Titel: Seltsame geschichten Beitrag von: Tandros am 04.November.2007, 17:26:58 Geschichten aus dem Getholand
Das ist eine wahre Geschichte und ich gebe sie nur wieder, ich bin für Schimpfwörter jeglicher Art nicht verantwortlich zu machen. Vorwort Dies ist eine Geschichte des ganz normalen Gangführers Redheadtuch der so heißt weil seine Mutter weder richtig Deutsch noch richtig Englisch konnte.Er ist der Anführer der gang The red Gragons .weil sie Drachen cool finden und gerne Drogen rauchen. Der Tag den ich beschreibe war einer der schönsten und schrecklichsten in der Geschichte der red Gragons. Teil1:Das Haus Es war ein regnerischer Donnerstag. Auf dem Parkplatz hinter dem kleinen Restaurants streiteten sich 2 Personen. Redheadtuch hob seinen Dealer am Kragen des schwarzen Regenmantels den er trug hoch. "Was heißt du hast keine Drogen mehr?"fragte Redhead erregt."Das ich keine Habe, mein Lieferant is Gestern von Bullen geschnappt worden. Jetzt musst du 2 Wochen warten bis ich einen neuen Lieferanten hab."sagte der Dealer weinerlich."Aber wenn du nicht so lang warten willst,es gibt im Strahlenden Wald ein Haus das fast vollstandig aus Drogen besteht.Es hat Wände aus reinem Cocain und das Dach ist gedeckt mit Hanf, neben dem Haus steht ein Brunnen mit reinem Heroin und hinter dem Haus is ein Garten mit Mohnpflanzen.Es liegt sehr tief im Wald und es gibt manche Gefahren auf dem Weg, das nur als Warnung."Vor Gefahren hab ich keine Angst, aber wenn meine Jungs keine Drogen kriegen muss ich Angst haben. Ich werd Morgen in den Wald gehen und das Haus finden."Redheadtuch lies den Dealer los und ging zum Gangversteck um mit seinem Stellvertreter Erkun die morgige Aktion zu planen. Der Dealer verschwand mit einem Lächeln im Schatten hinterm Parkplatz. Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 04.November.2007, 17:30:25 ich hab die so gehört falls irgendwelche Fehler drinn sind "Entschuldugung"
Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 04.November.2007, 17:41:25 es is nur ne rlativ kurze Geschichte deshalb bring ich jeden Tag nur einen Teil
Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 04.November.2007, 19:44:47 ich schreibe auch Gedichte,
aber zur belustigung, ernstes schreiben liegt mir nichte, naja,egal,seis drum. Denn das lachen find ich gut, ja lachen das macht jedem Mut, schon die Kleinsten können lachen, denn lachen kann Feuer im Herzen entfachen. Doch der Ernst ist mir zu kühl, ganz klar und kalt ohne Gefühl, darum kann ich ihn nicht leiden, drum werd ich ihn tunlichst vermeiden. Doch leider ist Ernst oft wichtig, in vielen Situationen ist er richtig, doch leiden kann ich ihn nicht, wie ich bin und wie nicht beschreibt mein Gedicht. Nich ernst nehmen :P Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 05.November.2007, 17:13:34 Teil2:Aufbruch
Redheadtuch ging ein paar Straßen weiter, bog an einer Kreuzung ab ,in eine Seitengasse und verschwand dann durch eine alte Tür in ein verfallenes Backsteinhaus. Er stieg die Treppe runter in den Keller wo er und seine Gang sich eingerichtet hatten. Es war ein großer und dunkler Raum, da das einzige Licht durch ein Fenster direkt unter der Decke kam. An der Wand links von ihm standen zwei Sofas, gegenüber der Sofas stand ein Schrankregal in dem ein großer Fernseher und die Anlage sowie ein DVDspieler und eine Spielekonsole standen, in der Ecke hinter dem Sofa stand ein kleiner Stahlschrank der ihnen als Waffenkammer diente, dort lagen die Waffen für Notfälle und bestimmte Aktionen drin. Auf dem durchgesessenen Sufa saß Erkun und rauchte gerade einen ihrer letzten Joints. Redheadtuch setzte sich neben ihn und erzählte ihm die wundervolle Sage die der Dealer ihm gerade erzählt hatte und er unbedingt dorthin wollte. "Nehh,!Das is doch nit dein Ernst. Ich mein gut es wär toll wenns sowas gäbe, aber du glaubst doch nich wirklich dran, oder?", "und ob und du wirst mitkommen, allein kann ich die drogen nämlich nich alle tragen"sagte der Gangboss und hievte sich vom Sofa. "Wir treffen uns Morgen hier,klar?! Ich geh jetzt heim , bis Morgen. Erkun sah seinem "Vorgesetzten" nach wie er die treppe hoch ging und dachte nach:"Hmm, is ne Schnapsidee in den Strahlenden Wald zu gehn. Jeder weiß das dort alles möglich von verkrüpeltem Viehzeug lebt seit vor langer Zeit das Atomkraftwerk explodiert is und das es Irrsinn is da rein zu gehn weil man wegen der riesigen, mutierten Bäume nich mehr den weg zurück findet und wenn man zurück findet war man zu lang drin und war Impotent". Erkun dachte noch lange über die Aktion seines Freundes und Anführers nach, denn egal wie mutig und gutaussehen er war er dachte nich viel über seine Aktionen nach. Da kam ihm die rettende Idee er holte ein paar abgelaufene Schmerzpillen unter dem Sofa heraus, er ging hoch vors Haus und legte sie ins Handschuhfach seines Autos."So jetzt geh ich noch in die Kneipe und dann nach Hause." Am nächsten Morgen kam Redheadtuch ins Quartier. Erkun wartete schon auf ihn sie setzten sich auf eine Couch und rauchten noch einen Joint. Als sie fertig waren ging Redheadtuch zum Waffenschrank . Er zog den goldenen Waffenschlüssel heraus (das Zeichen des Anführers) und sperrte die Tür auf. Im schrank hatten sie Drei verschließbare Schubladen mit den beschriftungen: Schlagwaffen Schusswaffen Stichwaffen er sperrte alle drei auf er nahm 2 Schlagringe, eine Pitole und ein Messer, nachdem Erkun sich das gleiche eingeteckt hatte sperrte Red zu und sie machten sich auf den Weg. Erkun klepte noch eine Notiz an die Tür wo sie hin sind und ging dann hinter Redheadtuch her. Der saß schon im Auto und wartete auf Erkun. Sie fuhren ein paar Kilometer bis zum Anfang des Strahlenden Waldes. Ab dort mussten sie zu Fuß gehen da die Straßen total überwuchert und so unbefahrbar waren. Erkun ging wieder zurück zum Wagen als er wiedr da war fragte Redhead:"Was hast du noch gemacht?","ich war noch was holen", und Erkun zog die Tüte mit Schmerztabletten raus und zeigte sie ihm,"damit wir den Weg zurück finden ", er grinste und sie machten sich auf den Weg in den Wald. Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 06.November.2007, 17:21:57 Teil3:Gulom
Die Hexe saß in ihrem Drogenhaus und schaute in den Destilierkolben in dem sie gerade ihren Alkohol brannte. Sie sah Redheadtuch und Erkun wie sie durch den Wald gingen. Sie stand auf und lies einen abartigen Furz ertönen. Aus der Gaswolke trat nun eine kleine, verkrüpelte Missgeburt. Sie sah das "Ding" an. Es wuchst in wenigen Sekunden zu einem wiederlichen kleinem Mänchen heran. "Geh und zeige ihnen den richtigen Weg". Augenbicklich lief das Wesen zur Tür heraus. "Ahhhh" dachte sich das kleine verkrüpelte Mänchen Gulom, als zwei Männer über den nahe gelegenen Pfad wanderten. Der Eine war ein Türke, er hatte schwarzes Haar, eine markant große Nase und bräunlich grüne Augen. Er trug schlaprige Kleider und ein paar Goldketten. Der andere war ein anscheinend Deutscher, er war ähnlich gekleidet wie der Türke, aber im Gegensatz zu ihm hatte er erschreckend gelb-grüne Augen und trug ein rotes Kopftuch. "Das müssen die beiden sein von denen die Hexe gesprochen hat" Erkun und Redheadtuch gingen schon mehrere Stunden durch den Wald als plötzlich eine ekelhafte Kackbratze ihnen in den Weg sprang. "Whäää! Was is das fürne Kotzkrücke?", das Wesen antwortete"Ich bin Gulom,ihr Ärsche. Ich werde euch etwas vor rappen damit ihr an der Nachsten Gablung richtig geht."OK?" sagten beide in verwundertem Ton. "Jo jo ihr geht durch den Strahlenden Wald, jo,jo, und die nächste biegung kommt bald,jo jo, und ich rap euch jetzt das Rätsel vor,jo, jo, is das euch klor? Hört mir jetzt ganz genau zu, jo, jo, geht nach links beim rechten Uhu, jo, jo, ihr erkennt ihn auf jeden Fall,jo, jo, wenn nich macht er nen Lauten knall,jo, jo. An der Gabelung zu drei wegen,jo, jo, entscheidet euch ja für den Regen,jo, jo, für den Netten guten Pfad,jo, jo, un das war jetz in guter Rad, jo, jo." Dann sprang Gulom wieder zurück ins Gebüsch und verschwand in der Dunkelheit.Erkun und Redheadtuch dachten genau das gleiche und sagten im gleichen Moment" Mann war das ne Ekelhafte Arschgeburt" sie lachten und gingen weiter. Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 06.November.2007, 18:37:24 Der Lehrer
Der Lehrer der ist wohl bekannt, vor seinem Blicke mancher bangt, doch manch mutige Rebellen, wagen es sich ihm zu stellen. Sie gröhlen rein und fliegen raus, doch machen sie niemals ne Paus, sie stellen sich dieser Gefahr, und was sie sagen ist oft wahr. Doch ist es Dummheit oder Mut, was sie machen findet jeder gut, ihr Tun bringt Lachen in die Klasse, und erheitert die gelangweilte Masse. Doch einer findet es nich gut, verabscheut diesen noblen Mut, es ist der Lehrer an seinem Pult, er hasst den lachenden Tumult. Er verurteilt und bestraft die Streiter, doch diese machen munter weiter, dies stört den Lehrer ungemein, drum würgt er den Schülern Hausaufgaben rein. Doch dies juckt die Schüler nicht, denn auf Lachen sind sie erpicht, um diese Helden mal zu ehren, und damit sie sich vermehren, schrieb ich diesen Reim, er sollte ihnen würdig sein. Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 07.November.2007, 18:22:37 Teil:4 Der Wolf
Und kaum waren sie ein paar Minuten gegangen als sie auch schon an eine Weggabelung."Das Ding hat gesagt beim rechten Kauz."sagte Erkun und sah sich um,"da!!!".Ein paar Meter weit weg saß ein Uhu auf einem Baum.Er hatte 4Augen die alle nach rechts auf den rechten Pfad gerichtet waren." Das muss er sein",doch Redheadtuch sah sich noch etwas genauer um,Erkun wollte gerade weiter gehen als"STOP!!",Redheadtuch hatte ihn am Kragen gepackt und hielt ihn zurück,"Was tust du?"fragte Erkun verschreckt."Das is der Falsche Weg!Der richtige sitzt am linken Weg!"antwortete Redhead." Und woher willst du das wissen? Die sind doch vollkommen identisch!" doch Red entgegnete:"Auf den ersten Blick schon aber geh mal hinter den Uhu auf der linken Seite!" Angepisst und unter starkem Protest ging Erkun hinter den Uhu. "Nein,oder? Das Vieh hat in Harkenkreuz aufm Rücken!" "Jetzt geschnallt warum dein Weg der Falsche is?" fragte Red und grinste ,"also nach links". Als sie ein paar Meter in den linken Weg gegangen waren sprang ein großer, wolfsähnlicher Mutant direkt vor sie." Ich bin das Ding das euch ein lebenlang verfolgt,ich bin EURE MUDDER!!!!!" Die beiden sahen sich an.und Redhead sagte in erregtem Ton:"Aber Mama warum hast du so große Augen?Hast du dir wieder was gespritzt?Und warum hast du so eine große Nase?Hast du wieder gekokst?Und WARUM HAST DU MICH UND PAPA IM STICH GELASSEN!!!"er zog seine Waffe und schoß dem Wolf ins Knie."Ich werd dich abknallen du Mistvieh!!"schrie er im Höhepunkt seiner Wut und drückte dem Wolf die Waffe an die Schläfe "Ich mach dich kalt".Doch Erkun riss ihn vom Wolf bevor er abdrücken konnte.Der Wolf blieb geschockt und mit Tränen in den Augen am Boden liegen.Er stand auf beruighte sich und sagte:"Ich werd mich für das Loch in meinem Bein rächen. Wir werden Rapbattlen!"."Ok, ich mach dich fertig ob Rapbattle oder mit der Knarre es kommt aufs gleiche raus!.Fang an!"und der Wof fing anzu Reimen: Der Wolf macht euch jetzt richtig fertig, und das mein ich extrem ehrlig, ich werde euch zerfleischen, ihr müsst meinen langen Zähnen weichen, jo, ich werd euch zerreißen, in kleine Stücke beißen, das is für mich kein Problem, doch für euch wirds nit so scheen. "Man bist du ! Ich bring das jetz hinter mich!"sagte Redheadtuch und trat vor. Jo jetz kommt was , vielleicht kennst du das, das kommt voll krass, denn es kommt aus dem Geheime, es is der Dritte der Unverzeihlichen Reime, Du wirst gleich sterben, ich werd dir dein Leben verderben, ich werd dich töten , dich trennen von deinen Klöten, ich werd dir rausreißen dein Herz, das is richtiger Schmerz, und das is kein Gag, gleich liegst du tod im Straßendreck. Und wie Redheadtuch es gesagt hatte geschah es auch. Doch diese perverse Folter wird nicht beschrieben. Als der Wolf nun tot im Straßendreck lag,verwandelte sich seine Leiche in ein Wegschild auf dem "noch 7km bis zum Drogenhaus" stand. sie gingen weiter in dem Wissen das sie bald da sein würden. Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 07.November.2007, 20:03:10 Vom Mensch und der Erderwärmung
Der Winter der is kalt, der kommt auch schon bald, da drehn die Lebewesen ab, jetzt kommen sie auf Trap, Der Bär geht in die Höhle pennen, die Menschen zu den Autos rennen, Eichhörnchen sammeln ihre Nüsse, und von den Vögeln kommen Grüße, im süden sind sie jetzen, wo auch die Menschen hin hetzen. Doch der Winter kommt bald nich mehr, das mögen die Menschen sehr, denn sie sind Schuld und habens entdeckt, ja, es is der Treibhauseffekt. Wärmer wird die Erde nun, durch des Menschesn übles Tun, die Manschen habens zwar kappiert, aber keiner is traurig wenn man Holland verliert. Das Meer vor der Haustür, das is des Menschen Wunsch, und ist es so weit drinken sie Punsch. denn ihr Hirn ist erweicht, und das Ziel erreicht. Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 08.November.2007, 16:48:55 Teil5: Das Wesen
"War das in plödes Viech."sagte Redheadtuch nach einer Viertelstunde."Du hättes das Teil aber nich unbedingt so fertig machen müssen !" sagte Erkun ermahnend. "Das Vieh hat meine mutter beleidigt!Ich musste es killen!". "OK, wie du meinst." Sie gingen schweigend weiter. Nach einer weile kamen sie zu der Gabelung zu 3 Wegen, der eine war verregnet, der zweite war sonnig und der dritte war verschneit." Das Meinzelmännchen meinte den Verregneten sollen wir gehn."sagte Erkun."Nö,wir nehmen den sonnigen, der is schöner.""Aber...""Nein, wir gehn den Sonnigen!" sagte Redheadtuch und ging nach rechts der Sonne entgegen. Erkun blieb noch kurz stehen und lief ihm dann hinterher.Doch irgendwas stimmte nicht ,es gab weder Vogelgesang noch andre Geräusche oder Tiere."Mir ist das nich geheuer Red." sagte Erkun und schloß schnell zu seinem Anführer auf."Ja" antwortete Redheadtuch,"irgendwas stimmt hier nicht". Und sie hatten recht, ein Wesen folgte ihnen es folgte der Spur aus Pillen die Erkun streute. Der Weg wurde je weiter sie gingen immer dunkler und langsam kamen sie in einen Teil des Wades wo Tannen standen, diese waren aber nicht normal sonder hatten durch die Verstahlung eine titanische Größe angenommen. Es wurde immer dunkler, aber sie sahen alles genau da jeder Gegenstand eine giftig grüne Aura abstrahlte. Und dann am dunkelsten Punkt sahen sie einen Lichtschein in ihrer Nähe.Sie drehten sich ruckartig um und schon wurde Erkun von dem wesen angefallen. Redhead zog seine Waffe und schoß auf das Wesen, es sprang von Erkun zurück und drehte sich Redhead zu. Erkun rappelte sich so schnell wie möglich auf. Red packte ihn am Arm und zog ihn hinter sich her in den Wald. Sie liefen quer durch den Wald,immer weiter doch das Wesen verfolgte sie Gnadenlos.Langsam hellte der Wald sich wieder auf, doch das Wesen hatte sie da wo es sie haben wollte, vor seiner Höhle. Erkun und Redhead standen vor einer großen Höhle und davor war sowas wie ein risieger Tierfriedhof. Dort lagen knochen und Skelette in allen vorstellbaren Größen, hier kamen sie nicht mehr weiter. Sie saßen in der Falle eingekesselt zwischen einer Wand aus Knochen und dem Wesen. Dieses trat nun langsam aus den Schatten,zuerst war eine risiege hundeähnliche Schnauze mit wiederlich grauen Schuppen zu sehen, dann kamen zwei blutrote Augen und ein riesieges Maul mit Zähnen die einen Menschen mit leichtigkeit in zwei Stücke gebissen hätten zum vorschein als nächstes kam sein Körper er war mit silbrig-schwarzem Fell bedeckt und hatte etwa die Form eines Drachenrumpfes. Das Wesen kam langsam auf die beiden zu. Redhead musterte es aufmerksam, es war 2m groß und etwa 4m lang. Da kam ihm eine Idee und er sah Erkun an. Der Anblick bestätigte seine Vermutung. Er ging langsam auf das Wesen zu und hob die Hand zu seiner Schnauze."Was tust du da?" zischte Erkun ihm zu,"Komm da weg das Teil is gefährlich!", "Nö, is er nich" Red drehte sich zu seinem Freund um und Erkun sah Tränen über seine Wange laufen, "Das is kein Monster, das is mein Hund Kurtos, weißt du noch? Als ich 8 war hatte ich einen Hund er war damals beim Spaziergang in den Wald gelaufen und ich hab vorhin auf ihn geschossen! sagte Redhead in jämmerlichem und nich zu ihm passsendem Ton."Er hat mich angefallen!Du hattes das Recht zu schießen!"sagte Erkun,"Nein er hatte dich nich angefallen er wollte uns begrüßen!" und Tränen erstikten seine Worte und er drückte Kurtos fest in seine Arme"es tut mir so Leid". Es war an den Augen des Tiees abzulesen das es ihm vergab. Als Redheadtuch sich wieder beruight hatte redeten Erkun und Redhead noch über Kurtos und beschlossen ihn mitzunehmen.So stiegen sie auf Kurtos und ritten auf ihm zum Weg und diesen weiter hinauf. Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 08.November.2007, 16:50:41 Wird länger als ich dachte
Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 09.November.2007, 17:43:40 Teil6:Ankunft-endlich da
Erkun und Redheadtuch ritten einige Stunden auf Kurtos. Als ihnen der Hintern wehtat stiegen sie ab. Sie machten am Wegrand eine Rast." Glaubst du wir kommen zum Haus? Das Ding sagte doch wir sollen den verregneten Weg gehen." "Na klar, hättest du aufgepasst hättest du gesehen das sich die Wege hinten wieder vereint haben". "OK". Als sie so redeten roch Kurtos etwas sltsames. Als Erkun und Red merkten das sich sein Fell aufstellte standen sie auf und zogen ihre Pistolen. Aus einem Gebüsch hinter ihnen trat Gulom die kleine Missgeburt.Als dieser Kurtos sah schreckte er zurück und versteckte sich wimmernd im Gebüsch"Was willst du kleine Arschgeburt?""Euch zum Haus führen." "Ach, ja?Also gut."Kurtos behielt ihm im Auge währen das kleine Hutzelmännchen vor ihnen her schlürfte. "Redheadtuch ich muss mal allein mit dir reden"sagte das kleine Krüppelviech."OK?" Sie gingen etwas abseits in den Wald. "Red nimm mich !" schrie Gulom und sprang Redhead an den Hals." Ahhh was willst du von mir"schrie Red griff das Männchen und warf es gegen einen Baum."Ich will eine Familie von dir!!"und es sprang ihm wieder an den Hals .Redhead riss es von sich und sah sein Frühstück wieder. Er lief zurück zum Lager, riss Erkun hoch und hievte ihn hinter sich auf Kurtos "Lauf so schnell du kannst!!!" schrie Red Kurtos zu. Sie raasten in einem Drachenzahn den Weg entlang.Nach einer weile hörten sie Sirenen. Hinter ihnen flogen auf ihren Besen 2 Magierpolizisten die man an den vielen Polizeisternen auf ihren Gewändern erkannte. Sie hatten je eine sirene hinter sich auf den Besen. Ihr gesang konnte Kurtos nichts anhaben, doch Erkun und Redheadtuch waren total hai.Sie wären garantiert runtergefallen wären sie nicht an diesen Zustand gewohnt gewesen. So konnten sie Kurtos weiter anspornen und der Magierpolizei entkommen. Als Kurtos erschöpft war machten sie langsamer. Sie rasteten kurz und ritten weiter als sie durch ein sehr tiefes Dickicht geritten waren sahen sie es. Dort stand der Traum eines jeden Drogenabhängigen,das Haus aus puren Drogen. Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 10.November.2007, 12:24:31 Teil7:Entführung und Retter
Kurtos war zu fertig um weiter zu gehen. Erkun und Redheadtuch ließen ihn am Gartentor eine Pause machen und gingen zum Haus. Es war schöner als sie es sich vorgestellt hatten, es war ein Farbenspiel, das weiß des Cokses, das saftige grün des Haschisch, die wunderbaren Lichtspiele die aus den Heroinbrunnen kamen. Es war das Schlahafenland der Abhängigen. Joints flogen einem fertig gedreht und angezünget zwischen die Lippen.Es war unglaublich. Erkun rannte zum Brunnen nam die daneben hängende Spritze und Pfiff sich erstmal ne ordentliche Dosis Heroin rein. Red machte sich über das Haus her, er rauchte 20 Joints aufeinmal. Als er gerade gerade dabei war einen neuen Rekord aufzustellen drang eine Stimme aus dem Haus:"Knusper knusper knäuschen wer raucht an meinem Häuschen?", Red rief nur:"Die Sucht die Sucht die is ne Wucht!"und fiel rückwärts um. Er und Erkun lagen total bewegungslos am Boden. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine wiederliche, fette, "Frau" trat aus dem Haus. Sie hatte mehrere Tonnen Make up aufgelegt und war trotzdem noch so hässlich das jeder Spiegel in ihrer nähe Selbstmord begangen hätte. Als Erkun das sah verlor er unfreiwillig seinen ganzen Darm und mageninhalt zu beiden Enden. Redheadtuch der sich in die Bewusstlosigkeit bekifft hatte bekam augenblicklich Alpträume. Das Wesen zog eine SMpeitsche aus ihrer Tasche und schwang sie. Erkun und Redhead erhoben sich in die Luft und flogen hinter ihr ins Haus. Kurtos der alles mitansehen musste hatte sich beim Anblick der Hexe losgerissen und sich versteckt. Als er zurückkam und sah das Erkun und Redheadtuch weg waren lief er den Weg zurück Hilfe suchen. "Wo sin Redhead und Erkun?"fragte Gegchin der Waffenmeister die anderen als er und die anderen Gangmitglieder am Morgen ins Versteck kamen. "Hier is ein Zettel an der Tür, sie sind anscheinend in den Strahlenden Wald gegangen!" sagte Dence und gab Gegchin den Zettel. "Ich hoffe sie sind bald wieder da. Sonst könnten wir unsere Vorherschaft über die Stadt verlieren!"" Lasst uns bis heute Abend warten, wenn sie dann nich da sind gehen wir sie suchen!"sagte Gegchin. Als am Abend Erkun und Redheadtuch nicht da waren machten sich Gegchin, Dence und etwa Zehn andere Gangmitglieder auf den Weg in den Strahlenden Wald um Redhead und Erkun zu suchen. Sie fuhren in 3 Geländewagen los. Als sie nach einer kurzen fahrt am Strahlenden Wald ankamen fanden sie Erkuns Wagen verlassen vor. Nach kurzem Umsehen sahen sie die Pillenspur die Erkun gelegt hatte. Sie frästen sich einen breiten Weg durch den Wald der Pillenspur nach. Als sie gerade an ein Schild kamen auf dem"noch 7km bis zum Drogenhaus"stand endete plötzlich die Spur der Pillen.Was Gegchin und die anderen nicht wussten wa das Gulom vorgesorgt hatte und alle folgenden Pillen eingesammelt hatte. Als Gegchin gerade die Hoffnung verlassen wollte sprang ein riesiges Wesen auf den Weg. Es sah aus als würde es sie alle fressen können. Doch es stand nur da. Gerade dachte Gegchin alles sei aus mit dem Tier im Weg und ohne Spur, als das Ding auf einmal auf ihn zu kam, alle waren gelähmt vor Angst, es öffnete sein riesiges Maul. Gegchin dachte jetzt ist alles aus bis er plötzlich etwas, wie einen feuchten Lappen über seine Wange schmieren spürte. Das Wesen hatte ihn wie ein Hund das Gesicht abgelegt und jetzt da das Wesen so nah bei ihm stand erkannte er Kurtos den entlaufenen Hund von Redhead. Er sprang dem Hund um den Hals und umarmte ihn.Dann ließ los und rief:"Es ist Kurtos der Hund des Chefs, er kann uns zu ihm führen!", er wand sich an Kurtos und flüsterte ihm ins Ohr :"Bring uns zu deinem Herrchen!" Kurtos drehte sich blitzschnell um und raste in richtung Haus. Alle stiegen in die Autos ond führen ihm ohne zu achten wohin sie fuhren nach. Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 11.November.2007, 14:27:27 Teil8:Ankunft der Hoffnung
Erkun wachte in einem dunklen Keller auf.Man hatte ihn an einen Stuhl gefesselt. Zu seiner linken war Redheadtuch der immernoch bewusstlos aber auch gefesselt am Boden lag. Als er über ihre missliche Situation nachdachte wurde plötzlich Licht angeschaltet und dort nur einen knappen Meter vor ihm stand das Ding, er wollte kotzen doch er hatte beim letzten mal schon alles verloren,wodurch er nur sinnlos würgen konnte."Ahhh, bist du aufgewacht?" "Ja du Fitnessgerät für Magersüchtige! Was willst du von uns?""Ich werde euch helfen!""Wie bitte? An deiner Stelle würd ich erstmal mir selbst helfen!Geh nach Polen da kannst selbst du dir ne Operation leisten!" schrie Erkun ihr entgegen.Nun kam auch Redheadtuch durch das Geschrei seines Freundes geweckt wieder zu sich,etwas das er beim Anblick des Scheusals sofort bereute."Ich bin die Entzugshexe ich locke Süchtige mit meinem Haus hierher und entgifte sie mit meinem schrecklichen Äußeren." "Das hast du geschafft!" sagte Red in angeekeltem Ton und musste kräftig würgen."Aber wenn du Leuten helfen willst geh zu McD... und verdirb ihnen den Appetit!"fügte Redhead hinzu bevor der nächste Würgschwall kam." Wenn du uns helfen willst geh weg oder lass und raus ! Ich krieg Augenkrebs wenn du mir weiter im Blickfeld stehst!"." Ach ja? ich werde noch mehrere Stunden hier stehn um mich an der Qual eurer Entzugserscheinungen zu amüsierem"."Das einzige was uns quält is dein Anblick!" rief Redhead und Kotzte der Hexe mehrere Liter Mageninhalt ins Gesicht." Jetzt muss ich das Saubermachen gehen du kleiner Homo!" Die Hexe ging die Treppe hoch und Wusch sich das Gesicht. Als sie gerade fertig war hörte sie von draußen Wagen und schüsse von Maschinengewehren. Sie ging raus um zu sehen was da vorging. Als sie aus dem Haus trat flog ihr ein Schwall von Kugeln um die Ohren, doch was man ihr nicht ansah war das sie sehr wendig und schnell war so konnte sie allen Kugeln ausweichen. Sie sprang bei der nächsten Salve zur Seite wo Kurtos stand und ihr fast den Kopf abgebissen hätte, hätte Gulom ihn nicht zurückgehalten. Das kleine Männchen hielt ihn am Schweif fest und seine Kiefer krachten kurz vorm Gesicht der Hexe zusammen. Nun hatte die Hexe Zeit sich umzusehen. Sie war umzingelt von einem Dutzend Gängster die alle eine Maschinenpistole trugen die sie gerade nachladen mussten und direkt neben ihr stand Kurtos der mutierte Hund von Redheadtuch. Mit den zwölf Menschen kam sie klar aber auch noch den Hund konnte sie nicht beschäfftigen. Da sah sie Gulom und ihr kam eine Idee, da hatten die Zwölf auch schon nachgeladen und schossen wieder. Sie machte einen Saltosatz nach hinten und stand direkt neben Gulom. Blitzschnell holte sie aus ihrem Mantel ein Stück waffenfähiges Plutonium von dem sie immer was dabei hatte und schob es Gulom in den Mund. Die 12 Gängster und Kurtos hatten sie kurz aus den Augen verloren als sie neben Gulom und so auch hinter Kurtos gesprungen war. Sie trat hinter Kurtos hervor der sich nun umdrehen wollte. Doch plötzlich spürte dieser Wiederstand an seinem Schweif als er hinter sich sah, sah er wie Gulom zu einem risiegem gorillaartigem Monster heranwuchs, das es mit ihm aufnehmen konnte. Die beiden verfielen in einen harten Kampf aus Bissen, Schlägen und tiefen Schnittwunden. Währendessen waren das Dutzend Gangmitglieder mit der Hexe beschäfftigt die sich mit unglaublich schnellen Breakdancemoves aus den Feuersalven der Gang heraus wand. Erkun und Redhead hörten kurz nachdem die Hexe gegangen war Gewehrschüsse.Sie erkannten am Klang das es die Maschinengewehre ihrer Gang war. Dann hörten sie auch Bellen von Kurtos und Brüllen von einem Unbekanntem Wesen. Als sie das hörten schöpften sie neue Hoffnung auf ihre Rettung. Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 12.November.2007, 15:34:34 Teil9:Ende
Während des Schussgefächts schlichen sich Gegchin und Dence an der Hexe und dem Gorillamonster vorbei ins Haus. Es gab nichts besonderes einen Sessel ein paar Regale mit Büchern und Staubfängern, einen großen Kamin und ein alter Persateppich.Sie gingen auf die einzige Tür zu die sie sahen. Sie führte zu einer langen Treppe die steil in den Keller reichte. Gegchin ging die Treppe runter Dence hatte seine Taschenlampe gezückt und ging direkt hinter ihm. Als sie unten waren und das Licht anschalteten eröffnete sich ihnen der der Traum eines jeden Dealers. Ein vollständiges Drogenlabor in dem man jede Droge herstellen konnte die man wollte. Dann hörten sie rufe aus einer Ecke des Raumes. Dort saßen Erkun und Redheadtuch gefesselt auf stühlen vor ihnen waren risiege Lahchen Erbrochenes. Als Red und Erkun losgeschnitten waren gingen sie sofort raus um dabei zu helfen die Hexe zu vernichten. Sie traten aus der Tür raus und sahen ein wahres Schlachtfeld. Überall in der Hauswand waren Schusslöcher wie in einem Käse und hinter der immernoch schießenden Gruppe konnte man große Krater erkennen, die anscheinend von den Schüssen der Hexe stammten. Neben dem Haus waren richtige Bluttümpel von den imernoch kämpfenden Kurtos und Gulom. Die Hexe wich den schüssen der Gang immernoch in Matrixschnelligkeit aus. Jetzt wurde es Redhead zu bunt, er griff nach der Waffe von Gegchin und schoss der Hexe mit einer schnellen Bewegegung ins Knie, woraufhin sie zu Boden ging.Gerade als Red seine Gang begrüßen wollte hörten sie Sirenen. Es war die Polizei die einen anonymen Hinweiß bekommen hatte das sich die red Gregons im Wald trafen."Schnell weg rief Redhead und alle sprangen in die Autos. "Beeil dich Kurtos!" auf diese Aussage hin hörte Kurtos auf zu Spielen und biss Gulom die Kehle durch und kam angelaufen. Dann fuhr die Gang mit einem affenzahn zurück zur Stadt. Kurz darauf traf die Polizei bei den Haus ein." Wohnen sie in diesem Haus?" fragte der eine Polizist nachdem er der Hexe aufgeholfen hatte. "Ja, wieso?""Hiermit sind sie wegen Drogenbesitzes und Herstellung verhaftet". "Was? Nein da sterb ich lieber!" Die Hexe riss ihre Strickjacke auf unter der ein Bombengürtel zum Vorschein kam. Sie rannte in ihr Haus und bevor die Polizisten irgendwas machen konnten ging das ganze Haus in einer durch Plutonium und Uran verstärkten Atomexplosion hoch welche die Polizisten und den halben Wald in eine reine Errinnering verwandelte . Zum Glück hatten Gegchin und Dence genug Drogen mitgenommen um über die nächsten Woche zu kommen bis ihr Dealer einen neuen Lieferanten hatte. ENDE[/b] Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 15.November.2007, 17:31:27 bald kommt der nächste Teil Alihama und die30 Gangster an der Haschranke
Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Januce am 21.November.2007, 18:49:20 Also ich fand es an manchen Stellen schon lustig. War aber nicht ganz so mein Geschmack. Find das mit dem Weihnachtsmann lustiger und das passt auch mehr zu meinem Geschmack.
So mehr kann ich dazu nicht sagen. Achso die Gedichte die da zwischen sind die sind echt gut. Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 21.November.2007, 18:56:12 Danke für die Komplimente
Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Januce am 21.November.2007, 18:58:49 Nichts zu danken
Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 21.November.2007, 19:04:53 OK, ziehe meinen Dank zurück :D
Titel: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 25.Januar.2008, 18:33:47 ein schönes edicht das ich auch in Gedichte hab^^
ich sitze am Computer hier im Wohnzimmer, beobachte den Kerzenschimmer, seh die Dunkelheit am Sternenzelt, wie sie über Welten fällt, ich warte, worauf weiß ich nicht, und dies wird ein aus langeweile geschriebenes Gedicht, den im Dunkeln gibt es nichts, auerhalb des Kerzenlichts, oder dort ist viel, zu viel, es zu sehen, ist das mein Ziel ? ich starre in die Dunkelheit, bin auf jede Reaktion bereit, und plötzlich kommen wilde Formen, sie grenzen schon an die Abnormen, und ein knarren in der Düsternis, jetzt krieg ich langsam riesen schiss, und es komen Wesen, den tot kann man in den Augen lesen, umzingeln mich und nähren sich, an der Angst und der Beklommenheit, darauf war ich nich gefeit, das Hirn steht still, das Blut ist Eis, doch das Herz schreit: Hör auf mit dem !! und der Arm von ganz allein , schlägt den Wesen eine rein, sie fliehen vor der Niederlage, und der Wind verbreitet ihre Klage, doch ich bin rhuig, es ist vorbei, nu leg ich mich ins Bett hinein, lausch dem Wind und schlafe ein. Titel: Re: Geschichten aus dem Getholand Beitrag von: Tandros am 16.Januar.2009, 16:03:22 Weihnachten mit dem Osterhasen?
Es waren noch zwei wochen bis Weihnachten2050. Martin und seine Schwester Anna freuten sich auf Weihnachten. Sie liebten Weihnachten,den Weihnachtsmann, den Baum, die Geschenke und die Stimmung. Sie schickten dem Weihnachtsmann 365 Tage im Jahr Wunschzettel und Briefe. Auch wenn schon seit Jahre niemand an den Weihnachtsmann glaubte. Jedes mal wenn jemand sagte es gäbe ihn nicht glaubten sie umso fester an ihn.Während sie sich auf ihren Höhepunkt des Jahres vorbereiteten gingen auf den Osterinseln im Pacifischen Ozean seltsame Dinge vor.Die riesigen Statuen färbten sich in allen Farben und Mustern die Menschen suchten plötzlich alles runde und farbige. Der Grund war das der Osterhase all seine Kräfte für den finalen Angriff gegen Weihnachten sammelte. Er träumte schon lange davon Weihnachten zu übernehmen. Bisher konnte er es nie in die Tat umsetzen, weil der Weihnachtsmann immer zu stark war. Doch in letzter Zeit wurde er immer schwächer, denn immer weniger Kinder glaubten an ihn. Dem Osterhasen konnte das nichts anhaben denn er zog seine Macht aus den Inselbewohnern und Gläubigen die in den Ostergottesdienst gingen, was überhaupt der Auslöser für ihren Streit war. Der Weihnachtsmann verabscheite den Osterhasen für diese frevelhaften Methoden. Es war bösartig ihnen ohne ihr Wissen Energie abzuzapfen. Der Weihnachtsmann zog seine Kraft nähmlich nicht aus den Menschen wie der Osterhase sondern aus ihrem Glauben an ihn. Der Weihnachtsmann saß auf einen großen roten Sessel in seinem Weihnachtshaus am Nordpol unddirigierte die Elfen um alles für Weihnachten vorzubereiten. Selbst wenn nicht mehr Viele an ihn glaubten so würde er trotzdem immer Geschenke zu den Kindern bringen. Er liebte es wenn er spürte wie die Kinder sich über seine Gechenke freuten. Doch es beunruighte ihn was zur Zeit auf den Osterinseln vorging. Der Osterhase wurde immer Mächtiger und würde bald zuschlagen."Weihnachtsmann! Wir müssen etwas dagegen tun!" sagte seine Frau . Sie hatte graue hochgesteckte Haare, eine runde Brille ind ein freundliches Gesicht. "Du musst den Osterhasen aufhalten er saugt den Menschen auf den Inseln zu viel ab, sie verlieren langsam den Verstand ,sie haben nur noch runde und bunte Sachen im Sinn ."" Ich weiß meine liebe Frau aber ich bin zu schwach, wenn ich das versuche werde ich nicht mehr genug Krafz haben um den Kindern Geschenke zu bringen!" sagte der Weihnachtsmann schwerfällig."Gut. wenn du das so siehst!", sagte die Weihnachtsfrau und ging aus dem Zimmer "werde ich eben hilfe holen." Titel: Re: Seltsame geschichten Beitrag von: Tandros am 16.Januar.2009, 16:05:43 Die, nennen wir sie Nikooma war nun fest entschlossen,wenn ihr mann nichts tun wollte würde SIE eben etwas unternehmen.In der darauffolgenden Nacht wartete die Nikooma bis ihr Mann endlich schlief. Sie stand auf bekleidete sich und schlich sich in den Rentierschuppen."Was tust du hier Nikooma?" fragte Penna das oberste Rentier."Ich werde das tun was mein Mann sich nicht traut ich werde Hilfe holen!" nach dieser Aussage sprang sie in den neuen Schlitten ihres Mannes den sie normalerweise nicht mal anfassen durfte. Es war der
Hyper Snow Boby 3555 ,sein bestes Stück wie der Weihnachtsmann ihn nannte. Er schaffte eine beschleinigung von null auf Lichtgeschwindigkeit in 1,5 Sekunden. Sie nahm die Zügel in die Hand und schrie:" Penna, Hashi, Pusy, Nazi, Gaba, Keurmet, Heinzi, Gerhardt, Piggi, Otto, Benjamin und Angie fliegt los!!!" Die zwölf Rentiere starteten in einer Geschwindigkeit von etwa Mach1, als sie über dem Haus flogen beschleunigten sie auf Lichtgeschwindigkeit. So bekam Nikooma nurnoch mit wie ihr Mann aufwachte was sie am fehlen des übermenschlichen Schnarchens bemerkte. So saß sie nun im Schlitten und sah das scheinwerferlicht hinter sich verschwinden. Martin und Anna saßen auf dem Dach des Wolkenkratzers in dem sie lebten. Es wurde gemeldet das es Heute zum ersten mal seit 30 Jahren wieder schneien würde. So waren sie aufs Dach gerannt und warteten auf den Schnee. Sie liesen ihre Blicke über die Wolkenkratzerlandschaft mit der fast der ganze Planet bedeckt war schweifen. Während sie da saßen und darüber nachdachten wie es mit dem Planeten weiter geht. Sie hatten schon viele Briefe an den Weihnachtsmann geschrieben in denen sie ihn baten den Menschen zu helfen. Denn es kam immer öfter in den Nachrichten das dem Planeten der Sauerstoff ausging, trotz der Anstrengungen der Menschen starb der Planet langsam ab. Plötzlich wurden sie aus diesen üblen Gedanken gerissen als jedem eine Schneeflocke auf das Gesicht fiel. Sie sahen hoch in den grauen Himmel aus dem auf einmal Tonnen von Schnee gefallen kamen und in wenigen Minuten die ganze Stadt unter Lavinen von Schnee begruben. Dann hörten sie Glockenleuten und ein schnelles Licht flog auf sie zu. Und egal wie sie sich die Ankunft des Weihnachtschlitten jemals erträumt hatten es war tausendmal cooler. Vor ihnen landete ein onyxfarbener Protzschlitten. Er hatte vergoldete Kufen, zwei fette Bassboxen hinter den Sitzen, einen Flachbildschirm im Amaturenbrett. Selbst die Rentiere waren aufgemotzt, getönte Sonnenbrillen, verchromte Geweihe und pulverbeschichtete Hufe. Aus dem Schlitten stieg aber kein weisbärtiger, dicker Riese im roten Mantel sondern eine Oma mit einer schwarzen Lederhose, einer Jeansjacke und Schlangenlederstiefeln." Ich bin die Nikooma, ich wollte euch um eure Hilfe bitten."antwortete die Gemalin des Weihnachtsmannes auf das glubschäugige Glotzen der beiden Kinder deren Kinnladen langsam am Boden festfroren. Sie rissen die Münder wieder zu und schon flogen die ersten von tausend Fragen aus Martins Mund:"Was? Wie? Häää?" als er sich vom ersten Schock erholt hatte(Anna war immernoch paralysiert) fragte er :" Wie können WIR helfen und WAS sollen wir tun?" die Nikooma war etwas überrascht weil sie gedacht hatte die Frage würde erst nach einer halben Stunde fallen," OK,da ihr anscheinend schon bereit seid";"natürlich";sagten beide sofort, "wir haben uns immer vorgestellt das der Weihnachtsmann unsere Hilfe braucht, deshalb sind wir immer bereit!" "Ehhh,nagut dann steigt in den Schlitten und wir fliegen zum Nordpol, dort werde ich euch alles erklären." Und schon saßen Anna und Martin im Schlitten. Die Nikooma sprang hinterher und schon gings ab zum Nordpol.Sie flogen in einem Affenzahn über die Kontinente Bushland, Japan, die Schwarze Zone und Merkelinien. Als sie gerade Merkelinien verlassen wollten sank der Schlitten beunruighend schnell. Die Rentiere waren kurz vorm einschlafen,weil plötzlich ein seltsamer dampf in der Luft lag. "He, nicht schlapp machen!"schrie die Nikooma doch die Rentiere waren schon vollhai und hörten sie nicht mehr." Wenigstens fallen wir nich." sagte die Oma zu den Kinder die die Augen so weit aufrissen das ihre Tränen langsam gefroren. Da sahen sie durch die dichten Wolken einen riesigen Wald. Kaum hatten sie ihn gesehen krachte der Schlitten in die riesigen Wipfel des Monsterwaldes. Sie wurden durchgeschüttelt, sie hörten nurnoch das rauschen der Megablätter. Der Schlitten krachte auf einen riesiegen Ast, Anna wurde aus dem Schlitten geschleudert und landete in einem Gebüsch auf dem Boden. Martin wurde Ohnmächtig, nur die Nikooma blieb, trotz eines Schleudetraumas, bei Bewusstsein. Der Schlitten war schwer Rampuniert( der Weihnachtsmann würde sich zum Witwer machen),er lag in etwa 3Meter höhe auf einem Ast der auf eine komische Art leuchtete. Das Geschirr der Rentiere war gerissen und sie lagen zugedröhnt am Boden. " Was ist los ihr Mistviecher? Warum seid ihr abgestürzt?" Sie sprang die 3Meter leichtfüßig runter und hob die Rentiere hoch."IHR VIECHER SEID JA VÖLLIG ZUGEDRÖHNT!!!!" Dann sa sie Anna und lief zu ihr. Sie hatte von dem Sturz eine blutige Kopfwunde, war aber sonst OK und KO. Sie nahm das Mädchen Huckepack und bracht sie in den Schlitten. Anna wachte langsam auf. "Ich habe deine Wunde versorgt" sagte die Nikooma und ging zum immernoch schlafenden Martin. Es noch mitten in der Nacht. "Wir müssen wohl zu Fuß weiter gehn. Aber was mich wundert ist WAS IST DAS FÜR EIN WALD? " schrie die Oma in die frische Morgenluft." Das is der Strahlende Wald!" sagte eine männliche Stimme aus dem Nichts. "Zeig dich! Wer bist du?" fragte die Oma und war verwirrt als auf ihr "zeig dich" ein riesiges, hundeartiges Monster aus dem Shatten der Bäume trat und auf seinem Rücken ein junger Mann mit rotem Kopftuch saß. "Ich bin Redheadtuch der Anführer der red Gragons! Und wer seid ihr!" sprach der Gangführer zur Nikooma" Ich bin die Frau vom Weihnachtsmann ! und das sind Anna und Martin!" Red sah ungläubig drein"Die Nikooma? Wir verehren dich und den Weihnachtsmann auch wenn wir nie Geschenke bekommen. Können wir etwas für euch tun?Ohhh erwürdige Nikooma ihr scheint in einer Notlage zu sein." " So gefällt mir das, du kannst uns mit unserem Schlitten helfen!" "Das werde ich ! Ich hole meine Gang und wir motzen das Ding wieder auf!" Und schon verschwand er auf dem Rücken des Monsters in den Wald" Ob der wieder kommt?" sagte die Oma und setzte sich zu Anna und Martin. Nun waren die Drei wieder allein im Wald. Titel: Re: Seltsame geschichten Beitrag von: Tandros am 16.Januar.2009, 16:08:25 nach einer Stunde kam Redheadtuch wieder mit einer Karavane von Zehn geländewagen und einer zwanzigmann starken Gang aus Gethokids. "Ich bin wieder da rief Redhead von unten zu den staunenden drei Luftrodlern. Fünf der Männer sammelten die verstreuten Rentiere ein und legten sie auf die Ladefläche der Jeeps.10 holten den Schlitten mit vereinten Kräften und einigen Flaschenzügen vom Baum.Die andern fünf bauten ein kleines Lager auf in dem die Nikooma , die Kinder und Redheadtuch saßen." Ich sagte doch ich hol Hilfe. Wir werden die Nacht hier verbingen." "Wieso?"fragte Anna.""Weil es zu gefährlich ist bei Nacht durch den Strahlenden Wald zu gehen!" "Gefährlich?" fragte die Nikooma misstrauisch,"Warum?und wieso gibts den überhaupt noch? Ich dachte die Menschen hätten alle Wälder abgeholzt." "Nun, wie ich euch gesagt habe, das hier is der Strahlende Wald,ne. So und der heißt so weil hier mal in Atomkraftwerk hochgegangen is. Es is Gefährlich hier bei Nacht zu wandern ,weil dann die verkrüppelsten und gefährlichsten Mutanten rauskommen." "Und was ist das ?" fragte Martin dazwischen und zeigte auf das Monster auf dem Redheadtuch geritten war.Es hatte eine riesige hundeähnliche Schnauze mit wiederlich grauen Schuppen , zwei blutrote Augen und ein riesieges Maul mit Zähnen die einen Menschen mit leichtigkeit in zwei Stücke gebissen hätten sein Körper war mit silbrig-schwarzem Fell bedeckt und hatte etwa die Form eines Drachenrumpfes. " Das ist Kurtos mein Hund er ist mir mal beim Spaziergang weggelaufen, als ich und ein Freundvor nem Jahr dann hier durch denn Wald gingen fand er uns." "Du hast noch nicht gesagt warum er nicht abgeholzt wurde!" kam die Nikooma auf ihre Frage zurück. "Nun, das is so, man hatte versucht ihn abzuholzen aber es gibt zwei gute Gründe warum er noch steht. Nummer 1 hier laufen in haufen mutierte Spasties und Missgeburten herum. Die kann man besser überwachen solang sie im Wald sind und nich in der Gegend rumlaufen. Der andre und eigentliche Grund is: es is gfährlich hier einen Baum auch nur anzusägen und tötlich ihn umzureißen. Den als das Atomkraftwerk hochging waren das noch Sprösslinge. Sie bekamen die volle wirkung der Strahlung ab. Diese Bäume haben im innern einen Kern aus waffenfähigem Uran, das explodiert wenns angesägt wird. Wenn man sie umreißt, was sowieso fast unmöglich is, sonder die Wurzeln ein Giftgas ab gegen das keine Maske hilft." "Warum fällen sie dann nicht die Jungen bäume?"fragte Anna." Is doch logisch. Die sin aus den Kernen der Großen gewachsen und haben auch einen, zwar kleinen,aber gefählichen Urankern und sie können das Giftgas durch die Rinde abgeben. Das wars auch was eure Rentiere erwischt hat. Das Gas aus der Rinde tötet nicht sondern betäubt und berauscht hat." " Und wieso seid ihr hier wenns doch so gefährlich is?"fragte die Nikooma obwohl sie sich schon dachte wieso. Sie wusste das Redheadtuch ein echter Junkie war. "Nun, das denkst du dir schon.""Was?"erwiderte die Oma auf diese komische Aussage. "Zum einen sind wir wegen dem Gas hier, zum andern bekommen wir hier spezielle Kräfte. Ich kann z.b Gedanken die über mich gedacht werden lesen.Und bestimmte Körperteile werden nach einer gewissen Zeit immer länger."Aja, aber wo kommen die her?"und die Nikooma zeigte auf die Gang."Wir haben ein größeres Lager eine halbe Stunde entfernt.Aber jetzt bleiben wir erstmal hier wir wollen nich unnötig durch den Wald laufen"antwortete ein dunkelheutiger und exotisch aussehender Mensch." Das ist Gegchin , mein zweiter Stellvertreter." sagte Redhead."Jetzt sollten wir schlafen." sagte Red und ging zu Bett. Nikooma und die Kinder schliefen kurz danach auch.
Titel: Re: Seltsame geschichten Beitrag von: Tandros am 16.Januar.2009, 16:09:14 Sie wachten auf als die Sonne knapp über dem Horizont stand. Die Nikooma setzte sich auf, wie kam sie hier her? aber dann kam die Errinerung über den Absturz langsam zurück. Sie wäckte Anna und Martin und ging zu Redheadtuch der schon an einem Lagerfeuer saß." Was jetzt?" fragte die Nikooma die langsam die Hoffnung verlies als sie den rampunierten Schlitten sah." Als erstes werden wir euren Schlitten reparieren. Wir haben in unserm Lager eine schöne Werkstatt. Da reparieren wir ihn und ihr könnt zum Nordpol fliegen." "Gut" sagte die Nikooma erleichtert. "Was wollt ihr den eigentlich tun? Wozu bringst du die Kinder zum Nordpol?" fragte Redhead neugierig. So erzählte die Nikooma ihm und den Kindern ihr Vorhaben den Osterhasen aufzuhalten. " Das is doch mal ein Grund. Wir werden uns bemühen den Schlitten wieder zusammen zu flicken, damit ihr das Mistvieh aufhalten könnt! Wir müssen jetzt aber erst zum Lager ." So machten sich Redheadtuch, die Nikooma, die Kinder und die Gangster mit den Schlitten im Schlepptau auf zum Lager. Es dauerte eine knappe Stunde weil sie entweder von Mutanten aufgehalten wurden oder der Schlitten zwischen den Bäumen stecken blieb. Als sie endlich ankamen bot sich ihnen ein abartigschrecklicher Anblick ...
Das Lager war sowas wie ein Westerndorf aus Beton. Doch es war grausam, überall Blutlachen so dass das grau des Betons vom rot des Blutes gefärbt war."Was ist hier passiert ?" fragte Nikooma Redheadtuch.Er antwortete ganz ruigh:" So siehts hier immer aus wei...." er stopte mitten im Wort und schrie dann," das ist eine Falle! In den Bunker!" und schon kamen aus allen Ecken halb verweste Leichen, die auf die Gruppe zustürmten. Die Nikooma wusste nicht was sie tun sollte. Sie griff Anna und Martin an den Armen und rannte Redheadtuch und den anderen hinterher zu den Wagen. Die Zombies waren nicht so schnell, sie hatten Zeit einzusteigen, zu starten und mit einem riesen Vorsprung loszufahren. Sie fuhren schnell auch wenn die Untoten langsam waren die Angst trieb sie zu Schnelligkeit. Sie hatten vergessen ,dass der Schlitten noch hinten dran hing und deshalb wurde er ziehmlich in Mitleidenschaft gezogen.Nach ein paar Minuten Vollgas und mehreren Litern Benzin waren sie an einem riesigen Atombunker in Form eines Schädels."Los da rein. Da sind wir sicher. Da is Verpflegung fürn paar Wochen drin und wir können euren Schlitten reparieren!" Sie holten die Rentiere und brachten sie in den Bunker. In einiger Entfernung waren schon die Untoten zu sehen als sie den Schlitten endlich drin hatten und die Tür verschlossen."Wie lang können wir hier bleiben?" fragte die Nokooma Redheadtuch."lang genug um deinen Schlitten zu reparieren." Nun sah sich die Nikooma um. Sie waren in einem kleinen, dunklen Raum. Am andren Ende des Raumes war eine Dunkle Tür und überall an den Wänden waren gruselige Malereien.Wenn es hinter der Tür so weiterginge würde die Nokooma sich lieber mit den Zombies anlegen als hier zu bleiben." Wollen wir in den Hauptteil gehn?" fragte Redhead als der Blick der Nikooma auf der Tür hengen blieb."ok" Redheadtuch öffnete die Tür . Die Nikooma erwartete einen versifften Raum, überall Pissflecken und Kotze. Sie dachte an eitergelbe Wände und Laachen, gtrockneten Blutes doch sie sah etwas Andres. Es war ein fetter Clubraum, rosa Sofas,ein Whirlpool überall kleine Palmen. Das Zimmer war mit Strahlern beleuchtet die alles in ein warmes Licht tauchten. Es gab eine gut bestückte Bar(mit Barkeeper), ein All-you-can-eat-Buffet, flokati Teppiche,ein genzes Feld Wasserpfeifen, einen riesigen Flachbildschimfernseher mit vielen Spielekonsolen , DVD-player und eine Wand die in ein mega Aquarium eingelassen war. Es war wundervoll. Es gab 40 Schlafzimmer, eine vollausgetattete Werkstatt ,5 Bäder und einen Stall. Die Gangmitlieder die überlebt hatten brachten die Rentiere in den Stall und zogen den Schlitten in die Werkstatt,aus der man wenige Minuten später Werkzeuggeräusche hörte." Das ist ja herrlich." entwich es der Nokooma." "Ja, alles selbst gemacht." antwortete Redheadtuch stolz."Kommt ich bring euch auf eure Zimmer." In den nexten Tagen spielte Redheadtuch mit den Kindern an den Spielekonsolen, die Nikooma nähte und die andren Gangmitglieder bastelten am Schlitten. "last mich rein!" brüllte die Nikooma am fünften Tag und hämmerte fast ein Loch in die Werkstatttür. "Ich will den Schlitten sehn!" da kam Redheadtuch und besänftigte sie:"Morgen ist er fertig, dann siehst du ihn und ihr könnt weiterfliegen." "Und was ist mit den faulenden Metstückchen da draußen?" erwiderte die Nikooma. "Die sind gestern abgezogen. ihr könnt morgen fliegen. " Nagut" antwotete sie." Anna, Martin!" ,rief sie und die beiden kamen angelaufen,"packt eure Sachen Morgen gehts zum Nordpol!". Zuerst jammerten die beiden etwas, weil es hier doch so schön sei,aber die Nikooma konnte sie mit ein paar erzählungen vom Weihnachtshaus leicht überzeugen. Mit guten erwartungen auf den nächsten Tag gingen sie ins Bett und schliefen ein. Doch sie sollten sich täuschen... Titel: Re: Seltsame geschichten Beitrag von: Tandros am 16.Januar.2009, 16:09:52 Am nächsten Morgen wachten sie durch die Triumphrufe von von Männern auf."Was is los?"fragte Martin volltrunken...eh schlaftrunken. Redheadtuch stürzte ins Zimmer>Leute los der Schlitten is fertig, ihr könnt gleich los!< diese Nachricht lies sie aufspringen wie von nem Spasti gebissen. Alle waren hellwach. Sie machten sich reisefertig und gingen dann runter in die Sweet. Dort standn die Handwerker,jeder mit einem Lächeln das Rund um den Kopf ging."Kommt und seht ihn euch an!" rief Gegchin der unten bei den Männern stand. Die Nikooma schleifte die Kinder (die immernoch total benebelt waren) hinter sich die Treppe runter. Jetzt stand die ganze Mannschaft vor der Werkstatttür.Und Redheadtuch zog die Tür langsam auf und da stand der Vollaufgemotzte XXLProtzschlitten. Der Onyxlack war weg, es war ein tiefschwarz. Über die Seiten zogen sich lange Flammen,die sich von der Schnauze ausbreiteten, doch nicht einfach so, sondern kamen die Flammen aus dem Mund eines bärtigen, zipfelbemutzen Totenschädels. Das war alles was sie an Veränderungen sahen bevor ein Arbeiter anfing zu sprechen<Wir haben den Schlitten nicht nur optisch zu einem MEISTERWERK vollendet. Wir haben ihn auf den Kampf mit dem Osterhasen vorbereitet.> er setzte sich in den Schlitten und drückte einen Knopf unterm Amaturenbrett. An der Vorderseite öffnete sich eine Klappe und herraus fuhr ein Maschinengewehr, an den Seiten klappten 2 Metallplatten raus an denen Wärmesuchraketen befästigt waren und an der unterseiten fuhr eine merkwürdige Waffe raus. Der Mechaniker sagte auf die fragenden Blicke der dei hin>Das ist eine Laserkanone, überlegt gut wann ihr si einsetzt, sie funktioniert nur ein einziges mal. Wir haben auch die Rentiere vorbereitet.<ein anderer führte die Rentiere rein, sie trugen kugelsichere Westen und Klingen an den Geweihen um Gegner aufzuspießen und sie gleichzeitig zu zerstückeln. Der Mechaniker setzte wieder an> Aber wir konnten die Geschwindigkeit nicht vollstandig wieder herstellen, es wird etwa 1 Tag bis zum Nordpol dauern.< "Das macht nichts, Hauptsache wir kommen zurück." sagte die Nikooma mi einem Lächeln.>Nun wir sollten uns beeilen! Ihr müsst den Osterhasen aufhalten.<warf Red ein woraufhin alle wieder in bewegung kamen. Der Schlitten und die Rentiere wurden rausgebracht und aneinander gebunden."So, das wars dann, wir werden euch bald folgen."sagte Redheadtch zum Abschied."Ja, wir werden noch ein paar sachen packen und euch folgen" war das letzte was Gegchin sagte als sich plötzlich ein Pfeil in seinen Schädel bohrte. Aus dem Wald hallten eiskalte und freudlose Kampfschreie und aus allen Büschen und Ecken rund um den Bunker krochen halbverwehste Leichen. < sie haben auf uns gelauert >knurrte Redheadtuch, der den toten Gegchin in den Armen hielt.<los steigt in den Schlitten und flieht, wir werden sie aufhalten> sagte Redhead zu den drei gewandt währen die Leich immer engere kreise zogen. Red zog sein Maschinengewehr und ging wie die andren Gangmitglieder auf die Zombies los. Die drei standen aber immernoch , geschockt vom plötzlichen Todesfall, vorn Schlitten. Als Red das sah rief er noch einmal >flieht <als er unter einer Horde von Zombies begraben wurde.Das riss die rei aus ihrer Trance und sie flogen los, die kämpfende Gang auf den Weg zum Nordpol zurücklassend.Sie flogen eine Weile, der eisige Wind peitschte ihnen um die Ohren.>Ist es noch weit?< fragte Martin.>Wir sind gleich da< gab die Nikooma zurück die die letzten 240mal"Ist es noch weit "oder "Sind wir gleich da" gehört hatte. Ihre Nerven waren schon auf hochturen, wennsie die Spannung nicht bald abschüttelte, würde ihr Hirn in Flammen auf gehn, und den Schlitten gleich mit sich in den Tod reißen.Doch dann kam etwas in sich was ihre Nerven schlagartig abkühlen ließ. Eine riesige Armee, aus diesen doofglotzenden Inselkopfstatuen, nennen wir sie einfach Spastis, maschierten in Richtung ZWGUHDW(Zenttrale Weihnachtliche Gfühle Und Heimt Des Weihnachtsmannes ). Dort war die Chance auf Spaß und Entladung.
Martin war sehr ungeduldig, er saß neben seiner Schwester im Schlitten und dachte an Redheadtuch, wie er in den Zombie massen versank. Er sah zu Nikooma auf und bekam fast einen Herzimfakt. Sie hatte ein lächeln wie der Grinch und ein glühen in den Augen das man eigentlich nur mit Photoshop hinkriegen sollte. Sie sah aus wie die Kriegergöttin der Kampfdämonen aus der 13 Kerkerdimension höchstpersönlich. Sie machte den Eindruck als würde sie gleich Blitze werfen und Ernergiekugeln aus den Augen feuern und vielleicht auch Feuer spucken.Auf jeden Fall hatte er Angst, jetzt wunschte er sich bei den Zombies zu sein, die wären eindeutig nettere Gesellschaft gewesen. Plötzlich ging der Schlitten in sturzflug und er sah die Armee und nun wäre er lieber weit weg gewesen, zu hause am Südpol irgendwo, denn wenn diese Urgewalten auf einander stießen würde kein Stein größer als ein Sandkorn bleiben und er bekam Mitleid mit den Steinriesen und eine einzelne Träne lief ihm über die Wange als ihm klar wurde welch kraienhaftes Schicksal auf die Spasties wartete und es ihnen nich mal bewusst war. Und dann kam der Moment in dem das Waffenarsenal des Kampfschlittens zum einsatz kam, und es war grauenvoll, unmenschlich fast schön pervers. Es war die Hölle auf Erden nein schlimmer. Eine Massaka, die Raketen flogn und ließen steinerne Gliedmaßen durch die Lüfte segeln, Stahlkugeln bohrten sich durch Stein wie ein messer durch Butter. Die Nikooma Landete und zerfetzte die Felskämpfer mit bloßer Faust. Von Nikooma waren nur die roten Augen in der Dukelheit zu sehn, die zwischein den Statuen hin und her flogen und nur Sand hinterließen. Die Kinderkauerten sich in den Schlitten. Nikooma stand in einem Kreis aus 2m hohen Sanddünen. Doch es wurden einfach nicht weniger Spasties. Sie beschloss den Rückzug anzutreten und rannte zum Schlitten und startete.>Wir müssen den Nikolaus warnen < sagte sie zu den verwirrten Kindern und flog mit vollgas in richtung Norpol. Titel: Re: Seltsame geschichten Beitrag von: Tandros am 16.Januar.2009, 16:10:25 Endlich, der Nordpol. Sie waren im Hauptquatier des Weihnachtsman.>Wir sind endlich da<sagte die Nikooma glücklich bevor sie die Tür öffnete und das Chaos sah, Spielzeug lag zerstört am Boden, leere Koboldkostüme lagen auf dem Boden, was war passiert? Nikooma ging zum Raum des Schenkgates, mit dem mandurch ein Wurmloch direkt i den unteren Teil eines Schornsteins kam. Die Irris war zerfetz wie Pappe, es mussten riesige Krallen gewesen sein, die das taten.Der Nikooma lief eine Träne übr die Wange als sie die Reste der übrigen Zimmer sah. Dann rannte sie zum Weihnachtsraum, dem Zimmer des Weihnachtsmanns, die Türn warn gesplitert in einem großen Stück steckte ein karottenförmiger Dolch in iner Nachricht:
Wir haben den Weihachtsmann und ihr werdet ihn nie wieder sehn! Die Oma sah zu den Kindern die anfingen zu weinen> Bleibt stark , wir werden ihn befrein, egal was passiert!< Schnellen schrittes, die Kinder hinter sich herziehend ging sie zum Schlitten> Wir statten dem Häschn jetzt einen Besuch ab!< sie lachte trocken, nahm die Zügel und flog los in richtung Osterinseln. Sie flogen schneller als jemals zuvor, die Rentiere gaben alles, wenn es sein musste sogar ihr Leben, sie würden alles notwendige tun. Nach wenigen Stunden kamen sie an,doch was sie sahen, war nicht gut,Verwüstung und Verderben. Der Boden war blutgetränkt, orangefarbene Wolken zogen sich spiralformig um ein Pechschwarzen Turm, der Osterhase war verrückt geworden, er hatte alles getötet was auf der Insel existiert hatte, nur der Turm und eine blutige Eben existierten noch. Sie wanderten durch die Ebene, der Anblick trieb sogar der Frau des Weihnachtsmannes Tränen in die Augen. Nach einem kurzen Marsch standen sie vor der schweren schwarzen Eichentür des Turmes. > OK,wir sind da, lasst uns reingehn< sagte die Nikooma zu den verängstigtn Kinder> O..o..o..K-K-K< stotterte Martin und Lisa nickte, sie warn entschlossen dem Weihnachtsmann, ihrem Idol und Helden zu helfen. Die Oma wollte die Türn öffnen, doch da schwangen sie schon knarrend von alleine auf.<OK?>, Sie traten in das dunkle Gemeuer , die Tür schloss sich hinter ihnen und ließ sie in einem Schwarzen Mausoleum aus Dunkelheit stehn. Titel: Re: Seltsame geschichten Beitrag von: Tandros am 16.Januar.2009, 16:10:48 Sie gingen durch dunkle Gänge, oder auch nich, den ein dunkelrünes Streifenmuster glühte Schwach an der Wand. Es war ein Labyrinth aus, tausenden gängen, mal mit rasanem Karo oder himmelblauem Zackenmuster
hind und wieder auch gelb violett kastriert,ähh, karriert.Lngsam verloren sie das Zeitgefühl, und seltsame Eierformen flogen durch ihre Sinne. Dann, endlich,n ach gefühlten 30 Jahren, sahen sie ein Licht am Ende des Tunnel. Sie traten auf ein Stalhgerürest, das zu einem Leiter - und Plattengewirr über einer riesigen Halle gehörte. Unter sich sahen sie eie Armee aus Tonkriegern. Hundertausende Steinköfe, bereit zum Kampf.> Seid blos leise!< zischte Nikooma. Wie in jeder üblichen solchen Situation, musste nun jemand Niesen, also hatte Martin plötzlich ein jucken in der Nase und rotze in einer Lautstärke die nichtmal der muskolöse Finger der Nikooma aufhalten konnte. Und wie erwartet drehten sich alle Steinköpfe um und sahen sie an.> Wir haben euch erwartet< rief eine Stimme und es flatterte eine Fee in hellblauem Ballettkostüm.Es war die Zahnfee, diKomplizin des Osterhasen.> Ihr könnt uns nichtmehr aufhalten, wir werden Weihnachten vernichten unddie Welt unterjochen!< sie lchte gackernd.Das lachebn hörte appropt auf , als die Nikooma sie am Kragen packte und mit einer Stimme, die einen Berg eingeschüchter hätte>Wo ist mein Mann?.> urch die Tür, den gang entlang, zweite Tür recht< stotterte die Fee mit Tränen in den Augen. Die Oma ließ die Fee fallen und sagte> Ruf die Kiesel zurück!<, >Das kann ich nicht, sie gehorchen mir nicht, nur em Hasen. Bitte nicht haun Sad <. Nikooma tat einen schritt auf die Treppe, sofort traten die Steinköpfe einen Schritt auf sie zu.Als sie den Fuß hob, setzten die Steinköpfe zum Angriff an, sie stellte den Fuß zurück und die Steine bliebn stehn. De Nikooa fand es sehr Lustig und tt es noch ein Paar mal bis... Titel: Re: Seltsame geschichten Beitrag von: Tandros am 16.Januar.2009, 16:11:26 Ein Donnern erschütterte die Halle und noh eins und dann rieselte Staub von der Decke und es herschte stille,die stille vor dem Sturm,ganz leise rieselte Staub von der Decke,wer genau hinsa konnte erkennen wie sich winzige Risse in der Wand bildeten,sich immer mehr verzweigten und langsam zu Spalten wuchsen,bis sich auch die Köpfe der Wand zuwanden. Es war klar das gleich was passieren würde ... doch....plötzlich riss die gegenüberliegende wand auf der allen den Rücken u gekehrt hatten und riesige Zombiehorden vielen über die Steinköpfe her. An forderster frint kämpte eine Furchteinflößende gestalt,sie hatte grünliche Hauttiefliegende,moderschwarzumrandete auchen und einen Blick der töten konnte. Sie trug eine nietenbesetzte Lederjacke nd eine schwaze Jeans und mit der rechten Hand schwang sie ein nach Blutdürstendes Schwert mit einer gelblich-grün-strahlender Klinge,einer Pariertnge mit einem Augenförmigen Rubin und einem geschwungenen Griff an dessen ende goldene Ketten rasselten. Wer konnte diese gestalt sein die den Kopflosenreiter zum weinen gebracht hätte? Da viel der Blich der drei auf die Kopfbedeckung der Person...
Nikooma:" Das kann nicht...." Martin:" Neee,das is doch nich.." Anna schrie in freidigem ton: " Es is Redheadtuch!" " Los holt den Weihnachtsmann! Wir halten die Betonschädel hier auf!" rief Redheadtuch in schauderhaftem blutgefrierendem Ton. Nikooma nickte,nahm die Kinder und rannte mit ihnen zur Tür und direkt hindurch ohne sie zu öffnen. Die Kinder hinterließen ein Staubwolke als sie versuchten wie die Nikooma stehn zu blweiben aber vin der Fliehkraft noch einige Meter weiter getragen wurden. "Hier,in diesem Raum ist der Osterhase. Ich kann seine schwarze Aura spühren. Titel: Re: Seltsame geschichten Beitrag von: Tandros am 16.Januar.2009, 16:14:01 _________________________________
Er lief durch einen Wald, es roch nach Lakritze :-? *sollte es nach lakritze riechen ?in einem Wald?* Komischer weise störte es ihn nich, der weg war mit schwarzen steinen geschotter *sollten die so schwarz sein?* der Wald war erfüllt on Geräuschen, das zwitschern der Vögel, das Summen der Insekten, das Brüllen von Raubkatzen *brüllen von Raubkaten, in einem normalem Wald?* es kümmerte ihn nicht besonders. Er ging und ging*war er überhaupt weiter gekommen?und wenn, wie weit war er?* Alles sah so gleich aus,eine unverschämte unendlichkeit von Bäumen die sich fast ängstlich eineinander drängten. Es ging ihm langsam aber sicher auf die nerven, immer das Gleiche, die Bäume ,die Geräusche und der schwarze Weg, dieses Ding schien sich extra immer stärker zwischen den Bäumen umherzuwinden*Wurde das ding immer glatter? sieht aus als würden die Steine verschmelzen* Unsinn,dachte er, zum einen hat ein Weg kein Bewusstsein und zum andern konnen steine nicht einfach verschmelzen! So ein ungebürliches Verhalten würde bestimmt von der Physik bestraft, das ging ja nicht an das sich einfach dinge gegen die Naturgesetze auflehnten!*Trotzdem sieht es doch so aus,oder? Aber...wieso?* Diese Frage lenkte ihn zum teil von den Bäumen und den Geräuschen ab. Die Geräusche? Sieh hatten sich verändert als er nicht auf sie geachtet hatte *waren das Autohupen, zwischen dem Gezwitscher? Und dass, das sprudeln eines Brunnens?Stimmengewirr?* Nein,Quatsch,in einem unendlichen wald, Großstadtgeräusche? Nein, er befand sich doch nicht im Sprichwörtlichen Großstadtdschungel * Oder doch?* HEY!! Dieser verdammte Weg hattes ich während er nicht auf ihn geachtet hatte zu einen Paketboden verwandelt, diese unverschämte Frechheit gegenüber den Naturgesetzen bestrafte er mit einem festen tritt auf das Paket *Was tat er da? Man konnte doch keinen weg bestrafen, es war doch nur ein Weg,oder?* "Aua" *Woher kam das?* verwirrt sah er sich um *ein Versuch konnte nicht schaden, es war ja total unmöglich dass...* er trat das Paket noch einmal, "Aua" lautet die antwort des Pakets Shocked *aber das geht doch nich!*Noch ein tritt. " Hey" sagte das Paket und bäumte sich auf " das tut Weh ,Mann. Kannst du bitte damit aufhörn? :-x " Jetzt reichte es ihm, das glatt werden war eine sache aber dass dieser Weg jetzt zum Leben erwachte, diese ,man konnte es nur unverschämheit nennen, diese Verspottung der Natur* "RUHE" schrie er das Paket an " Wie kannst du es wagen zu leben!? Du bist ein Paket! Du solltest hier rum liegen und tot sein! Verdammt, mir gehts gewaltig gegen den Strich, das hier alles macht was es will! Der schotterweg wird zum Paket und fängt an zu leben! Ein Wald riecht nacht Lakritz! Und dieser geschmacklose Witz mit den Großstadtdschungel, was soll der Mist!? *was tat er da? er schrie ein Paket an. Nein, es konnte doch kein Paket sein, ein Paket lebte nicht und es war bestimmt kein schotterweg, Schotterwege wurden nicht zu Paket, aber was war es? Wurde er langsam irre? Nein, es musste ein Ding, ein Lebewesen sein schon die ganze Zeit, was andres war nicht möglich, ja, eine gute Schlussfolgerung, es konnte kein Paket sein* "Was bist du? Ein Paket kannst du nicht sein und auch kein schotterweg. Auf einer Illusion oder Halluzination könnte ich nicht laufen, also, lüg mich nicht an!" sagte er in widerwillig ruighem Ton. " Ich bin ein Paket." antwortete das Pseudoparkett. " Nein, bist du nicht, Pakets können nicht reden, das Gebietet die Logik, Paket in ein Fußbodenbelag, also kann er nicht leben." sagte er resigniert. " hast du mal dran Gedacht das sich das Parkett tot stellt?" er sah das Paket Fassungslos an *Wie konnte ein nichtlebendiges ding so Stur sein?" Er stand vor einem Problem. Titel: Re: Seltsame geschichten Beitrag von: Tandros am 16.Januar.2009, 16:15:36 "Ähhh,weil....." *wie kann ich mir sicher sein? Vllt hat es ja recht und.... Nein, Schwachsinn, wir sind hier nicht in einer Fantasy-geschichte! Oder?Nein!* Weil, sie nie etwas essen, sich nicht Fortplanzen und....... weil es eben so ist!Darum eben!", "Schwache Logik" antwortete das Paket."Halt du den Mund"keifte er das Paket an" Sag du mir erst mal nen Loischen Grund warum du ohne Stimmbänder Sprechen kannst" *So was willste dagegen Machen* Er lächelte sehr selbstzufrieden, über zeugt davon , dass das Paket im Angesicht seiner schlagfertigen antwort endlich einsehn würde das er im Recht war doch,"weil ich durch Minimale schwingungen meines Körpers selbst zu meinen Stimmbändern werde." *das ist doch nicht zu fassen, das Klingt sogar logisch! :sad: * Er hantierte fassungslos mit den Händen " Aber.......Aber...... das geht doch nicht!ein Boden sollte nicht leben, das ist unmöglich!", " unmöglicher als das eine mehrere hundert Tonnen schwere Metallröhre mit Flügen durch die Luft fliegt?" Jetzt war er mit den Nerven am Ende, er sprach mit etwas das nicht mal leben sollte, und war Kurz davor überzuschnappen.*Wie sollte ich einem Toten und auch noch sprechenden Ding erklären, dass es weder spechen kann noch leben sollte.....?* eine inner stimmwe sprach(sehr laut) in seinem kopf*GARNICHT akzeptiers und geh weiter!* ein gefühl der gleichgültigkeit durchströmte ihn.*na schön dann ist es eben ein sprechendes Paket, machen wirs beste draus*. "Wo bin ich hier?","Im unendlichen Raum, keine sorge ist nur der Name, weil er durch die größe und die weißen Wände endlos wirkt*antwortete das Paket hilfsbereit. *Weiße wände?* Er sah sich um und bemerkte jetzt erst das er in einem riesigen Zimmer stand. er sah nicht wo er reingekommen war, aber in der Ferne vor ihm konte er einen winzigen eckigen Punkt erkennen." Ist das die Tür nach draußen?" fragte er den Boden, " Oh! Du kannst die Tür sehn? Du must sehr gute Augen haben, andre haben sie nicht gesehn und haben sich wochenlang in einem leeren Raum verirrt."
*Na ,toll. Jetzt muss ich auch noch durch ein zimmer wandern!* So machte er sich auf den langen weg zur Tür."Wie weit ist es noch?" fragte er das Paket in jmmenden Ton,"ich lauf jetzt schon 3 Stunden!". "Nicht mehr so weit, hast du nicht bemerkt dass die Tür etwas sichtbarer geworden ist ?" Er blickte in die Ferne. *Das Ding ist nicht einen Milimeter größer geworden!* " Nein, es ist als würd ich auf der telle gehn! :sad: Kannst du mir nicht etwas Helfen,immerhin bist der Boden auf dem ich geh." Die musterung der Pakets schien etwas besorg auszusehn* ach was nur weill ich damit Rede und es mir antwortet heist das nicht das es lebt! also kanns auch nicht besorgt sein!* Trotzdem sah es etwas besorgt aus." Nun.....",sagte es zögernd," Es ist mir eigentlich verboten, aber wenn du mir ein Bonbon gibst, könnt ich dir vllt helfen" fügte es in verschwörerischen tonfall dazu.Woher soll ich in einem völlig leeren Raum ein Bonbon nehmen?* Er suchte in den Taschen.* Shocked wieso hab ich nen Schlafanzug an? Und warum hat das Ding Taschen?* plotzlich hatte er etwas rundes in der Faus. Als er sieh rauszog und öffnete lag darin ein Charamellbonbon."Ähm....hier?" er ließ das Bonbon auf den Boden Fallen wo es in eine Ritze verschwand. " yami,yami, ich liebe chramell^^",ein seltsames schmatzen erklang vom Boden her. " Jetzt aber zu unserer Abmachung!" sunterbrach er das Paket in seiner Schmatztirade. "OK,OK!" der Boden unter ihm setzte sich plötzlich in bewegung, und es war als würde ihm die Tür in sekundenschnelle ins Gesicht springen. Bevor sein Körper die Geschwindigkeit registrieren konnte stand er vor der Tür.er hob die Hand zur Klinke, öfnnete die Tür und trat ein. Aus sicht des Pakets, sah es aus als würde er in weißem licht verschwinden.Ihn umgab ihn Finsternis,tiefe Finsternis.*was ist passiert?Ich ging doch ins Licht! Warum is jetzt alles Dunkel?* Er drehte sich hin und her auf der Suche nach etwas Licht,"Vradammt!!" Laub knisterte unter seinen Füßen,als er die arme weit von sich gestreckt los stapfte."Du solltest die Arme nich so austrecken, es gibt hier Dinge die das Ausnutzenkönten um...." , " Jaja,brauchst garnich weiter zu sprechen,außerdem muss ich das im gegensatz zu dir tun,denn ich denke,du bist kein Mensch,sonst würdest du nicht in dieser Finsternis rumlungern. Doch ich will dir mal Vertrauen,dass du nicht unbedingt eines der Dinge bis die etwas mit meinen Armen anstelnn wolln,weil dus bisher nicht getan hast." unter brach er den Unbekannten und drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam. " Ähhh,ok,das war jetzt unerwartet, aber damit wäre ja alles Geklärt^^* Es gab ein Plumps und das Laub raschellt als "Es" auf in zu kam. "Sooo,du bist also ein Mensch?" ein Finger legte sich ihm auf die Stirn" ,"Ja?" antwortete Er langsam. " Ok,wolln wir doch mal dafür sorgen, dass du hier nicht im Dunkeln rumtapst^^* Einige Sekunden verstrichen,plötz durchzuckte ein überirdischer Schmerz seinen Körper,es fühlte sich an als würde vom dem Finger Risse,durch sein Selbst schießen und sich alle in seinen Augentreffe,die sich wie 2 Feuerkugeln anfühlten. Er ging in die Knie,schrie und weinte um die Feuerkugel zu löschen.Er wollte wachbleiben,er wollte nichts verpassen,von dieser seltsamen welt,er wollte sich später über jede Einzelheit ausführlich beschweren! *Dieser verdammte....*Er gab das denken auf,und ließ sich in die verlockende Schmerzlosigkeit gleiten. Sein Körper eschlaffte als er in Ohnmacht fiel.Er wachte auf,er lag in einem Bett, die kratzige Decke reichte ihm bis zum Kinn.Er sah sich um es war ein großer Raum, er lag in einem Himmelbett. an der wand gegenüber stand eine Komode,auf der eine waschschüssel und ein Handtuch lagen,sond war nicht in dem Raum. *Seltsam,wo bin ich ? was is passiert?* die erinnerungen, an die Dunkelkeit,den Schmerz und diesen Typ kehrten zurück. *Wo ist er? Ich werd ihm, die fesse so dermaßen poliern!* Er stand auf,und sah,dass er ein Lederwams und eine Lederhose trug.*Naja,nicht unbedingt stylisch :Huh?: * Er suchte die Tür und merkte,es gab keine,nirgends,keine Fenster,keine Türen,nur Komode,waschschüssel, Handtuch und Bett.* was jetzt?* Er klopfte die Wand ab.*sie ist hohl!*Er stand vor der Wand.* Sie ist hohl?* Er klopft nochmals an die Wand worauf das dumpfe Geäusch eines Hohlraums erklang.* Eindeutig hohl,ähm und jetzt?* Er ballte die Faust und schlug ein och in die Wand. Shocked * Das...Das ist* "...Styropor? STYROPOR!?Wollt ihr mich verarschen? :x ".er riss die restliche Wand ohne Probleme ,aber mit einem Blutdruck von 180 nieder. Wie ein Racheengel schritt er durch die fetzen zerlegten Wand. Doch was er da sah,lies die Wut in Verwirrung ertrinken. Er stand in einem Runden Raum,an der Seite führte eine Treppe zu einem 2ten Stock. den Rest der Wand füllten Runde regale voll mit Büchern und paar seltsamen Dingen die nicht weiter beschrieben werden solln. Ihm gegenüber unterbrachen sich die regale um Platz für einen riesigen Kamin zu machen,auf dessen Kaminsims wohl ein Kleinwagen ohne Probleme Hätte Parken können,stattdessen Stand dort ein Aquarium in dem ein alligator schwamm. Davor stand ein großer Sessel,vom wälderverschlingenden Feuer im Kamin zu einer Schwarzen silluette verwandelt. Daneben stand ei n Tisch mit einem Teeservice. er schritt über den Perser,er glaubte kleine Pyramiden von untergegangen Milbenvölkern zu erkennen. Er ging auf den Sessel zu * Wozu ein Alligator?*Als er den Sessel erreichte,saß da....... niemand. Niemand der Hallo mr Bond sagte und eine Katze auf den Schoß hatte,kein alter mysteriöser man mit Monikel,Bowlerund einem stock mit Silbergriff der eine Tasse tee in der hand hielt und den kleinen finger abspreizte. Doch eine Stimme drang aus dem nicht,als er sich gerade hinsetzen unsd tee trinken wollte. " HEY! Ich sitze hier!",die Stimme drang von der Stelle wo man bei eine nomalen Person den kopf vermutet hätte. " Ähm,wer bist du?"fragte er und suchte immernochnach anzeichen einer Person im Sessel. " Der dem du gerade einen tollen auftritt verpatzt hast! Ich wollt so was cooles sagen wie "Ahh,di bist aufgewacht auserwählter2 und diu? du versuchs dich einfach auf mein schoß zu setzen!" Ein Kopf und auch der rest eines schlanken und echt hochgewachsenen Jungen mannes,er war nicht älter als 19 hatte Braunes Haar und gelb-grüne durchdringende Augen erschien im sessel." Ähm..... ich bin kein Auserwählter!", "doch das bist du." entgegnete der jungen Mann gelassen. Du hast das Zeichen der kekreuzten Hörner auf der Stirn." * Ne,ne,ich lass mich nicht als Auserwählrer beschuldigen, die kriegen immer nur Ärger! nix da,aber wie jkomm ich hier raus* " Da ist Filzstiftgekriezel!" und er flüchtete die treppe hoch.Der Mann saß noch enige Milisekunden,perplex im Sessel und suchte nach Filzstiftgekrizzel." Hier ist doch garkein.........HEY! Bleib hier. Unser "Auserwählter" hatte währendessen,nachden er einen weiteren raum mit Bücher durchschritten und eine Treppe aus Büchern gefunden hatte,den dritten Stock erreicht. Hier stand ein bett großgenug für einen Scheich und seinen Harem,eine Komode und noch mehr bücher.*Toll! was jetzt? Der Typ will mich als Auserwählten abstämpeln,dabei hab ich doch garnix....* Er fast sich an die Stirn,seine Finger glitten über Narbengewebe.*Was ist das? Woher kommt den das bitte schön-.- sche** Welt,wo bin ich ghier bloß elandet Cry* Da hörte er die Schritte ,die dumpf auf der Treppe aus büchern zu hören waren und glitt unters bett." Ich weiß das du hier bist! Es führt keine Treppe mehr nach oben,nur ne unsichtbare leiter!* seine Stimme schallerte durch den raum. 2 Du muss das Land retten,und so. Halt die Pflichten eines auserwählten erfülln." Eine Minute des Schweigens " NIEMALS! Ich bin KEIN Auserwählter und werde dieses verdammte Land nicht retten,bin froh wenns weg is-.-"Er sprang unter Bett hervor,griff im Sprug die Decke und ... fiel,die decke bewegte sich keinen Zentimeter,sie war schlöicht und einfach zu groß. er wand sich de Mann zu Angry " Findet Eure welt sonen sche** lustig? HÄH? Sprechender Fußbodenbelag,aber bei einer collen aktion wird sich stren an die Naturgesetze gehalten!?*mist* "Ähm ,ja Undecided " er trat verleg auf der stelle *was soll ich machen <.> * " Du bist der Auserwählte,da gibts garkeine Zweifel!" Der Mann lächelten süffisant,auch unser Er lächelte nun süffisant. " Ich würde meinen dad ich dir erst mal folge...." *und dann abhau sobald du mir zeigst wo die Tür ist bored * "Und du mir erklärst was hier los ist^^", Shocked" Ähm,Ok,ja,natürlich,folge mir". Und gmeinsam ginen sie die Treppe runtr. Unterm Bett regte sich ein schatten der sich durch eine tiefere schwärze als der rest auszeichnete. |