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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)  (Gelesen 17224 mal)
Draeg
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« Antworten #20 am: 13.September.2004, 19:10:58 »

uaua, ihr seit aber tolle lesser.

„Na gut“, sagte Decker nach ein paar Sekunden der Ruhe. „Wie du willst. Dann bleib bei deiner Familie und stirb bei innen, denn du bist nicht mehr willkommen“. Mit diesen Worten drehte er sich um und ging zu dem Tor. Gregor schloss die Augen und öffnete sie erst dann, als er das Gitter hört runter gehen. Gregor sprach ein Gebet, für die Drachen, bis ihn die nacht verschluckte. Er schaute rauf zu der Stadt, die hell erleuchtet war und von dort ein süss duft kam. Mit diesen Düften in der Nase schlief Gregor bald ein und wachte erst dann auf, als die Sonne schon hoch war. Gregor blieb liegen und hörte den Gelächter der Kinder, die in der Stadt waren, zu. „Wer bist du?“, ertöte plötzlich eine Frauen stimme, die sehr nah war. „Was machst du hier“. Gregor schaut in die Richtung, von wo die Stimme kam. Er sah dort eine junges Kind stehen, genau im Gregors alter und sie hatte langes schwarzes Haar. Das Mädchen kam näher, bis sie vor ihm stand. „Sprich“, befehlte sie Gregor, aber er blieb stumm wie ein Stein. „Ich bin die Tochter des General Decker, Sina und ich befehle dir zur sprechen, du Bauern lümmeln“, sagte sie und Gregor stand nun auf. „Ein Bauernlümmel bin ich nicht und ich gehorche keinem Zweibeiner“, sagte Gregor und schaute dem Mädchen tief in die Augen. „Du hast mut“, sagte Sina und musterte Gregor. „Hast du auch einen Namen?“. „Ja, den habe ich“, sagte Gregor und wiederstand den Musterung des Mädchen. „Gregor, Sklave der Drachen“. Bei dem Wort Drachen zuckte sie zusammen und ging ein paar schritte zurück. „Ach der bist du“, sagte Sina und rannte nun zu der Stadt davon. Gregor setzte sich wider hin und schaute zu dem Himmel.
Seit zwei Tage war das, dass einzige Gespräch, wo er hatte, aber das sollte sich alles heute entern. Die Turmglocken fingen an zu Leuten und der Himmel verdunkelte sich. Über Gregor flogen Tausende von Drachen vorbei und griffen die Hauptstadt der Zweibeiner an. Sie verursachten einen grossen schaden, aber sie verloren Hunderte von Drachen und so zogen sie wieder davon. Gregor viel auf, das ein lila Drache noch bewegte und so rannte er zu dem Drache. Als er dort war, sah er, das es Theye war. „Mein Sohn“, sagte sie und schaute Gregor an. „Dein Vater braucht dich“. „Nein Mutter“, sagte Gregor zum ersten mal in seinem leben. Noch nie hatte Theye Mutter genant und auch noch nie Draeg Vater. „Du brauchst mich am meisten“. „Für mich ist die Zeit abgelaufen, aber dein Vater lebt noch, er wirt den Frieden wieder Herstellen“. Das Gittertor ging auf und Soldaten strömten zu den, am Boden liegende Bestien und schlugen ihre Köpfe ab. „Geh“, sagte Theye und richtete sich auf. „Ich werde sie aufhalten“. Sie drehte sich zu den Soldaten und heizte sie so richtig ein. „Nun geh schon“, rief Theye wüten. „Lebwohl Mutter“, sagte Gregor mit tränen in denn Augen und rannte in Richtung Walt. „Lebwohl mein Sohn“, wahren die Letzten Worte von Theye, bevor sie zusammen brach und geköpft wurde. „Last ihn“, rief Decker und schaute den davonlaufendem Junge hinterher. „General“, rief ein Mann, der von hinten anrannte. „Ihre Tochter ist verschwunden“. „Was?“, rief Decker und drehte sich um. „Sie ist nirgends zu Finden“, sagte der Mann und kam neben Decker zu stehen. „Nein“, sagte Decker wütend und schrie; „Verfolgt den jungen und holt mir dann meine Tochter von ihm“. Die Soldaten schauten sich gegenseitige an und dann rannten sie dem Jungen, mit Gebrüll, hinterher.

Na, was sagt ihr? eine schöhne wende und noch dramatisch.
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« Antworten #21 am: 13.September.2004, 19:30:13 »

jaaaaaaa... mach bitte nicht so viele worte dazwischen und schreibe weiter!!!    Sein Vater will frieden??? da muss ich noch was LESEN lso legt bitte weiter auf..grosser schriftsteller^^

russ uru
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« Antworten #22 am: 13.September.2004, 20:11:36 »

Zitat von: "Draeg"
eine schöhne wende und noch dramatisch.


^^ dem is nix hinzuzufügen  Smiley
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« Antworten #23 am: 13.September.2004, 22:27:00 »

mehr...mehr...mehr...
                         
                                    ist mein einziger comment
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« Antworten #24 am: 13.September.2004, 22:40:13 »

Weiter... Weiter...^^ ist echt schön ^^
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« Antworten #25 am: 17.September.2004, 17:36:09 »

Danke fr die cimmix :oops:

Gregor bedraht soeben den Walt und er spürte, das jemand ihn verfolgte. Um heraus zu finden wer es ist, versteckte sich Gregor hinter einem Baum und wartet, bis die Person vor ihm war. Er kam ganz leise und dann warf er sich auf die unbekannte Person. „He was sol das”.  „Du?”, sagte Gregor und ging von der Person Runter. „Ja, ich“, sagte Sina und richtet sich auf. Sie drug die Kleidung, die sie bei der letzten begegnen an hatte. Nur die Kapuze war neu. „Was machst du den hier?“, wollte Gregor wiesen und stand nun auf. „Warum bist du den nicht bei deinem Vater und seit wann trägst du, den eine Kapuze?“. „Mein Vater“, sagte sie spöttisch und reichte ihm die Hand. Gregor nahm sie und half ihr hoch. „Der schert ein Dreck, was mit mir passiert. Er hat nur seine Kariere im Kopf und er hast mich, nur weil ich deinen Nahmen gesagt habe“. „Aber das ist noch lange kein grund, von zuhause weg zu rennen“, sagte Gregor und schaute zurück, ob jemand noch hier war. „Ich will die Welt sehen, Abenteuer erleben und nicht nur immer hören, was die andern sagen“, sie klang, als hätte sie das mehrfach geübt. „Und weil ich in deiner nähe ein Gefühl der Sicherheit spüre“. Gregor schaute sie ungläubig an. ,Ein Gefühl der Sicherheit?’, dachte Gregor und musste anfangen zu Lachen. „Was gibt’s da zu Lachen“, sagte sie wütend. „Entschuldigung“, prustete Gregor heraus. „Ein Gefühl der Sicherheit, in meiner Gegenwart“. Gregor fing sich Rassand schnell und war wieder ernst. „Ich habe nicht ein man eine Waffe bei mir“, sagte Gregor und ging weiter. „Das macht nichts“, sagte Sina und rannte ihm nach. „Solange wir...“.

tut mir leid, dass es so kurz ist, aber ich muss noch etwas nachbrüfen. bis zum nächsten schreiben.
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« Antworten #26 am: 17.September.2004, 18:11:35 »

das gefält mir......jetzt iss er nicht mehr ganz so alleine...  aber nen bissl länger häts schon seien können...bitte ich will mehr lesen^^^^^^


Gruss URU
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« Antworten #27 am: 17.September.2004, 18:29:39 »

och schade, war ja viel zu schnell mit lesen fertig... will wissen wies mit den beiden weitergeht  Smiley
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« Antworten #28 am: 18.September.2004, 10:17:12 »

ich habe eine gute und eine schlechte nachricht. die gute ist, es geht weiter:

Zu Fohlendung dieses Satzes kam sie nicht mehr. Sie waren umzingelt von wesen, mit langen Haaren und Spitzen Ohren. Alle hatten einen Bogen mit einem Pfeil auf sie gerichtet, bis auf einem, der auf sie zu kam. Sina klammerte sich um Gregors Arm und zitterte. „Was wollt ihr im Erbischer Walt?“, fragte das wesen, das auf sie zu gekommen war. „Wir sind unbewaffnet und wollen uns vor den Menschen retten“, sagte Gregor Kühn und ohne erfurcht. „Wer seit ihr“, wollte er wissen und schaute die beiden an. „Das ist Sina, Tochter der Menschen“, er zeigte auf das Mädchen und dann fuhr er fort. „Und ich bin Gregor, der Sklave der Drachen“. Bei dem Wort „Drachen“, schraken sie zusammen und zogen ihre Bögen noch mehr auf. „Der Sklave der Drachen?“, fragte ein anderer, der in der Nähe war. „Ja“, sagte Gregor und schaute sich in den Gesichter der bewaffneten um. „Unsere Königin wird entscheiden, was mit euch gescheht. Übrigens, ich bin Tyra, sagte der, der vor ihnen stand. Die andere nahmen ihre Bögen runter und gingen zur Seite.
„Wer seit ihr?“, wollte Gregor wissen, wehrend sie immer tiefer in den Walt gingen. „Wir sind Waltgeister“, sagte Tyra und schaute Gregor an. „Oder anders gesagt“, sagte Tyra, als er Gregors Gesicht sah, „Waltrass“. Mit dieser Erläuterung, sprach keiner mehr. Man hört nur ab und zu einen Ast knacken oder einen Eulenschrei. Gregor hatte bereits das Zeitgefühl verloren und meinte, sie wären über eine Stunde gegangen, bis sie stehen blieben. „Willkommen in Waltrasstore“, verkündete Tyra freudig gesinnt und lies einen Arm schweifen. Gregor fand, für das was er sah keine Worte und Sina konnte sich nicht mehr bewegen. Die Waltrass lachten auf, bei den Gesichtern, wo die Beiden machten. „Atemberauben, nicht war?“, wollte ein anderer Waltrass wissen. Es war mehr als das. Man sah mächtige Bäumstämme, die bläulich schimmerten, dass das Gras ebenfalls bläulich wirkte. An manchen Stämmen gingen Treppen nach ganz oben, bis man sie nicht mehr sahen. Das merkwürdigste war, das kein Waltrass, ausser die Gregor und Sina aufgegriffen hatten, zusehen waren. „Wo sind die anderen Waltrass den“, fragte Sina, als sie sich endlich gefangen hatte. „Wir leben nicht auf dem Boden“, sagte Tyra und schaute nach oben. „Wir leben über dem Boden“. „Was?“, rief Gregor, der es nicht verstanden hatte. „Das heisst“, sagte der Waltrass, der schon etwas Älter aus sah. „Wir leben auf den Bäumen, wo uns niemand sieht“. Gregor verstand es immer noch nicht, aber er wird’s ja bald sehen. Tyra setzte sich in Bewegung und nahm Kurs, auf die nächst beste Treppe. Sie gingen sie hinauf und Gregor stellte verwundert fest, das die Treppen aus den Bäumen wachsen und nicht angebracht wurden, wie er am Anfang dachte. Er schaute zur Sina zurück und stellte wider fest, das sie immer noch ihre Kapuze auf hatte. Sie drehten sich im Kreis nach oben und als sie oben ankamen, war es bereits Dunkel. Man sah zuerst nichts, doch dann erschien eine bläuliche Kugel, die direkt auf sie zukam. Sie blieb vor ihnen stehen und schwebte in der Luft. Dann urplötzlich ging sie auf die Waltrass zu und beleuchtete sie. Als diese Mysteriöse Kugel, jeden Waldrass beleuchtet hatte ging sie auf Sina zu, die ein paar schritte zurückging, bis sie jemanden anrempelte. Auch sie wurde beleuchtet und bei ihr ging es länger, als bei den Waltrass. Alle schauten gespannt, was als nächstes passierte. Sina fiel auf die Knie und hatte keine Kraft mehr. Zwei Waltrass halfen Sina wider hoch, die nun käsebleich aussah und total geschwächt. Die Kugel fing an, noch heller zu leuchten, aber das helle leuchten erlosch wider. Nun schwebte die Kugel auf Gregor zu und blieb vor seinem Gesicht stehen. Gregor war erstart und hatte angst, das es noch schlimmer wirt, als bei Sina. Er wird recht haben, es wird schlimmer, als bei Sina. Die Kugel fing an, Gregor zu beleuchten und er schloss die Augen, weil das licht ihn blendete. Er spürte eine Flut von Wärme, eine unbeschreibliche zarte Wärme, durchströmte seinen Körper. Doch dann spürte er Kälte, eisige Kälte. Er Strengtee sich an, um die Wärme wider zu finden, aber sie war nicht mehr da. Sie war weg. Die Kugel wurde immer heller und heller und Gregor immer bleicher und bleicher. Er fing an zu schwitzen und zu zittern. Die Kugel fing an zu wackeln und die Waltrass hatten keine Ahnung, was das soll. Gregor sah nun Bilder, vor seinem Auge aufsteigen. Er sah den Angriff der Drachen, als er geboren war. Er sah das Drachenland und die Drachen. Nun Draeg, wie er ihm die ersten Stoffe gab und nun sah er Key‘s Gesicht. Er hörte sein Gelächter und seine Rufe, er solle mit ihm Spielen. Doch plötzlich sah er Touren, der ihn auslacht und laut Beschimpfte. Zu seinen Füssen lagen zwei, tote Menschen. Sie verschwanden und ein Drache erschien. Auch der verschwand und ein Planet, in seiner rissigen Grösse erschien. Zuerst noch schön bunt, blau, grün und grau. Doch dann, war er Schwarz. Was hatte das zu bedeuten? Ist das die Zukunft oder Träume ich nur? Diese fragen stellte sich Gregor im Kopf und doch, hatte er keine Antworten. Die Flut der Bilder hörte bei dem, was er zulegst gesehen hatte auf und vor seine Augen wurde es schwarz. Die Kugel hatte aufgehört, Gregor zu beleuchten und war, vor seinem Gesicht, verschwunden. Niemand bewegte sich und alle schauten auf Gregor, was er tat. Gregor fing an zu schwanken. Nach hinten, nach vorne und dann fiel er auf die Knie und dann auf den Boden. Sina schrie auf und wollte zu ihm gehen, doch ihre Stehhelfern liessen es nicht zu. „Gregor“, schrie Sina und versuchte sich los zu kriegen. „Last mich loss. Gregor!”. „Du bist noch zu schwach“, sagte einer ihrer Helfer und er hatte recht. Sie war immer noch weiss und ihre Beine fühlten sich an, als hätte sie Pudding, anstatt Knochen in den Beinen. Die Waltrass schienen nicht überrascht zu sein, dass Gregor dem anscheinend an tot war.

War das, dass ende von Gregor, der den Frieden herstellen und Draeg finden wollte? War diese Mysteriöse Kugel schuld, dass er Tot war, oder hatte ihn etwas anderes getötet? Und was hatten die Bilder zu bedeuten? Konnte er in die Zukunft sehen, was mit dem fremden Planeten geschehen wird? Das Touren den fremden Planeten unterwerfen wird? Oder hatte er das geträumt? Diese fragen werden wohl nie beantwortet werden.

und de schlechte nachricht ist, das war alles, was ich hatte und darum wierds wol noch ein weilchen dauern, bis ich wieder schreibe.
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« Antworten #29 am: 18.September.2004, 11:32:52 »

geduld? uhuh... was is des? na gut, ich werd ja wohl warten müssen...
obwohl das echt gemein is, grade jez wos so spannend geworden is
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« Antworten #30 am: 18.September.2004, 14:13:52 »

zara zustimmt...aber lass dir zeit....wenn du es zu schnell machst,leidet bur die qualität...und die soll so hoch bleiben,wie sie ist...warte also auf fortsetzung....

Gruss URU
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« Antworten #31 am: 25.September.2004, 13:30:25 »

ich habe einen neuen titel gefunden, "Der wahre Frieden", aber leiter wird se sich noch eine Woche (mindestenz) dauer, bis ich weiter schreiben kann.

Danke führ euer verständnis.
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« Antworten #32 am: 25.September.2004, 13:32:05 »

wenn sie gut wird,warte ich gerne..lass dich nicht in hektik versetzen^^

Blutliste:
  Draco , Drougen , Valya, Sarith, Sui-jin,  Zarah, Rikku(Schwarzmagier), Cerberus, Raitsh, Tyrogon, Rosenengel,Drake,Mendox, Krahssahn, Hydrablut(Sui-jin),  Romsna, Myth,Jera

Inventar:
Einhornstaub(von Arok),Vampierstaub(von Rikku),1 Rubin(von Mondkind), 1 Feder Preziosa,1 Geisterflamme (Kaze)


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« Antworten #33 am: 25.September.2004, 16:34:15 »

es soll ja nix drunta leiden, also lass dir zeit ^^
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« Antworten #34 am: 26.September.2004, 19:22:38 »

hallo freund, eine gute nachricht gibts zuerst;
ES GEHT WEITER. Cheesy
die schlechte ist;
es ist ein wenig kurz. Sad
aber los gehts zuerst:

Die Tage vergingen wie im Flug, seit Gregor tot war und Sina neben ihm war. Die Waltrass gewehrten Sina Unterkunft, solange wie sie möchte. Sie haben auch noch beschlossen, dass Gregor in zwei Woche bestattet wird und nicht früher. Den so lautet das gesetzt der Waltrass. Sina war froh, das man sie nicht weggeschickt hatte und das Gregor nicht verbrannt wird. Sie lernte sehr viel von den Waltrass und so ging eine Woche vorbei. Die Waltrass bereiteten alles, für die nächste Woche vor, aber es wusste niemand, dass etwas wundervolles passieren wird.
Es geschah in der letzte Nacht der Woche, als am Sternenhimmel drei grosse Sternschnuppen zu sehen waren. Sina war noch wach und hatte dieses Phänomen gesehen. Sie kante die Geschichte um die Sternschnuppen, dass man sich etwas wünschen soll. Sina schaute auf den leblosen Körper von Gregor und sofort wusste sie einen Wunsch. Sie schloss die Augen und Wünschte sich etwas ausehrordentliches. Nach diesem Wunsch, legte sie sich neben Gregor und legte den Kopf auf seinem Brustkorb. „Was meinst du, wird er die Prüfung bestehen?“, fragte ein alter Waltrass, der im reich der Waltrass war und mit einem jungen unterhielt. „Ich weis nicht, Seiher“, sagte der Junge und senkte den Kopf. „Ach komm schon“, drängte der alte Waltrass, der mit Seiher angesprochen wird. (Ob er, die Waltrass anführt?). „Jeder hier sagt, dass er es nicht schafft, nur du nicht Pei“. Der junge, der Pei hiss scheute den alten Mann an. „Ich... ich“, stotterte Pei und wurde leicht rot. „Glaubst du, dass er es schafft?“, fragte er nach und schaute Pei gierig an. „Ja“, sagte Pei kleinlaut und der alte man war überrascht. „Ich glaube, dass er es schafft“. „Und warum?“, fragte der alte Mann und nahm ein Glas in die Hand, wo etwas silbernes drinnen war. Er leerte es in einem zu und schaute dann wieder auf Pei. „Weil er den Frieden noch nicht hergestellt hatte“, sagte Pei und schaute den alten Mann, wütend an. „Und solange er es nicht getan hat, wird er auch nicht ruhen“. Der alte Mann war überrascht, den so eine antwort hatte er nicht erwartet. Er stand auf und ging dann einfach.

wen ihr fragen habt, dann fragt. wen ihr nicht drauskommt, den fragt. und wen ihr etwas wissen wolt, dann fragt. :wink
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« Antworten #35 am: 26.September.2004, 19:30:19 »

sehr geheimnisvoll ^^ bin gespannt ob sich sinas wunsch nich doch erfüllt Wink
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« Antworten #36 am: 26.September.2004, 19:44:01 »

hmmm...da muss aber was erklärendes im nächsten kapitel folgen..freue mich schon darauf....^^


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« Antworten #37 am: 26.September.2004, 20:08:27 »

@ danke zarah, das du so  tol mitlist.

@Uruclab, wie meinst du das den genau?
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« Antworten #38 am: 26.September.2004, 20:59:52 »

ähnlich wie zara...es ist sehr geheimnisvoll...da musst du einieges klären^^  und darauf freue ich mich...

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« Antworten #39 am: 27.September.2004, 20:03:09 »

ach so Cheesy  keine sorge, bin noch am herumtüftel, wie ich es am besten mache. etwa die nächste woche wirds onlein sein :-?
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