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Autor Thema: Lebenseinstellung  (Gelesen 7139 mal)
Kleio
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« am: 31.März.2004, 16:43:52 »

Im Moment sind wir ja heiß am diskutieren, welsche Religion welsche Macken hat usw.....
Was mich interessiert, wenn man nicht so einer festgelegten religion folgt, wem folgt man dann???
Oder besser gesagt, was ist eure Lebenseinstellung in dieser Hinsicht?

Ich denke, ist gibt einen Gott, doch wie er in allen Bibeln und anderen Büchern dargestellt ist bestimmt nicht.
Wie dieser Gott ist, kann ich nicht sagen, da das irgendwo in den tiefsten Tiefen meiner selbst geschrieben steht.
Und nach dem Tod teile ich mich einfach in meine 'Bestandteile' auf:
Körper, Geist und Seele.
Der Körper zerfällt zur Asche,
der Geist kehrt zu Gaia (erde :arrow: Gaia-Theorie) zurück
und die Seele wandert zu dem Gott.

So, nun seit ihr jetzt dran. Smiley
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obwohl wir meinen,
durch die uhr die zeit im griff zu haben,
läuft sie uns doch immer wieder weg
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Wir sind wie wir sind,
weil wir nie versucht haben anders zu sein.
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Nur tote Lachse schwimmen mit dem Strom.
Kaze
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« Antworten #1 am: 31.März.2004, 16:51:28 »

hmm.... naja,bei mir ist es etwas öhm..uneingeschränkter ^__^ momentan kann ich mich keiner genauen religion festlegen =) ich finde viele varianten interessant =). das einzige ,woran ich wirklich "glaube" ,ist die natur. alles von uns entdeckte und nicht entdeckte, jeder stein,jede pflanze ist interessant auf eine art und weise ^_^ ansonsten folge ich gerne dem beispiel des schamanismus =).
aber an einen "gott" ,weder so einen in der bibel,noch so einen wie sichs vll. einige vorstellen,glaube ich nicht wirklich ^^'.
ich grüble oft über irgendwelche dinge nach,die sich um das leben und das danach und davor handeln. jedoch nehme ich es locker und sage bei manchen dingen einfach "ist halt so". *lach*
ich bin total freiheitsliebend ^^ und hasse es mich auf etwas festlegen zu müssen *lach*
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Hy gododin catann hue
Hud a lledrith mal wyddan
Gaunce ae bellawn wen cabri
Varigal don Fincayra
Dravia, dravia Fincayra...


...Rock on, baby, rock on!....

~ La petite morT~
Revive
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« Antworten #2 am: 31.März.2004, 19:46:43 »

der tod kommt, das Gehirn das alle gedankengänge in sich trägt ist nicht mehr und der Körper verwest... so stellt man sich es gern vor ...jedoch will ich selbst nur schwer glauben, dass unsere Individualwelten rein die gefüllte Kapazität unserer Gehirne darstellen. Hier kommt die Streitfrage auf, ob der Körper alles ist oder nur das Gestell, dass der Verstand lenkt. Es gibt Dinge, die nahe liegen, die erklärbar sind, aber ob wir nach dem Tod im Nichts unsere eigene Geadnkenwelt neu aufbauen oder einfach jedliche Existenz verloren haben, halte ich für mich für nicht bestimmbar. Ebenso lässt sich so ja auch vermuten, dass unsere Umwelt nur die Gedankenwelt ist, die wir als vom Körper gelöste Seelen aufgebaut haben. wer weiß das schon ? ..es gibt unzählbare Theorien, die man aufstellen kann, und ich persönlich kann mich weder auf eine der Varianten festlegen, noch glauben, dass der Verstand einzig in den biologischen Bestandteilen des Körpers steckt
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Reri
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« Antworten #3 am: 31.März.2004, 19:57:54 »

Glaubt ihr an eine Existenz nach dem Tod? Dazu ist ja eine Seele notwendig die nicht rein biologisch ist - sonst würde sie mit dem Körper sterben und verwesen. Doch was ist danach? Reinkarnation? Eine höhere Ebene? Kommt danach eine noch höhere Ebene? Ist das Nirvana das Ziel?

Wie steht ihr dazu - gibt euch der Gedanke an eine Existenz nach dem Tod Hoffnung bzw nimmt die Angst vor dem Tod? Ich habe mich da noch nicht entscheiden können was jetzt für mich persönlich eine erstrebenswerte Variante wäre...
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Gunna
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« Antworten #4 am: 31.März.2004, 20:04:57 »

Nachdem ich mir auch Ewigkeiten über Tod und Religion Gedanken gemacht habe, bin ich irgendwann zu dem einen Schluss gekommen, dass ich niemals zu Lebzeiten die Wahrheit wissen werde, und dass sich darüber Gedanken zu machen Zeitverschwendung ist, da man sowieso zu keinem sicheren Ergebnis kommen kann
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Wer die welt nicht ehrt, ist ihrer nicht wert[/color]
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« Antworten #5 am: 31.März.2004, 21:27:52 »

ganz richtig Wink
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Reri
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« Antworten #6 am: 31.März.2004, 22:32:04 »

Ich meinte weniger die "Wahrheit" - da gibt es sowieso keine Möglichkeit etwas sicheres darüber zu erfahren.

Ich meinte eigentlich das was die Vorstellungen bei den Menschen auslösen - so gibt es viele die ein Leben nach dem Tod gut finden, an einen Himmel glauben wollen...
andere finden das Nirvana, das Nichts als erstrebenswert...
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« Antworten #7 am: 01.April.2004, 14:01:51 »

was diesen Wissensdurst auslöst ? ...naja, die Ahnungslosigkeit der Allgemeinheit vielleicht. Etwas wissen wollen, dass kein anderer weiß. Oder aber die Suche nach sich selbst usw... hat wohl individuell verschiedene Gründe...
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Rhynn
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« Antworten #8 am: 09.April.2004, 12:14:04 »

Hm, ich lasse mich auch nicht gern festlegen. Die bestehenden Religionen schreiben einem ja vor, was man glauben soll - sogar schriftlich siehe Bibel, Koran etc pp... Ich glaube, dass es noch eine höhere Macht gibt. Ich brauche aber keinen, der versucht, dass zu erklären oder zu analysieren. Ich glaube einfach, dass da noch mehr ist, basta. Auch dass alles EINS ist. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze dieser Welt gehören zu einer großen "Schöpfung". Keine Ahnung, wie ich das jetzt genau ausdrücken soll. Ich befasse mich ja mit dem Hexentum und finde die alten Religionen wie z.B. bei den Kelten faszinierend. Aber deswegen würd ich noch lange nicht, in so 'ne Hexenclique eintreten wollen - da ist ja dann auch das meiste festgelegt und vorgeschrieben. Ich mach lieber alles so, wie's mir gefällt. Die Regeln, die mir sinnvoll erscheinen, zB bei durchführen von Ritualen, die beachte ich, aber ich lege mich nicht fest. Ich glaube eben an die universelle Gesamtheit. (Mir fällt auf, dass die meisten Themen hier zur Zeit irgendwie was religiöses an sich haben...) Mein Lebensmotto ist jedenfalls - tu was Du willst, aber bedenke, es kommt dreifach auf dich zurück. Man könnte auch sagen: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andren zu! Ich finde, für mich ist das ein gutes Lebensmotto!

Ich finde es nicht so gut, dass die Menschheit immer alles rausfinden will, alles analysiert und erklärt werden soll. Ich brauch das nicht. Wenn es überhaupt nichts geheimnisvolles mehr gibt - dann ist doch das Leben auch nicht mehr so interessant! Ohne Platz für Fantasie und einfachen Glauben ist das Leben nur halb so schön, finde ich.
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Revive
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« Antworten #9 am: 09.April.2004, 12:41:42 »

Zitat von: "Rhynn"
Man könnte auch sagen: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andren zu! Ich finde, für mich ist das ein gutes Lebensmotto!



..achja^^ die goldene Regel aus der Bibel ist das *lach* ...naja, kann wohl nicht schaden sich auch mal auf einige Weisheiten der diversen Religionen zu beziehen Wink
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Firedragon
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« Antworten #10 am: 05.Mai.2004, 08:41:04 »

Ich habe einen sehr guten Spruch gefunden wo drin steht das die Menschen jedes Lebewesen einem Gott zuordnete,aber das die Götter nicht an einen bestimmt teil steckt sondern sie in unserer Seele sind.Und keiner kann bestimmmen an was wir glauben sollen.Jeder hat seine eigene Religion.
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Bereite deinen Sitz im Himmel,
Unter den Himmelssternen,
Denn du bist der Fixstern,
der Gefährte des Hu!
Du wirst auf Osiris herabblicken,
Da er den Geister befiehlt ...
Rhynn
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« Antworten #11 am: 12.Mai.2004, 12:59:13 »

Wenn jeder einzelne auf der Welt tatsächlich nach dem Motto leben würde, dass ich angesprochen habe - gäbs dann noch Kriege? Umweltverschmutzung? Verbrechen? Leider funktionierts aber nicht.
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Preziosa
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« Antworten #12 am: 28.Mai.2004, 21:42:47 »

also mein leben ist wertlos
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Legenden werden niemals sterben.
La Vibria
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« Antworten #13 am: 29.Mai.2004, 18:26:53 »

Warum?
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Deshalb mache das Bestmögliche aus dem Leben - HIER UND JETZT!
(Anton S. LaVey)
mysteria
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« Antworten #14 am: 29.Mai.2004, 19:18:07 »

ich finde auch jeder sollte an das glauben an was er will man ist doch deswegen nicht weniger wert als andere nur weil man seinen eigegen glauben hat
das was ich eigendlich so schlimm finde sind die fanatiker in religon   oder sonstwo  die nicht akzeptieren können das es nicht nur ihre religon gibt   das sind dan leute die extem gefährlich sind  genau so gefährelich wie leute  die nichts zum verlieren haben

 und kein mensch ist wertlos  kein leben ist wertlos i glaub du möchtest doch sicha noch irgendwas machen  in deinem leben oder?
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Nimm mich mit Nimm mich mit Nimm mich mihit  jonny booy  auf das abenteuer liebe und so weiter  ich kann sehn es wird geh es wird doppelt  dreifach schön mit dir als mein begleiter Wink Bam bam bam dada  dada  bamdada

2raumwohnug *nimm mich mit* Kommentar GEILES LIED!!! XD
Dragon-Elf
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« Antworten #15 am: 30.Mai.2004, 12:09:32 »

ich persönlich glaube, dass Got der Rückzug der Menschen aus der richtigen Welt ist (moment mal, wir sind hier innem Fantasy-Forum, das ist vielleicht das falsche Kommentar) auf jeden Fall, ich glaube schon das es irgendein Megavieh gibt das das alles erschaffen hat, aber ich glaube die Menschen finden dass das Leben leichter zu bewältigen ist, wenn man glaubt, dasss man dann irgendwann in den Himmel kommt und sich das ganze Schuften auszahlt.
Ich glaube aber an die Wiedergeburt........ nun öhm.... meine Deutschlehrerin hätte mich für diesen Beitrag umgebracht, wie auch immer....
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Ich bin ein Mädchen, bitte vergesst das nicht!

Ich bin ein Elf der das Wasser liebt --> und außerdem Mitglied bei einem Spielemacherteam:
www.greedo.at.tf/
Hija de dragón
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« Antworten #16 am: 30.Mai.2004, 19:36:50 »

Ich persönliche zweifle an der Existenz von Gott und anderen Göttern.
Gleichzeitig kann ich nicht sagen, dass ich an nichts glaube.

Mein Glaube besteht aus verschiedenen Theorien: Zum einen glaube ich, dass wir der natur allein unsere Existenz verdanken, nicht irgendeinem "Hirngespinst". Zum anderen bin ich der Überzeugung, dass alle einen magischen Funken besitzen. Das basiert daruaf, dass öfters vorhergesehene oder gewünschte sich offenbaren. So als ob man sie selbst herangedreht habe.

Dann noch ein wichtiger Bestand meines Glaubens: der Tod ist die Erlösung. D.h. ich denke, dass nach dem Leben nichts schlimmeres kommen kann. Es kommt nach dem man zum letzten mal schlafen geht, nichts mehr, nada. Vergleich: Es ist so wie beim kurz vor dem aufwachen. Man ist in einem zustand zwischen Traum und Wachen. Ungefähr...
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Satu Chiyoko
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« Antworten #17 am: 07.Juni.2004, 14:55:15 »

Wenn ich nur den Titel "Lebenseinstellung" begutachte, kann ich vielleicht auch etwas zu diesem Thema sagen.

Religion, nunja, ich kann mir nicht vorstellen, das es einen menschen auf dieser Erde gibt, der wirklich ohne Einschränkungen an etwas glaubt. Auch ich, sage oft, ich glaube fest daran, oder ich bin überzeugt, egal ob es sich um etwas großes wie Religion handelt, oder nicht.Und ich kann es auch sagen, ohne Reue, mit voller Überzeugung in meinem Kopf das ich gklaube. Doch irgendwo, tief in meinem Herzen, weis ich, das das alles nonsense ist. Und ich glaube nicht, das es einen Menschen auf diesem Planeten gibt, der nicht auch Zweifelt, vielleicht nicht immer, aber in irgendeiner Minute seines Lebens wirds er Zweifeln.
Also spielt Glaube kaum eine große Rolle...

Hm, meine Lebenseinstellung. Ich habe kein Motto, so wie es eineige behaupten, was ich auch nur schwer glauben kann.
Ich habe nur einmal beschloßen, bevor ich sterbe, möchte ich etwas wissen. ich will nicht einer der vielen menschen sein, die Sterben und nie etwas getan haben. Oder einer der Menschen, die nie ihre Träume erfüllt haben.
Ich will meine Träume erfüllen und tuen wasw ich will. ich bin schließlich ich.

Ansonsten, stehe ich jeden tag auf, nörgle über die Schule, obwohl ich sie mag, geh nachhause, denk an Hausaufgaben, bin sauer auf meine Freundin und tue irgendwas. Einfach nur durch den Tag, bis ich mein leben selbst in der hand hab. Das ist alles.
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« Antworten #18 am: 28.Juni.2004, 10:35:06 »

also ich bin da ebenfalls eher der meinung, dass es ja irgenteine große macht oder eine große mächtige existenz gegeben haben muss, denn irgentwoher muss ja alles gekommen sein... von nichts kommt nichts!

es ist meiner meinung nach zu einfach zu sagen, ich glaub an nix, und da war auch nie was!!!

Also wenn dich diese frage so sehr beschäftigt, dann würde ich dir mal das Buch "Drachenwelten" empfehlen... da wird unter andrem auch auf diese fragen angespielt.... gibts auch schon recht günstig als taschenbuch ausgabe und ist echt interessant
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« Antworten #19 am: 28.Juni.2004, 15:54:43 »

na im grunde hat man einfach einie große auswahl, sich den anfang des Lebens vorzustellen. Realisten beziehen sich auf den Urknall und die Entstehung durch Atome und Ionen, andere glauben, dass es mit Gottes Wort begann...

aber im Grunde hat jeder seine ganz eigene Vorstellung, mit der er meist allein da steht, weil sie für diesen einen Menschen am plausibelsten ist, da aber jeder Mensch das Leben anders erfährt ist es nur zu klar, dass jeder ein etwas anderes Weltbild hat Smiley
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