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Autor Thema: Gedichte  (Gelesen 143430 mal)
Januce
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« Antworten #460 am: 27.Oktober.2008, 06:57:54 »

~Tier~

Ich fühle mich wie ein Tier, was treudoof auf sein Herrchen wartet.
Sitze hier bei Sonnenschein, bei Regen, bei Sturm.
Ich warte und warte, in meinem Herzen ist noch die Hoffnung,
die du mir geschenkt hast.
Doch du kommst nicht und doch sitze ich hier immer noch.
Ich kann nicht zu dir…ich darf dich nicht suchen…
Langsam beginnt die Hoffnung zu schwinden.
Das Herz tut weh…
Treudoof wie ein Tier sitze ich weiter hier.
Die Tränen auf den Wangen, das Herz so schwer.
Doch ich warte vergebens, denn du kommst nicht zu mir…

26. Oktober 2008
Januce_Mizu
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #461 am: 10.Dezember.2008, 22:26:39 »

Mein Herz ich werd dich fressen, auf das du nie wieder in meiner Brust schlagen wirst.
Ich werde dich in viele kleine Stücke reißen, damit du mich nicht mehr verletzen kannst.
Ich reiße dich aus meinen warmen Körper, auf das ich zu Eis werde.
Du gehörtest nicht zu mir, deswegen hast du in meinem Körper keinen Platz mehr.
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #462 am: 13.Dezember.2008, 21:28:40 »

Wie ein Schatten schreitet sie durch die Straßen.
War versunken in ihrer Welt,
folgte ihren eigenen Gedanken.
Gedanken von denen kein einziger nach außen drang.

Das Innere vom Sturm durchwühlt.
Gefühle verstreut und zerbrochen,
alles gerät außer Kontrolle.

Wie ein Schatten folgt sie einfach den Straßen dieser Welt.
Obwohl alles in Ihr so schmerzt, das sie kaum einen Schritt mehr machen kann.
Alles ist durcheinander.

Wie ein Schatten sucht sie ihr Ziel, ihren Ort der Ruhe.
Bis sie ihn findet, bleibt alles so wie es war.

Januce_Mizu
12. Dezember 2008
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #463 am: 04.Januar.2009, 21:44:58 »

Verliebt

Tanzend bewegen sich
die Verliebten durch die Welt.

Alles ist in eine
rosa Wolke gehüllt.

Doch die Wolke ergraute
mit der Zeit.

Der Alltag hatte
die Verliebten eingeholt.

Probleme häuften sich
an und keines wurde gelöst.

Die Wolke verdunkelte
sich immer mehr,
bis die Liebe vollkommen
verblasste und jeder der
Verliebten allein
einen neuen Weg beschritt.

04. Januar 2009
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #464 am: 04.Januar.2009, 21:45:37 »

Zerstörtes Glück

Glück zerbrach in ihren Händen.
Um sie herum nur ein Scherbenhaufen
ihres Glückes und dies von so vielen
anderen Menschen.

Traurig, wie ein Schatten
lief sie durch die Straßen
dieser Welt.
Jeder Mensch der ihren Weg kreuzte,
wich erschrocken zurück.

Angst nistete in ihren Herzen,
das diese Frau ihnen das Glück
zerstören könnte.

So musste sie ihren Weg
allein beschreiten.

Den Weg ohne Glück

Den Weg ohne Hoffnung

Den Weg als Schatten

02. Dezember 2008
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #465 am: 26.April.2009, 21:19:41 »

Schwarzes Herz, so tief in mir.
Schwarzes Herz, es schlägt so schwer.

Ach mein schwarzes Herz,
lass mich fliegen durch die Welt.

Schwarzes Herz, so rein.
Schwarzes Herz, so frei.

Mein geliebtes schwarzes Herz,
lösch jedes Gefühl in meiner Brust.

Schwarzes Herz, so endlos leer.
Schwarzes Herz, so ohne Gefühl.

Reines schwarzes Herz,
Ich liebe dich!

©Januce_Mizu                        26. April 2009




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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #466 am: 16.Juli.2009, 21:16:32 »


Meine Welt


Siehst du was ich sehe?
Weißt du was ich denke in diesem Moment?
Fühlst du was ich fühle?

Ich würde dir gerne zeigen, wie meine Welt sich aus tausend Puzzelteilen zusammensetzt. Wie meine Gedanken ineinander greifen und sich fort spinnen durch die Zeit.
Meine Welt in ihren leuchtenden Farben möchte ich dir zu Füßen legen, dir deine Sorgen damit nehmen.

Kennst du diese graue unscheinbare Welt?! Jeden Tag der gleiche Trott, jeden Tag die gleichen Gedanken und Handlungen.
Einfach fortfahren dem grau entfliehen, die Farben neu entdecken. Die Welt neu entdecken mit all ihren Fassetten.

Willst du das nicht auch?
Willst du mit mir fliehen?
Ich nehme dich mit. Ich schenke dir meine Flügel, den ich brauch sie schon lange nicht mehr.
Ich schenk sie dir und zeige dir all die Farben, die deine Welt vergessen hat.

Hörst du wie sie rufen?
Hörst du es?
Fühlst du es?

Gib mir deine Hand, vertrau mir. Ich kenne einen schönen Ort an dem wir ein wenig Kraft tanken können ohne das, das grau uns einholt.
Vertrau mir.

Ende?! *hmm* 20.05.09



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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #467 am: 31.Juli.2009, 02:36:57 »

Unheimli...*hust*...keuch*...

Im Ort voller nacht,
hat der Mensch es vollbracht,
die Natur zu bezwingen,
sie zu boden zu ringen.

Eine schreckliche Waffe,
von Leder umschlungen,
selbst der Mensch nach Luft gerungen,
denn es zu riechen,
bringt alles zum kriechen,
diese grausame Süße,
es sind Käsefüße!

 
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PS.seltsam, dass alles der wille Gottes ist
Papst: "außer diesem und jenem und das?....nein! das kommt auch nich rein! und das? warum glaubst du sowas wäre sein wille, Nein,nein *Kopf Schüttel* was Zivilisation? ha, daaaafür kommst du in die Hölle, pack das mal schön in die Spalte wo Böse drüber steht. Was soll das sein?! Excel? Teufelswerk! Wirf den Weg und nimm stift und papier -.- Schlimm genug, dass Gutenberg unsre Mönche arbeitlos gemacht hat und dann kommt auch noch dieser Billzebub udn traktiert uns mit fenstern."....

Schurken die ihre Schnurrbärte zwirbeln sind einfach zu erkennen.
Die die sich in gute Taten kleiden sind jedoch gut getarnt.
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« Antworten #468 am: 15.September.2009, 17:45:47 »

22.08.09

Ich gehe unter

Meine Liebe schwimmt an der Oberfläche und ich versuche verzweifelt sie zu erreichen.

Doch immer mehr zieht mich das kühle Nass in die Tiefe der See.

Ich kämpfe dagegen an, doch mein Körper erschlafft immer mehr. Seine Kraft ist aufgebraucht.

Ich schnappe nach Luft und nur Wasser dringt in meine Lungen. Ich kann nichts mehr tun, ich gebe auf und lasse mich in die Dunkelheit ziehen.
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #469 am: 15.September.2009, 21:40:29 »

Die Welt

Siehst du die Wolken?
Kannst du sie sehn?
Wie sie dort am Himmel ziehn?
Wie sie vorm eisgen Winde fliehn?
Dem unsichtbaren der die welt bewegt.

Und erkennst du die Wellen?
Siehst du sie entstehn?
Wie sie sich aufbäumen und im Wasser zergehn?
Dem fließenden das die Welt belebt.

Bemerkst du die Berge?
Siehst du sie leiden?
Vom wasser zermürbt,
Vom winde zerfetzt?
Und sind immernoch da.
Die aus denen die welt besteht.

Und zuletzt, spürst du die Wärme?
Das Feuer, welches in allen lodert?
Die Flamme des Lebens vor eonen empfacht?
Sie macht die welt erträglich. Cheesy

lol, was einem so einfällt wenn man auf den lehrer wartet^^
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Papst: "außer diesem und jenem und das?....nein! das kommt auch nich rein! und das? warum glaubst du sowas wäre sein wille, Nein,nein *Kopf Schüttel* was Zivilisation? ha, daaaafür kommst du in die Hölle, pack das mal schön in die Spalte wo Böse drüber steht. Was soll das sein?! Excel? Teufelswerk! Wirf den Weg und nimm stift und papier -.- Schlimm genug, dass Gutenberg unsre Mönche arbeitlos gemacht hat und dann kommt auch noch dieser Billzebub udn traktiert uns mit fenstern."....

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« Antworten #470 am: 19.September.2009, 13:52:06 »

dies hatte ich ma vor einiger Zeit in einer Depri phase verfasst, aber es hat immer noch den selben zauber wie damals^^ aber es hat auch keinen Titel ^^"

~~~~~~~~~~~

Der Himmel bewölkt sich,
eine dunkle Zeit bricht an.
Das dunkel umschliest mich,
die depression setzt an.

Vernimm meine rufe,
höre das flehen.
So das die Stufe,
auf bald wieder gehen.

Die depression sie bleibt,
sie soll verschwinden.
Hilf meinem leib,
bei seinem befinden.

Schon leer die hülle,
vom Geiste verlassen.
Der Tot mich umhülle,
beim letzten atem lassen.
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Januce
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« Antworten #471 am: 19.April.2010, 20:25:34 »

Ein rotes Band zieht sich durch mein Leben…

es schlängelt sich auf Pfaden die mir noch verschlossen sind. In meiner Hand kann ich es spüren, doch erblicken kann ich es nicht.

Mein Rotes Band führt mich durch mein Leben, doch manchmal hat es sich an einem dürren Baum verheddert. Es kostet Kraft, viel Kraft und Zeit um es zu befreien doch ich geb nicht auf, bis mein Weg weiter geht.

Es gibt die Zeit wo sich zwei Bänder treffen, sie verknoten sich und folgen dem Pfad gemeinsam. Wenn sie sich trennen, wird das Herz zerquetscht und das rote Band ist in zwei. Es tut weh den Pfad allein zu wandern, doch ich gebe nicht auf.

Ein weiteres Mal treffen sich zwei Bänder und wieder dasselbe Spiel. Die Verknüpfung erfolgt langsam und liebevoll, doch auch sie ist mit Schmerz verbunden. Doch die roten Bänder lassen sich nicht trennen, auch wenn die Zeit schmerzhaft ist.

Nicht mehr allein, zwei rote Bänder unzertrennlich verwebt. Hoffentlich findet sie die Schere nicht.

 

19. April 2010

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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #472 am: 19.April.2010, 21:37:33 »

Ein rotes Band zieht sich durch mein Leben…

es schlängelt sich auf Pfaden die mir noch verschlossen sind. In meiner Hand kann ich es spüren, doch erblicken kann ich es nicht.

Mein Rotes Band führt mich durch mein Leben, doch manchmal hat es sich an einem dürren Baum verheddert. Es kostet Kraft, viel Kraft und Zeit um es zu befreien doch ich geb nicht auf, bis mein Weg weiter geht.

Es gibt die Zeit wo sich zwei Bänder treffen, sie verknoten sich und folgen dem Pfad gemeinsam. Wenn sie sich trennen, wird das Herz zerquetscht und das rote Band ist in zwei. Es tut weh den Pfad allein zu wandern, doch ich gebe nicht auf.

Ein weiteres Mal treffen sich zwei Bänder und wieder dasselbe Spiel. Die Verknüpfung erfolgt langsam und liebevoll, doch auch sie ist mit Schmerz verbunden. Doch die roten Bänder lassen sich nicht trennen, auch wenn die Zeit schmerzhaft ist.

Nicht mehr allein, zwei rote Bänder unzertrennlich verwebt. Hoffentlich findet sie die Schere nicht.

 

19. April 2010

Januce_Mizu
Etwas traurig, vielleicht würde zerrissen noch in bisschen besser ins bild passen als zerquetscht :p
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« Antworten #473 am: 19.April.2010, 21:45:55 »

Ich find es gar nicht traurig...nein es muss zerquetschen sein...es hat andere beweggrunde warum das zerquetschen statt zerreißen steht
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« Antworten #474 am: 19.April.2010, 21:58:14 »

dacht ich mir XD man denkt auch in bisschen mehr druber nach , weil auseinandergehn  und zerquetschen ne etwas ungewöhnliche kombi is Tongue

Naja, ich find so sachen die sich nicht reimen haben beim lesen oft nen eher halten nachgeschmack :p
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« Antworten #475 am: 19.April.2010, 22:00:11 »

ich reime nie....bin ich zu faul für...
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« Antworten #476 am: 19.April.2010, 22:03:52 »

ein reim ist nicht nötig, solange die geschichte/das gedicht was vermittelt,und auch gut klingt
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Sterben ist ein Segen, der nicht jedem zuteil wird.
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« Antworten #477 am: 19.April.2010, 22:06:07 »

stimmt auch wieder...
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« Antworten #478 am: 19.April.2010, 22:06:15 »

 Tongue habs glaub ich verlernt^^
oder....
Aus dem Höllenschlude stieg er auf,
der Teufel in des Blutes  Farben,
Roter mantel, schwarze Seel und die Krone obenauf,
so fraß er den armen Barben,
für den schlechen Haarverlauf.

Grässlicher gar war sein Frisur,
noch grässlicher als sein Statur,
der Herr der Hölle ohne helle,
mit versauter Dauerwelle.

blubb, jo das reimen funzt noch, der Sinn fehlt.^^
@ darum gehts mit nich. Wink
« Letzte Änderung: 19.April.2010, 22:07:58 von Tandros » Gespeichert

PS.seltsam, dass alles der wille Gottes ist
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