TheDragonworld Drachenburg Board

nun da ich mich doch entschieden habe wieder öfters vorbei zu schauen,werd ich ws auch wieder öfter mal was schreiben.
ich hoffe es gefällt. :)
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fäuste die ins leere schlagen,
was gedenken sie zu treffen?
seelen ins leere starren
es sich nicht getraun
überhaupt noch zu fragen
flüsse die geweint
gedanken die im nichts zerfließen
neue kaum noch in den köpfen sprießen
gemäht von denen,
die die eigene freiheit genießen
zusehn wie die der andren
in den flüssen fließen
samt unschuld, freud und kindlichkeit
schlussendlich dann im nichts verreint.

interessante gedanken die da hegst....ich denke du hast mir gerade unbewusst bei meienr storysperre geholfen danke...

frag mich nicht, warum
menschen ihresgleichen quälen
frag nicht
weshalb sie sich gegenseitig bestehlen
frag nicht,
weshalb sie andere zum weinen bringen
frag nicht,
warum sie das tun nur um ihr hochgefühl zu erringen
das alles fragen tausend stimmen,
welche keiner hört,
weil jeder nur auf sich selber schwört
und auch wollen sie nicht sehen
die schuld, die keinem gehört
und doch jedem
weil jeder schweigt,obgleich die seelen sich quälen
und sich langsam aus der erde schälen
dämonen, unkraut welches alles übernimmt
und doch.." alles wird gut,bestimmt!"
leere versprechen
für die keiner die verantwortung übernimmt
und das lied des todes weiter klingt...
auf unbestimmte zeit,
bis sich der klang der stimmen
aus seinem käfig befreit

das wird ja immer besser darf ich dieses Gedicht und das andere in meiner Geschichte Schatten der Vergangenheit benutzen?

noch ein grund mehr sich zu freun, dass du wieder da bist ^^ endlich kann ich wieder deine gedichte lesen und sammeln *smile*
sind wie immer sehr schön ^^

danke :)
@rikku:
 türlich, freu mi wennisch helfen kann

engel die gefallen,
hart auf die erdoberfläche prallen
langsam versinken
und am friedhof der menschheit ertrinken
hass tod und verderben sie an sich zerren,
sie halten und den weg versperren
den weg ins ewige nichts,
welches geprägt von schmerz und leid
und vor drang zum frieden nur so schreit
doch, siehe es wehrt sich einer
ist nicht gewillt sich zu ergeben dem dunklen
und hell erstrahlt ein licht,
eine träne die geweint
um der einstgen herrlichkeit
stirbt er trotzdem unbefreit
und ungesegnet....
doch bricht ein pflänzlein aus dem schwarzen boden
und der weg ist geebnet

Ich habs doch gewusst, deine Gedichte sind immernoch so genial wie damals ^^ Jep, damals hab ich sie auch schon gelesen, nur eben kaum gepostet ^^'. Aber wirklich spitze. Sehr gesellschaftskritisch, ist auch gut so. Gefällt mir echt gut! *klatsch*