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Autor Thema: Die Geschichte eines Lebens  (Gelesen 25491 mal)
Zarah
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« Antworten #60 am: 26.Oktober.2004, 21:16:17 »

ich find des eigentlich nich seltsam, harmoniert gut mit dem rest der geschichte
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Uruclab
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« Antworten #61 am: 27.Oktober.2004, 15:41:53 »

....2 weitere schöne Kapitel...super Sarith...sehr gut^^


Gruss URU(Draclik)
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Handle So dass mie Maxime deines Handelns zu einem allgemeingültigen gesetz werden kann.
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Wenn du dich mit einem Drachen einlässt verändert sich nicht der Drache, der Drache verändert dich.
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« Antworten #62 am: 27.Oktober.2004, 19:21:56 »

12.
Ich kehrte erst einmal eine weitere Zeit nach Haus zurück. Denn weder ich noch Drakon waren mit meinen Fähigkeiten zufrieden. Und er prophezeite mir mit seiner untrüglichen Art, dass ich später sehr viel Kraft mehr brauchen würde als ich im Moment besaß.
Das Training ging einigermaßen gut voran und ich beherrschte bald etwas mehr als die Grundzüge jeder Elementarmagie. Nicht ganz zufrieden stellend, aber doch einiger maßen gut.

Unterbrochen wurde ich, als mir mitgeteilt wurde, dass ich zur nächsten Ratsversammlung zu erscheinen hatte. Es war weniger eine Aufforderung als vielmehr eine Drohung. Ich hatte also keine Wahl.

Die Sitzung verlief relativ ruhig – anfangs zumindest. Wir beschlossen viele Nichtigkeiten, die hier jetzt nicht genannt werden müssen. Es ging die ganze Zeit mehr oder weniger um die Grenzen der Reiche.

Dann jedoch erreichte die Stimmung einen kritischen Punkt.

Es ging darum ob der Himmelsschild, der vorm Krieg die himmlischen Gefilde vor dem Eindringen der Dämonen geschützt hatte wieder repariert und aktiviert werden sollte.
Die meisten Engel gewahrten eine neutrale Haltung, einige waren natürlich dagegen- vornehmlich jene die sich Vorteile erhofften.
Die Dämonen jedoch hatten andere Motive. Fast alle stimmten dafür, dass der Schild nicht mehr gebraucht wurde und seine Funktion verloren hatte, da nun Frieden herrschte.
Jene aber, die schon einmal in Friedenszeiten von der Armee der Engel angegriffen worden waren sprachen davon um jedes Reich einen Schutzschild zu errichten- mit Ausnahme der Oger, obwohl jene damals den größten Schaden davon getragen hatten.

Bis zu diesem Punkt hatte ich mich ruhig verhalten und die anderen beobachtet. Nun jedoch konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und erhob mich.

„Was bezweckt ihr denn damit. Ich denke ich spreche für alle wenn ich sage, das es zur Zeit das wichtigste ist eine Art Vertrauensbasis zwischen Aziluth und dem She’ol zu schaffen. Wenn wir nicht vernünftig verhandeln können- und das geht ohne eine gewissen Grundlage nicht, dann können wir den Rat auf der Stelle abbrechen. Wenn ihr“ ich blickte zwischen Engeln und Dämonen hin und her. „wie alle anderen Frieden wollt, dann verhaltet euch bitte vernünftig und seht von den Schutzwällen ab, denn im Moment und in der folgenden Zeit könnten diese ihre Funktion nicht erfüllen, da wir alle ständig hin und her reisen. Und später werden sie ebenso wenig nötig sein, denn dann werden sich alle daran gewöhnt haben!“
ich ließ mich wieder auf meinen Sitz fallen und blickte zufrieden in die Gesichter der anderen.
Es war verschiedenes darin zu lesen.

Dann, nach kurzem Schweigen, erhob sich Raziel als Vorstehender des Rates und Anführer der Anima Mundi und ergriff das Wort.
„Gut. Dann denke ich sind wir uns einig. Der Schild wird nicht wieder aktiviert, sondern ganz abgebaut, damit die Rohstoffe wieder anderweitig verwandt werden können. Dann ist die Tagung des Rates für heute beendet.“

Erleichtertes Murmeln ging durch die Reihen der Gesandten. Ich ging rasch aus dem Gebäude- es kam mit immer recht beengend vor und ich hielt mich nur ungern längere Zeit darin auf.
Und als ich die Landschaft draußen wieder sah musste ich auch wieder einmal an Raphael denken. Es war zum verrückt werden. Jeder Windhauch schien sein Atem zu sein, das Sonnenlicht ließ mich an sein goldblondes Haar denken.
Meine Laune sank augenblicklich. Doch, wie nicht anders zu erwarten, mischte sich Drakon ein bevor man mir allzu viel ansah.

„Dort vorn. Die junge Frau. Das ist Kurai-sama, die derzeitige Herrscherin über das Reich der Oger, oder dem was davon übrig ist, und außerdem der Drachenmeister, der über die Götterdrachen herrscht. Vielleicht solltest du einmal mit ihr reden.“

Ich sah der Frau, oder eher dem noch recht jungen Mädchen, nach wie sie sich auf dem Weg nach Haus machte.
„Ja…sollte ich vielleicht…aber nicht jetzt…“
Ich beschloss stattdessen noch eine Weile durch die himmlischen Gefilde der Ebene Yetzirah zu streifen und erst dann nach Haus zurück zu kehren.
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« Antworten #63 am: 07.November.2004, 17:06:11 »

sooo...lang hats gedauert, aba jetz gibs n weiteres kleines kaiptelchen ^^


13.
Als ich wieder in den heimischen Gefilden ankam erwartete mich zu meiner Überraschung schon eine junge Vampiress mit dem Auftrag mich zu Kurai zu führen.
Ein hübsches Wesen war sie allemal. Sie erzählte mir, dass sie schon seit Alexiels Kampf gegen Gott und der anschließenden Zerstörung der oberen Reiche Zuflucht an Kurais Seite gefunden hatte. Sie schien sie aufrichtig zu verehren.

Die Reise zum Palast der 10.000 Übel, wie das Heim der Herrscher über die Oger auch genannt wurde war recht kurz, da der Drachenmeister uns eines ihrer Wesen zur Verfügung gestellt hatte.

Im und um den Palast lebte das, was vom Volk der Oger und zum Teil auch anderer Wesen noch übrig war.
Sie warfen mir neugierige bis feindselige Blicke zu. Sie mochten mich gut für einen Abgesandten des Himmels halten- und Engeln würden sie wohl nie wieder wirklich vertrauen können.

Noise, das war der Name meiner Begleiterin, führte mich durch die verschlungenen Gänge des Palastes in den einfach eingerichteten Thronsaal des Drachenmeisters.
Wie es die Sitten verlangten verbeugte ich mich vor der jungen Herrscherin, jedoch tat iche s auch aus eigenem Respekt. In einem Alter, das sie bei den Menschen vielleicht als 14-jähriges Mädchen gelten lassen hätte, hatte sie es geschafft ein hoffnungsloses und fast zugrunde gerichtetes Volk wieder erstarken zu lassen.
Ich richtete mich wieder auf und blickte der jungen Herrscherin in ihre wasserblauen Augen.
„Ihr wolltet mich sprechen Kurai-sama?“ fragte ich sie mit der angemessenen Höflichkeit.

Sie jedoch, ganz der Wildfang, als der sie in den Geschichten geschildert wurde, sprang von ihrem Thronsessel auf und kam schnell zu mir.
„Lass das bitte Sharith. Ich weiß wir kennen uns noch nicht, aber es ist der dringende Wunsch der Götterdrachen dich kennen zu lernen. Und weil sie mich sonst damit nicht in Ruhe lassen, habe ich dich zu mir bestellt.“ Meinte sie mit einem leicht schiefen Grinsen in ihrem hübschen Gesicht.
Ich sah sie erstaunt an.
„Gut. Wenn die es so wollen dann lass und zu ihnen gehen.“ Meinte ich zögernd.

Kurai jedoch packte einfach meine Hand und zog mich hinter sich her.
„du musst vorher nur ein Bad in geweihtem Wasser nehmen, da bestehen sie drauf.“  Sagte die Herrscherin und deutete auf ein Becken mit reinstem kristallklarem Quellwasser.
Ich nickte und sie ließ mich allein.

Ich legte meine Kleidung ab und stieg langsam in das angenehm warme Wasser.

An den Rand des weitläufigen Beckens gelehnt dachte ich über Kurai nach.
Obwohl sie wesentlich älter war als ich, gab es zumindest körperlich kaum Unterschiede zwischen uns. Sie war etwas kleiner als ich, auch wenn ihr Körper gereifter war als ich- das natürlich aufgrund der Jahrhunderte die sie länger gelebt hatte.
Doch trotzdem hatte die ihre kindliche Art hatte sie trotz allem behalten.

Nach einiger Zeit erhob ich mich und verließ das Wasser. Ich nahm mir ein einfach gehaltenes weißes Kleid mit blauen Verzierungen, das eine Dienerin für mich am Rand abgelegt hatte und ging auf eine große Flügeltür zu.
Langsam zog ich sie auf und trat ins Zimmer der Stille- dem Raum in dem die Götterdrachen erschienen- ein.
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« Antworten #64 am: 07.November.2004, 19:34:38 »

so klein war der kapitel doch auch nich ^^
ich weiß nu gar nich mehr was ich noch sagen soll, außa meeeehhrrr  Cheesy
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« Antworten #65 am: 07.November.2004, 20:18:25 »

meine muse is entlaufen ^^ wenn ich sie weider hab, dann schreib ich weiter ^^
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« Antworten #66 am: 07.November.2004, 20:57:57 »

*lach* na, die traut sich was
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« Antworten #67 am: 21.November.2004, 17:44:37 »

so mal wieder was ^^ ich hab wieder n bissl was auf vorrat es kann weitergehn ^^


14.
In der Mitte des Zimmers befanden sich sowohl Kurai als auch die drei Götterdrachen Jade, Achat und Bernstein.
Ich ging mit erhobenem Kopf auf sie zu und verbeugte mich kurz, aber mit Achtung vor ihnen.
„Ihr wolltet mich sprechen?“ meine Stimme hallte durch das Gewölbe.
Ich spürte ihre Augen auf mich gerichtet.
Leicht verunsichert durch das Schweigen der heiligen Wesen sah ich zu Kurai, doch diese warf nur einen ebenso fragenden Blick zu mir zurück.
Dann durchbrach Jade, die meines Wissens nach die älteste Schwester war das Schweigen.
„wir haben dich hierher rufen lassen, weil du anscheinend eine wichtige Rolle im Schicksal der Welten spielen sollst. Wir wollten dich darüber informieren, doch auch wenn du es weißt wirst du dich deinem Schicksal nicht entziehen können. Dazu bist du schon zu sehr mit ihm verwachsen.“
Sie sah mich ernsthaft an, doch ich konnte ihren Blick nur leicht verwirrt erwidern.
„Ich weiß zwar nicht genau was ihr damit meint, aber ich werde wohl oder übel mein Bestes versuchen müssen um es zu erfüllen.“

Ich hörte ein Kichern. Es kam von Bernstein, der jüngsten Schwester.
„Dann sollen wir nun beruhigt sein, was?“ fragte sie noch immer kichernd.
„Bernstein“, sagte Achat sichtlich belustig über das Verhalten ihrer Schwester. „Sie mag noch jung sein und nicht wissen was auf sie zukommt, aber wir haben beschlossen ihr zu raten…“

Man mag meine Antwort für seltsam, oder nicht zu mir passend halten, doch ich war damals von der Erscheinung der Götterdrachen überwältigt. Allerdings war ihr Wesen anfangs auch recht gewöhnungsbedürftig.
Ihre Gestalten erschienen zunächst sanft und fast zerbrechlich, doch allein ihre Gegenwart konnte einem die Worte rauben.
Die für mich wichtigste der Schwestern war wohl Jade. Nicht nur weil sie zuerst das Wort an mich gerichtet hatte, sondern weil die blinde Seherin das Element Wasser verkörperte, dem ich ja auch angehörte.
Ich betrachtete die Drei näher, während sie sich mit ihrem Drachenmeister über andere Dinge redeten.
Man konnte nicht annähernd schätzen wie alt sie sein mochten. Ihre Schönheit, so sehr sie sich auch von einander unterschieden, war zeitlos.

Ich wartete bis die vier ihre Unterredung beendet hatte und verließ zusammen mit Kurai ihre Gemächer wieder.
„Du wirst dich an ihre Eigenheiten gewöhnen wenn du länger mit ihnen zu tun hast…und wie ich sie kenne wirst du noch viel mit ihnen zu tun haben…“ meinte Kurai als sie mich zum Ausgang ihres Schlosses begleitete.
„Du kennst sie länger als ich…ich vertraue da einfach mal auf dein Urteil…Wir werden uns ja sicher wieder sehen…spätestens beim nächsten Treffen in Aziluth.“
meinte ich zum Abschied zu ihr bevor ich mich auf den Weg nach Haus machte.
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« Antworten #68 am: 28.November.2004, 17:47:56 »

15.
Ich ging viel umher in dieser Zeit. Ich durchwanderte wohl alle Schalen der Hölle von Anagura, der erdnächsten Schale, bis hinunter zum She’ol, dem Zentrum unseres Reiches.
Ich war von einer seltsamen Unruhe erfasst, seit ich mit den Götterdrachen geredet hatte. Ich wusste nicht was auf mich zukam und das war eine Sache die mich schon immer und auch später noch verrückt gemacht hat. Aber was sollte ich tun?

Wenn ich meine Zeit nicht mit umherstreifen verbrachte meldete ich mich oft freiwillig für die Aufräumtrupps die versuchten die Slums der unteren Himmelsschalen wieder bewohnbar zu machen.
Denn zum einen lebten dort noch viele Vertriebene und zum anderen hatten mittlerweile viele Engel in Liebe zueinander gefunden und diese Familien brauchten auch einen lebenswürdigen Ort an dem sie wohnen konnten.

Natürlich war es nicht einfach wenn zwei Engel oder gar ein Engel und ein Dämon, was durchaus auch passierte, Kinder bekamen und mittlerweile sah man in den himmlischen Gefilden immer mehr rote Augen, die so typisch für Engel der zweiten Generation waren.

Ich kam nach einer solchen Aufräumaktion nach Haus zurück und ging durch unseren Park als ich eine leise, seltsam vertraute Stimme hörte.
„Tochter des Wassers…Komm zu mir…Komm her…Komm zum Wasser“

Es dauerte eine Weile bis ich diese Stimme erkannte. Jade, der Wasserdrache.
Ich nahm an das sie mit Wasser dem großen See gemeint hatte, der das Zentrum des Parks darstellte und ging zielstrebig darauf zu.

Dort stand sie- oder schien zu stehen? - auf der Wasseroberfläche. Sie schien fast darauf zu schweben, genau konnte man es nicht sagen.
Ich verbeugte mich flüchtig.
„Was tut ihr hier Jade-sama? Müsstet ihr nicht im Raum der Stille bei Kurai-san und euren Schwestern verweilen?“
Sie lächelte.
„Nun, vermutlich sollte ich. Aber wie du siehst bin ich hier. Für den Moment.“
Ich musste anscheinend sehr verwirrt aussehen, denn sie lachte leise, aber auf eine liebenswerte Art und Weise.
„Ich bin hier um mit dir zu reden. Über dich und das Leben das vor dir liegt.“
Ich nickte.
„Wie du vielleicht weißt kann ich, obwohl ich blind bin, die Zukunft von Seelen und Wesen sehen. Und deine sehe ich ebenfalls. Und ich bin hier um dir einige Ratschläge zu geben. Ich habe es gesehen und so soll es auch geschehen, wenn sich das Schicksal unserer Welten zum Guten wenden soll.“
Nach kurzem Zögern antwortete ich ihr.
„Willst du damit sagen, dass ich für das Schicksal der drei Welten verantwortlich bin?“
Wieder lächelte sie mich an, wie die Mutter die ich nie hatte.
„Nein, das nicht. Nicht allein. Aber deine Handlungen, und die Persönlichkeit die aus dir wird werden sie mehr beeinflussen als dir vielleicht lieb sein wird.“
Sie zuckte kurz mit den Schultern, so als wollte sie eine Last von ihnen schütteln.
„Ich wollte dir jedoch Rat geben. Zum Einen: geh in den Himmel und werde St Adept. Zum Anderen: vertraue dem, was Drakon dir sagt. Er ist sehr weise und wird dir nicht schaden.“
Mit diesen Worten löste sich ihre Gestalt in Nebel auf und verschwand schließlich ganz.
Ich stand am Seeufer und fühlte mich noch verwirrter als vorher, beschloss jedoch auf ihre Ratschläge zu hören.
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« Antworten #69 am: 28.November.2004, 20:09:28 »

argh... wieso wurde mir kapitel 14 net als neu angezeigt? naja, da hatt ich jez mehr zu lesen  Cheesy
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« Antworten #70 am: 28.November.2004, 20:17:14 »

*lach*  ich hab noch viel mehr^^
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« Antworten #71 am: 28.November.2004, 20:32:05 »

na dann nur zu ^^ her damit  Smiley
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« Antworten #72 am: 29.November.2004, 20:05:18 »

ok ^^


16.

So kam es, dass ich kurze Zeit später vor meinem –durchaus nicht erfreutem- Vater stand und klarzumachen versuchte, dass ich in den Himmel musste.
Das zu verstehen war er auch durchaus bereit.
Das einzige was ihn störte war wohl meine Absicht die Ausbildung zum St Adepten zu machen. Und die dauerte nun mal…sagen wir einige Zeit.
Aber- wie eigentlich nicht anders zu erwarten lies er mich am Ende gehen, wenn auch unter der Bedingung, das ich sofort zurück kommen würde, wenn diese Ausbildung beendet sei.
Nun gut. Das nahm ich gern in Kauf.

Ich machte mich also am nächsten Tag auf den Weg zu Raziel- natürlich wie immer von Drakon begleitet, der diesmal als Reif meinen Hals zierte.
Auch Raziel der junge Anführer der Anima Mundi verstand nicht sofort worauf ich hinaus wollte, als ich ihm von Jades Worten erzählte verstand er zwar den Grund, aber nicht was es bringen sollte.
Wie ich im Übrigen auch.
Schließlich einigten wir uns darauf, dass ich an dem Studium teilnehmen konnte, aber unter der Bedingung mich als Engel auszugeben.
Unter anderem Namen und auch mein Aussehen würde ich verändern müssen.
Aber ich war froh überhaupt die Chance zu bekommen und dem Rat Jades gerecht werden zu können.
Bis ich allerdings beginnen konnte sollten noch ein paar Wochen vergehen.

Ich nutzte diese Zeit um mich auf das vorzubereiten, was auf mich zukommen sollte.
Ich trainierte natürlich weiter mit Drakon.

Er machte mich wütend. Nicht nur einmal und im Nachhinein denke ich, dass es Absicht war um genau das heraufzubeschwören was dann auch geschah.

Es geschah als wir nahe des She’ol trainierten.
„Sharith? Wann willst du endlich aufhören zu trödeln und dich mal anstrengen?“
fragte Drakon mich, nachdem ich gerade eine Horde Spinnendämonen niedergemacht hatte.
„Was soll das bitte heißen?“ fuhr ich ihn an. „Ich war gerade damit beschäftigt meine Haut zu retten, falls es dir nicht aufgefallen sein sollte!“
Von weiten sah ich schon die nächsten Dämonen ankommen. Eine widerwärtige Rasse mit ein paar zu vielen Augen für meinen Geschmack.
Ich sprang ihnen lang und flach entgegen und durchteilte die ersten zwei mit meiner zum Langschwert geformten Klinge. Der Dritte jedoch konnte abwehren und schlug zurück, sodass ich in den Staub gestoßen wurde.
Ich stand langsam auf und wischte mir Blut von der Schulter die mein Gegner getroffen hatte.
„Was soll das?“ fragte Drakon spöttisch. „du kämpfst wie eine Anfängerin. Keine Verteidigung, kein überdachter Angriff. Habe ich dir denn nichts beigebracht?“
Ich rannte auf meine verbleibenden Gegner zu und rammte dem einem mein Schwert in den Bauch und nahm den Widerstand seines Körpers um einem anderen Mit einem gezielten Tritt das Genick zu brechen.
„Du kannst viel mehr. Streng dich doch bitte einmal an beim kämpfen. Ich mach das nicht zum Spaß!“ fauchte er in meinem Schädel.
„JETZT HALT DEIN MAUL DRAKON!!!“
Brüllte ich und fegte ein halbes Dutzend Gegner mit einem Feuerball vom Leben in dem Tod.
In meinem Körper spürte ich eine eigentümliche Hitze und jede Zelle schien zu pulsieren.
Während ich weiterkämpfte um die auf mich einstürmenden Dämonen in Schach zu halten legte sich ein roter Schleier über mein Blickfeld.
Als ich den nächsten Gegner mit einem Stich in de Brust niedermachte hatte ich das Gefühl meine Knochen würden bersten.
Ich schrie.
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« Antworten #73 am: 28.Dezember.2004, 14:17:10 »

sodala...mal wieder was neues (falls es noch wen interessiert ^^) ich vergesses irgendwie immer...noja...also dann:


17.
Das was ich fühlte kann ich nicht beschreiben. Es war das einzige Mal in meinem Leben, das ich einen solchen Schmerz empfand.
Zwischen dem Dröhnen meines Herzschlags vernahm ich fast unhörbar Drakons Stimme.
„Wehr dich nicht Sharith. Lass es zu!“
Wehren konnte ich mich ohnehin nicht, sodass ich mich meinem Schicksal ergab.

Als mein Blick sich wieder aufklarte hörte ich Schmerzensschreie. Sie kamen jedoch nicht von mir wie ich zuerst gedacht hatte, sondern von irgendetwas das sich unter mir befinden musste. Ich blickte langsam mach unten. Es waren die Überreste der Dämonenhorde, die unter etwas begraben zu sein schienen.
Ich realisierte das es eine riesige Klaue war, die auf ihren Körpern stand.
Ich brauchte einen weiteren Moment um zu begreifen, dass diese leicht blau schimmernde, Krallen bewährte Extremität zu meinem Körper gehörte.
Erst nun wurde mich des Schlagens von Flügeln gewahr. Ich blickte von einer Seite zur anderen und sah, dass es meine Schwingen waren. Drachenschwingen.
„Drakon?“ fragte ich in Gedanken mit einem leichten Zittern in der Stimme meinen Begleiter, „was hast du mit mir gemacht?“
Kurzes Schweigen.
„Ich habe dir nur geholfen, dein wahres Ich zu sehen. Deinen anderen Körper. Das Erbe deines Vaters Leviathan.“
Durch seinen sachlichen Ton beruhigte er mich etwas, lies mich aber auch erkennen, dass es keinen Sinn hätte noch weiter darüber zu diskutieren.
„Und wie kann ich das rückgängig machen?“ fragte ich ihn resignierend.
„Dazu kommen wir später. Wir werden nun erstmal ein wenig weitertrainieren, damit du deinen Körper auch unter Kontrolle hast, wenn es einmal darauf ankommen sollte.

Und was das bedeutete fand ich schneller heraus als es mir lieb war.
Anscheinend konnte mein Begleiter umherziehende Dämonen schon von weitem auf irgendeine Weise orten, sodass ich sie auf seine Anweisung hin problemlos fand.
Und sie niedermetzelte.

Um es gelinde auszudrücken, hatte Drakon Recht. Ich hatte meine Kräfte in diesem neuen Körper nicht unter Kontrolle.
Lass es mich so sagen, während der Zeit die ich auf  Dämonenjagt verbrachte entstanden einige recht beeindruckende Krater in den unteren Höllenschalen.
Allerdings eher ungewollt.

Mein größtes Problem war allerdings, das ich es nicht schaffte meine eigentliche Gestalt wieder anzunehmen. Erst als ich mich kaum noch aufrecht halten konnte, löste sich der Drachenkörper auf und ich fiel recht unsanft zu Boden.
„Toll…“murmelte ich vor mich hin. „Kannst du mir jetzt auch sagen wie ich wieder nach Hause kommen soll, wo ich kaum noch laufen, geschweige denn fliegen kann?“ fragte ich Drakon müde.
Es kam lediglich ein Seufzen von seiner Seite.
„Ich sehe schon…du musst noch viel lernen…“
Dann erklärte er mich in einem recht langen Vortag, den ich hier nicht wiedergeben will, was ich zu tun hätte um mir einen der Dämonenvögel gehorchen zu lassen, sodass ich auf ihm durch die Lüfte der Hölle zurück nach Hause fliegen konnte.

Dort ließ ich mich dann, sobald ich in meinem Zimmer war, auf mein Bett fallen und schlief sofort ein.
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« Antworten #74 am: 28.Dezember.2004, 21:13:27 »

joppa, mich intressierts *wink*  Cheesy
ich weiß nur net mehr, was ich noch hierzu schreiben soll ^^ ich wiederhol mich ja nur, wenn ich dauernd "toll" un "klasse" ect. schreib *g*
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« Antworten #75 am: 29.Dezember.2004, 10:09:12 »

*aufzeig* Ich will auch mehr lesen. Es is uuur supi! Und @ Zarah: Du bist ja auch echt unglaublich. Vielleicht haste keine Story aber du liest echt alles, was dir in die Finger kommt. Wie schaffst du es nur, Menschen so zum Schreiben zu motivieren???
Wie auch immer, zurück zur Story: Öhm... Ich glaub ich hab oben schon alles gesagt............................... tja.. Supi ^^
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Es gibt zwei Dinge, die sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Doch beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

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Was wäre, wenn man nicht schneller als das Licht fliegen würde, sondern das Licht langsamer wäre?
Also, die Lichtgeschwindigkeit auf Gehtempo verlangsamen und in die Vergangenheit laufen XD
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« Antworten #76 am: 29.Dezember.2004, 15:37:16 »

so...weil so lieb seid, gleich noch n kapitel hinterher XD
ich muss euch aber warnen...auch einem mir unbekannten grund konnte ich nicht schreiben (also noch weniger als sonst) und daher sind die nächsten zwei kapitel ziemlich seltsam gwordn...aba was will ich machn ^^


18.

Ich werde nun einige Jahre, oder besser vielleicht Jahrzehnte überspringen in denen nichts Wesentliches passiert ist.
Wie vereinbart machte ich meine St Adeption und diese Jahre die ich mit lernen verbrachte waren- gelinde gesagt- recht langweilig. Aber was sollte es. Immerhin lernte ich noch einiges über die Geschichte des aziluth’schen Reiches. Zu der Zeit bevor Lucifel und die anderen in den She’ol gegangen waren.

Interessant wird meine Geschichte wohl erst wieder als ich Offiziersanwärter war.
Das hieß nämlich das ich in den Häusern der hohen Engel arbeitete um Erfahrung zu sammeln- Praktikum könnte man vielleicht sagen.
Und so arbeitete ich mich also von ganz unten- den normalen Engeln- über Erzengel und Fürstentümer hinauf bis zu den Mächten.
Der Anführer der Mächte war, ich habe ihn glaube ich schon erwähnt, Michael der Feuerengel.
Ein wie gesagt recht netter und lustiger Zeitgenosse, auch wenn er manchmal etwas leicht zu erzürnen war.

Als ich also in seinem, nun sagen wir Gebiet ankam, indem er und seine Gefolgsleute, die den Großteil der Himmlischen Armee stellten wohnten.
Er kannte mich, und obwohl ich mich in den letzten Jahrzehnten verändert hatte

Zu diesen Veränderungen muss ich noch etwas sagen. Ich hatte mich nicht unbedingt körperlich verändert. Engel und Dämonen leben ja länger als Menschen und altern demzufolge auch wesentlich langsamer. So sah ich alles in allem nun vielleicht wie 19 oder 20 Menschenjahre aus.
Die Veränderungen die eingetreten waren, bestanden unter anderem darin, dass ich mein hüftlanges schwarzes Haar hatte abschneiden müssen und es nun nicht einmal mehr Schulterlang trug.
Ich musste außerdem, zu meinem Leidwesen in der Kleidung eines Offiziersanwärters herumlaufen. Für mich hieß das im Klartext: Dunkler Blazer mit weißer Bluse und schwarzer Krawatte und dazu ein, meiner Meinung nach viel zu kurzer Rock samt sehr unbequemer Stöckelschuhe, aber naja ich hatte wohl keine Wahl.
Außerdem verbrachte ich die Zeit an der Akademie auch unter anderem Namen im Himmel, da es  sonst sofort aufgefallen wäre wer ich war. Duriel, war mein Name zu dieser Zeit. Wer auch immer darauf gekommen war, wusste ich nicht, ich hätte mich jedoch gern dafür an ihm gerächt.

Eine weitere Sache die ich noch erwähnen sollte ist, dass außer mir und Drakon niemand von meiner Verwandlung in den Drachen wussten. Nun gut…außer den Dämonen die es gesehen hatten, aber die waren ja nicht mehr am Leben.

Aber zurück zum eigentliches Geschehen.
Als Michael, oder Mika-chan, wie er von vielen zu seinem Leidwesen genannt wurde mich sah, wusste ich, dass er versuchte sich ein Lachen zu verkneifen.
Ich seufzte.
„Schon gut Michael-sama. Ich weiß das es schlimm aussieht…ok?“ meinte ich leicht gereizt.
Es war ja nicht so, dass ich so etwas nicht hätte tragen könne, doch – und darin waren wir uns beide einig- passte es nun mal nicht zu mir, rein charakterlich.
„keine Sorge…“ meinte er immer noch vor sich hin lachend, „Hier wirst du so was nicht tragen müssen.“ Dann sah er- soweit es ihm möglich war- mich ernst an.
„du wirst in die Armee eingegliedert werden. Eigentlich dürftest du das als Adept nicht, aber was die Herren da oben sagen ist mir eh ziemlich egal.“

Das Was nun mal seine Einstellung. Was sollte ich machen?

Also nickte ich nur als Antwort.
Er grinste mich an und sprang von seinem Thron- auf dem er bis jetzt irgendwie herumgelungert hatte auf.

„Gut. Dann komm mit.“ Meinte er und ging zügig auf dem Raum, und ich hinterher.

Da er etwas kleiner war als ich lächelte er mich von unten herauf an.
„Du bekommst jetzt erstmal ein Tattoo verpasst.“
Ich sah ihn erschrocken an. Wozu das denn?
Sein Grinsen wurde noch breiter.
„und zwar ganz einfach auf dem Grund weil du sonst in den Truppen auffällst.“
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« Antworten #77 am: 29.Dezember.2004, 17:20:47 »

Zitat von: "Storyteller"
@ Zarah: Du bist ja auch echt unglaublich. Vielleicht haste keine Story aber du liest echt alles, was dir in die Finger kommt. Wie schaffst du es nur, Menschen so zum Schreiben zu motivieren???


ich sag doch gar nix besonderes, oder?  :-?
ich lese doch nur so unheimnlich gern und vor allem das, was hier zu drinnen steht (also die geschichten vun usern). hier hat halt jeder seinen ganz eigenen stil und das macht es grade besonders, dass ich alles les *g*

@Sharith: du sagstest was 2 kapiteln... XD
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Karasu
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« Antworten #78 am: 29.Dezember.2004, 17:34:50 »

ich weiß ich weiß...dann hab ich keins mehr auf vorrat...aba was solls...anscheinend kann ich dir nix abschlagen XD

das kapitel is zemlich kurz und holprig...noja...ging halt net anders...tshculdigung ^^



19.

So kam es also. Dass ich mich schon zwei Stunden später selbst nicht mehr wieder erkannte.
Ich hatte Mika-chan – zum Glück- ein Tattoo das sich von meiner Kehle bis zum Unterarm zog ausreden können. Das wäre wirklich zu viel.
Naja. Stattdessen hatte ich nun mehrere kleine. Das war der Kompromiss. Doch normalerweise konnte man nur eines sehen.
An sich nichts Besonderes. Nur eine etwas10 cm lange gewundene Linie an meinem linken Auge, die sich von  der Augenbraue nach unten zog.
Es war eine Erinnerung an meinen Vater, dessen Auge von etwas ähnlichem Umrankt war. Allerdings aus einem anderen Grund, den ich selbst nicht genau kenne- er redet nicht gern davon.
Der Rest von ihnen setzte sich aus Schriftzügen und Ornamenten zusammen. Mika-chan hatte anscheinend wirklich eine Schwäche für seltsame Dinge.

Natürlich hatten Mika-chan und einige seiner – wenigen- weiblichen Gefolgsleute mich auch von meiner Uniform „befreit“.
Aber ob das jetzige besser war, darüber ließ sich eindeutig streiten.
Jedenfalls bestand es zu einem –großen- Teil aus irgendwelchen Netzstoffen. Ansonsten Leder, entweder weil das recht robust war, oder nur weil es gut aussah, kann man nehmen wie man will. Darauf bestanden sowohl Oberteil, als auch die meiner Meinung nach viel zu kurzen Hosen und Stiefel.
Weiterhin bestand er darauf, dass ich Drakon- also das Schwert- sichtbar auf meinem Rücken trug.
Das alles zusammen mit ein wenig dunklem Make-up und niemand hätte die St. Adeptin Duriel wieder erkannt.
Mir war es recht so.
Ich konnte zusammen mit meinen Kollegen üben um meine Kampftechniken zu verbessern- und ich machte wirklich einige Fortschritte in dieser Zeit-, ich lernte meine Magie zielgerichteter einzusetzen und hatte ein einigen recht großen Kämpfen gegen umherstreunende Dämonenhorden einen nicht zu unterschätzenden Anteil.
Mir machte es nichts aus solche niederen Kreaturen zu töten. Sie hatten es nicht wirklich anders verdient, wenn die absichtlich das frisch unterzeichnete Friedensabkommen brachen.

Dies war auch die „Geburt“ von Ruel, Lichtseele.
Denn seit dem Tag an dem Ich bei Michael ankam, bis zu jenen zu dieser Zeit noch in großer Ferne liegendem Ereignis, das alles ändern sollte war ich unter diesem Namen bekannt.
Ich mochte ihn, und das war er verkörperte. Auch wenn er vielleicht nicht ganz meinem Wesen entsprach, war ich froh, dass ich ihn hatte. Er was das letzte, das mein Vater mir hatte zukommen lassen bevor ich ihn endgültig verließ.

Ich blieb länger bei Michael als eigentlich nötig. Dich ich spürte, das ich dort wo ich war gewissermaßen sicher war. Und vor mir schien die Dunkelheit zu liegen.
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I just want to be alone right now

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« Antworten #79 am: 29.Dezember.2004, 17:43:45 »

holprig finde ich es eigentlich nicht. dieses kapitel ist eben nur nicht ganz so ausgeschmückt (?) wie die andren. finds trotzdem gelungen ^^
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