Titel: Biss um Mitternacht Beitrag von: Tandros am 07.Dezember.2009, 22:56:48 Unser Protagonist schleicht durch die Dunkelheit seines Heims. Ein unbändiger drang lockt ihn aus seinem Zimmer. Er öffnet die Tür seines Zimmers und tritt in den Dunklen Flur davor. Die weißen fließen heben sich leicht aus der Finsternis hervor. Seine Fantasie malt seine schrecklichsten Ängste und viel Schrecklichere Dinge in die dunklen Ecken des Flurs. In seinem Magen bildet sich ein Knoten, sein herz pocht auf sein Recht schneller zu schlagen und in ihm regt sich der Drang in Panik auszubrechen und einfach schnell wieder ins sichere Zimmer zu fliehen. Doch sein Verstand weis, dass dies alles nicht existiert. Unser Protagonist zeigt keine Furcht, nur sein schnelles Herz verrät die Bilder die seine Fantasie aus den Tiefen des Unterbewusstseins malt. sein Körper und seine Mimik gehören dem Verstand, das Gesichts ausdruckslos, er Kämpf er jeden Schritt um sich zu beweisen, dass ihn nicht saus der Dunkelheit anfallen wird, doch die Bilder nehmen ihren Lauf. Der Protagonist versucht nicht, nicht an diese Dinge zu denken sonder denkt bewusst an sie. er denkt darüber nach was ihm wirklich Angst und geht doch jeden Schritt durch die Dunkelheit, mit der unterschwelligen Hoffnung, dass der schrecken verschwindet, doch er folgt. Unser Protagonist öffnet die Tür die in den Wohnbereich führt. Es ist ein großer Raum, Wohnzimmer, Esszimmer, Küche und Kaminzimmer sind kaum getrennt, doch jeder für sich eine Hürde aus Dunkelheit. Fades Mondlicht fällt durch das offene Fenster, zuvor von den Silhouette der Baumwipfel in streifen geschnitten. Es zieht, brr. Kurz vom Luftzug abgelenkt geht er zum Fenster und schließt es. als er sich umdreht...
nichts. Hatte seine Fantasie ihm doch schon das Gefühl des beobachtet werden eingepflanzt und er fast geglaubt etwas stände hinter ihm. Er macht sich auf den Weg, ein kleiner Schritt für ihn, doch eine nervenzerfetzende Reise für seinen Geist. Nach qualvollen 5 Minuten die sich wie viele Jahre Leid anfühlten erreichte er sein Ziel. 2Minuten später. Die Szenerie stellt sich und aus 2m Entfernung dar. Die Silhouette eines Menschen beugt sich über sein Opfer und beist in seine fleischgefüllte Beute. das Helle etwas rührt sich nicht als die Silhouette sich mit ihm in sein Quartier zurückzieht, wo es sich mit der Beute auf seine Schlafstatt begibt und sein Mal genüsslich zu sich nimmt. Als kein krümel des Opfers Übrig ist denkt unser Protagonist die Silhouette " Das war ein echt gutes Sandwich". hier habt doch nicht geglaubt ich schreib jetzt son mist wie twilight XD |