Titel: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Auruliyuth am 06.März.2013, 16:04:32 Und schon wieder mal gab's nen Toten bei einem Unfall, der hätte vermieden werden können... *grml*
Tod nach Auffahrunfall - Ermittlungsgruppe fahndet mit Hochdruck nach dem Verursacher (http://www.nrwz.de/nrwz/rottweil/00047732/) In der Bildergalerie (im Beitrag) kann man gut den Strassenverlauf erkennen. Kein Einheimischer (der normal tickt) überholt an dieser Stelle - und schon gar nicht bergauf und in einer Rechtskurve! Als ich das hier noch las, dachte ich 'Die könnten direkt miteinander verwandt sein' Rücksichtloser BMW-Fahrer auf der B 27 unterwegs (http://www.nrwz.de/nrwz/kreis/00047575) Per Hypnose müsste doch der Täter zu ermitteln sein. Ist doch alles im Unterbewusstsein gespeichert. Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Dreikun am 06.März.2013, 19:00:10 Tja bist du in Rom tus den Römern gleich...
Das gildet auch beim Autofahren... Wenn man neu irgentwo ist sollt eman schauen wie die einheimischen fahren... Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Januce am 06.März.2013, 19:08:17 Bei uns in der Lokalzeit hört man in der letzten Zeit oft das es unfälle gegeben hat.
Schlimm die Leute...aber was will man manchen. Hatte mal auf der Autobahn auf dem Weg nach Hause zwei idioten die auf einer dreispurigen Autobahn während des feierabendverkehrs ein rennen gefahren sind. Die haben sich angeblinkt usw. und die spuren gewechselt wie sonst. *grummel* Hab mich ganz am Rand eingeordnet und gewartet bis die idioten vorbei waren. Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Kazzador am 07.März.2013, 10:31:56 "Autofahren, gefährlich wie nie zuvor"
falsch Die Anzahl der Verkehsunfälle ist trotz der zunehmenden Zahl an Kraftwagen rückläufig Und schon wieder mal gab's nen Toten bei einem Unfall, der hätte vermieden werden können... *grml* Es gibt täglich viele Unfälle und auch täglich verkehrstote (also könntest du täglich solche Links posten) Und JEDER von denen wäre vermeidbar (kA wann das letzte mal jemand starb weil sein Auto grundlos explodiert ist) dennoch verringert sich die Zahl der toten jährlich durch die steigenden Sicherheitsvorkehrungen in den jeweiligen Kraftfahrzeugen Per Hypnose müsste doch der Täter zu ermitteln sein. Ist doch alles im Unterbewusstsein gespeichert. yay lass uns jeden BMW Fahrer hypnotisieren in der Hoffnung den richtigen zu erwischen Ich bin da rechtlich nicht so bewandert, aber Hypnose zählt meiner Meinung nach nicht als rechtskräftiger Beweis Mal davon abgesehen, dass jeder einen solchen "Eingriff" ablehnen dürfte, weil man a) dabei manipuliert wird und b) nicht ausschließen kann, dass man dabei zu Themen befragt wird, die nicht Verfahrensrelevant sind Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Auruliyuth am 07.März.2013, 16:29:55 Es gibt täglich viele Unfälle und auch täglich verkehrstote (also könntest du täglich solche Links posten) Und JEDER von denen wäre vermeidbar Du stimmst mir also zu, dass man sich nicht wie ein Verkehrsrowdie benehmen sollte? *flirting* :P Ich hab nicht geschrieben, dass der Flüchtige ein BMW Fahrer war (nur "dass sie verwandt sein könnten"). Und ich weiß auch mit Sicherheit, dass Hypnose nicht anerkannt ist. Tatsache ist jedoch, dass das Unterbewusstsein nichts vergisst. Die Frage wäre, wie kommt man sonst an dieses Wissen ran. ;) Außerdem tut man dem Flüchtigen vllt sogar in sofern unrecht, dass er nicht einmal bemerkt hat, was er da angerichtet hat! (Nur, dass man eben bergauf in ner Rechtskurve nicht so riskant überholt, entschuldigt das auch nicht!) Ich finde, das tragische an der Geschichte ist, dass die trauernden Hinterbliebenen nicht nur einen schweren Verlust erlitten haben, sondern auch noch auf dem Schaden des eigenen Autos sitzen bleiben (Vollkasko minus Zeitwert außen vor). Außerdem werden sie wohl auch für den Schaden am LKW zur Rechenschaft gezogen werden (bzw deren Haftpflicht). Leider kann der tote Fahrer sich auch nicht mehr dazu äußern, ob der LKW ihm kurz zuvor vllt die Vorfahrt genommen hat (Einfädelspur und so), oder warum er nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Kazzador am 07.März.2013, 16:58:42 Du stimmst mir also zu, dass man sich nicht wie ein Verkehrsrowdie benehmen sollte? *flirting* :P Ich bin Fußgänger und war früher oftmals mit dem Rad unterwegs zudem bin ich nicht der unaufmerksamste wenn es darum geht seine Umgebung zu beobachten JEDER egal ob Auto-fahrer, LKW-Fahrer, Motorradfahrer, Radfahrer, Fußgänger,... geht oftmals risiken ein, die weit über den Sicherheitsgedanken hinaus gehen Ob jetzt jemand an einer ungünstigen Stelle überholt oder jemand zu Fuß über eine Straße geht anstatt zum Zebrastreifen zu gehen Ein Radfahrer, der Einbahnen missachtet oder ein Autofahrer, der bei Gelb nochmal Gas gibt Ein Fußgänger am Radweg, ein Radfahrer am Gehsteig Ein Fußgänger, der nach dem Aussteigen aus einer Straßenbahn direkt die Chance nutzt um hinter dieser über die Straße zu laufen JEDER ist ein Verkehrsrowdie Und da sind wir in Österreich und Deutschland noch recht "Rücksichtsvoll" Jeder Unfall kann verhindert werden wenn man mehr mitdenkt aber NIEMAND denkt in jeder situation immer daran "was ist am sichersten" sondern meistens nur "wie kann ich 3 Sekunden an Zeit einsparen" Außerdem vertraut man immer blind darauf, dass alle anderen keinen Fehler machen Also kann man untem Strich nur sagen: Hoffe, dass es nie dir oder jemandem den du kennst passiert und zwar weder die "Opfer"- noch die "Täter"-Rolle Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Auruliyuth am 07.März.2013, 20:30:28 JEDER ist ein Verkehrsrowdie ... Jeder Unfall kann verhindert werden wenn man mehr mitdenkt aber NIEMAND denkt in jeder situation immer daran "was ist am sichersten" sondern meistens nur "wie kann ich 3 Sekunden an Zeit einsparen" Stimmt, da geb ich dir vollkommen Recht xD Mein zweiter Vorname ist NIEMAND ;D Lieber komm ich 5 Minuten später an (und fahr dann halt mit meinetwegen 60km/h hinter einem LKW her, wenn ich nicht überholen kann) als gar nicht ;) Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Coop am 07.März.2013, 23:13:16 Tja bist du in Rom tus den Römern gleich... Das gildet auch beim Autofahren... Wenn man neu irgentwo ist sollt eman schauen wie die einheimischen fahren... Du sorry aber in meinen Augen völliger Blödsinn, man hat sich ganz einfach an die Straßenverkehrsordnung zu halten und nicht an andere. Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Kazzador am 08.März.2013, 09:19:42 Stimmt, da geb ich dir vollkommen Recht xD Mein zweiter Vorname ist NIEMAND ;D natürlich... zudem lügst du nie, gönnst jedem seinen Erfolg und lässt immer andere vor wenn es darum geht einen Vorteil zu erhalten hab ich was vergessen? Solltest du aussagen wollen, dass du nie an ungeeigneten Stellen überholst, mag ich dir ja noch glauben Aber wenn du sagst, das du nie Situationen erschaffst in denen man "vernünftiger" handeln sollte, dann glaub ich dir das nicht (wie gesagt darf man sowas nicht nur auf Autofahrer beschränken...auch fußgänger-Aktionen führen zu Situationen wo es Verletzte/Tote gibt) Tja bist du in Rom tus den Römern gleich... Das gildet auch beim Autofahren... Wenn man neu irgentwo ist sollt eman schauen wie die einheimischen fahren... Du sorry aber in meinen Augen völliger Blödsinn, man hat sich ganz einfach an die Straßenverkehrsordnung zu halten und nicht an andere. Das gilt nur in Ländern, wo man konform mit der Mentalität lebt viele von den Aktionen/Reaktionen im Straßenverkehr sind nicht aus Büchern erlernt sondern aus Erfahrung Wenn man im Ausland mit dem Auto fährt wird man mit Situationen konfrontiert, die man nicht gewohnt ist....und das führt zu Fehlern Und da muss man nichtmal an ostasiatische Kreuzungen denken Ein Österreicher, der das erste mal in Deutschland unterwegs ist, wo die Ampel ohne Vorwarnung von Grün auf Gelb springt ist eine Gefahrenquelle, weil er überrascht reagiert Straßenverkehrsordnung gut und schön, aber die "sichersten" Fahrer sind nunmal die, die durch Erfahrung gelernt haben die anderen Verkehrsteilnehmer richtig einzuschätzen Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Cupropituvanso Draco am 08.März.2013, 10:24:12 Ich hatte gestern einen Beinaheunfall mit einer Familie samt Kinderwagen ... auf ner Wiener Straße gibt es Ampeln ohne Fußgängersignale. Ich habe Grün und fahre mit gesunden 50 die Straße entlang. Plötzlich überquert direkt vor mir eine Familie mit Kinderwagen die Straße und ich eine Vollbremsung machen müssen. Nachher durfte ich mich anschnautzen lassen, dass hier ein Zebrastreifen ist ... mein Fingerdeut auf die Ampel, die immer noch grün war, wurde abgetan mit "die gilt nur für Autos".
Im weiteren Gesprächsverlauf (ja die hinter mir hupten schon) kam dann heraus, dass es Amerikaner sind die recht gut deutsch konnten, aber sogar meine Erklärung dass in Österreich die Hauptampel für Fußgänger gilt wenn es keine eigenen Signale gibt wurde ignoriert. ================================== Am Montag auf der Autobahn hat sich ein Auto dass bereits Minutenlang neben mir fuhr sich plötzlich direkt vor mir gesetzt und uach stark abgebremst (ich fuhr 130). Da ich selbst Autos hinter mir hatte entschied ich mich für die freie linke Spur und schon war er neben mir so stark bremste er ... kurz darauf kam die Ausfahrt und er verließ die Autobahn. ================================== Vor ein paar Wochen ... auch 130 ... wenig Verkehr ... rechte Spur ... 23Uhr ... Plötzlich kam ein Auto von einer Auffahrt "geschleudert" in einer Staubwolke direkt auf meine Spur ... da half nur eine Vollbremsung ... er gab dann Gas und hat noch paar Autos rechts überholt und war dann auf und davon ... Ein Blick auf den Tacho ... Tempo 50 ... 4 Spuren und keiner fuhr schneller! Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Auruliyuth am 09.März.2013, 01:28:18 Stimmt, da geb ich dir vollkommen Recht xD Mein zweiter Vorname ist NIEMAND ;D natürlich... zudem lügst du nie, gönnst jedem seinen Erfolg und lässt immer andere vor wenn es darum geht einen Vorteil zu erhalten hab ich was vergessen? Solltest du aussagen wollen, dass du nie an ungeeigneten Stellen überholst, mag ich dir ja noch glauben Aber wenn du sagst, das du nie Situationen erschaffst in denen man "vernünftiger" handeln sollte, dann glaub ich dir das nicht (wie gesagt darf man sowas nicht nur auf Autofahrer beschränken...auch fußgänger-Aktionen führen zu Situationen wo es Verletzte/Tote gibt) @Kazzador Du scheinst besser wissen zu wollen wie ich "ticke" ;) Generell wollte ich ergänzen, dass ich mich nicht rechtfertigen muss und auch nicht werde. :) (selbst, wenn ich mich persönlich angegriffen fühle!) Ob du was vergessen hast? Ja, die Sandwich-Technik beim Kritik üben ^^ ... und ein :) Smily, damit deine Worte nicht gar zu hart klingen ;D liebe Grüße Auru Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Tandros am 09.März.2013, 03:08:10 Ich hab das mit der Ampel die ohne Vorwarnung von Grün auf Gelb umspringt nicht verstanden.... wie ist denn das dann in Österreich?
Bin kein Autofahrer, würd mich nur einfach interessieren warum man davon überrascht wird^^ Interessanter weise, bin ich unkonventioneller Verkehrssünder, eher warte ich 5 Minuten bis auf beiden Fahrbahnen alles frei ist und gehe über die Straße, statt 100m zum nächsten Zebrastreifen zu latschen. Außerdem packen mich immer Schuldgefühle, wenn ich über den Zebrastreifen geh, weil ich damit Leute zwing ihren euphorischen Fahrspaß zu mindern. Nebenbei find ich Cupropituvanso Dracos sache mit der Famile ziehmlich harten Tobak. man muss schon ziehmlich viel Mumm haben, seine Familie aufs spiel zu setzen, nur weil man keine Ahnung von der Straßenregelung und einen gesunden Hang zum Risiko hat. Was mich interessieren würde, wer wäre denn Schuld, wenn du nicht rechtzeitig gebremst hättest? Wärst du dann im "Recht", oder würdest du dich im aller schlimmsten Fall wegen Totschlags rechtfertigen müssen? Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Dreikun am 09.März.2013, 11:35:21 @Coop Ja du hast recht! Natürlich hast du recht damit das die STVO immer und überall gild. Aber Praktich ist es nicht der fall... Ich kenne Tempo 30er zonen wo die einheimischen (Alle) 50 Fahren... Wers nicht tut kann dann nicht aus den Ord kommen... Bei mir zum bleistift ist es so das auf der Straße die durch das Dorf geht grundsätzlich 70 gefahren wird... (Auch von den Älteren bewohnern die genau so alt sind wie sie fahren...) Auf der Fahrschule hab ich es auch anders gelernt... (Und halte mich im großen und ganzen daran wie ichs gelernt hab.) Anderes beispiel. Ich weiß nicht ob du mal in Hamburg warst und den verkehr dort kennst... Aber grundsätzlich fahren die hamburger 60 in der Stadt... Oder mehr... Jeder der anders fährt wirt überhohlt und mit Vogel und anderen beleidigungen verhöhnt... Oder, wie man mal lesen konnte, an der Ampel aus den Auto gezert und verhauen... Ich hab auf der Fahrschule dazu eine sache gelernt, der Verkersfluss darf nicht behindert werden. Sprich wenns üblich ist 60 zu fahren dan ist es so weil alle es tun und wenn man sich nicht daran hält unfälle verursauchen kann... Ich weiß sehr geneu das 60 Fahren in geschlossenen Ordschaften nicht erlaubt ist! Aber wenn ich mal in Hamburg bin, muss ich mich den dortigen Verkehr an passen sonst passieren wegen mir unfälle. Weil halt der Verkehrs fluss ein anderer ist als gelernt... Aber grundsätzlch hast du Recht Coop... Die STVO ist ja auch nicht aus jugs erfunden worden... Sie soll alle vor unfällen schützen. Ich habs mal von nen Freund gehört in Niderösterreich gibt es eine Ordschaft die mal die Verkehrsregeln bis auf die absolut wichtigste (Rechts hat vorfahrt) abschafte. Und feststellte die Autofahrer haben sich selbst ohne zwang selbst Regeln auf erlegt. Im Ord wurde dann statt 50 60 gefahren und noch mehr obwohl sie es nicht gemusst hätten... Ob das stimmt weiß sicher Cupropituvanso Dracom oder Kazzador besser... Ich fands als ich es hörte sehr interesant.... Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Tandros am 09.März.2013, 17:40:23 welche Unfälle können denn passieren, wenn man die Leute hinter sich zwingt 10km/h weniger zu fahren?
Ich meine, Verkehrsfluss könnt ich verstehn, wenn Leute mit 30km/h auf ner 120km/h Autobahn fahren und es zu Massenüberholungen und Wutausbrüchen kommt. Aber Leute zu 10 km/h weniger in der Ortschaft oder der Stadt zu zwingen, die Menschen müssen schon sehr beschränkt sein, um deswegen Ünfälle zu bauen. immerhin, heißt das, dass sie mehr Zeit zu reagieren haben, oder? Titel: Re: Autofahren, gefährlich wie nie zuvor Beitrag von: Kazzador am 10.März.2013, 15:54:09 Ob du was vergessen hast? Ja, die Sandwich-Technik beim Kritik üben ^^ sorry, aber ich weiß nicht was die "Sandwich-Technik" ist.... ... und ein :) Smily, damit deine Worte nicht gar zu hart klingen ;D meiner Meinung nach lügst du ;) besser? @Kazzador Du scheinst besser wissen zu wollen wie ich "ticke" ;) Generell wollte ich ergänzen, dass ich mich nicht rechtfertigen muss und auch nicht werde. :) (selbst, wenn ich mich persönlich angegriffen fühle!) ich muss nicht wissen wie du tickst Ich muss auch nicht wissen wie eine Person tickt, die behauptet nur von Licht zu leben um behaupten zu können, dass sie lügt aber ich kann dir auf folgendes entgegen kommen "Ich glaube dir, dass du GLAUBST immer den sichersten Weg zu gehen" sich selbst sieht man nunmal immer anders als alle anderen vor allem wenn es darum geht Fehler zuzugeben bzw zu erkennen ich mache Fehler, du machst Fehler, jeder macht fehler und nochmal: das diese Fehler nie zu einem Unfall führen ist mathematisch gesehen einfach nur Wahrscheinlichkeit also wenn man soviel "pech" hat, dass der eigene Fehler genau dann passiert, wenn jemand anderes an der denkbar schlechtesten Position ist, dann wird aus dem Fehler ein Unfall und aus dem Unfall eventuell ein Todesfall Und "Fehler" sind nunmal oft verursacht durch "Selbstüberschätzung"....von Leuten, die sagen, dass sie eh wissen, was sie können oder glauben immer das richtige zu tun (und bisher nie vom Gegenteil überzeugt wurden) Ich hab das mit der Ampel die ohne Vorwarnung von Grün auf Gelb umspringt nicht verstanden.... wie ist denn das dann in Österreich? In Österreich blinkt am Ende jeder Grünphase das Grüne Licht, damit alle Verkehrsteilnehmer wissen, dass es gleich gelb wird Bei Gelb darf man nurnoch über die Ampel fahren wenn ein Unfallfreies stehenbleiben nichtmehr gegeben ist Ich habs mal von nen Freund gehört in Niderösterreich gibt es eine Ordschaft die mal die Verkehrsregeln bis auf die absolut wichtigste (Rechts hat vorfahrt) abschafte. Und feststellte die Autofahrer haben sich selbst ohne zwang selbst Regeln auf erlegt. Im Ord wurde dann statt 50 60 gefahren und noch mehr obwohl sie es nicht gemusst hätten... Ob das stimmt weiß sicher Cupropituvanso Dracom oder Kazzador besser... Es gibt einen Ort, wo alle Verkehrsschilder abmontiert und alle Zebrastreifen abgeschafft wurden Alle Verkehrsteilnehmer sind gleichberechtigt und es gilt nurnoch die Rechts-vor-Links-Regel Dadurch, dass sich autofahrer nichtmehr auf Schilder konzentrieren müssen sondern "nurnoch" auf die anderen Verkehrsteilnehmer schauen brauchen, (und wissen, dass die Leute jederzeit über die Straße gehen könnten) fahren sie viel vorsichtiger Würde aber in Wien (glaube ich) nicht funktionieren weil die Fußgänger jetzt schon glauben, dass sie die Spitze der Verkehrsteilnehmer sind Wenn sie dann auch noch "zu Recht" überall über die Straße gehen dürften, dann würden sie wohl nichtmal mehr nach links schauen....die Autofahrer müssen ja damit rechnen, dass sie jetzt die Straße überqueren |