Gedichte

[Luna]

ich find sie auch schön!!!!   mach weiter

ich hab mal ein altes Gedicht von mir ausgegraben,.......

Auf der Strasse der Dunkelheit

Ich sah etwas auf der Strasse leigen,
es leuchtete in allen Farben des Regenbogens,
und mir war,
als würde es mich mit unsichtbarer Hand herwinken
und mit lautloser Stimme rufen.
So trat ich näher heran,
bückte mich und hob es auf,
da erkannte ich,
dass es eine Fahrkarte war.
Die Fahrkarte zurück in Richtung Leben.

[Sylver Dragon]

Eure Gedichte sind echt schön...

Dumme Frage, Rhia:

Was soll dein Ava darstellen? Ich kann mir keinen Reim drauß machen...

[Rhia Danaán]

*g*
Soll eigentlich ne Schwertkriegerin sein. Das kleine etwas links auf der Schulter musst ich in kauf nehmen. konnt ich schlecht rausschnippeln.
Hab ansonsten kein anderes mit ner Schwertkämpferin. Leider auch keins,das mir ähnlich sieht.  
Hab nämli auch n Paar schlichte weiße Flügels.  
Konnt mich nich entscheiden, ob ich dieses nehme oder ein selbstgemaltes (nen Drache oder ne kleine blaue Katze, die auf Hinterbeins steht).

[Sylver Dragon]

*g* Aso...kann man schlecht erkennen...

[Rhia Danaán]

Ich weiss. War eigentlich auch grösser.
Also mehr Bild drauf wenn du verstehst.
Aber wenn ich das nich weggeschnitte hätt, könnt mer jetz gar nix mehr erkenne. :?

[Sylver Dragon]

*g* Schon klar.

Wenn ich wollte könnte ich es ja abspeichern und vergrößern. *lol*

[Mystery]

Immer ganz praktisch, unsere Syl...

[Sylver Dragon]

*g* Bin ich doch immer.

[Weisser Drache]

Irgendwie ist nichts geblieben,
von der Unbeschwertheit,
in der wir uns einst wiegten,
nun kennen wir das Leid,
unsere klare Welt verschwimmt,
wir wissen nicht woran wir finden halt,
und keiner seinem Schicksal entrinnt,
alleine im unendlich großen Wald,
dem Wald der Gefühle die um uns sind,
vielleicht wir werden nie sehen,
das Ende der Dunkelheit,
doch vielleicht wir können verstehen,
das wir leben müssen in Einsamkeit.



Ist mri egarde in den Kopf geschossen

[Rhia Danaán]

Drachenhochzeitby M. H., 2003

Goldne Schuppen hat der Drache
an den Beinen und am Bauch,
grün und blau gefleckt am Rücken,
einen Kamm, den hat er auch.

Der Kopf recht klein zum Körpermaß,
der Schwanz ist meterlang,
das Maul speit Feuer siedend heiß,
doch lieblich ist sein Gesang.

Am Himmel hoch oben schwebt das Tier
mit ausgebreiteten Lederschwingen,
das Mondlicht fällt auf seine Gestalt
und er fängt an für sein Weibchen zu singen.

Aus den Wolken herab stößt ein zweites Tier,
kleiner und leichter gebaut.
Beide umkreisen sich im Flug,
nichts ist zu hören, kein Laut.

Die Schwänze verschlungen,
die riesigen Körper dicht an dicht,
die Flügel noch offen,
doch sie schlagen nicht.

Der Sturzflug steil nach unten
in die Berge hinein gewunden,
das Mondlicht von einer Wolke verdeckt
und die beiden Drachen sind verschwunden.

[Zarah]

Ich hab mir die ganzen vielen Gedichten durchgelsen und fand sie sooooo schön. *schmelz*

Mag nu auch ein Werk von mir einstellen:

Kampf im Himmel

Man sieht sie nur im Dunkeln fliegen,
schwarze Drachen, Anzahl: sieben.
Rote Augen glühen einem entgegen.
Sie fliegen bei Nacht umgeben von Regen.

Grausam sind sie, wollen vernichten,
töten alles was sie sichten.
Werden getrieben von böser Hand,
alles Leben verlischt im Land.

Auf den Feldern liegt nur noch Staub,
kein Baum oder Strauch trägt noch Laub.
Die Menschen und Tiere voll Kummer und Sorgen,
dies bleibt auch den weißen Reitern nicht verborgen.

Mitten im Nirgendwo aus einem Drachenturm
kommen die Drachen als weißer Sturm.
Zum Kampf gegen das Böse wollen sie fliegen,
wollen die schwarzen Bestien besiegen.

Am Himmel ein Gewitter aus Feuer und Regen,
bringt es Mensch und Tier Pech oder Segen?
Ein Kampf in den Wolken zwischen Böse und Gut,
bringt er buntes Leben oder teuflische Glut?

Ein blutiger Kampf entbricht,
den Sieger erkennt man noch nicht.
Mut haben die weißen Drachen und Reiter,
kämpfen erbittert gegen die Schwarzen weiter.

Brennende Drachen fallen aufs Feld,
das weiße Geschwader ist der Held.
Die weißen Drachen fliegen zurück zum Hort,
sie haben die Schwarzen besiegt, sie sind fort.


Nix gegen all die schwarzen Drachen, die sich eventuell hier im Forum tummeln!

[Zarah]

Der silberne Turm

Dem großen See
ein silberner Turm entsprungen,
von Fremden nicht sichtbar,
er ist von Nebel umschlungen.

Geheimnisumwogen, stattlich und schön,
der schlanke Turm mitten im See,
ohne Glamour und Prunk,
gleich einer majestätischen Orchidee.

Nur ein Eingang an der Spitze des Turms
verheißt Zutritt für die Gestalten,
die von zwei Paar Flügel getragen,
das Innere des Turmes verwalten.

Zauberwesen, ähnlich der Elfen,
mit bunten Gewändern bekleidet,
mit einem Horn auf der Stirn,
von weißer Magie umleitet.

Zwischen zerklüfteten Bergen und hohen Tannen
liegt der See in einem Versteck.
Ein Ort des Zaubers und der Magie
ist dieser kaum entdeckte Fleck.

Das hat jez zwar nich viel mit Drachen zu tun, passt aber doch rein, denk ich mal.

[Gold Dragon]

echt tolles gedicht...ich könnte das nich so gut....

[Zarah]

Daaanke!
Ich schreibe ganz gerne mal, ob nun gedichtet oder in kleinen Geschichten.
Kommt nicht immer was Gutes bei raus, aber ich mach's trotzdem gern.

[Gold Dragon]

hauptsache s macht spaß...muss ja nich immer perfekt sein

[Zarah]

Genau!

Übrigens sind die Gedichte, die vorher Rhia eingestellt hat un unter M.H. laufen von mir.

[Luna]

gefallen mir auch!

ich hab auch noch für euch eins.....

 Wie Drachen aussehen??
wir wissen es nicht!
op heute noch Drachen das tun,
was uns die Bücher von ihnen erzählen??
Wer weiß es!
Aber wir wissen
was ein Drache für Aufgaben haben.
und siese Aufgabensind auch unsere!
Wenn einer mutlos ist, sie stärken.
Wenn einer Traurig ist, ihn tösten.
Wenn eine einsamist, sie besuchen.
Wenn einer bedroht ist, ihn schützen.
Wenn wir fröhlich sind, miteinander feiern.
Wenn uns auch keine Flügel wachsen,
können wir doch ein Drache sein!

[Zarah]

Au fein, das find ich gut!
Schreibst du die auch selbst, Luna?

Da kann ich gleich mal noch eins von mir dazupacken.

Fernes Land

Ich sehe dich in die Ferne fliegen,
dich, der mich in den Himmel trug.
Ich sehe dich im Wasser liegen,
dich, der mich über die Lande flog.

Dein Spiegelbild im Ozean
entfernt sich immer mehr.
Dein Drachenkörper im Sternenreich
- ich wünsche dich hier her.

Doch ziehen musst du weit, weit fort.
In ferne Lande musst du fliegen,
an einen unbekannten Ort.
Sie werden sonst über dich siegen.

Böse gesinnt sind die Leute hier,
nach Drachentrophäen sie streben.
Sehr schön war die Zeit mit dir,
doch du sollst weiterleben.

Ich lasse dich gehen,
nehme Abschied von dir,
auch wenn es mir schwer fällt,
aber ein Teil deines Herzens bleibt bei mir.

[Rhia Danaán]

*seufz*
das is mal wieder schön geworden....

du kannst so was echt schööööö
 

[Luna]

das find ich auch.

ja ich schreibe selber. macht spass.
das sind so gesammelte werge