TheDragonworld Drachenburg Board

Atelier der Bewohner => Geschichten und mehr => Thema gestartet von: Tandros am 21.April.2010, 23:40:47



Titel: Marcus der Wandrer- was passiert weis niemand, nichtmal der Autor
Beitrag von: Tandros am 21.April.2010, 23:40:47
Marcus ging grade aus dem Haus, er schloß die Tür zu seinem alten Leben. er wollte ein Andrer sein, er wollte ein Abenteurer sein. Aber er würde nicht wie die dummen Helden sterben, er war Marcus der Wandrer, das wollte er sein. So zog er aus, nicht mit einem Ziel, weder wollte er den Weltfrieden, noch den Treibhauseffekt , wie Don Qijote die Windmühlen bekämpfen. er wollte Dinge entdecken, Dinge die Niemand vor ihm sah, oder von denen man zumindest nichtsmehr weiß. Doch wo sollte man anfangen, hach die moderne Welt,Schlösser samt Vampiren abgerissen, Verfluchte Ruinen zu Casinos umgebaut, Katakomben zugemauert, Werwölfe ausgerottet, wo also suchen?
Überall! :D war Marcus´Antwort. Überall und Nirgendwo, dort sind die Abenteuer! Hahaha
So ging Marcus die Straße entlang, die fortführte aus seinem kleinen Leben und seiner kleinen Stadt. Wenn ich keine Ruinen finden kann, keinen Golum zähmen, keinen Ring haben, keinen Drachen, Zauberer oder Grafen treffen  und kein Tor zum Märchenreich öffnen kann, ha, muss ich sie mir halt in der Moderne suchen^^
So ging Marcus durch die Straße, gebannt welches abenteuer ihn wohl anfallen und bluttrünstig versuchen würde sein Gesicht zu zerkratzen.
"Grutzi Türken! ih bring dih um!" schallte es zu Marcus´ Ohr. klingt doch nach einem guten Anfang. Marcus bog ab, in die richtung des Geschreis, hoffentlich seinem ersten Abenteuer entgegen. Ja, und dort standen sie, riesige gstalten, von vielen Jahren gezeichnet,von imposanter größe, die Machart einer andren Generation, seit vielen Jahren unbemerkt.
Herr Meier und Herr Üzdimir, wie Marcus´bald erfahren würde. Zwei Urgetümer der andren Generation. Herr Meier, groß und vom Leben gezeichnet, das Gesicht verzerrt, der Schnurrbart wackelnd und bereit den Feind niederzuwalzen, so stand er da, wie ein Kriegsgott, kurz davor seinen Kontrahenten mit Blitzen zu rösten und ihm ein reich des Schmerzes hinter aller Menschenmöglichen vorstellung zu bieten, ja, dort stand er ,am Gartenzaun, in seinem Unterhemd, der gestreifen Schlafanzughose und den Filzschlappen. Seine mächtige Mähne geflochtenen Rückenhaares, kaum mit dem Fetzen eines weißen Unterhemdes zu bändigen, kämpfte sich aus dem Kragen gerade dessen, es hätte wie eine Verlängerung des haupthaares wirken können,hätte dieses nicht nur aus einigen dünnen Strähnen bestand welche sich seicht über eine glänzende Glatze ergossen. Auf der andren seite stand Herr Üzdimir,mit einer Art bronzenen Hautfarbe, wie eine Statue bereit jedem Lebewesen zu beweisen, dass eine bronzene Faust, die Fähigkeit besaß, ein Gesicht umzustülpen und das riechen der eigenen Nackenhaare zu ermöglichen. dort stand er, ein 1,60 m großer Hühne, bereit wie ein tasmanischer Teufel seine beute zu hack zu verarbeiten, muskelbepackt wie es für einen Buchhalter üblich war. Die dicke Hornbrille wie eine Laserzielvorrichtung auf der Nase stationiert und die Haare zu kurzen schwarzen Spitzen des Todes ausgegelt. So standen sie sich gegenüber, diese Todesengel und Vorboten der Apokalypse, sich lautstark mit Flüchen bewerfend, wie Harry Potter es nie könnte.
Marcus grinste,anhand eines Schauspiels, wo selbst Naturgewalten hutziehenden ihre Niederlage eingestehen mussten. Marcus entschied, dass dies ein interessantes Abenteuer werden könne.

((wer nen kommentar hat soll ihn meinetwegen schreiben ^^))


Titel: Re: Marcus der Wandrer- was passiert weis niemand, nichtmal der Autor
Beitrag von: Shadana am 23.April.2010, 06:35:12
Geil ^^


Titel: Re: Marcus der Wandrer- was passiert weis niemand, nichtmal der Autor
Beitrag von: Tandros am 23.April.2010, 15:52:15
((thx))
"Vadda! kum rinn!" sprach ein Wesen, alt wie die Welt, als wäre es gerade aus den tiefen der Zeit aufgetaucht um die Männerwelt wieder mal in Angst und Ekel zu hüllen. dort stand es, Augen wie eine eine wütende Galappagosschildkröte, Haut wie eine Kartoffel, das Fell unter einer türkisenen Kappe hervorlukend und Beine dick wie Säulen. So stand sie da, am oberen Treppenabsatz, Frau Meier, eine stattliche Frau. Von Kakerlaken und Alligatoren gefürchtet, von Ratten mit Respekt umgangen, noch gerüstet für den Kampf gegen Dreck und Unreinheit, eine Kreuzritterin der Sauberkeit.Sie stand dort, eigentlcih wie eine kleine pummelige Frau, doch die aura einer Kaiserin. Ihre türkisene Kappe tragend wie eine Krone,  die Klobürste wie ihr Zepter und so Führte sie ein hartes Regiment. Mit fester Hand und weiblichem Multitasking war sie eine gefürchtete amazone der Neuzeit. Eiskalt und Gnadenlos gegenüber Schmutz und Ungehorsam, doch gerecht und geliebt. Und so sprach sie Herrn Meier an, der Hühne, dieser unbändige Kriegsgott, er sah sie an und wusste ,er hatte schon verloren bevor  es anfing. Einen Letzten tödlichen Blick auf den bronzenen Buchhalter schleudernd, trat er den strategischen Rückzug an, langsam wie ein abmarschierendes Heer, kehrte er zu seiner grausamen Gebieterin zurück. Marcus war veblüfft, gerade zu geschockt, diese Frau musste wahrhaft eine mächtige Magierin oder Hexe sein um einen, nein diesen, wilden herrn Meier, wie einen Wachhund zurückpfeifen zu können. Herr Üzdimir begegnete dem Blick des Herrn Meier mit einem Hämischen grinsen, welches ihm verging als lautes kauderweltschartiges Geschrei aus dem Haus ertönte. Marcus konnte die Verwandlung eines Stolzen Mannes zu einer eingeschüchterten Ratte, wie in Zeitraffer beobachten. Herrn Üzdimirs Gesicht wirkte plötzlich eingefallen und blass, Schweißtropfen bildeten sich auf seiner bronzenen Haut. Aus dem mächtigen Krieger, war ein kleiner Mann geworden, fast geknickt schlürfte auch er zurück ins Haus. Marcus fühlte sich als hätte er erlebt, dass der Weltuntergang auf Morgen verschoben war. Als hätte man einer Supernova einfach den Strom abgedreht, das schien nicht richtig. Doch so fangen geschichten eben an!^^ ich sollte das weiter beobachten.


Titel: Re: Marcus der Wandrer- was passiert weis niemand, nichtmal der Autor
Beitrag von: karm am 23.April.2010, 16:53:40
diese geschichte ist so verrückt und mit den abwegigsten adjektiven geschmückt, das sie wieder lesenswert ist^^


Titel: Re: Marcus der Wandrer- was passiert weis niemand, nichtmal der Autor
Beitrag von: Tandros am 23.April.2010, 22:05:49
(thx^^)
"hi" sagte ein Typ direkt hinter ihm und legte ihm eine etwas schmierige Hand auf die Schulter. Erschreckt von der erscheinung machte Marcus eine drehungunfg und glotzte in das Gesicht eines Einsiedlers. Dieses Gesicht musste viele Jahre in einer Abflussrinne gelegen haben, ohne je sauber geworden zu sein. Er trug eine runtergekommene Jacke, vllt auch mehrere, in mehreren verschiedenen Farbvariationen, von denen nur ein kleiner Teil auf Flicken zurück zu führen war. Das angenehmste schien das Erbrochene darzustellen. Dieser man war von Alkohol und den Flaschen in denen er aufbewahrt wurde gezeichnet.Sein bart, lang und filzig, chien seine Notration aus Käfern und andrem Getier zu enthalten.  "Hi, wer sind sie?" fragte Marcus, freundlich wie immer.
"Nenn mit Paul der Stinker, unter dem namen, bin ich überall bekannt. ich sehe dir an, dass du ein gewisses Interesse an dieser Geschichte hast" sagte Paul der Stinker wissend.
"Welcher denn?" fragte Marcus etwas misstrauisch.
der Paul der Stinker, der gar nicht so sehr stank lächelte und Rappelte mit einer Spendenbüchse, die anscheinend soeben aus reiner luft in seiner materialisiert war. Noch ein rappeln um sicher zu gehen das Marcus wusste worum es Paul ging, und Marcus warf ein Geldstück in das verbeulte Metallstück. die faltem um die dunklen augen des Alten zogen sich zusammen, wie die Haut eines Schrumpfkopfes.
"Gut, der große war Herr Meier, er ist ein angesehener handwerk hier, gute Arbeit zum fairen preis" er grinste, " der andre ist Herr Üzdimir, ein guter buchhalter und der steuerberater, jedes einzelnen in diesem Block.Sie liegen schon seit jahren im Clinch, weil Herr Üzdimir , naja, etwas gemacht hat, das Herr Meier nicht gut fand." Paul zwinkerte.
"Und was?" fragte Marcus unschuldig.
"Das willst du nicht wissen, das willst du nicht wissen", er zuckte bei einem bestimmten Gedanken,
"ganz ehrlich, das willst du nicht..."


Titel: Re: Marcus der Wandrer- was passiert weis niemand, nichtmal der Autor
Beitrag von: Tandros am 06.Mai.2010, 23:25:52
Marcus hörte die alten Geschichte, wie sich die Familien dieser bedien mächtigen vertreter schon während der Steinzeit in grund und boden geschriehen haben. Es schien mit einem harmlosen grillfest angefangen zu haben, bei dem herr Üzdimit seiner Zwiebeln auf den Grill legte und dadurch den geschmack der Schwenker versaute. dies nahm Herr Meier ihm krumm und schrie was Herr Üzdimirs dreimal verfluchte stinkezwiebeln von der Aldikasse neben seinen Schwenkern zu suchen hätten.
Dies wiederum hätte Herr Üzdimir der als Moslem an die Heiligkeit der Zwiebel glaubte, als beleidgung des korans aufgefasst und herrn Meiers Fleisch als ein haufen madenzerfressenes Stinhefleisch runtergemacht. woraus hin alle moslems und Fleischliebhaber anfingen auf einander einzuprügeln, wobei anscheinen auch  der sohn eines Schwager des herrn Meier zu tode kam, anscheinen vom Sohn des Hernn Üzdimir mit einem butterfly-Messer niedergestochen.

"Aber was die beiden nicht wissen, ich aber schon,weil ich hier jede nacht penne, ist dass der Sohn vom Üzdimir und die Tochter vom meier, jeden Abend ,wenn alle andren schlafen, es treiben wie die Karnickel. das is echte liebe sag ich dir" Marcus sah ihn verdutzt an.
"Wow, will ich mir doch mal ansehn, wie die aussieht....." sagte Marcus und gemeinsm warteten Paul und Marcus bis zum Abend.


Titel: Re: Marcus der Wandrer- was passiert weis niemand, nichtmal der Autor
Beitrag von: Shadana am 07.Mai.2010, 09:30:51
klingt wie ne interesannte version von Romeo und Julia^^ und lustig isses auch xD


Titel: Re: Marcus der Wandrer- was passiert weis niemand, nichtmal der Autor
Beitrag von: Tandros am 28.Dezember.2010, 18:07:23
Und so ward es, Paul der stinker und Marcus saßen im gebüsch. Und dort warn sie,der junge Adonis,mit Mukkis wie Rambo und Schwarzenegger zusammen und dem Hirn als hätte man die beiden voneinander abgezogen und die "Maid". WAS ZUM TEUFEL! Marcus traten die Tränen in die Augen und er musste sich abwenden um nich geblendet zu werden. doch wie jemand der noch nie die Sonne gesehn und nur davon gehört hatte und wusste das er davon erblonden konnte ,konnte er nicht wegsehn, weil er seinen Augen einfach nich glaubte. Dort stand ein Wesen,wie es markus noch nie gesehn hatte. "Sie" sah aus......wie ihre Mutter+Schnurrbart und Rückenhaar. Der Schöne und das Biest und...Marcus wollte wegsehn, doch seine Augen wurden vom grauen gefesselt und gezwungen zu sehn wie sie sich einander entgegenbeugten und... Marcus wollte vorspringen und den Adonis aus den Fängen des  Ungehäuers retten,welches eindeutig versuchte ihn ,mit den Kopf beginnend, zu verschlingen,doch  Paul hielt ihn zurück. Marcus sah ihn an und erkannte,dass auch Paul am liebsten eingegriffen hätte. "Ich weiß was du denkst..." das untere Augenlied seines rechten auges zuckte bedenklich,"das....ist nur ein Kuss mein junge..",während er das hinauswand,lief ihn eine einzelne Träne die Wange hinunter. " Bitte junge, ich willl nicht,dass siehst was ich sehn muss,als sie im Zimmer warn und ich ihn retten wollte...du wärst..gezeichnet,geh nicht, bitte, bitte nicht". markus war geschockt, das Lässige des tages war nur schau gewesen, das vor ihm war ein gebrochener Mann, was auch immer dortoben im Zimmer passierte, es war nichts,dass für männliche bzw. menschliche Augen bestimmt war, vllt wäre der Anblick selbst für Satan zu viel gewesen. Marcus senkte sich zurück ins Gebüsch und erebte die grässlichste Nacht seines Lebens. Das stöhnen des jungen andones, eine art knurren und gröhlen einer noch tieferen Stimmlage und das markerschütternde quietschen des vermaledeiten Bettes stimmuliert seine Fanatasy und er hatte den grauenhaften verdacht,dass die reälität um einiges schlimmer aussah.
Verheult und in embryonal Stellung wachte Markus am nächsten Morgen im Gebüsch auf, er war anscheinend irgendwann eingeschlafen.