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Autor Thema: Pero´s Gedichte  (Gelesen 2089 mal)
Perrosiel
Neuankömmling
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« am: 29.Juli.2004, 17:24:05 »

Corvus meinte ich soll meine Gedichte mal hier posten ...
 :oops:

na dann fang ich mal an:

Die Liebe ist ein komisches Spiel.
Unzählige Gedichte versuchen sie zu beschreiben.
Doch kein Wort und kein Satz kann diese Gefühl tatsächlich in Worte fassen.
Sie kann das schönste sein der Welt.
Ein großer Segen,Glück,Lachen, Lebesnfreude.
Doch auch ein Fluch ,der Schmerz, Trauer und leere mitsich bringt.
Denn kein segen wehrt ewiglich.
Dein Herz zerspringt in tausend Scherben und dein Verstand sagt:
"Vergiss", doch das Herz sagt vergib.
Und für jeden Menschen ist irgendwo das Glück.
Ach bitte Glück Kehre doch auhc zu mir zurück.


 :oops:

weitere folgen...
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Der sanfte Wind der Nacht streift meine Flügel und ich bin wild entschlossen und guten mutes alles zu erreichen. Es ist das Feuer in meinen Adern und die Glut in meinem Herzen die du entfacht hast, die mich antreibt.
Zarah
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« Antworten #1 am: 29.Juli.2004, 18:06:13 »

mir gefällt es gut
der ausdruck is klasse ^^
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Träume nicht Dein Leben,
Lebe Deine Träume !
Sheera
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« Antworten #2 am: 30.Juli.2004, 15:28:26 »

Ich schließ mich Zarah an, mir gefällt das Gedicht auch sehr gut! Freu mich schon darauf, noch mehr davon zu lesen...
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No tears left to wash away
Just diaries of empty pages
Feelings gone astray
But she will sing

Til everything burns
While everyone screams
Burning their lies
Burning my dreams
All of this hate
And all of this pain
I'll burn it all down
Perrosiel
Neuankömmling
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Beiträge: 14



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« Antworten #3 am: 30.Juli.2004, 15:41:15 »

danke,

Der Mond spiegelt sich in dern leichten Wellen der Adria.
Der warme Wind bläst mir ins Gesicht, der mit dem leichten duft des Salzes den das meer von sich gibt.
Ich höre nur die Geräusche des Waldes, und stehe hier in mitten von Paradiesischer schönheit, und kann es nicht geniesen denn ich sehne  Mich danach das die leere meines Herzens gefüllt wird.



Ist das glücksgefühl,
Eines Kusses
Eiener Berührung,
Einer Liebkosung,
Eines netten wortes,
Einer Umarmung,
Eines Ahtemzuges von dir,

Ist es das leiden wert?



Die Nacht, er stille Segen.
Nichts rührt sich, kein Menschliches rühren, einfach nur stille.
Doch wenn man genau hört merkt man das der Schein trügt.
Denn die Eule späht nach ihrer Beute aus, und die letzten kleinen getiere
Huschen dur das Unterlaub.
Und die Bäume wiegen im Wind und erzählen ihre geschichten die sie seit
So langer zeit kennen.
Was würde ich geben sie verstehen zu können...
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Der sanfte Wind der Nacht streift meine Flügel und ich bin wild entschlossen und guten mutes alles zu erreichen. Es ist das Feuer in meinen Adern und die Glut in meinem Herzen die du entfacht hast, die mich antreibt.
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