Titel: Ein kleiner Einblick in die Hektik von New York Beitrag von: Sparky am 16.Juli.2008, 21:01:59 Dies ist ein vom Dragonworld Newspaper übernommener Artikel. Der Zeitstempel wurde angepasst, doch er wird in der Übersicht als neuer Beitrag geführt.
Wie lebt es sich den eigentlich in der viertgrößten Stadt der Welt? Ich habs probiert und berichte nun davon! Meistens meint man wenn man über Amerika spricht nur einen Teil dieses Kontinents. Die Meisten meinen damit die United States of Amerika (USA) Dieses Land ist wohl eines der bekantesten der Welt. Aber nicht das Größte. Tatsächlich ist es in Sachen Fläche nur am vierten Platz und zwar mit 9.3 millionen Quadratkilometern. (9.363.520km²) Allerdings am 3.Platz für die Einwohnerzahl (297,043 Mio) Soweit zu den Fakten der USA. Aber jetzt zum eigentlichen Thema: Living in Amerika Mann braucht schon mehr als nur ein paar Tage um das Leben des Amerikaners wirklich zu erleben. Ich war schon des öfteren in verschiedensten Teilen Amerikas und habe viel vom wahren Leben der Amerikaner gesehen und habe auch selbst so gelebt. Ich möchte euch das Leben der Amerikaner etwas näher zeigen. Meine erste Reise führte mich nach New York City. Der Flug dauert von Deutschland aus zirka 9 Stunden welche man meistens damit verbringt sich über laut hustende Sitznachbarn zu ärgern. Diese Stadt ist mit nur wenigen Wörtern zu beschreiben: Groß,hektisch und für Touristen: teuer. Wenn man einen beliebigen Reiseführer für New York aufschlägt dann liest man meist ein und denselben Satz wenn man darin nach dem typischen New Yorker sucht. "Es gibt keinen typischen New Yorker. Typisch ist eher das es so viele verschiedene sind." Dieser Satz ist so wahr wie das Heliozentrische Weltbild. Wenn man am Times Square, dem Hauptplatz der Stadt, steht kann man jede Art von Mensch sehen. Vom kapitalistischen Weißen über den kleinen Asiaten bis hin zum schwarzen Afrikaner sieht man wirklich alles. Diese Stadt ist wohl weltberühmt. Einerseits für die zahllosen Auftritte in allen möglichen Hollywoodfilmen als auch für ein beliebtes Reiseziel. Wenn man nach New York mit dem Flugzeug kommt dann bekommt man, sofern man von der richtigen Seite kommt, schon einmal einen ersten Eindruck aus der Luft. Man landet allerdings nicht direkt im Zentrum sondern am JFK Airport für Inlands und Auslandsflüge im Bezirk Queens. Wenn man Europäer ist heißt es dort erst einmal an der Passkontrolle anstellen und Fingerabdruck und Irisscan über sich ergehen lassen. Wenn man allerdings amerikanischer Staatsbürger ist kann man an der "Fast Line" schnurstracks durch die Passkontrolle ohne viel zu warten. Nach dem Zoll und der Passkontrolle gelangt man gleich zum nächsten Checkpoint wo man gegebenenfalls Formulare ausfüllen muss sofern das nicht bereits im Flugzeug erledigt wurde. Eine der Fragen leutet zum Beispiel: "Reisen sie in trerroristischer Absicht in die USA?" Ankreuzen: Ja oder Nein (Hierbei ist es ratsam das Nein anzukreuzen) Sollte man noch am gleichen Tag weiterkommen dann gelangt man zur Gepäckabholung. Dabei kann es schon sein das man zum falschen Band geschickt wird oder die Koffer aufs falsche Band gelegt werden. Aber die freundlichen Mitarbeiter des Flughafenpersonals sind immer bereit ein Telefonat zu führen wodurch die vermissten Koffer sofort zum Reisenden gebracht werden. Direkt vor dem Flughafen erstreckt sich das Panorama eines riesigen Parkplatzes. Und weit in der Ferne kann man auch ein paar kleine Häuser des Bezirkes "Queens" erkennen. Auf dem Parkplatz wird man sofort einem Taxi zugeteilt welches einem dann an den Zielpunkt der Reise bringt. (Meist das Hotel) Die Preise der Taxen sind nicht sehr hoch und es ist (außer in der Rush-Hour) eines der besten Fortbewegungsmittel der Stadt für Touristen. Das Taxi wird nur noch von der U-Bahn übertroffen. Diese U-Bahn verkehrt in einem wohl überlegten Netzwerk durch ganz New York. Die Preise sind nicht hoch und sollte man sich nicht auskennen muss man nur den nächsten Bahnsteigfeger fragen welcher einem sogar die Karte eintippt die man braucht und man selbst muss nur noch bezahlen. Auf Wunsch erhät man von ihm auch die besten Tipps wann man welche Karte kaufen sollte damit man am billigsten wegkommt. Wenn man dann erst im Hotel angekommen ist wird man sofort freundlich empfangen und erfriert beinahe in der überstarken Klimaanlage welche das Gebäude beinahe auf Minusgrade kühlt. (Kleiner Tipp: Mann sollte niemals vom Regen durchnässt in eine Hotelhalle gehen. Es besteht die Gefahr das man festfriert) Wenn man sein meistens recht geräumiges Zimmer erreicht hat kann man allerdings die Klimaanlage nach belieben einstellen. Hier findet man außerdem auch eine kleine amerikanische Sehenswürdigkeit: Das King-Size Bett Ein Bett welches groß genug ist um vier normal große Personen aufzunehmen welche bequem darin Platz haben. Und so endet der erste Tag in Amerika. Meistens ist man nach der Reise zu erschöpft um noch am gleichen Tag was zu unternehmen. Das ist nur der erste Tag! Insgesamt sechs Tage warten noch! |