzt Gaara ansieht* Lass das, du kannst meine noch nicht Verlobte nicht killen, wenn darf nur ich das. *Wolf fallen lässt zu Gaara renn und ihm eine runter haut*
 
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*betreten zu Boden sieht* Aber,….
 
*kommt hinzu* „Gaara nichts aber, du darfst sie nicht töten. Wie oft muss ich das noch sagen.“ *seufzt*
 
*knuddelt Gaara* /Nächstes mal klappt es/ * Keks gib*
 
*traurig Keks ist und böse Rotmützchen ansieht* <Der da hat mir weh getan> *auf Rotmützchen zeigt* <Darf ich ihn töten?>
„NEIN, Gaara jetzt ist es mal gut. Geh mit Kyo vor und benimm dich.“ (Wie halte ich das nur immer aus) *seufz*
 
Januce:
Danke, Ihr seid meine Helden, echt. Ohne euch hätte ich das nicht überlebt *jedem einen Kuss auf die Wange geb*
 
Wolf:
*knurrt* Danke Rotmützchen für das nett runter lassen.
 
Rotmützchen:
Oh, tut mir leid Wolf echt. Ich musste sie doch retten.
 
Wolf:
Ja, aber du hättest sanfter mit mir umgehen können *knurrt weiter*
 
Rotmützchen:
Kommt nie wieder vor.
 
Wolf:
Das sagst du, aber wer weis, ich kenn dich. Ach, ich hab kein Bock mehr auf den . Da bin ich lieber bei meiner Frau. Die ist nicht so nervig wie ihr. Die meckert zwar, aber das ist ja noch auszuhalten, dieser Kinderkram nicht. Ich bin weg, viel Glück Rotmützchen mit deinem Vorhaben zu heiraten. *schnell abhaut*
 
Rotmützchen:
*hinter her schreit* Wolf, du kannst doch nicht… Mist toll mein bester Freund ist weg.
 
Januce:
*Rotmützchen knuddel* Ach kommt macht doch nichts hast doch noch uns *grinst*
 
Rotmützchen:
Das ist ja das schlimme *seufz*
 
Januce:
*sieht in traurig an* Das war jetzt nicht nett. Sind wir den keine Freunde? *mit großen Augen ansieht*
 
Rotmützchen:
*seufzt* Doch sind wir. Wollte dich nicht verletzten. *sie umarmt* (Sie scheint doch nett zu sein. Vielleicht kann ich sie ja doch heiraten, aber *Hizumi ansieht* Der ist auch süß. Was soll ich nur machen. Beruhig dich du hast Zeit, überleg dir alles gut. Genau, es wird alles wieder gut)
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*räusper* „Wir sollten weiter gehen. Die beiden andern sind schon ein bisschen weit voraus und ich hab ein bisschen Angst. Nicht um sie, aber um den Märchenwald und seine Bewohner.“
 
Erzählmännchen:
(*schnief*Mein schönes Märchen) Sie ging nun weiter, ein wenig schneller, um die beiden Zwerge Kyo und Gaara einzuholen. Man hörte schon schreie, das hieß nichts Gutes. So beschleunigten die anderen drei, dann doch ihre Schritte. Das Unglück was sich angebahnt hatte, war wirklich grauenhaft. Unzumutbar es in ein Märchen zu schreiben, aber da wir ja auf Böse Sachen stehen wird das hier geschrieben *muhaha* (Ich liebe es der Erzähler zu sein).
Das Bild was sich Januce, Rotmützchen und Hizumi zeigte war:
Kyo hing nackt an einem Baum und Gaara lachte, als wenn er von was besessen war.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*um den Baum tanzt* <Ich werde dich zerquetschen, dich braten und dich genüsslich verzerren. So war mein Name Gaara ist<
 
*heult* / Das kannst du nicht machen. Bitte ess mich nicht. Ich schmecke auch nicht, wirklich nicht. Du hast mich doch lieb Gaara, bitte/
 
*hoch sieht* <Nein hab dich nicht lieb, nur zum Fressen gern. Du hast es verdient zu sterben. Du wolltest das ich nie wieder Kekse bekommen, dafür musst du büßen.>
 
*schnief* /Das meinte ich doch nicht so, bitte nicht essen. Du bekommst auch meine Kekse, versprochen/
 
*zu Gaara geht* „Gaara, ich hab keine Lust mehr wirklich nicht, was soll das nun schon wieder. Erst versuchst du Januce zu töten und nun Kyo zu grillen.“
 
<Braten>
 
„Dann eben braten und das nur wegen Keksen, so geht das wirklich nicht.“ *verzweifelt ist*
 
<Er hat es verdient. Er muss sterben, er…>
 
„Nein und nochmals nein Gaara. Es reicht jetzt, du kommst in die Märchenanstalt.“
 
*schreit* <NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN>
 
„So geht das alles nicht. Immer willst du wenn töten, wir müssen was tun.“
 
Januce:
*räusper* Will mich ja nicht hier einmischen oder so. Ich finde das nun auch ein wenig Brutal ihn einfach in ein, wie nennst du es Märchenanstalt, abzuschieben. Ich kann ihm ja helfen, hatte auch mal solche Probleme. Ich mag ja auch so gerne Essen. Wir sollten, aber erstmal Kyo von dem Baum runter holen.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*nickt* „Hast recht das sollten wir machen. Gaara bitte hol ihn runter“
 
*traurig nick* <Okay>
 
Erzählmännchen:
Kyo war befreit und endlich wieder angezogen. Jetzt folgte eine sehr lange Diskussion, was mit Gaara gesehen sollte, ob sie ihn wirklich in die Märchenanstalt stecken sollten. Selbst der noch vor wenigen Minuten am Baum hängende Kyo, war dagegen das sein bester Freund weg gesperrt wurde. Hizumi konnte das nicht ganz nach vollziehen, lies es aber bleiben. Hoffte aber doch das Januce Gaara irgendwie helfen konnte mit seinem Mordverlangen umzugehen. Nach dem Gespräch machten sie sich wieder auf dem Weg zu Lichtung.
 
P.S. Mein umgeschriebenes Kapitel 7. Irgendwie ist es jetzt voll Irre geworden oder kommt mir das nur so vor? Hmm, ich weis es nicht. Eigentlich wollte ich auch schon längst bei der Lichtung sein, hmmm egal. Hoffe es gefällt euch. Ich bitte wie immer um Kommentar, danke.
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 19.November.2013, 20:02:27
Kapitel 8.: Ist Bambi böse und wo ist Gaara?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*nach vorne zeigt* „Wir sind gleich bei der Lichtung, seht ihr“
 
Januce:
*umarmt Hizumi* Endlich, endlich *rum hüpf* Wir sind gleich da. Bin ich froh, ausruhen, schlafen und Essen.
 
Rotmützchen:
Janu vergiss nicht, wir müssen noch Spuren suchen. Sonst finden wir das Bambi nie. *grins*
 
Januce:
Du, nach dem Spuren finden ausruhen? Ja komm schon, wir können nicht die ganze Zeit durch die Gegend laufen. Man muss sich auch mal ausruhen. Also ich will dann eine kleine Pause von 2 Stunden haben.
 
Rotmützchen:
Zwei Stunden, bist jetzt völlig übergeschnappt? Wir wollen auch mal was schaffen. Wir machen höchstens eine halbe Stunde Pause. Sonst holen wir das Bambi nie ein. *an den Haaren rauf*
 
Januce:
Du bist so gemein zu mir. Ich mag dich nicht mehr *schmollt*
 
Rotmützchen:
*Hizumi hilfesuchend anseh*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*lach* Das ist nicht mein Problem, obwohl bin auch dafür das wir so schnell wie nur möglich weiter gehen um es einzuholen.
 
Januce:
*weiter schmollt* Wenn es den sein muss *grummel*
 
Erzählmännchen:
(So gefällt mir das, alle gegen Janu) Dann auf einmal standen sie an Ihrem Ziel, der Lichtung.
So berauschend war sie jetzt nun auch nicht, halt ne Lichtung. Keine Bäume, nur drum rum und eine Wiese mit Blumen, das wars. (Entschuldigung hab schlecht geschlafen). Nun machten sich die 5 auf zur Spurensuche, vielleicht sah man ja Abdrücke von Bambi. Nach einer Weile (2 Stunden), hörte man einen Schrei (Nein keiner hängt nackt am Baum und nein niemand stirbt gerade), man hatte Spuren von Bambi gefunden. Warum man da schreien musste, Janu wollte sich nur bemerkbar machen, das sie was gefunden hat. (Das Ding brauch zu viel Aufmerksamkeit)
 
Januce:
*hüpft irre umher* Ich hab was, schaut. Bambi war hier und ist *umsieht* Keine Ahnung wo lang *grins* Das ist ja so geil, jetzt machen wir Pause *Rotmützchen anfall*
 
Rotmützchen:
*fast umkipp* Nicht so stürmisch, Janu. *umarmt*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Sieht so aus, als wenn es Richtung Norden gegangen ist.“
 
*knuddel Gaara* /Hab dich lieb/
 
*grummel* <Lass mich Kyo. Was will das Bambi den im Norden, da ist doch so nichts mehr>
 
*Gaara los lässt und weg geht* /Wollte nur nett sein./
 
„Weiß ich auch nicht. Im Norden leben nur die bösen, des Märchenwaldes.
 
Januce:
*schreit* Ich wusste es Bambi ist böse.
 
Rotmützchen:
*schüttelt den Kopf* Wir wissen doch nicht ob es wirklich böse ist. Es kann doch auch sein das sich das Ding verlaufen hat, wer weiß das schon so genau?! Wir nicht, also hör auf zu spinnen Janu.
 
Januce:
*schmollt* Wieso den? Wenn wir nicht wissen ob es böse ist, dann kann es vielleicht ja doch böse sein. *Zunge rausstreck*
 
Rotmützchen:
Gut du hast gewonnen. Wir wissen nicht ob es gut oder böse ist. Stellt sich vielleicht raus, wenn wir es endlich mal gefunden haben.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
<Also gehen wir jetzt zu den Bösen?> *Hände reib*
 
„Scheint so. Wir sollten dann los, so schaffen wir noch ein wenig Weg bevor es dunkel wird.“
 
*sich an Hizumi kuschel* /Gehen wir?/
 
*Kyo über die Haare streichel* „Ja, wir gehen jetzt. Ach noch was Gaara sei nicht immer so gemein zu Kyo“
 
*grummelt* <Bin immer lieb zu ihm>
 
Erzählmännchen:
Wieder mal liefen unsere kleinen, Aua, Okay unsere Helden weiter um das Gute oder Böse (Mir voll egal) Wahre Bambi zu finden. Diesmal redete kaum einer, nur gelegentlich hörte man, wie immer, das quengeln von Janu. Keiner merkte das Gaara verschwunden war und nicht mehr hinter ihnen herlief. Dieser war zurück geblieben. Irgendwie hatte er gerade keine Lust auf die anderen, sie verstanden ihn einfach nicht. (Ich heul gleich)
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
<Sollen die mich doch in die Märchenanstalt stecken. Hizumi will mich nur los werden. Kyo tut auch nur so, als wenn er mich mag.>
 
Stimme aus dem Nichts:
Lass mich heraus, lass mich heraus
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*stehen bleibt* <Was ist das?> *verdreht die Augen* <Kyo nerv nicht. Kann man hier nicht einmal seine Ruhe habe?>
 
Stimme aus dem Nichts:
Lass mich heraus, lass mich heraus
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*sich umzieht* <Kyo, wo bist? Komm raus, ich weis das du das bist und hör auf deine Stimme zu verstellen das ist ja nervig.>
 
Stimme aus dem Nichts:
Ich stecke da unten bei den Eichwurzeln. Lass mich heraus, lass mich heraus.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*überleg* <Kyo ist nicht so klein das er unter Eichwurzeln passt, außer er hat sich da eingegraben oder sonst was> *hingeht*
< Da ist doch nichts> *Was sieht* < Doch was ist das?> *Raus hol* < Eine Glasflasche? Was macht die hier und was spricht hier dauernde?>
 
Stimme aus dem Nichts:
Lass mich heraus, lass mich heraus
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
<Das kommt aus diese Flasche. Gut mach ich sie mal auf, mal sehen was drin ist>
 
Erzählmännchen:
Er nahm den Korken von der Flasche ab. Schon stieg aus dem Rauch ein Geist heraus und fing an zu wachsen und wuchs so schnell, dass er in wenigen Augenblicken so groß wie der halbe Baum war. Gaara sah hinauf und war ein wenig eingeschnappt das er nicht so groß war.
 
Geist:
Kleiner Mann, was glaubst du, ist deine Belohnung dafür dass du mich raus gelassen hast?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*lacht Irre* Rate eher was deine Belohnung dafür ist, dass du mich klein genannt hast. Ich werde dich in dein Glas sperren und es dann mit Sand auffüllen und dich so zerquetschen *grins*
 
Geist:
*lach* Mein kleiner, du übersiehst eine Sache. Ich bin ein Geist, du kannst mich nicht zerquetschen, geschweige den in das Glas zurück verfrachten. *weiter lach*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Den Geist pack* Siehst du ich kann dir weh tun. *zu drück* Hehe, also willst du mich noch einmal klein nennen? *weiter zudrück*
 
Geist:
Okay, du hast gewonnen, aber hör bitte auf damit *schnief* Was ist dein Wunsch, Meister?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
So gefällt mir das. Meister? Hört sich toll an. Ich will Kekse.
 
Geist:
*sieht in komisch an* Kekse, gut Ihr bekommt eure Kekse. Ich werde euch für immer dienen Meister.
 
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Kekse ist* Gut für immer, dann kann ich mir ja immer Kekse wünschen *strahlt* Nun geh in deine Flasche zurück.
 
Erzählmännchen:
Währenddessen bei den verbliebenen 4.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Panik* „Wo ist Gaara, hat den einer von euch gesehen. Ich hab Gaara verloren, nein sowas darf nicht passieren. Der ist doch jetzt ganz allein, ohne uns und seinen Keksen. *schnüff* Wir müssen ihn finden. Hoffentlich ist ihm nicht passiert, wenn er verletzt ist. Ich könnte mir das nie verzeihen.
 
Rotmützchen:
*Hizumi in den Arm nimmt* Schon gut wir finden Gaara.
 
Januce:
Genau und der ist ja stark, der kann sich währen. Mach dir keine Gedanken.
 
Erzählmännchen:
So liefen sie zurück und riefen nach Gaara. Hizumi war richtig verzweifelt. Kyo heult, da sein bester Freund verschwunden war. Nach endlosen 10 Minuten, sahen sie Gaara, wie er genüsslich Kekse aß.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*rennt zu Gaara* „Gaara, da bist du ja, ich hab mir solche Sorgen gemacht.“ *knuddel*
 
*Gaara knuddel* /Ich hab dich vermisst. Oh du hast Kekse/
 
<Ja hab Kekse> *überlegt* <Hier Kyo für dich> *gibt ihm Kekse*
 
*Kreisch* /Du bist so lieb/
 
„Mach sowas bitte nie wieder“
 
<Ich mögt mich?>
 
„Wie kommst du darauf dass wir dich nicht mögen?“
 
<Du wolltest mich in die Märchenanstalt stecken>
 
*umarmt ihn fester* „Das heißt nicht das ich dich nicht mehr mag Gaara. Wir sind Freunde das bleibt auch so“
 
Januce:
*schnief* Das ist ja so Herz zerreißend *Rotmützchen knuddelt*
 
Rotmützchen:
Da hat sich doch noch alles zum Guten gewendet. Dann können wir ja weiter oder?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*nick* <Wenn Hizumi und Kyo mich los lassen können wir weiter> *lach* (Ich hab doch Freunde, die mich vermissen, wenn ich nicht da bin)
*Lassen Gaara los*

Erzählmännchen:
Ende gut alles gut. Haha, wenn das dass Ende wär, doch das ist noch lange nicht in Sicht. Unsere Helden, werden weiter nach dem „Guten oder Bösen wahren Bambi“ suchen (Das wird auch immer länger). Gaara war glücklich, seine Freunde mochten ihn wirklich. Ach das war ein schönes Ende *schnüff* Nun ging es erstmal weiter, bis sie einen geeigneten Platz zum schlafen gefunden hatten.
Diesen hatten sie schnell gefunden und bauten alles auf. Nach dem Aufbau gab es auch das ersehnte Essen für Janu. Sie schlang mal wieder zu viel in sich rein (Die schöne Diät *schnief*), aber das störte keinen der anderen. Als das Essen vorbei war, erzählten sie sich noch Gruselgeschichten, so das Janu später an Rotmützchen gekuschelt schlafen musste. An Hizumi kuschelten sich Kyo und Gaara. So kehrte für das erste Ruhe in den Märchenwald ein.
 
P.S. So das war es mal wieder von mir und meiner Märchengeschichte. Achso das Märchen was ich missbraucht habe heißt „Der Geist im Glas“ und ist wie nicht anderes zu vermuten von den Gebrüder Grimm. Hoffe ihr hattet wieder euern Spaß und seid mir net böse das ich mal einen kurzen Teil nur über Gaara geschrieben habe. Fand das passte aber gut. Achso ich hab es nicht noch mal gelesen, keine Lust. Also Fehler übersehen. Bis zum nächsten mal *knuddel*
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 04.Dezember.2013, 17:36:37
Kapitel 9.: Ein „Geschenk“ für Kyo und eine Tür im Turm
 
Erzählmännchen:
Der Morgen brach an im Märchenwald. Die Nacht war ruhig deswegen, brauch ich darüber ja nichts zu schreiben. Oh, man gut sie haben gepennt, alle aneinander gekuschelt, das wars. Gut, der Morgen brach nun an, alle schliefen noch. Der erste der wach war und man kann es kaum glauben war …
KYO. Wer hätte das erwartet (Ich nicht^^). Nun da noch kein anderer Wach war, lief Kyo (oder von mir liebevoll in meinen Gedanken „Kleines Warumono“ getauft) durch den Wald.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*singt* /Ich bin so glücklich/ (Hab ich das laut gesagt? Oh man ich bin krank eindeutig.)
*überstock und stein hüpf* /So ein schöner Morgen, diese Stille. Wie ich die Einsamkeit doch liebe. Alles ist so ruhig so friedlich so schön zum nachdenken. Sollte mal wieder mit dem schreiben anfangen. Das hab ich schon solange nicht mehr gemacht. Warum hab ich nur damit aufgehört?/
*sich auf ein Stück wiese leg und in den Himmel starr* /Ich mag Wolken. Jede von ihnen erzählt ihre eigene Geschichte. Ich wäre gern da oben. Frei sein, niemand der einem Vorschriften macht, keiner der einem weh tut./ *seufz*
 
Erzählmännchen:
Und so lag (das kleine Warumono) Kyo auf dem bisschen Rasen und sah sich den Himmel an. Er dacht über dies und das nach. Seine Freunde waren wirklich das wichtigste in seinem Leben, mit den beiden hatte er viel durch gemacht. So ging das 1 Stunde lang (Wie langweilig ist das den) , bis Kyo ein Geräusch aufschreckte.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*aufschreckt* /Das ist kein Geräusch des Waldes. Hmm, was kann das sein? Ach egal. Ich bleib liegen, bin so müde./ *gähn* /Ich schlaf noch ein wenig. Nächstes Mal steh ich nicht so früh auf./ *zusammen roll und einschlaf*
 
Erzählmännchen:
Klein Kyo war eingeschlafen und das seltsame Geräusch kam immer und immer näher. Schließlich hatte es Kyo erreicht. Das Wesen (Ich weis was es ist *hehe*) beugte sich über das kleine Warumono und betrachtete ihn.
 
Unbekanntes Wesen (Denkt):
*quietsch* (Oh ist der niedlich. Ich hab noch nie sowas kleines süßes gesehen. Ob es hier noch mehr von diesen kleinen gibt? Ach am liebsten würde ich ihn knuddeln) *seufz* (Hm, Wo der kleine wohl herkommt? Wo wohl seine Mama ist? Oh mein Gott, nachher hat sie ihn ausgesetzt oder er hat keine mehr, das ist ja schrecklich. Der Arme kleine Junge) *schnief* (Ich besorge dem armen kleine erstmal was zu essen.) *mit Früchten und Kuchen wieder kommt* (Hoffentlich mag er das)
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Kuchen riecht, Augen zulässt* (Wieso rieche ich essen? Träum ich oder haben mich die anderen wieder zurück getragen. Nein ich höre sie nicht./ *Augen aufmacht* /Da ist ja wirklich … Wahhhhhhh/ *schreiend weg rennt*
 
Unbekanntes Wesen:
*geht hinterher* Warte, ich tu dir nichts. Bleib stehen, bitte. Pass … oh nein. Hast du dir weh getan? Dieser Böse Baum. Wieso musste der da stehen. Geht es dir gut? Hast du schmerzen?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*wimmert* /Aua, das tut weh. Mein Kopf. Will zu Hizumi/ *heul*
Unbekanntes Wesen:
Ist gut nicht weinen. Soll ich dich zu der Person bringen?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*schnief* /Wer bist du?/ *schnief* /Tust du mir wirklich nichts?/
 
Unbekanntes Wesen:
Nein, ich tu dir nicht. Man nennt mich Bell ich bin ein Autobot .
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*das Wesen anzieht* /Autobot? Okay, aber du bist lieb. Hast du mir den Kuchen geholt? Darf ich den Essen?/
 
Bell:
Ja ein Autobot, das musst du nicht verstehen. Ja der ist für dich, kannst du Ruhig essen.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
Danke, du bist echt lieb. Was machst du hier so allein?
 
Bell:
Ja bin hier alleine. Bin mir auch nicht sicher wie ich hier her gekommen bin, war vorhin noch wo anderes. Hab auch so noch keinen getroffen, bis auf dich.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*lächel* Ich bin Kyo, das hab mich ja noch nicht vorgestellt. Ich bin mit meinen Freunden unterwegs um das „wahre Bambi“ zu finden. Frag mich jetzt aber nicht was ein Bambi ist das kann ich nicht erklären, ist aber auch unwichtig. Hm, ich ess erstmal den Kuchen und dann gehen wir zusammen zu meinen Freunden. *Bell anlächelt*
 
Erzählmännchen:
Der Kuchen, den Bell beschafft hatte war in nicht mal 2 Minuten aufgegessen und befand sich nun im Magen von Kyo (Erstaunlich, was in „großen“ Wesen doch so alles rein passt^^). Bell war froh, so was hässliches (Niedliches) gefunden hatte. Irgendwie bekam sie Muttergefühle (Kann ein Autobot sowas haben, ich glaub bei Kyo geht alles). Nach dem Kuchen, machten sich unsere beiden nun Freunde auf den Weg zu unseren anderen Held. Diese waren auch schon wach und wunderten sich, wo Kyo steckte. Sie wollten sich gerade auf die Suche machen, als ein Baumgroßes Wesen durch das Gebüsch kam und Kyo trug.
 
Januce:
*auf Rotmützchens Arm hüpf* Beschütz mich. Ich hab Angst. Es will uns alle töten. Es hat Kyo und will ihn vor unseren Augen in Stücke reißen. Wahhhhhh *an Rotmützchen krall*
 
Rotmützchen:
*zitter* Ähm, Kyo … Monster … sterben … weg… *Janu an sich drück*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
<Cool, was schleppst du den da an Kyo. Von wem hast das den Geschenk bekommen?>
 
*grins* /Nicht Geschenkt. Bell hat mich gefunden und mich hier her begleitet. Sie ist nämlich ganz alleine hier./
 
*schluck* „Kyo, also … was ist Bell?“
 
*stolz ist* /Ein Autobot, was genau das ist keine Ahnung, aber ich mag sie. Darf sie mit uns gehen/
 
„Hm weis ich nicht musst du Januce fragen. „
 
/Januce darf Bell mit uns kommen?/
 
Januce:
Wenn sie uns wirklich nichts tut und vielleicht kann sie uns ja irgendwann auch mal helfen.
Also, Herzlich willkommen Bell
 
Bell:
*rot wird* Danke, das ist lieb von euch. Ich glaub wenn ich weiter hin so groß bin Holz ich den ganzen Wald ab. *verwandelt sich zurück*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
/Sie ist ein Spielzeugauto/ *Bell trag*
 
Erzählmännchen:
Und so liefen unsere Märchenwesen (Ja Janu und Bell sind jetzt auch welche, hab ich jetzt beschlossen) weiter Richtung Norden auf der Suche nach dem „Guten oder Bösen wahren Bambi“ (Janu ist davon überzeugt das es Böse ist). Kyo, Bell und Gaara liefen mal wieder voraus, bis sie plötzlich stehen blieben und sich komisch ansehen.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
/Was ist das?/
 
<Ein Turm, aber was macht der Kerl da?>
 
/Der sagt was zu dem Fenster da oben, hört sich an wie ‚Engelchen, Engelchen lass dein Haar herunter‘ Was für ein Idiot./
 
<Da schmeißt was Haare runter> *geschockt zum Turm schaut* <Der Kerl klettert an den Haaren hoch. Das ist wirklich ein Idiot. Für was gibt es Türen?!>
 
*beide Kugeln sich vor Lachen*
 
Rotmützchen:
Was lacht ihr? *sieht dahin wo die beiden drauf zeigen* Oh, wieso nimmt er den nicht die Tür?
 
Januce:
Vielleicht übt er das Klettern, man weis ja nie warum Männer was machen. *grinst*
 
Rotmützchen:
*Arm um Janu leg* Nicht nur Männer sind unlogisch. Frauen sind das auch oft. *grinst*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Wie wäre es mit der Theorie. Der Turm hat keine Tür, da wir ja eh schon im Bösenteil des Märchenwaldes sind, kann das doch angehen?!
 
<Glaub ich nicht, hört sich zu unlogisch an. Wir können doch nachsehen und ich wette da ist keine Tür. >
 
/Ja, genau da ist keine Tür. Der Kerl ist weg, also hopp nachsehen/ *Gaara mit sich zieht*
 
Erzählmännchen:
Und so war es beschlossene Sache. So schlichen sich unsere (kleinen) Helden zum Turm. Dort liefen sie nun 1-mal runter herum um zu sehen ob da ein Tür war oder nicht. Es stellte sich heraus das dort doch keine Tür in der Turm wand war. Doch Gaara und Kyo wollten das nicht war haben und sie liefen sie 10-mal um den Turm. Es hätte ja sein können, dass sie die Tür übersehen haben. Nach der 10 Runde gaben sie dann auch endlich auf und sahen ein das doch keine Tür war um oben in das Turmzimmer zu kommen.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*enttäuscht Gaara umarmt* /Das ist keine Tür/
 
<Hm, dann müssen wir eine machen> *lacht irre*
 
Bell:
Ich kann euch auch hoch heben, wenn ihr wollt
 
Januce:
Ja, nur vielleicht wollen die beiden oben lieber eine Tür. Wir bleiben ja nicht solange hier.
 
Rotmützchen:
Nur wie sollen wir in eine Mauer eine Tür rein bekommen?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Hm, Wir wissen nicht mal ob es hier eine Treppe gibt. Die von drinnen dann hoch führt.“
 
/Das ist ja doof. Was machen wir jetzt/
 
<Ich hätte da was, das schafft das bestimmt> *Glas aus der Tasche hol*
 
„Ein Glas, das soll helfen“ *Gaara doof ansieht*
 
Januce:
Ich glaub Gaara hat Fieber. Der ist krank, ganz eindeutig.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*knurrt Janu an* <Ich gib dir gleich krank. Du stinkendes Katzenvieh.
 
Januce:
*beleidigt ist* Ich stinke nicht, du Zwerg. Ich rieche sehr gut, das nennt man „Erdbeer-Deo“
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*lacht* <Erdbeer-Deo ich nenn das eher Stinktier-Deo>
 
Januce:
*Gaara anfällt* Ich geb dir gleich Stinktier.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
<Lass dir Finger von mir Stinktier. Rotmützchen, halt dein Weib von mir fern oder willst du das ich sie jetzt doch kille?>
 
Rotmützchen:
Nein, Will ich nicht *sieht Janu weg*
Januce:
Lass mich. Ich mach den fertig. Mich Stinktier nennen. Der kann was … hmpf
 
Rotmützchen
*Janu küsst* (Sie hält sie klappe)
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Nun du hast doch gesagt du weißt wie wir eine Tür in die Mauer bekommen“
 
<Genau, nun in meinem Glas ist ein Geist und der kann das>
 
„Geist gut, dann lass ihn raus und wir bekommen eine Tür“ (Ich glaub ich muss ihn wirklich in die Märchenanstalt packen)
 
*Geist frei lässt* Mach mir eine Tür in den Turm
 
„Oh mein Gott her hatte recht.“
 
Januce:
*wieder zu sich kommt* Ein Geist, okay. Was kommt noch Aliens? Ich hätte zuhause bleiben sollen, ja genau.
 
Geist:
Sehr wohl Meister.
 
Erzählmännchen:
Schwupp, die wupp (Hört sich das …. an^^) war eine Tür im Turm sogar mit Treppe. Alle staunten nicht schlecht, der Geist war echt gut. Nach kurzem weiter staunen (können die nicht einmal schneller laufen?), machten sie die Tür auf. Was taten sie dann wieder? Genau staunen (Ja eine Treppe, sowas kennen wir ja noch nicht. WOW)die gingen sie dann endlich bis sie, wer hätte es anders erwartet wieder vor einer Tür standen (Oh man, ich hasse Märchen). Von drinnen hörten sie stimmen. (Ich höre auch Stimmen^^). Hizumi griff zur Türklinke und drückte sie langsam runter. Was sich wohl hinter der Tür befand. Es wurde für alle immer Spannender, langsam machte er die Tür auf.
Vor ihnen standen…
 
P.S. Ich bin jetzt mal fies und Ende genau hier^^ Hasst mich ruhig, aber das musste jetzt mal voll sein.
Tut mir so leid. *muhahaha* Ich schmeiß mich hier weg, sorry. Nun zum wesentlich *räusper* Mein Gott, nie wieder Transformers *grins*, ist ja echt schlimm. Hab wirklich einen eingebaut, natürlich weiblich^^ Irgendwie artet mein Märchen aus oder? Naja man kann sich ja schon denken welches Märchen diesmal mit verarbeitet wird „Rapunzel“ auch von den Gebrüder Grimm^^. Im nächsten Teil geht es dann weiter mit „Rapunzel“. Bin irre oder? So bis zum nächsten Kapi. Hab euch alle lieb *knuddel*
 
 
 
 
 
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 06.Dezember.2013, 19:57:22
Kapitel 10.: Engelchen und der Prinz und der Fall
 

Erzählmännchen:
Wie nicht anders zu erwarten, der Kerl, der den Turm an den Haaren seine Freundi… ähm tut mir leid ich hab mich versehen *grins*. Korrekt heißt es hier wohl Freund, den die Person die er küsst ist ein Mann. Sie bemerkten unsere Helden erst ein wenig später und sahen diese dann aber sehr geschockt an.
 
Januce:
*wink* Hallo! Ihr knutschenden Leute. Wir sind auf der Suche nach dem „Guten oder Bösen wahren Bambi“ Habt ihr es zufällig gesehen?
 
Rotmützchen:
Musst du gleich mit der Tür ins Haus fallen, die wissen gar nicht wie ihnen geschieht. Sie doch jetzt haben sie Angst vor dir.
 
Januce:
*begutachtet beide* Haben sie nicht. Die zittern nicht und zeigen auch sonst keine Reaktion die auf Angst deuten lassen. *Zunge rausstreck*
 
Prinz:
Ähm, darf ich auch mal was sagen. Was macht ihr hier oben und woher kommt die Tür?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
<Bedank dich bei mir. Ich habe meinem Geist befohlen hier eine Tür rein zu bauen, mit Treppe. > *grübel* <Als Dank will ich Kekse> *grins*
 
„Was wir hier oben machen werde ich dir sagen. Wir waren neugierig, wie soll ich das jetzt sagen ohne dich zu beleidigen …“ *grübel*
 
/Mein Gott, wir wollten wissen, wie der Idiot aussieht der an den Haaren seines Geliebten hoch klettert./
 
„Kyo das war nicht nett.“
 
/Mir egal, ich habe nur die Wahrheit gesagt/
 
Engelchen:
*Kyo pack* Was fällt dir ein, meine ober süßen Prinzen, als Idiot zu bezeichnen. Er kann halt nicht anders zu mir hinauf. *Kyo schüttel*
 
Januce:
*lach* Ja mach ihn fertig. Ähm … noch mal zu Bambi kennt ihr es?
 
Bell:
*transformiert. Dach zerstör* Lass meinen Kyo runter, sofort oder es passiert ein Unglück
 
Engelchen:
*vor Schreck Kyo runter lässt* Was ist das? *an Prinz klammer*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Bell’s Bein knuddel* Das ist Bell, mein Autobot *grins* Danke Bell.
Bell:
*Kyo’s Kopf tätschel* Bitte mein Süßer.
 
Rotmützchen:
*nach Oben sieht* Jetzt haben wir ein Problem. Das Dach ist Kaputt. Mal eine andere Frage. Warum bist du eigentlich hier oben eingesperrt worden?
 
Engelchen:
*sich aufs Bett setz* Nun gut dann will ich es euch mal erzählen. Man konnte von unserem Fenster aus in einen Garten sehen und da waren Rapunzeln gepflanzt und meine Mutter wollte diese unbedingt. Nun der Garten gehörte eine Zauberin, so kam man nicht an diese dran. Meiner Mutter ging es immer schlechter, da entschloss sich mein Vater ihr welche zu besorgen. *seufz*
Man armer Vater besorgte ihr welche, doch von Tag zu Tag verlangte sie mehr. *seufz* Ach wieso nur …
Nun ja irgendwann musste es ja passieren. Die Zauberin hat ihn erwischt und verlangte von meinen Eltern mich. Nun und seid dem bin ich hier.
 
Januce:
Tolle Geschichte, aber jetzt zu wichtigen Dingen. Kennt ihr nun das „Gute oder BÖSE wahre Bambi“?
 
Rotmützchen:
*auf Januce‘s Hinterkopf haut* Du bist manchmal echt Herzlos, weißt du das. Der arme Kerl ist hier noch nie weg gekommen und du redest von Bambi.
 
Januce:
Ihr hetzt auch immer so. Dann habt ihr was zu essen?
 
Prinz:
*reicht Janu was* Bitte sehr, hoffe das reicht euch.
 
Januce:
Klar für den Anfang schon
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Nun könnt ihr doch fliehen und euch ein schönes Leben machen. Der Turm ist eh dank Bell zerstört und eine Treppe gibt es nun auch. Also könnt ihr euer Leben endlich genießen und die Welt erkunden.
 
Engelchen:
*seufz* Sie würde uns immer finden. Sie ist eine Zauberin. Wir wären nie sicher vor ihr. Wir sollten auf hören uns darüber Gedanken zu machen. Ich kann nicht fort von hier. Was hat es mit euerm Bambi den auf sich.
 
Januce:
*räusper* Nun, also, das ist ganz einfach. Wir suchen es. *grins*
 
Erzählmännchen:
Was unsere Helden nicht wussten war, dass die böse Zauberin DK auf dem Weg zum Turm war. Sie wollte wie jeden neuen Monat, dem Engelchen, Rapunzel Hyde von ihr genannt, seine Monatliche Ration essen vorbei bringen.
 
Prinz:
Ja, aber damit hat sich noch nicht geklärt warum ihr es sucht.
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
/Um es zu Essen/
 
<Rotmützchen’s Oma hat ein tolles Rezept und das müssen wir testen.
 
„Kyo, Gaara wieso denkt ihr wieder nur ans Essen.“ *grübel* „Aber um die Wahrheit zu sagen würde ich auch gerne wissen wie es schmeckt.“
 
Rotmützchen:
Es ist wahnsinnig lecker *sabber*
 
Januce:
Bin ich hier die einzige vernünftige *Kopf schüttel* Wir suchen es, weil … also eher such ich es. Die anderen helfen mir nur dabei. Ich will beweisen dass dies ein Märchenwald ist. Daher suchen wir das Bambi. Obwohl ich jetzt eigentlich beweisen will, dass es Böse ist. *irre lach*
 
Engelchen:
*schüttelt den Kopf* Bambi, ist das ein Reh? Ich glaub ich habe davon schon mal was gehört.
 
Januce:
*nick* ja genau ein kleines fieses Reh.
 
Engelchen:
*grübel*Das lief hier glaub ich vorbei.
 
Prinz:
Ich habe es gesehen. Es hatte mich nicht bemerkt, aber es lief *sich umsieht* weiter Richtung Norden.
 
Januce:
*Rotmützchen knuddel* Juhu, wir wissen wo es lang ist. *Rotmützchens Hände nimmt und rum hüpf*
 
Rotmützchen:
Ist gut Janu. Mein Gott, werd nicht gleich irre ja. Wir haben es ja noch nicht gefunden.
 
Januce:
Du bist so ein Spielverderber.
 
Erzählmännchen:
Die böse Zauberin DK, war nun fast dort. Sie sah das, dass Dach des Turmes verschwunden war. Die Wut stieg in ihr. Wer hatte es gewagt ihr Reich zu betreten oder gar was zu zerstören? Als sie beim Turm war, sah sie dass sich dort eine Tür befand. Stimmen von oben drangen zu ihr runter und es waren mehr als nur 2 Personen. Sie wusste nämlich von dem Verhältnis von Rapunzel Hyde und dem Prinzen Gackt. So stieg sie die Treppen hinauf.
 
Engelchen:
*erschreck* DK was tust du schon hier?
 
Zauberin DK:
Ich wollte dir dein Essen für diesen Monat bringen. Doch was muss ich hier sehen, eine Tür im Turm, das Dach kaputt und dann noch diese ganzen Leute. Dafür muss ich dich wohl bestrafen oder warte *den Prinzen ansieht* Damit du lernst dich mir nicht zu widersetzen werde ich deinen Prinzen mit mir nehmen und in als meinen Sklaven halten. Er muss mir dann täglich meine Füße massieren und mit mir das Bett teilen.
 
Engelchen:
*schluchz* Nein, bitte DK das kannst du nicht tun. Das ist doch viel zu grausam selbst für dich.
*an den Prinz krall*
 
Zauberin DK:
*Den Prinz zu sich sieh*Das ist noch nicht grausam genug. Um dir zu zeigen wie grausam ich sein kann werde ich deinen heiß geliebten Prinzen heiraten.
 
Engelchen:
Neiiiiiiinnn *umkipp*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Wie könnt ihr nur so grausam sein. Er hat doch nichts unrechtes getan. Nur weil wir hier hoch gegangen sind, wird er bestraft. Dann müssten sie uns betrafen, den wir haben die Tür in den Turm gemacht und haben dann noch das Dach zerstört. Und ihm jetzt einfach die Liebe seines Lebens rauben. Habt ihr den kein Herz. Erst das Kind von den geliebten Eltern trennen und nun dieses.“
 
Zauberin DK:
Was wollt ihr Zwerg. Ich bestrafe, wenn ich will. Rapunzel Hyde gehört mir und keiner wird daran was ändern auch ihr nicht.
 
Erzählmännchen:
Hizumi wusste nicht was er tun sollte. Er wollte nicht dass die beiden leiden müssen. Daher stürzte sich Hizumi auf die Zauberin DK und lieferte sich einen erbitterten Kampf mit ihr. Die anderen sahen nur zu, so hatten sie Hizumi noch nie gesehen. Sie wollten dann auch erst eingreifen, wenn er wirklich keine Chance mehr hat zu siegen. Hizumi haute DK eine in die Magenkuhle, doch sie erholte sich. Der nächste Schlag folgte diesmal von DK, man oh man. Sie traf Hizumi mitten im Gesicht, ob das weh tat. Wir werden es erst später im Interview erfahren. Nun schnell wieder zum Kampfgesehen (Popcorn besorg). Hizumi verzog bei dem Treffer keine Miene (ist es wahrscheinlich gewöhnt gehauen zu werden), er trat stattdessen DK gegen das Bein, so das sie kurz schwankte, viel aber zum Bedauern der andern nicht um. DK erholte sich schnell von dem tritt und biss Hizu in den Arm, ja sie biss sich regelrecht fest. Hizu versuchte durch Armschütteln sie wieder los zu werden, doch biss sie immer fester zu. Hizu schrie auf, die anderen sahen geschockt aus, das hatten sie nicht erwartet. Nun schnappte Hizu sich das Schwert des Prinzen und hiebte damit auf DK’s Kopf. (Hihi das gefällt mir). Endlich ließ sie von ihm ab, Blut lief an seinem Arm hinunter. DK holte zum nächsten Schlag aus, doch den werte Hizu gekonnt ab. Man merkte schon das DK müde wurde (Ja das Alter macht sich bemerkbar). Es handelte sich nur um Minuten, bis der Kampf zu Ende war. DK startete den nächsten Angriff, aber auch dieser verlief im Sand. (Oh man ist das spannend *Augen zuhält*)
Hizu schlug nun gnadenlos auf sie ein. DK’s Atem ging immer schneller (Ob sie an einem Herzinfakt stirbt?), ihre Gegenangriffe brachten schon nichts mehr. Sie taten unserem Superhelden Hizu schon gar nicht mehr weh (Haha er ist ein HELD, ein SUPERHELD *irre lach*). Was nun folgte war das Ende des Kampfes (*muhaha*), der entscheidende Schlag von Hizumi. Er drängte DK immer weiter zum Rand des Turmes, um ihr dort den letzten gezielten Kick, in den schon buckeligen Rücken zu verpassen. DK verlor den halt, ruderte hilflos mit den Armen in der Luft rum, doch auch dieses würde ihr nicht mehr helfen. Sie kippte nach hinten runter und fiel nun den Boden entgegen, wo sie hart aufschlug und ihre Gedärme nur so durch den Märchenwald flogen (*muhaha* Ja Gedärme das gefällt mir) Alle rannten zum Rand, wo eben DK runter geflogen ist und schauten hinunter. Dort lag sie, in ihrem eigenen Blut. Sie würde nie wieder jemanden unterdrücken können. Hizumi war der Held des Tages. Er hatte die böse Zauberin DK getötet und dadurch Prinz Gackt und Rapunzel Hyde befreit. (was für ein Ende wie in einem Märchen. Ist ja auch eins)
Alle waren überglücklich und feierten erstmal eine Party, dank dem Essen was DK mit gebracht hatte.
Und dies war das Ende von DK.
 
P.S. So ich weis nicht, das Ende mag ich irgendwie, weis nicht warum. So welches Märchen genau „Rapunzel“ von den Gebrüder Grimm. DK soll Doofe Kuh heißen und es ist jeden selbst überlassen wenn er sich da jetzt vorstellt. Was gibt es noch zu sagen. Weiß mal nichts, ein wunder, ein wunder. Fand es nicht so lustig wie sonst. Hmmm vielleicht wird das nächste besser mal sehen.
Knuddel
 
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 09.Dezember.2013, 17:56:46
Kapitel 11.: Die fetteste Party im Märchenwald
 

Erzählmännchen:
Für ihre Party ließ Gaara seinen Geist noch Alkohol besorgen, damit die so richtig den Tod von der Zauberin DK feien konnten (Party *kreisch*). Nach dem die ersten Flaschen geleert worden sind, wurde die Musik immer lauter gedreht. Janu sprang irre von einer Seite zur anderen und versuchte Rotmützchen zum tanzen zu bewegen. Kyo und Gaara versuchten (Okay), sie füllten Hizumi ab, dieser konnte kaum noch stehen und reden schon gar nicht mehr. Prinz Gackt und Engelchen knutschend wild rum (Gut das es nur dabei blieb, fürs erste). Nur was an was keiner von ihnen gedacht hatte, ein paar Kilometer weiter befand sich unsere noch nicht mal besuchte Märchenanstalt. Bis dahin dröhnte die Musik von Turm, das gefiel der Anstaltsleiterin gar nicht, so das sie sich auf den Weg machte die Feier zu unterbinden. (Wie das unseren Helden wohl gefallen wird?). Nun zurück zu den Helden, die hatten was neues gefunden, nein nicht weiter Hizumi verarschen, nein KARAOKE (Um Himmelswillen 2 Sekunden nicht aufgepasst und dann machen die sowas *grrr*)
Die Maschine hatte mal wieder der Geist von Gaara besorgt (ich hasse ihn *grrr* Ich hol mir Ohrstöpsel* verschwindet)
 
Januce:
Ich sing zu erst *Mikro krall* ähm … gut ich fang jetzt an *singt* … I come home in the morning light … The Phone rings in the middel oft he night … When the working day is done … Some boys take a beautiful girl … Oh girls … They want to … Girls they wanna have fun *rum spring*
 
Erzählmännchen:
Meine Ohren, meine Armen Ohren *heul* Trotz Ohrstöpsel höre ich sie *wahhhh* Ich will zu meiner Mami.
 
Januce:
*strahlt* Hab ich nicht toll gesungen?
 
Rotmützchen:
*umarm* Ja hast du. War fantastisch *Kuss auf die Wange geb*
 
Erzählmännchen:
(Schleimer)
 
Kyo:
Hast du nicht. Ich zeig dir jetzt wie man richtig sing *Mikro aus Janus Hand reiß* Jitterbug … You put the boom boom into my heart … I was dreaming … Wake me up before you Go Go … I wanna hit that high yeah yeah … Cos‘ you my lady I’m your fool … Don’t leave me hanging on like a yo yo … But it’s warm in bed …
 
Erzählmännchen:
Besser *erleichtert seufzt*
 
Januce:
*Mund aufklapp* Geile Stimme… wow… halt mich Rotmützchen *ein seine Arme fällt*
 
Rotmützchen:
*Janu festhalt* Ach ne ein verliebtes Weibsbild.
 
Januce:
Ich bin nicht verliebt, er singt nur gut. *Kyo ansieht*
 
Kyo:
*Januce ansieht nick* Und nun bist du dran Rotmützchen los singen *Rotmützchen Mikro vor die Nase hält*
 
Rotmützchen:
Oh nein, ihr bekommt mich nicht dazu zu singen *Janu los lässt und rückwärts geh* Komm mir nicht zu nah.
 
Erzählmännchen:
Kurze Anmerkung meiner Seitz: Der Turm ist wieder Heile. Mal wieder der Geist von Gaara, damit keiner besoffen runter fällt.
 
Kyo:
*irre lach* Sing oder dir passiert was ganz ganz schlimmes
 
Rotmützchen:
Du kannst mir gar nichts du Zwerg
 
Januce:
Sie nicht gemein zu ihm und er hat immer noch mich. Ich helf ihm dabei, also sing.
 
Rotmützchen:
Gut ich werde singen *heul* Ihr seid so fies *Mirko nimm* …Everbody was Kung fu fighting … Fast as lighting … Theere ware finky china name… There was Billy Chain … Those kicks are … Keep on Keep on … Those cats wwere … Kung fu fighting *sing*
 
Erzählmännchen:
(Ich sterbe, wieso können nicht alle gut singen) Nun gut mal wieder sang einer unsere Helden, die anderen klatschten in die Hände und tanzten. (Ja, bestraft mich noch mehr. Ich will in die Märchenanstalt bitte weißt mich doch wer ein). Die Chefin von der Märchenanstalt war nun nicht mehr weit vom Turm entfernt, auch sie hörte das schreckliche Gesinge. (Sie wird mich erlösen).
Nun die Karaoke-Party ging weiter (*schnief* Erlösung)
 
Januce:
Siehst du Kai, äh ich mein Rotmützchen *grins* War doch halb so schlimm und es war echt gut für das erstemal *knuddel*
 
Hizumi:
Jaaaa war doll *Rotmützchen knuddel* I … sing euch wasch. *Mirko nehm* …Sometimes I feel I’ve got to run awas … and I lost my light … this tainted love you’ve given … Tainted Love … I don’t pray this way … Don’t touch me please … Touch me baby tainted love … Tainted Love…
*Rotmützchen an tanz*
 
Erzählmännchen:
(Ob Ihm morgen wer erzählt was er getan hat? *grübel*Glaub net^^ *Bilder von mach* Haha beweise)
 
Januce:
*Hizumi von Rotmützchen weg zieh*
 
Hizumi:
Wasch den, hab nur gesungen und getanscht, mehr net *grins*
 
Gaara:
Streitet euch wann anderes wer ihn bekommt. Ich sing jetzt, ihr beachtet mich ja eh mal wieder nicht *Mirko nehm* I’ve goota take a littel time … In me life there’s been heartache and pain … to change this lonely life … I want to know what love is … I want you to show me … I want to feel what love is … I know you can show me … *sing*
 
Januce:
*Hizumi knuddel* Oh, gott ist das schlimm.
 
Kyo:
*Gaara knuddel* Ich hab dich lieb
 
Gaara:
Geh weg Kyo, nerv nicht. Ich setzt mich hier hin. *grrrr*
 
Rotmützchen:
Unsere knutsch Paar fehlt noch. Hopp hopp hier beiden singt uns was.
 
Engelchen:
Ich weiß schon was wir singen kommt Gackt *vom Bett zieh*
 
Prinz:
Okay *Mikro nehm*
 
Prinz und Engelchen:
Don’t go breaking my heart … I couldn’t if I tried … Oh honey when you knock on my door … Oh I gave you the key … Woo hoo Nobody knows it… But when I was down … I was you clown … But right form the start I gave you my heart … Don’t go break my heart.
 
Alle:
Bravo toll gemacht. Fantastisch
 
Unbekannte:
*Mit eine Sense kabel durch trenn* Könnt ihr mit diesem schrecklichen lärm aufhören. Das hält ja kein Wesen in der Märchenwelt aus.
 
Januce:
Wahhhhhhhhhhhhhhh *hinter Gaare versuch sich zu verstecken* Der TOD er wird und holen.
 
Unbekannte:
Oh man. Janu immer noch so ängstlich. Hab gedacht du warst in einer neuen Therapie.
 
Januce:
Eelea? *hinter Gaara hervor komm*
 
Eelea:
Man denken war nie deine Stärke. Nun ist aber schluss mit der Party, meine Patienten wollen auch mal schlafen.
 
Rotmützchen:
Patienten? Ich versteh nur Bahnhof.
 
 
Eelea:
Ganz einfach. Ich bin Chef der Märchenanstalt.
 
Gaara:
Hizumi du hast gesagt ich muss da nicht hin *heul* Du bist gemein.
 
Eelea:
Was ne ich hol dich doch gar nicht ab. Mein Gott, wer ist der Zwerg …
 
Gaara:
*Eelea anfällt*Ich bin kein Zwerg *grrr*
 
Eelea:
*Gaara am Kragen hoch heb* Nun ist mal gut kleiner. Ich glaub der hier braucht wirklich eine Therapie. Der will ja jeden töten der ihn klein nennt. Irgendwie niedlich
 
Gaara:
*versucht los zu kommen* Ich bin nicht niedlich
 
Januce:
Eelea, da du schon mal da bist. Also eigentlich hatte ich das auch vor, aber du kannst das viel besser als ich. Nur ich glaub heute können wir nicht weiter reisen. Siehst ja sind alle angetrunken oder betrunken.
 
Hizumi:
Mir jeght jut. *weiter trink*
 
Kyo:
*lach* Der trinkt sonst nie *kicher*
 
Eelea:
Na gut ich helf dem kleinen *Gaara los lässt* Ich geh wieder in die Märchenanstalt. Könnt ja morgen oder eher heute kommen, wenn ihr nüchtern seid.
 
Januce:
Mach wir *grins*
 
Erzählmännchen:
(Danke, danke sie werden schlafen) Eelea machte sich wieder auf den Weg zurück in ihre Märchenanstalt um doch nun endlich auch ihren ersehnten schlaf zu bekommen. Prinz Gackt und Engelchen lagen im Bett (nein ich erzähle nicht was die machen, vergesst es). Unsere Helden lagen verstreut auf dem Boden. Kyo hatte sich an Gaara gekuschelt. Hizumi lag bei Rotmützchen. Und Janu hatte ein Kuscheltier Esel im Arm. Alle schliefen friedlich und ließen sich auch von keinen Geräuschen mehr wecken. (Ruhe ich liebe sie)
 
P.S. So das wars mit Kapitel 11. Soviele Lieder, ich weis total übertrieben. Nur den Titel vom Lied hin zu schreiben fand ich irgendwie doof. Ich hoffe ihr könnt es euch vorstellen wie die singen. Kyo und Hizumi sind ja in Wirklichkeit auch Sänger, nur glaub ich nicht das Hizu noch gut singen kann. Was die ihm wohl alles zu trinken gegeben haben. So ich hoffe ihr hattet wieder Spaß beim lesen. Bis zum nächsten mal *knuddel*
 
 
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 11.Dezember.2013, 17:22:06
Kapitel 12: Der Tag des Erwachens^^ Oder der Kater nach der Party
 
Erzählmännchen:
(hehe ich werde sie jetzt alle wecken *leise lach*)Nun unsere Märchenwesen schlummerten Friedlich in ihren Nachtlagern, den es gab ja nur ein Bett und dem lagen (nackt) der Prinz und sein Engelchen (Nein, ich sag nicht was die gemacht haben). Kyo hatte sein Kopf bei Gaara auf den Oberkörper gepackt und sabbert ihn voll. Hizumi lag völlig glücklich auf Rotmützchen und Janu die hatte den Kuscheltier Esel. Es ist so ein herrlicher Morgen, es ist zwar noch dunkel, aber trotzdem so schön. (*Wecker stell* Hehe *Kamera raus such*Was? Brauch davon Bilder^^ )Doch die Ruhe wurde je vom Klingeln eines Wecker gestört (Meine Rache für die Karaoke-Party), alle schreckten auf, Ok, Kyo schlief Seelenruhig weiter. Der Rest sah verschlafen und böse den Wecker an. (*Bilder knips*) Dieser Klingelte fröhlich weiter, bis Gaara ihn zerstörte (*schnüff* Mein schöner Wecker)
 
Gaara:
Wer von euch Idioten hat diesen verblödet Mist Wecker gestellt. Ich bring denjenigen um das schwör ich euch. Los sagt schon *versucht sich auf zu richten klappt dank Kyo net*
 
Januce:
*aufrichtet * Häh, ich war das nicht. *gähn* Und woher kommt den der Wecker?
 
Hizumi:
*schmatz* Ich war das auch nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen das, dass einer von uns war. Wir haben alle Alk getrunken und wissen doch dann dass wir müde sind.
 
Gaara:
Ja und wer soll es sonst gewesen sein? Vielleicht Bambi oder wie?
 
Januce:
*entsetzt schaut*Ja genau das war Bambi, wer den sonst. Es will uns aus schalten, damit wir es nicht weiter verfolgen. Dieses fiese „Hässliche oder Niedliche, Gute oder Böse wahre Bambi“
 
Erzählmännchen:
(Hehe oh man Janu ist ein wenig blöd das muss man ja mal sagen *grins*)
 
Rotmützchen:
Ist doch egal, wer es jetzt war oder net. Ich brauch noch schlaf Leute. Sonst hab ich nachher voll die Augenringe und das sieht nicht gut aus. *Hizu durch die Haare wuschel*
 
Gaara:
Ja gut dann schlafen wir noch ein bisschen, wenn ich wieder schaffe einzuschlafen. Kyo dein Kopf ist schwer und du sabberst mich gerade voll *Kyo an stups*
 
Januce:
Oh man sieht der NIEDLICH aus. *überleg* Der bewegt sich net mehr. Ist er Tod? Er mag doch solche Wörter nicht.
 
Gaara:
Er atmet noch keine Angst. Der ist nur müde und nicht so leicht zu wecken. *grins* (Der Kleine wenn der wüsste wie niedlich der beim … Was denk ich hier nur… ich schlaf weiter)
 
Erzählmännchen:
(Mist, naja sie waren ja kurz wach, aber es war kein Erfolg) Und so schliefen sie alle wieder ein, gut einer schlief schon die ganze Zeit, aber was soll‘s. Man hörte schon wieder das zufriedene Schnarchen von Janu. Einen Moment wo ist … *röchel* G..a.a.r.a?
 
Gaara:
Na du, damit hättest du jetzt nicht gerechnet oder? Nun bist du dran. Mich einfach so zu wecken. In diesem Märchen kann ich mal ungestört schlafen und du zerstörst es. *doller zudrück*
 
Erzählmännchen:
*versucht sich zu befreien* Nur …… wenn…. Du ….mich ….killst….kannst …. Du ….nie ….wieder …. So …schön…. Schlafen
 
Gaara:
Mist hast auch recht. Gut, aber beim nächsten mal verschon ich dich nicht. *wütend weg geh*
 
Erzählmännchen:
Endlich schliefen wirklich alle. (Gott sei dank). Nach nochmal 6 Stunden Schlaf, es war nun 12 Uhr, erwachten unsere Helden. Sie besorgten sich zuerst einmal ein leckeres Frühstück, dann fütterten sie sich voll. Für ihre Kopfschmerzen nahmen sie Aspirin. Nun mussten sie sich langsam, aber sich mal auf den Weg zu Märchenanstalt machen. Sie hatten es ja Eelea versprochen. Nun hieß es Abschied nehmen von dem Prinzen und seinem Engelchen, den die beiden wollten ins Königreich von Gackt reiten um dort endlich zu heiraten. Unsere Helden wünschten ihnen alles Gute und hofften dass sie von nun an Glücklich leben konnten.
Es war ein wenig traurig Freunde gehen zu lassen doch auch sie hatten noch was zu tun sie mussten das „Hässliche oder Niedliche, Gute oder Böse wahre Bambi“ (Ich hasse Janu). Nun machten auch sie sich auf den Weg.
 
Januce:
Sind wir endlich da *schnüff* Ich kann nicht mehr. Alles tut mir weh *jammer*
 
Gaara:
Nicht schon wieder. Wieso darf ich sie nicht töten. Warte ich darf sie doch nicht töten? Darf ich sie knebeln?
 
Hizumi:
Gaara lass sie doch jammern, wenn sie will hör einfach nicht hin. Und nein auch knebeln darfst du sie nicht. Und Janu hör auf zu nerven ich hab noch Kopfschmerzen, weil zwei kleine Witzbolde mich abgefüllt haben *böse Gaara und Kyo ansieht*
 
Rotmützchen:
Hier Hizumi noch eine Kopfschmerztablette, vielleicht geht’s dir dann besser.
 
Hizumi:
Danke *Rotmützchen an lächel*
 
Januce:
Ihr seid so gemein. Ich sag nichts mehr. *leise Lied summt*
 
Gaara:
Juhu sie sagt nichts mehr *grins*
 
Erzählmännchen:
So liefen sie ohne weiteres gemecker von Janu weiter. Wie auch bei sovielen Strecken die sie gelaufen sind, wurden sie verfolgt. Eisblaue Augen schauten aus den Büschen heraus. Janu bemerkt sie zuerst, sagte aber nichts, die anderen hätten sich nur wieder aufgeregt.
Sie beobachtete das Wesen, überlegte dann kurz und ging drauf zu. Das Wesen schreckte nicht zurück, als Janu sich ihm näherte.
 
Januce:
*sich vor den Busch setz*Wer bist du und warum verfolgst du uns?
 
Unbekannt:
*hervor komm* Ich naja mein Vater Wolf schickt mich. Er meinte hier find ich Rotmützchen und so ein komisches Katzenwesen. Das bist wohl du *Janu muster*
 
Januce:
Ja die bin ich höchstpersönlich. Hmm Sohn von Wolf. Gut komm mit zu den anderen Kleines Wölfchen.
 
Kleines Wölfchen:
Ich heiß so nicht mein Name ist …
 
Januce:
Nein für mich bist du Kleines Wölfchen, so da ist Rotmützchen.
 
Kleines Wölfchen:
Aber… Ich geh zu Rotmützchen. *Weg geht* Hallo Rotmützchen. Mein Papa schickt mich, ich Mist gebaut und naja du weißt ja das Mama nicht gut auf mich zu sprechen ist. Daher sollte ich zu dir und hier bin ich. Darf ich bleiben?
 
Rotmützchen:
Na klar, wenn dein Papa sagt dass du zu mir kommen sollst kannst du bleiben. Was genau hast du den gemacht?
 
Kleines Wölfchen:
Du kennst doch die sieben Geißlein und ich hab … es nicht geschafft sie zu essen. Hab eins auf den Kopf bekommen und als ich Ohnmächtig war wollten die mich aufmachen und Steine rein packen. Papa kam Gott sei dank und hat mich gerettet. War ne doofe Idee. Hat mich nach Hause gebracht. Ma war total sauer und hat rumgeschrien, Weißt ja warum bin ja nen halber Mensch und nicht ihr Kind. Da hat Papa gesagt soll erst mal zu dir.
 
Januce:
Interessante Geschichte, wirklich. Du bist lustig lässt dich von Geißlein nieder hauen *lach*
 
Kleines Wölfchen:
Oh, man ist die immer so nervig?
 
Gaara:
Ja ist sie und man wird sie nicht los. Ich bin Gaara und sage nie die Worte Klein oder andere Bezeichnungen die Klein meinen zu mir und Kyo.
 
Kyo:
Genau das mögen wir überhaupt nicht. *Gaara Keks klau*
 
Hizumi:
Ich bin Hizumi und passe auf das die beiden hier nichts anstellen.
 
Kleines Wölfchen:
Und ich bin …
 
Januce:
Kleines Wölfchen *lach*
 
Kleines Wölfchen:
Nein ich bin Sy ja ich heiß nicht Kleines Wölfchen verstanden.
 
Januce:
Ich nenn dich aber so *grins*
 
Erzählmännchen:
Sy oder Kleines Wölfchen gab es auf Janu das auszureden. Er merkte es hatte bei ihr überhaupt keinen Sinn, darüber zu diskutieren. Und so ging die Reise weiter. Sie erreichten die Märchenanstalt am Späten Nachmittag. Sie hatten nur ein Problem Gaara wollte sie nicht betreten. So zerrten und zogen sie an ihm. Sogar mit Keksen versuchten sie ihn zu locken, doch er krallte sich weiter am Baum fest um ja nicht dort rein zu müssen. An der Baumrinde waren schon richtige Kratzspuren von seinen Fingernägeln. Langsam wurde es dem Baum, aber zu Bunt und er schleuderte Gaara durch die Tür in die Märchenanstalt. (wir wissen ja von Janu. Auch Bäume schlagen zurück). Nun konnten die andern ihm ins Innere folgen.
Bevor ich auf das, was innen geschah zusprechen komme, sage ich wie die Märchenanstalt von außen aussah. Es war ein großes Backsteingebäude, an den Fenstern in den Oberen Stockwerken befanden sich Gitter. Das ganze Gebäude war von Efeu bedeckt nur an manchen Stellen, schauten die Roten steine hervor. Die Eingangstür, war aus Holz und mit Schnitzereien verziert. Die Anstalt hatte 3 Schornsteine (für was auch immer). Nun zum Innern, dort lag Gaara an einer Wand.
 
Hizumi:
*zu Gaara rennt* Oh, man Gaara wach auf. *ihn in den Arm nimmt* Blut, er blutet…
 
Kyo:
Der Baum war echt genial. Ein echt guter Schlag, Gaara ist voll weit geflogen.. wusch durch die Tür *staun*
 
Januce:
Das ist nur eine Platzwunde, das verheilt wieder.
 
Eelea:
*raucht* Schon wieder so ein Lärm, war ja klar Janu das nur du das sein kannst. Wie wäre es mal mit leise sein und keinen nerven?
Januce:
*zusammen zuck* Eelea. Schuldigung Gaara wollte einfach nicht rein und naja der Baum hat ihn hier rein geschleudert. Tut mir leid wegen dem Lärm.
 
Eelea:
Schon gut. Bringen wie ihn in ein Krankenzimmer und versorgen seine Wunde. Und bitte seid leise ich habe hier noch Patienten die wollen ihre Ruhe haben.
 
Erzählmännchen:
Hizumi trug Gaara in ein Zimmer. Wo sofort seine Wunde versorgte worden ist. Die anderen standen nur dumm rum. Nur Janu kam auf die Idee mal alter Freunde zu besuchen und verschwand. Die anderen blieben weiter bei Gaara, auch wenn dieser langsam aufwachte und alle wussten dies wird gefährlich.
 
Gaara:
*aufwach* Wo bin ich …? *umsieht* Ihr… Ihr habt mich K.O. geschlagen um mich hier rein zu tragen. *sich auf Hizumi stürzen will*
 
Eelea:
*Gaara fest hält* Nun mal langsam mein kleiner. Du weißt doch Bäume haben auch Gefühle, also war es deine Schuld. Ich hab auch ehrlich gesagt keine Lust auf Streitereien verstanden.
 
Gaara:
*zappel* Ich bin nicht dein kleiner, verstanden. Dann kill ich halt den Baum, der hat mich in diese Anstalt geschleudert. Ich brauch keine Therapie, ich bin glücklich. Ja und ich bin total lieb merkt man das nicht.
 
Eelea:
Das wird hart, aber ich glaub ich bekomm es hin. *grins* Wir fangen heute Abend nach dem Essen mit deiner ersten Sitzung an.
 
Hizumi:
Danke Eelea, das du ihm helfen willst. Ich kann langsam nicht mehr. *Gaara ansieht* Ich hab ihn sehr gern, doch auf die Dauer ist er anstrengend.
 
Kyo:
Ich mag Gaara wie er ist. *grins*
 
Rotmützchen:
Hat wer Janu und Kleines Wölfchen gesehen?
 
Hizumi:
Hab gedacht die beiden sind noch hier.
 
Eelea:
*Gaara los lässt* Janu ist raus. Besucht wohl alte Freunde und sie hat den Wolf mit sich geschleift. Sah lustig aus, nur hat der Spuren in meinem Teppich hinter lassen *sich ne neue Zigarette an mach* Immer wenn sie hier ist geht was Kaputt *kopf schüttel*
 
Kyo:
*Gaara umarm*
Rotmützchen:
*kopf schüttel* Wir sollten Janu suchen sonst macht sie wirklich noch mehr Kaputt und ich mach mir Sorgen um Kleines Wölfchen.
 
Erzählmännchen:
Janu hüpfte glücklich durch die Gänge auf der Suche nach ihren alten Freunden. Sie wusste die mussten noch da sein. Kleines Wölfchen hatte sie an die Leine genommen und zog ihn mit sich. Sie schaute in jedes Zimmer, doch bis jetzt kannte sie keinen. Wo die anderen wohl waren? Unsere Restlichen Helden suchten derweilen nach Janu und Sy. Sie hofften Sy noch lebend zu finden (Oh ja ich liebe zu übertreiben). Eelea ging zurück in Ihr Büro, sie musste Vorbereitungen treffen für ihre Sitzung mit Gaara. Janu hatte endlich Glück. Im Zimmer, im obersten Stockwerk befanden sich ihre Freunde. Es war ein freudiges wiedersehen, es wurde sich umarmt und gleich drauf los geredet.
 
P.S. Hier ende ich für heute, mir fallen auch schon die Augen zu vom schreiben. Das ist nun Kapitel warte 12? Nun ich hoffe es hat euch gefallen. Irgendwie wollte ich schon längst in der Märchenanstalt sein *am Kopf kratz* Ich glaub hier macht sich alles selbstständig^^Was wohl noch alles passiert und wer die Freunde von Janu sind^^
Ich hoffe ihr mögt den neuen Wolf im Märchen. Jeder kennt bestimmt die Geschichte mit den 7 Geißlein oder? Ich hab es nicht ganz aufgegriffen nur ein wenig. Man kann ja nicht ins jedes Märchen platzen und wir wollen ja auch endlich das „bla bla bla bla wahre Bambi“ finden oder? Nun das wars von mir bis zum nächsten Kapitel knuddel
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 13.Dezember.2013, 19:33:03
Kapitel 13: Die Therapie kann beginnen
 

Hänsel:
*Janu umarm* Du wieder bei uns. *sie los lässt und ansieht* Hast wieder zu gelegt *grins*
 
Rüstel:
Oh ja richtig zum anbeißen *Janu umarm* Schön das du wieder bei uns bist *Janu in die Seite kneif* Oh so saftiges Fleisch *sabber*
 
Januce:
Hänsel Rüstel es ist soooo schön wieder bei euch zu sein. Rüstel lass das. Wir sind Freunde ihr habt geschworen mich nicht zu essen *heul*
 
Hänsel:
Kennst doch Rüstel der hat Hunger. Oh du hast wenn mit gebracht. *in Gedanken ist* Wie lange hatte ich kein Wolfsfleisch mehr …
 
Rüstel:
*weiter sabber* Lang ist es her Bruder…
 
Kleines Wölfchen:
*leicht panisch* Januce was soll das heißen „Lange kein Wolfsfleisch mehr“?
 
Januce:
*lach und kleines Wölfchen tätschel* Ach noch nicht gemerkt das Hänsel und Rüstel Kannibalen sind *grins*
 
Kleines Wölfchen:
*umkipp und auf dem Rücken lieg* Kannibalen …
 
Hänsel:
Ja genau, das sind wir *lach* Nur hier dürfen wir niemanden mehr essen…
 
Rüstel:
*seufz* Ja und das ist sehr sehr schade. Das Fleisch von Wölfen ist so zart.
 
Januce:
Macht ihm doch keine Angst Leute. Das ist mein Haustier „Kleines Wölfchen“ *grins*
 
Rüstel:
Hänsel darf ich auch ein Haustier? *an Hänsel Oberteil zuppel*
 
Hänsel:
Wieso den? Den Hamster hast du doch gegessen und wir haben bösen Ärger mit Eelea bekommen.
 
Rüstel:
Stimmt *grübel* Janu hast du uns was mit gebracht?
 
Januce:
Leider nicht. Nun müsst ihr mir aber mal erzählen was hier alles passiert ist ja? *grins*
 
Erzählmännchen:
Während Hänsel und Rüstel alles erzählten was in der Märchenanstalt passiert ist, seid Janu auf Mysteriöser Weise verschwunden ist. Machten sich Hizumi und Rotmützchen auf die Suche nach Januce. Kyo schlief bei Gaara mit auf dem Bett. So merkte er auch nicht das Gaara zu seiner ersten Therapie Sitzungen geschleift wurde. Und ich meine wirklich geschleift. Gaara wehrte sich wirklich mit Händen, Füßen und Sand, doch es kamen immer wieder neue Angestellte um ihn zu dem Zimmer zu zerren. Er knockte zwar viele aus, doch es half nichts, nach 30 Minuten kämpfen und schleifen war er doch in dem Raum angekommen. Leicht Panisch sah er sich um, doch Eelea war noch nicht da.
 
Gaara:
*lach*Die glaubt ja wohl nicht, das ich es ihr so einfach machen werde. Hab immer hin noch meinen Geist im Glas und meine Kallebasse mit dem Sand *irre lach*
 
Erzählmännchen:
Nun Gaara war, weiterhin allein in dem Raum. Er überlegte sich schon genau, wie er entkommen konnte. Eelea war gerade auf dem Weg zum Raum, als ihr Rotmützchen und Hizumi über den Weg liefen.
 
Eelea:
*Raucht* Gut das wir uns hier treffen, muss ich euch nicht suchen. Hier für euch *Zettel in die Hand drück* Eure Therapiegruppen. *geht*
 
Hizumi:
*auf Zettel schaut laut vorliest* Bourne out! Meine Mitmenschen machen mich fertig *überleg* Ich glaub da geh ich wirklich hin, was steht bei dir Rotmützchen?
 
Rotmützchen:
*vorliest* Frauenklamotten! Ich trage sie gern auch wenn ich ein Mann bin *grübel* Woher weis sie das? Ich trag doch Männer… Janu ich bring sie um *Faust ballt*
 
Hizumi:
Nachher, lass uns doch mal die Gruppen testen, kann uns doch nicht schaden oder?
 
Rotmützchen:
*grummel* Ja schon, aber sie hat meine Privatsphäre verletzt. *grummel*
 
Erzählmännchen:
Rotmützchen fügte sich dann doch dem was Hizumi gesagt hat und ging grummelnd in seine Therapiegruppe (Hmm was steht den auf meinem Zettel? „Erzähler und ihre problematischen Charaktere“ Ich glaub ich geh da jetzt mal hin) Selbst der Erzähler (also ich) begab sich zu einer Therapiegruppe (schau Leute. Ich lasse einen Ersatz da)
 
Mimi:
Nun habe ich den Stift in der Hand und darf mich hier austoben. Wir begeben uns nun zu der Therapiestunde von Gaara.
 
Therapiestunde von Gaara:
Da passierte es auch schon. Die Tür wurde mit Gewalt aufgestoßen und knallte an die Wand dahinter. Dann folgte auch schon das irre Weib. Sie hatte eine halb gerauchte Zigarette zwischen den Zähnen und sah mehr als mürrisch drein. Ihre Sense konnte er nicht sehen. Gut so! Dann konnte er sie leichter überwältigen. Sie schnappte sich einen Stuhl und zog ihn nahe zu dem, auf dem Gaara hockte. Sie sah ihn von der Seite her an und blies einen Rauchkringel in die Luft.
"Also, mein Kleiner. Wo drückt dich eigentlich der Schuh? Pardon. Ich meine, was geht in deinem Köpfchen vor, das du immer andere töten willst?" Wütend blitzte Gaara sie an. Sie nannte ihn klein und zuckte dabei noch nicht mal mit der Wimper. Eigentlich hätte er ihr sofort den Hals umdrehen müssen, aber noch beherrschte er sich. Stattdessen meinte er dann nur trocken: "Der Rauch stört mich. Ich kann mich dabei nicht konzentrieren."
Gaara hätte schwören können, das ihre Augenbraue genervt zuckte, aber in diesem Moment drückte sie die Zigarette auch schon auf seinem Handrücken aus. Überrascht gab er einen Schmerzenslaut von sich. "Okay, Rotschopf! Dann spielen wir halt auf die andere Tour! Ich habe, wie du merkst, keine Probleme, auch zu drastischeren Mitteln zu greifen. Also noch einmal. Was ist dein Problem?!" Mit weit geöffneten Augen sah Gaara sie an. Das Weib war irre! Ganz und gar durchgeknallt! Und sie war schneller als sein Sand, der ihn immer beschützte.
Jetzt sah sie ihn an wie ein zufriedenes Kätzchen und ihr Schwanz schlenkerte leicht hin und her. Das konnte doch nicht normal sein! Wie kam eine Geisteskranke dazu, die Märchenanstalt zu leiten? Schützend zog er jetzt seine verbrannte Hand zu sich. Die andere Hand ließ er wie beiläufig sinken. Dann packte er blitzschnell die Flasche mit dem Geist und entfernte den Stöpsel. Von Rauch umwabert kam der Geist heraus und baute sich bedrohlich auf. Eelea verfolgte das ganze recht teilnahmslos.
"Geist! Reiß dieses Weib in Stücke!", befahl Gaara barsch. Der Geist bäumte sich auf, streckte seine Hände aus und hielt mitten in der Bewegung an. "Auch auf die Gefahr hin, bestraft zu werden, Meister, aber ich kann nichts tun." Warum?", keifte Gaara zurück. Waren denn hier alle gegen ihn? "Sie ist ein Halbdrache und folglich so gut wie Immun gegen Magie. So sehr ich es auch wünsche, aber meine Kraft reicht da nicht aus." "Dann verzieh dich!" Wütend starrte er sie an. Das Drachenweib hatte sich während der ganzen Aktion keinen Millimeter gerührt. Kannte sie denn keine Furcht? Dann würde er sie diese lehren!
Langsam griff er nach hinten und zog den Stöpsel aus der Kallebasse. Der Sand kam herausgeschossen wie ein wütender Hornissenschwarm und ging auf Eelea los. Auch jetzt rührte sie sich nicht. Der Sand hatte sie schon fast erreicht, als sie den Mund einen Spalt weit öffnete und Feuer schoss hervor. Es erreicht den Sand und ließ ihn schmelzen. Gaara spürte, wie die Hitze von dem Sand auch auf ihn übergreifen wollte und zog sich zurück. Dabei fiel er rücklings vom Stuhl und fand sich plötzlich auf dem Boden wieder.
Jetzt bewegte sich Eelea. Sie sprang von ihrem Stuhl auf und warf ihn dabei um. Dann war sie auch schon über ihm. Sie packte seine Hände und riss sie hoch, damit sie beide Handgelenke mit einer Hand über seinem Kopf festhalten konnte. Ihr Schwanz schlang sich dabei um seine Beine. Mit der freien Hand langte sie nach dem Stöpsel und verkorkte damit wieder die Kallebasse.
"Wirst du jetzt ein artiger Junge sein?" Ihr Atem roch nach Schwefel, als sie sprach. Gaara drehte den Kopf zur Seite. "Ist schon gut. Ich werde mich zu benehmen wissen", schmollte er. Er hasste sie jetzt schon!
 
Erzählmännchen:
Nun Gaara, benahm sich nun wirklich und erzählte brav alles, was Eelea wissen wollte.
Janu war wirklich erstaunt, was in der kurzen Zeit wo sie nicht in der Märchenanstalt war passiert ist. Die anderen befanden sich noch in den Therapiegruppen jedenfalls Hizumi noch, der hatte wohl viel zu Erzählen (Meine therapiestunde war auch toll). Rotmützchen traf auf der wieder aufgenommen Suche nach Janu auf Eelea und Gaara, mit den beiden begab er sich in das obere Stockwerk. Janu erzählte nun ihre Erlebnisse den dreien. Kleines Wölfchen traut langsam den beiden, das sie ihn nicht Essen werden.
 
Januce:
Ihr wisst ja das war nicht mein erster Ausbruch aus der Märchenanstalt. Es war mal wieder nicht anders als sonst *grummel* Habe mit unserem Super scharfen Chili die Eisenstäbe durch geätzt und bin aus dem Fenster gesprungen. Bin sogar auf allen vieren gelandet, wie es sich für eine Katze gehört. Unten dann angekommen bin ich los gerannt, hab mich immer wieder umgedreht um zu sehen ob wer bemerkt das ich abgehauen bin. Naja *räusper* und wie immer bin ich gegen den einen Baum gelaufen. Das heißt ich wurde wie eine Flipperkugel durch den ganzen Märchenwald geschleudert, bis ich das Bewusstsein verlor. Irgendwann bin ich dann wohl gegen einen Stein geknallt, aufgewacht und wusste nicht was ich hier mache und dann hab ich es gesehen das „Hässliche oder Niedliche, Gute oder Böse wahre Bambi“. Bin ihm natürlich gefolgt *grins*und nun bin ich wieder hier. Das alles hab ich nur wieder durch machen müssen wegen diesem Kettenrauchenden, Sensen schwingenden Drachen Dings da von einer Klinikchefin *grrr* Die kann auch nicht einmal nett sein und die hat keine Probleme, nein überhaupt nicht. Kann ja auch gleich in einer gehen, wie wäre es mit „Ich raste immer aus, wenn meine Patienten mir nichts sagen“ oder „Ich steh auf Polizeiverhöre und ich bin immer der Böse Bulle“. Mein Gott Rüstel und Hänsel was fuchtelt ihr mit den Armen so rum? Oh nein bitte nicht sie steht wieder hinter mir oder? *Kopf hängen lässt* Jedes mal das gleiche *schnief* Dann scheint die Therapiesitzung mit dem kleinen Giftzwerg, der immer versucht mich umzubringen nur weil ich die Wahrheit sage, zu Ende zu sein.
Was ist den jetzt schon wieder? Oh man heute hab ich es aber auch *seufz* Er steht vor mir oder?
 
Rüstel & Hänsel:
*nicken*
 
Januce:
*umsieht*Wo den? *sich umdreht* Ihr verarscht mich, der steht gar nicht vor mir. *Eelea ansieht* Eelea wieso zeigt du nach unten? *sich gegen den Kopf hau* Oh Mist, er ist ja nicht so groß wie wir *verlegen grins und runter sieht*
Hey Gaara! Hab dich gar nicht bemerkt *am Kopf kratz* Tut mir wirklich leid, hehe …
Das war ein Versehen wirklich, das meinte ich alles nicht so… Du Gaara bei dir Platz gleich eine Ader … *sich umsieht* (Ich muss hier weg)
 
Gaara:
Versehen. Genau wenn ich dich umbringe nenne ich das jetzt auch „Versehen“. Ich wollte nur mit dir verstecken spielen *irre lach*
 
Eelea:
*Notizen auf Klemmbrett mach* (Ihn in die „Januce nervt, sagt immer das falsche und tut uns Weh. Des wegen müssen wir sie töten“ Gruppe stecken)
 
 
Kyo:
*in den Raum kommt Gaara sieht* Gaara wieso warst du auf einmal weg? *Gaara knuddeln will*
 
Gaara:
*Kyo mit einer Sandfaust umhaut* Lass das, siehst du nicht ich muss Januce töten. Und ich mag es nicht wenn du mich dauernd Knuddeln willst, verstanden *Kyo böse ansieht*
 
Erzählmännchen:
Wir machen nun einen kleinen Szenewechsel zu Hizumi’s Therapiegruppe (das wird lustig)
 
Hizumi:
…Ihr wisst gar nicht wie oft die beiden sich in den Haaren haben. Kyo will Gaara öfters mal knuddeln, er mag ihn halt müsst ihr wissen. Und was macht Gaara haut ihn immer und immer wieder um. Das ist soooo schlimm, er kann nicht mal einmal nett sein, okay manchmal ist er das, aber nur manchmal …
 
Erzählmännchen:
Nun wieder zu den Restlichen Märchenfiguren, was da wohl gerade passiert? (Bitte killt endlich Januce, bitte)
 
Kyo:
*auf dem Boden lieg* Ich hasse dich Gaara, immer bist gemein zu mir. Will doch nur das du keinen Ärger bekommst *heul*
 
Gaara:
Ich bekomm keinen Ärger und nerv nicht. *genervt schaut*Hör auf zu heulen, sofort.
 
Kyo:
*schmollt* Nein erst, wenn du mich wieder lieb hast *weiter heult*
 
Erzählmännchen:
Wieder der Szenenwechsel zu Hizumi^^
 
Hizumi:
… und das schlimmste daran ist Kyo schmollt und heult dann die ganze Zeit. *seufz* wirklich die ganze Zeit, das kann manchmal tage so gehen, bis Gaara ihn wieder lieb hat *schnief* Ihr wisst gar nicht wie anstrengend die beiden sein können *schnief*
 
Erzählmännchen:
Nun lassen wir Hizumi weiter über seine Probleme reden und gehen wieder zu der auseinander Setzungen von Gaara und Kyo.
 
Gaara:
*grummel* Ist ja gut ich hab dich ja lieb. Hörst du jetzt auf zu weinen?
 
Kyo:
Nein, ich will noch geknuddelt werden und einen Keks bekommen *grins*
 
Gaara:
*Kyo umarmt* Du bist echt nervig Kyo *Brieftasche raus hol* Immer muss ich mit dir meine Kekse teilen *Keks raus nehm und Kyo geb*
.
Januce:
Nun sind wir alle wieder glücklich oder?
 
Rotmützchen:
Stimmt die Geschichte, dass du hier normalerweise lebst?
 
Januce:
Ja, die stimmt. Wie schon gesagt wurde wie eine Flipperkugel durch den Märchenwald gekickt *lach*
 
Rotmützchen:
(Ich glaubs nicht meine Oma will dass ich eine Irre heirate. Ich ruf sie jetzt an und sag ihr das) *Telefon sucht*
 
Eelea:
*neue Zigarette raucht* Januce, du hast nichts gelernt. Geh jetzt mit Rüstel und Hänsel in deine Therapiegruppe.
 
Januce:
Aber…
 
Eelea:
*Janu böse ansieht* Hör ich da ein ABER? Du bewegst dich jetzt sofort zu deiner therapiegruppe, sonst wirst du wieder auf Diät gesetzt. Hast du mich verstanden?
 
Januce:
*nick* Ich geh ja schon. Komm Rüstel, komm Hänsel.
 
Eelea:
Nun zu euch dreien. Gaara du kommst mit mir *Ihn böse ansieht*. Kyo du wirst gleich von Herrn Naru zu deiner Therapie abgeholt und du Sy oder Kleines Wölfchen gehst ein Stockwerk tiefer. Habt ihr mich alle verstanden
 
Gaara, Kyo & Kleines Wölfchen:
*nick* Ja haben wir
 
Erzählmännchen:
Nun, wurden sie zum ersten Mal wirklich getrennt, Und dies hier in einer Märchenanstalt ob das so gut war. (Ich bin für ja). Kleines Wölfchen ging wie im gesagt wurde ein Stockwerk tiefer, wo sich seine Therapiegruppe befand. Kyo wurde nach wenigen Minuten nach dem Eelea und Gaara den Raum verlassen hatten, von einem Mann mit einer Schlafmütze auf dem Kopf abgeholt und zum Therapieraum gebracht. Rotmützchen fand endlich ein Telefon und rief seine Oma an.
 
Oma:
Ja hier Oma. Wer ist da?
 
Rotmützchen:
Hallo Oma. Ich bin es Rotmützchen. Ich muss mit dir reden, es geht um Janu.
 
Oma:
Was ist den los Kai? Was ist mit Janu? Ist ihr was passiert?
 
Rotmützchen:
Nein Oma. Ihr geht es gut. Es ist nur sie ist aus einer Irrenanstalt ausgebrochen, das hat sie schon öfters gemacht und ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich sie wirklich heiraten soll.
 
Oma:
So einen Schwachsinn hab ich ja noch nie gehört Kai. Nur weil du sie nicht heiraten willst …
 
Rotmützchen:
*ein piep piep hört*Oma, Oma … *Eelea bemerkt*
 
Eelea:
Telefonieren ist hier erst ab 18 Uhr erlaubt *geht mit Gaara weiter*
 
Rotmützchen:
*seufz*Toll Oma glaubt mir nicht *gegen die Wand lehn*Ich muss mir was überlegen …
 
Erzählmännchen:
Kleines Wölfchen stand nun vor einer Tür. Das Schild an der Tür, hatte eine Schafsform und war schwarz in weißer Schrift stand dort „Ich bin das Schwarze Scharf der Familie“. Er betrat den Raum, dort befanden sich nur schwarze Schafe und ein weißes, was ihn sogleich Freudig empfing.
 
Therapeut Herr Weiß:
Ah, ein neuer in unserer Mitte. Herzlich Willkommen *auf Liste schaut* Kleines Wölfchen …
 
K. W.:
So heiß ich nicht. Mein Name ist Sy
 
Therapeut Herr Weiß:
Nicht aufregen Sy, ich glaube du solltest nach dieser Sitzung noch zu „Multiple Persönlichkeit, das ist nicht mein Name sondern seiner“ gehen.
 
K.W.:
*Perso aus Fell zieh* Da sehen sie ich heiße SY, so verstanden. Das hat sich Januce oder wie sie nochmal heißt ausgedacht.
 
Herr Weiß:
Nun gut erzählen sie uns warum sie hier sind.
 
Erzählmännchen:
Er erzählte wie es in seiner Familie so, war und das er wirklich für alles den Ärger bekam und nie seine Geschwister. Währenddessen hatten auch Gaara und Eelea endlich ihr Ziel erreicht eine große Halle, auf dem Schild am Tor stand „Januce nervt, sagt immer das falsche und tut uns Weh. Des wegen müssen wir sie töten“. Eelea öffnete die riesen Tür und trat mit Gaara ein. Es befanden sich dort schon ein paar Therapiepatienten. Was Gaara doch sehr wunderte, dort waren Bäume. Nicht wir ihr jetzt denkt kleine, nein bis zu 3 Meter hohe Bäume befanden sich dort. Wie sie dort rein kommen? Eine einfache Erklärung:
Die Bäume werden zu jeder Sitzung ausgebuddelt, in riesen Blumentopfe gepackt und dann in die Halle gefahren. So können sie ebenfalls an diese Sitzung teilnehmen, da viele Bäume ein schlechtes Verhältnis zu Janu hatten (Wer kann das ihnen verübeln).
Ein Baum viel besonders auf, er hatte schon viele Narben auf seiner Rinde und sah auch so nicht gerade freundlich aus. Gaara setzte sich auf einen Stuhl und hörte sich an was die Bäume und andere Märchenwesen, über Januce sagten.
Januce saß wie immer gelangweilt in ihre therapiegruppe, diese befand sich in einem der Räume ohne Gitter vor dem Fenster. Sie überlegte kurz und sah sich um, doch ihr Therapeut war mit anderen Sachen beschäftigt, so das sich schnell aus dem Fenster klettern konnte. So verschwand sie, wie immer aus ihrer Gruppe. Nun lief sie über das Gelände und landete vor der Riesen Halle. Kyo hatte in dessen seinen Spaß (Ob man das spaß nennen kann?)
 
Herr Naru:
So meine Lieben Schlafpatienten, wir werden jetzt was gegen ihr „bei jeder Gelegenheit einschlafen“ tun
 
Kyo:
*schnarch*
 
Der Rest:
*schnarch*
 
Herr Naru:
*seufz* Das wird ein harter Kampf mit diesen Schlafmützchen, aber ich habe schon viele Geheilt, also werde ich es auch bei ihnen schaffen *lach* Na gut fangen wir an *Sirene an mach*
 
Der Rest:
*aufschreck* Wahhhh, es brennt *rum rennen*
 
Kyo:
*schnarch*
 
Herr Naru:
Bei ihm müssen wir zu den harten Methoden greifen. *Kiste her hol*
 
Erzählmännchen:
Herr Naru versuchte wirklich alles, von Kaltem bis warmen Wasser, von schlagen bis kneifen, von schreien bis flüstern, doch alles half nichts. Kyo schlief friedlich weiter. Währenddessen bei Januce
 
Januce:
Cool ein Gruppe wo Leute drin sind die mich nicht mögen *rein geht* Huhu Ga… *zitter* Was macht er hier?
 
Eelea:
*l.ach* (Ja, ich kenne ihren Erzfeind)
 
Gaara:
*auf sich zeig* Was ich? Wurde von dem Vieh mit den Echsen Füßen hier rein gesteckt.
 
Januce:
*weiter entsetzt schaut* Ich mein nicht dich. Ich mein Ihn *auf den Baum zeig*
 
Gaara:
*Stirn runzel* Wieso den Baum?
 
Januce:
Das ist Baum 697 und er hasst mich schon seid er mich das erstemal gesehen hat. Wir hatten keinen guten Start. Er meint bis heute ich habe ihm die erste Wunde zu gefügt, aber das stimmt nicht es war Bambi. Deswegen muss ich es ja auch finden. Oh ich wies wieder wieso ich immer abhau. Ich will es beweisen das Bambi es war und nicht ich
 
Eelea:
*nach Zigarette such keine findet* Bambi *Augenlid zuckt* Wie ich dieses kleine Vieh hasse (Ich brauch eine Zigarette)
 
Januce:
*Schachtel Zigaretten hin hält* Ich mag es auch nicht, es hat mein Leben versaut.
 
Eelea:
Ich pack meine Sachen. Januce hol deine Freunde. Wir brechen sofort auf. Ich kann diesen Namen nicht mehr hören. Wir werden es jetzt für immer auslöschen.
 
Januce:
*strahl* Ja Sir. Ich geh los und hole meine Freunde *Gaara mit zieht*
 
Erzählmännchen:
So trommelten sie alle zusammen. Hizumi, der total glücklich aussah, sein Therapeut aber nicht so, doch als er hörte das Hizumi geht, hellte sich seine Gesichtszüge wieder auf. Rotmützchen war wieder bei seiner Gruppe und das schockte alle, bis auf Hizumi was der dachte *grins* (Man denke nur an die Party). Rotmützchen trug, wie alle in seiner Gruppe wieder Frauensachen und war geschminkt (Arme Janu). Nun wurde Kyo abgeholt, diese wachte sofort auf, als er merkte das Gaara im Raum war. Herr Naru sah alle verwirrt an und ging dann erstmal eine runde schlafen um das zu verdauen. Kleines Wölfchen war der letzte der abgeholt wurde, er hörte sich gerade an was bei den anderen in deren Familien so los war, als er von Janu unsanft mit gezogen wurde. Dann waren sie wieder alle zusammen und ging zu Eelea’s Büro. Die hatte sich fertig gemacht, das heißt genügend Zigaretten eingesteckt und ihre Sense in die Hand genommen. Nun konnte die Reise endlich wieder weiter gehen.
So ging sie wieder in Richtung Norden, immer tiefer in das Reich der Bösen wesen, was keiner von ihnen bemerkte, zwei gestalten folgten ihnen.
 
P.S. So das war das Kapitel 13. Dieses Kapitel ist dank Mimi entstanden, danke Mimi *verbeug* Nun was gibt es noch zu sagen. Es ist lang^^ sehr lang ich hoffe es hat euch gefallen. Ihr könnt ja überlegen wer die beiden sind. Kann eigentlich nicht so schwer sein. Ich hoffe ihr hattet wieder euern Spaß. Bis zum Nächsten Teil *knuddel*
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 22.Dezember.2013, 14:38:09
Kapitel 14 Teil. 1.: Sklavenarbeit und wo ist Bambi?
 
Januce:
*schnauf* Habt ihr eine Spur von dem Ding? *schnauf* Ich brauch ne Pause und ich hab Hunger *jammer*
 
Eelea:
*Janu anseh* Willst du nerven, du Vieh? Wir werden noch keine Pause machen, verstanden. Wir laufen erst seid 2 Stunden, stell dich nicht so an.
 
Januce:
Du hast gut reden, du hast Echsenbeine, ja. Du bist auch ausdauernd. Ich nicht und ich will jetzt eine Pause.
 
Gaara:
Halt deine Schnauze und lauf weiter. Sonst kill ich dich.
 
Januce:
Oh ja, alle sind gegen mich. *schmollt*
 
Kleines Wölfchen:
Soll ich dich ein wenig tragen? *aufsieht*
 
Januce:
*quietsch* Das würdest du für mich machen. Du bist so lieb *knuddel*
 
Kleines Wölfchen:
Schon gut mach ich gerne, auch wenn du mir ein Halsband umgemacht hast. Du hast mich, aber vor den Kannibalen gerettet, dafür bin ich dir ewig dankbar. *stehen bleibt schnuppert*
Riechst du das auch?
 
Januce:
Oh ja *Mund auf mach* Das sind … *kreisch* Hänsel Rüstel *in Gebüsch renn*
 
Hänsel:
Oh nein, sie hat uns entdeckt *schnief*
 
Rüstel:
*weg renn*
 
Januce:
*Kleines Wölfchen mit zieh* Warte Rüstel hab keine Angst. Ich bin es Janu. Hänsel was tut ihr hier?
 
Rüstel:
*kommt zurück* Wir wollten auch mal raus aus der Märchenanstalt.
 
Hänsel:
Genau, wenn du abhauen kannst, können wir das auch. *nick*
 
 
Eelea:
Was tut ihr beide hier? Ihr seid noch nicht bereit für die Märchenwelt. *raucht*
 
Rüstel:
Doch wir sind bereit…
 
Hänsel:
Genau. Und wir sind Freiwillig in die Märchenanstalt gegangen, also können wir jeder Zeit wieder gehen *Eelea Zunge rausstreck*
 
Eelea:
Macht was ihr wollt. Ich geh zu den halbwegs vernünftigen in dieser Gruppe *zu den anderen geht*
 
Erzählmännchen:
Nach dem Eelea zu den anderen, für sie halbwegs vernünftigen (Obwohl Gaara find ich nicht vernünftig. Ich denke mal an die Sache mit Kyo an den Baum hängen. Jaja halbwegs *lach*), gegangen war. Sahen sich die zurück geblieben vier an. Keine wusste was sie machen sollten, hinter den anderen herlaufen? Die Entscheidung, war schnell getan, als ein Einhorn, gut es sieht nicht wirklich aus wie eins. Da sein Fell verfilzt ist und grau statt weiß, es roch auch nicht so toll. Doch Hänsel und Rüstel hatten sofort als sie es erblickten, gebratenes Einhorn in den Augen und rannten hinter dem Vieh her. (Mir wird schlecht, sowas kann man doch nicht Essen und es riecht so schlimm *räusper*) Janu sah den beiden hinter her, folgte dann aber und zog Kleines Wölfchen mit sich. Dieser überholte Janu und zog sie nun hinter sich her. Alle rannten an dem Rest der Gruppe vorbei, die sich komisch ansahen.
 
Rotmützchen:
Was war das den?
 
Hizumi:
Ich glaub ein Einhorn oder? *sich verwirrt umsieht*
 
Eelea:
Auf mich hört hier ja keiner *grummel* Die beiden sind noch nicht bereit für die Märchenwelt
 
Rotmützchen:
Wie Janu und Kleines Wölfchen?
 
Eelea:
Sind hier alle dämlich? Ich mein Hänsel und Rüstel, mein Gott denkt doch bevor ihr was sagt.
 
Kyo:
Und wieso rennen die hinter dem Vieh her? Wollen die das Essen oder denken sie es ist Bambi?
 
Gaara:
Die wollen es essen, also Hänsel und Rüstel. Bei Janu bin ich mir nicht sicher *grins*
 
Rotmützchen:
Wir sollten hinter den her. Sie aufhalten *Hizumi’s Hand nehm und los renn*
 
Gaara:
Komm Kyo hinter her. Sie aufhalten *fies lach*
Kyo:
Auf unsere Weise *hinter her renn*
 
Eelea:
Da will man nur Bambi jagen und dann kommt einem ein Einhorn dazwischen *langsam hinter her geht*
 
Erzählmännchen:
Janu hielt immer noch die Leine fest, doch sie war nicht so schnell wie Kleines Wölfchen. Es musste ja so kommen, ein Baum (Ja Bäume auf sie mit Gebrüll *lach*) stellte ihr eine Wurzel (Nein Bein geht oder habt ihr schon mal einen Baum mit Beinen gesehen?) und sie flog voll auf die Nase. Der Baum lachte sich schlapp, eigentlich alle Bäume die in ihrer Nähe standen und es gesehen hatten. Kleines Wölfchen blieb stehen und sah zurück. Dort sah er Janu auf dem Boden sitzen und Weinen. Natürlich lief er sofort zurück um zu fragen was passiert ist.
 
Kleines Wölfchen:
Janu was hast du? Warum weinst du? *besorgt Janu anseh*
 
Januce:
*heul* Der Baum da hat mir ein Bein gestellt und ich bin hingefallen *schnief* Mein Knöchel tut weh *schnief*
 
Kleines Wölfchen:
Die Bäume scheinen dich wirklich zu hasse. Kannst du aufstehen?
 
Januce:
*versucht aufzustehen, sich aber gleich wieder hinsetz* Nein, das tut zu Doll weh *schnief*
 
Kleines Wölfchen:
*kurz überleg* Ich trag dich.
 
Januce:
Nein, nein ich kann aufstehen *versucht auf zustehen und zu laufen*
Siehst du *Gesicht vor Schmerz verzieh* Klappt
 
Kleines Wölfchen:
*sich in einen halben Menschen verwandel* Du hast schmerzen und so langsam wie du jetzt läufst holen wir die nie ein *Janu einfach Huckepack nehm* Ich trag dich
 
Januce:
*Rot werd* Ähm … Kleines Wölfchen deine Hände sind an meinem Hintern
 
Kleines Wölfchen:
Ich weis *grins*
 
Erzählmännchen:
Nun ich wollte bestimmt wissen, wie das Kleine Wölfchen nun aussieht oder? Nun gut das einzige was er noch vom Wolf sein hat sind seine Ohren und seinen Schwanz und natürlich hat er Klamotten an, es wäre ja für Janu noch schlimmer wenn nicht (*lach* So kenn ich sie gar nicht *lach*)
Nun rannten, rannte das Kleine Wölfchen mit Janu auf dem Rücken hinter den beiden her. Nun die anderen hatten Janu und Wölfchen, trotz des zwischen Stopps der beiden nicht eingeholt, den Zwerge renn nicht so schnell. Rotmützchen trug nun Hizumi und der genoss es regelrecht und kuschelte sich an den Rücken von Kai (Er hasst seinen wahren Namen). Eelea wollte dann doch nicht den Anschluss verlieren und rannte hinter her. Sie holte schnell die beiden Zwerge ein und packte diese am Kragen um ebenfalls die anderen einzuholen. So rannten allem durch den Märchenwald hinter irgendetwas her.
Hänsel und Rüstel rannten hinter dem Einhorn her und überlegten sich schon wie sie es am besten Kochen konnten. Doch da knallten sie gegen einen Brunnen und konnten beide gerade noch so ihr Gleichgewicht halten um nicht Kopf über in den Brunnen zufallen. Doch wie es nun mal kommen musste, konnte das Wölfchen nicht mehr rechtzeitig bremsen und so vielen alle 4 Kopf über hinunter. Der Aufprall war nicht gerade schön, doch keiner hatte ernsthafte Verletzungen erlitten.
 
Hänsel:
Aua, hättet ihr nicht aufpassen können. Jetzt ist uns der Einhorn braten entwischt *schnief*
 
Rüstel:
Ich hatte mich schon so drauf gefreut. Janu du bist gemein.
 
Januce:
Oh ja gebt mir die schuld. Wir müssen hier wieder raus, dann können wir weiter darüber reden.
 
Kleines Wölfchen:
Ich geb Janu recht. *nach oben schau* Seht mal da ist ein Loch in der Mauer, vielleicht können wir bis dahin klettern dann sind wir wenigstens nicht mehr in dem Wasser.
 
Hänsel:
Gut, ich kletter zu erst rauf. Doch wie *sich umsieht* Oh, da sind Löcher in der Wand, so das man da hoch kann, wie eine Treppe. Komisch. *rauf kletter* Hey Leute das ist ein Tunnel, ich seh dahinten licht.
 
Erzählmännchen:
Nachdem Hänsel dies gesagt hatte folgten auch die anderen drei. Nun waren sie alle in dem Tunnel, man konnte dort nicht stehen, so dass sie sich krabbelnd Vorwärtsbewegen mussten. Endlich hatten sie das Ende erreicht und vor ihnen erstreckte sich eine wunderschöne Wiese, wo die Sonne schien und vieltausend Blumen standen. Alle waren erstaunt wie das sein konnte, doch sie wollten hier raus zu den anderen. So liefen sie los. Nach 1 stunde laufen sahen sie einen Backofen, der war voller Brot. Da lief den Helden das Wasser im Mund zusammen, wandern macht halt Hungrig.
 
Brot:
Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich. Ich bin schon längst aus gebacken.
 
Januce:
*sich an Kleines Wölfchen kuschel* Das Brot spricht. Beschütz mich
 
Kleines Wölfchen:
*lach* Janu das ist doch nur Brot das tut dir nicht
 
Januce:
Aber, Brot kann nicht sprechen
 
Rüstel:
*Magen knurr* Ich hol es raus ich hab Hunger vom vielen laufen *Brot raushol*
 
Hänsel:
Ja komm wir setzen uns und essen die Brote
 
Kleines Wölfchen:
*Janu runterlässt* Ja ist wohl das Beste.
 
Erzählmännchen:
So aßen sie alle erstmal das Brot, das sie aus dem Ofen geholten hatten. Kleines Wölfchen sah sich Janu’s Knöchel an, der ein wenig angeschwollen war. Nur leider hatten sie nichts um ihn zu kühlen. Nach einer kurzen Rast (1 Stunde nennen die kurz *Kopf schüttel*) ging sie wieder weiter. Janu musste immer noch getragen werden, da sie sonst kaum vom Fleck gekommen wären. Sie liefen und liefen und endlich sahen sie einen Baum. Janu war davon nicht begeistert, doch der Baum war voller Äpfel und durch das laufen hatten sie auch wieder Hunger. Doch auch diesmal sprach was zu ihnen. (*lach* Arme Janu)
 
Baum:
Ach, schüttel mich, schüttel mich, meine Äpfel sind alle miteinander reif.
 
Januce:
Du willst nur das sie mir auf den Kopf fallen, damit ich schmerzen hab. Ich schüttel dich nicht.
 
Baum:
Ich kenne dich nicht und du hast mir nie was getan, also tu ich dir auch nicht weh.
 
Januce:
*schock* Ein Baum der mich mag, aber ich bin verletzt ich kann nicht. Hänsel schüttel den Baum. Dann haben wir was zu essen.
 
Kleines Wölfchen:
Ihr habt schon wieder Hunger?
 
Rüstel:
*schüttel mit Hänsel den Baum* Wir haben immer Hunger *grins*
 
Kleine Wölfchen:
Oh man ihr seid echt alle verfressen *Kopf schüttel*
 
Erzählmännchen:
Und wieder kam es zu einer, wie soll man sagen Esspause (*Kopf schüttel* Wie können die nur soviel Essen? Ich würde Platzen definitiv) die dauert diesmal aber nur halb solang wie die erste. So das sich unsere vier (kleine, gut sie sind von der großen Sorte, aber ich mag das Wort KLEIN *schmoll*), gut drei verfresse und der Janu träger wieder auf den Weg machten. Nach ungefähr anderthalb Stunden kamen sie zu einem Schloss, es sah gruselig aus. Irgendwie halb verrottet und davor stand auf der Wiese das Einhorn mit einer alten hässlich Frau. Diese bemerkte die vier und sprach sie sogleich an. Diese sahen sie leicht geschockt an.
 
Alte Frau:
Fürchtet ihr euch, meine lieben Kinder? Bleibt doch bei mir, wenn ihr alle Arbeiten im Haus ordentlich gemacht habt, werdet ich euch reich beschenken (*hihi* Neue Sklaven, die alten sind mir ja letztens erst gestorben, zu schade. Sie waren so gut erzogen *seufz*). Ihr müsst aber gut mein Bett ausschütteln damit die Federn fliegen, dann scheint es nämlich auf der Welt, denn ich bin Frau Holle.
 
Januce:
Ich soll Arbeiten? (Hmm was man dafür wohl bekommt *grübel* Ein Berg Schoki)
 
Hänsel:
Wir haben keine Angst vor dir Frau Holle. Wir werden dein Angebot über denken (Wahrscheinlich gehört ihr hier alles wäre eigentlich nett, wenn wir was machen haben ja alles, fast alles aufgegessen. Und Belohnung hört sich toll an … Ein saftiges Wolfssteak *sabber*)
 
Kleines Wölfchen:
*Janu runter lässt* (Belohnung vielleicht Gold, dann mag mich meine Familie. Ich bin dann beliebt *lächel*)
 
Rüstel:
(Wolfssteak *sabber*)
 
Januce:
Gut, Frau Wolle …
 
Frau Holle:
Holle nicht Wolle
 
Januce:
Na gut dann eben Frau Holle, gut wir werden das Haus sauber machen und es schneien lassen. Dafür werden wir belohnt.
 
Frau Holle:
So ist es mein Kind, es freut mich dass ihr mir noch Gesellschaft leisten werdet.
 
Januce:
Ja, ja schon gut. Leute rein ins Haus putzen. Ach und Kleines Wölfchen ich brauch was zum Kühlen mein Knöchel *K.W. anlächel*
 
Erzählmännchen:
Frau Holle (Wolle *lach*) war sehr überrascht das wirklich die drei anderen alles für das Katzenwesen machte, während diese draußen auf einer Bank saß und gelegentlich von dem Wolfsmenschen durch die gegen getragen würde. Dieser gefiel Frau Holle ungemein, er könnt ihr neuer Liebessklave werden. (*lach*) Nun den, das Schloss wurde von oben nach unten, von unten nach oben geputzt, bis es nur so glänzte. Janu beobachtete immer wieder das Wölfchen (Die sabbert schon). Nachdem jeder Staubkorn beseitigt worden ist. Lud Frau Wolle (Holle) alle zum Essen in ihr Schloss ein, als erstes Dankeschön (auch zu neuen Sklaven muss man nett sein). Das Essen verlief ohne Zwischenfälle, so dass ich nicht schreiben werde, was dort gesehen ist. Na gut, alles wurde aufgegessen und das meiste, wie nicht anders zu erwarten von den Verfressenen.
Alle waren nun satt und Glücklich. Nun wollten sie ihre Belohnung, doch irgendwie verschwamm alles vor ihren Augen und sie ihre Kopf knallten auf den Tisch, das letzte was sie hörten war das Irre Lachen von Frau Wolle (Das muss sein, Wolle find ich besser) Nach einiger Zeit wachten unsere Helden wieder auf, sie befanden sich nicht mehr in den schönen Räumen des Schlosses. Sie waren in einem Verlies.
 
Hänsel:
*gähn* Wo sind wir hier?
 
Rüstel:
*umsieht*Sieht aus wie ein Verlies. Wie sind wir hier runter gekommen?
 
Kleines Wölfchen:
Frau Holle muss irgendwas in unser Essen getan haben.
 
Januce:
*schnarch* Mami … Mami… wo bist du *sabber* Ich hab Hunger
 
K. W.:
*Janu anstups* Aufwachen Janu
 
Januce:
Noch 5 Minuten Mami *an Wölfchen kuschel*
 
Hänsel & Rüstel:
Oh, ist die niedlich wenn sie schläft.
 
Frau Wolle:
Ich muss nun mal eure Unterhaltung unterbrechen. Ihr werdet meine neuen Sklaven sein bis ihr euch zugrunde gearbeitet habt *irre lach* Nun Hänsel und Rüstel werden meine Köche und Diener. Januce mein Dienstmädchen und du Kleines Wölfchen wirst mein Liebessklave *K. W. lüsternen anseh*
 
Januce:
*Wölfchen umarm* Nein das ist meiner, den nimmst mir nicht weg *an Wölfchens Ohr knabber*
 
K. W.:
*rot wird* Janu lass das, bitte.
 
Januce:
*weiter knabber* Verschtanden du Hexe
 
Frau Wolle:
Das werden wir ja sehen …
 
Kapitel 14 Teil. 2.: Die Rettung naht und wo ist das verdammte Bambi?
 
Erzählmännchen:
Lalala, was schaut ihr mich so böse an. Ihr seid gegen die Teilung, ich wusste es. Wollt ihr etwa nicht wissen, was die anderen in der langen Zeit machen? *grins* Hört auf zu nörgeln, ich schreib nicht was passiert mit K.W. ja, aus.
Nun aber zu dem Rest unserer Truppe, die hatten gerade die Zwerge getragen und sind hinter den in den Brunnenfaller her gerannt.
Sie hatten durch das tragen wertvolle Zeit verloren, die anderen waren spurlos verschwunden.
 
Rotmützchen:
*stehen bleibt*Oh man, wo sind die *schnaub*
 
Eelea:
Keine Ahnung *sich umsieht* Sehe und höre nichts, Mist *Zwerge los lässt, eine Zigarette an macht* Hätten die nicht auf uns warten können?
 
Rotmützchen:
Glaube nicht, die hatten wohl Hunger.
 
Gaara:
Hey du Vieh *Eelea tritt*
 
Eelea:
*Gaara weg kick* Lass das Zwerg
 
Kyo:
*Auf Eelea stürm*Lass meinen Gaara in Frieden.
 
Hizumi:
Kyo aus. Gaara du bist auch lieb, verstanden. *wieder an Rotmützchen kuschel*
 
Kyo:
*grummel* Gaara geht es dir gut?
 
Gaara:
Ja geht’s mir. Was machen wir nun?
 
Eelea:
Was wohl kleiner. Sie weiter suchen, bis wir ne spur haben. Die sind immer hin aus meiner Märchenanstalt, wirft ein Licht auf mich, wenn die wen Essen.
 
Gaara:
Dein Pech
 
Hizumi:
Gaaraaaa hör auf so zu reden. Sie hat recht, wir suchen die vier.
 
Erzählmännchen:
So suchten unsere Helden weiter. Hizumi wurde immer noch getragen, er konnte Rotmützchen einfach nicht los lassen. (Wie ne Klette der kleine *Kopf schüttel*)
Doch sie fanden einfach keine Spur von den vieren, nirgends war ein Anhaltspunkt, es war echt zum verzweifeln. So legten sie erstmal eine Rast ein, um sich auszuruhen. Dies nutze Kyo natürlich gleich wieder aus um Gaara zu nerven, oder wie er es nennt ihn lieb zu haben.
 
 
Kyo:
*Gaara umwerf* Bekomm ich ein Keks?
 
Gaara:
*Kyo von sich runter schmeiß* Hier und nerv nicht weiter *grummel*
 
Kyo:
*Keks mampf* Gaara, dank für den Keks der war lecker. *ihn anlächel*
 
Gaara:
Ja schon gut.
 
Kyo:
*wieder zu Gaara geht* Du Gaara *an ihn kuschel*
 
Gaara:
*Kyo weg stoß* Lass das Kyo
 
Kyo:
(Hmm vielleicht sollte ich ihn einfach überrumpeln um das zu bekommen was ich will. Danach wird er mir verfallen sein *innerlich lach*) *aufsteht zu Gaara geht, ihn auf die Beine zieht* Du kommst jetzt mit mir und keine Wiederrede *mit sich ins Gebüsch zieh, weiter von den anderen weg*
 
Gaara:
Lass mich los, was soll das Kyo? *versucht sich aus dem Griff zu befreien*
 
Kyo:
Nichts da du kommst hier nicht weg. *stehen bleibt* Ich lass mir ja viel von dir gefallen, aber jetzt hol ich mir was ich brauch *Gaara die Kallebase weg nehm* Nur zu meiner Sicherheit *sie weit weg stell* Und nun zu dir Gaara
 
Gaara:
*zurück weich* Was hast du vor?
 
Erzählmännchen:
Da war es auch schon passiert. Kyo hatte den leicht verwirrt Gaara zu Boden gedrückt und saß nun auf ihm drauf. Gaara passte das so gar nicht, was hatte der kleine vor. Er versuchte los zu kommen, doch das war nicht so einfach. Kyo hielt nun seine Arme fest und warte mal was … *schock* Er küsste Gaara und wo wandern seine Hände hin. Was tut er da *große Augen mach* Ach du meine Gute, Hilfe. Wo soll ich den hinsehen? Ich kann das nicht schreiben *Kopf schüttel* Oh Gott, oh Gott. Ich wusste nicht das Kyo das so sehr brauchte. Mimi *heul* Schreib du weiter ich kann das nicht *Augen zuhalt*
 
Mimi:
Ich darf wieder? *smirk* Das werde ich doch gerne in die Hände nehmen. Na ja, in die Hände darf ich es leider nicht wirklich nehmen. Aber… Ach ihr wisst schon! *schnell noch Klemmbrett und Stift von Eelea leih*
 
Keuchend wand sich Gaara unter Kyo. Warum musste der Kleine auch so verrückt nach ihm sein? Kyos Hände waren überall an ihm und versuchten die störende Kleidung zu entfernen. Während der Blondschopf noch gierig an seinem Hals saugte, schoben sich seine Hände unter Gaaras Shirt. Er zuckte zurück und versuchte seinen Bauch einzuziehen, als er die Finger auf seiner Haut spürte. Sie strichen höher und zogen Gaara dabei gleichzeitig das Shirt über den Kopf.
Kyo ließ von Gaaras Hals ab und begann sich von der Brust her mit der Zunge nach unten zu tasten und hinterließ dabei eine heiße Spur auf Gaaras Haut. Als sich Kyos Zunge in seinen Bauchnabel verirrte, quittierte Gaara das mit einem unwirschen Knurren. Dabei nestelte der Blondschopf an Gaaras Hose.
Sehnsüchtig warf Gaara einen Blick zu seiner Sandflasche. Doch sie lag außer Reichweite. So konnte er nicht den Korken herausziehen. Da war es auch schon passiert. Kyo hatte es geschafft Gaaras Hose zu öffnen und zog sie mit einem Ruck herab. Etwas heftig umfasste der blonde Zwerg Gaaras Glied und dieser keuchte, während er immer noch versuchte, sich von Kyo zu lösen. Wenigstens schaffte er es, sich wieder aufzusetzen.
Kyo sah ihn derweil von unten her durch seine Haare, mit einem schmachtenden Blick, her an. „Darf ich nischt?“ Gaara schluckte. Wie konnte man bei diesem Anblick standhaft bleiben? Also drehte er schnell den Kopf beiseite. „Mach doch, was du nicht lassen kannst!“ Kyo erwiderte darauf nichts und senkte den Kopf. Erst noch ein wenig zögernd, dann immer sicherer saugte er an Gaaras Glied. Sich auf die Unterlippe beißend vermied Gaara es tunlichst, auch nur einen Ton von sich zu geben, der Kyo in seinen Handlungen bestätigen könnte. Doch er spürte, wie seine Erregtheit wuchs, je länger der Blondschopf an ihm herumsabberte.
„Ah, !“, fluchte Gaara und packte Kyos Haare und zog ihn daran hoch. „Los! Ausziehen!“, schimpfte er eigentlich ohne Grund. Doch Kyo gehorchte prompt aufs Wort und begann sich das eigene Shirt über den Kopf zu ziehen. Gaara knurrte erneut und schubste Kyo mit dem Bauch voran auf den Boden, packte den Hosenbund und zog die Hose herab. Kyo reckte ihm bereitwillig seinen Arsch entgegen und Gaara positionierte sich kurz, dann versenkte er sich in Kyo. Zufrieden stöhnte er nun endlich auf. Es fühlte sich gut an. Heiß und eng.
Kyo wimmerte unter ihm. Woran das wohl lag? Eigentlich hatte der Blonde ihn ja genug eingespeichelt. Gaara zuckte kurz mit den Schultern und stieß dann in ihn hinein. Kyo quittierte dies mit einem lauten stöhnen. Wie gerne er doch dem Blonden den Mund gestopft hätte. „Sei nicht so laut! Die Bäume schauen uns schon ganz komisch an!“ Kyo verstummte augenblicklich indem er sich auf die Finger biss. Einigermaßen beruhigt te er den Blonden nun weiter und massierte auch noch den Penis des anderen. Immerhin sollte er ja wenigstens etwas bekommen. Noch eine Weile stöhnten sie weiter, dann war es soweit und Gaara hatte seinen verdammten Höhepunkt erreicht und spritze in Kyo hinein. So gut er sich dabei darauf konzentrieren konnte, intensivierte er die Massage von Kyos Glied. Jetzt stöhnte das Blondchen wieder ungehemmt und endlich kam auch er.
Murrend zog sich Gaara aus ihm zurück und nahm begann sich ungerührt wieder anzuziehen. Kyo lag noch immer einfach nur im Gras da, also nahm Gaara die Hose des Blonden und warf sie auf ihn. „Komm gleich nach!“ Ausgelassen streckte er sich einmal und ging zu seiner geliebten Kalebasse. Erleichtert wuchtete er sie hoch und warf sie sich auf den Rücken. Er fühlte sich wieder wie er selbst als das Gewicht des Sandes auf ihm lastete.
Nicht lange und er hatte die anderen wieder erreicht. Die Blicke der anderen ignorierend setzte er sich hin und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Dann merkte er, wie jemand neben ihn trat. Innerlich betete er, dass es nicht der Drachenfreak war. „Schon seltsam.“ Am liebsten hätte er seinen Kopf gegen eine Steinplatte geschlagen. Warum musste er auch immer Recht haben? Eelea beugte sich ein wenig zu ihm herab und flüsterte ihm ins Ohr: „Das hat sich ja sehr heiß angehört. Blondchen wird das bestimmt noch morgen spüren.“
Gaara fühlte sich, als würde sein Gesicht in Flammen stehen. Woher wusste sie das? Leicht schräg sah er zu Eelea auf. Sie grinste von einem Ohr zum anderen, während sie dabei auf den Filter ihrer Zigarette biss. Neckisch deutete sie auf ihre großen Ohren. „Damit hört man fast so gut wie eine Fledermaus.“ Resignierend ließ Gaara den Kopf hängen. Wie er sich doch hasste!
 
*hüstel* Na ja. Ich habe meine Schuldigkeit getan. *Eelea Klemmbrett und Stift wiedergeb, aber die Skizzen behalt* Hey, Erzählermännchen! Du kannst wieder rauskommen. Die „Gefahr“ ist vorbei!
 
Erzählmännchen:
*unter der Decke hervor komm* Danke Mimi du warst meine Rettung *knuddel*
Die anderen beiden sah Gaara ein wenig komisch an, sagten aber lieber nicht. Kyo kam wenige Minuten später aus dem Gebüsch und grinste über beide Ohren.
 
Kyo:
*grins* Wollen wir weiter? Ist ja noch nicht dunkel *Gaara anstrahl*
 
 
Hizumi:
Ist das Beste so lange es noch nicht dunkel ist. So bald die Nacht herein bricht sehen wir eh keine Spuren mehr.
 
Gaara:
*aufsteht* Na dann los. Ich will hier auch nicht übernachten*
 
Rotmützchen:
Na dann los. Hizumi kannst du wieder allein laufen oder soll ich dich weiter tragen. *zu Hizumi runter beug und ins Ohr flüster* Würde dich gerne wieder tragen
 
Hizumi:
*rot wird* Ja also bin noch ein wenig Kaputt *grins*
 
 
Erzählmännchen:
Die Suche ging weiter. Kyo hielt sich erstmal ein wenig von Gaara fern man wusste ja nie was einem passieren könnte. So lief er neben Rotmützchen her und redete mit den beiden. Gaara lief, was ihm gerade nicht so passte neben Eelea, aber seine Therapie musste ja auch hier im Wald Fortgesetz werden, auch wenn seine Gedanken doch noch gelegentlich abwanderten. Wohin man kann es sich denken. Langsam fing es an zu dämmern und noch immer keine Spur von den anderen. Die konnten doch nicht spurlos verschwunden sein. Der Märchenwald war zwar groß, aber verschwinden konnte man hier nicht. Erst als sie den Boden nicht mehr sehen konnte machten sie halt um dort wo sie waren ein Lager aufzubauen. Eelea machte ein schönes Feuer, damit sich alle wärmen konnten. Gaara und Kyo jagten was zu essen und kamen wenige Minuten mit 4 Hasen wieder. Diese wurde über dem Feuer gegrillt. Nachdem das Essen fertig war, aß jeder seinen Teil. Irgendwie war die runde still. Es fehlte doch das Gejammer und gemecker von einer gewissen Person (Ich vermiss sie nicht, will ich nur mal so sagen). So schliefen alle gesättigt ein. Man kann ja nie wissen was der Morgen bring.
In der Nacht ist nicht vorgefallen, alle haben gut geschlafen. (Ach ist das schön) Langsam kamen die ersten Sonnenstrahlen durch Baumkrone. Hizumi wachte sofort auf, weil ihn das Licht genervt hatte. Er streckte sich und sah dass die anderen noch tief und fest schlafen. Hizumi sah dann zu Rotmützchen der neben ihm geschlafen hatte. Ihn wollte er als erstes wecken, aber nicht so Brutal wie er das sonst bei den Zwerg getan hat, nein doch nicht bei ihm.
 
Hizumi:
*Rotmützchen Haare aus dem Gesicht streicht* Rotmützchen, wach auf. *fast flüster*
Wir müssen weiter. *Rotmützchen anseh* (Er sieht süß aus wenn er schläft, ob ich es mal ausnutze. Was denk ich hier nur ausnutzen. *seufz* Ich mach es einfach) *sich zu Rotmützchen runter beug und ihn auf den Mund küss*
 
 
Rotmützchen:
*Augen aufmach* Hizumi? Was? Hast du mich?
 
Hizumi:
*aufspring* Ich weck schnell die anderen. Dann können wir ja Frühstücken und los Janu und den Rest suchen. Gaara wach auf los aufstehen und du weckst dann bitte Kyo.
 
Gaara:
*grummel* ich weck den nicht, kannst vergessen.
 
Hizumi:
Das ist deine Aufgabe ihn zu wecken und das weißt du auch also machst du das auch sofort oder ich wecke Eelea. Vielleicht weis sie ja eine Methode, so das du Kyo weckst.
 
Gaara:
Gott ja ich weck ihn ja schon. Mach hier keinen Stress *Kyo weckt* Kyo komm wach auf *ihn tritt* Los wir wollen weiter
 
Kyo:
Noch 5 Minuten Gaara. *zusammen roll*
 
Gaara:
*Kyo auf die Beine zieh* Keine 5 Minuten, verstanden. Sonst geb ich dir nie wieder Kekse.
 
Kyo:
*bleibt stehen* Hast gewonnen *gähn*
 
Eelea:
*Zigarette ansteck* Guten Morgen alle mit einander.
 
Hizumi:
Guten Morgen. Wir sollten schnell essen und dann los oder?
 
Eelea:
Riecht ihr das auch?
 
Rotmützchen:
Was stinkt hier so?
 
Kyo:
Schaut mal da steh was?
 
Hizumi:
Das ist ein Einhorn. Kann das, das sein hinter welches die anderen her gerannt sind?
 
Eelea:
Ja, das ist das Vieh. Scheint wohl kein Frühstück zugeben. Hinter her.
 
Erzählmännchen:
So rannten sie hinter dem Einhorn her. Kyo und Gaara wurden wieder von Eelea am Kragen gepackt. So ging es wirklich schnell. Hizumi wurde wieder Huckepack getragen. Nun konnte die Verfolgungsjagd beginn. Das Einhorn schreckte auf und rannte los…
So ich hatte bei Teil 1 dort gestoppt, wo Frau Wolle, hieß die echt so *am Kopf kratz* Hmm Wolle, Knolle, Molle, ne ich glaub war doch Wolle.
Nun sie wollte Kleines Wölfchen als Ihren Liebessklaven haben, doch Janu wollte dies verhindern.
 
Frau Wolle:
Das werden wir ja sehen. Ich bekomme ihn. Das wirst du sehen
 
Januce:
*weiter knabber* Nein, das ist meiner.
 
Kleines Wölfchen:
Januce das ist nicht der Zeitpunkt um an meinen Ohren zu knabbern. Wir können das gerne mal wann anderes machen.
 
Januce:
*vor Schreck aufhört* Okay, ein anderes mal *grins*
 
Frau Wolle:
Nun hol ich mir mein Spielzeug *die anderen erstarren lässt* Komm mein Wölfchen wir werden viel Spaß mit einander haben *grins*
 
Erzählmännchen:
Die anderen konnte da sie von Frau Wolle eingefroren waren, werde reden noch sich bewegen keiner konnte dem Kleinen Wölfchen helfen. Dieser wurde aus dem Verlies gezogen. Frau Wolle brachte ihn zu den Wohnräumen. Er konnte sich schon denken was nun passieren würde, doch aus irgend einem Grund konnte er sich nicht wären. Im Turmzimmer des Schlosses befand sich das Schlafgemach von Frau Holle.
 
Wölfchen bei Frau Wolle:
Sie zog ihn in ihr Schlafzimmer und schloss hinter sich die Tür ab damit er nicht entkommen konnte *muhaha*. Dann zog sie ihm sein Oberteil aus und drückte ihn auf das Bett und band ihn fest, so dass er ihr auch wirklich nicht entkommen konnte. Dann fing sie an ihn am Hals zu küssen, biss dort gelegentlich rein. Knapperte an seinen empfindlichen Ohren. K.W. versuchte sich zu befreien doch gelang es ihm nicht, die Fesseln schnitten ihm ins Fleisch.
Frau Holle lies sich von seinem Gezerre nicht beirren und wanderte nun zu seinen Brustwarzen um dort genüsslich dran zu saugen…
 
Erzählmännchen:
Nun zum Rest … ich liebe es zu springen. Diese sahen nun das Schloss von Frau Wolle, gut das diese gerade beschäftigt war. So das sie die neuen nicht bemerkte. Das Einhorn verschwand vor ihren Augen, so dass sie völlig allein vor dem Schloss standen. Da hörten sie auf einmal eine Stimme.
 
Stimme aus dem Nichts:
Wieso hat die alte Hexe ihn mit genommen. Hänsel du siehst doch auch nicht schlecht aus und du Rüstel auch nicht. War die mal in eurem Restaurant gewesen? Ich will ihn wieder. Ich muss hier raus und zwar schnell.
 
Rotmützchen:
*in Richtung stimme geht* Januce? Was machst du da unten?
 
Januce:
Rotmützchen, endlich seid ihr da. Ich dreh hier gleich durch. Frau Wolle will uns zu Sklaven machen und sie hat Kleines Wölfchen.
 
Eelea:
Das heißt Frau Holle, du Hohlschädel
 
Januce:
Mir doch egal. Holt uns hier endlich raus.
 
Rotmützchen:
Wir kommen sofort, keine Angst. Es wird alles wieder.
 
Erzählmännchen:
Schnell begaben sie sich zur Tür, diese war zum Glück nicht abgeschlossen. So traten sie ein und machten sich auf den Weg nach unten in das Verlies. Man wusste ja nicht ob sie Wachen oder sonst welches Personal hier hatte. Doch nirgendwo sah man wenn alles war ruhig. Nach ein paar langen Minuten standen sie unten im Verlies. Janu hört sie schon vom weiter rum schreien. Doch wie sollte sie das Gitter öffnen. Gaara zog einfach den Stöpsel aus seinem Glas und der Geist lies das Gitter verschwinden. Janu konnte sich gar nicht freuen, sie rannte an allen vorbei. Sie musste das Arme Kleine Wölfchen vor der bösen Frau Holle retten.
Frau Wolle hatte währenddessen schon das Kleine Wölfchen komplett entkleidet. Sie machte sich gerade an seinem besten Stück zu schaffen, als Janu die Tür aufstieß. Als sie sah was Frau Wolle mit ihm machte, rannte Janu wieder raus auf dem Gang traf sie auf den Rest. Sie sah nur Eelea’s Sense. Diese riss sie ihr aus der Hand und rannte wieder in das Zimmer. Hänsel und Rüstel folgten schnell, sie wussten nun wird es lustig
 
Januce:
*Sense Nacken hält* Runter von ihm, sofort.
 
Frau Wolle:
*von K.W. runter geht* Du willst mir doch nichts tun oder? Jeder brauch mal seinen Spaß *lach* Und gegen mich kannst du nichts ausrichten.
 
Januce:
Du glaubst gar nicht was ich alles kann. Du alte Hexe, mein armes Wölfchen anzupacken, dafür wirst du bestraft.
 
Hänsel:
*an Janu’s Oberteil zuppel* Du Janu, dürfen Rüstel und ich mit machen?
 
Januce:
*sieht beide an* Gerne das wird lustig
 
Erzählmännchen:
Frau Wolle sah alle 3 nur komisch an. Sie wusste nicht was diese gegen sie ausrichten konnte. Doch sie kannte die drei nicht so gut. Hänsel und Rüstel hatten auf einmal Fleischermesser in der Hand und wetzten diese. Sie hatten schon lange kein Menschenfleisch mehr bekommen. Ihnen lief die sabber schon aus dem Mund sie konnten es kaum noch erwarten. Janu ging zu Kleines Wölfchen und machte ihn los, Frau Wolle lies es zu. Sie dachte ja immer noch, das man ihr nichts tun konnte. Doch als Kleines Wölfchen aus dem Raum war. Sah Janu sie böse an, jetzt müsste sie sich nicht mehr zurück halten. Sie sah kurz zu Hänsel und Rüstel auch diese waren bereit zum Angriff. Ohne noch weiter zu zögern griffen, sie an. Doch Frau Wolle schaffte es mit Schnee ihnen die Waffen aus der Hand zu schlagen. Sie dachte das würde reichen, doch Janu, Rüstel und Hänsel beeindruckte das überhaupt nicht. Sie hatten Frau Wolle umgeworfen, weil die damit nicht gerechnet hatte und bissen ihr in einen Arm, ein Bein und in den Hals. Janu’s Krallen bohrten sich ebenfalls in das Fleisch von Frau Wolle. Sie rissen stücke heraus und schlagen es runter. Frau Wolle schrie auf, solche schmerzen kannte sie nicht, auch kam sie nicht mehr weg. Die anderen standen im Türrahmen und sahen was die drei taten, doch keiner Schritt ein, weil Eelea sie festhielt. Die Klamotten, waren schon völlig zerfetzt und überall floss Blut aus wunden. Immer mehr Stücke wurden heraus gerissen. Die Gesichter waren schon voller Blut, auch der Rest ihrer Klamotten hatte schon Flecken. Sie aßen Frau Wolle lebendig. Die schreie ließen sie immer mehr raus reißen, die Wunden wurden immer Tiefer. Man sah schon Knochen an manchen Stellen und Frau Wolle schrie immer weiter. Endlich hatte Janu es geschafft sich durch die Bauchdecke zu fressen. Sie riss genüsslich die Leber raus und schleuderte gegen die Wand. Rüstel hatte sich ein Bein abgeknabbert und saß damit in einer Ecke des Raumes, doch dies war schnell auf gegessen so dass er sich an das nächste machte. Sein Bruder Hänsel hatte den Darm im Mund und zog dran, bis er endlich alles draußen hatte. Er liebte Gedärme. Den anderen wurde schon ein wenig schlecht als sie sahen, was die machten. Den Frau Wolle lebte immer noch und hörte auch nicht auf zu schreien. Rüstel wurde das zu viel und er fasst ihn ihren Mund, zog die Zunge hervor und biss diese ab. Janu knabberte schmiss immer wieder Organe durch die gegen, nicht alle aber ein paar, dann riss sie mit ihren Krallen das Herz heraus, dieses schlug noch in ihrer Hand. Rüstel und Hänsel hätte es gerne auch gehabt, doch es gehörte Janu. Diese biss herzhaft hinein, nachdem sie das Herz vollständig gegessen hatte, leckte sie sich genüsslich über die lieben. Frau Wolle war tot, sie hatten sie wirklich lebendig gegessen. Janu stand auf und streckte sich. Sie sah Hänsel und Rüstel an, diese taten es ihr gleich.
 
Januce:
So lecker hab ich schon lange nicht mehr gegessen.
 
Hänsel:
Ich hatte ganz vergessen wie Mensch schmeckt. *sich das Blut von den Händen leck*
 
Rüstel:
Es war so saftig
 
Januce:
Entschuldigung Eelea, aber wir konnten nicht anders. *hebt die Sense auf* Hier deine Sense, war ein gutes Ablenkungsmanöver *lach*
 
Eelea:
*seufz* Wenn wir Bambi gefunden haben, werden wir über das Verhalten noch mal reden *sich umdreht und geht*
 
Hizumi:
*würg* Ist das widerlich können wir gehen bitte.
 
Rotmützchen:
*Arme um Hizumi leg ihn an sich zieh* Ja bitte, das war nicht appetitlich.
 
Januce:
Gut wir können doch, wenn eure Mägen sich beruhigt haben, hier was essen. Die Speisekammer ist voll mit Essen *K.W. umarm und dann mit sich zieht*
 
Erzählmännchen:
Dies war nun das aus von Frau Holle. Die Leiche wurde dort liegen gelassen. Unsere Helden gingen hinunter um sich von dem Schock zu erholen. Januce, Rüstel und Hänsel suchten sich ein Badezimmer um sich zu waschen, nachdem das erledigt war, zogen sie sich neue Sachen an. Hänsel und Rüstel ging dann so schnell wie möglich in die Küche um was leckeres zu kochen, den obwohl den anderen vorhin noch schlecht war, hatten sie nun Hunger, da das Frühstück ja ausgefallen war. So feierten sie eine kleine Party, den alle waren von der Reise, dem arbeiten und anderen Dinge fix und alle waren, ging diese diesmal nicht so lang. Nach 2 Stunden der Essens und Trinkens suchten sie sich Zimmer zum schlafen um sich auszuruhen.
Am nächsten Tag konnte man ja die Suche nach dem „Hässlich oder niedlichen, guten oder bösen wahren Bambi“ wieder aufnehmen.
 
P.S. So nun ist Kapitel 14 komplett fertig. Ich hoffe es hat gefallen und ich habe nicht zu sehr übertrieben. Es ist alles ein wenig lang geworden, daher find ich dass die Teilung wirklich nötig war. Solange mich keiner deswegen haut oder so bin ich froh *grins* Nun wie ihr gesehen habt hab ich mir Frau Holle geschnappt, gut das Märchen ging nicht so, aber anders war es nicht zu erklären warum sie bei den bösen war *lach* So wir lesen uns in Kapitel 15 wieder *knuddel*
 
 
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 25.Dezember.2013, 21:06:10
Kapitel 15: Wieso schläft die Alte und Wer muss sie küssen?
 
Erzählmännchen:
Endlich brach der nächste Morgen an. Wiedermal lagen sie alle kreuz und quer im Raum verteilt. Eigentlich wollte ja jeder ein eigenes Zimmer zum schlafen, doch hatten viele Angst das vielleicht der Geist der bösen Frau Wolle sie heimsuchen könnte. Das hieß also ein Raum für alle. Janu und Kleines Wölfchen lagen zusammen gerollt beieinander auf dem Läufer vor dem Bett. Hänsel und Rüstel lagen auf dem Sofa was im Raum stand, ihr fragt euch wie die das schaffen, trotz der Rüstung von Rüstel, man glaubt es kaum diese hatte er abgelegt. So gab es schon mal ein wenig Platz und den Brüdern störte das auch nicht, wenn sie mal aufeinander liegen müssen oder aneinander gekuschelt. Die Restlichen fünf hatten es sich im großen Bett gemütlich gemacht. Kyo sabberte mal wieder Gaara voll. Hizu hing mit dem Kopf vom Bett runter und Kai (Rotmützchen) nun ja der ging seiner Lieblingsbeschäftigung nach. Schwanz an sabbern, von wem? Eelea, das er nicht merkte dass sie Piercings im Schwanz hatte. (Komischer Kerl). Langsam erwachten auch die Ersten aus dem Land der Träume.
 
Hizumi:
*Augen aufmacht* Hä, wo bin ich hier *umsieht und aufrichtet* Achso ja Frau Wolle‘s Haus
*zu den anderen seh* Kai, was machst du da?
 
Rotmützchen:
*weiter den Schwanz an sabber*Was den? Lass mich, ich träum gerade so schön *weiter am Schwanz lutsch* das ich an Hizumi’s …
 
Hizumi:
*zieht Kai weg und knallt ihm eine* Spinnst du und wieso lutscht du dann an Eelea’s?
 
Rotmützchen:
Oh das war Eelea’s dachte das ist deiner *grins*
 
Eelea:
*gähn* Was macht ihr hier so einen Lärm? *beide böse ansieht* Bäh wieso ist mein Schwanz so nass?
 
Hizumi & Rotmützchen:
*zeigen auf Kyo* Er war es. Du weißt doch er sabbert immer so viel.
 
Eelea:
*Kyo aus dem Bett kick* Sabber gefälligst Gaara an und nicht meinen Schwanz.
 
Kyo:
Aua, ich hab doch nichts gemacht *schnief*
 
Erzählmännchen:
Nun war auch der Rest der Truppe wach, dank dem Geheule von Kyo und dem rum Gezeter der anderen. So standen alle wiederwillig und müde auf. Rüstel zog schnell noch die Rüstung an und machte sich dann mit seinem Brüder in die Küche, um den anderen ein wunderschönes Frühstück zu zaubern. Kleines Wölfchen ging erstmal nach draußen um sich dort in den Rasen zu legen. Januce ging in das Schlafzimmer von Frau Wolle um die letzten Überreste zu beseitigen und beerdigte diese im Gemüsegarten. Die anderen 4 machten sich dran den Tisch zu decken.
 
Hizumi:
Eelea ich hab mal eine Frage. Wieso hast du zugelassen das Janu, Hänsel und Rüstel Frau Wolle naja aufgefressen haben?
 
Eelea:
*Zigarette ansteck und sich hinsetzt* Wie soll ich das sagen *räusper* Ihr würdet es eh irgendwann erfahren.
 
Rotmützchen:
Jetzt sag schon. Mein Gott, ich platz gleich.
 
Eelea:
*schnaub* Gleich erzähl ich gar nichts mehr. Wollte gerade anfangen und was machst du unterbrichst mich, sowas kann ich zum Tod nicht leiden.
 
Rotmützchen:
*grins* Entschuldigung. Bin so gespannt warum sie das durften.
 
Eelea:
Jaja. Also bei mir in der Märchenanstalt spielen die nicht Süchtigen jeden Sonntag Poker. Also richtig mit Geldeinsatz. Nun gut es war wieder einer dieser Sonntage, ich spiele immer mit muss ja im Rahmen bleiben und ich kann die neuen Süchtigen gleich in die Therapiegruppe stecken. Irgendwann war ich halt pleite und ich hatte wirklich ein gutes Blatt konnte aber nichts mehr setzen und da hab ich halt einen Freischein ausgestellt. Das heißt der Gewinner darf einmal machen was er will. Hab 3 Sonntage hintereinander gegen genau die 3 Verloren, ich wette die haben geschummelt. Nun haben sie die Scheine eingelöst *seufz*
 
Rotmützchen:
*Mund offen steht* Du stellst Freischeine aus und das dreimal hintereinander …
 
Hizumi:
Ist das nicht unverantwortlich?
 
Eelea:
Ach was soll‘s *mit den Achseln zuck* Ein böser mehr oder weniger was macht das schon
 
Hänsel:
Frühstück … *Tablett rein trägt*
 
Rüstel:
… ist fertig *Tablett rein trägt*
 
Januce:
*zieht Wölfchen am Schwanz in den Speisesaal* Frühstück?
 
Hänsel:
Ja, alles nur das Beste vom besten.
 
Rüstel:
Frau Wolle hat echt eine gut gefüllte Futterkammer.
 
Erzählmännchen:
Ich finde es immer noch erstaunlich das Janu sofort weis das es Essen gibt *Kopf schüttel*
Will auch Frühstück, keiner denkt an den armen Erzähler *heul* Guter weiter mit dem Märchen. Alle setzten sich nun an den Tisch und es wurde mächtig rein gehauen. Das Frühstück ging über eine Stunde, man könnte meinen hänsel und Rüstel hätten übertrieben. Doch zum Schluss war das Essen verschwunden und die Bäuche unserer Helden Kugelrund (Memo an mich selbst: Alle auf eine Diät setzen). Sie verweilten noch bis zum Nachmittag im Schloss, es musste ja noch genügend Essen für die Reise eingepackt werden. Doch endlich als alles verstaut war, machten sie sich wieder auf den Weg nach dem „………. Wahren Bambi“ (Ich schreib das nicht mehr *Streik*) Es war wie immer ein wunderschönes Wander wetter. Als sie ungefähr zwei Stunden vom Schloss entfernt waren, packte Janu die langweile und so trällerte sie fröhlich vor sich hin. Irgendwie musste sie es ja schaffen das Gaara sie wieder versucht umzubringen, sie liebte es den (kleinen) zu ärgern.
 
Januce:
Mr. sandman, bring me a dream bung, bung, bung, bung
 
Gaara:
*sich umdreht* Halt die Klappe *weiter geht*
 
Januce:
make him the cutest that i've ever seen bung, bung, bung, bung
 
Gaara:
*Fäuste ballt* Kannst du nicht einmal hören, wenn man dir was sagt?
 
Januce:
give him two lips like roses and clover bung, bung, bung, bung
 
Gaara:
Wenn du so weiter machst passiert ein böses Unglück
 
Januce:
then tell him that his lonesome nights are over. sandman, i'm so alone
 
Gaara:
Ich zähl bis 3, wenn du dann noch weiter singst bist du Tod.
 
Januce:
don't have nobody to call my own
 
Gaara:
1
 
Januce:
please turn on your magic beam
 
Gaara:
2
 
Januce:
mr. sandman, bring me a dream.
 
Gaara:
3, nun bist du dran du Mistgeburt von Katzenvieh. *böse grinst* Dein Tod ist nah * auf Janu stürz und sie würg* Stirb *irre lacht*
 
Januce:
*röchel* Oh ja Gaara mach weiter, das macht mich an *grins* Und jetzt geh an meine Ohren
 
Gaara:
*aufhört* Was? *Kurz überleg* Spinnst du *sie K.O. schlägt* So jetzt hält sie endlich mal die Schnauze *aufsteht und geht*
 
Wölfchen:
*grins* (Ich würde ihr jetzt zu gerne an die Ohren gehen. *Janu anseh* Sie ist K.O. geschlagen wurden, da merkt die eh nicht was ich mache *sie auf den Arm nehm* Sie sieht so niedlich aus wenn sie nichts sagt *An Janu’s Ohr knabber und an den Hintern fass*)
 
Januce:
*aufwacht* Was machst du da?
 
Wölfchen:
Gaara wollte doch nicht. Ich schon *Janu angrins*
 
Januce:
*sich an ihn kuschel* Mach ruhig weiter *grins*
 
Wölfchen:
Gerne *weiter am Ohr knapper*
 
Hizumi:
Hallo kommt ihr mal. Wir wollen weiter.
 
Januce:
Hizu du bist ein Spielverderber
 
Hizumi:
Bin ich gerne und nun komm, sonst lass ich dein Wölfchen einschläfern
 
Erzählmännchen:
Wölfchen setzte sich mit Janu auf dem Arm in Bewegung. Er wollte ja noch nicht eingeschläfert werden, dafür war er eindeutig noch zu jung. Wieder liefen sie durch die Gegend, alle waren auch erleichtert das Januce kein Wort von sich gab (stöhnen ist kein Wort). Langsam wurde es dunkel und unsere Helden entschieden sich für eine Pause um zu Essen und danach zu schlafen. Hänsel und Rüstel suchten schon mal das Essen raus, was sie kochen wollten, während Eelea das Feuer machte. Januce hatte sich ihre Tasche gekrallt und holte Karten raus.
 
Januce:
Leute wollen wir heute Poker spielen? *Karten hoch hält*
 
Wölfchen:
Wieso nicht, wenn wir Strippoker spielen.
 
Januce:
Nein wir spielen um Geld, ich will hier auch nicht alle nackt sehen.
 
Hizumi:
Ich auch nicht, gut spielen wir um Geld.
 
Erzählmännchen:
Und so geschah es das unsere Helden sich den Abend mit Poker spielen versüßten.
Was nur komisch war Eelea gewann, diesmal auch recht häufig, was so nie war wenn sie in der Märchenanstalt gespielt hatte. (sehr komisch) Gaara verlor doch nun recht häufig (ob er das Spiel nicht versteht?). Doch er wollte nicht aufgeben und so tat er das was auch Eelea schon des Öfteren getan hatte, einen Freischein ausstellen.
 
Gaara:
Ich setzte einen Freischein, das heißt der Gewinner darf mir was befehlen und ich muss es machen.
 
Hänsel:
Akzeptiert. Du musst aber auch wirklich alles machen und darfst dich nicht verweigern sonst gibt es eine …
 
Rüstel:
… Strafe und die wird hart sehr hart. Gut was soll seine Strafe beim nicht erfüllen sein?
 
Kyo:
Ich darf ihn vögeln und er darf sich nicht wehren.
 
Hänsel:
*auf einen zettel schreib* Notiert
 
Eelea:
Wenn er sich nicht von Kyo vögeln lässt, tu ich es *Gaara an grins*
 
Hänsel:
Gut, gut noch zwei Sachen bitte, dann haben wir es *aufschreib*
 
Januce:
Also wenn er sich nicht Kyo und Eelea vögeln lässt, mach ich das. So und wenn er das auch nicht macht bekommt er 10000 Therapiestunden bei Eelea.
 
Hänsel:
*aufschreib*Gut nun haben wir alles zusammen. Gaara ich bekomm hier und hier noch eine Unterschrift, wenn du damit einverstanden bist. Bist du nicht mit den Bedingungen einverstanden kannst du am Spiel nicht mehr teilnehmen.
Gaara:
*nuschelt* Ja ich mach schon (Ich hab ein gutes Blatt. Ich gewinne, ich werde nicht verlieren, niemals.) *unterschreibt*
 
Hänsel:
*selber unterschreibt* Ich bitte nun alle zu unterschreiben. *einmal jeden unterschreiben lässt* Nun ist es Amtlich hier Gaara deine Abschrift mit allen Unterschrift und dieser Teil bleibt bei mir. Wir können jetzt weiter spielen.
 
Erzählmännchen:
So konnte das Spiel endlich weiter gehen. Gaara war so siegessicher doch es brachte ihm am Ende nichts mehr. Womit keiner Gerechnet hatte, Janu gewann die Runde. Gaara musste eine Sache für sie tun, egal was es war. Gaara war irgendwie aber auch erleichtert. Hätte Kyo den Freischein bekommen, wäre es eine lange Nacht geworden und was das Echsenvieh mit ihm gemacht hätte will er sich gar nicht ausmalen. Nach noch einer Runde Poker wo Gaara nicht mehr mitspielte, da er Pleite war und nicht noch mal einen Freischein verteilen wollte, legten sich unsere Helden schlafen. Wölfchen und Januce kuschelten sich aneinander und schliefen so ein. Hizumi lag mal wieder auf Kai (mein Gott, gut andersrum würde das doof aussehen). Gaara schlief abseits, aber nicht lange, bald wurde er schon wieder voll gesabbert. Hänsel lag bei seinem Bruder Rüstel (er hatte sein Rüstung ausgezogen), nur Eelea lag allein am Feuer.
(Und was mach ich? Ich sehe mir dir Sterne an und pflege meine Augenringe. Ich darf ja nichts verpassen) Die Nacht verlief ruhig, nichts Unerwartetes (brauch schlaf) passierte. Die Sonne stand schon am Himmel (müsste so um die 8Uhr sein *schnarch*), als Hänsel und Rüstel sich an das Frühstück machten (Bitte ich auch). Langsam wurden auch die anderen wach. Nach dem leckeren Frühstück machten sie sich wieder auf den Weg um das „Bla bla bla bla bla bla bla stinkende bla bla bla abgrundtief hässliche bla bla bla wahre Bambi“ zu finden (Ich hasse das Vieh, noch was es ist BÖSE).
Der Weg war beschwerlich sie mussten Berg auf und wieder Berg ab und wieder Berg auf und runter, so ging das eine ganze Weile bis eine Riesenhecke ihnen den Weg versperrte.
 
Januce:
Was den das? *auf die Riesenhecke zeig*
 
Eelea:
*sich am Kopf fest* Eine Hecke
 
Januce:
Stimmt. Und wie kommen wir da durch?
 
Kyo:
*Axt nehm* I mag da, drauf hau. Durch Hecke hau *irre lach*
 
Hizumi:
Haltet ihn fest. *Kyo festhält* Nein, du tust dir nur weh
 
Kyo:
*schmoll*
 
Januce:
Und wie dann?
 
Gaara:
*Glas mit Geist hochhält* Hier mit?
 
Geist:
Nein bitte nicht, meine Finger tun schon vom backen weh *heul*
 
Rotmützchen:
Backen?
 
Geist:
Ja Gaara will nur Frischgebackene Plätzchen *schnief* und ich verbrenn mir immer meine Finger
 
Gaara:
Was den? Frisch schmecken sie am besten.
 
Eelea:
Seht ihr da unten das Loch in der Hecke, da kommt man zum Schalter so das die Hecke geöffnet wird.
 
Januce:
Cool so ne Hecke will ich auch.
 
Rotmützchen:
Nur wer soll auf den Schalter drücken. Wir sind zu groß.
 
Hizumi:
Selbst ich bin zu groß und Kyo heult zu viel wenn den Stacheln in ihm stecken.
 
Eelea:
*Gaara ansieht*
 
Gaara:
*Keks Futter*
 
Der Rest:
*sehen Gaara an*
 
Gaara:
Was schaut ihr so? Ihr wollte doch nicht mich…
 
Erzählmännchen:
Bevor er den Satz beenden konnte, wurde er auch schon von Eelea am Kragen und an der Hose gepackt und mit Schwung durch das kleine Loch in der Hecke geschleudert. Gaara erreichte sein Ziel nicht ganz unbeschadet. In seiner Sandrüstung befanden sich lauter Stacheln von der Hecke. Er drückte auf den Knopf und die Hecke öffnete sich sogleich. Gaara blieb an der Stelle liegen, wo der Knopf war. Alle sehen den Igel Gaara an. Januce fing gleich an zu lachen.
 
Januce:
*lach* Gaara soll ich dich davon befreien
Gaara:
*Janu anseh*Fass mich ja nicht an.
 
Eelea:
Ich kann das doch machen *fies grins* Bin auch ganz sanft
 
Gaara:
Kyyyyyyyyyooooo bitte rette mich *Kyo anseh*
 
Kyo:
*schubst beide weg* Ich bin ja schon da Gaara *ihn von den Stacheln befreit*
 
Erzählmännchen:
Jetzt befanden sie sich in Hof vor einem Riesenschloss. Doch was komische war überall lagen Mumien von Pferd bis Maus zu Menschen. Sehr komisch (Hilfe), wir befinden uns halt im bösen Teil des Märchenwaldes, aber wer hätte sowas erwartet. Unsere Helden ging zur großen Tür, an diese Hing ein Schild mit der Aufschrift „Von Bambi’s Organisation des bösen Bambi verflucht worden.“
 
Januce:
Verflucht? Warum das?
 
Eelea:
Hm wollten sich wohl nicht auf die Seite von Bambi schlagen
 
Hizumi:
Wollen wir da wirklich rein? *zitter*
 
Rotmützchen:
*Hizu im Arm nehm* Wir sollten uns genau ansehen was die getan haben. Vielleicht finden wir ja Anhaltspunkte wo den ihrem Stützpunkt finden.
 
Gaara:
Na dann rein mit uns *Kyo rein schieb*
 
Erzählmännchen:
So begann die Untersuchen des Schlosses. Sie fingen unten im Keller an, wo es auch nur Mumien gab, dann folgte das Erdgeschoss. Selbst in der Küche waren nur Mumien, die Menschen wie die Tiere. Erster Stock wieder nur Mumien und noch kein Anhaltspunkt auf den Stützpunkt von Bambi. Nun gut, so ging es wirklich in jeder Etage weiter, nichts kein Anhaltspunkt auf Bambi und nur Mumien. Hänsels und Rüstels Augen leuchteten, überall leckeres Trockenfleisch für sie. Nach etlichen stunden suchen, erreichten sie endlich das letzte Zimmer, es war das Turmzimmer (Wieso eigentlich immer das Turmzimmer). Dort stand ein Bett und dort drin lag eine Mumie. Doch was alles stutzen lies, es war am Bett wieder ein Schild genagelt, auf diesem Stand „ Hier liegt Prinzessin Dornröschen, um die unschuldige Prinzessin zu erwecken, bitte einmal küssen. (Königreich und Jungfräulichkeit gesichert)“
 
Hänsel:
Mist, die wacht wieder auf
 
Rüstel:
*heul* Kein Trockenfleisch und ich esse doch so gerne.
 
Januce:
Es soll sie wer Küssen? Ich will wissen was passiert.
 
Wölfchen:
Ich küss die nicht. Ne ich steh nicht auf Mumien.
 
Kyo:
Ich steh nicht auf Weibliche Mumien.
 
Hizumi:
Ich steh nur auf Kai *Kai umarm*
 
Rotmützchen:
Ich nur auf Hizu *Hizu an sich drück*
 
Gaara:
Nein danke
 
Eelea:
Steh auch nicht auf Mumien.
 
Januce:
*Gaara ansieht* Ich habe meinen Freischein. Gaara du küsst die Mumie.
 
Gaara:
Vergiss es. Ich küss die nicht.
 
Rüstel:
Dann darf Kyo dich vögeln und wenn der nicht dann Eelea usw.
 
Gaara:
Freischein *grummel*
 
Erzählmännchen:
So tat Gaara was Januce von ihm verlangte. Er trat näher an das Bett der Prinzessin, ihm wurde fast schlecht, als er ihn ihr verweste Gesicht sah. Ihr Kiefer war schräg, ihre Augenhöhlen eingefallen (mir wird schlecht). Langsam beugte sich das Arme Gaara über die Prinzessin und kam ihren geschrumpelten Lippen näher (*Photoapparat raus hol* Was ich will ein Bild von dem Kuss). Dann küsste er sie und die Mumie erwachte sofort, doch sie war nicht wieder jung und schön. Nein sie blieb eine Mumie und hielt den flüchtenden Gaara fest und küsste ihn nochmal. Das konnten Eelea und Kyo nicht zulassen. So zog Eelea Gaara weg und brachte ihn in Sicherheit, während Kyo mit der Axt die Mumien Prinzessin in Einzelteile zerhackte. Hänsel und Rüstel sammelten schnell die teile auf, sie liebten halt Trockenfleisch. Januce sah sich mein gerade geknipstes Foto davon an und lachte sich zu Tode. So wie Wölfchen und Rotmützchen. Nur Hizu versuchte Kyo von der zerstückelten Mumie abzuhalten. Was ihm dann doch irgendwann gelang. Doch Kyo zappelte weiter, so das Hizu sich kurzer Hand auf ihn setzte. Endlich war ruhe. Gaara putzte sich schon das 5-mal seine Zähne, er bekam den Geschmack von der Mumie einfach nicht weg. Eelea sah Hänsel und Rüstel böse an.
 
Hänsel:
Eelea was den? Man kann das Trockenfleisch doch nicht verkommen lassen.
 
Rüstel:
Genau, das wäre doch viel zu schade.
 
Eelea:
*sich eine Zigarette ansteck* Gut jeder darf 2 Stücke mitnehmen, aber nur weil ihr sie nicht gekillt habt. Den Rest lasst ihr liegen verstanden.
 
Hänsel:
*sich vor Eelea auf die Knie werf* Danke Eelea, danke
 
Rüstel:
*seinem Bruder gleich tut* Danke Eelea danke
 
Eelea:
Schon gut.
 
Erzählmännchen:
Hänsel und Rüstel schmissen den Rest ihres Trockenfleisches weg und suchten sich die größten Stücke raus und aßen diese genüsslich auf. Da es in dem Schloss nichts mehr zu tun oder zu finden war, machten sie sich wieder auf den Weg. Irgendwann werden sie den Stützpunkt von Bambi finden und keiner wird sie aufhalten. Was sie wohl noch alles erwarten wird, das werden wir sehen.
 
P.S. Das war es mit Kapitel 15. Endlich fertig hat lange gedauert aber ich habe es doch dank Mimi geschafft. Ich danke für ihre Ideen *knuddel* ohne sie hätte ich glaub ich diesmal aufgegeben oder länger gebraucht. Ich hoffe natürlich das ihr es wieder zum wegschmeißen findet. Bis zum nächsten Kapitel *knuddel
 
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 02.Januar.2014, 19:25:43
Kapitel 16.: Noch ein Schloss und warum hat der nichts an?
 

Januce:
Ich hab Hunger, Leute.
 
Gaara:
Gibt nichts für Fette Katzenviecher.
 
Januce:
Sieh dich selber an, bei dir quillt ja schon alles über. *grins*
 
Gaara:
Du läufst nicht mehr, du rollst schon.
 
Hizumi:
Boah müsst ihr euch immer an zicken. Das nervt, wie kleine Kinder.
 
Januce:
Passt ja er hat die große eines klein Kindes *lach*
 
Gaara:
*mit Sandfaust Janu nieder streck* Verrecke du Vieh.
 
Januce:
Aua, das tat weh *schmollend am Boden sitzt*
 
Wölfchen:
*Janu die Hand reich* Komm ich helf dir auf. Du solltest aber lieber aufhören Gaara zu ärgern, bringt dir nur blaue Flecke.
 
Januce:
*sich auf die Beine ziehen lässt* Danke. Macht aber immer soviel Spaß ihn zu nerven.
 
Eelea:
*Janu in den Hintern tret* Bewegung, wir wollen Bambi finden.
 
Januce:
Aua, ja alle sind gegen mich *schmoll*
 
Erzählmännchen:
(Hab ich Mitleid mit Januce *kurz überleg* Neeee) Die (viel zu dicke)Janu hatte ja Hunger, gut dass ihre besten Freunde mit dabei waren. Sie hatten immer was Leckeres zum im gehen Essen dabei, ohne sowas würden sie niemals ein Haus verlassen. Januce war gerettet, so konnte sie nicht vom Fleisch fallen (als wenn das jemals passiert). Nun unsere Helden liefen weiter und Kyo sprang fröhlich vor ihnen her, doch plötzlich blieb er stehen und hob was auf.
 
Kyo:
Seht mal was ich gefunden hab *Hizu einen Teil einer Karte hinhalt* Da ist Frau Wolles und Dornröschens Schloss drauf.
 
 
Hizumi:
Zeig mal *die Karte nehm* Du hast recht und da ist noch ein Schloss, das ist hier ganz in der Nähe. Was steht da drüber „ Königs neue Kleider“. Komischer Name, nur was schade ist das der andere Teil nicht hier ist. Vielleicht hätte ja drauf gestanden wo Bambi’s versteck ist.
 
Eelea:
*Zigarette anzündet* Komisch ist nur, das hier eine Hälfte von eine Karte rum liegt. Wie kam die hier her?
 
Rückblick:
„Wir müssen vor ihnen beim Schloss „Königs neue Kleider“ sein, also gib mir mal die Karte“ die angesprochene Blonde Person, sah das rothaarige etwas schief von der Seite an und meinte nur „Als wenn du die Karten lesen könntest, un.“ Das lies das Rothaarige etwas nicht auf sich sitzen und konterte sogleich „Achso aber du kannst Karten lesen, wärs glaubt. Du kannst doch nur Sachen in die Luft jagen.“ Schon stürzte er sich auf den blonden um ihm die Karte zu entreißen. Doch es geschah was geschehen musste, sie rissen die Karte in zwei Teile. Nun hatte jeder einen Teil in der Hand. Das blonde Wesen sah böse zum rothaarigen Etwas „Du baka hast die Karte kaputt gemacht, toll un. Hast du Kleber mit, dann können wir sie wieder zusammen kleben un?“ Das Rothaarige Etwas sah auf seinen Teil und dann böse zum Blonden „Selber Baka und wieso meine schuld. Du wolltest sie mir nicht geben. Ach und ne hab keinen Kleber.“ Gerade wollte das Blondchen was sagen, da hörten sie die Stimmen von unseren Helden. So schnell sie konnten verschwanden sie, doch leider hatte das rothaarige Etwas seinen Teil der Karte beim wegrennen verloren.
Rückblick ende
 
Wölfchen:
Also ich rieche das hier zwei Personen waren, sind in die Richtung abgehauen *nach links zeigt*
 
Rotmützchen:
Nur wieso haben die ne Karten vom Bösen Teil des Märchenwaldes?
 
Hizumi:
Vielleicht sind das Wanderer oder Händler. Auch böse kaufen mal ein.
 
Januce:
Oder es waren Böse?
 
Wölfchen:
Für was sollten Böse eine Karte vom Bösen Teil brauchen?
 
Gaara:
Vielleicht Bösewicht Anfänger die sich hier nicht auskennen.
 
Januce:
Oder das sind welche die erst hier hergezogen sind.
 
Hizumi:
Hm ist schon komisch.
 
 
Eelea:
Lasst uns doch einfach, der Karte nach zu dem Schloss. Vielleicht treffen wir die zwei ja und können sie nach dem zweiten Teil der Karte fragen. *an der Zigarette zieht*
 
Kyo:
Find die Idee gut. Dann mal weiter.
 
Erzählmännchen:
Und so machten sich unsere Helden auf den Weg zum Schloss. Doch der Weg war noch lang, sehr lang um genau zu sein. Wir wissen ja alle was das heißt, irgendwann fängt (das nervige, immer Hungrige, nicht einmal die Klappe haltende ding von)Janu an zu jammern. Man glaubt es nicht die restlichen Helden beugten vor und legten eine Futter und ausruh Pause ein. Gaara hatte so gar keinen Bock bei den anderen zu sitzen und lief ein wenig durch den Wald. Jeder weis ja die Pause würde länger dauern und es wurde ja auch langsam dunkel. So das, das wohl der Schlafplatz für heute werden würde. Also musste er sich nicht beeilen. Erst als es Dunkel war machte er sich wieder auf dem Weg zurück zu den Verrückten. Fast hatte Gaara das Lager erreicht da hörte er Stimmen.
 
Stimme eins:
Ich will das nicht trinken Mami, das Wasser schmeckt nicht.
 
Stimme zwei:
Hier gibt es kein anderes Wasser und es wird ausgetrunken. Du weißt doch was mit bösen Sprösslingen passiert, wenn sie nicht brav das machen was die Eltern sagen.
 
Stimme eins:
Nein Mami nicht die Januce, die soll nicht kommen und mir weh tun.
 
Gaara:
(*lach* das sind ja Bäume. Oh man Horrorgeschichten von der Bösen Januce *lach)
 
Baum Mama:
Dann sei lieb, dann kommt die Januce auch nicht und schmeißt dich ins Feuer.
 
Baum Kind:
Ich bin ganz lieb und trinke mein Wasser
 
Erzählmännchen:
Nachdem Gaara, das gehört hatte kippte er fast um vor lachen. Er schaffte es, aber gerade noch ins Lager zu kommen. Wo ihn alle dämlich ansehen. Er ignorierte das einfach und legte sich schlafen. Die anderen schüttelten nur den Kopf und legten sich nun ebenfalls schlafen. Morgen musste sie das Schloss erreichen. (Gute Nacht *Wecker auf 7Uhr stell*) ………..
 
A.:
*anschleicht und den Wecker auf 6 Uhr stellt*
 
Erzählmännchen:
*Wecker klingelt* Was schon wieder 7 Uhr, na dann. Warte mal es ist erst 6 Uhr. Wer hat den Wecker auf 6 gestellt. *grübel*Die schlafen noch, komisch. Nun ja es war ein neuer Morgen angebrochen und unsere Helden schlafen noch (*Gießkanne nehm kaltes Wasser einfüll und unsere Helden damit begießt*). Oh die ersten wachten schon wieder auf, doch sie sahen nicht so begeistert aus. Es hatte wohl in der Nacht geregnet, denn sie waren klitsch nass. Das erste was sie machten, war ihre Klamotten auszuziehen und sie über dem Feuer trocken zu bekommen. Hänsel und Rüstel machten schon mal das Frühstück so dass sie essen konnten während ihre Klamotten noch trockneten.
Nach 1 Stunde waren ihre Sachen wieder trocken und das Essen aufgegessen, so brachen sie wieder auf. Wieder liefen sie sehr lange, bis endlich ein Teil des Schlosses in Sichtweite war.
 
Januce:
Ich kann einen Teil vom Schloss sehen.
 
Gaara:
Wow, wirklich hab gedacht du bist blind.
 
Januce:
Ne bin ich nicht du…
 
Wölfchen:
*Janu den Mund zuhält* Tief ein und aus atmen und bis 10 zählen.
 
Hizumi:
Danke Wölfchen, noch einen Streit hätte ich nicht überlebt.
 
Rotmützchen:
Gut das Janu auf Wölfchen steht. Sonst würde das nie klappen.
 
Hizumi:
*lach* Stimmt. Wir sollten weiter.
 
Erzählmännchen:
Endlich hatten sie es geschafft ins Schloss zu kommen. Wir müssen dem Wölfchen noch einen Dank aussprechen hätte er Janu nicht den Mund zugehalten, würden sie immer noch dort hängen. Nun sie traten durch das Schlosstor und sahen sich staunend um. Alle waren in heller aufruhe, den ein Abgesandter des Bambi sollte vorbei schauen.
Die Gesichter der Helden leuchteten sie bekam endlich eine Chance zum Bambi zu gelangen. Doch was sollten sie in der Zeit machen, das wurde sehr schnell von zwei Wachen geklärt.
 
Wache 1.:
*andere Wache antick* Sind das nicht… *tuschel*
 
Wache 2.:
Du hast recht. Geh schnell zum König und sag ihm wer hier her gekommen ist.
 
Wache 1.:
*rennt ins Schloss zum König*
 
Helden:
*Der Wache hinterher sehen*
 
Wache 1.:
Mein König ich habe eine wichtige Nachricht für euch. Wir haben hohen Besuch erhalten.
 
König:
Nun den Wache. Wer beehrt uns den?
 
Wache 1.:
Der Sandmann und sein Gefolge.
 
König:
Ich muss mir was Neues anziehen. Schickt ihn rein.
 
Wache 1:
*zurück renn sich vor Gaara stellt* Herr Sandmann der König erwartet Sie *verbeug*
 
Gaara:
*doof anseh* Sandmann? Ich bin nicht das Sandmännchen. Seh ich den so aus wie er?
 
Wache 1.:
*Bild raus hol vergleich* Doch ihr seid der Sandmann. Seht selbst *Bild hinhalt*
 
Januce:
Mr. sandman, bring me a dream *sing*
 
Gaara:
*Janu zu Boden hau* Nerv nicht und ich bin nicht der Sandmann, auch wenn es nach dem Bild wirklich so aussieht als wenn ich das wäre. DOCH ICH BIN ES NICHT.
 
Wache 1.:
*Zu Januce sieht* Nun gut mein Herr wollte ihr mit nicht doch zum König folgen.
 
Gaara:
Ne, kein Bock *grummel*
 
Hänsel:
Nun das ihr uns nicht erkannt hat *auf seinen Bruder zeig* Mein Name ist Hänsel und dies ist mein Bruder Rüstel. Wir sind Weltberühmte Köche *grins*
 
Wache 2:
Stimmt, bringen wir sie zum König.
 
Erzählmännchen:
Und so geschah es das nicht das Sandmännchen (Aua *am Hinterkopf fass) ich meinte natürlich Gaara nicht dem König vorgestellt wurde sondern Hänsel und Rüstel.
Die Wache erklärte ihm, dass der Sandmann einfach verschwunden war und die beiden Köche vor dem Tor gestanden haben. Da sie ja wussten wie sehr der König essen mochte, haben sie die Brüder zu ihm gebracht.
 
König:
Es ist mir eine Freude sie in meinem Schloss willkommen zu heißen. Man hatte lange nichts mehr vor ihnen gehört. Wo waren sie in den letzten Jahren?
 
Eelea:
Also ich kann es *ihr wird von Rüstel gegen das Bein getreten*
Hänsel:
Nun mein König, wir hatten eine Kreative Pause eingelegt.
 
Rüstel:
Unsere Ideen sind so langweilige geworden. Wir brauchten unbedingt neue Idee.
 
König:
*nick* Ich verstehe. Nun da heute der Abgesandte des Bambi’s kommt muss ich mich noch mit meinen Schneidern besprechen. Ich würde auch und euere Gehilfen bitten ein wunderschönes Essen zu zaubern.
 
Hänsel:
Sehr wohl mein König.
 
Erzählmännchen:
Und so machten sich unsere Helden ab in die Küche, um was Leckeres zu kochen. Hänsel und Rüstel hatten schon genau Vorstellungen was es geben sollte (wieso schauen die, die Magd so komisch an), doch leider konnten sich nicht das Fleisch nehmen was sie gerne hätten. Warum? Eelea hatte ein wachsames Auge, so konnten sie nicht mal eben so ihr Fleisch entführen. So wurde ein Tier genommen. Der König war in dessen bei seinen beiden Schneidern, was er nicht wusste, sie waren die Abgesandten des Bambis.
 
König:
Meine Schneider kommt schnell her. Ich brauchte neue Kleider und zwar sofort. Herr Deidara Herr Daisuke.
 
Herr Deidara:
Ja mein König, wir werden uns gleich an die Arbeit machen.
 
Herr Daisuke:
Heute Abend haben sie dein ihre neuen Kleider.
 
König:
Nun gut ich werde mich wieder in meinen Thronsaal begeben *geht raus*
 
Deidara:
Oh man deine Idee war echt un (habe das un vermisst *schnief*)
 
Daisuke:
Stell dich nicht so an. Ich hab keine Lust das, die komischen Leute die hinter Bambi her sind uns fertig machen. Mein Gott die haben Frau Holle vernascht.
 
Deidara:
Vernascht würde ich das ja nicht gerade nenne, un. Kannst du den Schneidern du baka, un?
 
Daisuke:
Ähm ne. Du kennst du das Märchen mit dem nackten Kaiser komm wir machen das so, dann sind wir aus dem Schneider *grins*
 
Deidara:
*grübel* Können wir die nicht einfach in die Luft sprengen un? Das ist doch viel einfache un.
Daisuke:
Vergiss es, wir nehmen meinen Plan.
 
Deidara:
*Augen verdreh* Schon gut un.
 
Erzählmännchen:
Nun den die Stunde hatte für alle geschlagen. Hänsel und Rüstel ihr Essen war nun fertig und wurde mit Hilfe der anderen Helden nach oben gebracht. Auch Deidara und Daisuke hatten ihren großen Auftritt. Der König war begeistert von seinen nicht zusehenden Kleidern. Alle trafen im Großen Speisesaal aufeinander.
 
Januce:
*Doof den König ansieht* Der ist ja nackt.
 
Hizumi:
Mir wird schlecht, sowas ekliges habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gegessen.
 
Rotmützchen:
Schau mich an Hizu.
 
Wölfchen:
Leute, die riechen wie die die Karte verloren hatte.
 
Eelea:
*Zigarette anmach* Ich glaub der brauch auch eine Therapie.
 
König:
Was wagt ihr da zu sagen. Meine Kleider sind wunderschön. Dann müsst ihr sehr dumm sein, wenn ihr meine Kleider nicht sehen könnt.
 
Januce:
Da ist nichts so blind bin ich nicht. Und ähm ich will ja nichts sagen, aber man ist sein Ding klein.
 
Eelea:
Halt die Klappe.
 
Januce:
Was den ist doch so. Ich sage nur die Wahrheit.
 
König:
Hört auf zu lügen oder ich lasse euch in den Kerker einsperren.
 
Daisuke:
Regt euch nicht auf mein König, dieses sind unwissende. Sie sind halt so verblödet das sie eure schöne Kleidung nicht erblicken können. (Oh man ist der so blöd oder tut der nur so?)
 
Januce:
*leiser sag* Kann man mit dem Ding wenn befriedigen?
 
Hänsel:
Ich glaube nicht *lach*
 
Wölfchen:
Hört mir mal bitte wer zu? Es ist wichtig.
 
Januce:
Das ist ja genauso, als wenn Gaara E…
 
Eelea:
*Janu eine schlägt* Halt die Klappe*
 
Januce:
Was den du stehst doch auf …
 
Eelea:
*noch eine auf den Kopf geb* Janu es reicht.
 
Januce:
Schon gut, aber der hat nichts an und wieso fuchteln seine Schneider dauernd mit den Händen rum?
 
Gaara:
Also die beiden wollen damit sagen, dass du nicht dauernd erwähnen sollst dass der König nichts an hat, denn er ist auf zwei Betrüger reingefallen und steht wirklich nackt vor uns.
 
Januce:
*zu Gaara runter sieht* Danke, nett von dir. *in die Hocke geh und Gaara knuddel* Lieb von dir.
 
Gaara:
*sich los macht* Ja gern geschehen.
 
Der Rest:
*schauen geschockt beide an*
 
Hizumi:
Träum ich gerade?
 
Kyo:
Ich glaub nicht. Er war nett.
 
Eelea:
Wow. Ein Therapie erfolg *grins*
 
Gaara:
*Janu mit der Sandfaust umhau*
 
Hizumi:
War doch nur ein Traum. *seufz*
 
König:
Betrüger ich habe Betrüger in meinem Schloss. Wachen nehmt die beiden fest.
 
Deidara:
Ich sagte doch sprengen wäre einfacher gewesen, un.
 
Daisuke:
Lauf einfach *Deidei mit sich zieh*
 
Wölfchen:
Leute wisst ihr was die rochen nach den beiden Personen die, die Karte verloren hatten.
 
Eelea:
*Wölfchen eine haut* Mein gott sag das doch mal eher du Idiot.
 
Wölfchen:
Wie den wenn Janu immer labbert und mich keiner bemerkt.
 
Kyo:
Ich habe es mit bekommen. Doch mich übersieht jeder.
 
Hänsel:
Wir sollten ihnen folgen oder?
 
Rüstel:
Sie rochen so nach Reh.
 
Januce:
Was das sind Bambis Abgesandte hinter her.
 
Erzählmännchen:
Und so ließen unsere Helden den armen verwirrten König stehen und rannten hinter den beiden her. Doch diese waren schon vom Erdboden verschluckt. Jetzt hieß es weiter suchen, auch wenn sie keinen Anhaltspunkt hatten. Doch erstmal gingen sie zurück zum König, doch dieser wusste selbst nicht wo Bambis Hauptquartier war. Er besaß auch keine Karte vom bösen Teil des Märchenwaldes. Leicht niedergeschlagen, machten sich dann unsere Helden wieder auf den Weg um das „blubb nervige blubb blubb bla blubb bla idiotische bla bla böse bla bla bla wahre Bambi“ zu finden.
 
P.S. Das wars mal wieder von meinem Märchen, wieder mal ein Dank an Mimi für ihre guten Ideen und das sie mich immer zum weiter schreiben zwingt *lach* Danke Mimi *verbeug und Kekse reich* Ich hoffe es hat euch wieder gefallen. Bis zum nächsten Kapitel was da wohl passieren wird. Ich weis es auch noch nicht *lach*
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 08.Januar.2014, 20:34:38
Kapitel 17.: Der Erzähler darf alles ändern und seid wann gibt es hier Schönheitswettbewerbe?
 

Erzählmännchen:
Unsere armen Helden, hätten sie doch fast einen kleinen Sieg errungen. Doch sie wollten dem
Wölfchen ja nicht zuhören, so hieß es für sie wieder weiter suchen. Alle ließen den Kopf hängen und keiner sagte was. Selbst Janu war ruhig und jammerte trotz 2Stunden Marsch nicht rum, sondern lief weiter neben Wölfchen her. Sie hatten ihren Tiefpunkt erreicht.
Was sie nicht bemerkten war, das Herr Daisuke und Herr Deidara (Sry ich konnte nicht anders), sie verfolgten. Gut das die armen (kleinen und total niedergeschlagen. Ich bin heut so nett) Helden sich endlich einen Platz zum essen und schlafen gefunden hatten. Alle machten soweit alles fertig ohne einen Ton zusagen. Herr Daisuke und Herr Deidara saßen ein Stück weiter entfernt von unseren Helden, um einen Plan auszuhecken. Irgendwie mussten sie unsere Helden ja von der Spur zu Bambis Hauptquartier abbringen.
 
Deidara:
Schau mal was ich hier habe, un *Goldene Gans hoch hält*
 
Daisuke:
Toll ne Gans. Essen wir die heute? Ich habe Hunger.
 
Deidara:
Dies ist die Goldene Gans, un. An der kann man festkleben, un.
 
Daisuke:
*gähn* Toll und warum hängst du nicht dran fest? (Was interessiert mich das?)
 
Deidara:
Ganz einfach, weil ich die Gans erschaffen habe und sie auf meine Befehle gehorcht, un.
 
Daisuke:
Und was machen wir mit dem Federvieh? (Essen, wo hat der das Essen versteckt?)
 
Deidara:
Wirst du morgen sehen, un.
 
Erzählmännchen:
Was unseren Helden nun blühen wird. Wir werden es ja morgen früh erfahren. Wie jeder Nacht, verlief auch diese ohne Zwischenfälle. Sogar Deidara und Daisuke hatten es sich gemütlich gemacht und was gegessen. Jemand unbekanntes hatte ihnen einen Korb vorbei gebracht, so schlummerten auch diese beiden Seelig. (*gähn*) Langsam ging (endlich) die Sonne auf und die ganze Bande erwachte aus ihrem Schlaf. Es wurde wieder herzhaft gespeist, doch so langsam ging das Fleisch aus. Darüber machten sie dich jetzt keine weiteren Gedanken, sie mussten Bambi finden. So ging unsere Wanderschaft weiter. Deidara und Daisuke beobachten sie wieder, denn ihre Falle musste ja zuschnappen. Nach 2 Stunden Marsch sollte es endlich zu ihrer Falle kommen.
 
Januce:
*Magen knurr* (Ich brauch was zu essen. Oh was sehen meine Augen dort den schönes)
 
 
Erzählmännchen:
(Ja was kann das wohl sein?)
 
Januce:
(Eine Gans *sabber*)
 
Erzählmännchen:
(Richtig, der Kandidat hat 100 Punkte)
 
Januce:
*stürzt sich auf die Gans und nimmt sie hoch* Schaut mal Leute ich hab Essen.
 
Eelea:
Janu lass die Gans runter. Die gehört bestimmt jemanden.
 
Januce:
Siehst du hier wen? Ich nicht, also darf ich sie Essen.
 
Eelea:
Nein. Los runter damit.
 
Januce:
*will die Gans loslassen klappt nicht* Ich kleb fest.
 
Eelea:
Hör auf uns zu verarschen. Lass sie los
 
Januce:
*versucht die Gans abzuschütteln* Geht nicht *jammer*
 
Eelea:
*An Janu’s Arm anfasst und hängen bleibt* Gaara Hilfe mir *Gaara anpack* ich häng jetzt an beiden fest. Was ist das für ein Mist.
 
Gaara:
Wieso werde ich immer bestraft?
 
Kyo:
Ich rette dich *an Gaara hängen bleibt*
 
Hizumi:
Was macht ihr da?
 
Eelea:
Sieht man doch. Gruppen anfassen, damit wir nicht verloren gehen. Mein Gott wir hängen aneinander und kommen nicht von einander los. (Toll jetzt kann ich nicht mal Rauchen)
 
Rotmützchen:
Warte ich Helf euch. *an Kyo festklebt* Ähm ich komm nicht mehr los.
 
 
Eelea:
Hab ich das nicht gesagt?
 
Januce:
Ja hast du.
 
Eelea:
Klappe.
 
Erzählmännchen:
Jetzt waren nur noch drei, oh Entschuldigung nur noch einer unsere Helden frei. Warum nur noch einer ganz einfach Hänsel und Rüstel hatten nicht mit bekommen was passiert war und hing nun an unserer Menschenkette. Hizumi war der einzige der noch übrig geblieben war, oh ich habe jemanden vergessen. Das Wölfchen war auch noch da, doch er ging einfach an ihnen vorbei. Er war noch eingeschnappt wegen der Sache mit dem überhören und ihn dann anschnauzen.
 
Wölfchen:
Ihr seid selbst schuld
 
Eelea:
Hizumi her kommen. Ich brauch eine Zigarette und wehe du berührst mich.
 
Hizumi:
Ok *Zigarettenschachtel aus der Tasche holt und ihr eine anzündet und ihr bei rauchen hilft*
 
Erzählmännchen:
Während unsere Helden sich weiter auf die Suche nach dem „… wahren Bambi“ machten, saßen auf einem Bäumchen zwei Leutchen. (Man ist der Satz krank)
 
Deidara:
*laut lacht* Ich bin genial, un. Ich bin der Beste. Ich habe Sie aufgehalten, un. *lauft rumbrüll*
 
Erzählmännchen:
*Deidara den Mund zuhält* Wenn du noch lauter brüllst bekommen die Helden mit das ihr hier oben seid. Warum sind manche Weiber so? (*grins* Ich liebe es Leute zu ärgern)
 
Daisuke:
Wer bist du?
 
Erzählmännchen:
Ich bin der Erzähler dieser Geschichte. *Hand von Deidaras Mund weg nehm*
 
Deidara:
*schreit* Ich bin kein Weib, un. Ich bin ein Kerl, das sieht man doch, un.
 
Erzählmännchen:
Hör auf zu schrieen, du Depp. Die bemerken euch noch. Was würde wohl euer Boss, das nervige Bambi dazu sagen? Wegen euch Idioten, sind sie doch schon so weit gekommen. Sie wären wahrscheinlich noch ein paar Tage rum geirrt bis sie das nächste Schloss gefunden hätten.
 
Deidara:
Willst du damit sagen, dass wir doof sind, un?
 
Erzählmännchen:
Genau, das will ich damit sagen. Ihr seid beide Idioten. Welcher normale böse Menschen oder böses Wesen streitet sich mit auf einem Weg um eine Karte und zerreißt diese auch noch. Das schlimmste daran ist ja man lässt auch noch einen Teil davon liegen. Was auch schlimm war, sich als Schneider zu tarnen und den König nackt rum rennen zu lassen. (Mir wird immer noch schlecht bei dem Gedanken) Und was das mit der Gans auf sich hat, hab ich auch noch nicht ganz begriffen.
 
Deidara:
Ich bring dich um, un. Wie kannst du meine Ideen auseinander reißen, un? *sich auf den Erzähler stürzen will*
 
Erzählmännchen:
Nun du Weib, wenn du mich angreifst mach ich aus dir wirklich eine Frau.
 
Daisuke:
Das kannst du gar nicht. Du bist nur ein lächerlicher Erzähler und weiter nichts.
 
Deidara:
Ich spreng dich in die Luft, wenn du aus mir eine Frau machst, un.
 
Erzählmännchen:
*lacht*
 
Deidara & Daisuke:
*sehen sich an* Was lacht das Erzählmännchen so, un?
 
Erzählmännchen:
*lacht weiter* Ich habe die Zaubertastatur, damit kann ich alles verändern, so wie ich das will *irre lacht*Wollt ihr weiter versuchen mich zu töten? Ich könnte euch nämlich auch helfen die Helden los zu werden. Wie wäre das? So bekommt ihr auch keinen Stress mit Bambi (Ich hasse das Vieh, was solls. So bin ich die Nervensägen los.)
 
Daisuke:
*überlegt* Ich weis nicht. Du war vorher auf der Seiten der guten …
 
Deidara:
*vor dem Erzählmännchen auf die Knie geht* Meister, wir werden euch folgen, un.
 
Daisuke:
*schaut entsetzt Deidara an* Spinnst du? Meister? Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank?
 
 
 
Deidara:
Was den? Das Erzählmännchen will mich in einer Frau machen, un. Deswegen ist er jetzt mein Meister, un.
 
Daisuke:
*Kopf schüttel* Na gut. Ich bin dabei. Was machen wir nun?
 
Erzählmännchen:
Nun gut, unsere Helden sind auf dem Weg zum Schloss *Karte raus hol*
 
Deidara:
Du hast eine Karte, vom bösen Teil des Märchenwaldes, un?
 
Erzählmännchen:
Ja hab ich. Jeder braucht doch eine Karte. So weiter. Sie sind zu dem Schloss …
 
Daisuke:
Das hast du schon mal gesagt…
 
Erzählmännchen:
Unterbrech mich nicht dauernd.
 
Deidara & Daisuke:
*Arm hoch machen und versuchen damit zu beschwichtigen* Schon gut. Wir sind schon still, un.
 
Erzählmännchen:
Gut sie sind bei dem Schloss. Ihr bringt mich durcheinander. Sie sind auf dem Weg dahin, so und sie haben einen Vorsprung. Den holen wir aber locker auf. Nun um sie abzulenken, finde ich sollte einer von uns am Schönheitswettbewerb teilnehmen.
 
Daisuke:
Was für einen Schönheitswettbewerb?
 
Deidara:
Hab von keinem gehört, un.
 
Erzählmännchen:
*Schriftstück hin hält* Dem hier „Wer ist die schönste Böse im ganzen Land“
 
Deidara:
Du die suchen „die schönste“ *es betont*, un.
 
Daisuke:
Das heißt die wollen ein Weib. Ich sehe nicht aus wie eins, aber … *zu Deidara sieht*
… ach nichts, vergessen wir den Gedanken.
 
Erzählmännchen:
Ich hatte die gleiche Idee. Deidara, dich hält doch eh jeder für eine Frau. Deswegen wirst du an dem Schönheitswettbewerb teilnehmen. So gewinnen wir auch etwas Zeit.
 
Deidara:
Ich soll was, un? Das wagst du nicht, mich zu einer Frau zu machen, un. Ich spreng dich dann echt in die Luft, un.
 
Erzählmännchen:
Oh doch das trau ich mich. (Was glaubt der wer er ist? Ich bin der Erzähler ich sterbe nicht so schnell).
 
Deidara:
Du wagst es nicht *Erzählmännchen böse ansieht*
 
Erzählmännchen:
Oh doch *grins* (Ich liebe meine Zaubertastatur *was tippt*) *lach*
 
Daisuke:
*erstaunt Deidara ansieht* Du hast Brüste.
 
Deidara:
Ich hab was, un? Brüste, un? Daisuke mach den Mund zu, un. Und dich Erzählmännchen bring ich um, un.
 
Erzählmännchen:
Deidara, bleib locker. Und du wirst mich auch nicht töten, den ich werde euch vor Bambis Wut beschützen, also. Ich muss mich jetzt leider um unsere nervigen Helden kümmern. Daisuke und Deidara geht zum Schloss und geht dann Shoppen, hier habt ihr Geld. Deidara braucht Klamotten und meldet euch, naja nur Deidara beim Schönheitswettbewerb an. Und wehe ihr tut das nicht. Ich habe immer hin meine Zaubertastatur.
 
Deidara & Daisuke:
*seufz* Wir gehen ja schon.
 
Erzählmännchen:
Unsere Helden hatten es endlich geschafft. Sie waren bei einem neuen Schloss oder eher einer neuen Stadt. Was war auf dem Weg passiert? (*kicher*) Jetzt war wirklich nur noch einer Frei. Hizumi hatte es wirklich geschafft (*sich halbtot lacht*). Er hing an Eeleas Lippen. Sie hatte ja selbst schuld an der Misere. Sie hatte von ihm ja verlangt ihr beim Rauchen zu helfen. Man konnte jetzt eh nichts mehr machen *lach* (Das ist wirklich genial. So doof können nur die sein.)
 
Wölfchen:
*an ihnen vorbei, durchs Tor geht* Kommt ihr? Wir sind endlich angekommen.
 
Januce:
*Ihn nicht beachtet* Cool, schaut mal was hier auf dem Zettel steht. Wer ist die schönste Böse im ganzen Land? Machen sie mit bei unserem Schönheitswettbewerb.“ Wollen wir damit machen?
 
Rotmützchen:
Ähm, Janu wir hängen immer noch an der Gans. Wie soll das gehen?
 
 
Januce:
Doofe Gans. *Die Gans böse ansieht*
 
Erzählmännche:
Unsere Helden gingen dann doch in die Stadt. Sie wollten sich ein wenig umsehen, vielleicht fanden sie hier ja Anhaltspunkte auf den Stützpunkt von Bambi. Vor der Bühne des Schönheitswettbewerb statt finden sollte.
 
Januce:
Erzählmännche hör auf unsere Gespräche immer zu unterbrechen, das ist total fies. So und was nun? Wie kommen wir jetzt von der Gans los?
 
Erzählmännche:
(Wenn die wüsste, das ich mit den bösen geredet hab. Blödes Katzenvieh.)
 
Hizumi:
Keine Ahnung. Kannst die Gans ja mal ganz lieb fragen ob sie uns gehen lässt.
 
Januce:
Du liebe Gans. Lässt du uns bitte gehen. Bitte wir werden dich dann auch nicht essen.
 
Gaara:
Du bist sowas von doof. Glaubst du jetzt echt die Gans lässt uns nach deiner bitte gehen?
 
Januce:
*schmollt* Ja, das glaub ich, aber du hast jetzt alles versaut. Du kleiner Zwerg, wenn ich hier los komme bist du sowas von Tod.
 
Gaara:
Soll ich jetzt Angst vor dir bekommen? Ich zittere schon. Noch was du Katzenvieh, du bist viel zu hässlich für den Schönheitswettbewerb.
 
Januce:
Ich will jetzt sofort von dieser Gans los, damit ich den Zwerg killen kann.
 
Dorfbewohner:
Hab ich richtig verstanden sie hängen an der Gans fest?
 
Kyo:
Ja das tun wir. *seufz*
 
Dorfbewohner:
Ja, die Viecher laufen hier häufig rum.
 
Rotmützchen:
Die laufen hier in Massen rum. Wie wird man das Vieh dann wieder los?
 
Dorfbewohner:
Das ist ganz einfach. *Gans den Hals umdreht* So jetzt seid ihr wieder frei.
 
 
Januce:
*Gans fallen lässt* Wir sind frei, FREI. Und du Gaara bist jetzt Tod *auf Gaara stürz*
 
Gaara:
*Janu mit Sandfaust nieder haut* Nervig dieses Katzenvieh. Was machen wir jetzt?
 
Rotmützchen:
Eelea hör bitte auf Hizu zu würgen. Er wird schon blau.
 
Eelea:
*weiter Hizumi würgt* Er hat meine Lippen berührt.
 
Rotmützchen:
Doch nicht mit Absicht. Das ist doch nun wirklich kein Grund ihn gleich zu töten.
 
Eelea:
Oh doch.
 
Rotmützchen:
Gaara, rette Hizumi, bitte.
 
Gaara:
Nö, er hat selbst schuld daran und mit Keksen kannst mir auch nicht drohen. Die kann ich jetzt jeder Zeit bekommen.
 
Rotmützchen:
Aber er ist doch ein Freund von dir.
 
Gaara:
Na und. Bin ich sein Babysitter?! Nein, also er kann sich schon selbst retten. Außerdem du bist sein Lover, rette ihn.
 
Rotmützchen:
Eelea bitte komm schon …
 
Hänsel:
Also wirklich Eelea. Tolles Vorbild bist du und sowas ist Chefin der Märchenanstalt. Schäm dich. Wir dürfen uns hier auch keine Essen besorgen, also darfst du ihn nicht töten.
 
Rüstel:
Genau, sonst holen wir uns wen den wir essen können.
 
Eelea:
*schnaub* Mist, gut ihr habt gewonnen. Ich will ja nicht dass ihr Rückfällig werdet. *Hizumi los lässt*
 
Rotmützchen:
*Hizumi hoch heb* Mein armer Schatz. Ich werd mich um dich kümmern.
 
 
 
Januce:
So ich habe jetzt beschlossen wir machen beim Schönheitswettbewerb mit. Wir müssen auch mal Spaß haben und das wird bestimmt lustig.
 
Rotmützchen:
Ich mach mit.
 
Kyo:
Du Rotmützchen. Du bist ein Kerl.
 
Rotmützchen:
Na und das merkt doch keiner.
 
Gaara:
Macht was ihr nicht lassen könnt.
 
Erzählmännche:
Und so war es beschlossene Sache das Januce, Rotmützchen und Eelea (sie wird von Hänsel und Rüstel dazu gezwungen, weil sie Hizu gewürgt hat) meldeten sich beim Schönheitswettbewerb an. Nun eine Sache fehlt jetzt aber immer noch und das waren die Klamotten. So schleiften Rotmützchen und Januce alle mit zu einer fetten Shoppingtour.
Zwei andere Personen, von denen unsere Helden nicht wussten dass sie in der Stadt waren, hatten soweit allem eingekauft nur noch eine Sache fehlte.
 
Deidara:
Ich zieh keinen Bikini an.
 
Daisuke:
Mein Gott Deidara, stell dich nicht so an. Willst du dass der Erzähler sauer wird?
 
Deidara:
Wir nehmen den jetzt einfach mit und den Badeanzug.
 
Erzählmännche:
Jeder hatte so seine Probleme bei der Shoppingtour. Nachdem alles eingekauft war, machten sich unsere Helden auf zu einer Herberge. Der Schönheitswettbewerb fand ja erst morgen statt, so konnten sie sich noch voll fressen und dann ins Bett. (Ja geht schlafen *kicher*). Irgendwann um Mitternacht waren alle in ihrem Bett. Die Nacht war wieder nicht sehr aufregend. Niemand wurde verletzt oder gar getötet und so brach ein neuer Morgen an.
Rotmützchen und Januce waren total aufgeregt wegen dem Wettbewerb, was den anderen tierisch auf den Geist ging. Doch dann begann endlich der Schönheitswettbewerb.
 
Moderator:
Mein verehrtes Publikum. Ich begrüße sie herzlichst zu unserem Schönheitswettbewerb.
Als erstes werden unsere Damen sich in einem Abendkleid präsentieren. Ein Applaus für die schönstens bösen Ladys des Landes.
Darf ich vorstellen …Januce……….Eelea….. Katherina (Rotmützchen)…..und Deisy
 
Deidara:
(Ich bring Daisuke nachher um, un.)
 
 
Moderator:
Die Ladys werden sich nun umziehen und sich uns dann in ihrer Bademode präsentieren.
 
Erzählmännche:
Hinter der Bühne.
 
Deidara:
Ich nehm den Badeanzug, un.
 
Daisuke:
Komm schon wenigstens jetzt kannst den doch mal anziehen ist doch auch nur kurz.
 
Deidara:
Nein und nochmals nein, un.
 
Daisuke:
*versucht Deidara den Bikini anzuziehen* Deidara bleib doch mal ruhig stehen.
 
Deidara:
Nimm deine Finger von mir, un. Ich zieh ihn ja an, aber nimm deine Hände weg, un.
 
Daisuke:
Ich warte draußen *raus geht* Wahhh, du hier?
 
Wölfchen:
Ja, aber keine Angst. Ich verrate euch nicht, denn mir hört eh keiner zu.
 
Erzählmännche:
Und schon ging der Wettbewerb weiter und alle präsentierten sich in einem Bikini. Doch jetzt kam es raus.
 
Moderator:
Katherina ist ein Mann. Sie sind disqualifiziert.
 
Erzählmännche:
Rotmützchen ging traurig von der Bühne, aber sie Show musste weiter gehen.
 
Moderator:
Und nun präsentiert sich jeder Lady einzeln in ihren Alltagklamotten. Sie wird uns dann noch zeigen was sie am besten kann und als erstes kommt zu mir Eelea. Eelea was wirst du uns zeigen?
 
Erzählmännche:
Eelea betritt die Bühne. (Ich hasse Januce, wieso ist sie nicht mehr in der Märchenanstalt) Januce feuert Eelea an. Kann mir mal wer sagen warum die so begeistert ist? Eelea stellt sich in die Mitte von der Bühne. Holt einmal tief Luft und pustest eine Feuerspirale, danach folgt noch ein Feuervogel der über das Publikum hin weg fliegt. Das Publikum stobt es ist begeister, von hinten hört man schon wieder Januce brüllen.
 
 
Eelea:
Ich brauch was zu rauchen! Macht mit den anderen weiter. *geht von der Bühne*
 
Januce:
Das war voll geil Eelea.
 
Eelea:
*Zigarette anzündet*Ja schon gut.
 
Erzählmännche:
Als nächstes folgten unwichtige Kandidatinnen.
 
Moderator:
Und nun bitte ich Januce auf die Bühne. Januce was zeigst du uns.
 
Januce:
*grins* Ich kann 4 sec. diesen Haufen Essen futtern.
 
Publikum:
Oh mein Gott.
 
Erzählmännche:
Alle sahen Januce verwirrt an, doch die meinte das vollkommen ernst. Und sie schaffte das sogar in einer Rekordzeit.
 
Januce:
Wow ich hab nur 3,5 sec. gebraucht, das ist neuer Rekord. *von der Bühne geht*
 
Moderator:
Ja das war Januce. Sehr beeindruckend.
 
Erzählmännche:
Wieder folgten ein paar unwichtige Kandidatinnen.
 
Moderator:
Und nun zu unsere letzten Kandidatin Deisy. Und was wirst du uns zeigen.
 
Deidara:
Was ganz tolles, un *grins* Ich kann aus Ton solche Figuren machen und die können was ganz tolles, un. Soll ich es euch vorführen, un?
 
Moderator:
Ja, zeigen sie es uns.
 
Deidara:
Gerne, un *Fingerzeichen macht* Katsu
 
Erzählmännche:
Es war doch keine gute Idee, denn es gab eine große Explosion und ein paar der Zuschauer wurden verletzt. Das war es was Deidara mit seinen Figuren machen konnte.
 
Moderator:
Das war sehr eindrucksvoll Deisy. Nun wird sich die Jury zur Beratung zurück ziehen.
Solange können wir uns um die Verletzen kümmern.
 
Daisuke:
Deidara spinnst du, wenn wir jetzt auffliegen.
 
Deidara:
Die merken schon nichts, die denken nur an das gewinnen.
 
Erzählmännchen:
Währenddessen bei den Helden.
 
Januce:
Das war sowas von cool, was Deisy da gebracht hat. Sowas will ich auch mal können.
 
Eelea:
Irgendwie kam mir Deisy bekannt vor.
 
Hizumi:
Wahrscheinlich haben wir die schon in einem anderen Schloss getroffen oder so.
 
Moderator:
Ich bitte nun alle unsere Ladys wieder auf die Bühne. Die Jury hat nun endschieden wer die schönste böse im ganzen Land. Und hier der heißersehnte Umschlag. Wir fangen an mit Platz 3 und es ist ein Applaus für Barbie.
 
Barbie:
(Na toll nur 3 welche Schlampen wohl vor mir sind?) Danke *grins* (Ich töte einfach die andern zwei dann bekomm ich die Krone)
 
Moderator:
Auf dem zweiten Platz ist … Eelea.
 
Eelea:
Toll, kann ich mir auch nichts für kaufen.
 
Moderator:
(Was ist nur mit den Frauen los? Nächstes mal moderiere ich wieder bei den guten) Und nun zu unserer Gewinnerin … ein großen Applaus für Deisy
 
Deidara:
Ich hab gewonnen, un. *Krone auf den Kopf bekommt*
 
Moderator:
Hiermit ist unser Schönheitswettbewerb zu Ende. Nächstes Jahr sehen wir uns wieder.
 
Erzählmännche:
Nun war es endlich vorbei.
 
 
Wölfchen:
Soll ich euch mal was verraten.
 
Gaara:
Was? Das Deisy in Wirklichkeit ein Kerl ist und irgendwie verzaubert worden ist.
Oh fast vergessen und das Deisy einer von den gesuchten Handlangern von Bambi ist?
 
Wölfchen:
Woher?
 
Gaara:
Ich bin halt gut.
 
Eelea:
Daher kenne ich sie oder mehr gesagt ihn. Hinter her.
 
Erzählmännche:
Unsere Helden suchten wieder mal die ganze Stadt ab, doch die beiden waren wie vom Erdboden verschluckt. Man konnte keine einzige Fährte aufspüren, das hieß für sie wieder. Auf gut Glück auf den Weg machen. Und so packten sie ihre sieben Sachen und liefen auf zum nächsten Schloss. Diesmal hatten sie eine Karte, woher Gaara hatte eine bei der Touristen Information gekauft. Was sie wohl als nächstes erwartet das weis niemand.
(So die Helden sind jetzt weit genug entfernt. Ich muss Deidara ja noch zurück verwandeln)
Ich bin wieder da.
 
Daisuke:
*vor Schreck fast vom Baum fällt* Mach dich mal früher bemerkbar.
 
Deidara:
Ich will wieder ich sein, un.
 
Erzählmännche:
Daisuke wieso sollte ich. Ich habe euch geholfen. Und zu dir Deidara, was den du hast mit dem Körper doch gewonnen. *lach* Nein ich verwandel dich wieder zurück. *wieder was tipp*
 
Deidara:
Mein Körper, un. Ich habe meinen Körper wieder, un.
 
Daisuke:
Du Erzählmännche was hatte das eigentlich jetzt für einen Sinn, das Deidara am Schönheitswettbewerb teilgenommen hat?
 
Erzählmännche:
Eigentlich überhaupt keinen. Brauchte einfach nur einen Lückenfüller.
 
Deidara:
*Messer schärf*
 
Erzählmännche:
Deidara ich habe die Zaubertastatur.
Deidara:
Bald nicht mehr.
 
Erzählmännche:
Ich muss weg und ihr beide geht zum nächsten schloss. Ich lass euch die Karte hier.
Alle waren nun irgendwie auf dem Weg zum nächsten Schloss. Unsere armen Helden hatten wieder einen langen Fußmarsch vor sich. (So ich versteck mich mal bei den Helden eine Weile)
 
 
P.S Das ist das Ende von Kapitel 17. Hoffe es hat euch gefallen. Es ist nun wirklich ein bissen sehr lang geworden muss ich schon sagen. Es tut mir auch echt leid für Leute die Deidara mögen. Ich kann nichts dafür, das Märchen macht was es will. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich hoffe es hat euch gefallen und wir lesen und in Kapitel 18 wieder *knuddel* Oh fast was vergessen, mal wieder einen fetten dank an Mimi ohne die wäre das Kapitel mal wieder nichts geworden *knuddel*
 
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 09.Januar.2014, 19:03:23
Kapitel 18.: Januces Lover und andere schlimme Ereignisse
 

Januce:
*Gaara antippt*Du Zwerg, wieso hast du uns das nicht eher gesagt, mit den beiden?
 
Gaara:
Hatte keine Lust und wie wir wissen hört ihr eh nicht zu.
 
Alle bis auf Wölfchen:
Gaara. Wir hören zu.
 
Wölfchen:
Das glaubt ihr doch selbst nicht.
 
Alle bis auf Gaara und Wölfchen:
Ja wir glauben das.
 
Wölfchen:
Lasst uns weiter. (Mit denen rede ich nicht mehr, wenn ich bloß nach Hause könnte.)
 
Eelea:
Er hat recht, wir müssen weiter.
 
Erzählmännchen:
Gesagt getan. Sie bewegten sich vorwärts. (Ob ich zurück zu Deidara und Daisuke gehen kann? *überlegt* Ne lieber nicht, bin ja nicht Lebensmüde.) Es war mal wieder ein anstrengender Weg und was unsere Helden mal wieder nicht bemerkten, sie wurden verfolgt (Wie immer. Wie doofen können die eigentlich sein?). Wie schon mal irgendwann erwähnt wurde, war Barbie nicht so erfreut nur den dritten Platz gemacht zu haben. Nun versuchte sie systematisch die zweit Platzierte Eelea zu töten, um danach nur noch Deisy zu töten. So konnte sie die Krone des Schönheitswettbewerbs bekommen. Doch noch jemand folgte unseren Helden, doch auf diese Person kommen wir später zurück. So langsam brach die Nacht herein und unsere Helden schlugen ihr Nachtlager auf.
 
Gaara:
Eelea mach uns mal Feuer.
 
Eelea:
Wie heißt das Zauberwort?
 
Gaara:
Hokus Pokus? Was weiß ich.
 
Eelea:
*Gaara hoch hebt und an sich drückt* Ach Gaara komm schon, mein kleiner süßer.
 
Gaara:
Lass mich runter. Ich sag es ja, aber lass mich runter.
 
Eelea:
*Gaara runter lässt* Und wie heißt es?
Gaara:
Bitte. *leise vor sich hin flucht* Diese doofe… Die ist ja schlimmer als das …Vieh…
 
Januce:
Gaara was fluchst du da?
 
Gaara:
(Nein, diesmal schlage ich sie nicht. Ich werde normal mit ihr sprechen.) Geht dich nichts an du Katzenvieh und noch was NERV mich nicht. Geh Hänsel und Rüstel helfen.
 
Erzählmännchen:
(Zu sowas sag ich auch normal reden *nick) Ja so war der Gaara nun mal, immer nett zu seiner Umwelt. Januce (Was für ein wunder.) folgte Gaara’s Anweisung und half ihren beiden Freunden beim Essen. Die restlichen Helden gingen ebenfalls sinnvollen Tätigkeiten nach. Nun ja bis auf Gaara der … ach lassen wir das.
Endlich war es ganz dunkel und das Essen fertig. Für genügend Feuerholz war gut gesorgt und das Nachtlager war ebenfalls fertig. Jetzt fehlte nur noch die Besprechung der weiteren Bambi suche.
 
Wölfchen:
Wollen wir jetzt weiter diesen beiden Deppen nach jagen oder einen eigenen Weg zu Bambi finden?
 
Januce:
Ich bin für die Verfolgung der Deppen. Ich fand Deisy sah irgendwie niedlich aus. Und diese Explosion war der Hammer, damit musste sie gewinnen. Ach und diese Haare …
 
Eelea:
*haut Janu eine runter* Hör auf von Deisy zu schwärmen. Das sind Handlanger von Bambi. Die sind nicht toll oder niedlich.
 
Januce:
*Hand hebt* Aber…
 
Eelea:
Janu aus und setz dich in die Ecke und nimm die Hand wieder runter. Ich bin auch dafür ihnen zu folgen. Sie sind die einzige Spur zu Bambi.
 
Hänsel und Rüstel:
*Kicher* Ja Janu so kann es einem mit dem Drachending ergehen.
 
Eelea:
*Sieht die beiden Brüder böse an* Noch ein Wort und ihr kommt wieder in die Märchenanstalt.
 
Gaara:
*Janu was ins Ohr flüstert*
 
Januce:
*Aufspringt* Das ist nicht war Deisy ist eine Frau.
 
Alle bis auf Januce:
Ist schon gut Janu, alles wird wieder gut.
 
Januce:
*Schmollt* Ich fühl mich verarscht.
 
Rotmützchen:
*lacht* Komm Janu war doch nicht ernst gemeint.
 
Hizumi:
Du must doch auch mal Spaß verstehen.
 
Januce:
Ach ihr könnt mich alle mal. Ich bin auch dafür den beiden zu folgen und jetzt gute Nacht.
 
Erzählmännchen:
Endlich kehrte Ruhe im Märchenwald ein. Unsere (Nervigen) Helden schliefen tief und fest. Und was machen unsere beiden Deppen, wie sie so schön Wölfchen getauft worden. (Ich schleich mich mal zu den Beiden.)
 
Deidara:
Wenn ich diesen Erzähler in die Finger bekomme, dann … Was der mit mir gemacht hat …, un
 
Daisuke:
*gähnt* Deidara kannst zu bitte aufhören, es ist mitten in der Nach. Ich bin müde.
 
Deidara:
Interessiert mich nicht, un. Ich war eine Frau … eine FRAU verstehst du? Ich hatte Brüste. Ich bring den Erzähler um, wenn ich den sehe, un.
 
Erzählmännchen:
Gut töte mich, aber dann sag ich euch nicht was die Helden vorhaben.
 
Deidara:
Ach das können wir auch alleine raus finden, dafür brauchen wir dich nicht, un.
(Ich könnte ihn in die Luft jagen oder? Ja das gefällt mir am besten)
 
Erzählmännchen:
Versuch erst gar nicht mich in die Luft zu jagen Deidara. Ich sage es euch, die Idioten wollen euch weiter folgen also müsst ihr aufpassen. Sie dürfen euch nicht erwischen. Ich bin dann wieder weg, sonst bemerken sie noch mein fehlen. (Die sind doof, die merken doch nie was.)
 
Deidara:
Der ist einfach wieder weg gegangen, un. Hallo? Ich wollte ihn doch in die Luft jagen, dann muss halt wer anders herhalten, un.
 
Daisuke:
Deidara wieso siehst du mich so komisch an? Komm nicht auf falsche Gedanken, nimm einen Baum. Deidara bleib stehen…
 
 
Erzählmännchen:
Nun was Deidara mit dem Daisuke macht, das möchtet ihr jetzt gerne wissen oder?
Da wir ja alle neugierig sind was passiert, werde ich es euch sagen. Deidara jagte nicht wie vermutet den armen Daisuke in die Luft, sondern einen „kleinen Teil“ vom Märchenwald. Das fanden unsere lieben niedlich knuffel Bäumchen gar nicht so lustig und schnappt sich mit ihren Wurzeln den fiesen bösen kleinen Deidara. Der bemerkte gar nicht das die Bäumchen wütend geworden sind, sondern wer viel zu sehr damit beschäftigt sich glücklich sein Werk anzusehen. Ja so kann es einem gehen. Was ihr wollt wissen was jetzt kommt? Gut ich schreib ja schon weiter. Nun unser böser kleiner Deidara hing jetzt Kopf über. Eine der Bäumchen (der größte in der Umgebung) hatte seine Wurzeln um Deidaras Beine gewickelt und ihn dann hoch in die Lüfte gehoben. Deidara zappelte wie ein Fisch an einer Angel. Leider kam er nicht los. Er rief nach Daisuke, doch der sah nicht ein warum er Deidara helfen sollte, so konnte er endlich schlafen. So stopfte sich Daisuke Ohrstöpsel in die Ohren und legte sich zum schlafen. Die Bäumchen versohlten währenddessen Deidara fein den Hinter, dafür das er ihre Verwandten gekillt hat. Es dauerte eine Stunde, dann waren die Bäumchen endlich fertig und Deidara wurde wieder zu Boden gelassen. Er hätte sich jetzt auf Daisuke stürzen können, doch tat er es nicht. Sein Hintern tat weh und er war müde, also legte er sich ebenfalls und schlief. Jetzt kehrte endlich Ruhe im Märchenwald ein, doch nicht für lange den schon bald folgte wieder der Morgen. (Da ich heute mal einen guten Tag habe dürfen alle bis 10Uhr schlafen.) So klingelte punkt 10Uhr der Wecker und ein wunderschöner neuer Tag …
 
Januce:
*kreisch* Was? Du…
 
Casanova:
Guten Morgen, mein sexy Raubkätzchen.
 
Januce:
*aufspringt* Casanova was? Wie hast du mich gefunden?
 
Casanova:
*Janu in seine Arme zieht* Deinen lieblichen Geruch würde ich überall im Märchenwald wieder finden.
 
Januce:
(Ich darf nicht schwach werden.)Hast du keine anderen Katzen denen du nachlaufen kannst?
 
Casanova:
Ich würde immer nur dir nachlaufen, denn du bist die schönste hier im Märchenwald.
 
Januce:
*sich an ihn kuschel und schnurrt*
 
Gaara:
Ich geh mal kurz kotzen.
 
Hänsel:
Ich mach lieber Frühstück das gibt bestimmt ärger, wenn Wölfchen aufwacht.
 
 
Rüstel:
Ich mach schon mal das Feuer.
 
Erm:
Es musste ja schief gehen. Wölfchen erwachte nun ebenfalls, nachdem ein Berg Sand ausversehen auf ihm drauf gefallen ist und er keine Luft mehr bekommen hat.
Das erste was er sah, war wie Januce an diesem Kater klebte. Ja, Casanova war ein Kater mit braunen Haaren, Karamellfarbenden Öhrchen und Katzenschwanz und er hatte grüne Katzenaugen. Man merkte das Wölfchen eifersüchtig war. Wieso durfte dieser stinkende Kater ‚seine‘ Januce im Arm halten und wieso schnurrt sie auch noch?
 
Wölfchen:
Guten Morgen Januce. Wer ist das den? *auf den stinkenden Kater zeigt*
 
Januce:
*weiter schnurrt*
 
Casanova:
Ich bin Casanova und ihr Liebhaber. *grins*
 
Januce:
Was? Liebhaber? *versucht sich aus der Umarmung zu befreien* Lass mich los. Du bist nicht mehr mein Liebhaber oder sonst was. Ich mag jetzt Wölfchen und nicht dich.
 
Casanova:
Janu du hattest was mit dem Lumpen Wolf da. Gott musst du auf Entzug von mir gewesen sein, das du schon was mit so einem anfängst.
 
Januce:
*verpasst ihm eine Backpfeife* Du spinnst ja wohl. Ich mag ihn. *nick*
 
Wölfchen:
Ach ja du magst mich und kuschelst mit dem Kerl? Du kannst mir gestohlen bleiben. Ich geh Frühstücken.
 
Januce:
Aber… *wird von hinten umarmt*
 
Casanova:
Siehst du. Er will dich nicht, aber ich will dich. *in ihr Ohr beißt*
 
Januce:
*schnurr* (Nein, denke du musst weiter denken)Hänsel Rüstel helft mir.
 
Hänsel:
*zieht Janu mit sich* Ach Janu. Immer das gleiche mit dir *seufz*
 
Rüstel:
Was machen wir jetzt mit ihm?
 
 
Gaara:
Ihr könnt ihn mir überlassen. Ich wüsste was, was man mit ihm machen kann. So muss ich mir das Süßholz geraspelt nicht mehr anhören.
 
Erzählmännchen:
Gaara’s Vorschlag wurde einstimmig (nicht ganz Wölfchen war dafür), abgelehnt. Nach dem Frühstück machten sich unsere Helden, wieder auf den Weg. Was sie wohl wieder erwarten würde. Also liefen und liefen sie weiter durch den Märchenwald. Währenddessen bei Deidara und Daisuke.
 
Deidara:
Oh man ich kann nicht sitzen, un.
 
Daisuke:
Ja, selber schuld würde ich da sagen. Musstest du den deine Wut an den Bäumen auslassen?
 
Deidara:
Ja, musste ich, un. Oh das war sowas von schmerzhaft und wieso hast du mir nicht geholfen, un?
 
Daisuke:
Ich wollte heute Morgen noch sitzen können. *grins* Komm Deidara lass und zu Bambi gehen. Damit wir berichten können, das die Idiotischen Helden immer näher kommen.
 
Deidara:
*erhebt sich langsam* Wenn es den sein muss, un.
 
Erzählmännchen:
Nun waren auch diese beiden wieder unterwegs. Was bei unseren Helden folgt könnt ihr euch ja schon denken. Januce fing, diesmal erst nach 3 Stunden Wanderung, an zu jammern. Eelea war diesmal zu gütig und Knebelte sie. So konnten die anderen weiter ihren Unterhaltungen nach gehen. Vielleicht war Gaara der einzige, na gut vielleicht auch noch das Wölfchen, die bemerkten das sie von einer Person noch verfolgt wurden. Wir wissen ja alle wer das nur sein kann. Genau Barbie. Endlich kam eine Stadt in Sicht, dorthin würden unsere Helden als nächstes gehen. Was sehr komisch war, je näher sie der Stadtmauer kamen des so unruhiger wurde unser Casanova. Bevor sie in Sichtweite der Wachen waren, verhüllte er sich. Wieso wollte er nicht erkannt werden? Wölfchen beobachtete ihn genau. Dann standen sie vor den Wachen.
 
Wache eins:
Halt Fremde. Was wollt ihr in der Stadt ‚Vorhölle‘?
 
Eelea:
Wir sind Städtereisende und suchen eine Herberge.
 
Wache zwei:
Nun gut. Ihr dürft passieren. Aber halt? Ist das nicht … *auf Gaara zeigt*
 
 
 
 
Gaara:
ICH BIN NICHT DAS SANDMÄNNCHEN. (Ganz ruhig, nicht aufregen. Tief ein und ausatmen). WENN IHR DAS NOCH EINMAL BEHAUPTET SEID IHR SOWAS VON TOD.
 
Wache zwei:
Mein Herr es tut mir leid. Ich habe mich wohl vertan. Ich wünsche ihnen einen wunderschönen Aufenthalt in unsere Stadt.
 
Erzählmännchen:
So betraten unsere Helden die wunderschöne Stadt ‚Vorhölle‘. Alle kamen ohne Probleme in die Stadt, ohne weiter kontrolliert zu werden. Ich glaub Casanova sollte ich bei Gaara bedanken. Das erste was sie machten, war die Suche nach einer Unterkunft, damit sie wenigstens eine Nacht gut schlafen konnten. Wölfchen folgte ihnen nach einiger Zeit nicht mehr. Er wollte raus finden warum Casanova sich auf einmal so komisch benahm. Nach einer Stunde suchen fand er bei der Polizeistation endlich seinen ersehnten Hinweis. Dort hing ein Steckbrief auf dem stand:
„Gesucht wird Casanova, der Weltberühmte Katzenverführer.
Er sieht folgender maßen aus:
Augen: Katzenaugen Farbe: grün
Haarfarbe: Braun
Ohr-/Schwanzfarbe: Karamell
Größe: 180
Die Tat: Er ist in der Nacht in das Zimmer unserer Liebreizenden Prinzessin eingedrungen und hat sie verführt. Er wird angeklagt der Vater ihres Kindes zu sein, als man ihm es mitteilte war er vor der Hochzeit mit der Prinzessin verschwunden. Hinweise zu seinem jetzigen Aufenthalt bitte der Örtlichen Polizeiwache mitteilen.
Belohnung: 5.000 Goldstücke in Bar.“
 
Wölfchen:
Jetzt hab ich ihn. *grins*
 
Erzählmännchen:
Nun das Wölfchen betrat die Polizeiwache um den Beamten mitzuteilen, dass sich der gesuchte sich hier in der Stadt befand. Ja, so erobertet man eine Katze zurück. (Wieso will der nur Januce haben, die alte ist extrem nervig.) Der restlichen Helden, hatte ihre Herberge gefunden und zum ersten mal machten sich die anderen Sorgen wo ihr Wölfchen geblieben ist.
 
Rotmützchen:
Leute. Wo ist Wölfchen?
 
Eelea:
Hab Sy nicht gesehen seid wir in die Stadt sind.
 
Kyo:
Er ist irgendwann abgebogen, als wir die Herberge gesucht haben.
 
Hizumi:
Wieso bleibt der nicht bei uns?
 
Januce:
Ist bestimmt meine Schuld.
 
Gaara:
Genau, deine also such ihn gefälligst sonst kommt noch Frau Wolles Geist und holt sich ihren Liebessklaven wieder.
 
Januce:
Ich geh ihn suchen.
 
Casanova:
Frau Wolles Liebessklave. *lach* Ja er ist genau ihr Geschmack. Sie sucht sich immer hässlich Kerle aus.
 
Januce:
Er ist süß und jetzt halt die Klappe. Ich will nicht dich, ich will ihn. *geht raus*
 
Hänsel:
Wow, du hast gerade einen Korb bekommen Casanova. Geschieht dir vollkommen recht.
 
Eelea:
Sollten wir ihr nicht suchen helfen?
 
Rotmützchen:
Nein, lieber nicht. Und Wölfchen findet uns immer. Er hat eine sehr gute Nase, wie sein Vater.
 
Ezm:
Januce irrte durch die Straßen von ‚Vorhölle‘. (Der Name der Stadt ist doch voll oder? Wer hat sich den bloß ausgedacht?) Da kam ihr endlich Wölfchen mit ein paar Beamten entgegen.
 
Januce:
*schmeißt Wölfchen um* Da bist du ja. Ich hab dich schon gesucht. Wieso warst du auf einmal weg? Wir haben uns alle Sorgen gemacht.
 
Wölfchen:
Aua. Janu geh bitte runter von mir. Wieso habt ihr euch Sorgen gemacht? Rotmützchen weis doch das ich eine sehr gute Nase habe und euch schnell wieder finde. Und was ich gemacht habe wirst du gleich erfahren. *hebt Januce von sich runter und steht auf* Komm wir gehen zurück zur Herberge.
 
Januce:
Und für was sind die dabei? *auf die Beamten zeigt*
 
Wölfchen:
Wirst du noch sehen.
 
Ezm:
Ja und so liefen sie zurück zu Herberge. Dort saß der nicht ahnende Casanova und unterhielt sich mit Hänsel über die alten Zeiten. Die anderen unterhielten sich darüber wie es weiter gehen sollte. Den in dieser Stadt hatten sie noch nichts von den beiden Deppen gesehen oder gar gehört. Doch diese waren ebenfalls in der Stadt und suchten nach einer Herberge.
Da ging auch schon die Tür auf und …
 
Casanova:
*auf springt* Was? Polizei? *flüchtet*
 
Wölfchen:
*krallt sich Casanova* Du bleibst schön hier. Willst du etwa deiner Strafe entgehen?
 
Polizist:
*Casanova Handschellen anlegt* Sie sind hiermit verhaftet. Leisten sie bitte keinen Wiederstand. Wir haben die Erlaubnis vom König sie zu töten, bei einer erneuten Flucht.
 
Ezm:
Genau in diesem Moment stürzte Barbie in die Herberge mit einem Messer bewaffnet. Sie sah sich kurz um und rannte auf Eelea zu. Endlich sollte sie sterben. Eelea wich ihr einfach aus, so das Barbie voll gegen die Wand knallte. (Ob das weh tat?) Doch so schnell gab sie nicht auf, schnell rappelte sich Barbie wieder hoch und warf das Messer nach Eelea. Doch das Messer knallte nur gegen eine Sand wand. (Warte hat Gaara sie gerade gerettet?)
Doch bevor Barbie noch einen Anschlag auf Eelea machen konnte, lagen schon Handschellen um ihre Handgelenke.
 
Polizist Nr. 2:
Sie sind verhaftet wegen versuchten Mordes an …
 
Hizumi:
Das ist Eelea unsere Reiseleiterin. *grins*
 
Polizist Nr. 2:
Gut, wegen Mordes an Eelea.
 
Januce:
Gott was ist hier nur los? Schlimm. Herr Polizist wieso wird Casanova eigentlich verhaftet?
 
Polizist:
Nun er hat sich in das Zimmer unserer geliebten Prinzessin geschlichen und hat sie geschwängert. Er sollte sie heiraten und ist geflüchtet. Nun können wir endlich die Hochzeit feiern und diesmal wird er uns nicht entwischen.
 
Januce:
*blick verfinstert sich*Ich war die einzige für dich? Du alter Lügner gut dass ich mich diesmal beherrschen konnte. Du bist Vater schäm dich. Führen sie ihn endlich ab. Ich will ihn nicht mehr sehe.
 
Ezm:
So wurde der arme Casanova abgeführt und zurück zu seiner Verlobten der Prinzessin gebracht. Barbie kam in der Kerker. So konnte endlich Ruhe einkehren in der Herberge.
Doch was alle beschäftigt wieso hatte Gaara Eelea beschützt?
 
 
Januce:
Gaara …
 
Gaara:
Halt die Klappe.
 
Kyo:
Wieso…
 
Gaara:
Nicht du auch noch.
 
Eelea:
*Gaara hoch hebt und knuddelt* Danke Gaara.
 
Gaara:
Lass mich runter. Ich hab das nicht für dich getan, verstanden. Die Flugbahn war nicht richtig es hätte Hizumi getroffen und das muss ja nicht sein.
 
Hizumi:
Wirklich? Dann dank ich dir für meine Rettung.
 
Ezm:
(Es hätte Eelea getroffen. Ich bin doch nicht blöd. Er kann echt nicht gut lügen.) Eelea ließ Gaara wieder runter und genau in dem Moment öffnete sich wieder die Tür der Herberge und ein blond Schopf und ein rothaariges Etwas betraten den Raum.
 
Daisuke:
Endlich ein Bett. Das hatte ich schon solange nicht mehr. Sogar Bambi lässt uns auf dem Boden schlafen.
 
Deidara:
Ja dieses fiese Mistvieh, un. Und endlich wieder ordentliches Es… un
 
Daisuke:
Was ist den Deidara? Oh wir sollten hier schnell wieder raus. Das sind ja die …
 
Ezm:
So schnell sie konnten drehten sich die beiden rum und rannten wieder hinaus. Unsere Helden ließen sich die Chance nicht entgehen und rannten ebenfalls aus der Herberge hinter den beiden her. Doch Deidara schaffte es noch schnell einen Vogel herzustellen, damit Daisuke und er davon fliegen konnten. Unsere Helden konnten ihnen nur hinterher sehen, wie beide verschwanden. Irgendwie leicht enttäuscht, das sie die beiden nicht schnappen konnten gingen sie wieder in der Herberge. Eine Suche würde jetzt so wieso nichts bringen. Da keiner von ihnen Fliegen konnte. Und so verbrachten sie eine Nacht in der Herberge. Am nächsten Morgen machten sie sich dann wieder auf die Suche nach dem Hauptquartier des „…bla bla bla wahren Bambi.“
 
P.S. Nach fast einem Monat habe ich es geschafft. Das 18. Kapitel ist fertig. Ob ich es mag? Nicht wirklich, aber was soll man machen. Ich finde ich hab jetzt zu viel gestopft *seufz* Ja Mimi hat mir wieder mit Ideen geholfen. Danke *knuddel* Freuen wir uns auch das nächste Kapitel es wird bestimmt… hmm keine Ahnung. Also bis zum nächsten Kapitel.
 
 
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 11.Januar.2014, 22:33:18
Kapitel 19.: Titel? Das Ende was kein Ende ist, da das nicht das letzte Kapitel ist, doch das schreib ich nicht, dafür hab ich wen anders, da ich keine Bock mehr auf das Märchen hab, aber das mein ich jetzt nicht ernst, doch eins muss hier noch rein die Überschrift ist .
 

Teil eins: Deidara und Daisuke zu Besuch beim König oder wie kann ein Tag nur so grauenhaft sein
 
Erzählmännchen:
Ja, wo soll ich nun wieder beginnen? Deidara und Daisuke haben in der letzten Sekunde noch geschafft zu entkommen. Doch weit kamen sie nicht. Deidara hätte die zuckersüßen, niedlichen, knuffel Bäumchen nicht ärgern sollen. Doch für solche Erkenntnisse war es nun zu spät. Was taten Bäumchen um fliegende Flüchtige vom Himmel zu holen?
Genau, sie schlugen mit ihren Ästen und Wurzeln nach ihnen. Sie warfen Steine, Laub und sogar ein armer kleiner Igel wurde nicht verschont, dieser landete aber weich auf Daisuke’s schoss. [Anmerkung von der Autorin: Dem Igel ist nichts passiert. Er war nach der Aktion nur leicht verstört und rief immer „Die Bäume sind irre. Sie wollen die Weltherrschaft an sich reißen.“ Er wurde vorsichtshalber in die Märchenanstalt gesteckt.] Jetzt könnte man sich fragen, warum sie nicht höher geflogen sind. Das ging leider nicht, denn wenn sie höher geflogen wären hätten unsere Helden sie vielleicht entdeckt. So blieb ihnen nichts anderes über als auf der Höhe zu bleiben und abzustürzen. Und wie das so ist, war es eine richtig schöne Bruchlandung, die von einem unsere süßen Bäumchen gestoppt wurde. Ja sind mit Vollgas gegen den kleine süße Bäumchen. Das süße Bäumchen verlor dabei zwei Äste und die beiden Volldeppen erlitten Schürfwunden. Wie können uns jetzt alle gut vorstellen wie das Bäumchen der Verlust seiner zwei Äste fand. Genau, nicht so toll und so schlugen nicht nur das Bäumchen sondern auch gleich die Verwandten auf die beiden ein. (*Fähnchen schwenk* Bäumchen an die Macht.) Die beiden Volldeppen nahmen ihre Beine in die Hand und rannten so schnell sie konnten zurück in der Stadt ‚Vorhölle‘. Nun gut unsere Helden waren mal wieder enttäuscht, wieder mal hatten sie die Volldeppen nicht geschnappt. (Wie schade. Ich habe wirklich Mitleid.) Doch sie ließen sich nicht entmutigen, diesmal würden sie ihrem Ziel näher kommen. Wie nah sie ihrem Ziel schon waren, konnten sie nicht ahnen.
 
Deidara:
Was machen jetzt, un? Die Helden Idioten sind immer noch hier, un.
 
Daisuke:
Wir könnten doch zum König gehen. Da gehen diese angeblichen Helden bestimmt nicht hin.
 
Deidara:
Ich will nicht, un. Der Prinz Was-weiß-ich denkt immer noch, dass ich eine Frau bin, un. Das letzte Mal hat der mir am Arsch gepackt, un. Aber wenn du meinst dass wir da sicher sind, gehen wir halt zum König. Du hälst mir dann aber den Prinz Was-weiß-ichen vom Hals, un.
 
Daisuke:
*lach* Schon gut. Ich pass auf dich auf mein Süßer.
 
Deidara:
Ich bin nicht dein Süßer, un.
 
 
Erzählmännchen:
Wie schon so oft taten sie dann auch das was sie beredet hatten. Das Schloss war nicht so toll wie wir uns das jetzt vorstellen, es war ganz anders. Es war kalt, nass und von überall her zog der Wind durch die Nischen ins das Schloss. Zurzeit rannten auch noch aufgescheuchte Bedienstete irre durcheinander, riefen sich was zu und taten irgendetwas. Warum das ganze?
Das lässt sich wirklich schnell und kurz erklären. Wölfchen hatte ja Casanova verraten, so dass dieser festgenommen wurde. Die Strafe von Casanova war die Hochzeit mit der Prinzessin. Der König hatte dann auch gleich nach der Festnahme verkündet, dass die Hochzeit morgen stattfinden sollte. Das war nun auch der Grund warum alle wie aufgescheuchte Hühnchen durch die Gegend rannten. Nun die Volldeppen liefen unbeeindruckt von dem ganzen einfach zum König.
 
König:
Oh, wenn erblicken meine alten Augen. Deidara und Daisuke. Was führt euch zu mir?
 
Daisuke:
Wie haben gehört das deine Tochter heiratet und da mussten wir doch vorbei schauen.
 
Deidara:
Wo ist den deine ‚Wunderschöne‘ Tochter, un?
 
König:
Sie probiert gerade ihr Brautkleid an. Ich werde ihr Bescheid geben, dass ihr hier seid. Wie geht es eigentlich Bambi? Seid seinem letzten Ausflug habe ich es nicht mehr gesehen.
 
Deidara:
Bambi ist genervt, durch solche Möchtegern Helden, un. Uns haben die auch schon verfolgt, un. Hier sind wir aber hoffentlich sicher, un. Diese Möchtegern Helden befinden sich nämlich auch in der Stadt, un. Und freust du dich auf die Hochzeit deiner Tochter, un?
 
König:
Ach was soll ich sagen *seufz* nicht wirklich. Dieser Kerl ist ein Frauenheld und wieso musste er sich an meiner ‚wunderschönen‘ Tochter vergreifen. Jetzt können wir es auch nicht mehr ändern. So habe ich wenigstens einen Nachfolger und bald ein Enkelkind. Ach und wenn er sich nicht benimmt, lass ich ihm einfach den Kopf abhauen.
 
Daisuke:
Mein Gott hast du Probleme.
 
Erzählmännchen:
Während sich die drei Unterhielten, wurde ein armer wehrloser Diener auf den Weg geschickt der Prinzessin Lisaholle die Nachricht zu überbringen, das die beiden Volldeppen im Schloss sind. Der Diener platze natürlich in die Anprobe vom Brautkleid. Natürlich war das ‚wunderschöne‘ Prinzesschen außer sich. Wie konnte der Diener sie jetzt stören, wenn morgen schon die Hochzeit stattfinden sollte. (Ja Diener schäm dich) Als er dann doch endlich das Wort ergreifen konnte um ihr zu verklickern das Deidara und Daisuke im Schloss waren, konnte man Lisaholle nicht mehr aufhalten. (Woran das nur lag? Roll Lisaholle, roll.)Mit Schneiderin und Zofen ging es ab zum Thronsaal. Die Türen flogen nur so auf und Lisarolle, ähm Lisaholle rollte, ähm rannte auf die beiden (Deidara & Daisuke) zu. Die beiden waren ihre Lieblinge von Bambis Handlangern und so mussten sie sich das geknuddel und geknutsche gefallen lassen.
 
Prinzessin Lisaholle:
Was tut ihr beiden süßen den hier? Ihr kommt immer so selten vorbei.
 
 
Daisuke:
(Jetzt weis ich warum ich hier nicht mehr hin wollte.) Tut uns leid, aber wir mussten oft Aufträge von Bambi ausführen.
 
Prinzessin Lisaholle:
Naja ihr seid jetzt ja da. Wieso eigentlich, wollt ihr mir die Frage nicht beantworten?
 
Deidara:
Doch Prinzessin, un. Daisuke wollte sich nur vorher bei euch entschuldigen. Wir haben gehört dass du heiratest und deswegen sind wir nun hier, un. (Notlügen sind erlaubt.)
 
Prinzessin Lisaholle:
Hörst du Papa die sind nur wegen mir hier. Das wird eine wunderschöne Hochzeit. Ich werde mich wieder zurück ziehen. Mein Kleid ist ja noch nicht fertig.
 
Erzählmännchen:
Bevor unsere kleine mopelige Prinzessin den Thronsaal verlies, viel sie noch mal über Deidara und Daisuke her. Nicht so wir ihr denkt, nein wieder nur knuddeln und Küsschen.
Die beiden lächelten einfach weiter, aber ihre Gedanken waren anders. Als das Prinz Was-weiß-ich endlich aus dem Raum verschwunden war, konnten sich die Männer weiter Unterhalten. Doch gerade als sie anfangen wollten zu lästern, betrat der Prinz Was-weiß-ich [Anmerkung von der Autorin: Ich hatte keinen Bock mir einen Namen auszudenken. Wen der Name stört kann ihn ja für sich ändern.]den Thronsaal. Deidara’s Augen weiteten sich. (fallen raus und rollen gemächlich in Richtung Thron…) Sein Verehrer war nun aufgetaucht, gut das Daisuke versprochen ihn Deidara vom Hals zu halten. [Anm. von der Autorin: Wer sich jetzt in dem Moment darüber ärgern das ich einfach nicht zu den Helden wechsel hat Pech. Mir macht das gerade mehr Spaß.]
 
Prinz Was-weiß-ich:
Deidara du hier?
 
Deidara:
Ja ich hier, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Ach du bist so süß Deidara. Ich hab dich richtig vermisst. Oh, Daisuke du bist auch hier.
 
Daisuke:
Ja ich bin auch hier. Wo auch sonst?! (Denkt der jetzt Deidara will ihn heiraten oder was?)
 
König:
Nun mein Sohn was führt dich zu mir?
 
Prinz Was-weiß-ich:
Ich war gerade auf dem Weg zum neuen Teil vom Garten, da traf ich meine liebreizende Schwester auf dem Flur. Natürlich hat sie mir gleich erzählt dass der süße Daisuke und die wunderschöne Deidara uns besuchen kommen. Und da es ja unhöflich ist nicht Guten Tag zu sagen, bin ich zu euch gekommen. *einen Arm um Deidara legt*
 
König:
Deine Schwester hat dich sehr gut Informiert das muss ich sage. Ja die beiden werden auch an den Festlichkeiten teilnehmen.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Das ist fantastisch dann kann ich Deidara ja den neuen Teil vom Garten zeigen, wenn sie möchte.
 
Erzählmännchen:
Wer sich jetzt ernsthaft fragt ob der Prinz Was-weiß-ich schwul ist, kann nun aufhören sich diese Frage zu stellen. Er ist definitiv nicht schwul. Er hält Deidara wirklich für eine Frau. Ihr habt schon recht er müsste es merken, doch hat er die Rosa-rot-Verliebtheitsbrille auf. Deswegen bemerkt er es einfach nicht. Deidara sah sich schon Hilfesuchenden nach Daisuke um, doch dieser fand den Garten wesentlich interessanter. Gut das Deidara sein fieses grinsen nicht sehen konnte oder wie Daisuke sich innerlich schon fast Tod gelacht hatte. Der König bemerkte Gott sei Dank, das Deidara Hilfe brauchte. Wer wollte schon in den Arm von dem Prinz Was-weiß-ich sein? Niemand und so lies der König seinen Sohn von den Wachen aus dem Thronsaal schmeißen. Nun fragt ihr euch bestimmt warum wird Casanova König und nicht der Prinz Was-weiß-ich. Ja der Prinz Was-weiß-ich war sein erst geborenes Kind und hatte nach seinem Tod den Anspruch drauf. Ganz einfach wer will so einem Deppen Sohn ein Königreich anvertrauen? … Genau, der König auch nicht.
 
[Anm. von der Autorin: Eigentlich wollte ich hier stoppen und eine Umfrage starten. Doch ich hatte einfach keine Lust alles schon abzutippen.]
 
Deidara:
Danke König Wo-auch-immer, un. Dein Sohn ist wirklich nervig, un.
 
König:
Kein Problem. Ich finde ihn ja selber nervig, langer als 5 Minuten kann ich sein gelabber auch nicht ertragen. Ähm Daisuke was machst du da?
 
Daisuke:
*lässt die Gardine los* Ich wollte nur sehen aus welchem Stoff die gemacht ist. (Ob ich daraus eine Bambi Voodoo puppe machen kann?)
 
König:
Nun gut. Ich habe noch was zu erledigen. Ich lasse euch eure Zimmer zeigen und dann macht was ihre wollt. Doch heute Abend möchte ich euch wieder beim Essen sehen. Wenigstens einmal will ich vernünftige Leute am Tisch sitzen haben.
 
Erzählmännchen:
Ja für ihn waren Deidara und Daisuke vernünftig und normal. Die beiden wurden nun von einem Diener zu ihren Zimmern gebracht. Diese waren im Ostflügel des Schlosses. Und damit sich keiner von beiden zu allein fühlte waren die Zimmer nebeneinander und mit einer Tür verbunden. (Noch eine Anmerkung es gab keine Schlüssel für diese Tür.) Sie ging nur kurz in ihre Zimmer, doch da sie noch Zeit bis zum Abend hatten dachten beide. Sie könnten noch ein wenig das Schloss unsicher machen. Gesagt, getan und so schlidderten beide durch die Flure des Schlosses. Die Angestellten vom König fanden das nicht so lustig, wie die beiden und so schmissen diese Deidara und Daisuke hochkant in den Garten mit dem Satz „Hier könnt ihr spielen.“. Das Leben im Schloss gefiel den beiden sehr gut. Hier nervte kein Bambi nur zwei Kleinigkeiten, obwohl die eine nicht zu übersehen war. Was ich meine? Ganz einfach den Prinzen Was-weiß-ich und seine liebreizende Schwester Lisaholle. Gut das Bambi wirklich selten mal zum König kam, obwohl es nicht wirklich weit weg wohnte. Für was hatte man seine Handlager. Nun gut zurück zu unserer Geschichte und den Beiden. Die beiden standen mitten im Garten und dieser war groß, ich verbesser mich riesig. Vor ihnen erstreckte sich das wohl größte Labyrinth des ganzen Märchenlandes und da sie eh nichts Besseres zu tun hatten rannten sie hinein. Man sollte nur Hinweise lesen, die einem vor dem Labyrinth gegeben werde. Ja dort stand eine Tafel, doch die beiden mussten jetzt ihren Spieltrieb befriedigen.
Jetzt irrten die beiden schon seid ein paar Stunden durch die Gegend und verstanden einfach nicht was auf den anderen Tafeln stand, die dort verteilt waren.
Das Gute an solchen Geschichten ist, es kommt immer ein Retter in der Not und so kommt es nun auch hier.
 
Deidara:
Hier waren wir schon vor seiner Stunde, un.
 
Daisuke:
Du hast recht. Oh man ich will hier endlich wieder raus.
 
Wölfchen (oder der Retter in der Not):
Wie wäre es mit immer der Nase nach oder das Deisy hier sprengt Löcher in die Hecke. So kommt ihr wieder raus.
 
Daisuke:
*kreisch* Was tust du hier?
 
Deidara:
Komm uns nicht zu nah oder ich spreng dich, un.
 
Wölfchen:
Mein Gott macht euch doch nicht gleich in die Hose. Darf ich nicht mal spazieren gehen ohne gleich eine Drohung zu bekommen. Ich werde euch schon nicht verraten.
 
Deidara:
Aber du gehörst zu den Möchtegern Helden und damit bist du böse, un. Also warum sollten wir dir glauben dass du uns nicht verrätst, un?
 
Wölfchen:
Nenn mir einen sehr guten Grund dafür dass ich diesen Volltrottel, die eh nie zuhören auch nur ein Wort sage.
 
Deidara und Daisuke:
Wir wissen keinen, un.
 
Wölfchen:
Seht ihr. Ich weis auch keinen. So ich werde mich jetzt noch ein wenig entspannen bevor ich zu den sich immer noch Streitenden Idioten zurückkehre. Nun viel Glück beim Weg hier raus finden. Ich verabschiede mich.
 
 
 
Erzählmännchen:
Man kann verstehen das Wölfchen es sehr selten bei den Helden aushält, aber er gehört jetzt nun mal mit zur Gruppe. Seine Januce verfiel einfach diesem Casanova, keiner hört ihm wirklich zu wenn er was zu sagen hatte. Irgendwie konnte er einem richtig leid tun. Nun ich will ich noch kurz berichten was bei den Helden so los war. Diese waren gerade damit beschäftigt sich gegenseitig die Schuld für das entkommen der beiden Handlanger von Bambi zuzuweisen. Darüber diskutierten sie schon seid stunden und sie werden bestimmt nicht eher aufhören zu labbern bis einer die Schuld dafür hat. Das heißt wohl die Nacht in der Herberge wird sehr lang. Und da das alles total uninteressant ist was die da so labbern gehen wir wieder zu den beiden verirrten. Die irrten irgendwie immer noch durch das Labyrinth, doch Gott sei dank lies der nächste Retter nicht lange auf sich warten.
Es war unser heiß geliebter Prinz Was-weiß-ich Was-weiß-ich. Ja dieser hatte von seinem Balkon aus gesehen dass die beiden irgendwie planlos umher liefen und wohl den Ausgang nicht mehr fanden. Da musste er natürlich so fort helfen und rannte so schnell ihn seine Beinchen trugen runter und ab ins Labyrinth zu seiner wunderschönen bald Braut.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Nach der Rettung will sie mich bestimmt heiraten. *grins*
 
Erzählmännchen:
Ihr wollt die Gedanken von ihm wissen oder? Wie er sich das vorstellt und wenn nicht ich sag es euch trotzdem. Wir stellen uns nun vor der Prinz Was-weiß-ich rennt zu seiner Geliebten (Deidara), nimmt sie auf die Arme und trägt sie Heldenhaft aus dem Labyrinth. Endlich beim Eingang setzt er sie ab. Natürlich fällt ihm seine Süße in die Arme und küsst ihn. Er fragt sie in dem Moment ob sie nicht seine Braut werden will. Natürlich sagt sie dann ja. Das zu der tollen Vorstellung, die Wirklichkeit sieht ja eh anderes aus, aber Träume darf man noch haben.
 
Deidara:
Daisuke der Prinz Was-weiß-ich, un. Du musst mich vor ihm beschützen, un.
 
Daisuke:
Ja gut, wenn es den sein muss.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Habt ihr euch verirrt? (Wieso muss sich meine Braut hinter dem Idioten verstecken?)
 
Deidara:
*am Kopf kratz* Ja irgendwie schon, un.
 
Daisuke:
Ich hab jetzt eine ganz andere Frage. Wieso sind hier überall diese Steintafeln?
 
Prinz Was-weiß-ich:
Habt ihr nicht gelesen, was unten auf dein Steinen steht? Hättet ihr mal machen sollen. Das sind Grabsteine und die sagen den Weg durch das Labyrinth. Meine Mutter liegt zwei Gänge weiter. Mein Vater ist gerade erst bei der fünften Frau. Er war noch nie so verschwenderisch wie mein Uropa, der hatte nämlich 36 und die letzte hat ihn vergiftet. Was für eine Schande.
 
Deidara:
Gott, für was braucht ihr soviele neue Frauen, un. Das ist doch unnormal und widerlicher, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Dir meine wunderschöne Deidara würde ich das niemals an tun. Für mich wärst du die einzige Frau im Leben. Sie wurden auch nur getötet, weil sie nervig waren. Meine Mutter zum Beispiel hat immer am Essen gemeckert, da wurde sie gesteinigt. Die Mutter meiner Schwester hat Stunden lang geredet, da wurde sie geköpft.
 
Daisuke:
Das reicht jetzt mit Wie-wurden-die-Frau-getötet. Führ uns bitte aus dem Labyrinth raus.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Ja kein Problem. Ich führe euch gerne hier heraus. Es dämmert schon, das heißt das Abendessen wird bald serviert und mein Vater hasst Unpünktlichkeit.
 
[Anmerkung von der Autorin: Ich wurde gebeten zu erklären wie man durch die Grabsteine heraus findet wo der Ausgang ist. Nun auf dem ersten Grabstein, steht die Erklärung zur Benutzung der anderen Grabsteine. Wie schauen ihn uns mal an.
Grabstein Nummer eins:
Meine verehrten Labyrinth Besucher. Ich begrüße sie hier mit herzlich in meinem Garten. Wer ich bin? Der erste König der Stadt ‚Vorhölle‘ und dem Gebiet von den Bergen bis zu den Seen. Kommen wir nun zur Wegbeschreibung, wir wollen ja nicht noch mehr Leichen im Labyrinth. Die Benutzung der Grabsteine geht folgendermaßen. Auf jedem Grabstein, ist ein Rätzel das sie lösen müssen. Es müssen immer Zahlen heraus kommen, bei der nächsten Weggabelung befinden sich Schilder mit Zahlen. Sie folgen dann dem Weg mit der Zahl, die sie heraus gefunden haben. So kommen sie heile durch das Labyrinth. Noch was werfen sie keinen Müll auf die Gräber. Danke. Ihr König Morgenlatte.
 
So ich hoffe das versteht jeder, wenn nicht sein Pech. Ich habe es wenigstens versucht euch zu erklären.]
 
Erzählmännchen:
Der liebe nette Prinz Was-weiß-ich führte also beide Volldeppen aus dem Labyrinth. Doch nicht ohne versucht zu haben Deidara zu tragen. Das war leider keine so gute Idee, denn jetzt hatte der Prinz ein blaues Auge. Ein Versuch war es aber trotzdem wert. Nach nicht mal 10 Minuten hatten sie den Ausgang erreicht und begaben sich dann zum Speisesaal. Sie kamen sogar pünktlich zum Abendessen, so musste der König doch nicht ausrasten. Der König sah ein wenig komisch seinen Sohn an, weil dieser ja ein blaues Auge hatte. Erst wollte er Fragen wie das passiert, sah dann aber doch den Blick von Deidara und lies es lieber bleiben. Das der Prinz noch lebte war wirklich ein Wunder. Lisaholle rollte nachdem eintreffen der drei ebenfalls in den Speisesaal (um noch dicker zu werden), doch ihre Laune war nicht gerade die beste. Sie war genervt von allem was mit ihrer Hochzeit zu tun hatte, das Menü passte nicht, die Blumen fand sie nicht passend, alles war einfach schrecklich. Daran musste was geändert werden und zwar schnell. Doch ihre Hochzeit war ja schon morgen, was sollte sie machen? Die Antwort rum heulen und Papi anbetteln das er die Hochzeit verschiebt. Papi sah seine rumheulende Tochter böse an, er hasste nervige Weiber und damit sie aufhörte versprach er ihr die Hochzeit einen Tag zu verschieben. Nun gut das war aber nicht der einzige Grund warum die Prinzessin die Hochzeit verschieben wollte. Ja es kommt noch was. (Oh ich liebe es) Die Prinzessin stand auf Daisuke. Am liebsten hätte sie ihn geheiratet, doch sie musste ja mit Casanova in die Kiste hüpfen. Sonst verlief das Essen ohne besondere Vorkommnisse … gut ein Vorfall ist noch zu erwähnen. Der hängt damit zusammen das Deidara und Daisuke ihre beiden Verehrer gegenüber saßen.
 
Deidara:
*flüster* Du Daisuke. Es füßelt wer mit mir, un.
 
Daisuke:
Mit mir füßelt auch jemanden.
 
Deidara:
Wieso füßelst du mit mir, un?
 
Daisuke:
Ich füßel nicht mit dir. Ich bin nicht schwul, auch wenn du wie eine Frau aussiehst. Ich steh nicht auf dich.
 
Deidara:
Du… sag nie wieder dass ich wie eine Frau aussehe, un.
 
Daisuke:
Und wer füßelt dann mit uns?
 
Deidara und Daisuke:
*Schauen Was-weiß-ich und Lisaholle an*
 
Deidara:
Oh mein Gott. Der Prinz füßelt mit mir. Mir wird schlecht, un.
 
Daisuke:
Bei mir ist es viel schlimmer.
 
Erzählmännchen:
Beide Deppen sprangen kurzer Hand auf und rannten mit den Worten „Uns ist schlecht.“ aus dem Speisesaal Richtung Toilette. Der König und seine beiden Kinder sahen ihnen besorgt hinterher. Irgendwas musste ihm Essen von den beiden gewesen sein und so lies der König seinen Koch rufen. Sowas konnte der König ja nicht dulden das seinen Gästen vom Essen schlecht wird. Wenig später stand der zitternde Koch vor dem König, dieser erklärte ihm das seine beiden Gäste mit den Worten „Uns ist schlecht.“ Richtung Toilette verschwunden sind. Der Koch beteuerte mehrmals das es nicht an seinem Essen gelegen haben konnte, doch der König wusste nicht was es sonst gewesen sein sollte und so wurde der Koch von zwei Wachen in den Kerker geworfen. Was den armen Koch erwartet könnt ihr euch denken? Ja er würde in wenigen Stunden seine Hände verlieren damit er nie wieder Leuten was ins Essen mischen kann. Nur gut das die Hochzeit schon um einen Tag verschoben worden ist, sonst hätte es jetzt getan werden müssen. Doch was war mit dem Hochzeitsessen? Dafür hatte der König auch schon ein Plan. Er schickte einen Boten aus, der die besten Köche des Landes heran schaffen sollte. Endlich war das alles geklärt und man konnte in Ruhe weiter speisen.
Die beiden Deppen kamen etwas blas wieder in den Speisesaal um mitzuteilen das sie in ihre Zimmer gehen werden. Alle im Raum anwesenden wünschten ihnen Gute Besserung und eine angenehme Nacht. Beide trotteten in ihre Zimmer und Liesen sich auf das Bett fallen. Hier hatten sie Ruhe vor dem Prinz und der Prinzessin. Und so brach wieder einmal eine langweile Nacht im Märchenwald an …
 
 
…oder doch nicht. Es war nun schon reichlich spät, alle haben sich ihn ihre Betten begeben. Doch was ist das, zwei Gestalten schleichen durch die Gänge. Sie sind auf dem Weg zu den Zimmern von Deidara und Daisuke. Wir wissen ja alle wer das nur sein kann oder? Genau die beiden. Sie haben ihre Ziele nun erreicht. Sie stehen sich gegenüber, was jetzt wohl kommt?
 
Prinz Was-weiß-ich:
Was tust du den hier so spät in der Nacht?
 
Prinzessin Lisaholle:
Das gleiche könnte ich dich fragen.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Ähm … ich mache einen kleinen Nachtspaziergang, da ich nicht schlafen kann.
 
Prinzessin Lisaholle:
Gut und ich bin nervös wegen meiner Hochzeit. Deswegen renne ich hier im Nachthemd rum.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Gut ich sag ja schon die Wahrheit. Ich wollte zu Deidara. Bist du nun zufrieden? Und dein Weg führt dich bestimmt in Daisukes Bett.
 
Prinzessin Lisaholle:
Ja ich bin zufrieden. Genau ich möchte zu Daisuke.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Dann wünsch ich dir eine angenehme Nacht und wir haben uns nicht gesehen.
 
Prinzessin Lisaholle:
Die wünsch ich die ebenfalls. Bis Morgen beim Frühstück.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Bis Morgen.
 
Erzählmännchen:
Und mit diesen Worten verschwanden beiden in den Zimmern. Folgen wir zu erst einmal der Prinzessin in das Zimmer von Daisuke. Dieser schlief Seelenruhig in seinem schönen weichen Bett und träumte von nichts bösem. Von was er träumte muss hier noch erwähnt werden. Die Prinzessin hatte eine sehr nette vollbusige Zofe, nur so zur Information. Nun die Prinzessin huschte durch das Zimmer zum Bett. Vorsichtig hob sie die Bettdecke hoch und legte sich neben Daisuke. Jetzt kuschelte sie sich an ihn (Hoffentlich erdrückt er sie nicht). Wieso hatte der Arme sein T-Shirt aufgezogen? Jetzt konnte sie ihn ungehindert betatschen. Nun gut natürlich könnte die Prinzessin nicht die Finger von dem armen lassen. Daisuke war dank seinem netten Traum auch nicht abgeneigt und viel seinerseits über die Prinzessin her. Doch wie es nun mal so ist ändern sich träume, so auch bei Daisuke.
 
Daisuke:
Deidara? Wieso hast du auf einmal Brüste? Hat dich das Erzählmännchen wieder in eine Frau verwandelt? ... Doch warte wieso bist du auf einmal so dick geworden…
 
 
 
Erzählmännchen:
Erst jetzt bemerkte er, dass es sich weder um die Zofe noch um Deidara handeln konnte. Er öffnete seine Augen und sah zu seinem entsetzen die dicke Prinzessin in seinem Bett. Er kurz zeitig war er wie gelähmt, doch dann kam leben in seine Knochen. Er viel auf dem Bett und rappelte sich schnell auf bevor die Prinzessin ihn einholen konnte. Er schrie wie am Spieß und rannte zur Tür die sein und Deidaras Zimmer verband. Doch sie lies sich einfach nicht öffnen egal wie er auch dann rüttelte…
So hier Ende dieser Teil. Jetzt begeben wir uns zu Deidara und dem Prinzen.
 
Der Prinz betrat nun das Zimmer von Deidara. Dieser schlief in seinem weichen, gemütlichen Bettchen. Deidara hatte ebenfalls einen wunderschönen Traum mit der Zofe. Der Prinz schlich sich leise zum Bett. Deidara hatte sich so in die Decke eingekuschelt das Was-weiß-ich ihn ein wenig befreien musste. Nachdem das erledigt war packte er sich mit ins Bett. Erst bemerkte er es nicht doch dann sah er das Deisy einen zugenähten Mund auf der Brust hatte und sie hatte auch keine Brüste. Doch das störte den Prinzen jetzt recht wenig, er wollte Deisy. Der Prinz fing an, an Deidaras Ohr zu knabbern, sabberte dann dessen Hals an. (Oh ja ich bin so fies. *lach* Ich schreib komisch aber kommt das ist nur der Prinz.) Wanderte dann zu der Brustwarte und neckte diese ein wenig. Deisy (Oh verzeiht mir, aber das passt so gut) lies das was der Prinz mit ihr machte alles andere als kalt (Das hört sich so geil an). Dachte sie doch auch dass die Zofe ins Zimmer gekommen war. Doch auch sein Traum verändert sich und Daisuke tauchte auf. Langsam arbeitete sich Was-weiß-ich immer tiefer mit seiner Hand, bis diese die Boxershorts von Deisy berührte, doch schon verschwand seine Hand darin. Doch was war das …
 
Deidara:
Daisuke jetzt reicht es aber. Geh in dein Bett zurück und mach es dir gefälligst selber, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Ich bin nicht Daisuke. Ich bin dein Traumprinz.
 
Erzählmännchen:
Deidara schreckte auf. Was machte dieses blöde Prinz Was-weiß-ich in seinem Bett. Aus dem Zimmer von Daisuke kamen ebenfalls komische Geräusche.
 
Deidara:
Ich bin ein Kerl, also kannst du jetzt ja wieder gehen, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
*leckt sich über die Lippen* Ach weißt du, ich bin so scharf auf dich. Da ist es mir egal ob du Mann oder Frau bist.
 
Erzählmännchen:
Deidara wurde der Prinz jetzt doch ein wenig unheimlich. Er sprang fluchtartig aus dem Bett und rannte zu Tür. Doch er und Daisuke zogen zu selben Zeit an der Tür, so dass sie diese nicht öffnen konnten. Doch Deidara war so in Panik dass ihm alles egal war und so sprengte er ein Loch in die Wand und rannte in Daisukes Arme.
 
Deidara:
Daisuke rette mich. Der Prinz hat mich befummelt, un …
 
 
Daisuke:
Deidara bitte halt mir die Prinzessin vom Hals. …
 
Deidara:
… Ich habe gedacht du wärst bei mir, un. …
 
Daisuke:
… Und ich hab gedacht du wärst bei mir im Bett. …
 
Deidara:
… Er hat mit be… Warte du hast gedacht ich wäre in deinem Bett, un?
 
Daisuke:
Ja … Ich mein … Nein … Hab gedacht die Zofe ist bei mir.
 
Deidara:
Ach und das soll ich dir glauben, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Du Schwesterchen. Warum fragt Daisuke ihn nicht warum er gedacht das das Daisuke bei ihm im Bett war?
 
Prinzessin Lisaholle:
Kann ich dir auch nicht sagen. Glaubst du die beiden sind ein Paar?
 
Deidara:
Wir sind kein Paar. Wir arbeiten nur zusammen, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Ja klar nur zusammen arbeiten.
 
Erzählmännchen:
Nun reichte es den beiden aber wirklich. Sowas konnten die beiden ihnen doch nicht einfach unterstellen. So ergriffen Deidara und Daisuke die Flucht. Sie rannten durch die Gänge hin zum Gemach des Königs. Sie bemerkten nicht mal dass aus dem Schlafgemach eindeutige Geräusche kamen. Die beiden waren echt zu verwirrt. Schnell öffneten sie die Tür und was sie da erblickten war doch nicht so toll. Der König hatte was mit der vollbusigen Zofe. Wer will es ihm verübeln? Die Zofe war jung und gut gebaut. Er hatte doch schon seid Jahren keine Frau mehr, also wieso nicht die Zofe nehmen.
 
Daisuke:
In Sicherheit. *zum Bett sieht* Oh… Ich glaube wir setzen uns da auf das Sofa.
 
 
Deidara:
Was du willst hier bleiben, un?
 
Daisuke:
Hier sind wir sicher. Seine Kinder werden hier nicht rein rennen so wie wir.
 
Deidara:
Ich will aber nicht sehen wie der König es mit der Zofe treibt, un.
 
Daisuke:
*seufzt* Schon gut. Ich zieh die Bettvorhänge zu und geb dir meine Ohrstöpsel damit du nichts hören musst.
 
Erzählmännchen:
Daisuke ging also zum Bett des Königs und zog wie versprochen die Vorhänge zu. Danach ging er zurück Deidara. Dieser hatte es sich schon auf dem Sofa bequem gemacht. Deidara bekam noch die Ohrstöpsel in die Hand gedrückt und Daisuke setzte sich in den Sessel auf dem er wohl die heutige Nacht verbringen musste. Deidara verstöpselte seine Ohren und rollte sich zusammen. Er konnte wenigstens Schlafen, doch Daisuke bekam langsam Probleme. Er hörte noch das was die Zofe und der König machten und das erregte ihn. Etwas zögerlich streckte er seine Hand nach Deidara aus (Ja der Sessel ist in der Nähe da geht das) und rüttelte ihn kurz. Deidara drehte sich verschlafen um, doch als er den Blick von Daisuke auf sich ruhen sah wünschte er sich, sich nicht umgedreht zu haben. Schon leicht gereizt, weil er wusste was Daisuke von ihm wollte, nahm er einen der Ohrstöpsel aus dem Ohr.
 
Deidara:
Was willst du?
 
Daisuke:
Dich.
 
Deidara:
Mach es dir selber und lass mich in Ruhe, un.
 
Daisuke.
Komm schon Deidara. Es wird dir Spaß machen.
 
Deidara:
Nein. Geh schlafen, un.
 
Erzählmännchen:
Deidara stopfte sich genervt den Ohrstöpsel wieder ins Ohr und drehte sich um. Sollte Daisuke sich es doch selbst machen, war ja nicht sein Problem. Doch Daisuke sah das anders, wenn Deidara doch im Raum war konnte dieser ihm doch helfen. Er musste sich das Gestöhne anhören, weil Deidara seine Ohrstöpsel hatte, also konnte er ihm auch behilflich sein. Nun gut wenn er es nicht freiwillig machen wollte, musste man ihn zu seinem Glück zwingen. So stand Daisuke auf und ging zum Nachtischschränkchen des Königs. Er wusste ja das der König ein paar nette Spielsachen besaß, schnell wurde er auch fündig, ein paar Handschellen. Mit diesen machte er sich wieder auf den Weg zu Deidara, er packte dessen Handgelenke und machte diese mit den Handschellen an der Armlehne vom Sofa fest. Deidara sah Daisuke entsetzt an, als er merkte dass er seine Arme nicht mehr bewegen konnte. Er zerrte schon fast panisch, doch es tat sich nichts.
 
Deidara:
Mach mich los du Arsch, un.
 
Daisuke:
Ach Deidara … Du verstehst mich doch gar nicht was ich sage. Genies es einfach.
 
[Anmerkung von der Autorin: Ich habe sowas noch nie in meinem Leben geschrieben, also verzeiht mir bitte, wenn es holprig klingt.]
 
Erzählmännchen:
Es bleibt wohl an mir dem armen Erzähler das zu schreiben, den ihr wollt bestimmt wissen was die beiden machen. Nun gut ich schau ja schon hin. Deidara schrie rum, er wolle los gemacht werden und Daisuke sollte ihn nicht anfassen sonst wäre er Tod. Ich schreibe es ein wenig harmlos. Es ist einfach zu fies was er Daisuke alles an den Kopf schmeißt. Diesem wurde das aber doch ein wenig zu fiel, den vom Bett hörte man schon den König rufen „Entweder du stopfst ihm das Maul oder ich setz euch bei meinen Kinder aus.“ Also musste er was unternehmen. Erst einmal setzte er sich auf die Beine von Deidara, damit dieser nicht mehr so rum zappeln konnte. Jetzt fehlte nur noch das leise sein, erste wollte er einen Ohrstöpsel aus Deidaras Ohr ziehen und ihm sagen was der König vor hatte wenn er nicht leise ist, doch er fürchtete dass sie dann raus fliegen würden.
Daisuke beugte sich vor und biss Deidara in den Hals. Doch er hatte ein wenig zu fest zugebissen den er schmeckte Blut. Fast wie eine Entschuldigung leckte er über die kleine Bisswunde. Er ließ von Deidaras Hals ab und sah ihm in die Augen, doch der sah ihn böse an. Irgendwie sah Deidara recht niedlich aus wenn er versucht ihn mit seinen Blicken zu töten. Daisuke spürte immer mehr das Verlangen ihn zu küssen, doch presste Deidara seine Lippen fest aufeinander. Fürs erste ließ er es und kümmerte sich um Deidaras Brustwarze, er knabberte, sauge und leckte an ihr rum. Deidara presste die Lippen noch mehr aufeinander, er wollte auf keinen Fall einen Laut von sich geben, das würde Daisuke doch nur freuen. Daisuke lies von der Brustwarze ab und sah Deidara an. Es amüsierte ihn Deidara da so liegen zu sehen, vor allem weil dieser sich wohl doch schon ein wenig beherrschen musste. Nun wenn er immer noch keinen Ton von sich geben wollte, musste man zu härteren Mitteln greifen. Er saugte noch ein wenig an der Brustwarze und küsste sich dann immer weiter nach unten. Beim Bauchnabel stoppte er und lies seine Zungen schnell eintauchen. Das brachte einen kleinen Erfolg, Deidara war darauf nicht gefasst und stöhnte kurz, biss sich dann aber wieder auf die Lippen.
 
Deidara:
Du Arsch, lass endlich die Finger von mir, un.
 
Daisuke:
Nein werde ich nicht. Ich spür doch wie dein Körper glüht. Du willst gar nicht dass ich aufhöre.
 
Erzählmännchen:
Deidara verstand ja nicht was Daisuke zu ihm sagte und das machte ihm doch ein wenig Angst. Es sah nämlich nicht so aus, als wenn Daisuke von ihm ablassen würde, ganz im Gegenteil. Daisuke nutze seine Chance und küsste Deidara, dieser war immer noch abgeneigt. Daisuke bettelte mit seiner Zunge um Einlass, doch dieser wurde ihm nicht gewährt. Genervt ließ er von Deidaras Lippen ab. Jetzt fing er an sein Becken gegen das von Deidara reiben, es wurde immer schwierige für ihnen keine Ton von sich zu geben, doch noch ging es. Daisuke entging das nicht. Er rutschte etwas weiter nach unten und griff nach der Boxershorts und zog sie nach unten. Deidara versuchte zu strampeln um das zu verhindert, doch Daisuke hielt ihn gut im Griff, so landete sich auf dem Boden. Röte zeichnete sich in Deidaras Gesicht, damit Daisuke es nicht sieht drehte er schnell den Kopf zur Seite, doch zu spät.
 
Daisuke:
Süß. Du wirst rot.
 
Deidara:
Halt die Klappe, un. Lass mich endlich, un.
 
Daisuke:
Dein Körper sagt aber was ganz anders.
 
Erzählmännchen:
Das grinsen von Daisuke wurde immer breiter. Ungeniert packte er Deidara zwischen die Beine, dieser konnte diesmal das stöhnen nicht zurück halten. Daisuke hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.
 
Daisuke:
Du kannst ruhig mehr stöhnen. Ich hör das gerne.
 
Erzählmännchen:
Er wollte mehr davon hören. Am liebsten wäre ihm, wenn Deidara nach mehr bettelte, doch das würde nie passieren. Daisuke hatte schon langsam Probleme nicht einfach doch über ihn her zufallen. Er wollte Deidara aber nicht verletzten und es sollte ihm ja auch Spaß machen. Er kümmerte sich jetzt nicht weiter um Deidaras Körpermitte, sondern saugte wieder an seiner Brustwarze. Daisuke wollte das Deidara seine Finger in den Mund nahm, doch er drehte dieser den Kopf zur Seite. Gut das die Münder an den Händen nicht abgeneigt waren, als seine Finger genug voll gesabbert waren, lies er von Deidaras Brustwarze ab und setzte sich zwischen dessen Beine. Nun winkelte er die Beine von Deidara an. Es gefiel Deidara gar nicht, den er wusste was ihm jetzt bevor stand. Doch jedes gewähre wurde von Daisuke ohne Mühe abgewehrt. Vorsicht schob Daisuke einen Finger in Deidara, dieser verkrampfte sich. Daisuke bewegte langsamen seinen Finger, als Deidara sich doch ein wenig entspannt hatte nahm er den zweiten Finger. Jetzt reichte es Deidara wirklich.
 
Deidara:
Ich bring dich um, un! Du bist so ein Arsch, un.
 
Daisuke:
Und ich bin grade an deinem zu Gange, also halt die Klappe.
 
Erzählmännchen:
Daisuke wollte jetzt mehr, er konnte sich wirklich nicht mehr beherrschen. Er zog seine Finger wieder aus Deidara zurück. Zog dann seine Boxershorts aus die irgendwo beim Sessel gelandete. Nachdem das auch erledigt war, beugte Daisuke sich über Deidara und legte dessen Beine über seine Schulter. Vorsichtig drang er ihn Deidara ein. Dieser hatte höllische Schmerzen, er fühlte sich als wenn er zerreißen würde.
 
Deidara:
Hör auf du Arsch, un. Du tust mir weh, un.
 
Erzählmännchen:
Daisuke ignorierte diesmal den Protest und küsste Deidara. Er wollte ihn von den Schmerzen ablenken. Er bewegte sich nicht, erst als er merkte das Deidara sich entspannte. Deidara konnte diesmal sein stöhnen nicht zurück halten, es war einfach zu geil. Daisuke zog sich nun fast ganz raus, aber nur um wieder neu in Deidara zu stoßen. Er griff nach Deidaras Glied und fing an es in dem Rhythmus seiner Stöße zu massieren. Deidara hatte jetzt all sein wehren vorher vergessen. Sein Verstand hatte sich fürs erste von ihm verabschiedet, der von Daisuke war auch schon nicht mehr vorhanden. Immer härter stieß Daisuke in ihn. Seine Stöße wurden immer unkontrollierte und mit einem letzten Stöhnen kam er in Deidara. Dieser spürte die heiße Flüssigkeit in sich und die immer noch massierende Hand von Daisuke. Mit einem letzten Stöhnen kam auch Deidara. Daisuke wusste er konnte sich nicht lange ausruhen und zog er sich aus Deidara zurück. Schnell stand er auf um seine Boxershorts zu suchen. Endlich fand er sie auf der Lehne vom Sessel, nachdem anziehen sah er zu Deidara, dieser hatte immer noch seine Augen geschlossen. Er sah noch so friedlich aus, doch das würde sich in ein paar Minuten ändern. Und da kam auch schon das erwartete Donnerwetter.
 
Deidara:
Mach mich sofort los, un.
 
Daisuke:
//Ich sollte ihm wohl man die Ohrstöpsel raus nehmen.// *Nimmt eine Ohrstöpsel aus Deidara Ohr* Wenn ich dafür einen Kuss bekomme mach ich das.
 
Deidara:
Vergiss es du pervers , un.
 
Daisuke:
Na na Deidara was sind das für Wörter. Ich konnte gleich nochmal über dich herfallen, also überleg es dir.
 
Deidara:
Ja gut. Und jetzt mach mich los, un.
 
Erzählmännchen:
Daisuke beugte sich zu Deidara runter und drang beim Kuss mit der Zunge in dessen Mund. Dann lies er von ihm ab und machte sich daran die Handschellen abzumachen. Endlich war Deidara befreit. Ruckartig stand er auf, was wohl doch keine gute Idee war. Ein ziehen machte sich breit und er blieb wie erstarrt stehen. Trotzdem wollte er sich jetzt nichts anmerken lassen und bückte sich langsam nach seiner Boxershorts. Nach langen Minuten hatte er es geschafft. Jetzt konnte er sich wieder auf sein Sofa legen und schlafen. Daisuke musste sich das Lachen verkneifen, als Deidara sich wieder angezogen hatte. Er setzte sich wieder in seinen Sessel, jetzt endlich konnte er auch schlafen.
Ihr fragt euch bestimmt warum Deidara ihn nicht jetzt schon killt. Ganz einfach morgen wäre er ausgeruhter und er kann ihn dann viel besser verhauen.
Und so wurde die Nacht doch endlich ruhig. Jeder lag in seinem Bett, gut oder auf dem Sofa oder Sessel. Ja ich weis die Zofe ist auch nicht in ihrem Bett, schon gut.
 
[Anmerkung von der Autorin: Oh Gott ich bin immer noch rot wie eine Tomate *seufz* Ich hoffe es ging wie ich den Teil beschrieben habe. War das erstemal das ich sowas geschrieben habe. Ich find es zum Ende hin nicht so gut.]
 
P.S. Ich bedanke mich wieder mal bei Mimi, da sie mir immer Hilft wenn ich nicht weiter komme. Dank ihr konnte der letzte Teil überhaupt entstehen. Ich hoffe der Erste Teil hat euch gefallen, es werden noch Zwei weiter Folgen. *knuddel*
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 12.Januar.2014, 14:56:10
Kapitel 19.: Titel? Das Ende was kein Ende ist, da das nicht das letzte Kapitel ist, doch das schreib ich nicht, dafür hab ich wen anders, da ich keine Bock mehr auf das Märchen hab, aber das mein ich jetzt nicht ernst, doch eins muss hier noch rein die Überschrift ist .
 

Teil zwei: Ein Tag mit den Helden oder schlimmer wird’s immer
 

Erzählmännchen:
Nun die Nacht bei den Helden war ruhiger, als bei den beiden Volldeppen.
 
Deidara:
Oh ja danke das ich gequält wurde, un.
 
Erzählmännchen:
Nerv nicht. Es geht hier gerade nicht um dich und deine kleinen Problemchen. Du und Daisuke hatten einen ganzen Teil für euch allein. Verschwinde endlich und lass mich meine Arbeit machen.
 
Deidara:
Ich schwöre dir, wenn dieses Märchen fertig ist bring ich dich um, un.
 
Erzählmännchen:
Ist auch in Ordnung. So wo war ich? Genau bei denen war alles ruhig… doch wer schlich sich da durch die Herberge? Das Katzenvieh von Janu. Sie war auf dem Weg zum Trinken von Gaara um dort ein paar kaputt gestoßene Schlaftabletten hinein zu tun.
 
Januce:
Du Erzählmännchen, ich möchte Gaara nichts mehr an tun. Danach hab ich immer solche schmerzen. *fast anfängt zu heulen*
 
Erzählmännchen:
Langsam frag ich mich, wer hier das Märchen schreibt. Halte deine Klappe und lass mich hier meine Arbeit machen.
 
Januce:
Du bist so gemein.
 
Erzählmännchen:
(Ich ignoriere sie einfach und schreib weiter.) Endlich hatte sie das Trinken erreicht, vorsichtig schraubte sie den Deckel ab und kippte die zerstoßenen Schlaftabletten hinein.
Schnell schraubte sie den Deckel wieder zu. Jetzt brauchte sie nur noch ein geeignetes versteck. Sie sah sich im Raum um und da war ein kleiner Schrank. Katzen lieben es ja sich zu verstecken, so auch Janu. Doch der Schrank war ein wenig eng, aber es würde gehen bis Gaara aufgestanden war. Und so wartete sie und wartete. Dann war es endlich soweit Gaara stand endlich mal auf. Der Arme war jetzt immer der erste von den Helden der sich aus dem Bett bequemte und das aus bestimmten Gründen. Ja so hatte er noch ruhe, vor allen Wesen die was von ihm wollten. Zerzaust und in Schlafsachen stand Gaara im Esszimmer der Herberger. (Die Helden haben ihren eigenen Essraum) Schnell machte er sich sein Frühstück, nahm sein Trinken und setzte sich an einen der Tische. Müde stopfte er sich das Essen in den Mund und kaute sehr einschläfernd drauf rum. Dann endlich griff er nach seiner Flasche und trank sie komplett leer. Janu’s grinsen wurde immer breite, endlich könnte sie ihm was Schlimmes antun. Es dauert noch ein paar Minuten bis Gaara’s Kopf auf der Tischplatte lag und er friedlich schlief. Schnell kletterte Janu aus dem Schrank und holte das Kostüm was sie für Gaara ausgesucht hatte. Man konnte nicht mal mehr bis fünf zählen da trug der Zwerg ein wunderschönes Kostümchen.
Januce versteckte nur noch seine anderen Klamotten und verschwand dann nach draußen in die Stadt. Hoffentlich überlebt sie ihren Streich.
 
Drei Stunden später…
 
Gaara erwachte langsam aus seinem schlaf. Es ist jetzt Zehn Uhr, nur damit ihr euch nicht wundert. Die andern Helden sind noch nicht wirklich wach, die versuchen aus ihren Betten zu kommen.
Gaara blickte verschlafen auf, irgendwie war das unter seinem Kopf so nass. Vorsichtig hob er dann Kopf und sah eine sabberlache vor sich. Mit einer Hand wischte er sich den Rest vom Gesicht weg. Wie spät war es jetzt eigentlich? Verwirrt blickte er sich nach der Uhr um, als er die Uhrzeit sah war er erstaunt, war er wieder eingeschlafen. Passierte ihm ja sonst auch nie. Noch leicht bedröbelt ging er ins Badzimmer und machte sich Stadtfein.
Ohne darauf zu achten was er anhatte, er ging wie Janu ein paar Stunden zuvor in die Stadt.
Die Stadt war nun endlich auch zum Leben erwacht, überall rannten aufgescheuchte Stadtbewohner umher. Wir wissen ja schon vom Kapitel davor warum die alle so idiotisch rum rennen.
Doch es musste ja jemand den kleinen Gaara bemerken.
 
Gaara:
*würgt den Erzähler* Sag noch einmal klein du geschlechtsloses Ding und ich zeig dir wie toll mein Sand dich zerquetschen kann.
 
Erzählmännchen:
Schon gut. Bin lieb. Also Gaara wurde nun endlich mal von einem der Stadtbewohner bemerkt. Dieser blieb stehen und zeigte auf Gaara, das was er sagen wird, würde Janu’s Todesurteil werden.
 
Stadtbewohner:
Das … das …. Ist … das…. Sandmännchen.
 
Gaara:
*sieht sich um* Wo ist der Dreckskerl für den mich alle halten?
 
Stadtbewohner:
Das Sandmännchen in unserer Stadt. *fast in Ohnmacht fällt*
 
Gaara:
Oh nein. Der meint mich. *rennt zu einem Schaufenster* JANU DU DRECKIGES KLEINES KATZENVIEH ICH BRING DICH UM.
 
Erzählmännchen:
Ein paar Straßen stand Janu vor einer Bäckerei und sabberte die Scheibe an. Doch als sie das schreien von Gaara hörte nahm sie lieber ihre Beine in die Hand um sich ein Versteck zu suchen.
Wir wissen ja alle dass sie verblödet ist, das muss ich ja nicht schon wieder erwähnen.
Sie rannte also los, doch sie wusste ja nicht genau woher die Umbring rufe kamen und so rannte sie Gaara so nett wie sie war voll in die Arme.
Beide knallten gekonnt auf den Boden. Janu lag auf Gaara und grinste ihn an. Sie wusste wenn sie jetzt nicht schnell von ihm Weg kam wird sie sterben.
So schnell sie konnte sprang sie auf ihre Beine und rannte in eine andere Richtung. Sie hörte den Sand schon hinter sich, doch so ein Mist die Stadtmauer war im Weg. Was nun? Wohin konnte sie flüchten? Sie sah nur eine Möglichkeit und das war die Mauer rauf klettern.
Wir stellen uns das jetzt alle Bildchen vor. (Also alle die das nicht live sehen wie Ich und die Stadtbewohner.) Janu in ihrer halben Menschengestalt versucht mit ihren Krallen, die sie nur an den Händen benutzen kann, eine steile Wand hoch zu klettern. So rutschte sie immer wieder ab und sie wurde immer verzweifelter. Doch dann kam schon der Sand und haute sie mit voller Wucht die Wand runter. Unter einem Haufen Sand war die arme kleine Katze nun begraben. Gaara überlegte wirklich ob er nicht zudrücken sollte. Sie hatte ihn gedemütigt, das war zu viel des guten. Das normale ärgern geht ja noch, aber ihn einfach in eine Sandmännchen Kostüm zu stecken das war zu viel.
Ihm viel dann aber ein das Eelea das nicht gut heißen würde. Sie würde böse Dinge mit ihm anstellten, sehr böse. Bei dem Gedanken war ihm schon nicht wohl. Schnell entfernte er sich von Ort des Geschehens um sich in der Herberge umzuziehen, damit ihn nicht alle für das Sandmännchen halten. Janu lag immer noch unter einem Haufen Sand und buddelte sich so langsam wieder raus.
Gut das Sy schon unterwegs war und die arme Hilflose kleine Janu dort liegen sah. Schnell kam er zu ihr und half ihr aus dem Sand heraus.
 
Januce:
Sy was machst du den hier? *klopft sich Sand von den Klamotten*
 
Sy/Wölfchen:
Ich hab einen Spaziergang gemacht und dann hab ich dich hier hilflos im Sand gefunden.
 
Januce:
Ich bin nicht Hilflos. Danke für das Helfen ich bin weg.
 
Sy/Wölfchen:
Ähm Janu. Mist jetzt ist sie weg. *traurig ist*
 
Erzählmännchen:
Janu verschwand über alle Berge. Gut hier sind keine, also sie verschwand in irgendeiner Straße und lies das arme Wölfchen alleine zurück. Ihr waren bei der Klettertour ein paar Krallen abgebrochen die mussten jetzt wirklich gemacht werden.
Das nächste Nagelstudio war nicht weit und so verschwand unser geliebtes stinkendes Katzenvieh in diesem um sich ihre armen geschundenen Krallen wieder herrichten zu lassen.
Nun mal zu unseren restlichen Helden, die müssten sich nun endlich auch mal aus den Betten bequemt haben. Eelea saß rauchend am Esstisch und sah Gaara dabei zu wie er dieses blöde Kostüm zerstörte.
 
Eelea:
Wir müssen mit deiner Therapie weiter machen. Deswegen werden wir zusammen Einkaufen gehen.
 
 
 
Gaara:
*lässt vom Kostüm ab* Ich geh doch nicht mit dir shoppen. Wer weiß was ich dann anziehen muss.
 
Erzählmännchen:
Eelea hörte nicht auf das gemecker von Gaara, sondern packte ihn am Kragen und schleifte ihn mit nach draußen. So konnte ihre Shoppingtour beginnen.
Eelea hatte schon genaue Vorstellungen von den Klamotten die sie dem Zwerg anziehen möchte, auch wenn dem das wohl nicht passen wird.
Gaara lies sich ohne Gezappel mit schleifen, in das erste Geschäft. Sofort rannte die Verkäuferin auf beide zu und redete was von unter 18 darf man nicht in das Geschäft. Eelea musste anfangen zu lachen, als sie das hörte. Natürlich war Gaara mit dem Satz gemeint, denn er war nicht gerade groß und man konnte ihn leicht für ein Kind halten.
Gaara fand das nicht so lustig, gerade wollte er die Verkäuferin mit Sand erschlagen als er den bösen und komischen Blick von Eelea sah. Und dann bemerkte er was sie in der zwischen Zeit aus einem der Kleiderständer geholt hatte.
 
Gaara:
//Nein das zieht die mir nicht an. Ich bin kein Mädchen.// *die nächste Fluchtmöglichkeit sucht*
 
Erzählmännchen:
Ihr wollt doch wissen warum er jetzt die Flucht ergreifen will oder? Ich sag es euch gerne. Eelea hielt ein zuckersüßes Unterhöschen in der Hand, es war ein Art Faltenrock.
Gaara sah nur einen Ausweg und zwar die Tür. Eelea stand weit davon entfernt, er könnte es schaffen. Er musste es schaffen, damit er das nicht anziehen musste. Er sprintete los, doch hatte er nicht mit Eelea’s Feuerkünsten gerechnet. Wäre er nicht stehen geblieben, wäre er nur noch Asche. Jetzt hatte er keine Chance mehr, Eelea packte ihn am Kragen und zog ihn in die nächste Umkleidekabine. Hier musste er leiden. Da er sich nicht selbstständig ausziehen wollte übernahm das Eelea sehr gerne. Gaara schrie und versuchte sich immer wieder zu befreien, doch leider schaffte er das nicht. Und so steckte er nach wenigen Minuten in dem süßen Unterhöschen.
Eelea war hin und weg, als sie den (wir denken uns jetzt bitte das kleinen, da ich nicht sterben möchte)Zwerg vor sich sah. Die sabber lief ihr schon aus dem Mund und böse, böse Gedanken kamen ihr in den Sinn. Was fragt ihr? Das kann ich euch nicht sagen, wäre doch zu pervers. Doch schnell kam sie auf eine neue Idee. Sie verschwand kurz aus der Umkleidekabine um was Neues zu besorgen.
Gaara stand wie eingefroren in der Kabine. Er hatte ihren lüsternen Blick gesehen, das hatte gereicht um ihn für immer zu schocken.
Gerade als er wieder normal war, kam sie auch wieder in die Kabine gehüpft und drei Minuten später trug unser Zwerg ein Häschen-Kostüm.
Wir sollten nun das Geschäft verlassen und Gaara mit dem grauen aus der Märchenanstalt alleine lassen.
 
Wenn sehen den meine kleinen roten Erzähleraugen den da? Hänsel und seinen Bruder Rüstel. Diese schlendern gerade gemütlich über dem täglichen Markt, auf dem ‚sehr‘ Frische Lebensmittel angeboten wurden.
 
Hänsel:
*sieht sich ein Stück Fleisch an* Sowas nennen die Frisch. Frisch ist wenn das Blut nach runter tropft.
Rüstel:
*seufzt* Mensch Hänsel, es verarbeitet halt nicht jeder sofort sein Fleisch zu essen.
 
Hänsel:
Sollten sie aber tun. So einen Mist würde ich … *bekommt einen Ball an den Kopf*
 
Erzählmännchen:
Wütend drehte sich Hänsel um und sah ein paar Kinder die sich den Ball schnappten und wegrannten. Rüstel sah nur noch wie sein Bruder seine Messer zückte und mit Flüchen hinter den Kindern her rannte.
Rüstel schüttelte nur den Kopf, rannte dann aber hinter seinem Bruder her. Noch ein Mord wäre echt nicht gut. Ob die Eltern ihre Kinder vermissen würden ist eine Frage, aber wieder in der Märchenanstalt zu landen wegen Kindern ist eine andere.
Hänsel’s Jagd war wie eine Jagdszene. Ein Raubtier rennt hinter seiner Beute her und warte nur auf einen Fehler, nur ein stolpern und schon wär alles vorbei.
Was nun passierte musste so kommen. Eines der Beuteltiere, ähm ich mein einer der Jungen stolperte, weil sich sein Schnürsenkel geöffnet hat. Hänsel sah seine Chance schnell sprang er auf den Jungen zu. Zog ihn am Kragen wieder auf die Beine, der Junge röchelte durch das ziehen am Kragen. Hänsel lachte böse, nahm sein Schlachtermesser, doch bemerkte er die vielen Menschen. Schnell sah er sich nach einer geeigneten dunkeln Gasse um, hinter einem kleinen Stand war eine, die wohl keiner so gerne betrat. So zog er den Jungen Richtung Gasse, doch fing der an zu schreien, so schlug ihn Hänsel kurzer Hand bewusstlos.
Die Leute sahen ihn entsetzt an, doch Hänsel lächelte nur sagte was von der Junge hat sich schwer verletzt und so fühlt er nichts und nahm ihn huckepack. Endlich in der Gasse angekommen setze er den Jungen ab und betrachte ihn mit geschultem Auge. Hinter ihm hörte er bekannte schwere Schritte, kein normaler Menschen würde mit bekommen das Rüstel hinter ihm stand. Doch Hänsel konnte das auch wenn sein Bruder trotz Rüstung lautlos lief.
 
Rüstel:
*schnaubt* Was machst du mit dem Jungen?
 
Hänsel:
Essen?!
 
Rüstel:
Essen?!
 
Hänsel:
Ja, kann mich nur noch nicht entscheiden was ich aus ihm mache. Ob ich jetzt ganz klassisch Kind am Spieß mache oder schöne Fleischstücke raussuche und sie brate… hm Kardamon und Curry sind bei Kind sehr schmackhaft oder doch meinen berühmten Kindereintopf. Das ist wirklich schwer.
 
Erzählmännchen:
Und während sich Hänsel und Rüstel noch stritten, ob man das Opfer, ähm den Jungen nun braten solle oder nicht, kamen zwei seltsame Gestalten ebenfalls in die Gasse. Der Junge war in dessen erwacht und heulte und versuchte sich von Hänsel los zu machen.
 
Der Mann:
Misses Lovvett! Ich sage ihnen, es war die beste Idee die wir hatten! Niemand vermisst sie, wenn ich ihnen die Kehle durchschneide! *Rasiermesser streichelt*
 
Misses Lovvett:
Da danke, ich ihnen doch, Mister Todd! *lächelt kokett* Und meine Pasteten waren noch nie so beliebt, wie jetzt, da ich dank ihnen so viel Fleisch habe!
*sieht Hänsel* Oh! lassen sie sich nicht von uns stören. *sich nicht an dem heulenden Kind stört*
 
Sweeney Todd:
*grinst ein wenig irre* Und kommt doch mal auf eine Rasur bei mir vorbei!
 
Erzählmännchen:
Und so verschwanden die beiden Geschalten, wie sie gekommen waren. Hänsel sah seinen Bruder leicht verwirrt an.
 
Hänsel:
Was waren das den für schräge Vögel? Und Pastete wie widerlich ist das den. Das ist doch kein Essen. Ich glaub ich hätte die beiden zum Essen zu uns Einladen sollen.
 
Rüstel:
Schon gut Hänsel. Wir sehen die doch eh nicht wieder. Was mir eher Sorgen macht ist, warum will der uns eine Rasur verpassen?! Kümmer dich jetzt endlich um den Jungen, ich hab keine Lust hier ewig rum zustehen.
 
Hänsel:
Einen Künstler hetzt man nicht.
 
Erzählmännchen:
Hänsel überlegte wo er ansetzen musste um keines seiner Fleischstück zu versauen, doch leider zappelte der Junge zu sehr. So schnitt ihm Hänsel kurzer Hand die Kehle auf. Ein wenig genervt wegen des vielen Bluts ließ er den Jungen los. In dem Moment kam Janu in die Gasse vom Blut Geruch angezogen. Sie wollte sich sofort auf die Leiche des Jungen stürzen doch wurde sie am Kragen hochgehoben und zappelte nun rum. Sie versucht nach der Person zu schnappen und fauchte. Dann erst bemerkte sie Rüstel der nun ein paar Kratzer im Gesicht trug.
 
Januce:
Rüstel?! *sieht neben sich* Hänsel?! Wart ihr das?
 
Hänsel:
Janu ich bin nicht umsonst voller Blut.
 
Rüstel:
Musstest du mich kratzen?
 
Januce:
Hänsel lass das bloß Eelea nicht wissen. Ja, musste ich. Du hättest ein Katzenfänger sein können Rüstel.
 
Hänsel:
Rüstel hol mein einen Sack und neue Klamotten.
 
Rüstel:
*grummel* Ja ich geh schon, doch ich hab kein Geld für Klamotten.
 
Januce:
*drückt ihm einen Geldbeutel in die Hand* Hab ich gefunden.
 
Hänsel und Rüstel:
Eher geklaut.
 
Erzählmännchen:
Rüstel nahm den Geldbeutel und lief wieder zu der Hauptstraße um dort ein geeignetes Geschäft zu finden wo er neue Klamotten für seinen Bruder holen konnte.
Hänsel und Janu waren alleine mit der Leiche in der dunkeln Seitengasse. Hänsel nahm wieder sein Fleischermesser und machte sich dran das Fleisch sauber in kleinere Stücke aufzuteilen. Janu bekam gelegentlich ein hässliches Stück zu geworfen, was sie dann sofort auffraß.
Endlich kam dann auch mal Rüstel wieder. Er hatte neue Sachen und einen Sack besorgt für das Fleisch. Hänsel wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn.
 
Hänsel:
Anstrengend. Danke Rüstel für die Klamotten, nimmst du mein Messer. *Rüstel Messer hinhält*
 
Rüstel:
*Nimmt das Messer* Wasch dir vorher aber die Hände. Hab dafür extra Wasser geholt.
 
Erzählmännchen:
Hänsel wusch sich seine Hände und zog seine neuen Sachen an, die alten kamen mit in den Sack mit dem Fleisch, so konnte kein Blut rauslaufen. Natürlich wurden die Sachen des Jungen ebenfalls in den Sack gestopft.
Dann verschwanden sie vom Ort des grauenhaften Ereignisses. Janu hüpfte in eine andere Richtung, sie hatte genug gegessen.
So schlenderten die Beiden alleine über den Markt, vielleicht fanden sie ja noch interessante Dinge die sie zu Kind servieren konnten.
Es verging drei wunderschöne Stunden in den sie unzählige Gewürze und andere Dinge kauften.
 
Wache eins:
Wir sind gerettet. Die beiden da, der in der Rüstung und der kleinere sind Meisterköche und in unsere Stadt. Der König sucht doch verzweifelt welche.
 
Wache zwei:
Stimmt. Sind das aber nicht auch Kannibalen?
 
Wache eins:
Ist doch egal. Das Essen von denen ist fantastisch. *rennt zu Hänsel und Rüstel*
Endschuldigen sie meine Herren Meisterköche.
 
Hänsel:
Ja, was wünschen sie.
 
Wache eins:
Unser König Wo-auch-immer sucht für die Hochzeit seiner geliebten Tochter einen begabten Koch oder begabte Köche. Würden sie das Menü kochen?
 
Rüstel:
Die Hochzeit wurde doch auf Morgen verschoben, wenn ich richtig informiert bin oder? Das ist sehr kurzfristig vor allem wegen den Zutaten.
 
Wache zwei:
Das ist alles kein Problem, wir besitzen einen großen Kühlraum mit Fleisch, ebenso können wir ihnen Obst und Gemüse zur verfügen stellen. Alle Gewürze der Stadt. Sie werden auch sehr gut entlohnt für die Arbeit.
 
Hänsel:
Hab eh Langeweile und so ein Menü geht schnell für die paar hundert Leutchen.
 
Erzählmännchen:
Die glücklichen Wachen gingen mit ihren Top Köchen zurück zum Schluss, damit Hänsel und Rüstel sich schon an die Vorbereitungen machen konnten. So ein Essen macht sich ja nicht in einem Tag und erst recht nicht wenn die Hochzeit morgen gegen Mittag stattfinden sollten. Das würde für die zwei eine recht lange Zeit und so schickten sie einen Boten zur Herberger, der einen ihrer Reisemitglieder mitteilen sollte das sie bei der Hochzeit kochen werden.
In der Herberge saß nur noch eine kleine Person mit einem Spielzeugauto.
 
Kyo:
Toll, alle hauen ab und lassen mich alleine.
 
Bell:
Ich bin doch bei dir mein kleiner.
 
Der Bote:
Darf ich dich was Fragen mein kleiner. Sind irgendwelche Erwachsene aus deiner Reisegruppe in der Herberge?
 
Kyo:
*hebt seine Axt auf* Sehe ich aus wie ein Kleinkind, wenn sie nicht gemerkt haben ich bin ein Zwerg. Also was wollen sie von meinen Leuten.
 
Der Bote:
Ähm… *Angst hat* Die beiden Köche Hänsel und Rüstel lassen ausrichten das sie im Schloss sind um für die Hochzeit ein Menü zu kochen. Und wenn sie Hunger haben können sie gerne Morgen ebenfalls auf der Hochzeit erscheinen. Mehr sollte ich ihnen nicht ausrichten und es tut mir leid dass ich sie als Kind bezeichnet habe. Ich habe nur in meinem ganzen Leben noch keinen Zwerg gesehen.
 
Kyo:
Gut ich sag das den anderen. Und jetzt verschwinden sie oder ich hack ihnen doch noch was ab.
 
 
 
Erzählmännchen:
Der Bote verbeugte sich noch schnell und lief schnellen Schrittes zur Tür. Womit er nicht gerechnet hatte, war das Kyo es hasste als Klein bezeichnet zu werden und so schmiss dieser seine Axt mitten in den Rücken des Boten. Dieser war nun an der Tür fest gepinnt.
 
Kyo:
Kennt keine Zwerge. Ja klar. Im Märchenwald gibt es ja auch keine. Komm Bell wir gehen spazieren.
 
Erzählmännchen:
Bell für aus der Herberge und transformierte sich, nahm dann Kyo’s Hand und so liefen beide durch die Stadt. Sie unterhielten sich sehr angeregt. Seine neue Mama war wirklich sehr fürsorglich. Sie sahen sich ein paar Äxte an. Kyo wollte diese an Menschen testen, doch Bell hielt ihn davon ab. Wir wollen keine unnötigen Opfer hier im Märchen. Irgendwann kaufte er dann doch eine neue Axt. Mit der lief er glücklich durch die Gegend. Und dann sah er Hizumi und Rotmützchen händchenhaltend.
 
Kyo:
Oh Gott ist das widerlich. Ich muss gleich kotzen. Überall wo man hinsieht Liebespaare. Hizumi hat Rotmützchen, Gaara hat was mit diesem Echsenweib, Januce hat diesen Wolf und Hänsel und Rüstel haben sich oder Januce. Und wenn hab ich niemanden. Keiner mag mich.
 
Bell:
Kyo ich hab dich doch lieb. Ich bleib bei dir und beschütze dich. *nimmt ihn in den Arm*
Auch wenn ich nur ein Autobot bin. Du findest schon wenn der dich liebt und den du liebst.
 
Kyo:
Meinst du wirklich? *schnieft* Lass uns mal was essen gehen.
 
Bell:
Ja meine ich. Gut wir finden bestimmt was Schönes für dich zu essen.
 
Erzählmännchen:
Ja in Vorhölle gab es viele Süßigkeiten Geschäften und wir wissen ja das Kyo diese liebt. Gut Kekse, aber auch den Rest. So verschwand er immer wieder in einen neuen Laden und kaufte sich Unmengen an Süßigkeiten, die alle Bell tragen durfte. Doch sie war glücklich dass er glücklich war.
Da hier nicht mehr soviel passiert, gehen wir doch mal zu Januce.
Ja mal wieder. Die hängt gerade vor einem Geschäft mit Fleischfressenden Pflanzen.
So was kleines niedliches was wie ihre Freunde Hänsel und Rüstel auf Fleisch stand wollte sie schon immer besitzen. Mit schnellen hüpfenden Schritten war sie ihm Geschäft und da war die Auswahl wirklich groß. Es gab kleine dünne, große dünne, große dicke, kleine dicke usw. wie sollte sie sich da den Entscheiden welche sie nehmen würde. Doch da sah sie auf einem Tischchen ganz hinten in der Ecke eine Pflanze ganz alleine stehen. Sie war nicht sonderlich groß und ein Teil der Blätter war angefressen oder fehlten komplett. Die kleine niedliche Fleischfressende Pflanze sah Janu und war hin und weg von ihr. Schnell hüpfte sie im Blumentopf vor doch leider verlor sie das Gleichgewicht und knallte auf den Boden.
Janu kam sofort zu der kleinen Pflanze und hob sie vorsichtig hoch. Die kleine Pflanze kuschelte sich an sie. Mit der Pflanze auf dem Arm ging sie zur Kasse. Die Verkäuferin, war gar nicht begeistert das Janu die verkrüppelte Pflanze haben will. Sie versuchte alles um unsere Katzenvieh davon zu überzeugen das die anderen doch viel schöner waren. Doch das nervige Vieh wollte nur diese Pflanze und keine anderen. Nach einer halben Stunde gab die Verkäuferin dann auch endlich auf und verkaufte Janu die Pflanze. Mit einem neuen Topf und allen Unterlagen verlies Janu dann den Laden.
Die kleine Pflanze hieß Zetsu. Mit Zetsu ging sie dann in ein Haustiergeschäft. Erschrocken blieb sie stehen, wenn erblickten ihre Augen dort das waren doch Eelea und Gaara.
 
Januce:
Eelea was machst du den hier? *Gaara pieks*
 
Gaara:
*Janu mit Sand aus dem Laden wirft* Katzenvieh.
 
Zetsu:
*Verbeißt sich in Gaara’s Bein*
 
Gaara:
*hüpft durch das Geschäft* Nehmt diese Pflanze von meinem Bein weg.
 
Januce:
Zetsu komm sei lieb. *kniet sich hin und nimmt Zetsu auf den Arm*
 
Gaara:
Das Ding gehört zu dir? Na toll noch so ein bescheuertes Wesen.
 
Eelea:
*bindet Gaara ein Halsband um* Ich kaufe für Gaara ein Halsband, damit ich ihn besser unter der Kontrolle habe *grinst Gaara an*
 
Januce:
Ja Kontrolle na klar. Du willst ihm doch nur … Aua.
 
Erzählmännchen:
Wir wissen doch alle was Januce da gerade ausplaudern wollte, doch Eelea hat ihre einfach auf den Kopf gehauen. So eine Frechheit, wartet … Ergreife ich hier gerade Partei für Januce? Ich muss aufhören an dem Märchen zu arbeiten. Nun gut wieder zu Sache.
Bevor Janu doch was ausplaudern konnte, was wir eh schon alle wissen, schnappte sich Eelea den kleinen Gaara an Leine und verlies den Laden. Natürlich nicht ohne die Leine bezahlt zu haben. Was ebenfalls sehr komisch war Gaara trug sehr viele Einkaufstaschen, wir hoffen jetzt mal alle das sie nicht das Häschen-Kostüm gekauft hat.
Nun war Janu und Zetsu alleine in dem Geschäft, wie verrückte hüpften sie vor den Halsbändern herum. Sie probierten unterschiedlich, sagen wir fast allem, bis beide was Passendes gefunden hatten. Zetsu bekam ein mit Stacheln damit er böse aussah. Janu hatte ein schlichtes blaues für sich genommen. Mit ihren neuen Errungenschaften machten sie sich auf den Weg in die Herberge.
In der waren Gaara und Eelea auch endlich angekommen. Was Eelea stutzig machte war die fette Blutlache die sich vor ihrem Esszimmer befand. Eelea öffnete die Tür und hüpfte über die Blutlache. Gaara hatte alle Taschen und sah nicht wo er hin lief, so rutschte er, wie sollte es auch anders kommen aus. Alle Sachen flogen durch die Gegend. Eelea konnte nicht und lachte sich kaputt. Gaara stand schimpfend wieder auf, drehte sich um und machte die Tür zu, jetzt sah man den Grund für die fette Blutlache. Ein Kerl hing an der Tür. Eelea seufzte nahm dann aber doch einen Lappen und lies Gaara den Boden wischen. Dieser wurde irgendwie immer stinkiger. Warum auch immer. Als er damit dann endlich fertig war, warf er Eelea den Lappen einfach ins Gesicht und ging Richtung Dusche. Eelea überlegt kurz, sehr kurz ob sie ihm folgen sollte. Keine Sekunde später war sie im Bad. Gaara stand dort nackt und es gab keine Fluchtmöglichkeiten. Was Eelea jetzt mit Gaara macht, das will hier keiner wissen. Es wird ihm bestimmt Spaß machen.
Ein paar Minuten nach den beiden kam Janu und Zetsu in die Bude. Das erste was Janu bemerkte war der Kerl auf dem Küchentisch. Hatten wohl Hänsel und Rüstel für das Essen nachher hergebracht. Zetsu sprang zur Leiche hin und ries Stückchen heraus. Janu war ein wenig überfragt ob Zetsu das durfte, gut das sie Eelea’s Stimme aus dem Bad vernahm und so öffnete sie die Tür. Wollte gerade was sagen, dann sah sie was Eelea und Gaara da machten und ging rückwärts wieder hinaus.
 
Januce:
Ich hab nichts gesehen.
 
Erzählmännchen:
Janu setzte sich wieder zu Zetsu und der Leiche. Sie warte auf die anderen die auch mal endlich auftauchen könnten.
Wölfchen lief weiterhin durch die Stadt auf der Suche nach Janu. Irgendwie entwischte sie ihm schon den ganzen Tag. Wie sollte er sie bloß für sich gewinnen. Er war traurig doch lief er ebenfalls zurück zu Herberge.
Dort angekommen sah er klein Janu sitzen, doch er würdigte sie keines Blickes und legte sich lieber in eine Ecke. Da wir kein Trübsal blassen wollen, sehen wir uns mal an was Hizumi und Rotmützchen heute so getrieben haben.
Die beiden lagen noch bis 12Uhr im Bett, irgendwie waren sie doch noch sehr müde. Sollte man halt die Nacht nicht durch machen, selbst schuld. Noch müde zogen sie sich an, heute konnten sie mal alleine ohne die anderen den Tag genießen.
So schnell sie konnten verließen sie die Herberge, damit keiner sie aufhalten konnte.
Ein romantischer Tag nur die beiden und kein anderer, hört sich toll an, doch in Wirklichkeit war es schrecklich. Das erste was sie machen wollten war ein romantisches Frühstück in einem kleinen Cafe, was sie am vor tag gesehen hatten. Doch da sie zu spät aus dem Bett gekrabbelt sind gab es nun kein Frühstück mehr. Sollte jetzt kein Drama sein. So gab es eben schon mal ein Mittagessen, doch es dauerte fast eine Stunde bis es endlich bei ihnen am Tisch war. Irgendwie behandelten die Keller sie recht komisch. Das Essen war auch nicht so der brülle, so bezahlten sie schnell und gingen weiter.
Händchen haltenden durch Vorhölle. Die meisten Leute drehten sich nach ihnen um. Warum ist ja einfach zu erklären. Rotmützchen war 66cm größer als Hizumi, nach dazu trug Rotmützchen wie wir ja alle wissen Frauenklamotten und man erkannte das er ein Mann ist.
Zwei Männer die turtelnd durch die Stadt liefen, das kam nicht alle Tage vor. Rotmützchen blieb irgendwann vor einem Kleiderladen stehen und starrte eine Schwarze Korsage an, man sah schon die sabber runter tropfen. Im Laden sah die Verkäuferin Rotmützchen irritiert an. Erst war in ihrem Laden ein komisches Weib was einem Zwerg ein Häschen-Kostüm anzieht und jetzt ein Kerl der auf Weiberklamotten steht. Das war wirklich zu viel für ihre armen nerven.
 
Verkäuferin:
Kann ich ihnen behilflich sein?
 
Rotmützchen:
Wo finde ich die Korsage die sie ihn ihrem Schaufenster ausstellen?
 
Verkäuferin:
Was wollen sie den mit einer Korsage?
 
Rotmützchen:
Anziehen was den sonst. Nur weil ich ein Mann bin heißt das nicht, dass ich sowas nicht tragen kann.
 
Verkäuferin:
Sie sehen ja was bei ihnen Beziehungstechnisch läuft. Sie bekommen nur einen Zwerg ab.
 
Hizumi:
Geht es ihnen noch gut? Sie müssen ihren Kunden das verkaufen, was sie haben wollen.
 
Verkäuferin:
Endschuldigen Sie. Ich bin heute etwas in Stress, vorhin war hier eine mit einem Zwerg und die hat mir fast den Laden abgefackelt. Ich hol die Korsage eben.
 
Rotmützchen:
Zwerg und Feuer?!
 
Hizumi:
Gaara und Eelea. Der Arme, will gar nicht wissen was der anziehen musste.
 
Erzählmännchen:
Endlich bekam Rotmützchen das was er haben wollte. Hizumi half ihm gerne beim anprobieren. Doch als Rotmützchen das Teil anhatte war Hizumi an der Reihe mit sabbern. Ich sollte wohl mal für alle meine Märchenwesen Sabberlätzchen kaufen, schlimm hier wirklich. Stellt euch das vor die überschwämmen bestimmt mal eine Stadt nur mit Sabber. So könnten sie Bambi töten. Ach Mist sie wissen ja immer noch nicht das Bambi hier in dieser Stadt ist. Die ärgern sich bestimmt zu Tode wenn sie das endlich raus finden. Nun gut Hizumi sabbert, das heißt dann wohl das Rotmützchen geil in dem Teil aussah und das gekauft werden musste. Nachdem Besuch in dem Laden ging es weiter. Sie trafen auf Kyo, der sich darüber aufregte das jeder wenn hatte. Sie sahen sich nur an und schüttelten den Kopf. So war der kleine Kyo, so und nicht anders. Und endlich bekamen sie ihren romantischen Teil, auf einem Hügel in der Nähe von Vorhölle sahen sie sich den Sonnenuntergang an. Wie schön, mir wird auch schlecht, das gekuschel und geknutscht muss das den sein?! Ich finde sowas widerlich. Ja meine Kindheit war … ach lassen wir das.
Die Sonne war endlich weg und die beiden machten sich auf den Weg zur Herberge wo die andern schon sehnsüchtig auf sie warteten. Kyo war in der zwischen Zeit ebenfalls aufgetaucht und musste Eelea erklären was die Leiche in der Küche machte.
 
Kyo:
Das war ein Bote, der meinte Hänsel und Rüstel kochen für die Hochzeit und wir können morgen ruhig mit dahin, zum Essen.
 
Eelea:
Und wieso musste der Sterben?
 
Kyo:
Er hat mich als Kind bezeichnet. Mich als Kind. Ich bin wesentlich älter als das da.
 
Erzählmännchen:
Die Tür ging auf und Rotmützchen mit Anhängsel kamen in die Herberge.
 
Hizumi:
Wieso ist da eine Leiche?
 
Kyo:
Kommt eher dann wisst ihr sowas. Vielleicht sollte man nicht immer rum turteln.
 
Rotmützchen:
Wir wollen auch mal Zeit für uns alleine.
 
Januce:
Wir müssen endlich Bambi finden. Doch wir kommen hier erst weg, wenn Hänsel und Rüstel morgen fertig sind.
 
Eelea:
Janu hat recht. Also ist es beschlossen morgen gehen wir zur Hochzeit, vielleicht finden wir ja noch was raus.
 
Gaara:
Ja und zwar das Bambi hier sein Hauptquartier hat.
 
Januce:
Ja klar. Dann hätten wir es doch sehen müssen.
 
Erzählmännchen:
Wir kennen das ja schon mit dem „Wir glauben nichts, bevor wir es nicht gesehen haben“. Armer Gaara keine wollte ihm glauben. Und so endete der Abend nur noch mit dem kochen eine leckeren Leiche. Alle redeten durcheinander, wie wohl die Hochzeit wird, was sie herausfinden werden, ob Casanova nicht doch wieder versucht abzuhauen und noch vieles mehr beschäftigte sie vor dem Schlafen gehen.
Endlich war es ruhig in der Herberge, alle hatten sich zu Bett begeben. Morgen wird wieder ein spannender Tag in Vorhölle.
 
 
P.S. Das war Teil 2 *grins*. Mein Hirn ist jetzt schon leer *lach* Gut Ideen habe ich schon für den Nächsten Teil, dank dem Film Sweeney Todd. Man sieht es ja hier in dem Kapitel. Nun zu den zwei Morden *räusper* Das Kind ich weis das ist nicht so nett?! Erst sollte Rüstel es retten, doch dann kam ein BÖSER Film dazwischen und nun ja ihr seht das Ergebnis. Zum zweiten Mord muss ich sagen. Dieser war notwendig um die Glaubwürdigkeit meines Zwerges zu unterstreichen. Den die anderen Zwerge sind auch nur aus diesem Grund gestorben, man darf ihn halt nicht als klein bezeichnen. Gibt es noch was zu sagen? Dieses Mal ist nicht alles so lustig, aber geht ja nicht immer. Der nächste Teil wird wieder extrem krank. Hätte echt nie gedacht das, das so viel wird an Kapitel es waren ja nur 10 geplant *seufz* Ich hoffe das es euch wieder gefallen hat. Und ich danke wieder für die kreative Unterstützung meinem Seme Mimi und diesmal noch Stefan dadurch dass er mich auf genialen Ideen gebracht hat. Wir lesen uns im letzten Teil von mir. *knuddel*
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 13.Januar.2014, 12:54:33
Kapitel 19.: Titel? Das Ende was kein Ende ist, da das nicht das letzte Kapitel ist, doch das schreib ich nicht, dafür hab ich wen anders, da ich keine Bock mehr auf das Märchen hab, aber das mein ich jetzt nicht ernst, doch eins muss hier noch rein die Überschrift ist .
 
Teil drei: Die Hochzeit und andere Hindernisse
 
[/i]
Januce:
Heute war endlich der Tag der Tage, die Hochzeit von Prinzessin Lisarolle und dem Kater Casanova. Also am meisten freu ich mich auf das Buffet. Ist ja von Hänsel und Rüstel da schmeckt das bestimmt wieder richtig gut. Ich sabber jetzt schon.
 
Erzählmännchen:
Janu das ist meine Aufgabe den Leuten zu erzählen was jetzt kommt.
 
Januce:
Ich hab gedacht du schläfst noch.
 
Erzählmännchen:
Ich schlafe nie, das müsstest du wissen. Und nun weg mit dir du dreckiges Katzenvieh.
So trat das Erzählmännchen, also ich, Januce wieder runter auf ihren Platz. Das hatte das nervige Vieh auch verdient. Das ist mein Job und den nimmt mir keiner, auch wenn ich ihn voll finde. So heute war endlich der Tag der blöden Hochzeit. Wird bestimmt nichts, der Kater steht doch gar nicht auf die und von Lisaholle will ich gar nicht erst anfangen. Nur weil sie Schwanger ist heiraten, sind wir nicht aus den Zeit raus. Gut ist ja Bambis Wohnsitz, da wird das verlangt.
Wo fangen wir den an… hm gehen wir doch zu Deidara und Daisuke, der Morgen war bestimmt wunder schön.
 
Bei Deidara und Daisuke
Die Sonne war noch gar nicht aufgegangen da schlug Deidara seine Augen auf.
Er versuchte gleich Daisuke auszumachen, der aber friedlich auf dem Sessel schlief, doch das würde nicht mehr lange so sein. Deidara sprang vom Sofa, blieb dann wie angewurzelt stehen. Daisuke war zwar sanft in dem Sinne gewesen, aber es tat trotzdem weh, jetzt würde er sterben. Den Schmerz ignorierend ging er auf Daisuke zu. Das fiese Lächeln müsstet ihr jetzt sehen… wartet er geht gar nicht auf Daisuke zu…
 
Deidara:
Richtig Erzählmännchen, un.
 
Erzählmännchen:
Das was Daisuke mit dir gemacht hat ist nicht meine Schuld. Bestraf ihn nicht mich.
 
Deidara:
*irre lacht* Ja aber du hast es geschrieben, daher, un. *Tonfigürchen herstellt*
 
Erzählmännchen:
Also das reicht jetzt. Wenn du nicht sofort das Tonfigürchen wegpackst wirst du wieder zu einer Frau und du wirst es dann eine lange zeit bleiben. Also töte Daisuke, dann haben die Leser wenigstens ihren Spaß. Kratz ihm die Augen aus, zerbeiß ihn, mach sonst was, aber nerv nicht. Wieso müssen diese Leute nur so anstrengend sein. Ich sollte mehr Geld dafür verlangen. Also Deidara was machst du?
 
Deidara:
*überlegt* Fürs erste hast du Gewonnen Erzählmännchen, aber das nächste mal kommst du mir nicht davon, un.
 
Erzählmännchen:
Ja schon gut, weiter im Märchen. Wieder fies lächelnd ging er auf Daisuke zu, der nichts ahnte. Seine Träume waren bestimmt Traumhaft. Langsam schlossen sich Deidaras Hände um Daisukes Hals. Immer fester drückte er zu bis Daisuke endlich mal erwachte. Panisch sah diese Deidara an und versuchte sich von dem Griff zu lösen.
 
Deidara:
Ja wehr dich Daisuke, un.
 
Erzählmännchen:
Daisuke hätte wirklich keinen Sex mit ihm haben dürfen, wäre ihm besser bekommen.
Deidara überlegte, erwürgen ist jetzt wirklich sehr einfach, so packte er Daisuke bei den Haaren und schleifte ihn zum Bett des Königs um aus dem Nachtschränkchen Fesseln rauszuholen. Daisuke fragte sich nun ernsthaft was Deidara vor hatte. Ich frage mich das langsam auch, aber soll er nur machen. Ich halte hier niemanden auf, nur wenn er versucht mich zu töten. Warum sich Daisuke nicht dagegen währte? Möchtet ihr in die Luftgesprengt werden? Nein, seht ihr und Daisuke will das auch nicht. Nur sein Leben wegen einer beschissenen Nacht zu verlieren, wäre wirklich nicht schön. Doch so in tausend Stücke gesprengt werden, Hänsel würde es freuen muss er sich nicht selber um das Fleisch kümmern. Die Fesseln wurden an seinen Handgelenken befestigt und dann wurde der arme wieder zurück zum Sofa gezogen. Dort band ihn Deidara dann an einer Armlehne fest, er sollte ihm ja nicht weglaufen. Wer mag das schon wenn das Opfer flüchtet? Wartet doofe Frage, in diesem Märchen sind genug Irre die darauf stehen. Wieso tu ich mir das hier alles an? Wieso nur… Bekomme kein Geld, schlecht Arbeitszeiten und anstrengende Charaktere, alles ist zum kotzen. Deidara band ihn jetzt nun mal fest. Jetzt konnte er auf ihn einschlagen, ihn beißen, kratze und was ihm noch so schönes in den Sinn kam. Doch das alles war nichts gegen das was Deidara sich noch so ausgedacht hatte. Ja das würde die wahre Strafe werden. Nachdem er sich an Daisuke abreagiert hatte. Dieser sah wirklich schon schlimm aus, kratz und Bisswunden, ein blaues Augen, blutige Lippe und noch mehr Blauflecke am Körper.
Er wurde wieder los gebunden und Deidara zog ihn auf die Beine um ihn dann halb benommen aus dem Zimmer zu führen. Sein Weg führte durch mehrere Gänge, gelegentlich brach im Daisuke zusammen, doch er zog ihn wenn es sein musste an den Haaren wieder auf die Beine. Endlich beim Zimmer seines Begehrens angekommen, klopfte er nicht mal an, er öffnete einfach die Tür.
 
Deidara:
Prinzessin wacht auf, un. Ich habe hier ein Geschenk für euch, das soll euch die wenigen Stunden die ihr noch unverheiratet habt versüßen.
 
Prinzessin Lisaholle:
Ihr spinnt jawohl mich zu wecken. Soll ich mit Augenringen vor dem Altar stehen?
 
Deidara:
*sagt leise* Als wenn die Augenringe das schlimmste wären, un.
 
Prinzessin Lisaholle:
Was habt ihr da gesagt?
 
Deidara:
Ich meinte nur, das Geschenk für euch ist Daisuke, un. Die Wachen haben ihn für einen Einbrecher gehalten und zusammen geschlagen und da dachte ich mir ihr wollt ihn Pflegen, un.
 
Prinzessin Lisaholle:
*rollt aus dem Bett* Sag das doch gleich. Leg den armen in mein Bett und dann kannst du gehen. Ich kümmere mich um ihn.
 
Deidara:
*schafft Daisuke ins Bett* Dann noch viel Spaß, un.
 
Erzählmännchen:
Deidara verließ glücklich und zufrieden das Zimmer der Prinzessin. Jetzt konnte er noch schön weiter schlafen. Seine Rache war getan. Mit den Ohrenstöpseln im Ohr, lag er auf seinem Sofa und schlief ein.
Die Prinzessin, ich weis nicht ob sie doof ist, bemerkt zwar die Bisswunden, wunderte sich aber nicht darüber. Wer hat schon mal gesehen das Wachen beißen? Also ich nicht.
Sie löste die Fesseln von seinen Handgelenken und besah die Verletzungen. Da diese nicht allzu schlimm waren, gut die Benommenheit, aber das würde auch weggehen. Und solange er noch so war, konnte sie machen was sie wollte mit ihm.
Darf ich mal so als Erzähler ein paar Fragen stellen? Ja, darf ich. Wieso wird ein halbnackter für einen Einbrecher gehalten? Deidaras Logik ist auch nicht die beste. Nun wieder zur Prinzessin. Das ‚wunderschöne# Prinzessin konnte sich nicht mehr beherrschen, so beugte sie sich vor und knabberte an seinem Hals. (Sorry Leute mir wird schlecht. *würg*)Mit ihren Händen streichelt sie über seinen Oberkörper. Nun verteilt sie küsse. Bitte Leute muss ich das weiter schreiben? … Ihr seid soooo fies. Oh bitte ich will sterben, sie knabbert an seiner Brustwarze. Daisuke ließ dies jetzt nicht kalt, doch irgendwie hatte er in seinem halbbenebelten jemand anders im Sinn.
 
Daisuke:
Deidara… Was machst du da? Sonst fängst du auch nicht an.
 
Prinzessin Lisaholle:
*lässt von ihm ab* Ich bins Daisuke.
 
Daisuke:
Diese Stimme, ich kenne sie irgendwoher. Hm nur woher? *am Kopf kratzt* Wahh Lisaholle. Was mach ich in deinem Zimmer?
 
Erzählmännchen:
Ja wieder zu sich kommen ist doch eine schöne Sache.
 
Prinzessin Lisaholle:
Deidara hat dich zu mir als Hochzeitsgeschenk gebracht, nachdem die die Wache verprügelt hat.
 
Daisuke:
Als Geschenk? Diese kleine Ratte und dann lügt er auch noch. Klar die Wache. Er hat mich doch geschlagen, gefesselt, gebissen und was sonst noch. Ich geh jetzt. Und ihr Prinzessin schlaft noch eine runde ihr Heiratet in ein paar Stunden.
 
Erzählmännchen:
Mit diesen Worten stieg er aus dem Bett. Das laufen ging gerade so, in seinem Kopf drehte sich noch alles. … Eine Seefahrt die ist lustig… ähm ja. Lisaholle konnte ihn nicht mehr aufhalten, denn die Tür war schon hinter ihm ins Schloss gefallen. So schwankte er wieder Richtung Königliches Schlafgemach. An den angetrunkenen Wachen vorbei, die ihm nur einen merkwürdigen Blick zu warfen und dann weiter tranken. Endlich im Zimmer des Königs, der irgendwie schon wieder mit seiner Zofe rum machte, ließ er sich wieder auf seinen jetzt schon heißgeliebten Sessel nieder. Sah kurz zu dem schlafenden Deidara, der würde nachher noch eine nette Strafe bekommen.
 
Drei schöne schlafende Stunden später…
Mit einem Knall flog die Tür gegen die Wand und Bedienstete des Königs betraten den Raum. Deidara bekam davon nichts mit, Ohrstöpseln sei Dank. Daisuke fiel bei dem Knall vor Schreck von seinem Sessel und sah verdutzt die Leute an die im Zimmer standen. Diese zogen die Vorhänge des Bettes zurück, halfen dem König beim anziehen. Was man halt so morgens früh alles machen musste. Daisuke streckte sich erstmal ausgiebig und dann machte er sich dran Deidara zu wecken, auf seine ganz spezielle Art. Er zog am Bund von Deidaras Boxer und ließ dann netterweise los. Deidara erschreckte sich und drehte sich daraufhin um und da sah in das grinsende geschwollene Gesicht von Daisuke.
 
Deidara:
Daisuke was tust du hier, un?
 
Daisuke:
Erstmal Guten Morgen mein Schatz. Ja ich habe einigermaßen gut geschlafen und du? Die Prinzessin war sehr nett zu mir, doch ich ziehe dich neben mir beim schlafen vor.
 
Deidara:
Das …aber…wieso…Nein, un.
 
Daisuke:
Schon gut mein Schatz. Du solltest dich mal fertig machen. Du weißt doch heute heiratet die Prinzessin.
 
Erzählmännchen:
Deidara nickte nur, schnappte sich seine Sachen und ging zum Badezimmer. Jetzt musste Daisuke nur noch eine Sache erledigen, damit sein Racheplan aufging.
 
Januce:
Du Erzählmännchen?
 
Erzählmännchen:
WAS? *Messer wetz*
 
 
 
Januce:
Also es ist hier was unlogisch. Und zwar wieso verhaut Deidara den Daisuke den erst so spät, er hätte das doch machen können als wir in der Stadt waren, gestern. Erklär es mir und den armen Lesern. *grins* //Ja ich habe ihn. Jetzt weis er keine Ausweg mehr. Er hat einen Fehler gemacht. //
 
Erzählmännchen:
Bin ich nur von doofen Wesen umgeben?! Gut ich werde es dir und den //blöden// Lesern erklären. Der gestrige Tag also von Deidara und Daisuke. Ihr wisst alle das Deidara die Nacht davor angefallen wurde und das nur weil der König ja unbedingt mit seiner Zofe rum machen musste. Ihr erinnert euch also, das ist doch schon mal gut. Am morgen war Deidara schon früh wach. Er fühlte sich nicht so gut. Daisuke hatte das zwar schon öfters mit ihm gemacht, aber so gezwungen nun auch wieder nicht. So ging er erst einmal ins Badezimmer um ausgiebig zu Duschen und um einen Racheplan auszuarbeiten. Doch er hatte die Rechnung ohne den Prinzen gemacht. Der rückte ihm dann doch zu sehr auf die Pelle, dass er sich einen neuen Platz suchen musste. Im Speisesaal war es auch nicht viel besser, da war die Prinzessin und die labberte ihn über Daisuke zu, den wollte er ja jetzt eigentlich vergessen. Wieder keine gute Orts Wahl und es würden bestimmt noch mehr Leute nerven, wenn er sich hier noch länger aufhält würde. So ging er einfach aus dem Schloss raus und durch das Stadttor in den Wald. Die Bäume hatten heute wirklich keine Lust jemanden zu verletzen und so ließen sie ihn passieren. Hier hatte er seine Ruhe und konnte seinen Racheplan ausarbeiten.
Daisuke störte es nicht das Deidara nicht da war, so konnte er sich einen schönen Tag mit dem König machen. Die beiden verband schon eine sehr lange Freundschaft, da er in Vorhölle aufgewachsen war.
Erst abends als alle schliefen kam Deidara wieder um seinen Plan nach einer Runde schlaf in die Tat umzusetzen.
Das war es mehr ist da nicht passiert. Hoffe die Erklärung reicht euch.
 
Januce:
Danke, jetzt sind wir alle schlauer. *grins* Ich geh wieder, bin ja noch nicht dran. *verschwindet*
 
Erzählmännchen:
Nun zurück zum Racheplan. Ich werde in dem Kapitel nur durcheinander gebracht, das ist wirklich zum kotzen.
Daisuke machte sich nun auf den Weg zum Prinzen. Ja der Prinz durfte jetzt seinen Spaß haben. Es war gemein, aber Deidara hatte mit seiner Bestrafung übertrieben und das konnte und wollte er nicht auf sich sitzen lassen. Im Zimmer vom Prinz Was-weiß-ich angekommen bekam er einen neuen Schock für sein weiteres Leben. Der Prinz lag wie sein Vater ihn schuf auf dem Bett, also völlig nackt. Daisuke sah lieber zum Fenster, der Anblick war sonst nicht zu ertragen. Der Prinz sieht gut aus keine Frage, doch ihn nackt sehen am Morgen das musste nicht sein.
 
Daisuke:
Guten Morgen Prinz. Ich habe eine Bitte an Sie.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Guten Morgen Daisuke. Und um was geht es?
 
 
 
Erzählmännchen:
So erzählte im Daisuke seinen fiesen, gemeinen, Nein obergemeinen Plan. Dann verließ er glücklich das Zimmer um sich selbst in einem der vielen Badezimmer fertig zu machen.
Der Prinz hingegen verließ sein Zimmer wie sein Vater ihn geschaffen hatte, also nackt, um zu dem Schlafgemach seines Vater zu gehen. Die Wachen die ihn erblickten versuchten sich überall zu verstecken, was ihnen nur teilweise gelang. Der Prinz lächelte die Wachen, die verzweifelt hinter Gardinen, Pflanzen oder Säulen standen an.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Habt keine Angst meine Untertanen heute habe ich ein anderes Opfer.
 
Die Wachen:
Oh Gott der Arme Deidara.
 
Erzählmännchen:
Ich finde die Wachen sind die intelligentesten hier im Märchen, die wussten sofort wer mit Opfer gemeint ist. Bin erstaunt dass es hier doch noch mehr schlaue Leute gibt. Im Zimmer seines Vaters angekommen besorgte er sich wie zuvor Deidara selber Fesseln. Das Opfer sollte ihm ja nicht entwischen. Also sein Vater hatte wirklich die beste Sammlung von Sexspielzeug in seinem Nachtschränkchen. Mit den Fesseln und den Ersatzschlüsseln für alle Badezimmer machte er sich wieder auf den Weg zu seinem geliebten Opfer. Warum der Prinz nur Ersatzschlüssel von den Badezimmern hat?! Ach Leute der Kerl hat mehrere Schlüsselbunde nur sie sind an unterschiedlichen Schlüsselbunden sonst würde er durch einander kommen, bei den vielen Zimmer. Schlafzimmer hingen an rot, Badezimmer an blau, Esszimmer an orange, Spielzimmer lila und es gibt noch mehr Zimmertypen und Farben versteht ihr es jetzt, gut.
In dem Badezimmer in dem was bestimmtes auf ihn wartete, stand ein völlig entspannter Deidara und dachte an nicht. Er genoss einfach das warme Wasser was auf ihn hinunter prasselte. Wie sollte der arme den ahnen das im gleich was Schlimmes wiederfahren würde. Die Tür wurde leise geöffnet und der Prinz schlüpfte in das Badezimmer. Auf leisen Sohlen lief der Prinz Was-weiß- ich zur Dusche. Bei der Dusche angekommen konnte er sich ein fieses grinsen nicht verkneifen, schnell öffnete er die Kabinentür und packte den überraschten Deidara an den Handgelenke und ehe sich dieser versah war er an der Duschstange festgebunden.
Irgendwie bekomm ich Mitleid mit dem armen Deidara, ihr auch? Also das ist eigentlich ja nicht so nett, zwei mal und das nur hier im Schloss, der hat bestimmt dann einen Schaden fürs Leben weg. Gut das es hier eine Märchenanstalt gibt, nur ob es ihm dort dann wirklich besser geht bezweifel ich. Da wohnen ja noch mehr irre.
Deidara fing an zu brüllen, beschimpfte den Prinzen und trat nach diesem. Doch den störte jetzt gar nichts mehr. Er drückte Deidara an die Duschwand und versuchte ihn zu küssen, ja versuchte. Glaubt ihr jetzt wirklich Deidara lässt das so einfach mit sich machen? Der drehte seinen Kopf immer wieder weg, doch das störte den Prinzen jetzt recht wenig. Er packte Deidara am Kinn, jetzt konnte er ihn küssen. Doch leider ohne Zunge, Deidara presste seine Lippen aufeinander. Der Prinz konnte es kaum noch abwarten sich ihn Deidara zu versenken endlich die Enge um sich spüren, es machte ihn fast verrückt. Fiebrig strich er über Deidaras Körper, lies von dessen Lippen ab und saugte nun an dessen Hals. Eine Erinnerung an den heutigen Tag sollte er bekommen.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Hm Deidara du bist lecker. Gefällt dir die Vorstellung, dass wir es unter der Dusche treiben werden?
Deidara:
Lass mich frei du , un. Und nein mir gefällt die Vorstellung nicht, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Mein süßer Deidara. Du wirst deinen Spaß haben, glaub mir.
 
Erzählmännchen:
Ohne ein weiteres Wort von Deidara abzuwarten, griff der Prinz ihm zwischen die Beine. Ja mein Gott der Prinz muss ja mal testen ob Deidara wirklich ein Mann ist. Gut er kann es sehen, aber hey in der Familie sind alle blöd.
 
Deidara:
Nimm deine beschissenen Drecksgriffel von mir, du verblödetes Prinzen, un!
 
Erzählmännchen:
Der Prinz lächelte ihn nur an, mehr nicht. Gut das sich im Bad noch mehr Spielzeug befand und Deidara davon nichts wusste. Genüsslich kümmerte sich der Prinz nun um die eine Brustwarze, schade dass er von dem Mund auf Deidaras Brust nicht die Fäden ziehen durfte, Daisuke hatte es ihm verboten. Deidara biss sich auf die Lippe, dem Prinz gönnte er keinen Ton, bei Daisuke ging es ja, aber bei dem, NEIN. Wir wissen ja alle, dass der Prinz ein wenig komisch war.
 
Prinz Was-weiß-ich:
*beißt in die Brustwarze* Deidara, lieber wäre es mir ja, wenn du mich würdest. *seufzt* Doch Daisuke meinte du stehst da nicht drauf. Dann kommst halt in den Genuss von meinem Schwanz in dir.
 
Erzählmännchen:
Darauf konnte Deidara nichts mehr sagen. Das hätte er nun wirklich nicht erwartet. Der Prinz wollte nun mehr oder eher Deidara zu mehr bekommen. So rieb er sein Bein gegen Deidaras Körpermitte. Drückte seine Lippen wieder auf die von Deidara, doch wieder wurde er nicht erwidert. Ob er es mal mit einen der Handmünder probieren sollte die sahen so willig aus.
So löste der Prinz eine Fessel, er wollte zu gerne mal wissen was Deidaras Hände so konnten. Die andere Hand war immer noch an der Dusche befestigt. Er besah sich die Hand genau, ob sie Deidara auch gerne befriedigen würde? Er könnte es ja mal probieren. Er umfasste das Handgelenk von Deidara und führte es an dessen Brust. Die Zunge leckte genüsslich über Deidaras Haut. Der Prinz war erstaunt, es klappte wirklich. So ließ er die Hand tiefer wandern, ob Deidara dann noch versuchen würde sein stöhnen zu unterdrücken?
Die Hand mit dem Mund, ließ es sich wirklich nicht nehmen und leckte ebenso genüsslich über den halb erigiertem Penis. Deidara stöhnte auf, das war jetzt doch zu viel für ihn. Der Prinz hielt weiter die Hand fest, er wollte ja nicht das Deidara aufhört sich selber zu befriedigen. Der Prinz indessen beknabberte Deidaras Hals, saugte dran, er sollte ja eine bleibende Erinnerung haben. Langsam wanderte er höher und sah Deidara an. Er konnte einfach nicht wiederstehen und so verschloss er die Lippen wieder mit den seinen und diesmal war es Deidara der um Einlass bat, den der Prinz ihn gerne gewährte. So entflammte ein doch sehr heißes Zungenspiel. Deidara presste seinen Körper gegen den des Prinzen, dieser ließ die Hand von Deidara langsam los. Wir alle würden jetzt denken, der Prinz würde von Deidara weggestoßen, doch nichts der gleichen passierte. Deidara ließ seine eine freie Hand über den Oberkörper des Prinzen wandern. Doch dort blieb die Hand nicht lange, der Prinz hätte das auch nicht wirklich verkraftet. Das würde dann wirklich unter Folterung fallen. Deidara umschloss mit seiner Hand, das Glied des Prinzen, der konnte nicht mehr anders als zu stöhnen. Das war einfach nur geil, das Deidara an seinen Händen Münder hat. Der Prinz unterbrach den Kuss, atmen muss man ja auch noch so nebenbei. Genau in dem Moment kam ihm eine Idee. Was mich nun wirklich wundert das der Prinz bei der Sache noch denken kann, doch fürs erste ließ er Deidara gewähren. Der Prinz hatte nun seine Hände frei, mit der linken Hand kratze er über Deidaras Rücken und die andere Hand streckte er nach oben zu der festgebundenen von Deidara. Die Zunge umfing gleich seine Finger, ach der Prinz hatte sichtlich seinen Spaß mit Deidara. Doch auf dem Rücken hielt sich die Hand des Prinzen nicht sehr lange. So fing er an genüsslich den Arsch von Deidara zu massieren, ja der fühlte sich toll an.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Oh Gott Deidara du bist so was von heiß. Am liebsten würde ich dich sofort nehmen.
 
Deidara:
Dann tu es doch, un. mich, un.
 
Erzählmännchen:
Was-weiß-ich konnte nicht anders und leckte sich bei dem Satz von Deidara genüsslich über die Lippen. Das ließ er sich jetzt nicht zweimal sagen und stieß einen Finger in Deidara. Deidara stöhnte gequält auf, so schnell hätte er jetzt nicht damit gerechnet, doch der Prinz ging es langsam an…
 
Gehen wir doch jetzt mal schauen was Daisuke so macht.
 
Dieser hatte sich in einem der vielen, vielen Badezimmer zu Recht gemacht. Nun wollte er doch wissen, wie es Deidara so mit dem Prinzen erging. So begab er sich zu den Wachen, die mussten ja wissen wo er Deidara finden würde. Diese sagten ihm bereitwillig wo er Deidara finden würden, sie dachten ja auch er würde den Armen retten. Doch damit dachten sie ja falsch, er hatte ja alles angezettelt. Glücklich hüpfte er zum Badezimmer in dem sich die beiden befinden sollten. Die Tür hatte der Prinz ja Gott sei Dank nicht abgeschlossen, so konnte Daisuke das Bad ohne Probleme betreten. Leise schloss er die Tür, doch was er da sah, passte nicht zu dem was er sich so vorgestellt hatte. Nein das war wirklich nicht das was er wollte. Deidara hing zwar, nur noch mit einem Arm an der Dusche, doch es gefiel ihm was der Prinz mit ihm machte. Daisuke war verwirrt, so sollte das nicht laufen. Wütend und irgendwie auch enttäuscht ging er aus dem Bad hinaus. Er hatte ja noch nicht gefrühstückt, das konnte er jetzt ja nachholen. Mal sehen ob Deidara ihn nach dem Sex mit dem Prinzen noch töten würde.
 
Nun wieder zurück zum Prinzen und Deidara.
 
Diese waren als Daisuke rein kam nicht wirklich weiter, nur das Deidara jetzt schon drei Finger in sich hatte. Der Prinz zog sich nun zurück und stieg aus der Dusche.
Deidara sah ihm verwirrt hinterher, wollte er ihn jetzt einfach nur scharf machen und hängen lassen? Das wollte er nicht hoffen, denn er hatte Spaß an dem was der Prinz mit ihm tat.
Jetzt hing er hier, doch er hörte dass der Prinz den Raum nicht verlassen hatte. Dieser kam nach ein paar Minuten wieder, doch was hatte er da in der Hand?
Erst als der Prinz wieder mit in der Dusche stand, sah er dass es ein Vibrator war. Da musste er wirklich schlucken, wollte der Prinz den nicht selber sich ihn ihm versenken. Das sah gerade wirklich nicht so aus.
Doch Deidara lies es auf sich zu kommen, der Prinz ging vor ihm auf die Knie. Leckte dann über das Glied von Deidara. Dieser stöhnte auf, der Prinz bekam eine Gänsehaut, diesen Ton liebte er. Er wollte noch viel davon hören und so nahm er ihn ganz in seinen Mund auf. Mit der Hand, mit dem er den Vibrator hielt, taste er sich zu Deidaras Öffnung und drückte den Vibrator dagegen. Immer tiefer drang er damit in Deidara ein. Dieser stöhnte gequält, das tat doch ganz schön weh, doch es steigerte auch seine Lust. Er wusste gar nicht wo gegen er sich bewegen sollte. Der Prinz wusste wirklich wie man einen Mann glücklich machen konnte.
 
Deidara:
Mehr…un.
 
Erzählmännchen:
Gerne doch immer härter stieß er den Vibrator in Deidara und saugte immer stärker. Lange hielt Deidara dem nicht mehr stand. Bewegte sich gegen den Mund, immer stürmischer wurde er. Der Prinz ließ ihn, dieser wollte danach doch ebenfalls seinen Spaß habe. So hatte er es ja auch geplant. Immer unkontrollierte bewegte sich Deidara, bis er schließlich im Mund des Prinzen kam, dieser schluckte alles genüsslich runter und leckte sich über die Lippen. Zog dann ebenfalls den Vibrator aus Deidara. Diesen ließ er einfach auf dem Boden liegen und stand wieder auf. Verlangend küsste er Deidara, doch um das zu bekommen was er wollte musste er mehr bieten, als nur küssen, das wusste er. Das erste war er band Deidara nun los, dieser bräuchte seine Freiheit. Womit der Prinz nicht gerecht hatte war, das Deidara als er spürte dass er wieder frei war, den Prinzen gegen die Wand der Dusche presste. Nun wollte er den Prinzen verwöhnen. Ließ seine Hände über den Körper des Prinzen streifen, die Zungen liebkosten die Brustwarzen des Prinzen. Jetzt war er es der gequält stöhnte. Er bräuchte eigentlich seine Erlösung doch, dafür war es ihm doch noch zu früh. Der Prinz rieb seinen Körper an den von Deidara, löste sich von diesem und ging wieder auf die Knie. Deidara verstand nichts mehr. Doch der Prinz wusste was er tat und legte über das halb erigierte Glied von Deidara. Saugte genüsslich daran. Deidara krallte sich in die Haare vom Prinzen, wollte wieder hin den Munden stießen, doch diesmal hielt der Prinz ihn an der Hüfte fest. Grummelnd ließ Deidara es bleiben. Dann ließ der Prinz einfach von ihm ab und stand auf.
 
Prinz Was-weiß-ich.
mich Deidara.
 
Erzählmännchen:
So konnte man wirklich wen verwirren, der Prinz wollte doch tatsächlich dass er ihn t. Doch das war jetzt wirklich die Gelegenheit, denn sonst musste er sich immer vögeln lassen.
Wieder drückte Deidara den Prinzen gegen die Wand und beide verfielen einem leidenschaftlichen Zungenspiel. Der Prinz schlag seine Beine um Deidara, gut das der Prinz nicht so schwer wie seine Schwester war, so konnte Deidara ihn gut halten. Ohne den Prinzen irgendwie vorzubereiten drang Deidara in ihn ein. Der Prinz verzog keine Miene, er liebte es so, seine Wachen waren genauso. Ob der Vater auch so drauf ist…Nein davon hab ich die Nächte nichts mitbekommen…Ihr?! Naja weiter der Prinz würde gerade von Deidara gevögelt, bin wirklich erstaunt das er das geschafft hat, wo Daisuke immer verzweifelt ist.
Wir wissen ja das Leben ist einfach ungerecht, sonst würde ich hier nicht schon seid 19 Kapiteln gezwungen werde, diesen Schwachsinn zu schreiben, wir zählen mal nicht die ganzen geteilten Kapitel dazu.
Also Deidara versenkte sich immer wieder in dem Prinzen, schön wenn man mal seine ganze Wut beim Sex auslassen darf oder?! Ach dem Prinzen gefällt es, der schafft es noch das ganze schloss zusammen zu stöhnen. Deidara ließ seine Hand zwischen beide wandern und um schloss damit das Glied vom Prinzen und massierte es im Takt seiner Stöße. Also wenn irgendwo noch ein Funke verstand bei dem Prinzen im Hirn vorhanden gewesen waren, war es nun hops. Er liebte die Münder an Deidaras Händen. Wirklich schade, das die beiden nicht schon vorher was mit einander angefangen hatten, dann hätten wir jetzt öfters das Vergnügen.
Immer wieder versenkt sich Deidara in den Körper des Prinzen, doch langsam konnte er nicht mehr und kam in dem Prinzen. Dieser merkte den heißen Samen in sich und die Hand die ihn immer noch massierte, das war auch für ihn zu viel, noch ein letztes Mal stöhnte er den Namen von Deidara.
Deidaras Beine gaben nach und sie rutschten auf den Boden der Dusche. Der Prinz jedoch genoss nur sehr kurz die Umarmung von Deidara löste sich dann und verließ das Badezimmer.
Wieder wie sein Vater ihn schuf ging er in sein Zimmer um sich fertig zu machen, das musste er seiner Schwester erzählen. Warum er so schnell gegangen war, er war nie der kuscheltyp und man weis ja nie ob Deidara ihn nicht doch noch wegbomben würde.
Glücklich machte er sich dann angezogen auf in das Gemach seiner geliebten Schwester. Kommt Leute ihr würde das auch machen und es jemanden vorhalten wenn ihr mit euerm Traumkerl schlafen konntet, also Klappe.
So riss er die Tür auf und sah wie seine Schwester in das Kleid genäht würde. Lisaholle drehte sich sofort um, was die Näherin nicht so toll fand, doch sie sagte lieber nichts.
 
Prinzessin Lisaholle:
Guten Morgen mein Lieber Bruder. Was verschafft mir die Ehre?
 
Prinz Was-weiß-ich:
Guten Morgen meine liebe Schwester. Ich wollte nur sehen wie es dir heute an deinem Hochzeitstag geht.
 
Prinzessin Lisaholle:
Klar doch. Wer hat dich diesmal von den Wachen gevögelt?
 
Erzählmännchen:
Jetzt müsstet ihr die Gesichter der Dienstmädchen sehen. Die waren total entgleist, einfach zu herrlich. Ach Schade das, das eine Geschichte ist und kein Film. Es war zwar bekannt das der Prinz was mit den Wachen hat, aber es war nur sowas wie ein Gerücht. Keiner der Wachen würde das zugeben, das er den Prinzen vögel musste.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Keiner der Wachen, sondern Deidara. Und es war wirklich sehr heiß mit ihm unter der Dusche.
 
Prinzessin Lisaholle:
*sieht ihren Bruder erstaunt an* Du würdest von Deidara gevögelt? Ich bin beeindruckt, das Daisuke über mich herfällt würde ich nie hinbekommen.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Bin halt gut. Naja ich lass dich mal wieder alleine, damit du fertig wirst. Brauch auch mal was zu essen.
 
Erzählmännchen:
Und so verließ der Prinz wieder glücklich das Zimmer seiner Schwester. Als er in das Esszimmer kam, saß Daisuke dort immer noch und starrte auf seine schon komplett durchweichten Kornflecks. Igitt sowas ist widerlich. Der Prinz wollte gerade was sagen, da stand Daisuke einfach auf und verließ das Zimmer. Was-weiß-ich sah ihm hinterher, was falsch gemacht hatte er doch nicht. Naja sollte ihm egal sein, er konnte endlich frühstücken. Daisuke indessen ging wieder zurück ins Gemach des Königs und lies sich auf seinem geliebten Sessel nieder. Hier konnte er auf seinen Tod warten, den Deidara ihm bestimmt bescherte. Ach ja so in Einzelteile gebombt zu werden, hat doch was schönes an sich, dann würde er zusammen gekratzt und in ein Glas gepackt. Ja Bambi hatte eine Sammlung von seinen toten Gefolgsleuten. Ob nur den Kopf, einen Arm, ein Bein, den ganzen Körper, irgendwelche andern teile oder gar ganz zerstückelt, jeder wurde aufbewahrt, so das man ihn nicht vergessen konnte. Ja Daisuke dachte an sein eigenes Glas wo vor ein Schild steht auf dem steht „Hier sind die Überreste von meinem treuen Daisuke, der von seinem Partner in die Luftgesprengt wurde, weil er den Prinzen auf ihn gehetzt hat und ihn ebenfalls immer selber gevögelt hat. Ruhe in Frieden mein Freund.“ Nun saß er hier unter wartete auf seinen Tod.
Deidara hatte sich nach dem Verlassen des Prinzen noch einmal geduscht und sich dann endlich mal angezogen, erst jetzt konnte er Rache üben an Daisuke.
Doch so ein , er hatte keinen Ton mehr und ohne das ging das bomben ja nicht. Also musste er wohl oder übel in das Geheimversteck von Bambi unter Vorhölle gehen.
Schnell schlich er sich hinein, hoffentlich bemerkte ihn Bambi nicht, das würde sonst nur Ärger geben. Sie hätten sich nämlich schon längst bei Bambi melden müssen und die Strafen von Bambi waren nicht ohne. Die möchte ich nun nicht aufzählen, den sowas gehört einfach nicht in diese Geschichte.
Er schaffte es sogar ins Zimmer ohne entdeckt zu werden. Das Zimmer von ihm und Daisuke sah…naja wie soll man das jetzt beschreiben…durcheinander aus. Das ist jetzt noch nett gesagt, den überall langen Zeitschriften, Klamotten, Essensreste, es standen vertrocknete Blumen rum, der Fernseher lief immer noch und noch vieles, vieles mehr. Deidara stieg schnell über den ganzen Kram, schnappte sich seinen Ton und verschwand so schnell wie möglich. Er schaffte es sogar unentdeckt wieder zurück ins Schloss des Königs, jetzt konnte er endlich Daisuke töten oder vielleicht doch lieber was anders? Glücklich hüpfte Deidara zum Schlafgemach des Königs, riss die Tür auf und entdeckte sofort Daisuke. Dieser bewegte sich nicht mal, das würde langweilig werden oder vielleicht doch nicht. Deidara versuchte wütend auszusehen, Daisuke sollte ja Angst vor ihm haben. So baute er sich vor dem Sessel auf und funkelte den auf den Tod wartenden Daisuke an.
 
Deidara:
Du Missgeburt, mir einfach den Prinzen auf den Arsch zu hetzen, un. Du hattest doch dein Spaß gehabt, un. Nur weil ich dich Dreckssack bei der Prinzessin abgeliefert habe, heißt das nicht dass dieser Dreckige oberschwule Prinz mich betatschen darf. Dafür kannst du dich jetzt wirklich von deinem widerlichen kleinen Leben verabschieden, un. Bambi wird dich eh nicht vermissen und du bekommst bestimmt keinen Platz in seiner Sammlung dafür bist du einfach nicht würdig genug, un.
 
Erzählmännchen:
Er wusste das Daisuke sich das so sehr wünschte, von Bambi anerkannt zu werden und dann nach seinem Tod einen Platz in der Sammlung zu bekommen. Daisuke hörte Deidara einfach zu, zum erstemal seid die beiden sich kennen, rastete er nicht aus sondern lies das alles über sich ergehen. Deidara war verwirrt, doch er konnte nicht von seinem Plan abweichen, wenn er das jetzt nicht durchziehen würde, wäre er ein Feigling. So führ er mit seinen Beschimpfungen fort, versuchte alles damit Daisuke durchdreht, langsam hörte man die Verzweiflung in Deidaras stimme. Doch dann schrie er endlich was, was Daisuke zu einer Reaktion brachte.
 
 
 
Deidara:
Weißt du was, der Sex mit dem Prinzen war viel geiler als mit dir, un. Der weiß wenigstens was mich scharf macht, un.
 
Erzählmännchen:
Daisuke sah Deidara böse an und stand auf. Er kam ihm wirklich bedrohlich nah, doch Deidara hatte nun das was er wollte. So warf er eine Tonfigur zu Daisuke, dieser fing sie sogar. Wollte er vielleicht doch sterben? ...
 
Halb sechs bei den Helden…
 
Gaara schlurfte wie jeden Morgen als erster in die Küche um in Ruhe zu frühstücken.
Er überprüfte dreimal sein Trinken, wieder einschlafen und in einem Sandmännchen Kostüm aufwachen wollte er diesmal nicht. So saß er an dem Küchentisch und genoss seine leckeren Brötchen. Erst gegen 10 Uhr kam, dann auch mal wer anders zum Tisch und das war keine geringere als Eelea. Schnell sprang Gaara auf und ging raus in die Stadt, man wusste ja nie was die von ihm will. Sie hat ihn eh schon wieder so komisch angesehen, wo einem das Blut in den Adern gefriert. Ihre Sexgedanken machten dem kleinen wirklich angst.
So langsam wachte auch der Rest des Heldenhaufens auf und kam in die Küche. Janu hatte mal wieder bei Hizumi und Rotmützchen geschlafen. Die beiden fanden das nicht so toll, weil sie nicht übereinander herfallen konnten. Janu sollte man wirklich in der Nacht anketten. Alle setzen sich an den Tisch und auch Gaara kam wieder, um die andern einfach mal böse anzusehen. Ja er war immer noch sauer wegen dem gestrigen Tag.
Dieser Tag hatte ein schweres Trauma bei dem kleinen ausgelöst, sonst wäre ich schon längst getötet worden wegen dem Wort Kleiner. Ist das heute nicht schön. Ich bin heute ein glücklicher Erzähler.
So nachdem sie endlich mal alle fertig waren, heißt Frühstücken, waschen und anziehen.
Konnten sie los zum Schloss, ob sie wirklich rein kamen stellt sich noch raus.
Das Sandmännchen lief neben Eelea, er konnte ja auch nicht anders. Die hatte sich gleich die Hand von dem kleinen geschnappt, damit er ja nicht verloren ging. Rotmützchen trug seinen kleinen süßen Hizumi huckepack. So konnte er ihm an den Arsch grabschen ohne dass sich jemand aufregt. Wölfchen war wieder mal verschwunden, ob er immer noch schmollt weil ihn kaum einer beachtet? Die Helden waren halt alle verrückt und er passte so nicht rein. Gut Rotmützchen war so nie in einer Märchenanstalt gewesen, Hizumi, Gaara und Kyo auch noch nicht. Doch Kyo tötete gerne, Gaara war auch nicht besser und Hizumi erlitt immer wieder kleine Nervenzusammenbrüche wegen den beiden andern Zwergen. Und von Rotmützchen wollen wir gar nicht erst Anfangen, dem Kerl in Frauenkleidung. Er war echt der normalste in der Hinsicht, das ist doch mal wirklich gruselig findet ihr nicht? Also ich für meine Verhältnisse finde das sehr komisch. Gut so liefen also unsere Helden durch Vorhölle um zum Schloss des Königs zu gelangen. Janu unterhielt sich mit Kyo über den besten Axtmord in der Geschichte des Märchenwaldes. Da hatten sich zwei gefunden, beide liebten das Töten, doch jeder benutze ein anders Werkzeug. Janu liebte ihr Schlachtermesser und Kyo seine Axt. Die Leute der Stadt Vorhölle warfen ihnen eindeutige Blicke zu. Endlich standen sie vor dem Schloss des Königs und wir wissen ja, es ist nicht so besonders toll, aber es war ein Schloss.
Die Wachen versperrten unseren tollen, super starken Helden den Weg.
 
Wache eins:
Was ist euer begehren?
 
Januce:
Will zu Hänsel und Rüstel. *schnief*
Wache zwei:
Wir kennen die Personennamen nicht und außerdem findet hier heute die Hochzeit der wunderschönen Prinzessinn Lisaholle statt.
 
Januce:
Doch ihr kennt die beiden. Die machen das Essen für eure beschissene Prinzessin.
 
Wache eins:
Für diese Beleidigung werde ihr in den Kerker gesperrt. *will Janu schnappen*
 
Eelea:
Nun mal gut. Sie meinte es nicht so. Sie ist eine verrückte. Janu lass das gefälligst sonst kommst nie zu deinen Freunden. Die beiden hatten uns einen Boten zukommen lassen, der auf tragische Weise sein Leben verloren hat. Sie teilten uns mit, dass wir am Tag der Hochzeit zum Schloss kommen sollen.
 
Wache zwei:
Ich werde diese Aussage überprüfen warten sie hier.
 
Erzählmännchen:
 
Am Vortag bei Hänsel und Rüstel.
 
Ich werde nochmal den Teil von dem Treffen mit den Wachen reinschreiben…ist ja doch ein wenig her…nun ja gestern. Trotzdem damit ihr euch erinnert.
 
Hänsel wusch sich seine Hände und zog seine neuen Sachen an, die alten kamen mit in den Sack mit dem Fleisch, so konnte kein Blut rauslaufen. Natürlich wurden die Sachen des Jungen ebenfalls in den Sack gestopft.
Dann verschwanden sie vom Ort des grauenhaften Ereignisses. Janu hüpfte in eine andere Richtung, sie hatte genug gegessen.
So schlenderten die Beiden alleine über den Markt, vielleicht fanden sie ja noch interessante Dinge die sie zu Kind servieren konnten.
Es verging drei wunderschöne Stunden in den sie unzählige Gewürze und andere Dinge kauften.
 
Wache eins:
Wir sind gerettet. Die beiden da, der in der Rüstung und der kleinere sind Meisterköche und in unsere Stadt. Der König sucht doch verzweifelt welche.
 
Wache zwei:
Stimmt. Sind das aber nicht auch Kannibalen?
 
Wache eins:
Ist doch egal. Das Essen von denen ist fantastisch. *rennt zu Hänsel und Rüstel*
Endschuldigen sie meine Herren Meisterköche.
 
Hänsel:
Ja, was wünschen sie.
 
 
Wache eins:
Unser König Wo-auch-immer sucht für die Hochzeit seiner geliebten Tochter einen begabten Koch oder begabte Köche. Würden sie das Menü kochen?
 
Rüstel:
Die Hochzeit wurde doch auf Morgen verschoben, wenn ich richtig informiert bin oder? Das ist sehr kurzfristig vor allem wegen den Zutaten.
 
Wache zwei:
Das ist alles kein Problem, wir besitzen einen großen Kühlraum mit Fleisch, ebenso können wir ihnen Obst und Gemüse zur verfügen stellen. Alle Gewürze der Stadt. Sie werden auch sehr gut entlohnt für die Arbeit.
 
Hänsel:
Hab eh Langeweile und so ein Menü geht schnell für die paar hundert Leutchen.
 
Das nur mal so zu gestern.
So folgten die beiden den Wachen in das Schloss des Königs Wo-auch-immer. Sie wurden sogar sofort zum König gebracht. Dieser war sichtlich Erleichert die beiden Meisterköche zusehen, nachdem sein anderer Koch auf tragische Weise seine Hände verloren und das nur wegen einem Missverständnis. Ich hoffe ihr erinnert auch.
 
König Wo-auch-immer:
Ich danke ihnen dafür dass sie für die Hochzeit meiner Tochter kochen werden. Es ist sehr kurzfristig, dafür werde ich sie aber reichlich belohnen.
 
Hänsel:
Wir sind nicht umsonst Meisterköche, mein König. Sie werden sehr zufrieden mit unserer Arbeit sein. Doch nun würde ich sie bitten uns von einem ihrer Diener in die Küche bringen zu lassen, da wir ja noch einiges Vorbereiten müssen.
 
König Wo-auch-immer:
Natürlich, natürlich. Ihr beiden bringt die Meisterköche bitte in die Küche. Die dortigen Gehilfen sollen sich dann weiter um alles kümmern.
 
Erzählmännchen:
So brachten die beiden Wachen Hänsel und Rüstel in die Küche des Schlosses. Wo einiger bediensteten schon auf ihre neuen Köche warteten. Hänsel besah sich alles, er war ja der wahre Koch hinter dem ganzen. Sein Bruder kochte zwar ebenfalls sehr gut, doch richtige Feinschmecker spürten den Unterschiedet. Doch das Fleisch was Hänsel sah war nicht frisch, da musste er wohl doch noch in der Nacht los um frisches zu besorgen oder er müsste die Gehilfen nehmen. Doch bevor die beiden was in Angriff nehmen konnten schickten sie einen Boten los, der ihren Freunden mitteilen sollte dass sie hier für die Hochzeit das Essen kochen und dass sie gerne zum Essen kommen können. Danach wurde weiter geplant. Als erstes sollte die Hochzeitstorte gemacht werden. Um Mitternacht war diese dann wirklich fertig. Sie bestand aus 10 Stockwerken und war kunstvoll verziert. Rüstel war in solchen Dingen wirklich begabter als sein Bruder, aber so ergänzten sie sich gut.
 
Hänsel:
Nun was machen wir jetzt wegen dem Fleisch. Sowas kann man den Gästen wirklich nicht vorsetzen.
Rüstel:
Hänsel. Ist doch egal. Du musst es doch nicht essen.
 
Hänsel:
Egal? Spinnst du jetzt völlig. Unser Ruf wäre ruiniert. Ich gehe auf die Jagd ein paar Untertanen mehr oder weniger machen auch nichts.
 
Rüstel:
Nimm doch lieber eine Kuh.
 
Erzählmännchen:
Bevor Hänsel auch nur einen Fuß nach draußen setzen konnte. Führte sein Bruder eine Kuh in die Küche. Hänsel sah seinen Bruder fragend an. Gut wenn er die töten würde, hätte er frisch Fleisch. Doch diese Kuh sah ihn mit ihren großen runden Augen an. So ging er zu der Kuh hin und umarmte ihren Hals.
 
Hänsel:
Ich kann Helga nicht töten. Schau dir ihren Blick an, das kann ich nicht machen.
Ich geh auf Menschenjagd.
 
Erzählmännchen:
So knuddelte er noch einmal Helga seine neue Freundin, packte seine Messer ein und machte sich auf in die Nacht. Er hatte ja noch Zeit bis zum nächsten Morgen und schlaf brauchte er nicht. Manchmal hatte er Tage ohne schlaf verbracht, in seiner sehr aktiven Zeit. Da hatte Rüstel ihm noch mehr geholfen. Irgendwie vermisste er das. Sein Bruder hatte sich verändert, seid sie in der Märchenanstalt waren. Doch er musste damit Leben. Rüstel sah seinem Bruder nur hinterher. Er wusste ja er konnte ihn nicht aufhalten. So war er allein mit Helga. Helga kaute genüsslich vor sich hin und blickte Rüstel mit ihren großen Augen an. Erst wollte er sie auch töten, aber jetzt bei dem Blick, nein das konnte er nicht.
Er konnte nicht mal seinem Bruder helfen, Helga die blöde Kuh würde sonst von den Bediensteten gekillt. Jetzt musste er warten und hoffen dass alles gut geht.
 
Hänsel streifte durch die Stadt, nur noch wenige Leute befanden sich auf den Straßen. Noch hatte Hänsel nichts Brauchbares entdeckt, doch er hatte ein gutes Gespür dafür was Leckeres zu finden.
Nach wenigen Minuten hatte er ein Haus erreicht, in dem würde er sich umsehen. Leise öffnete er ein Fenster und stieg ein. Ah…er war im Wohnzimmer gelandet. Vorsichtig lief er weiter öffnete leise die Türen auf seinem Weg. Endlich ein Treffer. Es roch nach frischem Fleisch, nicht älter als fünfzehn. Wenn er das Fleisch nicht für das Festmahl brauchen würde, auch egal. Schnell schlich er zum Bett, zog die Decke von dem jungen Körper. Es war ein Mädchen, unbewusste leckte Hänsel sich über die Lippen. Sie lag auf dem Rücken so dass er genau sehen konnte wie sich ihr Brustkorb hob, bald würde auch das vorbei sein. Er hasste es schnell zu töten doch er hatte heute keine Zeit, zu schade. Das nächste mal würde er sich mehr Zeit nehmen, aber erst bei einem andern Opfer. Das Fleischermesser lag in seiner Hand, mit einem sauberen Schnitt trennte er den Kopf vom Körper des Mädchens. Irgendwas sollte seine Eltern ja beerdigen können. Sorgfältig schnitt er dann noch das Fleisch vom Körper ab und verließ nach getaner Arbeit den Ort des Blutes. An seinen Klamotten sah man keinen Blutstropfen, er war schon immer geschickt im Umgang mit einem Fleischermesser.
So lief er mit seinem Sack weiter durch die Stadt, das Fleisch würde noch nicht reichen, er brauchte mehr.
Seine weitere Jagd verlief wie die erste in der heutigen Nacht. Nach 2 Stunden hatte er alles zusammen, jetzt konnte er zurück zum schloss gehen.
Im Schloss schlief sein Bruder Rüstel an Helga der Kuh gelehnt. Hänsel ließ seinen Bruder weiter schlafen, er würde auch allein mit den Fleischmassen fertig. So schnitt, würzte und brät sein Fleisch bis zum Morgen. Erst dann legte er sich kurz zu seinem Bruder und Helga.
 
Währenddessen bei den restlichen Helden…
 
Die Wache war endlich mal los gelaufen um beim König. Ja, nicht in der Küche nachzufragen ob wirklich die Herren Hänsel und Rüstel für die Hochzeitsfeier kochen würden. Er hatte nichts davon mitbekommen, das der vorige Koch seine Hände verloren hat. Warum?! Naja er hatte bis gestern Urlaub. Beim König angekommen, wurde ihm die Aussage bestätigt und die restlichen Helden herzlich zur Hochzeit eingeladen. Da sie so kurzfristig war, hatten es nicht alle Verwandten geschafft und das Essen musste ja verzerrt werden. So machte sich unsere Wache wieder auf den Rückweg. Wieder bei den Helden, teilte er ihnen mit was der König im mitgeteilt hatte.
 
Wache zwei:
Nun ich habe ihre Aussage beim König überprüft. Dieser lässt ihnen ausrichten, das die beiden werten Köche sich in seinem Schloss aufhalten und sie an den Hochzeitsfeierlichkeiten teilnehmen dürfen.
 
Januce:
Ich darf zu Hänsel und Rüstel? *die Wache anspringt*
 
Wache zwei:
*sich von Janu befreit* Ja sie dürfen zu ihnen.
 
Gaara:
Komm stinke Katze. *sie mit einer Sandwand ins Schloss drückt*
 
Januce:
Du bist so gemein Zwergi. *schnief*
 
Eelea:
Leute hört auf mit dem . Wir sind auf eine Hochzeit eingeladen, da müsst ihr euch benehmen.
 
Erzählmännchen:
Janu befand sich im Schloss, da Gaara sie ja rein geschoben hat. Gaara hatte seinen Sand brav wieder beseitigt, sollte hier ja nicht dreckig aussehen. Eelea war mit beiden sehr zufrieden, nun konnten sie endlich zu Hänsel und Rüstel gehen.
Nur wo war die Küche, gut dass in dem Schloss genügend aufgescheuchte Diener rumrennen, die man schnell mal fragen konnte.
Schnell hatte sie den Weg erfragt und zog ihre Schützlinge mit sich. Gaara wurde bei der Hand gepackt und Janu am Schwanz, an ihren Öhrchen wäre das nicht so gut gewesen.
Ihr wisst doch alle genau, dass sie das geil findet. Ich find das gruselig, ja die springt dann alles an. Das erinnert mich an damals. Nein ich fang nicht an zu weinen, ja sie hat mich auch mal angesprungen. Gut weiter im Text. Die andern drei folgten unauffällig, unauffällig ein Kerl in Frauenklamotten, der einen Zwerg auf dem Rücken trug und dem dauernd am Arsch rumfummelte und ein Zwerg mit einer Axt. Ja, das ist unauffällig. Es könnte noch schlimmer sein, glaubt mir einfach mal.
Endlich war die Küche in Sicht und das nur dank Januces hervorragendem Geruchssinn. Sie riss die Tür auf und sah……………………………………………………………………….
Eine KUH….
Etwas verwirrt stand die Katze in der Tür, spürte dann wie sie am Schwanz ein Stück zurück gezogen worden. Eelea trat durch die Tür und zog ihren Zwerg und die immer noch verwirrte Katze mit sich. Die andern drei waren auf dem Weg verloren gegangen.
Hizumi und Rotmützchen haben ein Schlafzimmer nach ihren Wünschen gefunden und Kyo mit Bell eine Axt die er heiraten wollte.
Eelea sah ebenfalls die Kuh und zwei Kerle die sich an die Kuh gekuschelt hatten und selig vor sich hin schliefen.
Hänsel umarmte ein Bein und Rüstel hing wieder mal halb auf seinem Bruder.
Janu erwachte endlich aus ihrer starre und sprang genau auf die beiden.
 
Januce:
HÄNSEL….RÜSTEL….*beiden in den Hals beißt*
 
Hänsel:
*beißt Janu in die Hand* Ach auch schon da.
 
Januce:
*schmollt* Ja, die Wachen wollten uns nicht rein lassen.
 
Rüstel:
Janu kannst du bitte von mir runter?
 
Januce:
NÖ…*lacht*
 
Eelea:
*schnaubt* Janu runter von ihm. Wir sind hier nicht zum Spaß.
 
Erzählmännchen:
Janu stand wenn auch wiederwillig auf. Sie hasste es, immer bekam sie gesagt was sie tun soll. Ist auch besser so, was wäre sonst schon alles hier passiert?! Ich will es mir nicht ausmalen, ihr etwa…
Weiter im Text.
Hänsel und Rüstel, waren jetzt wach und ihre Kuh Helga hatte sie ebenfalls erhoben. Mit ihren großen Kulleraugen starrte sie Gaara oder Zwergi wie er liebevoll auch genannt wurde an. Zwergi oder Gaara, sah die Kuh an und fragt sich ernsthaft was diese nun vor hatte. Nun Helga unsere Kuh, hatte sich in den kleinen verguckt, so trappte sie zu ihm und fing an seine Haare zu fressen. Das ist mal ein Liebes Beweis.
Die andern in der Küche fingen an zu lachen, gerade wollte Gaara die arme Helga mit seinem Sand zerquetschen, da spürte er ein Fleischermesser am Hals. Hänsel musste seine Kuh retten, wütend ließ Gaara von Helga ab. Die nun geschockt den Sand anstarrte und ihre Liebe dann doch lieber dem Hänsel schenkte. Kühe waren echt nicht wählerisch, die nahmen wohl jeden.
Nun in der Küche, war nun noch etwas zu tun und die andern Helden halfen ein wenig. Ob nun freiwillig oder nicht spielt keine Rolle, Hauptsache sie durften gelegentlich naschen. Und ich bekomm mal wieder nichts, undankbares Volk. Ich arbeite Tag und Nacht und keiner Dankt es mir.
Gehen wir jetzt wieder zu Daisuke und Deidara
 
Daisuke sah Deidara böse an und stand auf. Er kam ihm wirklich bedrohlich nah, doch Deidara hatte nun das was er wollte. So warf er eine Tonfigur zu Daisuke, dieser fing sie sogar. Wollte er vielleicht doch sterben? ...
 
Da hatte ich gestoppt und war zu unsern Antihelden gehüft.
Nein Daisuke wollte noch nicht sterben. Er warf die Tonfigur kurzer Hand aus dem Fenster.
Das was Deidara ihm da an den Kopf geschmissen hatte war wirklich nicht nett gewesen. Das der Prinz besser war als er. Es kränkte ihn doch.
Er könnte sich jetzt an Deidara rächen, wieder einmal doch was würde das bringe. Nur das beide irgendwann Tod am Boden liegen und so war das hier in dem Märchen ja nicht geplant. Diesmal halte ich mich da auch dran.
Daisuke sagte kein Wort und verließ das Schlafgemach des Königs. Deidara hatte mit sowas nun nicht gerechnet, sollte ihm aber auch egal sein. Hatte er endlich Ruhe vor diesem Deppen, der ihn immer und überall vögeln musste.
Daisuke lief durch das Schloss, an den immer noch Hektisch durcheinander rennenden Bediensteten. In der Waffenkammer hoffte er Ruhe zu finden, denn bei einer Hochzeit brauchte man ja keine Waffen. Wartet…Casanova will die ‚Wunderschöne‘ Lisaholle ja gar nicht heiraten, eigentlich bräuchte man da Waffen um ihn mit Gewalt zum Altar zu schleifen. Die Idee gefällt mir irgendwie, leider darf diesmal keiner der Hauptfiguren sterben, schade.
Nun also Daisuke betrat die Waffenkammer, in der ein Zwerg mit einem Spielzeugauto stand.
Verwirrt starrte Daisuke den Zwerg an, würde ich auch machen wenn jemand eine Axt knutscht und ihr Kosenamen gibt.
Soll einer Zwerge verstehen, doch irgendwie fand Daisuke das der kleine doch recht niedlich aussah. Er musste ihn ansprechen, aber wie?!
Der Kleine geknuddelt, küsste und redete weiter auf seine neue Axt ein, die etwas zu groß für ihn war, was ihn aber nicht interessierte.
 
Kyo:
Oh mein wunderschöne Schatz, meine Sonnenlicht, Meine wunderschöne Mordwaffe, nach der Hochzeit frag ich den Pastor ob er uns vermählt und dann werden wir glücklich bis an unsere Ende vereint sein.
 
Daisuke:
Willst du sie dir dann, in den Arsch schieben?! Ich frag nur wegen der Hochzeitsnacht.
 
Erzählmännchen:
Erschrocken ließ Kyo seine neue Liebe fallen und drehte sich zu dem Rothaarigen um.
Leider ist Kyo zu klein um gleich in der Gesicht zu sehen, starrte deswegen eher auf den Bauch. Sein Blick wanderte dann erst einmal zu den Füßen, dann wieder den Beinen rauf, gut das Daisuke enge Klamotten trug, bei der Körpermitte blieb Kyos blick länger. Ja, er fand der Kerl war echt gut bestückt, erst nach dieser Erkenntnis wanderte sein Blick zum Gesicht. Dieser Kerl hatte Rotehaare, irgendwie kam er ihm bekannt vor…
Er wusste es. Ja die Glühbirne leuchtete Hell über den Kopf von Kyo, damit wusste jeder wo er sich befand. Tut mir leid, ist mir jetzt so raus gerutscht.
Das war eine der Handlanger von Bambi, dem bösen abgrundtiefen Bambi.
 
Kyo:
Klar doch, ohne Hochzeitsnacht ist das keine Ehe. Obwohl für dich würde ich die Hochzeit mit der Axt fallen lassen. *lasziv leckte sich der kleine über die Lippen*
Daisuke:
Oh, bist wohl ein kleiner Wilder. Leider steh ich nicht auf Zwerge, wenn du größer wärst könnten wir es mal versuchen.
 
Erzählmännchen:
Kyo hob seine neue Liebe hoch und ging damit auf Daisuke los, die wich geschickt aus. Lachend sah er den Zwerg an, wie er versuchte die Axt wieder aus der Wand zu bekommen. Kein einfaches Unterfangen, die Axt war eh zu schwer für ihn und nun steckte sie auch noch in der Wand. Wütend ließ Kyo die Axt los, drehte sich zu dem lachendem etwas um.
 
Kyo:
Du…Du…
 
Daisuke:
Heißester Kerl auf dieser Welt. Ja ich weis, dass ich das bin.
 
Kyo:
Stirb……..
 
Erzählmännchen:
Und schwupp klebte der Zwerg an Daisuke. Doch statt wie erwartet, den Riesen zu killen kitzelte er ihn. Daisuke konnte nicht mehr, sein Bauch tat weh vom vielen lachen.
So viel er um und mit ihm der kleine Zwerg, nun lagen beide auf dem Boden…
*große Augen bekommt* Leute ne…also soviel Schweinkram in einem Kapitel nein danke. Ich schreib jetzt nicht was der Zwerg macht. Denkt es euch. Ich geh zu ähm…*Wartet doch ich muss nachdenken. Nervt nicht.
 
Ich geh einfach wieder in die Küche zurück den Blowjob von Kyo muss ich jetzt nicht näher beschreiben.
Keine der andern Helden hatten bemerkt dass mal wieder einer von Ihnen fehlte. Was bei dem Haufen irgendwie logisch war. Die merkten sowas erst, wenn irgendwer Tod war, also eine arme Wehrlose Person die einfach mal so im Märchen vor kam.
Janu versucht seit einer Stunde die Hochzeitstorte zu essen, wovon sie aber Gaara abhielt. Sie kam einfach nicht durch die Sand wand die um die Torte war. Es war wirklich frustrierend.
Hänsel wurde immer wieder von seine Kuh Helga abgeleckt, was ihn sehr glücklich machte…Hm wo waren Hizumi und Rotmützchen. Oh…da ja die beiden hatten Hochzeitskaterloge entdeckt und planten gerade ihre perfekte Traumhochzeit. Dafür das die beiden sich erst seid kurzem kennen, sind die ja recht schnell was das Heiraten angeht oder.
Ja so verfing die Zeit und der König betrat die Küche.
 
König Wo-auch-immer:
Meine Lieben Köche. Wie weit seid ihr?! Und was macht die Kuh in der Küche?
 
Hänsel:
Mein verehrter König Wo-auch-immer. Mein Bruder und ich haben alle Gerichte fertig und die Hochzeitstorte wird ihrer Tochter gefallen. Nun die Kuh sie ist mein Haustier und begleitet mich bei allen meinen Aufträgen.
 
Erzählmännchen:
Der König sah Hänsel komisch an. Doch er würde ihm wohl glauben müssen, wollte er doch keinen Ärger mit einem Meisterkoch haben, wo er wusste dass dieser mal Kannibale war. Wenn der wüsste das Hänsel das bis heute ist und das die ganzen Fleischspeisen aus Menschen bestehen. Naja, wird er nie erfahren außer er bekommt diese Geschichte in die Finger. Wollen wir es hoffen, dann werden die andern alle Sterben.
Der König verließ glücklich die Küche und schickte einige Diener in die Küche, die helfen sollten die Speisen in den großen Speisesaal zu tragen, wo das Fress- und Saufgelage nachher stattfinden sollte.
Alle halfen mit und schleppten jeder, zwei Platten mit Speisen in den Saal.
Doch oh nein, sie sahen Janu nirgends und keiner war in der Küche um die Hochzeitstorte zu bewachen. Der einzige der die Torte noch retten konnte war…..
Gaara!
Widerwillig, wie immer ging er richtung Küche und die Hochzeitstorte der ‚wunderschönen‘ Prinzessin zu retten.
Langsam sehr langsam kam er endlich bei der Tür zur Küche an. Noch langsamer öffnete er diese, er hasste die Katze. Oh er könnte sie umbringen, würde doch eh keiner merken oder doch?! Er stellte sich vor wir er die nervige Mietzekatze zwischen seinem Sand zerquetschen würde, wie das Blut aus ihrem Körper gedrückt würde, eine herrliche Vorstellung. Doch dann kamen die Gedanken was Eelea mit ihm machen würde und das ließ ihn alle Mordgedanken wieder verdrängen.
Er blickte zur Torte, keine Katz war zu sehen. Wo war das stinkende Vieh schon wieder hin, dann hörte er etwas hinter sich lachen, doch es war zu spät. Er war zu nah bei dem Gefrierraum und schwupp befand er sich darin. Es war so kalt, er konnte sich kaum noch bewegen. Janu stand grinsend davor.
 
Januce:
Zwergi!!!! Ist das kalt?!
 
Gaara:
Du…das wirst du büßen.
 
Januce:
*kichert* Oh jetzt hab ich aber Angst Zwergi. *sie schloss die Tür*
 
Erzählmännchen:
Ja, die Katz war schlauer geworden. Sie kannte die Schwachstellen von Gaara und sie nutzte sie schamlos aus. Es ging hier um Leben und Tod. Bei so was, waren alle Tricks erlaubt, selbst solche gemeinen wie den Feind einfrieren.
Doch wie immer hatte diese Katze einfach nicht weiter gedacht. Ihr wisst doch jetzt alle was jetzt kommt oder?!
Nein…für was bitte schön habt ihr ein Gehirn? Damit es dumm in einer Ecke rumliegt und dort vergammelt?!
Schlimm, ich werde echt für sowas nicht bezahlt. Ich sag es euch, aber nur weil ich heute einen guten Tag habe.
Eelea stand genau hinter der Katze. Janu drehte sich langsam um und sah die wütende Eelea an. Nur noch ein Gedanke war im Kopf der Katze ‚Fuck‘, jetzt musste sie sich was ausdenken sonst würde sie heute noch zu Katzengulasch verarbeitet und dafür war sie einfach noch zu jung.
 
Januce:
Eelea. *räusper* Also falls du Gaara suchst, der ist im Gefrierraum.
 
 
Eelea:
Ich weis. Ich habe gesehen wie du ihn dort rein geschuppst hast. Erklär das bevor ich dich zu Katzengulasch verarbeite.
 
Januce:
Nun gut…*schnell öffnete sie die Tür wieder* Er ist wehrlos, schau ihm ist kalt du kannst ihn wärmen er kann sich nicht wehren.
 
Erzählmännchen:
Sie war gerissen. Wer die Schwachstellen seine Freunde kannte hatte Glück und konnte jeden Streich überleben. Eelea lief die sabber aus dem Mund und der Zwerg zitterte jetzt nicht nur vor Kälte.
 
Währenddessen bei der Hochzeitsgesellschaft…
 
Alle hatten sich nun in der Kirche eingefunden um endlich die Prinzessin und Casanova vor dem Traualter stehen zu sehen. Ein Teil unserer Helden war ebenfalls unter den Gästen und warten gespannt darauf wie das Brautkleid wohl aussehen wird. Kyo und sein Riese hatten sich ebenfalls eingefunden. Was einen doch sehr erstaunt ist. Daisuke ließ zu das der Zwerg weiterhin an ihm klebte, genoss die Nähe des kleinen sogar richtig.
Casanova der arme, stand vor dem Altar und hatte keine Möglichkeiten zur Flucht, überall waren Wachen die ihn nicht gehen lassen würden. Es war für ihn wirklich zum heulen, sein Leben mit der ‚wunderschönen‘ Lisaholle verbringen. Da würde er sogar lieber ihren Bruder heiraten.
Die Tür ging auf und die Prinzessin Lisaholle betrat die Kirche. Alle starrten sie an und mussten echt ein würgen unterdrücken. Also das, das Kleid das aushielt war wirklich erstaunlich. Casanova fing an zu heulen, aber nicht weil er überwältigt von seine Gefühlen wurde, weil seine Frau so schön aussieht und sie ein Lebenslang zusammen bleiben würden. Nein, sein Leben war ab diesem Moment sowas von versaut, er würde nie wieder besoffen mit einer Frau schlafen. Wenn er das doch nur rückgängig machen könnten. Sogar der König, der seine Tochter zum Alter führte hatte Mitleid mit dem armen Halbkater, doch was sollte er machen. Er hätte sich auch lieber einen andern Mann für seine Tochter gewünscht, doch nun war es zu spät. Der König übergab seine Tochter dem Kater und hoffte dass die Hochzeit ruhig verlaufen würde.
Ja, manchmal sollte man nicht hoffen, denn genau in dem Moment wo der König das hoffte wurde die Tür aufgerissen und eine völlig zerzauste Katze stand in der Tür von der Kirche. Völlig außer Atem versuchte sie zu sprechen doch leider schaffte sie es nicht. Sie atmete schnell ein und aus, versuchte wieder zu Luft zu kommen. Sie musste das erzählen was sie da gerade gesehen hatte. Mit ihren eigenen Augen, oh ja das war zu genial um es geheim zu halten.
Endlich spürte sie das, sie es der ganzen Hochzeitsgesellschaft mitteilen konnte.
 
Januce:
Ihr werdet es nicht glauben. Eelea ist gerade über Gaara hergefallen und oh Gott die haben Sex. Könnt ihr euch das vorstellen, dieser Zwerg mit Eelea.
 
Erzählmännchen:
Die Komplette Gesellschaft sah entsetzt die Katze an. Hizumi und Rotmützchen waren aufgesprungen und versuchten die Katze zum Schweigen zu bekommen, damit die Hochzeit weiter gehen konnte. Doch Hänsel und Rüstel fanden die Story die Janu da gerade erzählte zu geil und sie liebten versaute Hochzeiten und so schnappte sich Rüstel Hizumi und Rotmützchen und haute dessen Köpfe zusammen so dass beide bewusstlos zu Boden sanken.
Die Gesellschaft schrie, sie wussten das beide mal Kannibalen gewesen sind und bekamen Angst, wahnsinnig Angst. Liefen umher und versuchten zu flüchten. Casanova sah seine Chance auf Freiheit gekommen und nahm all seinen nicht vorhandenen Mut zusammen und rannte zum nächsten Fenster. Öffnete dies und versuchte verzweifelt nach draußen zu kommen, doch sein Hinterteil wollte einfach nicht hinterher. Der König hatte den Flucht versucht bemerkt und sah ebenfalls seine Chance gekommen, den noch nicht Schwiegersohn los zu werden und beförderte den Kater mit einem beherzten schuppser aus dem Fenster. Leider war es doch ein wenig hoch und Casanova landet nicht wie bei Katzen nun mal üblich auf den Füßen gut, dass schon aber leider so unglücklich, dass er sich den Knöchel brach und am Boden wimmernd liegen blieb. Der König gab den Wachen die Anweisung den Kater da einfach liegen zu lassen. So war er ihn wenigstens los, seine ‚wunderschöne‘ Tochter fing an zu weinen. So hatte sie sich die Hochzeit nicht vorgestellt. Nein, es hätte alles so schön sein können wenn da nicht diese irre Katze aufgetaucht wäre.
Ihr Bruder trat auf sie zu und flüsterte ihr was ins Ohr.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Du bist jetzt frei. Du kannst die jetzt Daisuke schnappen.
 
Erzählmännchen:
Schlagartig hörte die Prinzessin auf zu weinen und stürzte sich auf Daisuke. Der noch an ihm klebende Zwerg wurde von der ‚ach so schlanken‘ Prinzessin fast erdrückt. Doch wie der Zufall so will, kamen genau in dem Moment auch noch der völlig fertig Gaara und die überglückliche Eelea zu der Hochzeit. Gaara war so freundlich und rettete seinen Zwergenfreund, dieser war Ohnmächtig hatte er doch ein paar Minuten keine Luft mehr bekommen. Eelea verstand den ganzen Aufruhr nicht.
Daisuke schrie verzweifelt nach Deidara, doch dieser hatte gerade seine Mühe vor dem Prinzen wegzurennen.
Alles kreischte und rannte umher.
Deidara hatte jetzt eine Idee, schnell formte er eine Tonfigur und versuchte damit den Prinzen zu treffen, doch leider landete die Figur vor Janus Füßen. Diese starrte das Ding nur an.
 
Januce:
Spielzeug?!
 
Erzählmännchen:
Sie hatte nicht begriffen, das dieses Figürchen explodieren würde wenn Deidara es wollte. Die Situation war wirklich verwirrend. Gaara war mal wieder der einzige der verstand, wer das war der vor dem Prinzen wegrennt. Schnell trat er zu Eelea.
 
Gaara:
Also ich weis ja das mir mal wieder keiner Glauben wird, aber die beiden die von den Königskindern angefallen werden sind die Handlanger von Bam


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Januce am 14.Januar.2014, 16:09:11
Kapitel 20: Das Ende des Märchens, das ich nicht schreiben wollte…
 

 
Ein Märchen beginnt und muss auch irgendwann einmal enden. Unsere geliebten schon seid Jahren nicht mehr gelesenen Helden. Jetzt soll es endlich enden?! Aber nur wie?! Hm...ich, das Erzählmännchen, hatte ja ein paar Jahre Zeit um mir das perfekte Ende auszudenken *irre lach* 
 
Januce:
Wieso lachst du so komisch?! Du willst mich die Hauptperson des Märchens doch nicht sterben lassen oder doch?! Das wäre....nein das darfst du nicht... Hat dich Bambi bestochen?! Oh ich hasse dieses Argh...
 
Erzählmännchen:
Oh man wie ich diese Katze doch hasse... Nein du wirst nicht streben aber wenn du so weiter nervst überlege ich es mir nochmal...darf ich jetzt endlich den letzten Teil schreiben oder nervst du mich weiter?!
 
Januce:
Hm...aber wenn ich dich jetzt weiter schreiben lassen...wer sagt den das du es dir nicht anders überlegst.
 
Erzählmännchen:
Janu *die Katze würgt* ich bring dich um....
 
Unbekannt stimme aus dem Märchenwald:
Hört beide sofort auf. Es reicht *janu und Erzählmännchen trennt* Wie im Kindergarten. Ihr beide geht jetzt eurer Märchenwaldbestimmung nach, sonst werde ihr für immer aus dem Gedächtnis der Leser gelöscht.
 
Janu und Erzählmännchen:
Jawohl unbekannte stimme aus dem Märchenwald.
 
Erzählmännchen:
Nun können wir endlich mit dem alles entscheidenden Kapitel beginnen. Hm ja wo fangen wir da an? Wie lange ist den der letzte Teil her *am Kopf Kratz* zu lang wirklich viel zu lang. Ich kann mich nicht erinnern in welchem Jahr ich das letzte Mal meine magische Tastatur benutzt habe. Daher kann ich euch keinen Rückblick bieten, wen es interessiert lese bitte die letzten 19.3 Kapitel (eigentlich sind es Jahr mehr, weil viele ja aufgeteilt sind). Nun gut. Lange Rede, kurze Pause wir fangen nun mit dem Märchen an.
 
Das Märchen beginnt....
 
Das nennt man eine geplatzte Hochzeit im wahrsten Sinne des Wortes, die arme Prinzessin Lisarolle, ähm Lisaholle. Da kommt es während der Trauung zu einer Explosion und das nur weil ausgerechnet die Handlanger von Bambi und unsere Helden sich am gleichem Ort befanden. Die einzigen zwei Wesen die es freute das die Explosion die Hochzeit zum Stillstand brachte, waren König Wo-auch-immer und Cassanova. Gut der König wollte seine Tochter verheiraten, doch an so einen armen Kater wie Cassanova, wo eher nicht. Cassanova hatte während des ganzen Aufruhrs seine Chance genutzt und war mit der Hilfe der Königs aus dem Fenster, ähm, geklettert.
Cassanova landet sehr unsanft auf dem Boden vor der Kirche, aber egal, so schnell ihn seine Beine tragen konnten rannte er davon. Nie wieder würde er dieses Königreich betreten.
König Wo-auch-immer stand grinsend vor dem Fenster, doch seine Tochter lief völlig aufgelöst in der zerstörten Kirchen umher, seufzend begab er sich zu ihr. Er war ihr Vater, doch irgendwie musste er Sie aus seinem Schloss bekommen, aber das ist eine andere Geschichte.
 
Unsere Helden, die schon in der Kirchen waren und die sich noch irgendwo anders herumtollten, trafen sich nach der fetten Kirchen Explosion in den Straßen von Vorhölle um die Handlanger des abgrundtief bösen Bambis zu verfolgen.
 
Deidara und Daisuke rannten um ihr Leben, aber wohin nur sollten Sie rennen?!
Das abgrundtief stinkende sabbernde Bambi würde ihnen den Kopf abreisen, wenn Sie die Heldenidioten mitbringen würden. Obwohl das Bambi könnten den Helden den Kopf abreißen oder Sie braten, pfählen oder was auch immer ihm einfällt.
 
Deidara:
Daisuke was machen wir, un?!
 
Daisuke:
Keine Ahnung. Hättest du Idiot nicht deine ach so tolle Bombe platzen lassen, würde nicht so in der sitzen. Bambi wird uns umbringen mit denen zusammen und ich sehe verdammt nochmal viel zu gut aus um heute zu sterben.
 
Deidara:
Das sagt der Richtige, un. Ich musste dich retten, ohne mich würde dich die „liebreizende“ Prinzessin heiraten, un.
 
Daisuke:
Ja aber doch nicht so. Mein Gott, was machen wir jetzt. Wir können nicht die ganze Zeit vor denen Wegrennen, das ist aussichtslos. Bambi killt uns, Bambi macht sonst was mit uns. *rauft sich die Haare*
 
Deidara:
Fliegen, un?!
 
Daisuke:
Nein, das bringt nichts. Die schießen uns nachher ab und abstürzen nein danke.
Wir müssen zu Bambi rennen oder es passiert noch ein Wunder.
 
Erzählmännchen:
Und so rannten unsere Helden und die zwei Handlanger, doch nicht sehr weit den plötzlich trat ein dichter Nebel auf und verschluckte alle samt. Alle riefen Sie den Namen der andern, da sie nichts mehr sehen konnten, doch keine Antwort kam zurück.
Es war wie verhext, wo waren sie, was passierte hier und wo waren die anderen. Ich weis es selbst nicht. War nicht geplant, eigentlich wären wir in nicht mal zwei Sätzen bei Bambi gewesen und der Endkampf hätte kommen können. *Seufz*
Mist, ich währe diese Idioten los geworden und das ohne mit der Wimper zu zucken, so ein.........!
Ich wollte keinen Nebel, wer wollte dichten Nebel?! Wer?!....Wer übergeht meine magische Tastatur und mich?! Das geht überhaupt nicht. *wie wild auf der magische Tastatur Einschlag*
 
Hänsel:
Rüstel wo sind die andern.
 
Rüstel:
Ich weis es nicht. Wirklich komisch dieser Nebel, wir sollten nah bei einander bleiben.
Dieses blöde Reh.
 
Hänsel:
Das kannst du laut sagen. Sieh mal *nach vorne zeig* Da ist es wieder hell.
 
Rüstel:
Na dann nix wie hin, vielleicht sind die andern da ja.
 
Stimme aus dem nichts
Nun gut ich muss mich erklären, da das Erzählmännchen immer noch auf die Tastatur einschlägt. Wieso nur habe ich das Erzählmännchen mit der Aufgabe betreut sich um dieses Märchen zu kümmern. Achja, ich wollte mich erklären. Wo fang ich an?!
Am Anfang. Ich habe entschieden das dieses Kapitel ein wenig länger werden muss *räusper* Ja ihr müsst verstehen Deidara und Daisuke sind nicht wirklich die schnellsten und Bambi ist nicht mehr soweit entfernt, also würde in 2 Seiten der Endkampf stattfinden. Ätzend oder?!
Find ich auch, daher habe ich den Nebel aufziehen lassen, da ich der Herrscher dieses Märchenwaldes bin. Das weitere werde ich euch nicht verraten, das werdet ihr in wenigen Minuten erfahren. Desweitern verfüge ich, das mein kleines armes Erzählmännchen nicht eingreifen kann, es kann höchsten eine kleine Hilfestellung geben.
 
Nun meine lieben Leser wünsche ich euch viel Spaß mit dem Füllmaterial dieses Märchens.
 
Erzählmännchen:
Was?!, ich kann nichts mehr machen, das kann nicht sein. ICH BIN DAS ERZÄHLMÄNNCHEN.....!!! *heul* Nun gut dann mach ich jetzt meinen Job weiter, das Ende ist in Sicht.
 
Hänsel und Rüstel liefen auf das Lichtlein zu. Oh man, ich würde nie freiwillig ins Licht laufen. Naja die beiden sind halt Blöd.
Beide wurden vom Licht verschluckt. Kurz danach ertönte Hörspielmusik. Boar, Alter das geht gar nicht. Ich will nicht mehr. *Streikt*
 
Stimme aus dem nichts
Erzählmännchen arbeite oder ich werde jedem Leser deine Geheimnisse verraten. Du bist und bleibst mein Untergebener, also arbeite und zwar ordentlich.
 
Erzählmännchen:
Jaja, schon gut.
 
Hänsel und Rüstel wurden von dem komischen Licht verschluckt. Kurz darauf ertönte eine Märchenhörspielmusik.
 
Es war einmal ...
 
Ach ne nicht schon wieder. Ich hasse Märchen, ich hasse sie. Oh ich hasse alles hier, aber Job ist Job.
 
Es war einmal....Vor einem großen Wald, dort wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern Hänsel und *stutz* GRETEL.
 
Hänsel:
Ähm, Rüstel du trägst ein Kleidchen und ähm bist ein Mädchen.
 
Rüstel:
Was?! Wie kann das sein und wo zum Teufel sind wir. Was ist das für ein Haus.
 
Erzählmännchen:
Soll ich euch aufklären?! Mehr kann ich eh nicht mehr machen.
 
Rüstel & Hänsel:
Ja, bitte.
 
Erzählmännchen:
Wie ihr schon gehört haben müsstest befindet ihr euch im Märchen Hänsel & Gretel. Naja und da Hänsel ja schon vorhanden ist kannst du ja nur Gretel sein. Tut mir leid, wirklich. Ihr müsst dieses blöde Märchen wohl oder übel komplett durch spielen.
 
Rüstel:
Na super jetzt bin ich ein kleines Mädchen. Dann lies weiter dein blödes Märchen.
 
Erzählmännchen:
Danke.
 
Die Familie hatte wenig zu essen und als die Steuern im Land angehoben wurden gab es kein Brot mehr um sie alle über das Jahr zu bringen.
Der Vater wälzte sich am Abend unruhig im Bett viele Sorgen plagten Ihn. So sprach er zu seiner Frau: “Was soll aus uns werden? Wie können wir unsere armen Kinder ernähren, wo wir doch selbst für uns nichts mehr haben?“
 
"Weißt du was, Mann", antwortete die Frau, welche die Stiefmutter der Kinder war,
"wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen, dorthin, wo er am dicksten ist. Da machen wir ihnen ein Feuer an und geben jedem noch ein Stückchen Brot. Dann gehen wir an unsere Arbeit und lassen sie allein. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus und wir sind sie los."
 
 
"Nein, Frau!", sagte der Mann, "das tue ich nicht. Wie sollte ich es übers Herz bringen, meine Kinder im Walde allein zu lassen! Die wilden Tiere würden kommen und sie zerreißen."
 
"Du Narr", antwortete sie, "dann müssen wir alle zusammen des Hungers sterben und du kannst schon einmal anfangen, die Bretter für die Särge zu hobeln".
 
Seine Frau nervte ihn solange bis er endlich einwilligte. Die zwei Kinder hatten vor Hunger auch nicht einschlafen können und hatten gehört, was die Stiefmutter zum Vater gesagt hatte.
 
Rüstel:
Oh man, wie fies ist das den. Ich weis warum wir unsere Eltern gegessen haben. So was kann man doch nicht mit Kindern machen.
 
Hänsel:
Oh ja, nur was machen wir morgen. Wir waren ja etwas brutal zu unsern Eltern. Nur wird dieses Märchen so nicht enden.
 
Rüstel:
Das stimmt. Hm. Wir könnten versuchen mit irgendetwas den Weg nach Hause zu markieren. Ich glaube vor der Haustür liegen Kieselsteine. Lass und schnell welche sammeln und dann gehen wir schlafen.
 
Erzählmännchen:
Als die Eltern eingeschlafen waren, begaben sich Hänsel und Gretel auf die suche nach Kieselsteinchen. Nachdem sie genügend gesammelt haben, begaben sie sich zurück in Bett und versucht noch ein wenig schlaf zu bekommen.
 
Ein paar Stunden später ging die Sonne auch schon wieder auf. Die Frau des Holzfällers, weckte die Kinder unsanft „Steht auf, ihr Faulenzer! Wir wollen in den Wald gehen und Holz holen.“
Dann gab sie jedem ein Stückchen Brot und sprach:“ Da habt ihr etwas für den Mittag. Aber esst es nicht vorher auf, denn weiter werdet ihr nichts bekommen.“
Rüstel nahm die beiden Stückchen Brot und überlegte Fieberhaft wo er diese hinstecken sollte. Hänsel deutet ihm an es unter seiner Schürze zu stecken.
Zusammen mit dem Vater brachen sie auf in den Wald. Hänsel und Rüstel liefen nebeneinander her.
 
Rüstel:
Ein mini Stückchen Brot, soll ich verhungern?
 
Hänsel:
Was willst du machen, die beiden Essen? Du weißt wir müssen das Märchen durchspielen, also gibt es kein weiteres Essen. Hoffentlich finden wir wirklich mit den Steinen wieder heim. *immer wieder eins fallen lässt*
 
 
 
 
Vater:
Hänsel und Gretel was tuschelt ihr da. Kommt wir müssen und beeilen, damit wir heute noch etwas schaffen.
 
Hänsel:
Entschuldigung Vater. Wir haben über unser kleines weißes Kätzchen auf dem Dach sitzen sehen, es wollte sich von uns verabschieden.
 
Mutter:
Hört auf zu spinnen. Das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein scheint.
 
Erzählmännchen:
Hänsel und Gretel schüttelten nur genervt den Kopf. Wie konnte so ein lieber Mann so eine Schreckschraube heiraten. Doch folgten sie ihren Eltern weiter in den Wald hinein, bis der Vater anhielt und sprach:“ Nun sammelt Holz, ihr Kinder, ich will ein Feuer anmachen, damit ihr nicht friert.“
Hänsel und Gretel trugen Reisig zusammen. Das Reisig wurde angezündet und als die Flammen lodderten, sagte die Frau: "Nun legt euch ans Feuer, ihr Kinder, und ruht euch aus. Wir gehen in den Wald und hauen Holz. Wenn wir fertig sind, kommen wir wieder und holen euch ab."
 
Hänsel und Gretel saßen am Feuer und aßen ihr kleines Stückchen Brot.
 
Hänsel:
Hört du auch dieses komische Geräusch. Meinen die wirklich das hört sich an wie eine Axt, die haben keine Ahnung. *Seufz*
 
Rüstel:
Komm die setzen ihre Kinder aus nur um für sich Essen zu haben. Vielleicht hätten wir sie doch essen sollen. Stattdessen müssen wir hier warten und hungern.*Gähn*
Komm Hänsel lass uns schlafen dann denk ich nicht an schönes saftiges Fleisch.
 
 
Erzählmännchen:
Hänsel und Gretel machten sich ein kleines Nachtlager und legten sich schlafen.
Die Sonne ging langsam unter und das Feuer brannte knisternd vor sich hin.
Es war um Mitternacht als die beiden wieder erwachten. Sie klopften sich den Dreck von ihrer Kleidung und folgten den Kieselsteinen wieder nach Hause. Beide brauchten die ganze Nacht und erreichten bei Tagesanbruch das Haus ihres Vaters.
Sie klopften an die Tür und als die Frau aufmachte und sah, dass es Hänsel und Gretel waren, sprach sie:" Ihr bösen Kinder, was habt ihr so lange im Walde geschlafen? Wir haben geglaubt, dass ihr gar nicht wiederkommen wolltet."
Der Vater aber freute sich sehr, denn es war ihm zu Herzen gegangen, dass er sie so allein zurückgelassen hatte. Nicht lange danach war aber wieder Not in allen Ecken und die Kinder hörten abermals, wie die Mutter nachts im Bette zum Vater sprach:
"Alles ist wieder aufgezehrt. Wir haben nur noch einen halben Laib Brot, dann hat das Lied ein Ende. Die Kinder müssen fort! Wir wollen sie tiefer in den Wald hineinführen, damit sie den Weg nicht wieder herausfinden. Ansonsten gibt es keine Rettung für uns."
Dem Mann fiels schwer aufs Herz, und er dachte:"Es wäre besser, dass du den letzten Bissen mit deinen Kindern teiltest."
Aber die Frau hörte auf nichts, schalt ihn und machte ihm Vorwürfe.
"Wer A sagt, muß auch B sagen!"
Und weil er schon einmal nachgegeben hatte, so mußte er es auch zum zweiten Mal.
Die Kinder waren aber noch wach gewesen und hatten das Gespräch mitangehört.
 
Hänsel:
Schau Rüstel, wenn wir uns ruhig verhalten läuft das Märchen ohne uns weiter. Vielleicht sollten wir nicht mehr reden.
 
Rüstel:
Ich glaube nicht, dass es so läuft. Zwar hat das Erzählmännchen keine Gewalt mehr über uns, aber ich glaub diese „Stimme aus dem nichts“ lässt das nicht zu. Den weg zum Haus kennen wir ja jetzt. Weißt du wie das Märchen weiter geht?
 
Hänsel:
Ich meine mich zu erinnern, dass wir morgen Brotkrümel auf den Weg streuen und diese dann von Vögeln gefressen werden.
 
Rüstel:
Okay. Die Kinder sind genauso Hirnlos wie der Rest hier in dem Märchen.
Na dann können wir auch ins Bett und morgen sehen was passiert.
 
 
Erzählmännchen:
Am frühen Morgen kam die Frau und holte die Kinder aus dem Bette. Sie erhielten ihr Stückchen Brot, aber das war noch kleiner als zuvor. Hänsel...Warte Hänsel
 
Hänsel:
Ja, du nerviges etwas.
 
Erzählmännchen:
Nur weil ich keine Macht mehr über euch habe, darfst du nicht so mit mir reden. *Grummel* Frechheit, wenn ich nicht an die „Stimme aus dem nichts“ gebunden wär....ich würde...*vor sich hin flucht*
 
Hänsel:
Bist du fertig?
 
Erzählmännchen:
Was willst du?! Ach ja, ich wollte was von dir. Du musst die Brotkrümel auf den Boden werfen. Ich habe keine Lust wegen dir das Märchen nochmal von vorne schreiben zu müssen.
 
Hänsel:
Okay. Schon verstanden. Ich werfe Brotkrümel auf den Boden.
 
Erzählmännchen:
Hänsel streute immer wieder Brotkrümel auf den Weg, damit sie am Abend den Weg nach Hause fanden.
 
Janu:
Hänsel...Rüstel...Wo seid Ihr der Nebel ist so dicht *wo gegen läuft und auf die Nase fliegt*
 
Erzählmännchen:
Du doofe, doofe Katze. Hast du die „Stimme aus dem Nichts“ gehört? Das Märchen soll länger werden als 2 Seiten und du platzt hier jetzt ernsthaft in das Märchen „Hänsel & Gretel“ rein.
 
Janu:
Ach Erzählmännchen wir sind doch schon über 2 Seiten hinaus und ich will endlich das abgrundtiefe stinkende tanzende Bambi finden und grillen.
 
Erzählmännchen:
*sich die Haare rauft* Ich...ahhh...du nervst. Warum nur bist du geboren worden und warum nochmal gehst du mir auf den Keks.
 
Stimme aus dem Nichts:
Was soll die Unterbrechung? Habe ich nicht verfügt, dass mein kleines Erzählmännchen nicht in die Geschichte eingreifen kann und das Märchen komplett durchgespielt werden muss.
 
Janu:
Ja hast du, aber ich finde das doof. Du hast auch nur geschrieben das Erzählmännchen nicht eingreifen kann. hehe...ich bin nicht das Erzählmännchen.
 
Stimme aus dem Nichts:
Das glaub ich jetzt nicht, du hintergehst mich deinen Schöpfer. Ich glaub das nicht, wieso nur habe ich vor Jahren dieses Märchen schreiben lassen?! Nun gut, ich erlaube dir dich endlich deinem Endgegner zustellen. Viel Spaß. Erzählmännchen schreib das Märchen zu ende und dann lasst mich für immer in Ruhe.
 
Erzählmännchen:
Okay!!!
Janu danke. Dank dir kann ich endlich dieses Märchen zu ende bringen und muss mich danach nie wieder darum kümmern. *Janu knuddelt*
 
Janu:
Jaja schon gut. Jetzt lass uns das endlich beenden. *sich vom Erzählmännchen befreit*
 
Erzählmännchen:
Durch den tritt den Janu Hänsel verpasste erwachte dieser aus dem Märchen „Hänsel & Gretel“. Rüstel wurden mit seinem Bruder wieder in die Wirklichkeit gezogen.
 
Hänsel:
Was war das?! Oh man...
 
Janu:
Juhuuuu ihr seid wieder da. Jetzt müssen wir nur noch die anderen finden.
 
Rotmützchen:
Ich bin da.
 
Hizumi:
Ich auch.
 
Erzählmännchen:
Nun folgten viele „Ich bin auch da“. Unsere Helden waren alle beisammen. Gott sei dank, nun musste nur noch geklärt werden wie Sie diesen Nebel verlassen können.
 
Gaara:
Können wir jetzt endlich gehen. Irgendwas betatscht mich und ich habe dazu jetzt definitiv keine Lust.
 
Eelea:
Gaara hat recht wir sollten uns auf den Weg hier heraus machen und sehen was auf uns warten. Obwohl ich mir schon denken kann was uns dort draußen erwartet. *seufz*
 
Hizumi:
Nur wir sollten auch alle in die gleiche Richtung laufen, sonst kann es für uns böse enden.
 
Eelea:
Ich stimme dem zu. Wir sollten uns bei der Hand nehmen wir bei der Gans, so kann keiner von uns verloren gehen.
 
Erzählmännchen:
Gesagt getan. So fasten sich unsere Helden bei den Händen und wandert durch oder eher stolperten durch den dichten Nebel. Bis sich dieser langsam öffnete.
In der Zeit wo unsere Helden im Nebelwald gefangen waren, hatten Deidara und Daisuke ihren Boss das abgrundtief bösen sabbernde Bambi erreicht. Nun mussten Sie ihm beichten das Sie unsere Helden zu ihm geführt haben.
 
Bambi:
Ihr solltet doch diese Katzen vernichten, wo ist ihr Kopf?!
 
Daisuke:
Ähm...ja also. Es ist was schief gelaufen. Die Katze und ihre Freunde haben überlebt und sind uns bis in den Nebelwald gefolgt. *schwer schluckt*
 
Bambi:
Ihr habt was. Diese stinkende Mistkatze habt ihr zu mir geführt. Das kann nicht war sein, aber nun gut. Euch töten bringt mir in diesem Moment nicht, wir müssen uns auf einen Kampf vorbereiten. Ist der Kampf gewonnen, werde ich euch mit dem Tod bestrafen falls ihr nicht vorher gefallen seid.
 
Deidara und Daisuke:
Wie ihr befehlt. *sich verbeugen*
 
 
Erzählmännchen:
Sie hatten überlebt, bis jetzt. Doch schon sahen Sie aus dem Wald die Helden kommen, nun würde der letzte Kampf beginnen. Ob Daisuke und Deidara den Kampf überleben sollten, vielleicht war es auch besser im Kampf zu sterben als im nachhinein vom Bambi getötet zu werden.
Bambi blickte ebenfalls in Richtung des Waldes und erblickte die gehasste Katze. Nun würde es endlich enden.
Wer würde überleben?! Welche unsere Freunde oder Feinde würden überleben? Das wichtigste an diesem epischen Kampf gewinnt die Katze mit ihren Freunden oder das abgrundtief böse sabbernde stinkende Bambi mit den Untergebenen.
 
Ach Leute wir haben es nun geschafft hier endet dieses Märchen. Ich weis das Ende ist nicht das was man sich gewünscht hat, fühlt sich einfach nur so dahin geschmiert an, doch auch hier steckt viel Herzblut hinter. Bitte verzeiht mir die lange lange Wartezeit.
 
Jetzt standen sich die Gegner gegenüber.
 
Bambi „der Herr des Märchenwaldes“ ein mächtiger Hirsch mit viel zu großem Geweih. (Vielleicht ist das sein Problem). Auf der anderen Seite Janu „das Baummonster“, ohne lange Krallen oder Reißzähne.
 
Alle zückten Ihre Waffen und warteten auf ein Zeichen für den Beginn des Kampfes.
 
Janu:
Ich will endlich kämpfen.
 
Kyo:
Ich auch. Ich werde meine Axt in den Hals von Daisuke schlagen und mich in seinem Blut baden.*irre lacht*
 
Eelea:
Ihr seid schlimm, seid still. Der Kampf wird schon noch früh genug beginnen, doch werdet ihr froh sein wenn ihr am Ende noch lebt.
 
Janu:
Bei uns wird schon keiner Sterben.
 
Bambi:
Wieso greifen die deppen nicht an. Ich möchte, dass Sie beginnen, damit ich es nach ihrem Tod zu meinem Vorteil nutzen kann.
 
Daisuke:
Bambi?! Ich glaube nicht das Sie...*hört ein lautes Brüllen*
Was war das?!
 
Bambi:
Nix, dann müssen wir halt beginnen, wenn alle Tod sind kann keiner mehr sagen wer wirklich begonnen hat.
 
TÖTET SIE *brüllt*
Erzählmännchen:
Mit diesen Worten stürmte das Bambi vorne weg auf unsere Helden zu. Diese rannten nun ebenfalls auf ihrer Gegner zu, als plötzlich einen Schatten sich über dem Schlachtfeld ausbreitete.
Bevor unsere Helden und die Feinde aufeinander trafen kam eine große Flamme auf das Bambi zu. Bambi versucht noch verzweifelt dem Feuerball auszuweichen doch leider zu spät.
Das Bambi „der Herr des Märchenwaldes“ stand lichterloh in Flammen, wieder war ein brüllen zu hören und der Schatten senkte sich auf das gegrillte Bambi.
Was unsere Helden dann sahen, war ein großer Drache. Dieser schnappte sich das gegrillte Bambi und flog davon.
Alle blieben wie angewurzelt stehen und starrten dem Drachen samt Beute hinterher.
 
Daisuke:
Deidara?! Wurde unser Boss gerade gegrillt?!
 
Deidara:
Jap, un. Wir sind FREI, un.
 
Daisuke:
Wir sind FREI?! *Deidara knuddelt*
 
Janu:
Ähm...mein Erzfeind ist tot und ich hab kein Stück vom gegrillten Bambi abbekommen *heul*
 
Rüstel:
Ach Janu, nimm es nicht so schwer. Wir braten dir gerne ein anderes Reh, wenn du das möchtest.

Janu:
Aber das ist ja dann nicht Bambi *schnief*
 
Kyo:
Ist der Kampf damit beendet?!
 
Eelea:
Ja Kyo, wir können nun alle wieder nach Hause zurückkehren.
 
Kyo:
, ich wollte doch meine Axt in den Hals von diesem Daisuke schlagen. *grummel*
 
Erzählmännchen:
Und so wurde der Kampf ohne Kampf beendet. Die Handlanger des Bambis verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. Selbst Deidara und Daisuke verschwanden ohne spur aus dem Lager. Unsere Helden, manche enttäuscht, manche erleichtert machten sich wieder auf den Weg nach Hause.
 
 
Janu:
Na toll...erst dauert es Jahre oder Monate bis wir das Bambi endlich finden und nun ist es tot. Vom Drachen gefressen und ich habe kein Stück abbekommen. Was soll das Erzählmännchen?!
 
Erzählmännchen:
Sei doch zufrieden. Du musstest nicht kämpfen, wurdest nicht verletzt und keiner deiner Freunde ist verletzt oder tot. Jetzt nerv mich nicht, das Ende ist jetzt das Ende und es gibt kein anderes. Falls du Fleisch willst oder sonst was frag deine beiden Freunde Hänsel und Rüstel die braten dir bestimmt was ganz tolles.
 
Janu:
Du bist so doof. Ich hasse dich...ich hasse dich. *sich auf das Erzählmännchen stürzt*
 
Erzählmännchen:
Janu lass das. Ich bin kein Bambi...ich schmecke nicht gut. Kannst du dich nicht einmal benehmen, wenn du so weitermachst landest du wieder in der Märchenanstalt.
 
Janu:
Ach du kannst mir gar nichts.
 
Eelea:
Janu, lass jetzt das Erzählmännchen in Ruhe. Ich nehme dich jetzt wieder mit zur Anstalt. Wir müssen den Bäumen auch erklären das es wirklich das Bambi war und nicht du.
 
Janu:
*grummel* Ja gut ich komm mit.
 
Erzählmännchen:
Jetzt bin ich endlich das Vieh los. Liebe Leser, hier endet nun wirklich unser Märchen. Das Bambi ist tot und unsere Helden sind zurück in der Märchenanstalt um sich von den Strapazen der Reise zu erholen. Janu und Eelea erklärten den Bäumen des Märchenwaldes das es wirklich das Bambi war, was ihnen wunden zugefügt hat. Die Bäume entschuldigten sich bei Janu und versprachen sie nie wieder durch den Wald zu kicken.
 
So endet eine Reise die verrückt begann und unverhofft endete.
 

P.S. Noch eins zum Schluss alle hier erwähnten Charakter bis auf so ein paar sind geliehen und werden nun unbeschadet an ihre Eigentümer übergeben.
 
 


Titel: Re: Januce im Märchenwald
Beitrag von: Shadana am 19.Januar.2014, 15:16:24
Das war ja mal ein geiles Ende.  ;D Ohne epische Schlacht, aber vollkommen witzig.