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Autor Thema: Hexe  (Gelesen 6933 mal)
Luna
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Wesen & Alter: Vampir-Hexe, 346 J
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« am: 09.Juli.2004, 09:54:52 »

ich hab lange überlegt das hier auch hinzuzufügen...

nun aber doch...... es kann nichts schaden


ich fang mal mit den allgemeinen an

Die verbreitetste Herleitung des Wortes Hexe stützt sich auf das Wort *hagazussa* (althochdeutsch) = Zaunreiterin.

Eine weitere Übersetzung oder Deutung teilt das Wort in *hag* = Hecke      und in    *zussa* = die Schädigende.

Wichtig dabei ist, dass man den Zaun und die Hecke als Begrenzung/Abgrenzung zwischen unterschiedlichen 'Welten' sieht - der realen und der spirituellen Welt - die Hexe hat Kenntnisse über beide Welten und kann sie in sich vereinen.


Andere verwandte Bezeichnungen finden wir auch schon in antiken Darstellungen. Im Lateinischen gibt es z.B. das Wort strix, was auch "Eule" bedeutet. Die Bibel spricht von *bacularia* = Besenreiterin, *lamia* = Nachtungeheuer, *venefica* = Giftmischerin.



Hexen werden oft als häßliche, alte und böse Frauen mit Warzen dargestellt.
Das war nicht immer so.

Im germanischen Altertum galten Hexen als weissagende, heilende und/oder besprechende Frauen. Sie hatten Kenntnisse der Natur, besaßen das Wissen um die heilenden, stimulierenden, aber auch negativen Wirkungen von Pflanzen. Die Hexenreligion ist wohl die älteste Naturreligion der Welt.


Erst im Mittelalter begann die Hetze gegen die weisen Frauen; immer mehr unglaubliche Eigenschaften wurden ihnen angedichtet, wie z.B. das Fliegen und Reiten durch die Luft, Verwandlungskünste u.a. -
Hirngespinnste und Erfindungen der mittelalterlichen Kirche.

Doch nicht nur die Kirche sondern auch die weltlichen Herrscher eiferten gegen den Hexenglauben. Im 13.Jh. setzte sich die Meinung durch, daß Hexen Buhlen des Teufels sind. Frauen wurden zunehmend Opfer einer zum Massenwahn gesteigerten Verfolgung.

Die erste beglaubigte Hexenverbrennung findet 1275 in Toulouse, 1450 der erste Hexenprozess in Frankreich statt. 1484 wird die Rechtmäßigkeit der Hexenverfolgung durch die Bulle Innosenc VIII. bestätigt. Die Einrichtung des Hexengerichts folgt. Hier wird nicht mehr Eid und Eideshelfer, sondern das meist unter Folter erzwungene Geständnis vorangestellt.

Der berüchtigte Hexenhammer -  Malleus maleficarum  von 1486 - die Prozeßordnung wurde von den Kölner Dominikanern Institoris und Sprenger verfaßt, findet ihre furchtbare Erfüllung. Eine Hexenprobe oder ein Hexenbad (eine Art 'Gottesurteil') sollen entscheiden, ob es sich um eine Hexe handelt oder nicht. Die Bestehung einer solchen Probe führte unweigerlich zum Tod - wurde die Probe tatsächlich bestanden, so fühlten sich die Kirche in ihrer Meinung bestätigt und die von ihnen auserwählte Probantin beendete ihr Leben unter qualvollen Schmerzen auf dem Scheiterhaufen.

Der Höhepunkt des Hexenwahns war in der 2. Hälfte des 17. Jh. erreicht, genauer die Zeit nach dem Dreizigjährigen Krieg. Die jüngste bekannte Hexenverbrennung auf deutschem Boden fand 1756 im Kurfürstentum Bayern (Landshut) statt - Quelle: nach Wolfgang Behringer. Sowohl in katholischen wie protestantischen Gebieten ist die Verbrennung von Hexen rechtmässig.

Die letzten Hexenprozesse auf europäischem Boden wurden 1782 in Glarus (Schweiz), 1728 in Berlin, 1775 in Kempten und am 21. August 1811 (!) in Reszel (Polen) durchgeführt - unglaublich aber wahr, dass im 19. Jh eine Frau namens Babara Zdunk der Hexerei angeklagt und dem letzten Scheiterhaufen Europas zum Opfer fiel

Die Gesetzgebung des aufgeklärten Absolutismus um die Mitte des 18. Jh. führte das Ende der organisierten Hexenverfolgung herbei.

Insgesamt fielen der Hexenverfolgung bis zum 18. Jh. weltweit mehr als eine Million Menschen zum Opfer, obwohl die Zahlen stark schwankend dargestellt werden, kann von einer Opferzahl in dieser Grössenordnung ausgegangen werden.


Über Jahrhunderte hinweg existierte die Hexenreligion meist nur im Verborgenem; die Hexen von heute leben ihren Glauben wieder öffentlich - die Einstellung ihnen gegenüber führen in der heutigen Zeit über Unglaube, Zweifel, Belustigung auch bis hin zur Akzeptanz und Interesse.
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Anonymous
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« Antworten #1 am: 09.Juli.2004, 13:39:12 »

Ich wusste gar nicht, dass Hexen eine so große Vergangenheit haben...Aber, es ist interessant, dass zu erfahren! :-P
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Salvia
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« Antworten #2 am: 09.Juli.2004, 16:28:22 »

die kennerin hat gesprochen ...
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Gunna
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« Antworten #3 am: 09.Juli.2004, 16:31:46 »

Die Deutung von "Zaun=Tor zu einer anderen Welt" erscheint mir jetzt etwas weit hergeholt Cheesy


Ich hab das so gelernt:
Hagazussa heißt, wie du gesagt hast, ja sinngemäß sowas wie "Zaunreiterin", z.B. zu interpretieren als "Die, die jenseits des Zauns lebt".
Jetzt muss man sich ein dutzend Jahrhunderte in die Vergangenheit zurückdenken. Deutschland ist fast komplett ein einziger, großer Wald; die wenigen Städte mittendrin, den Wald voller wilder Tiere. Zum Schutz vor eben diesen hatten alle Städte zumindest einen Zaun oder besser eine Palisade drumherum.
"Hexen" waren anfangs einfach Kräuterfrauen, die "über den Zaun" in den Wald gingen um Kräuter zu sammeln, daher der Begriff "Hagazussa".

Der Bedeutung von Hexen als Frauen der schwarzen Magie kam erst später im Mittelalter, als die Leute einen Sündenbock für Pest, Hungersnot und Krankheit suchten. Da ihnen Hexen mangels Kenntnis über deren Handwerk suspekt waren, wurden ihnen böse Magie nachgesagt, und fortan hieß es, dass Hexen Krankheiten herbeizauberten und die Felder verdorren liessen.

Und seitdem versteht man unter "Hexe" eine (z.T. "dunkle") Magierin oder zumindest als eine Art Medium.
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Azarun
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« Antworten #4 am: 09.Juli.2004, 17:43:21 »

Der, der das ganze zwei Monate lernen musste hat gesprochen.
Wir haben das im Religionsunterricht sehr ausführlich behandelt. Smiley
Und Gunna hat H.L., unsern Lehrer, fast perfekt zitiert.
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Salvia
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« Antworten #5 am: 09.Juli.2004, 19:13:56 »

weil männer natürlich immer alles besser wissen -_-
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Azarun
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« Antworten #6 am: 09.Juli.2004, 19:16:42 »

Aber natürlich. :shock:
Wusstest du das nicht?
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Salvia
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« Antworten #7 am: 09.Juli.2004, 19:29:50 »

weißt eh was
hab mich lieb *zunge rausstreckt*
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Jera Midgard
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« Antworten #8 am: 09.Juli.2004, 23:04:43 »

Ich finde, dass man den Zaun sehr wohl als Abrenzung zwischen den unterschiedlichen Welten sehen kann. Es hat Sinn!!!
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Luna
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« Antworten #9 am: 10.Juli.2004, 08:26:02 »

ich dank euch Gunna    
nun  ich find die divinizion von mir aber recht gut gelungen .....

ich mach mal etwas weiter, ich möchte euch noch ein bichen weiter von der hexen verfolgung erzählen...  



Die verbreitetste Meinung, das die Hexenverfolgung in das Mittelalter einzuordnen wäre, ist nicht korrekt. Die Zeit des Mittelalters erstreckte sich vom Ende des Römischen Reiches im 6. Jahrhundert bis zur Umwälzung der Neuzeit mit Beginn des 15. Jahrhunderts. In dieser Zeit galt allerdings das Akkusationsprinzip - ein Gericht wurde nur aufgrund einer Klage einberufen, das den Zusammenhang zwischen Schaden und Verdächtigen zu beweisen hatte, da dieses bei Schaden durch Zauberei/Hexerei schwer darstellbar war, waren solche Verfahren selten. Nur das kirchliche Gericht ermittelte selbständig nach bekannt gewordenen Verdachtsmomenten - Inquisitionsprinzip. Doch Mitgliedern der Kirche war die Anwendung von Gewalt verboten, auch deshalb konnten geistliche Gerichte keine Strafen an Leib und Leben verhängen. Massenverfolgungen der Zauberei/Hexerei hat es im Mittelalter nicht gegeben.
In der frühen Neuzeit übernahmen die weltlichen Gerichte das Inquisitionsprinzip; Schadenstaten durch Zauber/Hexerei wurden zu Majestätsverbrechen, worauf die Todesstrafe stand.
 Die Möglichkeit der privaten Bürgeranzeige wurde durch die Ermittlung auf Verdacht wesentlich vereinfacht. Die Gesetzordnung der weltlichen Strafjustiz lag in der Zuständigkeit der einzelnen Landesherrscher, so wurden in einzelnen Regionen spezielle Mandate und Gesetze gegen die Straftat Zauberei erlassen, etwa in Bayern, Köln oder Würzburg.
ie Zeit der Massenverfolgungen und -prozesse im damaligen Deutschland geht deutlich mit der Zeit des Dreizigjährigen Krieges (1618-1648) einher; die Menschen waren empfänglicher denn je für Aberglaube und verlangten deutlich nach Schuldige, für alles Leid, das nicht nur der Krieg brachte. Die wenigen Stimmen der Vernunft hatten zur Zeit der Hexenjagd keine Chance.
Nahezu 500 Jahre hielten die Hexenprozesse in Deutschland an und bildeten damit eines der dunkelsten Kapitel in der deutschen Geschichte
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Salvia
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« Antworten #10 am: 10.Juli.2004, 10:51:26 »

Ui ui sowas war schon schlimm
War das nicht so dass jeder der wollte eingach wem nachgesagt hat er ist eine Hexe und bamm...
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Mysterius
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« Antworten #11 am: 13.Juli.2004, 09:48:03 »

habt ihr eine ahnug, welche verschiedenen arten der schwarzen magie es gibt?
kennt ihr irgendwelche rituale?

ich hab nur mal gehöhrt, das schwarze magie für böse zauber steht (logisch), und das man durch sie versucht den eigenen vorteil zu erlangen, was bei weißer magie nicht so ist. Man soll aber bei den ritualen, die dann für irgend jemanden schlecht ausgehen könnten, blos keine tiere oder sonst etwas lebendes töten, da der schmerz dann indierekt zurück kommt.

was haltet ihr von Vodoo?
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Bleibt das was tot ist auch tot?
Luna
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« Antworten #12 am: 14.Juli.2004, 12:44:50 »

die weißen hexen richten sich nach den Prinzipien:

*Alles, was man aussenden, kehrt mindes dreifach wieder zurück
*tu was du willst, solange du niemanden schades!
*Gegensätzte bringen Harmonie, denn Sie gehöhren zusammen
due natur und deren Zyklen sind ebenfals ein wichtiger Bestandtteil der Hexenzunft. wir unterschieden dabei die Jahreszyklen, Mondzyklen, Lebenszyklen und Tageszyklen


soll auch heißen, wenn du nun dich zu schwarz bekennst, also böses aussenden tust, kommt dies ebenfals 3 fach zurück, das muß bedacht werden.
schwarz ist sozusagen das gegenteil zu der weiße magie

ich möchte davon keine rituale kennen....   kann dir diesbezüglich also nicht helfen...  

 http://www.horst-koch.de/satan.htm

ist ein intressanter artiegel  vielleicht mal in ruhe durchlesen...
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« Antworten #13 am: 14.Juli.2004, 16:42:40 »

Ich glaub dass ist bei vielen so
was man aussendet kommt zurück irgendwann
aber ich finds schön dass du nach den prinzipen lebst
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Mysterius
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« Antworten #14 am: 14.Juli.2004, 17:05:10 »

ich hab gehört, das etwas zurückkommt, wenn man es einem menschen oder tier bei dem ritual zugefügt hat, also um das ritual zu vollziehen, wenn man aber jemandem durch die wirkung des abgeschlossenen rituals schädigt, kommt es nicht zurück.
(tut mir leid, ich mach immer solche schachtelsätze...)

@luna: sieh das bitte nicht so, als ob ich ein satanist bin. ich glaube nicht an gott, deshalb glaube ich auch nicht an einen Satan, ich glaube, dass etwas wie magie in uns allen herrscht, diese ein einheitsgefühl erzeugt, und diese spirituelle erfahrung von manchen als gott bezeichnet wird...
(war das verständlich, ich bin nämlich grad seeehr müde und weiss nicht, wie meine linguistischen fähigkeiten darunter leiden...)
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« Antworten #15 am: 15.Juli.2004, 08:38:57 »

hmm   das hab ich auch nicht angenommen...
ich glaub auch nicht wieglich an den Gott der christen, und bin ja auch keine satanistin....   lächel


den oberen teil  glaub ich, hab ich nun verstanden,...   du meinst, wenn ich ein ritual mache, und dabei ein wesen weh tuhe,  dolch pikse  o.ä. dann ist es ein schaden, der auf mich zurück fällt.....
wenn ich haber ein menschen schaden will in den ich ein ritual mache, ...
dann schade ich nur den wesen selbst,    nicht mir?Huh?

öö  ist das nicht etwas paradox???    ich füge doch bei beiden warianten jemanden schaden zu....  
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« Antworten #16 am: 25.Juli.2004, 09:23:42 »

Ist Hexe sein eine Religion?


Nein! Keineswegs. Es gibt unter uns sehr viele, die den "alten Weg" gehen und damit die alte Heidenreligion meinen, die lange Zeit vor dem Christentum in Europa herrschte. Sie glauben an verschiedene Götter und insbesondere an die Göttin und ihren Partner, den gehörnten Gott. Darauf basieren auch die Hexenfeiertage. Doch dies ist kein Muss! Es gibt in jeder Religion Hexen.

 

Es gibt tausend verschiedene Definitionen von Hexe und tausend verschiedene Arten, diesen Weg zu gehen. Nur eines haben wohl alle gemeinsam: sie arbeiten mit Magie und sehen Dinge, die nicht jeder sehen kann. Sie haben sich ein Wissen angeeignet, das Menschen helfen kann, wie z.B.. Hellsehen, Heilen, das Abwenden von negativen Energien und viel mehr. Sie kommunizieren mit Toten und Geistwesen, erkennen Krankheiten, sehen Unglück, das noch nicht eingetroffen ist, voraus und viel mehr. Sie tragen sehr viel Verantwortung. Gewisse missbrauchen ihr Wissen auch und arbeiten mit schwarzer Magie. Dennoch sind sie Hexen. Unter Hexen gibt es genauso viel böse und gute Menschen wie unter Bankangestellten  Smiley

 

Auch wenn das Christentum Hexen verdammt und als teuflisch ansieht, gibt es sehr wohl christliche Hexen, vor allem in den südlichen Bereichen Europas. Das eine muss das andere nicht ausschließen. Oder man denke an die Hexen in Afrika, die innerhalb den afrikanischen Heidenreligionen leben. Überall auf der Welt gibt es Hexen / Heiler / Medizinmänner / weise Frauen / Magier ......

 

Diejenigen, die das Hexentum eher als neuheidnische Religion ansehen, gehören einer immer populärer werdenden Richtung an. Diese, wie auch z.B.. die Wicca, die ebenfalls wieder eine Richtung für sich darstellen, arbeiten wenig mit Magie.
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Elena
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« Antworten #17 am: 09.August.2004, 19:37:23 »

      Merry Meet!
Das mit dem Zaun ist doch sinnbildlich gemeint. Heutzutage ist es mehr so, dass hexe & Magie teils mehr als Hexe & Natur verbunden sind. Vielleicht hat es früher die einfache Bedeutung von über den Zaun klettern gehabt. Aber ein großer Teil der heutigen Hexen lebt in der Stadt und begiebt sich eher über den Zaun in die Welt der Magie , als in die "reale" natur.
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« Antworten #18 am: 25.August.2004, 12:38:41 »

leider.....   den die Natur ist das schönste was es gibt.
und magie dann drausen zu "betreiben" ist herlich, vorlallem in den letzten wochen, wo die Nächte lauig waren, und die Sterne am fungeln.
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