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Autor Thema: Der wahre Frieden (es war Gregor der sohn der ....)  (Gelesen 17248 mal)
Draeg
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« am: 04.September.2004, 14:16:20 »

Hallo
WARNUNG!! Dieser Autor ist nicht gut im Deutsch. Darum entschuldige ich mich schon zum vorraus, wen es euch nicht gefallen hatt.  Cheesy

Titel: ?
Autor: Draeg
E-Mail: peterschurtenberger@hotmail.com
Teil: 1/?
Disclaimer: Die Rechte gehören mir und ich wäre sehe dankbar, wenn das auch bleibe.
Zusammenfassung: Es geht um eine Person, die auf der andere Seite aufgewachsen ist und alles Fon deren Seite siegt.


Vorwort

Diese Geschichten passiert auf einem anderem Planet, der einen Machtkampf, zwischen Mensch und? Erlebt. Nach einem Angriff, wächst ein Junge auf der ? Seite auf.
Und nun fiel Spass beim lesen und schreibt mir doch Comic, wen etwas nicht stimmt oder ihr nicht draus kommt.
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Draeg
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« Antworten #1 am: 04.September.2004, 14:17:20 »

so, ich habe afig mal ein kleines stück geschrieben:


Wie alles begann...

„ALARM, ALARM sie greifen an!“, rief ein Mann, der auf einem hohen Turm stand. Die Menschen ihm Dorf rannten umher, schrieen durcheinender und suchten ihre Familie. Sie wussten nicht, wohin sie gehen sollen, denn vor diese Gefahr gab es keine Rettung. Ein weiterer Feuerball schlug ein, ein Haus ging in Flammen auf und im nächsten Augenblick regnete es die heißen roten Bälle geradezu. Der Mann, der im einzigen Turm war, griff zu seiner Armbrust und spannte einen Pfeil ein. Doch er hatte keine Zeit mehr, diesen abzufeuern. Ein Schattenmonster flog in den Turm hinein und zerstörte ihn völlig. Dieses Monster spuckte im Gegensatz zu den anderen kein Feuer, sonder Eis. „Mein Baby, mein Baby, wo ist mein Baby?“, rief eine Frau irgendwo in der Menschenmenge. Mit von Tränen geröteten Augen blickte sie sich panisch nach allen Richtungen um, doch Zeit, nach dem Kind zu suchen, sollte ihr keine mehr bleiben.
ich hoffe es spanend. schreibt wen es nicht so ist oder wen ir kritik habt.
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Drougén
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« Antworten #2 am: 04.September.2004, 17:56:05 »

ein geistreicher titel wäre auch schön...
naja, bis jetzt is die geschichte fast so wie 80% aller katastrophen filme, action filme...
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Draeg
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« Antworten #3 am: 05.September.2004, 09:13:28 »

Da weis eben kein Titel, momentan und es solte wie ein Katastrophen film sein. Auso hier gehts weiter.

Ein Feuerball traf sie genau in den Rücken und wo sie eben noch gestanden hatte, war Augenblicke später nur noch ihr Fussabdruck und ein schwarzer Fleck zu erkennen. So oder ähnlich erging es allen Dorfbewohnern. Fast eine Stunde dauerte das Massaker an, bis schließlich rein gar nichts mehr an ein Dorf erinnerte. Nur noch rauchende Ruinen und Aschespuren auf dem ehemals sauberen Lehmboden ließen erahnen, dass hier mal eine menschliche Siedlung gestanden hatte. Die Schattenmonster, es waren rund zehn von ihnen, zogen noch einen Bogen über ihrem Werk, bevor sie zu ihren Nestern zurückkehren wollten. „UUUUUEEEEEEHHHHHH!!!“, durchbrach ein lauter Schrei die eingekehrte Stille Die Monster konnten es nicht glauben, jemand sollte ihre Attacke überlebt haben? Verwundert, ein wenig neugierig, aber dennoch auf der Hut gingen sie auf eines der Häuser zu, das bis auf die Grundmauern abgebrannt war.
P.S. ich suche noch nach einen Betaleser, wer lust hat kan sich bei mir einfach melden.
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« Antworten #4 am: 05.September.2004, 12:05:27 »

Brutal?! mag ich...*g*
schreib weiter will wissen wies weitergeht...
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Draeg
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« Antworten #5 am: 06.September.2004, 19:52:52 »

Danke für die comix. zur belonung geht es weiter.

Sie landeten nun und man sah, was sie in Wirklichkeit waren. Es waren keine Schattenmonster, sondern Drachen. Grosse und kleine, gehörnte und nicht gehörnte, rote, grüne, blaue; die verschiedensten Drachenarten. Der rote Drache bückte sich hinunter, da alle auf ihren Hinterbeine standen und wischte den Schutt weg. Hervor kam ein Knäuel aus Bettlaken - das nicht einmal den geringsten Brandfleck aufwies - in dem sich etwas bewegte. Die Drachen schauten gespannt auf das Knäuel und fragten sich, was das war. Der rote Drache schnitt vorsichtig das Laken auf und schob es beiseite. Darunter kam ein Baby zum Vorschein. „Ein Menschenbaby“, sagte ein Drache erschrocken und schaut es entsetzt an. Der rote Drache fuhr mit einer Kralle über das Gesicht, des Kindes. Sofort ergriff das Baby die Kralle und lächelte den Drachen an. Der rote Drache hob das Baby auf und beschnupperte es. Das Baby lachte herzlich, da es ziemlich kitzelte. „Was sollen wir mit ihm machen, Draeg?“, sagte ein blauer Drache und schaut dabei den roten Drachen, der Draeg hieß, an. „Töten wir ihn.“ „Nein, wir töten keine Babys“, sagte Draeg streng und wütend. „Bringen wir ihn zu einem Menschen?“, fragte ein grüner Drache und es gab viel zustimmendes Gemurmel. „Nützt nichts“, das war nicht Draeg, sondern einen weiser Drache. „Warum, Prey?“, wollte der grüne Drachen wissen. „Weil sie denken könnten, das wir eine Pest bringen“, sagte Prey und schaute den grünen Drachen schräg an. Wieder gab es zustimmendes Gemurmel. „Was sollen wir dann mit ihm tun?“ „Wir nehmen ihn mit“, sagte Draeg und schaute in die Rund. „Wir lassen den Hohen Rat entscheiden, was mit ihm passiert“, schlug Prey vor und schaute das Baby liebevoll an. „Gute Idee“, sagte Draeg und alle nickten diesem Vorschlag zu. Alle spannten ihre mächtigen Flügel und erhoben sich mit ihren kräftigen Beinen in die Luft. Draeg schaute stets zum Baby, das derweil in seinen Pranken eingeschlafen war. Sie flogen so lange, bis sie die Bergregionen erreichten. Danach gingen sie steil nach oben und mussten kräftiger mit den Flügel schlagen. Sie durchbrachen eine Wolkendecke und landeten dann, Minuten später, auf dem Gipfel. Es war eine riesige Landschaft, kein Wunder, denn sie waren auf einem Gebirgsland gelandet. Sie wurden, als alle ihre Flügel eingezogen hatten, von anderen Drachen umringt. Fünf ältere Drachen näherten sich Draeg, der ihnen dann das Menschenbaby zeige. „Was sollen wir mit ihm machen?“, fragte Draeg die alten Drachen verzweifelt, die nicht protestierten, dass ein Mensch hier war. Alle andere Drachen schauten nun zu ihnen und wollten das Menschenbaby sehen. Sie besprachen sich nicht und als Antwort bekam Draeg nur; „Er bleibt hier, als Sklave“, bevor sie sich davon machten. Alle waren überrascht, dass das Baby hier bleiben sollte und nicht getötet werden durfte. „Wie soll er den heissen, unser Sklave?“, sagte ein Drache, der lila war. „Wie wäre es mit Gregor?“, fragte Draeg und schaute auf das Baby, das immer noch seelenruhig schlief. Sie stimmten zu und ab dem heutigem Tag hieß das Baby Gregor. Draeg wusste was geschehen würde, wenn er laufen gelernt hatte. Denn dann war er ein Sklave, der den Drachen gehorchen muss, sonst würde er getötet werden.

nah, wie gefählt es euch?
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Draeg
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« Antworten #6 am: 07.September.2004, 17:46:49 »

Na, so schreklich kan es doch nicht sein?

Hier und Jetzt

Tag um Tag, Jahr um Jahr. Seit er denken und gehen kann, solange ist Gregor schon bei den Drachen und solange auch schon ein Sklave. Gregor war für sein alter, er war etwa zehn Jahre alt, ziemlich gross und sehr stark. Kein wunder, wenn er mit Bestien zusammen lebt. Er hatte grüne Haaren und Pech schwarze Augen und er war noch dazu mager, denn als Sklave stand ihm wenig Nahrung zu. Seine Kleider bestanden nur aus einer Hose und ein art T-Shirt, die er selbstgemacht hatte. Draeg brachte nämlich oft Stoff mit, wen er nach’m Angriff, auf einem Dorf, zurück kehrte. Schuhe drug er keine und so hatte er schwarze, aber strapazierfähige sohle. Seine Pflichten, bei seiner Familie waren, Wasser holen, sie Putzen und sie Pflegen, wen sie verletzt oder Krank waren. Zudem musste er noch Spotteleyen entgegennehmen, besonders von dem grünen Drachen, der am meisten über ihn beklagte, herumkommentierte und sogar ihn schlug. Meistens drug er nur blaue Flecken davon. Aber es gab auch schon schlimmere Verletzungen, wo Gregor dem tot sehr nahe war. Aber es gab auch schon gute Zeiten, denn er hatte einen Freund gefunden, mit dem er am meisten was unternahm. Sein Name war Key und er war etwa so alt, wie Gregor. Er war dunkel grün, mit schwarzen Flecken. Er hatte noch keine Hörner, aber sein Schwanz war ganz besonders. Er konnte bei der Schwanzspitze, wie eine Schere, sie öffnen und es sah dann so aus, als ob jemand ihn zweimal geschnitten hätte.
Leider kann Gregor heute nicht mit Key Spielen, den er war mit ein paar andere Drachen unterwegs und griffen die Hauptstadt der Zweibeiner an. Wo diese Stadt war, wusste Gregor nicht und er durfte es nicht wissen. Eh so war Gregor ganz alleine und wusste nicht, was er machen soll, bis ein Brüllen die ruhe durch Schnitt. Gregor wusste, von wem dieses Brüllen kam und ihm stand die Freude im Gesicht geschrieben. Er rannte los, natürlich in Richtung den Grossen Hügeln entgegen, die sich bewegten. Als er dort ankam, quetschte und drückte er sich an den Drachen vorbei, bis nach vorne. Doch als er zu Vortest war, stockte ihm der Atem. Was er sah, war eigentlich unmöglich, aber es war so.

ewoala.
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Autumn
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« Antworten #7 am: 07.September.2004, 17:53:27 »

Ich habe deine Geschichte schon seit anbeginn verfolgt,
und ich muss sagen...

... sie gefällt mir
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Nun ist es Zeit wegzugehen:
für mich, um zu sterben,
für euch, um zu leben.
Wer von uns dem Besseren entgegengeht,
ist jedem verborgen .

(Sokrates)

Nunja Leuts... Ich wünsche euch alles Gute und was sonst noch dazu gehört Wink Ich bin wech vom Fenster
Ðrake
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« Antworten #8 am: 07.September.2004, 18:10:36 »

nice nice find ich super bis jetzt mach weiter bitte will wissen wies weiter geht *g*
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Draeg
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« Antworten #9 am: 08.September.2004, 18:41:53 »

dabke für die tollen comix und wenn ihr aufmerksam lest, dann schreibt doch.

Key blutete so stark, dass das Gras schon leuchtend rot war. Gregor war kotsübel zumute, denn er hatte noch nie solche Verletzungen gesehen. Er schaffte es nicht, sich zu bewegen. Aber zum Glück kam Draeg, gefolgt vom Hohem Rat. „Bringt ihn in die Unterkünfte“, sagte Draeg und sofort packten ein paar Key und brachten ihn fort. Auch der Hohe Rat ging und zwar in die Richtung, wo Key hingebracht wurde. „Gregor“, sagte Draeg und schaute ihn nun an. „Du weist was zu tun hast?“ „Ja Heer“. „Moment!“, rief eine Bekannte Stimme und sofort teilte sich die Menge. „Du vertraust meinen Sohn einen Mensch an?“ „Ja Touren, dass tu ich“, sagte Draeg und schaute den Grünen Drachen an, denn Gregor noch nie getraut hatte. „Aber ich tu es nicht und du Solltest es auch tun“, sagte Touren und schaute Draeg streng an. „Wenn ich das nicht tue“, rief Draeg und klang dabei bedrohlich, „was willst du dann machen?“ „Ich vordere dich hiermit zum Machtkampf (zwei Kämpfen um die Führung) auf“, schrie Touren und lies seine Zähne zeigen. „Wie du willst“, grinste Draeg und lies ebenfalls seine Zähne zeigen. Allerdings waren Draeg ’s Zähne kräftiger, als die von Touren. „Auf leben und tot“, sagte Touren und sofort gingen sie aufeinander los. Ihre Pranken verkeilten zusammen und sie knurrten sich gegenseitig an. Sie drehten sich im Kreis, es sah so aus, als ob sie tanzen würden. Ihre Schwänze schlugen auf die Erde auf und dann lies sich Draeg nach hinten la fallen, so das Touren mitgezogen wurde. Als Draeg aufm Rücken lag und Touren über ihm, warf Draeg Touren in die Höhe, indem er seine Beine benutzte und dann schleuderte er noch einen glühend heisser Feuerball nach ihm. Touren konnte sich auffangen und wich dem Feuerball sehr knapp aus. Diese zeit hatte Draeg genutzt und war ebenfalls in der Luft, und zwar hinter Touren, der den Boden hektisch absuchte. „Suchst du mich?“, sagte Draeg und flog auf ihn zu.

ich werde keine Kapitel mach, da es noch schwiriger wäre einen zu finden.
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« Antworten #10 am: 09.September.2004, 14:42:04 »

hmm....   bis jetzt find ich das gut... weiter bitte..  Smiley
*mehr will*
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« Antworten #11 am: 09.September.2004, 15:51:02 »

Das was ich gelseehn habe is bisher gut mach weiter so Wink
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« Antworten #12 am: 11.September.2004, 12:29:27 »

ihr habt gut gelesn, und es geht weiter.

Touren wich ihm elegant aus und schoss einen weiss-grüner Feuerball nach ihm, der ihn aber verfehlte. Draeg schoss in die Höhe, wie eine Racket und schoss noch eine Feuerball los, der aber vor seine Schnauze blieb und so konnte Touren nicht sagen, wo Draeg war. Touren wich aus und im dem Moment, wo der Feuerball an Touren vorbei ging, kam Draeg und packte ihm am Schwanz. Touren schrie auf und Draeg fing an, sich in der Luft zu drehen. Nun wurde Touren langsam, aber immerschneller in der Luft herumgewirbelt. Draeg lies ihn ein paar mal drehen, bevor er ihn zum Boden schmiss. Es gab einen gewaltigen Aufprall, der den boden erschütterte. Draeg flog noch ein paar Kreis, bevor er in den Sturzflug überging. Er stürzte genau auf Touren zu, doch es geschah etwas unerwatetes. Ein weiss-grüner Feuerball kam aus der Vertiefung und darf somit Draeg. Touren schoss aus dem Boden und packte Draeg und warf in weit weg, wie ein Stein. Aber zu allem übel schoss er noch einen mächtig grosser Feuerball nach im. „Draeg“, schrie Gregor, der Tränen in den Augen hatte. „Hinter dir“. „Halts mau, du Abschaum“, rief Touren und schleuderte eine eiskalte Eiskugel nach Gregor. Die Eiskugel verfehlte zwar Gregor, aber die Druckwelle genügte aus, um ihn umzuwerfen. Draeg, der den ruf von Gregor gehört hatte, wich der Riesenkugel aus und schleuderte einen noch mächtiger Feuerkugel, nach Touren. Touren reagierte zu spät, da er noch auf Gregor schaute, und wurde frontal von dieser gigantische Kugel erwischt. Touren konnte sich noch rechtzeitig abfangen, bevor er aufschlug. Aber für Touren sah es nicht mehr sehr gut aus. Er Bluttete so stark, dass es Regnete und er hatte Verbrennungen am ganzem Körper. Auch für Draeg sah es schlecht aus, denn sein letzter angriff, hatte ihn total geschwächt. Touren nahm seine letzten Kräften zusammen und schleuderte eine Gleissende Kugel nach Draeg. Draeg konnte nicht mehr ausweichen, weil er zu Müde und zu langsam war, und so wurde er von der Kugel erfast und weit weg getragen. Bis man sah, das ein Feuerball zu Boden ging. Man konnte noch den Aufschlag wahrnehmen und eine Staubwolke sehen. Touren landete keuchen und fixierte sofort Gregor, der immer noch am Boden war. Gregor war wütend auf Touren und gleichzeitig traurig, dass Draeg tot war. „Nun“, sagte ein Drache und schaut zu Touren. „Was befielt unser neuer Anführer?“. „Tot den Menschen“, rief Touren, wobei alle anfingen zu Brüllen. Touren schaute immer noch auf Gregor, als sei er Hypnotisiert von ihm. „Und du“, sagte Touren und ging auf Gregor zu, „bist der Überbringer“, und mit diesem Wort, hob er sein rechtes Bein und stellte es auf Gregor ab. Touren legte sein ganzes Gewicht auf das rechte Bein, um Gregor zu zerquetschen, wie eine Wanze. Gregor bekam kaum noch Luft und wurde bewusstlos. Der Druck blieb noch ein paar Minuten, als Touren sein Bein wegnahm und mit den Worten: „Bringt ihn zu den Menschen“, davon ging. Niemand bewegte sich, bis auf einen Lila Drache, der zu Gregor ging und ihn beschnupperte. „Was soll das, Theye“, rief ein Drache empört über das, was Theye machte. „Ich bringe ihn zu den Menschen“, sagte Theye und nah Gregor in die Pranken und flog davon. Sie wusste nicht wohin sie Gregor bracht, aber nach ein paar Minuten, sah sie ein Dorf. Sie bekam einen feurigen Empfang. Die Dörfler schossen brennende Pfeile auf sie, doch das störte Theye nicht. Als sie einen Heuhaufen sah, flog sie ihn an und lies Gregor drauf fallen. Sie vergewisserte sich, das die Dörfler zu dem Heuhaufen liefen und verschwand dann mit den Worten; ,Lebwohl mein Schatz’, in Richtung Drachenland. „Da ist ein Kind im Heuhaufen“, rief ein Mann, der in einer silberne glänzender Rüstung war. Weitere Männer kamen und halfen, das Kind zu bergen. Zwei Männer, die ein Rotes Kreuz auf der Brust trugen, brachten eine Trage mit. Sie legten Gregor auf diese Trage und schafften ihn ins Dorf. Da man ihn nicht helfen konnte, wurde er in die Hauptstadt gebracht und somit auch die Kunde, dass die Bestien sie ausrotten wollen.

nächste woche gehts weiter.
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« Antworten #13 am: 11.September.2004, 13:28:47 »

Gut Geworden mach weiter so Wink
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« Antworten #14 am: 11.September.2004, 13:31:45 »

bitte weiterschreiben... ich möchte gerne wissen, was nun Aus georg wird und warum Zyr ihn Schatzie nannte ^^

Gruss URU
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« Antworten #15 am: 11.September.2004, 14:13:57 »

na schön, wen ihr so lieb bittet, dann gehts weilter.

Es vergingen Tage, bis sich Gregor von den Verletzungen erholt hatte. Aber ein Wort kam nie über seine Lippen. „Wo ist er?“, rief ein Stattlicher Mann, mit einem Schwert am Anschlag. „Er ist in seinem Zimmer“, sagte ein Mann, der im einem weisem gewand war. „Und schaut, trübsaalblassend aus dem Fenster“. Der Stattlicher Heer ging den Gang hinunter, dann wand er sich rechts um und draht eine Tür ein. Er fand einen Lehren Raum vor, in dem ein Nachttisch aus Mahagoni Holz, links ein Bett mit einem Kind, der aus dem Fenster schaute, und dann ein Lehrer Stuhl, ebenfalls aus Mahagoni war. Halt, auf dem Bett war doch ein Kind. Tatsächlich, da sass er, gesund und Munter. „Ich bin General Deck und du bist..“, wollte der Mann, mit dem Name Deck wissen. Doch der Junge antwortete nicht. Er schaute weiter aus dem Fenster, als wäre er alleine. „Ich habe ihnen vergessen zu sagen“, sagte der Mann in weiss, „dass er nicht spricht, nichts isst und nicht einmal Schläft“. „Sonderbar“, sagte General Deck und ging nun zu dem Junge. Er nahm den leeren Stuhl und setzte sich vor ihn. Der Mann im weis ging wieder und Schloss die Tür hinter sich. „Gut“, sagte der Mann und zog seine braune Handschuhe aus. Er strich sich über den Bart und fixierte den Junge mit seiner blaugrünen Augen an. „Wir wissen nicht wer du bist und woher du kommst“, sagte General Decker und fuhr über sei braunes langes Haar. „Aber was wir wissen ist, dass du von den Bestien geschickt wurdest um den Untergang der Menschheit anzukünden“. Gregor schaute immer noch aus dem Fenster und ignorierte Decker ganz. „Wir...“, der Satz konnte General Decker nicht folgenden, denn im selben Augenblick flog die Tür auf und ein Erschöpfter Mann rannte herein. „General Decker, ich habe schlechte nachrichten für sie“, sagte der man und kam vorm Decker zu stehen. „Die Bestien greifen wieder an und dieses mal in der überzahl“. Decker sprang auf und schrie den Mann an, „Was reden sie da?“ „Die Bestien greifen an, Herr General“, wiederholte der Angeschrieene. General Decker drehte sich zu dem jungen um, der im Bett lag, aber da war niemand. „Wo ist der Junge?“, rief der General und rannte hinaus. Decker konnte lange suchen, denn Gregor war schon draussen und Rannte zu dem Tor, wo die anderen hinrannten. Das Torgitter wurde nach unten gelassen, aber Gregor rannte weiter und kam ganz Knab noch durch. Gregor suchte den Himmel ab und da waren sie. Eine dunkle Wolke kam auf sie zu und wurde immer grösser. Sie kamen immer näher und näher, bis sie so nah waren, dass die Bogen gespannt wurden und die Pfeile abgeschossen wurden. Die Bestien wichen den Pfeilen zwar aus, aber es wurde trotzdem einer getroffen. Er kam ins trudeln und wurde noch von zwei weitere Pfeile getroffen. „Nein“, schrie Gregor, als der Drache aufschlug und liegen blieb. „Was war das?“, rief ein Mann, der oberhalb von Gregor war. Gregor rannte zu dem Drachen und musste noch den Feuerbälle ausweichen. Als er beim Drachen ankam, hatte er Tränen in den Augen und versuchte den Drachen wider wach zu kriegen, doch es nützte nichts. Er blieb weiter liegen und rührte sich nicht. „Nein“, flüsterte Gregor und fing an zu weinen. Noch nie war Gregor bei einem Toten Drachen gewesen. Die andere Drachen flogen davon, als sie zwei weitere verloren hatten und die Hauptstadt kaum Schatten hatte. Es gab ein Jubelgeschrei, doch Gregor hörte nicht hin. Er hob den Flügel des Toten Drachen und legte sich drunter. Immer noch weinte er und streichelte den Drachen. Das Torgitter ging auf und General Decker und seine Männer kamen heraus. Decker ging auf Gregor zu, während die anderen zu den anderen Bestien gingen. Als Decker beim Gregor war, sagte Gregor nur ein; „Wie?“. „Ich verstehe nicht?“, sagte Decker und schaute den Jungen an, dann den toten Drachen. „Ach so“, sagte er und setzte sich. „Wie wir sie töten, des ist eine lange Geschichte. Aber ich werde sie dir erzählen“. Er kratzte sich am Kopf und überlegt was er sagen soll. „Als uns die Bestien angriffen, hatten wir nur Holzpfeile“, erzählte Decker und schaute zu der Bestie. „Aber mit der Zeit, fanden wir ein Metal, aus dem wir unsere Schwerter herstellen und unsere Rüstungen. Auch Pfeile hatten wir, aber wir stellten schnell fest, das es keine Wirkung hatte. Weil ihre Haut zu dick war. Wir suchten weiter und experimentierten mit den verschiedensten Chemikalien die wir hatten. Bis eines Tages eine Explosion gab und man dieses Metal fand“. Er zog einen Pfeil aus seinen Köchel und zeigte es dem jungen. Auf der Spitzte des Pfeils war etwas Goldiges zu sehen. „Es ist Gold“, sagte Decker, „und zudem sehr stark. Es durchdringt die Haut dieser Bestien mit Leichtigkeit, als wären sie aus Wasser und so stellten wir das Gold in massen her. Schwerter, Pfeile, Rüstungen und noch vieles mehr. Du siehst, das die Bestien keine Schanksee mehr haben, gegen uns zu gewinnen. Und nun komm doch wider zurück“. „Nein“, rief Gregor verbissen und zog sich zurück. „Warum?“, wollte Decker wissen und stand nun auf. „Weil ich nicht zu euch gehöre“, sagte Gregor laut, „und weil die Bestien meine Familie sind“. „Wie bitte?“, fragte Decker und staunte über diese Erlehütehrung. „Ich wurde von den Drachen gross gezogen und habe so einiges Gelernt bei innen“, sagte Gregor und drückte sich an den Drachen. „Und zu ihnen werde ich mich auch wieder wenden“. „Aber sie hätten dich beinahe getötet“, sagte Decker und wurde langsam, aber sicher wütender. „Sie haben die einfach fallen lassen, dort drüben. (Er schwenkte seinen Arm in Richtung eines Heuhaufen. Und wenn dort kein Heu gewesen wäre, wehrst du nun Tot“. „Ich bin schon lange Tot“, schrie Gregor so laut, das ein paar tauben in der nähe aufschraken und davon flogen.

na, was sagt ihr jetzt?
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« Antworten #16 am: 11.September.2004, 14:33:19 »

interressant ^^  Cheesy
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« Antworten #17 am: 11.September.2004, 15:19:40 »

hamm0r....weiter bitte ^^ ich weis das wiederholt sich aber ich find dich geschichte zu geil...
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« Antworten #18 am: 11.September.2004, 16:20:20 »

langsam spitzt sich die Lage zu...  bitte, ich brauche MEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRR  iss bisher richtig gut..

Gruss URU
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« Antworten #19 am: 11.September.2004, 23:11:31 »

ich glaub, ihr killt mich, wenn ich schrei: HAAAlt, ich komm nich mit *hust*
ok, also sag ichs nich un les schnell un artig weiter *g*
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