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Autor Thema: Das Ungewisse  (Gelesen 1239 mal)
Preziosa
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« am: 25.September.2004, 16:53:53 »

Das Ungewisse

Es war einmal in einem wunderschönen sonnigen Morgen ein Einhorn, das sich über das schön saftige Gras freute und am liebsten nichtmehr damit aufhören wollte, es zu essen, denn so lecker fand es das Gras. Plötzlich ertönte ein lautes Gewitter und es floh tief in den Wald hinein, um sich darin zu verstecken.

Nach einer Weile ging es die Puste aus und musste tief verschnaufen, denn es lief wirklich so schnell es konnte, doch es litt an Astma und musste daher sehr viele Pausen einlegen, um sich zu beruhigen, doch es war nicht alleine gewesen und bekam besuch von einem schwarzem Einhorn, das rote Augen hatte und noch dazu ein blutrotes Horn auf der Stirn, während es weiß war und ein goldenes Horn auf der Stirn hatte.  Das schwarze eÉinhorn wollte wissen, was des weiße Einhorn hier zu suchen hatte und wurde frech zu dem weißen Einhorn "Was machst du denn in meinem Wald, kannst du mir das vielleicht mal sagen, Eindringling!", sagte das schwarze Einhorn so frech wie es nur konnte, doch das Weiße blieb gelassen und ruhig, denn es wollte auf jeden Fall jede Art von Streit aus dem Wege gehen. "Ich war auf der Flucht vor Jägern, die mich schnappen wollten, es tut mir wirklich leid, was ich getan habe, verzeiht mir bitte, schwarzes Einhorn." Es verbeugte sich vor dem Schwarzen und schloss die Augen babei. "Steh doch auf, ich bin Funeral, und du?", fragte das Schwarze und das Weiße wunderte sich, warum das Schwarze nicht wütend geworden ist, weil es ja auf seinem Terrotorium eingedrongen war, doch das war jetzt Nebensache geworden und das Weiße gab dem Schwarzen die Antwort, dass es nicht so lang zu warten brauchte. "Ich bin Preziosa, freut mich dich kennen zu lernen."
Nach dem Satz erhieb sich Preziosa endlich und schaute in Funerals roten Augen rein, die den Anschein hatten, dass sie sich freute und das war auch so gewesen. Auch Preziosa freute sich dementsprechend, als sie endlich nicht mehr so alleine war.
Die Erfahrene Funeral schnupperte die frische Waldluft und spührte Gefahr, die von Menschen stammen könnten und alarmierte alle Bewohner des Waldes mit einem Ton, den nur Tiere hören konnten und nicht menschen, die den Wald durchstöberten. Alle Tiere liefen weg und auch die beiden Einhörner.
Funeral war eigendlich ein sehr friedliches Geschöpf, das keinem Tier was schlimmes antat und rettete im letzten Augenblick ein Eichhörnchen, das gerade vom Baum flog und lief weiter in den ald hinein, dooch sie kamen in einer Sackgasse an. Funeral dachte sehr scharf nach und drückte Preziosa in einem Schlitz im Gestein rein und schob da einen Stein vor, das die Jäger sie nicht sehen konnten, falls sie starb. "Bleibe da, Preziosa, ich habe dir noch was zu sagen, wenn ich das überleben sollte." Nach ihren Worten wandte sie sich um und sah die beiden Jäger, die schon ihre Pfeile auf die Bögen gespannt hatten und nahm Kampfstellung ein, um sie so schnell wie möglich umzubringen, das sie nicht gerne tat und als dann der erste Pfeil zu ihr raste und ihr rechtes Auge leicht streifte und eine Narbe hinterließ, begann ihr Hass zu brodeln und sie griff an.
Preziosa, die eingeklemmt war, und sich nicht bewegen konnte wusste nur, das das was Hartes für sie war und sicherlich wollte sie es in erster Linie mit Ruhe lösen, doch Funeral war das komplette Gegenteil von ihr und musste alles mit Gewalt lösen, was das für einen Grund hatte, wusste sie selbst nicht so genau.
Nach wenigen Minuten Kampf ging Funeral zu Preziosa hin und befreite sie, in dem sie den Stein wegschob, den sie vorhin davorgeschoben hatte, um sie vor den Jägern zu verstecken, die sie gerade umgebracht hatte.
Preziosa kroch aus dem Schlitz durch und war wieder im Freien, das sie sehr schön fand. Funeral trat zu ihr und in ihren Augen stand der Hass in ihren Augen geschrieben und sie hatte einen einzigen Wunsch auf den Herzen. "Ich habe mir nachdedacht, Preziosa  das wir uns fusionieren und zu einem Wesen zusammenwachsen, denn ich bin wirklich bebohren, um zu kämpfen und die Zeit, wo ich nicht kämpfe, ist wie eine Tortur für mich, die ich nur sehr schwer überstehen kann, weil ich reines Kämpferblut in den Adern habe und wenn es kocht, wie jetzt, kann ich nicht anders und muss kämpfen, also machen wir das jetzt, oder ich fühle mich gezwungen, dich umzubringen."
Nach einigen Überlegungen entschloss sie Preziosa letztendlich sich mit dem schwarzen Einhorn zu fusionieren."Ich denke, dann machen wir das jetzt oder nie, doch wie geht das jetzt, mit dem Fusionieren?"Funeral trat zu Preziosa hin und sprach mit leisen Worten zu ihr. "Unsere Hörner müssen sich nur an den Spitzen berühren, sonst brauchen wir nichts zu machen."

Bitte keine Posts, denn das geht noch weiter, ich bitte um Verständnis.Sonst kommen sie Leser voll durcheinander.

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Wenn mir jemand was dazu sagen will, bite per PM.
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Preziosa
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« Antworten #1 am: 26.September.2004, 12:28:40 »

Preziosa nickte einverständnisvoll und trat genau vor Funerals Angesicht und war was nervös, wegen der Funsion, die jetzt stattfand. Funeral hingegen richtete ihr Horn vor Preziosas Gesicht und wartete nur auf den Augenblick, an den Preziosa auch ihr Horn an ihr Horn legte um die Fusion abzuschließen. Plötzlich legte auch Preziosa ihr Horn an ihren Horn an und sie verschmalzen zu einem Wesen, das genau die Gestalt von Preziosa anahm und auch so dachte wie sie, doch wenn ein Kampf statfinden sollte, würde sich Preziosa in Funeral verwandeln, um den Kampf zu beenden.
So ging Preziosa einsam und verlassen vom Ort des Geschehens weg, um sich davon zu erholen, da sie es noch nicht realisieren konnte, was sie da eben getan hatte und wollte es am Liebsten wieder rückgängig machen, doch das konnte sie nichtmehr, denn sie waren von nen an ein Wesen, das scheinbar unbesiegbar war.

So ging Preziosa zu ihren Bach und sah ihr Spiegelbild an, das ihre Gestant hatte mit dem selben Flügeln und auch dem selben Horn, das sie zuvor hatte, bevor sie sich mit Funaral fusionierte. Sie dachte sich schon, das das auf jeden Fall eine gute Idee von Funeral war, denn somit glichen sie sich aus und jeder hatte seinen Teil des Lebens genau unterteilt und Funeral war auch zufrieden, dass sie jetzt nur noch für den Kampf lebte, und nichtmehr für den Frieden dazusein.
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