Seite drucken - der weisse engel

"hilf mir!",schrie sera die,an einem ast festgeklammernd,in der schlucht hing.
schweiss gebaded hing si da,dem abrutschen nahe.
"du wirst nicht sterben auserwählte!" erschallte es auf einmal.
die stimme klang so sanft,so berührend, doch trotzdem,sera schrie vor schreck auf,versuchte sich noch einmal festzuhalten, doch es war zu spät.sie fiel."glaube, glaube an dich!" erschallte di stimme ein zweites mal.
und sera glaubte, si wollte noch nciht sterben, noch nicht!
stille, sera,noch ganz ertsaund,das sie noch lebte,sah sich um.
ein gellender laut durchtrieb di stille als sie bemerkte ,das sie noch sehr wohl in der luft war,nur si flog!
sie flog! tatsächlich!,doch auf einmal ronnen ihr die tränen über di wangen.
sie wusste wohl,das die stimme noch da war,und deshalb schrie sie:
"bin ich tod?,besitze ich deshalb diese engelsgleichen flügel?,ist alles um sonst gewesen?wieso hast du mir nicht geholfen!!.
die stimme antwortete nicht gleich,aber nach eienr weile begann sie:"Du bist nicht tod,auserwählte,du hast nur deine wahre bestimmung gefunden".

sodla ...weiter bin ich noch nicht :oops: aber die geschichte wird abld fortgesetzt....ich hoff sie gefällt euch bis etz

"meine wahre bestimmung?,aber...",sie endete den satz nicht,denn plötzlich erstrahlte ein grelles licht und engelsgesang war zu hören.
sera riss die augen weit auf,den auf einmal stand vor ihr ein engel.
in gewande aus seide,das strahlend leuchtete,riesige schwingen umgarnten den zerbrechlichen körper,dessen haut so aussah als ob sie aus dem feinsten porzelan wäre,und mit den blauesten augen,die den anschein hatten,als wäre in ihnen eine ganze galaxis versteckt.
"du ..du,du bist wunderschön!", stotterte sera,doch der engel hob nur die hand vor den mund," auserwählte"sprach sie, "es ist dir gelungen dich zu befreien".sie schwenkte di hand nach links,und dann nach rechts, und wieder erstrahlte ein licht das schöner nicht sein konnte, und neben der engels gestalt tauchte ein geflügeltes pferd auf."königin,du wurdest wieder erweckt,um unsere welt zu retten,um uns vor der dunkelheit zu bewahren die uns droht". "dies hier, ist helios", die engelsgestalt lächelte,
" erkennst du ihn nicht?".
eine große fragende leere breitete sich auf seras gesicht aus.
doch sie fasste neuen mut,und schwebte auf das fabelwesen zu.
der hengst begrüßte sera mit einem leichten stubs in die rippen,und auf einmal durchfluteten sera alte,sehr alte, erinnerungen .
sie erinnerte sich dieses pferd zu kennen,wusste,das es ihr freundlich gesinnt war,und es nur darauf wartete von ihr geritten zu werden.
sie stieg auf...,und die engelsgestalt lächelte und verschwand wie von zauberhand mit dem worten"wir werden usn wieder sehen,königin. schon sehr sehr bald,theatra wird dir alles erklären!"

sodla :-)
ich hab so das gefühl de gschicht wird a bissi lang *g*
na denn,i hoff s gfallt euch

bevor sera wusste wie ihr geschah,wieherte der hengst auf,erhob sich mit einem mächtigen flügelschlag in die luft und flog.
im flug noch bemekrte sera,das ihre flügel verschwunden waren.
sie musste sich an der mähne festkrallen um das gleichgewicht nicht zu verlieren und zu stürzen,jedoch wusste sie,würde das passieren,der hengst würde aprupt im sturzflug herabsausen und sie retten.
nach einer ewigkeit wie es sera schien,setzte helios zum landeflug an.
doch wie sera bemekrte,schienen sie nicht mehr auf der erde zu sein.
helios landete auf einer lichtung näher einer,wie es sera schien,kristallenen stadt.wieder riss sera die augen auf,vor ihr flogen hunderte der engelsgestalten über und in der statt umher.
doch schienen ihr die gewänder noch prächtiger und die schwingen noch mächtiger als von dem enegel,dem´sie vorher begegnet war.
es war der hengst der sera aus ihrer erstarrung riss,unsaft lies er sie an ihm hinab gleiten,und sera war sich sicher,ein schelmisches aufblitzen in helios augen zu erkennen.sie lächelte,tätschelte den hengst auf desn hals, und sah sich weiter um.helios begriff,das sie diesen anblick erst begreifn musste, und sah schweigend zu wie sie,fast eine halbestunde, dies alles betrachtete. dann drehte sie sich zu dem geflügeltem pferd um und starrte
ihn fragen an.als sie bemerkte das der hengst auf einmal ein goldenes geschirr trug,begriff sie das sie ihm folgen sollte. sie nahm das geschirr und helios führte sie in die entgegengesetzte richtung von der stadt in den walt.

...sodla,geht noch weiter *fg*

sera kam es wie eine ewigkeit vor,und sie war verwundert wieso sie nicht auf helios ritt.doch sie beklagte sich nicht, und ging wortlos weiter,bis sie endlich zum stehen kamen. minutenlang starrten sich helios und sera an,
bis abermals eine stimme erschallte.sie war tiefer als die des engels doch genau so sanft und vertraut."wieso tretet ihr nicht ein?",und bevor sera fragend konnte wohin eigentlich tauchte mitten in der felswand vor der sie standen ein prächtiges tor auf," herzlich wilkommen in meinem heim".
sera stand unschlüssig vor dem tor,aber als der hengst helios ohne mit der wimper zu zucken auf das tor zuging,tat sie es ihm gleich.mit langsamen schritten gibg sie auf das tor zu,doch ehe sie sich versah war sie schon hindurchgegangen.hinter ihr schloss sich das tor.
"wo bist du?" fragte sera, "zeig dich" , doch sofort wurde das beenden des satzes von helios mit einem tadelnden blick beended.
"helios, nicht,lass sie,sie weiss es nicht besser mein alter freund!"
prompt entschuldigte sich helios mit einem verlegenem blick, und einem leichten stups gegen ihr bein,wohl um zu zeigen das er es nicht so meinte.
" um deine frage zu beantworten,königin, du wirst mich zu gesicht bekommen wenn es an der zeit ist,dein aufenthalt hier,in den heiligen stätten von resia,einer alten berblassten stadt,ist nur kurz".
sera schluckte,obwohl sie keinen grund dazu hatte fühlte sie sich auf einmal sehr unwohl in ihrer haut.
"bist du theatra?",doch sie wusste das er es war,es war eine unnötige frage gewesen,auf die theatra auch gar nicht einging.
"du bist hier königin, damit ich dir alles erkläre,warum du wieder erweckt wurdest,und was du tun musst um die engelsstädte zu retten.

sodla..*püh* :D
danke luna :oops:

in sera stieg wut auf. was war wenn sie das alles gar nicht wollte?, wenn sie lieber ganz normal weiterleben wollte wie bisher,ohne der last, alle engel zu retten. bis vor kurzem wusste sie nicht einmal das es sowas wirklich gab,dies alles traf sie viel zu schnell. und als ob theatra ihre gedanken gelesen hatte,was er wahrscheindlich auch getan hat, sagte
er:"königin,ich weiss es ist schwer dies alles zu begreifen,doch willst du dein volk nicht retten?"
sera schwieg eine kurze zeit.
"wieso sagst du immer königin?,und dies hier ist ganz gewiss nicht mein volk. ich bin eine lera ,abgesannte des lerischisen volkes,nicht mehr,und nicht weniger".
"bist du,ja", sprach theatra, "doch hast du nicht darüber nachgedacht warum dir in der schlucht flügel wuchsen?, du bist viel mehr als eine lera
du bist unsere königin,die vor vielen hundert jahren im krieg gegen die schatten wesen starb, niemand geringerer als kerok brachte dich um.
das ganze volk weinte um dich,doch nun bist du wieder erweckt,um uns
zu helfen!"
sera sah sich hilfesuchend um,und erkannte dabei,das helios gar nicht mehr anwesend war.
"was is,wenn ich nicht will? wenn ich euch nicht helfe die schattenwesen zu besiegen dich euch drohen?"
"dann,meine könign, sind wir verloren,nur du kannst uns helfen,hier nimm das an dich,es hat lange auf dich gewartet"
sera erschrak,als vor ihr ein goldener altar auftauchte,und wich einen schritt zurück.auf dem altar lag ein warhaft prachtvolles schwert,geziert durch das einmeiseln eines satzes den lera nicht lesen könnte.
"du musst in die engelstadt reisen sera, dort wirst du deine kraft kontrollieren können,wirst deine schwingen ausbreiten können,wann immer du es wünscht,nun geh,wenn es so weit ist werde ich dich dort besuchen"
obwohl sera noch fragen hatte,wusste sie das die stimme verschwunden war,und ehe sie sich versah stand sie wieder imwalt,vond em prächtigen tor keine spur.

erstaun sah sie sich um.plötzlich wieherte es.
" seit ihr fertig mit dem gespräch?",fragte helios.
sera riss den mund auf,nicht fähig etwas zu sagen, und wieder blitzte es schelmisch in helios augen auf.
"theatra gab mir di gabe zu sprechen zurück, ich habe sie verloren als du starbst".
sera wusste nicht wieso doch plötzlich weinte sie,und ein fast unbändiges gefühl von freude kroch in ihr herauf.
sie rannte zu helios umschlang ihn und flüsterte" ich hab dich wieder,endlich". sera glaubte ein lächeln auf den zügen des pferdekopfes zu erkennen." hast du mich endlich wieder erkannt?,wurde auch langsam zeit!",und wieder stuppste er sie liebevoll in die rippen und bittete sie aufzusteigen.sie flogen zurück.binnen weniger minuten hatten sie die tore der engelsstadt erreicht."ich muss dich jetz verlassen königin, es ist uns nicht erlaubt in die heilige stadt der engel einzu treten,selbst uns,auch wenn wir euch ähneln".
"danke helios",sie tätschelte ihm an der stirn und er verschwand.
als sie die stadt betrat,wurde sie vom leuchten der gebäude fast geblended.alles erschien hir aus glas zu sein.sie ging durch die straßen
und bewunderte dies alles.
"du hast es geschafft",sera kannte diese stimme,es war die des engels der ihr in der schlucht begegnet ist.
"ja habe ich",erwiederte sera." und nun?"
"komm mit mir", der engel stand plötzlich vor ihr,berührte sie an der stirn.
"könign",sprach sie,ich gebe dir.derweil du hier verweilst,deine wahre gestalt zurück".

ein grelles licht,welches sera schon kannte , erstrahlte.
erstaun sah sera an sich hinab.
sie hatte seidenes gewand an,geschmückt mit geldonen reben.
doch am faszierendsten hatten sich ihre flügel verändert.
anstatt einfachen weissen schwingen,die so schon prächtig genug waren,
besaß sie silberne flügel geziert von golden perlen an manchen enden der federn. doch nicht nur das,sondern sie hatte noch ein tweis kleineres flügelpaar dazu bekommen.
"nur mitglieder der königsfamilien haben die macht der silbernen schwingen,sera","du bist die einzige die überlebt hat" sie lächelte,
"bezwischen die einzige die wieder erweckt wurde"
wortlos flogen sie zu dem mächtigen palast der inmitten der stadt lag.
jeder engel der sera sah,lächelte und senkte den kopf als ehrebietung.
als sie schließlich angelangt waren und sich sera eine palastführung genossen hatte,fing die engelsgestalt an zu erzählen:
" ich nehme an theatra hat dir erklärt das du uns retten musst?"
sera sah sie an,nickte wortlos und fragte:" wer seit ihr?,ich dachte ich währe di einzige "überlebende" der königsfamile?"
"seit ihr auch,königin,ich bin ferilia,ich wurde nur dazu geboren,euch auf den richtigen weg zu führen, nachdem ihr geschafft habt wozu ihr auserwählt seit,werde ich nicht mehr sein".
sera schluckte.
"mutter, ich will nicht das ihr zu grunde geht durch meine schuld"
auf den zügen des zierlichen engelsgesichtes leuchtete kurzes erstaunen auf."du weisst also das ich deine mutter bin?", sie lächelte abermals, dann weisst du auch warum ich keine angehörige der königfamilie bin?"

"ich kann mich noch nicht an alles erinnern,aber als ich helios sah gewann ich einen teil meiner erinnerung zurück".
sie schwiegen.
"es muss sein mein kind, sonst stirbt unser volk"
obwohl sera noch soviel zu sagen hatte,was dagegen sprach,lies sie es auf sich beruhen da sie wusste das es so und so keinen zweck hatte sich weiter mit ferilia zu streiten.
" dein schwert,hast du es?",frage ferilia.
"ja,theatra hat es mir gegeben,was hat es mit der einkravierung auf sich?"
ferilia wurde ernst.
"es ist dein schwer sera,keiner ausser dir vermag es zu führen, und es ist der satz>ferilias de danan ge tuathe li sian< einkraviert, was so viel bedeutet wie die stadt der engel wird niemals unter gehn".
" sera,du wirst drei tage in der engelstadt verweilen,in dieser zeit wirst du das schwertkämpfen üben,und wirst lernen deine fähigkeiten als engel kennen zu lernen"
sera stand auf.
" ich beherrsche den schwertkampf,und im übrigen wenn ich es nicht könnte würde ich es in drei tagen sicher nicht einmal ansatzweise beherrschen".
sie war wüten,schließlich war sie eine abgesannte des lerischisen glaubens, und von daher war es selbstverständlich das sie mit dem schwert umgehen konnte.

ferilia erkannte das sie den stolz ihrer tochter verletzt hatte.
"sicher,du beherrscht den schwertkampf,königi, ich vergas für einem moment wie du aufgewachsen bist,nun gut,dann können wir uns ganz auf deine kräfte als engel koneztrieren".
"und übrigens,drei tage ausserhalb der engelstadt,ensprechen in ihr 3 wochen".
sera drehte sich um.
" ferilia,ich wollte fragen..,ich meine ich weiss das helios nicht in die engelsstadt darf. aber da ich ja königin bin...."
"...willst du veranlassen das helios eintritt gewährt wird", vollendete ferilia den satz.
ein lächeln ,welches sera schon kannte,zierte ferilias gesicht.
" da du königin bist kannst du es veranlassen,und ich bin mir sicher das
es den übrigen engeln,freude bereitet wenn sie einmal etwas anderes zu gesicht bekommen als ihres gleichen".
sera stieß fast einen freudenschrei aus.
"ich hole ihn!"
sie machte schon anstallten zum stadtor zurückzufliegen,doch ferilia hielt si zurück.
"das ist eine gute möglichkeit deine kräfte zu testen königin".

" kontzentriere dich auf helios,und denke nur daran das du in her bringen willst"sera konzetrierte sich.es flackerte zwar ein helles licht auf,aber das war dann auch alles was geschah.drei oder auch vier mal klappte es nicht,
sera nahm das alles wahrscheindlich auf die leichte schulter. doch als sie dann mit rotem kopf und einem erbosten gesichtsausdruck helios krampfhaft hier haben wollte,geschah es.dieses licht war viel heller ,gar nicht zu vergleichen mit dem ersten.,und helios stand auf einmal neben ihr.verwundert sah er sich um,"was soll ich hier?,du hättest mich nicht herholen sollen!,ich darf die engelsstadt nicht betreten!"
"beruhig dich helios",sprach sera, "ich bin die königin,und es wurde mir erlaubt dich herzuholen,auch wenn es mir nicht auf anhieb gelang.."
sera schämte sich, sie war die auserwählte,und dann schaffte sie es nicht einmal auf anhieb ein geflügeltes pferd in die engelsstadt zu verfrachten.
" königin,deine kräfte sind erstaunlich,nicht einmal ich hätte es geschafft helios hierher zu transportieren.ich vergas dir zu sagen das die engelsstadt mit einer art zauber belegt ist, den gabriel einst verlesen hatte damit keine eindringlinge die stadt betreten können.ehrlich gesagt,auch wenn ich mir sicher war das du große kräfte besitzt,dachte ich nicht das du es schaffen würdest helios her zu bringen"
sera stieg die wut in den kopf,und fing fast an zu brüllen als helios sich vor gelächter kaum halten konnte.
"da hat dich ferilia wohl ein bisschen reinlegen wollen?",er kicherte.
"ruhig!, du wolltest mich also nur hineinlegen ferilia?,ich glaube es nicht!
mit mir nicht! von mir aus sollen euch die schatten gestalten doch holen!
ich werde euch nicht helfen,seht selbst wo ihr bleibt!"
und wieder durchfluteten sera die erinnerungen,sie sah bilder vor sich,voller qual tod und traurigkeit.
sie brach zusammen.

sera wachte auf.
"geht es dir gut königin?",fragte ferilia.
sie achtete gar nicht auf die frage und sah sich um,sie lag in einem weissen himmelsbett.
"was habe ich da gesehen?",fragte sie mit schwacher stimme.
"deine vergangenheit,ich habe dir geistlich diese bilder geschickt damit du erfährst,was wir nicht noch einmal durchmachen wollen.
"du weisst ich habe diese worte aus wut gesprochen,ich wollte dir nicht weh tun".
helios kam herein,"das hast du aber ,königin, du bist damals in den armen deiner mutter gestorben,du kannst dir gar icht vorstehln wie weh ihr diese worte taten".
sera straffte sich,"ich wüsste nicht was dich dies angeht,und ich habe gerade gesagt das ich das nicht wollte,so,und jetzt lasst uns nicht weiter davon reden,ich will mit meiner ausbildung beginnen!".
"nun gut,tochter, fangen wir an,aber ich glaube wir müssen dir nur noch beibringen wie du deine kräfte einsetzt,das du pegasus herbrachtest hat uns an deren stärke vorerst gereicht".

sera arbeitete die drei wochen,die ausserhalb von der engelsstadt nur drei tage waren, sehr hart an ihren kräften, und überraschte ferilia immer wieder mit neuen fähigkeiten.
"königin,in der liegt all unsere hoffnung,du hast die drei wochen gut überstanden und deine kräfte haben uns in allen erwartungen übertroffen.
doch nun ist es zeit für dich zu gehn,und unser volk zu retten,hier" , ferilia überreichte sera ihr schwert,das obwohl sie die ganzen drei wochen hart mit ihm trainierte,wie neu aussah."nun geh,helios wird dich begleiten".
sera verabschiedete sich noch von ferilia,sie kämpfte mit den tränen doch ihr stolz verbot es ihr.vor den engelstoren stand helios,der sie wie gewohnt mit einem stups in die rippen begrüßte.sera lächelte schwang sich auf helios s rücken und er hob ab. diesmal musste sie sich nicht mit aller not festkrallen denn auch das hatte sie während der zeit in der engelstandt gelernt.diesmal sah sie schon fast elegant auf dem rücken von helios aus."weisst du wo du hin fliegen musst?"fragte sie.
"sicher, ordios nenn sich die stadt der dunkel schatten, wir brauchen ungefähr drei tage dorthin".
sera nickte und schaute sich die ländereien an du unter ihr vorbewi gleiteten.

diese drei tage zährten an helios kräften.
sie machten fast keine pause,höchstens um zu essen.
auch sera war erschöpft.
"wann sind wir da?",fragte sera.
"hast du es eilig?",kam als motzige antwort von ihm zurück.
sera strafte ihn mit einem bösen blick und fragte noch einmal mit etwas aufgebrachter stimme "wie lang noch?".
"wir sind hier!!, höchstens noch 10 minuten dann wird mir die erfreuliche aufgabe zugeteilt dich von meinem rücken zu werfen",nun war helios auch aufgebracht.
sera wollte noch was erwiedern doch sie lies es dann doch und blieb schweigend sitzen.
"entschuldige",murmelte helios," siehst du das land unter dir?".
tatsächlich hattte sera schon seit geraumer zeit nur noch helios hinterhauptbetrachtet. sie sah herab,und in der gleichen sekunde erschrak sie bis ins mark.unter ihr lag schwarzes land, es sah verbrand aus bemerkte sera,kein einziges grünes blatt war zu sehen.
"ist es desswegen?,normalerweise reden wir doch nicht so miteinander helios"

„Ja, das ist der Grund. Nicht nur das Land ist so, auch alles was hier noch existiert ist verdorben. Je länger man hier ist, desto mehr wird man wie Die dort.“ Helios zeigte mit dem Kopf nach unten. Sera konnte erst nicht erkennen, was er meinte, aber dann sah sie es. Seltsame kleine Wesen. Von grauer Farbe, und von der Größe her schienen sie Sera nicht einmal bis zur hüfte zu reichen.
Diese Wesen schienen sich um irgendetwas zu streiten, als sie helios und sera bemerkten fingen sie an sie mit Steinen und Erdklumpen zu bewerfen. Dabei erklang ihr grässliches Gelächter. Diese kleinen Wichte waren ohne Zweifel boshaft.
Helios flog weiter und ein paar Minuten später tauchte vor ihnen die Stadt der dunklen Schatten auf. Ordios. Sie waren also fast am Ziel. Helios setzte ein paar kilometer vor der Stadt zur Landung an.
Sera wurde unbehaglich zumute. Sie wollte hier nicht sein. Vor ihnen lag dieses schwarze verbrannte land, diese riesige dunkle Stadt, welche sie nicht im mindesten willkommen hiess, im Gegenteil, alles hier schien zu sagen, verschwinde, geh dahin, wo du herkommst....
Aber Sera hatte keine Wahl. Sie hatte eine Aufgabe zu erfüllen.
Sie musste Lirades finden, den Anführer der dunklen Schatten. Sie musste verhindern, dass die Engel durch die Schatten vernichtet wurden.
Aber sie hatte Angst, Angst zu versagen, Angst, dass sich alles noch einmal wiederholt. Die Qualen, die Trauer und er Tod.
...Plötzlich tauchte neben Sera ein Licht auf. Sie wollte schon erschrocken zurückweichen, als sich das licht ausbreitete und das aussehen eines Engels aus ihrem Volk annahm.
„Wer bist du, warum bist du hier?“ fragte Sera das Mädchen. Sie schien im selben Alter zu sein.
„Ohh, meine Königin. Es ist so schön euch wieder zu sehn. Aber, erkennst du mich nicht?....
Nunja, es ist schon lange her. Du hast mir damals das Leben gerettet. „ Sera sah plötzlich ein Bild vor sich, wie sie dem Mädchen half, sich vor den dunklen schatten zu retten.
„...Neria? Bist du das?“ „Ja, Königin. Ich bin Neria. Bitte, ich habe lange gewartet, aber nun kann ich meine Schuld begleichen. Nehmt diesen Anhänger. Wenn ihr in der dunklen Stadt Ordios seid, wird es euch sicher helfen.“
Sera hielt den Anhänger. Er leuchtete in einem sanften Blau.
„Bitte nehmt ihn. Er wird euch vor der dunklen Magie bewahren, welche dieses Land so düster werden liess.“
„Danke, Neria. Aber, wirst du ihn nicht selbst brauchen?“
Ein leicht trauriger Ausdruck erschien auf Nerias gesicht. „Nein, meine Königin. Er ist einzig für euch. Er enthält einen Teil meiner Seele. Ich hoffe, dass ich wenigstens diesmal imstande bin, euch zu helfen. Lebt wohl, und bitte gebt niemals auf. Hört niemals auf an euch zu glauben.“
Damit verschwand sie, als wäre sie nie dagewesen.
Sera und Helios sahen sich an, aber sie sagten nichts. Dann beschlossen sie, sich zur Stadt aufzumachen.

sera wurde dies alles immer unbehaglicher.
sie kämpfte mit sich selbst,um nicht wie ein verängstigtes kind davonzulaufen.sogar helios zeigte die einfachen instinkte des pferdes ihn im,er war kurz davor einfach zu scheun und kehrt zu machen.
"heyy!!!" ,schrie eine kleine schrille stimme,"heeyyy!bleibt stehn!".
und schon kam ein dreckklumpen auf sera zugeschossen dem sie nur knapp entkommen konnte."wer hat euch erlaubt mein land zu betreten?,geht weg!! ich erlaube es nicht!".sera drehte sich um und sah ,diesmal von nahem,einem dieser kleinen gnome das erste mal in die augen.diese,wie es schien hatten etwas abweisendes,ja di bösartigkeit sah man richtig in ihnen.
"und wie bitteschön willst du uns daran hindern du zwerg?",warf im helios wütend entgeggen,"wir haben besseres zu tun als uns mit einem drezept zu unterhalten!".
" ich bin zwar klein aber immer noch klüger als du...du,du, vogelhirn!!",missbilligend sah der drezept auf helios schwingen.
helios bemühte sich,diesen satz überhört zu haben,uund sera machte ihm dann mit ein paar handzeichen klar nicht auf ihn zu achten und weiterzugehen.
er ging,doch plötzlich brach er in schweiss aus,unbändige furcht durchflutete ihn,er stieg auf die hinterläufe,immer noch in der bemühung seine angst zu zügeln.sera erging es nicht wesentlich besser.
sie spürte das wenn sie auch nur einen schritt weitergingen,sie verloren wären.
doch sie beherrschte sich,sie wollte ihr volk nicht sterben lassen,nicht nachdem sie soweit gekommen war.sie ging einen schritt zurück setzte sich auf den boden und fing an irgend etwas zu murmeln. promt stand sie in ihrer ganzen engelspracht da. und als wäre dies das stich wort für all das grausame was ihnen noch bevorstand verdunkelte sich ihre umgebung, der drezept verschwand schimpfend in der dunkelheit und nor noch helios und sera schwebten sichtbar dahin.

und wieder veränderte sich ihre umgebung.
es hatte plötzlich den anschein,als wären sie im all.
umgeben von sternen die leuchteten als währen es allesamt engel die das zeitliche segneten. was natürlich unsinn war, den egel lebten ewig,zumindestens wenn kein unwürdiges wesen eingreift und eines dieser wunderschönen wesen vernichtet.
"was sollen wir hier!" schrie sera.
"ich habe euch gewarnt", diese stimme erkannte sie sofort wieder,es war die des kleinen drezept der sie vorhin mit einem drecksklumpen bewarf ,und helios beschimpfte.
helios lachte schrill auf"du?", er konnte nicht glauben das ein drezept dafür verantwortlich war das das engelsreich bald untergehn sollte."es ist nicht alles das,wonach es den anschein hat,....,vogelhirn".
es reichte helios, er wollte nicht mehr,er wollte seine wahre gestalt nicht mehr verstecken,er wollte sich nicht mehr von diesem kleinen winzling beschimpfen lassen,und er wollte das sera wusste wer da an ihrer seite war.helios horn fing hell an zu leuchten, das weitete sich dan auf sein haupt,den oberkörper und schließlich auf den rest aus.
seine vorderläufe verschwanden,seine hinterläufe wurden zu zwei füßen,sein pferdekörper zu dem eines menschen. nur das horn blieb.
sera schluckte, jetz konnte sie sich wieder an alles erinnern leid,freude trauer,an ihr ganzes leben als königin in der engelsstadt.
und sie wusste,das helios kein "einfacher" freund war,nein,damals war er ihr lebensgefährte.
sie konnte sich wieder erinnern das sie kurz davor war auf den thron ihrer mutter zu steigen. desswegen die flügel. nicht,weil es nur adelsangehörigen der engel erlaubt war,sondern weil es nur denjenigen erlaubt war,die silbernen schwingen zu tragen,die für frieden ,trauer und den ablauf des lebens verantwortlich waren. und desswegen konnte nur sera ,alles vor dem untergang bewaren. nur sie,gan alleine.

sie lächelte.
"helios, geh,es ist an der zeit,ich bitte dich geh,es reicht,ich will nicht das du stirbs,eher gebe ich mein leben für deins".
helios starrte sie mit einem blich aus hilflosigkeit und leid an.
schließlich lächelte er auch,doch sera wurde kreidebleich,als wüsste sie was er vorhatte.
"ich werde immer bei dir sein,nur nicht körperlich,versteh das" , mit einem kuss verabschiedete er sich.
und wieder folgte eine verwandlung,aber diesmal eine,die sera gar nicht gefiel.
helios verschwand,mehr und mehr, bis nur noch seine seele anwesend war. diese schoss dann wie ein pfeil in seras herz,schmerz,sera stockte,ein kalter schauer brachte sie zum fallen.
sie spürte wie sie sich veränderte , ihr ganzes aussehen.
jetzt stand sie da,als wäre die frühere gestalt nie dagewesen.ein kleid von goldenem antlitz umhüllte ihren körper,die kette von ihrer tochter,(das mädchen,das wusste sie jetzt,war kein einfacher engel,ihre eigene tochter stand vorhin vor ihr.)schwebte in ihren händen sie trug das horn,ihres lebensgefährten eine silberne krone schmückte ihren kopf,ihre schwinegn waren nicht mehr silber,sonder goldenfarbig,und ein leichter schimmer hüllte die umrisse ihres körpers ein.
plötzlich stand auch der kleine gnom vor ihr,und auch er machte eine wandlung durch, luzifer,der einstige herrscher des volkes der engel.
er sannte sich eins ab um dem bösen zu dienen und leid über die welt zu bringen. "vater", sprach sera, " ich werse dich aufhalten,...ich werde niemals ,und müsste ich mein leben geben,zulassen das du unser volk zerstörst"." wie kannst du nur, das sind deines gleichen gewesen,bevor du so wurdest, wie kannst du nur deine famile auslöschen wollen?"
"kind" ,sprach er"falls ich dich überhaupt noch so nennen kann, sie wandten sich von mir ab,nicht ich von ihnen,ich suche nur vergeltung für das,was sie mir antaten!"
sera faltete ihre hände auseinander,"diese vergeltung werde ich nicht zulassen,es ist meine verpflichtung mein volk zu schützen...,so soll es sein,und so wird es geschehen."ein gellender laut durchbrach die stille luzifer sprang wutendbrand auf sera los,zog sein schwert,und schlug zu.
die kette zersprang,für kurze zeit hatte sie schutzgeboten,vor dem tödlichen schlag.in sera stiegen tränen hoch,das war das einzige von ihrer tochter was ihr geblieben war.schließlich zog auch sie ihr schwert.
ein wutentbrannter kamp entstand.er schien entlos lang zu dauern.
doch dann,luzifer traf sie,mitten ins herz.sie fiel zu boden.lächelnd sah sie zu ihm herauf.luzifer schrie. "nein!! was tust du!".
"dich mit mir reissen,es ist das einzige was du verdienst und das einzige was ich noch tun kann.sera löste sich langsam auf,doch lies sie ihren vater nicht los. er schrie und zappelte doch es war zu spät,die kette,die er als erster zerschlagen hatte wurde zum licht,und dieses licht verband die zwei,er wurde mit ihr in den tod gerissen,ob er wollte oder nicht.
nunja,diese geschichte erzählte man sich seit jäh her unter den engeln.
oder eigentlich aus den erinnerung der noch lebenden engel aus dieser zeit. es heisst noch,das luzifer für immer in der dunkelheit gefangen wäre,und nie wider ausbrechen konnte. und sera.... schau in den himmel,und du wirst sie sehen,schließe die augen,und du spürst sie,denke an sie und sie wird ewig leben.

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