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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: ein kleines gedicht...  (Gelesen 7173 mal)
Revive
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« am: 05.April.2004, 13:11:07 »

Gedankengang


Das Labyrinth sehr groß, schon lauf ich rasch zum Start an
Ein langer Pfad, erhellt mit des Fackels grellen Feuer
Bald ihn eine Gabelung teilt und ich stolz nach rechts gegang’
Der Weg dünner und schmaler mir bald nicht mehr ganz geheuer

Das Labyrinth langsam viele Wege zeigend, ich mich voran beweg
Viele Nischen mich rasch verlockend auf den falschen Dyk
Ich mich nicht täuschen lass und weiter mich nach vorne reg’
Es mich kaum noch loslässt, zurück ich mich nicht mehr krieg’

Das Labyrinth, dunkel geworden ich die Wege nicht mehr seh’
Ich mich an den Wänden tast’, bis ich gelang aufs offne Feld
Nun das Mondlicht oben seh, ich mal wieder im Regen steh’
Geradeaus ein Loch im Boden erkenn mich nun nichts mehr hält

Schon rein gesprung’ ich unten bin nun im Tunnel der Hoffnung
Ich mich nun vorkämpf’ vom toten Ende bis zum nächsten
Um bald mit den Augen zu sehn dass ich nicht weiter vorgedrung’
Als wo ich nun wieder steh, hier am Beginn des Labyrinth...
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Zarah
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« Antworten #1 am: 05.April.2004, 20:19:15 »

hm, also der inhalt is gut, aber der gedichtaufbau gefällt mir nich so recht
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Träume nicht Dein Leben,
Lebe Deine Träume !
Faith
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« Antworten #2 am: 05.April.2004, 20:22:21 »

ich find den gedicht aufbau irgendwie interessant,
schreibt halt urigst anders als was ichs gwohnt bin^^
und so selsbt hab ich da eh scho sgagts das ma daugt
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Im just a dead Angel, with dirrty wings.
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die seel so rein, wie der sonne lachen
nur zu lebzeiten....
doch nun hat sie nicht einmal das leben selbst,
aber auch der tod besitzt sie nicht,
und ist nur noch zu verachten
Valyavelocryr
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« Antworten #3 am: 05.April.2004, 21:36:59 »

naja ich finds net schlecht^^
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Drachenburg Altdrache
und so wirds auch immer bleiben!


Odin heisst unser gott
und der hatt 2 Raben,
Jesus der war Anders,
umgeben von 12 Knaben..
Revive
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« Antworten #4 am: 05.April.2004, 22:11:45 »

danke, ist aber auch mein erster versuch gewesen Wink ..also bitte nicht zu viel erwarten *lach*
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Revive
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« Antworten #5 am: 22.Mai.2004, 22:25:24 »

Gemeinsamkeiten...


Weiß ist der Schimmer, wenn das Licht auf deine Augen fällt
Und groß ist dein 'feld wenn es in die goldnen Gläser blickt
Heute weißt du nichts und wartest bis es sich in dir erhellt

Grau ist deine Kraft, doch sie wird reifen, wenn man dich fortschickt
Du stehst nun dort und fragst dich, wohin mit dir um diese Zeit
Morgen ist wirst du wissen, welche Farbe deine Lieblingsblume trägt

Grün ist das Gras welches du gesät hast, und im ganzen Lande gedeiht
Nun stehst du still, wo du ruhig mit den Augenliedern schlägst
Bald wirst du die Augen öffnen und merken wofür es sich gelohnt hat

Grau werden die Wolken am Himmel und schwach werden deine Glieder
Und am Bahnsteig siehst du, wie dein Zug allmählich das Gleis betrat
In die Ferne wirst du schauen, wo du hören kannst, die schönsten Lieder

Schwarz ist nun die Erde geworden, die dein Gras verschlungen hat
Allein stehst du nun dort und horchst dem Lied der Jesuskinder
Willst du nun wirklich wissen, wann du von uns gehen wirst ?
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Mondkind
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« Antworten #6 am: 17.Juli.2004, 14:52:54 »

Also, mit deinem Gedicht hat es zwar wenig zu tun, aber als ich Graue Wolken gelesen habe, ist mir folgendes eingefallen:

Gewitter

Tropfen fallen vom Himmel herab.
Ein Regenbogen spannt sich über den Horizont.
Neben, über, unter mir fallen sie, die Tropfen.
Graue Wolken bedecken das blau, das vorher da war.
Tropfen fallen vom Himmel herab.
Ein Lichtblitz zuckt am Himmel auf, verläßt ihn wieder.
Der Donner verfolgt seinen Bruder, den Blitz.
Es wird naß, so wunderbar feucht.
Tropfen fallen vom Himmel herab,
es werden immer mehr, große und viele Tropfen.
Versuche, sie aufzufangen. Schaffe es nicht.
schließe deine Augen und fühle.
Tropfen fallen vom Himmel herab,
benetzen die Erden und füllen Seen.
Spürst du die Magie der Tropfen?
Kleine und große Wasserlachen liegen auf der Straße,
Tropfen fallen vom Himmel herab,
sie fallen und fallen und fallen,
werden größer und landen auf der Erde.
Doch, jetzt hört es auf, das Gewitter.
Tropfen, sie fallen nicht mehr.
Wieder kommt die helle Scheibe heraus und trocknet alles nasse.
ich warte. Ich warte auf
Tropfen, die vom Himmel fallen

Aber, deine Gedichte sind echt wesentlich besser (meine Sicht)! Denn, gedichte müssen sich ja nich umbedingt reimen, oder?
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Irgendwie ist es doch blöd, egal was man im Leben macht, hinterher stirbt man trotzdem...
-naja, aber das ist ja eben der Grund, das Leben zu genießen, oder??
Revive
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« Antworten #7 am: 17.Juli.2004, 14:56:44 »

selbst komponiert ? ..scheinst sehr regen verliebt zu sein Smiley
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Mondkind
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« Antworten #8 am: 17.Juli.2004, 15:27:49 »

Oh ja, das bin ich Smiley  Hate auch noch irgendwo ein anderes, aber das is weg... Sad Hast du noch Gedichte?Huh?*gespannt*
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« Antworten #9 am: 17.Juli.2004, 17:42:45 »

die kommen spontan ..aber da hast du schon recht ..ich könnte mal wieder eins schreiben Smiley

PS: das andere such mal fleißig, gedichte werden hier gerne gelesen Wink
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Mondkind
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« Antworten #10 am: 17.Juli.2004, 18:29:10 »

*Gefunden!!!!* Handelt aber nicht um Regen...

Licht im Dunkel,
warm und hell.
Nichts für mich, ist viel zu grell.
Auch dieses gelaber und gemunkel
um die Stelle drumherum
ist nichts für mich.
Ich bin ein Nachtwesen,
keines von der Sorte,
die das helle liebt.
Sollen sie sich ergötzen,
im Schein der Sonne.
Der Mond ist mir lieber.
Wenn seine Strahlen
und die der Sterne
auf die Erde fallen,
dann strahlt die Welt erst richtig.
Im Mondschein.

Ist lange her, das ich das gemacht hab... Ist nicht wirklich gut...
habe aber noch eines übers Feuer... *Eifrig am schreiben* Gleich fertig *grins*
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« Antworten #11 am: 17.Juli.2004, 18:35:19 »

Leuchtend und doch dunkel,
Gezähmt und doch gefährlich,
das Feuer ist so unberechenbar wie das Schicksal.
Einerseits strahlt es Wärme, Helligkeit,
ja sogar Güte aus.
Andererseits zerstört es alles, was ihm im Weg steht.
Es frisst das Holz,
schmilzt den Schnee und lässt Verbrennen.
Sein Rauch, tödlich
Die Wärme, nützlich,
Die Flamme, gefährlich,
Der Lichtschein, hell.
feuer ist so unberechenbar wie das Schicksal,
und doch vertrauen wir ihm blind,
ohne nachzudenken, was für Folgen das hat.

Noch schlechter :lol: Nu denn. Jetzt is gut  Cheesy
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« Antworten #12 am: 18.Juli.2004, 00:11:06 »

das schöne an gedichten ist die fülle an gedanken, die der poet in seine strophen setzt. Dinge die man nicht direkt in worte fassen kann, die einen aber trotzdem bewegen kann man auf die weise sehr schön mit gleichnissen, methapern und ähnlichen beschreiben, ohne dass man auf präzise lexik achten muss, um eine eindeutige beschreibung der empfindung zu schaffen Smiley
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« Antworten #13 am: 18.Juli.2004, 09:16:12 »

Das muss ich mir zweimal durchlesen...Ein wenig kompliziert aber verständlich Smiley Schreibst du gerne Geschichten oder Gedichte?Huh?
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« Antworten #14 am: 18.Juli.2004, 14:27:33 »

ich hab einen überaus umfangreichen roman geschrieben, den ich nach und nach im forum veröffentliche ..musst unter Literatur und Medien unter dem Thread "Ozeon" nachsehen ..das ist er ..ansonsten, ja ich hantiere überaus gerne mit Wörtern ..ob im nachhinein geschichten, gedichte und rollenspiele bei raus kommen.. naja, ich hab zumindest großen Spaß am künstlerischen Schreiben *nick*
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« Antworten #15 am: 18.Juli.2004, 15:32:16 »

Ausschnitt


schwarz ist das leben in weißer farbe
tod und verzweiflung wollen sie erstreben
kennen leid und schmerz und sehen sich darin
kämpfen um das ziel mit ihrer hohen gabe
entfachen im herz das donnern und beben
schwarz war das ihre leben seit dem anbeginn

schwarz ist eine farbe, die der todesbote trägt
und weiß ist die farbe der engelschwingen
farblos jedoch ist die unser aller menschen seele
hast du dich je in dein gefühl hinein gelegt
mit ein lächeln begonnen die erinnerungen zu singen
blutig rostig rot wird es werden an deiner kehle

schwarz sehen die menschen dich das messer legen
glaubst' ihre blicke sind wie pfeile dich zu durchbohren
jetzt ist alles hier und deine entscheidung wird dann fallen
die spiegel dich nicht mehr peinigen werden mit schlägen
verzweiflung wird nicht mehr erreichen deine ohren
schwarz ist nicht mehr leben, der moment wird nun zerschellen.
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« Antworten #16 am: 21.Juli.2004, 12:21:13 »

Wow Shocked  Echt toll! Schreibst du eigentlich auch Lieder? Ich habe gerade eines geschrieben...Is aber ziemlich lang...Nu, egal. Mich wundert es immer wieder, wie gut manche hier Gedichte, Geschichten und auch lieder schreiben können :-)
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« Antworten #17 am: 21.Juli.2004, 12:24:55 »

Ja, die Nacht ist schon gefährlich.

Rabenschwarz und ungeheuer
Ist die Nacht für manche.
Doch andere,
verweilen nur in ihr.
Große Wesen, kleine Wesen,
Dünn und dick,
breit und lang.
Lange Zähne,
längere Zähne,
Dann gibt’s noch die,
die nicht vermessbar sind.
Denn wenn man es versucht,
wird einem -zack!
die Hand abgebissen!
Ja, die Nacht ist schon gefährlich,
Wunderschön und doch monströs!
Trau dich raus und lern mich kennen,
verschwende keine Zeit!
Ja, die Nacht ist schon gefährlich,
Wunderschön und doch monströs!
Trau dich raus und lern mich kennen,
verschwende keine Zeit!
Steht es dann einmal vor dir,
das Ungeheuer,
dann lauf, so schnell du kannst,
sonst ist’s um dich geschehn’!
Zieh deine Waffe,
oder traust du dich nicht?
Doch, töte dieses Wesen
Nicht in meiner Gegenwart,
Sonst läufst du in Gefahr,
gebissen zu werden.
Ja, die Nacht ist schon gefährlich,
Wunderschön und doch monströs!
Trau dich raus und lern mich kennen,
verschwende keine Zeit!
Ja, die Nacht ist schon gefährlich,
Wunderschön und doch monströs!
Trau dich raus und lern mich kennen,
verschwende keine Zeit!
Siehst du, ist doch gar nicht
Mal so schwierig,
jetzt stehst du hier uns staunst.
Über die Sicherheit und Schönheit,
dieser wunderbaren Nacht!
Pass nur auf, mein liebes Menschlein,
Nicht alle sind so nett!
Mit Vorliebe wird schon einmal
Jemand verspeist.
Ja, die Nacht ist schon gefährlich,
Wunderschön und doch monströs!
Trau dich raus und lern mich kennen,
verschwende keine Zeit!
Ja, die Nacht ist schon gefährlich,
Wunderschön und doch monströs!
Trau dich raus und lern mich kennen,
verschwende keine Zeit!

Man muss es richtig betonen, damit es gut klingt Smiley
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« Antworten #18 am: 21.Juli.2004, 17:13:19 »

ist das letzte nach gefühl geschrieben oder mit systematischem Verfahren ? ..klingt wie ein Song-text ..ich selbst schreibe keine lieder..
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Mondkind
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« Antworten #19 am: 21.Juli.2004, 18:53:12 »

Gefühl. Einfach aus der Seele raus. Eine Eingebung...*lach* Aber, wie schon gesagt, Man muss es richtig singen, dann klingt es erst gut...Egal.
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