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Atelier der Bewohner => Geschichten und mehr => Thema gestartet von: Tandros am 31.Oktober.2009, 04:02:42



Titel: Bin nichgut in Titeln
Beitrag von: Tandros am 31.Oktober.2009, 04:02:42
>SERRO! KOMM ESSEN!< rief sein Vater aufgebracht >Wo steckt der Bengel schon wieder!< Er schlug die Tür zu und setzte sich an den Tisch. Das war Buritus, Serros Vater. Ein Bulliger und leicht reizbarer Mann, aber man musste als Schmied etwas aggressiv sein, das gehörte dazu, um den ganzen tag auf Eisen einzudreschen. Das essen bestand aus einer deftigen Suppe, serviert in Holztellrn. Eine husche frau stellte vor jedeb der Anwesenden und vor einen freien Platz einen Teller. Sie verfügte über die Arte von schönheit die zwar etwas in die Jahre gekommen, doch wie guter Wein gereift ist. Die andren Personen waren Roer, der älteste Sohn(19) und Kasi(7)die jüngste der Familie und der leere Platz gehörte Serro. Als das Tischgebet zuende gesprochen war fingen alle freudug an die suppe auszulöffeln, sie schmeckte eingebrockt, so wie alle es mochten. Da klopfte es an der Tür und Serro trat ein. er war ein normalgewachsener 16 einhalb Jähriger mit schwarzem Haar und grüngelben Augen, fast golden. Das war aber schon das einzig markante an ihm. Er setzte sich an en Tisch und fíng abwesen an zu essen. Es ist eine Kunst abwesend zu essen, Serro hatte sie perfktioniert. Ein glasiger Blick und die Aura, dass niemand zuhause ist,warensehr wichtig. Es war und blieb ein ruhiges essen, da sein Vater das "es -ist-nichts-spiel" mitspielte, denn er wusste, würde er jetzs anfangen zu brüllen würde seine Frau ihn bestrafen, zwar nicht physisch, dazu war keiner im Dorf, ausgenommen er selbst und dem Bier in der Schenke fähig, aber auf andre Art und Weise auf die Art wie Frauen männer nunmal bestrafen. Serro wusste das sein Vater trotz der Muskeln unter der Fuchtel seiner Mutter stand, doch da war ein problem, sie Standen nebeneinander. Sie würde ihm schon sehr bald zeigen, was es bedeutet zu spät zum essen zu kommen. Das wusste wiederrum sien vater was ihm nochmehr anreizte nichts zu tun. Doch trotz dem allen waren alle am Tisch sehr still und redeten kein worte, sie schienen seine blcike zu meiden.


Titel: Re: Bin nichgut in Titeln
Beitrag von: Tandros am 01.November.2009, 01:59:47
Nach dem Essen ging Serro zu Bett. Anscheinend hatte seine Mutter auf eine Strafe verzichtet, sehr seltsam, das tat sie sonst nie, in der Hinsicht war sie sehr sadistisch. er beschäftigte sich damit bis er einschlief und das mulmige Gefühl verfolgte ihn selbst bis in seine Träume. Er wurde aus dem Bett gerissen. Kaltes Licht erfüllte das Zimmer. Ein fester Griff ris ihn aus dem und in den Stand. Vor ihm Stand ein Darak. die Darak waren die Herrscher, doch normalerweise verirrten diese sich nit in solch Bäuerliche gebiete, dafür hatten sie menschliche Untergebene. Die Darak hatten blaues oder rotes Haar, eine schneeweiße Haut,Schlitzpupillen, eine übermenschliche Kraft und angeblich geheimnisvolle Mächte, zumindest einige von ihnen . Soviel wusste und sah Serro. Serro sah schlaftrunken seine Mutter und seinen Vater im Türrahmen stehn. der Darak musterte ihn und klemmte sich den jungen ohne ein Wort unter den Arm und Marschierte auf die Tür zu. serro wusste zwar nicht genau was hier abging, doch er war 16! Man hatte ihn zu fragen,wenn man ihn einfacht weckte! Serro Kämpfte sich aus reinem Trotz aus den Armen des Darak und kam auf die Beine.>Wa soll das?!< Er sah zu seinen Eltern, seine Mutter wand sich ab, doch seine vater sah ihn , es war kein kalter Blick, vllt bedeutete er Mitleid, Serro konnte ihn nicht deuten. Er sah zum Darak, ein fieses Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen > Nun Junge,es gibt Krieg und du bist der Beitrag deiner eltern dazu.< Serro seine Eltern noch mal an, er wusste das sie nicht Schuld hatten, doch trotzdem zerbrach etwas in der welt seines bisherigen Leben , vermutlich der Ofen, denn nun fühlte sich die Welt kalt an. Der Darak packte ihn, er wollte sih wiedersetzen, doch, e wusste was passieren würde wenn er das tat und er hasste sich dafür. er ging wiederwilig mit dem Darak vor die Tür, wo er in den Transporter gestoßen wurde.


Titel: Re: Bin nichgut in Titeln
Beitrag von: Tandros am 07.November.2009, 10:34:13
Er saß zwischen vielen andreren kindern, einige jünger andre älter als er. Er zog seine Knie an und legte seinen Kopf darauf nd dachte nach. In dem dunklen wagen umringt von andren fühlte er sich allein.> Warum? Warum er? Warum frage ich mich diese kitschigen fragen?< dachte er. Er sah sich um. Die andren saßen da, wie er, die arme um die Knie geschlungen und den Kopf darauf gelegt. Er sah ihre augen, sie waren kalt und trüb und er verstand, sie waren gebrochen, sie hatten aufgegeben, jemals wieder nach haus zu kommen. Er würde zurück kehren und sie auch, er würde dafür sorgen. er stand auf und ging nach vorn, dort zu den Gittern, direkt hinter der Fahrerbank, sie waren enger, damit man die fahrer nich angreifen konnte. > Hey!< sprach r den Darak auf dem Fahrersitz an.> wo gehts hin?<. Der Darak daneben drehete sich um und fixierte Serro mit deinen Schlitzpupillen.
Darak> Warum sollten wir dir das sagen, Mensch?<
Serro> Weil ich es wissen möchte.<
Darak> Hahaha, du wirstz es früh genug sehn! Und jetz setz dich wieder oder wir fesseln dich und schleifen dich hinterm Wagen her!<
Serro> Okok, is ja gut. serro setzte sich neben einen jungen mit dunkelbraunem haar.
Serro> hi, wie heißt du?<
Junge>hmm?< er drehte kurz zu Serro >Marckus< er starrte wieder grade aus.

Serro wollt grade zu inem neuen Versuch ansetzen als er einen festen Griff, an seiner schulter spürte. es war eine hochgewachsener Junge, vllt 1-2 Jahe älter als Serro. > Warum hast du das gemacht?< fragte der Riese. > was denn?< fragte Serro unschuldig.> Nach em weg gefragt! Keiner hier möchte Wisssen was sie mit und msachen wolln!< antwortete das lange Elend, er trug ein appriges leinenhemd und eine zerschlissene Hose. > das is das Problem.< serro stand auf > Man muss wissen wohin die reise geht, sonst verliert man sich auf dem weg!< er packte den Grohen am Kragen und zischte ihm zu> sieh dich um, diese Jammergestalten, sie wollen nicht wissen wo es hingeht, weil sie aufgeben haben und ich will nicht so enden! Ich will nicht aufgeben! Und wenn du nicht auch so werden willst reißt du dich zusammen und gibst auch nicht auf! Dein name!?<. >Morn< stotterte er, geschockt von Serro.