TheDragonworld Drachenburg Board

ahm...wie soll ich anfangen.
da ich neu hier bin und eure kultur nich kenne und nicht so ganz verstehe ,würde ich mich freuen ,wenn mich hier mal jemand oder besser alle heir aufklären,was es damit zu tun hat,mit der drachenseele ,etc. ;) mich interessieren verschiedenste klulturen ,es gibt nichts,was uninteressant ist! =)
also schießt los,jeder mit seiner eigenen geschichte ^^ wie erkennt man,dass man eine drachenseele hat,wie stellt ihr euch das alles vor,was bringt euch zu eurer überzeugung und wie erkennt man,wer man ist =)

Dieser Threat geht mich nichts an. Für solche Dinge musst du Drake oder Draco fragen.

nun ivra verstehe die frage nicht ganz sonst würde ivra sie gern beantworten

*lol* azarun,ich verstehe den sinn deines beitrages nicht =) wenns dich nichts angeht,muss du ja nich zwangsweise reinschreiben ^^

@salvia
ich les hier vieles über drachenseelen,dass manche an alte sagen glauben,eine drachenseele haben. nun,so hat jeder eine eigene ansicht der welt,eine art glauben. und ich würde gerne von einigen leuten hören,wie sie auf all das gekommen sind und was es genau damit aufsich hat =)

Kaze, du bist noch nicht lange hier, deswegen kennst du mich ja auch noch nicht. :)

nun ivra selbst auch wenn taij es nicht bemerkt hast bin eine elfe eine aivra auefe um genau zu sein...
ivra habe mich schon immer für elfen im rollenspiel begeistert und fand sie auch immer die aller besten geschöpfe überhaupt
dann lernte ivra draco kennen und ivra entdenkte mein anderes ivra als elfe durch die fantasy
und lies sie mehr zur geltung kommen
verstehst taij ??
ivra hoffe ivra habe es bwael erklärt
einiger maßen oder war die frage missverstanden ???

Salvia, könntest du nicht entweder die eine oder die andere Sprache sprechen? Mach ich ja auch.

nau  *zunge zeigt*
(sei froh dass ich nicht noch mehr wörter hab - NOCH NICHT)

ah,lass sie doch azarun =) ich kapier die sprache schon ganz gut,sind ja nur wenige worte XD und sehr interessant ,wie sie das mischt *lol*

@salvia hast es schon richtig verstanden ^^ hoffe,dass sich jemand anderes auch noch äußert.

Warum habe ich nur plötzlich ein so großes Verlangen diese Zunge herauszureißen? *seufzt*
Naja, solange man dich noch versteht.

du wirst ihr nicht(!) die zunge rausreißen. dieses topic habe ich eröffnet um mehr über die leute im board zu erfahren und nicht,damits hier nen showkampf gibt ^^ wenn du ihr die zunge rausreißt fange ivra auch noch so an zu reden *grins*

*leise lacht* Ich hab schon Angst. Doch keine Angst, Salvia ist tabu. nicht wahr, Salvia?

Amsala *nickt* (für Azarun als Übersetzung --> Freundschaft)

Freundschaft.

ich hab den alten glauben an die große göttin und mutter erde. an die die Natur  

Ich glaube an nichts, weil niemand wirklich sagen kann was kommen wird. Und an die von Menschen geschaffenen Götter habe ich noch keinen Gedanken verschwendet.

nun, zu meiner großen verwunderung :D
muss ich lofess recht geben.
bind erselben überzeugung, wie schon einmal erläutert glaube ich zwar an höhere wesen, doch nicht an allmächtige

Nein, das kann nicht sein! DU gibst MIR recht???

gibt es doch wunder?    man soll die hoffnung nun doch nie aufgeben :-?

*lacht* :D

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

das sage ich auch immer.

was ist ein lofess ???

ähm nun eine religion tja ... was solls
man sollte liebr an werte glauben wie freundschaft und treue

Ich gebe dir recht.

lofess ist azaruns name von mir  :D

Und nonakesh ist Faiths Name von mir. :)

aî das habe ivra schon gemerkt
aber was bedeutet es ?? wenn überhaupt

Nichts für kleine Salvias.
Außerdem, sind Namen nicht völlig egal?

grrrr nichts für kleine salvias *augen klein macht und knurrt*
nau ivra will es wissen *mit stab aufstampft*

*lachen muss* Du siehst sehr amüsant aus, wenn du wütend bist.

ivra bin nicht amüsant .... *knurrt*
taij könntst ruhig mal nett sein und mir etwas sagen ... *arme verschränkt*

Nun gut, dann sage ich, dass du ein zauberhaftes Lächeln hast.

*schaut verwundert*

*mund verzieht* hör auf mich zu ärgern

Ich werde euch Elfen wohl nie verstehen. Selbst wenn ich nett bin, bist du verwundert. :)

ivra kenne dich
meist ärgerst taij mich nur ... weiß ivra dass es ernst ist ?

*lächelt* Das musst du selbst herausfinden.

Der Name einer Parson kann viele Sachen wiederspiegeln. Die Eltern, wenn sie ihn tauften, oder wenn man Anghöriger eines Volkes ist, und einen weiteren Namen erhält.

Nicknamen werden ja auch meist von uns selbst ausgesucht, und dieser sagt dann doch viel über usn aus.

 :-?

Namen sind also von dieser Perspektive her wichtig.

Nein. Du wirst sehen, dass dich solche Überlegungen meistens in eine Sackgasse führen.

einer der beudeutungen von dem namen lofess, bedeutet wilder blick ( also zu azarun: der mit dem wilden blick..usw)
und nonakesh bedeutet, wenn ich mich nicht recht irre
kalte magie

Naja, sowas ähnliches, nonakesh, aber fast.

ohhh verstehe
chia faith sehr nett von dir
azarun wie finde ivra es heraus ?

lofess deine genauen worte damals waren, das du mich nonakesh nennen wirst, weil es einen schönen klang hatt, und da du fandest kalte magie" passt gut zu mir..
wenn du mir nicht mehr darüber erzählst is das nicht meine schuld

Das musst du selber wissen. :)

Ein unsinniger Thread.
Jedenfalls finde ich nicht das dies ein Diskussionsforum sein sollte.
Der einzig nützliche Eintrag war der dritte.

Zu den namen kann ich auch nicht mehr sagen als dass Sie tatsächlich von bedeutung sind, nur eventuell sind die Personen hinter diesen Namen es nicht wert diese zu tragen.....
(Z.B. wenn jemand sich Gott nenet, oder Buddah oder ähnliches um sich besser darzustellen).

Zum Thema :
Also ich habe keine Drachenseele, aber eines habe ich dennoch mit ihnen gemein, nämlich das Wächterdasein zu dem ich endlich wieder zurückgefunden habe.
Wenn sich tatsächlich ein Drache erheben sollte, würde es in dieser Welt eventuell sogar wieder Bergauf gehen, weil die Leute einfach den Respekt vor der Welt in der Sie leben verloren haben.
Ich versuche wenigstens das zu erhalten, was von der ehrlichkeit geblieben ist und unterstütze Leute die erkannt haben dass es schwer geworden ist nicht vom rechten weg abgebracht zu werden.
Denn den muss man zwar immer für sich selbst finden,. aber es fällt einem nicht auf dass er so holprig ist wenn man jemanden hat der einem auf seiner reise gesellschaft bietet.
Es gibt einfach zuviele sachen die zwar zeigen, dass konkurrenz belebend sein mag weil es anspornend ist, aber man dennoch zusammen mehr erreicht.
Daher denke ich man sollte sich nicht gegenseitig im Weg stehen sondern lieber mit anderen etwas erreichen.
Vielleicht weicht es ein kleines bisschen ab, aber es ist der grund warum ich hier bin, denn es gibt ein paar Gleichgesinnte.

Weise worte von einem Drachen . Gibt es tatsächlich noch welche die sich nicht abbringen lassen von ihrem Weg ? Das wäre mir etwas neues, da ich genug Menschen begegnet und kennengelernt habe, die nur für ansehen oder anerkennung ihre meinung wechseln.Es gibt wie gesagt nicht sehr viele, die sich selbst am treuesten sind aber dennoch nicht arrogant sind.Arroganz liegt dem Selbstbewusstsein sehr nahe.Es gibt so vieles, was mich an den Menschen stört, mich aber davon nicht entmutigen zu lassen, weiterzusuchen, nach Menschen die einem gleichgesinnt sind. ;)

MfG BlacK_[)ragoN

*nick* *zustimm* leider gibt es wenige,die an sich selbst und an ihren weg glauben,dass sie ihn auch beibehalten.ich finde es toll,wenn man dazu steht,was/wie man ist und dies nicht aus falschen zwecken ändert =).

Erstmal zu den namen:
wenn sich einer wirklich gott nennt, dann kann man nun wahrlich nichts mit ihm verbinden.
Aber in solchen foren hier, wo drachenfreaks aufeinander treffen, kann man vielleicht von dem einen oder anderen persönliche dinge herleiten.
Mein name zum beispiel(hab ich im internet schon seid 3 jahren)
Red(rot ist meine lieblingsfarbe)
Dragon(ohne komentar,*g*)
und XIII (römisch13) dreizehn war schon immer meine glückszahl, vielleicht weil sie viele leute mit pech verbinden...

Abadon
Ich bewundere deinen "erhaltungssinn" und stimme mit dir auch voll überein, dass jeder sein weg selbst finden muss, und man dennoch zusammen mehr erreichen kann.In der Beziehung kann ich da voll verstehen, brauch ich auch nicht viel zu sagen, hast dich ja wunderbar ausgedrückt.
Was mich irritiert ist dein Wächterdasein an sich...
da könntest du mir vielleicht ein paar erläuterungen zu geben.

glaube sagst du ...
hmm gute frage

es geht meiner meinung nach nicht nur darum was man glaubt sondern auch wie man es lebt. als exempel nehm ich mich selbst, ich hab nämlich einen heidnischen glauben.
wenn ich also heidnisch denke und christlich lebe funkt das ganze nicht.

genauso ist es mit der drachenseele, wenn man glaubt ein drache zu sein oder einer ist, und man lebt nach den gesellschaftlichen normen und regeln der menschen (<-- bitte bitte nicht falsch verstehen oder bös sein), das passt dann vom sinn her nicht mehr zusammen
deshalb sollte man sich frei bekennen, egal was oder wer man ist, und stolz darauf sein

*sojetztredichblödsinn*

lg nidhögg

ja, seinen glauben ausleben ist für einen selbst natürluich das beste, um probleme, die sonst möglicherweise verborgen bleiben, zu meiden. Dass es dabei zu Konfliktsituationen kommen kann, ist nicht auszuschließen, wenn man sich nur mal die Juden oder den Islam zum Beispielt nimmt, wobei ich doch denke, dass der Glaube ja meistens doch nur der Vorwand ist, um einen Konflikt zu rechtfertigen. ...obwohl ich auch denke, dass generell Religionen fast ausschließlich durch den Einfluss bereits gläubider bestehen bleiben, denn was der mensch von sich aus selbst glaubt ist praktisch nie einer bekannten Weltreligion zuzuordnen.

..lange rede kurzer Sinn, es zeugt sicherlich von Stärke und Selbstvertrauen, seinen Glauben offen kund zu tun, gleichwohl man weiß, dass man dadurch sicher auch so das eine oder andere Problem mit der im grunde sehr intoleranten Gesellschaft rundum, bekommen kann. Aber man muss seine Überzegung ja nicht nur für sich selbst ausleben :)

Es ist schwierig, das Leben... Man weiß seinen Weg ja nicht von Geburt an, normalerweise jedenfalls. Man muß im Laufe seines Lebens erstmal zu sich selbst finden, Ziele und Träume haben und auch noch große und kleine Schicksalsschläge meistern. Und man hört nie auf, neues lernen zu müssen und Erfahrungen zu machen. Es kommt eben darauf an, wie man mit den Situationen umgeht. Wichtig ist ja auch das Umfeld - wenn man einen guten Familienzusammenhalt und ein paar echte Freunde hat, ist vieles gleich viel leichter. Für mich kann ich sagen, dass ich mittlerweile  zu mir selbst gefunden habe und zufrieden mit mir bin. Klar, es gibt manche Tage - da guck ich in den Spiegel und denke: oh weia, oder bin hinterher nicht mit meinem Verhalten zufrieden, aber das hat eben jeder mal. Ich weiß was ich will und was ich nicht will und wie ich meine Ziele erreichen kann. Bei Negativem bin ich mittlerweile soweit, es einfach als weiteren Erfahrungswert abzubuchen und das nimmt dem Ganzen viel an "Stress"... Ich bin zufrieden, wenn ich am Ende meines Lebens sagen kann, dass ich das meiste wieder so machen würde, wie ich es angegangen bin und vorhabe anzugehen. Man darf die kleinen Dinge nicht vergessen - sich über Sonnenschein freuen, wenn man angelächelt wird, wenn man Zeit für sich selbst hat (faulenzen, lesen...) - all so was eben. Wenn man nur materiellen Dingen im Leben hinterherjagt, wird man wahrscheinlich nicht sehr glücklich, das ist meine Überzeugung!

wie kommt es eigentlich, das der Konsum die Menschen so sehr in seinen Bann zieht ?  ...liegt es daran, dass er mehr als die menschlichen Emotionen auf gegenseitiger Basis bietet ? ...beinahe alle Menschen, ja auch der Großteil der hier ansässigen User, wenn wir ehrlich sind, kann nicht verschweigen, dass er sich über etwas Geld zum Konsumieren freuen würde. Der Einfluss des Geldes, also indirekt des Konsums hat die Menschen derart im Griff, dass gerade dieses sie zu völlig anderen Personen machen kann. Wer die Möglichkeit besitzt, immer mehr Materielles sein Eigen nennen zu können, vergisst oft das Drumherum, um was es tatsächlich gehen soll im Leben. Sind arme Menschen demnach bessere Menschen als die Reichen, oder sogar noch schlimmer, weil sie aus der Verzweiflung und dem Neid heraus, selbst kaum Materielles zu besitzen, oft in Krawalle verwickelt sind ? ..ich denke, viel Unheil auf der Welt resultiert indirekt aus der Habgier, dem Materillen, dass begehrt wird. Das Fazit, liegt wieder in der Phrase "Geld hat zuviel Einfluss" was, meist auch der wahre Grund für religiöse Glaubenskriege ist, der schlichtweg als Vorwand genutzt werden. Zeigt dies, dass der Glaube allgemein, abgesehen von den wahrlich frommen höchstens zweitrangig in der Gesellschaft ist ? ...der Glaube wurde im Mittelalter schon oft zur Machtausübung benutzt und auch heute ist es in diversen Ländern so. Der wahre Glaube steckt in jedem Menschen individuell drin. Einer Religion beizutreten bedeutet für mich, den Einfluss dieser Partei auf unsere Gesellschfat als solche zu stärken, wobei es natürlich bei weitem nicht mehr so intensiv von Dannen geht, wie vor der Zeit Luthers...

es gibt ja immer noch überall die "glaubs kriege"   und über all steht macht und geld dahinter.....  warum?  hmm gute frage.....  schwer zu beantworten! liegt es vielleicht an unsere geselschaft?  an unser leben selber?     ist vielleicht von generation zu generation weiter gegeben?
ich weiß es nicht..   ist voll shcwer zu diefiniren

Früher habe ich an Gott geglaubt,aber ich kann mir manche dinge nihct so erklären wie sie in der Bibel steht.
Deswegen glaub ich nur noch dran das
der Anfangen einen Menschen und
das Ende vorherbstimmt sind und die Wege
da zwischen kann man seinen Weg selbst entscheiden.

wenn nicht der weg ab und an vom schicksal begleitet wird....
es sind viele wege und abzweigungen.....   und dennoch können wir ihn selber wählen, jedoch nur auf ein ziel zu....

hat was.....

Was? Also bitte... Ich ziehe niemanden in meinem Bann. Habe ich gar nicht nötig.:D

Also zum Topic:
Ich glaube, nein, ich weiss, dass es irgendwann einmal ein Ende hat und das wir alle Sterben müssen. Ich glaube weder an eine höhere Macht noch dass irgendwann einmal Frieden auf Erden herrscht. Die einzigen Götter die ich interessant finde, sind schon vor Urzeiten gestorben, und mit ihnen, ein sehr starker Glaube.

Das mit der Drachenseele habe ich auch nicht wirklich verstanden. Ich dachte am Anfang nur, dass es hier um Spass geht und die Leute halt aus Jucks und Dollerei behaupten, sie hätten die Seele eines Drachen in sich. Desshalb sagte ich auch, ich habe Drachenblut in meinen Adern.
Weil, hey, wir sind doch alle Menschen, die sich eine bessere Welt wünschen und mit der Realität nicht ganz klar kommen...:p

Naaah... will nur Spass machen.
Soll doch jeder glauben was er will.


Ya mata,
Konsum

Hmm sry habe wohl etwas den Thread vernachlässigt...
(hahah guuuter Wächter grins*)

Nunja da gibt es nicht viel dran zu sagen.
Die Welt ist im Zerfall.
Ich habe es nie zu einer richtigen Dienerschaft oder auf eine Position gebracht in der man etwas zu sagen hat, und werde ich wohl auch nie.
Aber weil alles besser wird (ach diese Ironie immer), versuche ich bei den Leuten die mir über den Weg laufen (Fluch oder Segen?) die wahren gefühle zu erhalten und ihnen vielleicht doch noch diese Welt als einen Schönen Ort nahebringen und vielleicht so manchen ufheitern und ihnen die Augen öfnen.

/€ Ich glaube nicht dass die Bibel das ausschliesst FireDragon.
Um ehrlich zu sein versuche ich mich momentan etwas intensiver damit zu beschäftigen. Es liegtjedem frei darüber selbst zu urteilen, ich bitte jedoch die Forumuser aus erfahrung sich Beiträge wie:
Ach das ist doch schwassin, ich glaube eh nicht daran, ist was für idioten etc. zu sparen.
Die Kriege entstehen nicht durch die Religionen, vielleicht im Zeichen von diesen, aber das haben weder Jesus noch Buddah, weder Zeus noch Odin gewolt.
Die Bibel ist ja auch keine Schlachtanleitung, genausowenig wie der Koran oder ähnliches.

alles ne sache des glaubens hm ? ;)

ich habe mich in der letzten zeit auch mehr damit beschäftigt, öftere disskusionen, über christliche religion auch islam...
*lach* und immer wieder hab ichs gschafft, die leute volkommen aus dem gleich gewicht zu bringen, mit fakten, fragen, wie warum ......
jedoch respektiere ich den glauben anderer, auch wenn ich nicht daran glaube, bzw an gar nichts, ich shcließe es nicht aus, aber ich glaube auch nicht wirklich daran..wirklich wissen , werden wir es wenn wir sterben und dann ist es entweder zu spät, oder wer weiss...(punkto: leben nach dem tod)
zu den leuten die sagen es ist schwachsinn, gehöre ich selber, weil ich allein die christliche religion von der lokig her nicht in meinen kopf bekomme, was nicht heisst , das alle anderen dumm sind..
viele die ich kenne, und die aussage " glaub nicht an das usw" des öfteren verwenden wissen gar nicht, worums überhaupt geht....da fehlts dann an vorstellungskraft und verständniss für die jenigen, die glauben haben
oder es ist so wie bei mir, und sie wissen nicht wie sies anders verständlich machen sollen..

Nunja, das ließe sich auf verschiedene arten definiren.
Den Christlichen glauben zu verstehen verlangt Vertrauen, glauben an die sache.
Wenn man sucht, findet man ja immer etwas.
Aber das die Christen längst nicht mehr überzeugend sind, haben sie sich selbst zuzuschreiben.
Die Kirchen haben eben viel falsch gemacht.
Aber es ist ganz einfach so, dass es schon fast als herrausfordernt gilt, eine Religion zu dementieren.
Aber ich bin sicher dass die wahren Christen, solltest du mal einen finden :), sehr wohl wissen was sache ist und sich nicht gegenseitig verarschen und anlügen wie so mancher schweinepriester der Katholischen/evengelischen Kirche.
Aber ich bin sicher, es gibt viele Leute die so denken.
Ich erwarte gar nicht, dass diese Menschen jemals in die Lage kommen irgendetwas zu verstehen, was mit Religion zu schaffen hat.
Denn kleinlich nach fehlern suchen kann jeder, dafür brauche ich dann wirklich Gott nicht.
Stellt sich mir nur die frage, was es beweist zu beweisen dass es soetwas nicht gibt.

Tach auch!

Also, ich bin aus der Kirche ausgetreten...
Ich denke, dass kein lebendiger Mensch definitiv sagen kann, ob es eine höhere Macht, einen Gott etc., gibt oder ob es das nicht gibt. Das ist ausgeschlossen. Aber jeder weiß, dass die Bibel von Menschenhand geschrieben wurde. Die Schöpfungsgeschichte wurde angeblich sogar von den Babyloniern geklaut. Also hat man allen Grund hieran zu zweifeln.
Aber eines muss ich der Bibel lassen: Eine Super-Geschichte! Nette Unterhaltung! Tolles Finale, mit dem 7-köpfigen Drache, den ganzen Engeln und den 4 Reitern der Apokalypse und so...
Und Jesus gab es sicher wirklich. Aber man sollte mal zwischen den Zeilen lesen. Hält sich für Gottes Sohn, kommt mit dem Gesetz in Konflikt, treibt sich mit Nutten und Verbrechern rum, agiert im Untergrund etc. Was würdet Ihr davon halten, wenn Ihr so einem begegnen würdet???

Und was meinen Glauben betrifft... Ich denke, man soll erstmal an sich selber glauben! Das nützt einem mehr als alle Gebete. Ein wenig vertrauen in sich selbst!

achja, passend dazu ...was haltet ihr denn vom "Jesus"-Film ?

kenn ich net...und ich wandle immer weiter weg vom Christlichen glauben......

dieser überbrutale Film von Mel Gibson, der kürzlich in die Kinos gekommen ist, und die ganze Kirche in Auffuhr brachte ..nichts davon gehört ??  :o

naja wie gesagt das Christentum geht ma am A***** vorbei inzwischen...nichts gegen die din dran glauben...aber naja.... :P

dieser film ist pure utopie, is ja egal, der depp is eh schon vor jahrhunderten gestorben und wird immer noch gefeiert

ausserdem war der gar nich so ohne, hat wer von euch das thomasevangelium gelesen? die kirche hats verboten denn da steht das wahre leben von  dem drin!
der hat zb in seiner kindheit viele kinder einfach sterben lassen weil sie ihm seine spielzeuge weggenommen haben oder so und maria musste sich die meiste zeit mit ihm schämen!

cu nidhögg

Wer von euch ohne Sünde ist, der schemeisse den ersten Stein...

Schön dass ihr alle so schnell bei einem Urteil seid.
Das hat für mich gar nix mit glauben zu tun.
Schön, dass ihr euch dazu Äussert.
Geht aber auch anders.
Es ist ok kein Blatt vor den Mund zu nehmen aber rumzulabern und dinge schlecht machen ist was anderes.
Wenn du das Thomasevangelium gelesen ahst, dann kannst du ja nicht abstreiten darin Intressiert (gewesen?) zu sein.
Es bringt niemanden vorran einen Post zu lesen in dem im Endeffekt nur steht dass das alles mist is.

Warum labern die anderen denn dumm rum und machen Dinge schlecht, Abaddon?
Sie äußern Ihre Meinung. Das ist kein schlechtmachen.
Unsere Religion ist nunmal eine Religion mit Lücken... es gibt zu viele Widersprüche. Und die Bibel ist sowieso nicht ohne. Ist auch nicht alles rechtens was da drin steht.
Und mich z.B. Interessiert das Thema Bibel/Christentum selbstverständlich. Man muss sich ja mit etwas auseinandersetzen, um festzustellen, dass man nichts dafür übrig hat. Und ich (und wohl auch andere) sind halt der Meinung, dass das Christentum zu viele Macken hat.

Zu Nidhögg:
Hast Du den Film schon gesehen? Ich hatte mir überlegt reinzugehen. Ist bestimmt ganz nettes Popcorn-Kino: "Jesus Hood - the outlaw"  :lol:

Nobody is perfekt.

Nicht nur das Christentum hat so manche Macken, wie Kreuzzüge ect..
Sein wir mal ehrlich: Ich finde, den Koran müsste man ebenfals auf den Zahn fühlen. Von wegen 'wir dürfen ungläubige umbringen und werden dafür nicht bestraft'. Wenn ich mir manchmal den Islam so anschaue, würd ich den Koran am liebsten neu-schreiben lassen.

Und auch für unsere Tierfreunde: Die Schlachtmethoden des Judentums könnte man auch genausogut verbieten. Da lassen die das arme Federvieh einfach so ausbluten.

Bei solchen sachen kann ich einfach nur den Kopf schütteln.

tja, so ist das, wenn man sich einem Glauben anschließt ...egal welcher man beitritt ..Kritik wird man von der Gesellschaft immer wieder ernten.

Na, na, na....
Nicht so pessimistisch.
Mag sein, dass so jeder seine Fehler hat.
Aber bei aller Kritik soll man nicht das Gute außer acht lassen. :!:
Z.B. die ganzen Krankenhäuser, Kindergärten, Waisenhäuser, Schulen, .....   Auf der ganzen Welt sind religiöse Einrichtungen Träger von diesen eben genannten.
Oder wer sonst leitet die vielen Hilfs- und Spendenorgansationen wie Misereor, usw..
Also, man kann Kritik äußern, aber nur das Schlechte zu beachten ist ungerecht.
Schließlich will man selber auch nicht immer, dass andere einem nur nach seinen schlechten Eigenschaften und Fehlern bewertet.
Mir würde das nicht gefallen.

es ist und bleibt einfach eine streitftage ob es gott gibt oder nciht. ich für meienen teil glaube daran.

Ich bin überzeugte Keltin und stehe zu meiner religion.Meine Eltern wollten mich immer ins Christentum reinzwängen,aber da ichschon von den keltischen Göttern geträumt hab,als ich noch nicht wusste,das es sie so gibt,bin ich als ich dies in Erfahrung gebracht hab,zu den Kelten übergesiedelt.

Ich bin christlich erzogen, in einen durchweg christlichen Familien - und Freundeskrei hineingewachsen.., daher kenne ich mich relativ gut aus und erlaube mir auch ein Urteil.
Man kann definitiv sagen, denke ich, das eine christliche Gemeinde etwas überwiegend Gutes ist...es herrscht eine gewisse Hilfsbereitschaft zwischen den Gemeindemitgliedern, wie sie das eigentlich in jeder engeren Gemeinschaft tut, man erhält von überall Hilfe und Rat , wenn man das denn sucht...
Christen sind für gewöhnlich auch sehr offen (zumindest die, die ich kenne)...natürlich gibt es Antisymphatien zwischen Einzelnen, aber egal wie man dem andern gegenübersteht, es herrscht immer eine Grundakzeptanz und -respekt...
Grade bei meiner Konfirmation hab ich das alles gemerkt, mir haben Leute Blumen (und auch Geld) geschenkt, die ich kaum kannte, sehr viele Glückwünsche...das hätte ich echt nicht erwartet...
Für meine Paten bin ich ebenfalls sehr dankbar, ich wurde von einer Vielzahl Menschen miterzogen...das war auch sher schön für mich...^^
Dann hätte ich auch ohne die Kirche nie eine jahrelange Gesangsausbildung erhalten, es liegt zwar schon einige Zeit zurück, hat mir aber trotzdem einiges gebracht...
Was man bemängeln könnte sind sowieso einige Leitsprüche der katholischen Kirche (das berühmteste: die unverständliche Abneigung gegen jegliche Verhütungsmittel) und (was ich sehr erschreckend finde), das teilweise extreme Konkurrenz zwischen den einzelnen Gemeinden herrscht...
Aber sonst ist das Christentum durchaus etwas positives, glaube ich, und längst nicht mehr so verbissen wie man annimmt...

Ich schätze jeden Glauben und verstehe jedes Argument jegen das Christentum...die meisten sind ja auch berechtigt.

ich bin absichtlich die Aussage umgangen ob ich an "Gott" glaube...ich weiß es nicht genau...wenigstens kann man sagen das ich nicht an den Gott glaube den die Bibel mir vorgibt..., er ist zu gütig...
Ich versuche mir einen Gott zu bilden der alles in sich eint, ohne eine Seite zu bevorzugen,...,überhaupt ist es das ,was mich an den meisten Religionen stört...

Nu ja, jetzt hab ich mal wieder viel zu viel gequasselt...


@Lethe ich finds bemerkenswert das du dich gegen deine Eltern dazu bekennst...es ist eine echt besondere Religion und ich habe viel darüber gelesen, wirklich identifizieren kann ich mich leider mit all den alten Göttern nicht...:)

in der Tat beurteilen wir das Christentum ab und an einfach zu hart. Vielleicht ist es einfach ein Trend sich der unzufriedenen Mehrheit anzuschließen und die Grundwerte zu vergessen, die diese Religion ausmacht...
und es ist gut, dass mal erwähnt wurde, dass es auch von der positiven Seite aus betrachtet werden muss. Denn Christen an sich, sind ja nicht glaich Gottes fanatische Menschen, die nichts als ihren Glauben akzeptieren...

Ich sage ja auch nicht das das Christentum an sich was schlechtes ist,nur zum Beispiel im mittelalter hat die Kirche uas ihrem eigenen Glauben heraus etwas schlechtes getan.
Aber auch wenn am Christentum selbst nicht direkt was schlechtes dran ist,so hab ich nie in das Schema hereingepasst und bin froh meinen Glauben heute frei praktizieren zu können.

Ich bin auch aus der kath. Kirche ausgetreten.
Ich denke, dass es gut möglich ist, dass eine höhere Macht existiert, allerdings will ich mich nicht anmaßen, diese zu benennen - denn das kann ich nicht. Daher möcht ich mich keiner Religion anschließen.
Denn das Prinzip ist überall dasselbe - Menschen geben dieser wohl "höheren Macht" einen Namen und eine Gestalt, ob es jetzt nur ein Gott ist, der für alles zuständig ist, wie bei den Christen oder ob es nun mehrere verschiedene Götter sind, wie etwa bei den Kelten oder Griechen oder sonstwem.

hauptsache man hat etwas handfestes, das man vorzeigen kann und auf das man seine Vorstellung stützen kann ;)

Stimmt...wenn mans so sieht, dann sind die Religionen nur eine Stütze für die eigene Vorstellung ^^...daran kann nicht viel falsch sein...:)...und Konkurrenz belebt das Geschäft...wir haben alle eine Vielzahl von Möglichkeiten...bis auf die Atheisten...ich stell es mir nicht schön vor an gar nichts glauben zu können, weder Religion noch sonst was... :sad: ...arme Atheisten!. *tätschel*... ^^ *fg*

jeder hat etwas an das er glaubt...ob bewusst oder ungewusst...auch atheisten...ich geh auch nicht in die kirche (aba das weißt ja sui) aber ich hab trotzdem dinge an die ich glaub und diesen glauben kann mir auch niemand nehmen...

Also, ich weiß nicht... Sich nur hinter einem Bild von einem Glauben oder einer höheren Macht zu verstecken finde ich nicht richtig.
Ich denke, man sollte in erster Linie an sich selbst glauben und sich dessen bewusst sein, was man selber bewerkstelligen kann.
Denn in vielen Lebenslagen hilf einem ein Glaube nicht weiter.

nein. von verstecken sagte ich nichts...habs auch nicht gemeint. aber der glaube ist etwas das einen stark machen, einem mut machen kann...man sollte ihn nie als vorwand für irgendwas benutzen...aber für viele ist er nun mal wichtig, genauso wichtig wie an sich selbst und an die menschen (oder was auxch immer) in seiner nähe zu glauben...

Verstecken darf man sich nicht...das sollte man nicht verwechseln mit dem fakt das einige in einer Gemeinde Schutz finden...
Nagut ,und es kommt auch darauf an wie man die Sache sieht...man kann es als eine höhere Macht bezeichnen oder nicht, im Prinzip handelt es sich doch sich doch nur um eine Anwort auf die Fragen: Worum gehts im Leben??? was ist richtig oder falsch?
Etwas, nach dem sich die Menschen richten können die nicht von selbst darauf kommen, das man nicht töten, stehlen ,ehebrechen etc. sollte...^^

wie war das? "keine regeln, eher richtlinien" *hüstl*
es scheint so als bräuchten viele menschen religion, damit sie etwas haben das ihrem leben stabilität verleiht...

Du hast ja recht...
Ist das noch Punkrock? ,fragt man sich!!!!!
^^
Obwohl...nee, wärn wir gegen alles, dann wärn wir ja Hippies...und Punks sind keine Hippies, Neee ,bloß nicht!!!
Na gut ...an dieser Stelle beende ich meinen Gedankengang...^^

*lol*
jaja du kleiner punk ^^ ...christenpunk *wegrofl*

Jau!!!
Punks im Geiste!!! ^.^
Höhö...Faschos aufs Maul!!!...Systeme verändern!!!....ne, besser...von innen aushöhlen!!!!....hehe....heavy Metal!!!!...DIE ÄRZTE!!!!!!!

*lol* ich sags doch ^^ du kloina punk ^^
geh in die politik ^^

SUI FOR PRESIDENT!!!

Richtiger Punk ist die Musik von den Ärzten nicht, finde ich...

Mehr Pop als Punk, leider...

ohoh...jetz kann di was erwarten ^^

Da hat aber jemand keine Ahnung...
Die ersten Alben muddu hörn, das ist Rock!!!!...und Kingong und Depp Jones (was auch alles die Ärzte sind) sowieso...
Nicht die Mainstream-sachen ,die zur Zeit rauskommen...
Die Ärzte und das Pferd auuuuuus Berlin!!!! Punkrock!!!!
^^
Nee, die Ärzte sind schon Punks, spätestens wenn du auf dem Konzert warst weißt dus...

Und es ist übrigens gar keine schlechte Idee in die Politik zu gehen...^^...wenn man sich das so überlegt...*grübel*....*satanisch lach*
Hehe...ich geh dann mal Pläne für meine kleine Punkpartei schmieden.......

Nönö....das ist wohl nix für mich...-.-...überhaupt halt ich nicht viel davon......ich will kein dicker überbezahlter intellektuell einfach strukturierter Dummschwätzer werden...

du würdest sie aba zumindest alle in grund und boden reden *lol*

Du meinst so etwa:


Ich: Ich beginne hiermit mit der Erläuterung meines grandiosen weltherrschaftsplans, einer Regentschaft der Punks und Rocker................................................Heavy metal!!!......................................................................Die Ärzte!!!................................................................................................

Ich (mehrere Wochen später): "So, jetzt fällt mir nichts mehr ein meine Herrschaften! Noch irgendwelche Einwände?????? *drohend guck*"

versammelte Weltministerpräsidenten: Nicht weiterreden, bittbitte nicht!!!! Wir akzeptieren Heavy metal!!!!




jaaaaa.....mit der Vorstellung könnte ich mich anfreunden...^^...*g*

so inetwa hat ichs mir gedacht ^^