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Autor Thema: Necronomicon - das buch der toten namen  (Gelesen 11990 mal)
Mononoke
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« am: 29.März.2004, 18:04:24 »

so ich wusst nicht wo ichs hinstellen soll, aber zu literatur passt dieses büchlein hoff ich eh hin:

Das Necronomicon

Im Mythos tauchen immer wieder alte, arkane Schriften auf, wie der urzeitliche "R’lyeh Text", das "De Vermis Mysteriis" oder die "Unaussprechlichen Kulten". Von ihnen existieren nur wenige Exemplare, die von den Anhängern verbotener Kulte im Verborgenen gehalten werden. Sie berichten von den Großen Alten und den Anderen Göttern und enthalten längst vergessenes Wissen und mächtige Zauberformeln, die den menschlichen Geist meistens in den Wahnsinn stürzen.

Das berühmteste und bedeutendste dieser Bücher wurde von Lovecraft gefunden: Das "Al Azif", welches besser unter dem Namen der griechischen Übersetzung bekannt ist - Das Necronomicon.

Der eigentliche Verfasser des Necronomicons ist jedoch Abdul Alhazred, ein Dichter und Poet aus Sanaa, Jemen, der auch als "der verrückte Araber" bekannt ist, und Anfang des 8. Jahrhunderts lebte. Alhazred reiste zehn Jahre durch die Wüste von Arabien und suchte die Ruinen von Babylon und Memphis auf. Er behauptete von sich, im sagenumwobenen Irem, der Stadt der Säulen, gewesen zu sein und in den Überresten einer namenlosen Stadt in der Wüste die Geheimnisse und Aufzeichnungen über eine Rasse mächtiger Wesen gefunden zu haben, die älter sind als die Menschheit. Daraufhin schrieb er in den letzten Jahren seines Lebens (um ca. 730) in Damaskus das Al Azif, wobei das Wort "azif" im Arabischen benutzt wird, um die nächtlichen Laute der Insekten zu beschreiben, von denen man glaubte, es sei das Heulen von Dämonen.

Ansonsten ist nicht viel mehr über Alhazred bekannt. Er verehrte die Wesen, die er im Al Azif beschrieben hatte, mit den Namen Yog-Sothoth und Cthulhu. Er verschwand auf mysteriöse Weise im Jahr 738, es heißt, daß er durch die Hand eines unsichtbaren Monsters auf grausame Weise getötet wurde.

Theodorus Philetas übersetzte 950 das Al Azif, daß zu dieser Zeit unter den Philosophen recht bekannt war, ins Griechische und gab ihm den Namen Necronomicon.

Im nachfolgenden Mittelalter wurde das Necronomicon zunächst ins Lateinische und dann in andere europäischen Sprachen übersetzt. Doch viele Abschriften gingen verloren, denn das Buch wurde immer wieder geächtet und verboten, zum Beispiel vom Patriarchen von Konstantinopel oder Papst Gregor IX. Alle gefundenen Exemplare wurden verbrannt, denn nicht nur die im Necronomicon beschriebenen Zauberformeln bargen ungeahnte Gefahren, schon alleine das Lesen des Buches zog oft schreckliche Konsequenzen nach sich.

Somit gibt es heute kaum noch Exemplare des Necronomicons, der arabische Text selbst ist verloren. Bekannt ist, daß es noch lateinische Abschriften im British Museum in London, in der Bibliotheque Nationale in Paris und den Bibliotheken der Universitäten von Buenos Aires, der Miskatonic University in Arkham und Harvard gibt, die jedoch alle unter Verschluß gehalten werden. Weiterhin vermutet man noch mehrere, geheimgehaltene Ausgaben in Privatbesitz, zum Beispiel befand sich eine griechische Übersetzung aus dem 16. Jahrhundert in den Händen der Familie Pickman aus Salem, die allerdings im Jahr 1926 zusammen mit dem Künstler R. U. Pickman verschwand.

Was bedeutet dieses wort eigentlichfF?

Necronomicon (von necros: tot; nomos: Gesetz; eikon: Bild = Ein Bild vom Gesetz der Toten

Lovecrafts "Visisonen" vom Necronomicon


In seinem Buch berichtet er immer wieder von sogenannten Echsenmenschen:

"Die Echsenmenschen sind kaltblütig. Die Wärme der Emotion ist in ihnen nicht vorhanden. Sie suchen die Wärme außerhalb von sich selbst und können nur überleben, indem sie die Wärme vom Feuer und von anderen Wesen stehlen. Das ist die Lebensart des Reptils. Die Kinder des Reptils haben in der Geschichte der Menschheit ebenfalls ihre Spuren hinterlassen. Täuschung und Lüge, Angst und Aufruhr, das sind die Spuren, die verraten, dass die Kinder des Reptils am Werk waren. Sie versuchen, in die Welt der Sonne einzudringen, indem sie sich vom Feuer anderer Wesen ernähren. Vergeßt dies nie! Haltet deshalb euer Feuer immer gut unter Kontrolle! Betrachtet die Spur des Reptils, und ihr stoßt durch alle Zeiten hindurch auf die Fälle größter Arglist und Irreführung. Es war die Schlange, die von den Menschen verehrt werden wollte. Und es war die Schlange, die nach des Menschen Seele griff. Diejenigen, die deine Emotionen, deinen Geist und deine Seele wollen - das sind die Kinder des Reptils".

Die Legenden der Echsenmenschen und die Berichte der Nagas (Schlangenmenschen) in Indien lassen an Cthulhu, Yog-Sothoth und all die anderen Geschöpfe der Großen Alten denken. Diese Wesen beschreibt der Schriftsteller H. P. Lovecraft in seinen Erzählungen als ein "in uralten Tagen von den Sternen herabgestiegenes Gezücht". Ihnen widmete er sein ganzes literarisches Schaffen. Lovecraft wird heute zu den Vätern der phantastischen Literatur gerechnet. Dennoch drängt sich Vermutung auf, er habe die Schriftstellerei nur als ein Ventil genutzt, um sich das namenlose Grauen von der Seele zu schreiben, mit dem er irgendwann einmal in seiner Jugend konfrontiert wurde, und das ihn sein ganzes Leben lang begleiten sollte.


Zuletzt noch ein Zitat von seinem Biograph Giorgio Manelli:

"Lovecraft will kein Visionär sein, sondern ein Chronist des Grauens, ein Chronist der Unterwelt. Lovecraft hat einen besonderer Ehrgeiz kultiviert - es ist die Erfindung einer Mythologie, die Beschreibung eines geschlossenen, totalen Universums; ein vielleicht überfordernder, jedenfalls aber großzügiger Ehrgeiz eines außerordentlichen Schriftstellers."


mononoke
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« Antworten #1 am: 04.April.2004, 06:51:49 »

Wisse als nächstes, dass die Kraft der Magie die Kraft Unseres Meisters ENKI, der Herren der Meere,des Herrn der Magie,des Vaters von MARDUK, des Gestalters des Magischen Namens,der Magischen Zahl,des magischen Wortes,der Magischen Form ist.Deshalb also muss der Priester,der über die Werke des Feuers und den Gott des Feuers,GISCHBAR,der GIBIL genannt wird,herrscht,zuerst mit dem Wasser der See ENKIS sprengen als ein Testament seiner Herrschaft ud als Zeichen des Abkommens,das zwischen ihm und dir exestiert.

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« Antworten #2 am: 04.April.2004, 15:14:34 »

bitte was?  :?:

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« Antworten #3 am: 04.April.2004, 15:47:59 »

Verzeih Monoke aber ich dachte du hättest Zugang zu diesem Werk denn es ist ein Zitat daraus welches ich für passend hielt.

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« Antworten #4 am: 04.April.2004, 18:29:52 »

Entschuldigt, doch ich muss wieder auf Azrael zu sprechen kommen.
Das wenige was über ihn bekannt ist besagt, dass er der Todesengel ist und als solcher ein großes Buch mit sich trägt, in dem er die Namen Neugeborener und Gestorbener einträgt und ausstreicht. Könnte das vielleicht eine Anspielung auf das Necronomicon sein?
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« Antworten #5 am: 04.April.2004, 18:54:48 »

ist es azarun, aber eine geringe.

@fürstin
ich hätte zugang zu einem necronomicon, es ist aber kein unikat und so habe ich noch nicht daraus gelesen.
hast du zugang zu diesem buch?

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« Antworten #6 am: 04.April.2004, 19:15:48 »

@Mononoke

Ja ich habe Zugang zu einem Necronomicon leider nicht die arabische urform aber eine griechische Übersetzung aus dem Jahre 1090 zehn jahre aufwärts oder abwärts und ich habe es verglichen mit den heute erhältlichen exemplaren und ich muss sagen in den heutigen Büchern fehlt vieles oder worte wurden verdreht was auch besser so ist.

@Azarun also zum Thema Azrael möchte ich hier anmerken das er erstmals von einem jüdischen Rabbi erwähnt wurde der eine Reihe von Engelsnamen und deren Hierarchie zusammenstellte er zählte ihn zu den Seraphim den dreigesichtigen Engeln die den Garten Eden bewachens sollen er wird aber später oft mit Uriel gleichgesetzt was nicht ganz korrekt ist meiner Meinung nach.Azrael soll das Buch der namen besitzen und nachdem entstand der Name des necronomicons.Doch Azrael wird auch als der neutrale Erzengel bezeichnet der der sich weder auf die Seite Gottes noch auf Luzifers Seite schlug als ihr kleiner Disput entbrannte.Doch viele Informationen Azraels sowie sein wahrer name gingen im laufe der jahrhunderte verloren wie gesagt es heisst auch das Azraels wahrer Name ein grosser Teil der sogenannten Schöpfung Gottes beinhaltet man kann ihn eher als Hüter der Namen bezeichnen den der Todesengel ist Uriel.

Grüsse Fürstin
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« Antworten #7 am: 05.April.2004, 12:54:50 »

ist ja sowieso immer das gleiche mit den übersetzungen.
es ist schwierig eine sprache in die andere zu übersetzen denn man erhält immer einen teil verzerrt und nicht in dieser auffassung wie es die verfasser gemeint haben. dieses fürt wiederum zur desinformation und dieses zur konfusion aus der sich streitigkeiten ergeben.
aber ich glaub darüber mach ich n eigenen trhead mal auf, über die probleme der kommunikation und über die wirklichkeit

mononoke
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« Antworten #8 am: 05.April.2004, 18:30:09 »

Ja das allerdings und ich finde das es bei Übersetzungen eigentlich nur zwei Grundvorraussetzungen bedarf derÜbersetzer sollte beide Sprachen mehr als gut beherrschen und der zweite Punkt das der Übersetzer neutral an das Werk herangeht soweit es möglich ist.
Zur Wirklichkeit habe ich eine ganz banale Definition gefunden wirklich ist nur was einen sein eigenes Hirn als wahr vorgaukelt.
Aber du hast recht das gebe wiederum Stoff für mehr Diskussionen.
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« Antworten #9 am: 03.März.2006, 13:32:56 »

Ich war ehrlich überrascht, hier etwas über das NECRONOMICON zu lesen!?!
(Das bestätigt über seine Anhänger nur noch das, was ich bereits selber gelesen habe.)

Zitat von: "Mononoke"

Das berühmteste und bedeutendste dieser Bücher wurde von Lovecraft gefunden: Das "Al Azif", welches besser unter dem Namen der griechischen Übersetzung bekannt ist - Das Necronomicon.



 :shock:  Ich habe dazu folgendes:

„Man glaube auch nur nicht, der Mensch sei der älteste oder der letzte der Weltbeherrscher, oder Leben und Substanz könnten aus sich heraus bestehen. Die ALTEN waren, die ALTEN sind, und die ALTEN werden sein. Nicht in den Räumen, die uns bekannt sind, sondern zwischen ihnen gehen sie gelassen und unbeirrt umher, ohne Dimension und für unsere Augen unsichtbar. Yog-Sothoth kennt das Tor. Yog-Sothoth ist das Tor. Yog-Sothoth ist Schlüssel und Wächter des Tores. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, alles ist Yog-Sothoth. Er weiß, wo einst die ALTEN herausbrachen und wo Sie wieder herausbrechen werden. Er weiß, wo Sie die Felder der Erde beschritten haben, wo Sie sie noch heute beschreiten, und warum niemand Ihre Schritte wahrnehmen kann. An Ihrem Geruch kann der Mensch Sie bisweilen um sich wissen, aber Ihr Aussehen kann kein Mensch kennen, nur in den Zügen derer, die Sie auf Erden gezeugt haben; diese besitzen mannigfache Gestalt, vom Ebenbild des Menschen bis zu jener unsichtbaren Masse ohne Anblick und ohne Substanz, die Sie ist. Unsichtbar und üble Gerüche verbreitend wandern Sie an verlassenen Orten umher, wo die Worte ausgesprochen und die Riten in Ihre Zeiten hinübergerufen wurden. Der Wind heult mit Ihren Stimmen, und die Erde grollt durch Ihr Bewusstsein. Sie beugen Wälder und zermalmen Städte, wenn auch weder Wald noch Stadt die Hand wahrnimmt, die zuschlägt.
Kadath in der kalten Einöde hat sie gekannt, und welcher Mensch kennt Kadath? Die Eiswüsten im Süden und die versunkenen Inseln des Ozeans besitzen Steine, in die Ihr Siegel eingegraben ist, aber wer hat je die tiefe, eisige Stadt oder den versiegelten Turm erblickt, der mit Seetang und Entenmuscheln geschmückt ist? Der Große Cthulhu ist ihr Vetter, doch kann er sie nur schemenhaft erkennen. Iäh! Shub-Niggurath! An Ihrem Geruch sollt ihr Sie erkennen. Ihre Hand ist an eurer Kehle, und doch seht ihr Sie nicht, und Ihre Wohnung ist gleich hinter eurer behüteten Pforte. Yog-Suthoth ist der Schlüssel zu dem Tor, an dem sich die beiden Sphären begegnen. Der Mensch herrscht nun, wo Sie einst herrschten; Sie werden bald herrschen, wo der Mensch jetzt herrscht. Auf den Sommer folgt der Winter, und auf den Winter der Sommer. Sie werden geduldig und stark, denn hier sollen Sie wieder herrschen.“


So lautet die Übersetzung einer gerade noch lesbaren Seite des NECRONOMICON.
(Zitat aus „DAS NECRONOMICON DES ROBERT CRAVEN“
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« Antworten #10 am: 04.März.2006, 00:04:44 »

Bevor hier noch Spekulationen  Smiley  entstehen, hier die Auflösung:   Cheesy

Das NECRONOMICON ist nichts anderes als eine Erfindung von Howard Phillips Lovecraft, aber es ist so gut erfunden, dass es viele Leute für wahr gehalten haben. Über das NECRONOMICON wurden Rezensionen geschrieben, Artikel verfasst, es wurde erweitert und zitiert, und der bekannte Science-Fiction-Autor Larry Niven überraschte in einer seiner Kurzgeschichten gar mit einer Taschenbuchausgabe des NECRONOMICON, die ungeahnte Folgen nach sich zog. Überall auf der Welt befassen sich ganze Vereinigungen mit dem Phänomen NECRONOMICON, und vielen Fans ist einfach nicht mehr auszureden, dass dieses Buch existiert.
Mancher Bibliothekar oder Buchhändler wurde schon von Leuten zur Verzweiflung getrieben, die nach dem NECRONOMICON fragen. Wieder andere haben sich einen Scherz damit erlaubt. Ein findiger Student z.B. schmuggelte eine Karteikarte mit dem Titel in den Bibliothekskatalog der Yale-Universität. Und von Manly Wade Wellman, einem Autor aus Lovecrafts Bekanntenkreis, wird erzählt, wie er in den Dreißigerjahren einen kleinen New Yorker Buchlanden betrat, wo sich der Staub dick auf den Regalen sammelte. Eine kleine alte Dame, die aussah, als hätte sie gerade ihren Hexenbesen zur Seite gestellt, fragte ihn, wonach er suche. Wellman, in bester Laune, wagte einen Scherz: „Sie haben nicht zufällig ein Exemplar des NECRONOMICON?“ Sekunden später traf ihn fast der Schlag! „Oh, ja, heh heh“, keifte die Alte. „Da – steht – es.“
Aber es war leider - wie nicht anders zu erwarten – falscher Alarm.
Erstmals tauchte das NECRONOMICON in einer Lovecraftschen Geschichte über den Cthulhu-Mythos auf und wurde in späteren Romanen immer wieder erwähnt. Nach Lovecraft wurde dieses schreckliche Buch um das Jahr 730 n.Chr. von dem wahnsinnigen Araber Abdul Alhazred verfasst. Später sei es ins Griechische, um das Jahr 1630 ins Lateinische und schließlich auch in moderne Sprachen übersetzt worden.
Berichten zufolge fristeten einige der Übersetzer ihr weiteres Leben hinter den Mauern einer geschlossenen Anstalt, andere wurden ohne Kopf oder mit seltsam veränderten Gliedmaßen aufgefunden, wieder andere gar nicht mehr.

Zitiert aus „DAS NECRONOMICON DES ROBERT CRAVEN“ Weltbild Sammler Editionen


 :-? Wer mehr darüber lesen möchte, sollte sich z.B. "Der Hexer" zu Gemüte führen.
Oder als leichtere Lektüre "Der Magier", seinen Sohn.  Smiley
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« Antworten #11 am: 04.März.2006, 15:03:19 »

ich häte gerne ein paar der verboten formeln gern gewusst kennt jemand welche?
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« Antworten #12 am: 05.März.2006, 14:08:56 »

Zitat von: "Neferion"
ich häte gerne ein paar der verboten formeln gern gewusst kennt jemand welche?


Weh Dir!
Willst Du Dich wirklich mit den GROSSEN ALTEN und den ÄLTEREN GÖTTERN anlegen?
Weh dem, der Azathoth, Yog-Sothoth, Shub-Niggurath, Cthulhu, Hastur oder einen der anderen GROSSEN ALTEN stört!

Lass die Schriften ruhn, wenn Du sie nicht zu gebrauchen weißt!

Selbst ein falsch betonter Name kann ungeahnte Folgen haben.
Lass Dir als Warnung sagen: Wage Dich nie ohne Shogottenstern auch nur in die Nähe der GROSSEN ALTEN!
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« Antworten #13 am: 10.März.2006, 12:50:01 »

*stimmt zu*
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« Antworten #14 am: 10.März.2006, 13:17:18 »

egal ich hab vor göttern keine angst auch nicht vorm tod und auch nicht vor schmerzen.also wo finde ich solche sprüche?
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« Antworten #15 am: 10.März.2006, 13:26:48 »

Du hast keine angst vor dem tod. *hut ab* aber denk mal genauer nach. Ich mein, ich persönlich habe angst. zu altern zu sterben..usw..

aber ich sag dir das nicht. also viel spaß beim suchen..
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« Antworten #16 am: 10.März.2006, 18:50:35 »

sag mal mal so ich seh den tod als erlösunng an alles ist besser als weiter mensch zu sein *bäh*
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« Antworten #17 am: 18.April.2006, 20:06:18 »

Tja aber nicht jeder denkt so darüber! ZB ich!
HÄttest du keine Angst wenn du jetzt im sterben liegst , jedoch keine Schmerzen hast und alle stehen um dich herum udn fangen an sich bei dir zu verabschieden? (jetzt an alle gerichtet)
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« Antworten #18 am: 18.April.2006, 21:47:55 »

nein wieso angst ? der tod ist nicht schlium es dient als erlösung und wen du tod bist erinnerst du dich nicht an das was war geschehn ist
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« Antworten #19 am: 18.April.2006, 21:52:45 »

Mich würden diese Verabschiedungen von Freunden /bekannten /Verwandten stören und nervlich kaputt machen so das ich angst habe
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