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Atelier der Bewohner => Geschichten und mehr => Thema gestartet von: Werwolf am 10.Juni.2006, 17:55:46



Titel: Verse,Reime,Gedichte usw
Beitrag von: Werwolf am 10.Juni.2006, 17:55:46
Freut mich,das du hier bist einiges von mir liest.Eh´ du still entschwindest schreib mir wie du´s findest.

Wen ich süße Mädels sehe wird mir gleich ganz kribbelig,und ich suche ihre nähe.Nichts kann schöner sein für mich.Meistens bei genauer sichtung legt sich dann mein appetit.Und ich weschsele die richtung,weil sie an ´ner Kippe zieht.

Dem Aug´ zur freude gibt es Frauen die sind wie Engel anzuschauen.Doch ach und weh solltest du meinen sie wären so,wie sie erscheinen.

Akustische Umweltverschmutzung.Sehen-denken-reden.Das gilt wohl nicht für jeden denn viele schwatzen unbedacht den ganzen tag bis in die nacht.Die steten plaper-kanonade macht einen mürbe und malade.Man kann´s erwähnen fein und versteckt oder laut sagen sehr direkt.Man bringt sie einfach nicht zu ruhe.Sie hören sich nicht mal selber zu.


Titel: Verse,Reime,Gedichte usw
Beitrag von: Auruliyuth am 10.Juni.2006, 19:18:42
:)
Ich find, das ist dir ganz gut gelungen.

Ich hatte nur Probleme, gleich den Reim zu finden,
du solltest mehr versuchen, den Vers an die Zeilen zu binden.

^^ nein, im Ernst. Bring das ganze noch in Versform mit Zeilenumbruch, dann passt das schon.  :D

Edit: ... und willkommen hier in der DW  :-D


Titel: Verse,Reime,Gedichte usw
Beitrag von: Mendox am 12.Juni.2006, 09:15:22
Echt gut geschrieben. ^^


Titel: Verse,Reime,Gedichte usw
Beitrag von: Astirith am 08.August.2006, 10:16:16
Hey ist echt gut geworden^.^


Titel: Verse,Reime,Gedichte usw
Beitrag von: Angelslight am 16.August.2006, 12:43:32
hört sich für mich eher nach hip hop oder rap an .. nicht mein ding, sorry ... mein ding ist eher das hier:

Leidenschaft    

Den süßen Trank der Liebe, ihn laß uns trinken,
in der Hitze des dämmernden Tages versinken.
Laß uns küssen die Schwärze der jungen Nacht,
beim Glockenklang fühlen der heißen Lust Macht.
Niederknien laß uns im Licht des Mondes auf kühler Heide,
uns berühren, uns verbinden auf tiefschwarzer Weide.
Laß uns verschmelzen nun mit Raum und Zeit,
uns schmecken schwarzen Geschmack der Ewigkeit.
Silbernes Licht laß strahlen auf dunkles Feld,
rotekirschende Lippen küssen, verinnen in der ewigen Welt.
Bedecke zart-weiße Haut mit glutheißen Küssen,
weih dich der Sünde, schwör ab den Verdrüssen.

-Seth Ghwyndion
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