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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Mondscheinsonate  (Gelesen 900 mal)
Drougén
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Wesen & Alter: Walddrache, Alter 287 Jahre
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« am: 22.Februar.2004, 15:17:08 »

Raitsh (shiri) hat unser zusammen kommen niedergeschrieben... mir hat die geschichte seehr gefallen!! Smiley

Ich wachte auf. Benommen. Irgendetwas war geschehen, was mich hatte aufwachen lassen. Ich rieb mir mit einer Hand die Stirn, versuchte wieder klar zu denken. Dann erschienen langsam Bilder in meinem Kopf und ich bemerkte schließlich das ich geträumt haben musste nur konnte ich mich kaum noch daran erinnern, es musste etwas wirklich gutes gewesen sein, sonst fühlte sich mein Körper jetzt nicht so taub an, ich muss etwas anstrengendes getan haben. Ich grübelte. Und dann fiel mir erst ein, mir diese Frage zu stellen. Wo war ich eigentlich?
Das war wirklich eine gute Frage. Ich musste kichern, so etwas bescheuertes überhaupt zu denken war schon lächerlich genug. Ich schloss die Augen und bemerkte, dass eine sanfte Brise mir ums Gesicht strich, dass sie sich aber ungewöhnlich anfühlte, nicht als wenn man auf der Erde liegen würde und am Boden der Wind gehen würde, es war anders. Erneut fuhr ich mit meiner Hand über mein Gesicht, diesmal aber über die geschlossenen Lider. Als sie mir allmehlig wehtaten, hörte ich auf und öffnete sie schließlich. Als ich mich umschaute, stockte mir zuerst der Atem. Wie konnte es sein, dass über, unter und neben mir die Wolken mit hoher Geschwindigkeit an mir vorbeizogen, besser, dass ich an ihnen vorbeizog? Ich ließ meinen Blick weiterschweifen um herauszufinden, wo ich eigentlich lag. Und als ich begriff wo ich war, musste ich erneut kichern, welches schnell zu einem herzlichen Lachen anwuchs. Ich war ja so dumm gewesen! Was auch immer ich geträumt hatte, es musste einige meiner Synapsen geschädigt haben. Oder ich hatte, ohne das ich es gemerkt hatte, etwas sehr starkes getrunken...
 Ich rappelte mich auf und setzte mich hin, legte die Beine an und umschlang sie mit meinen Armen und ließ den Wind ein wenig durch mein Haar streifen. Dann räusperte ich mich und rief: „Entschuldigung, bin ich etwa eingeschlafen? Wo sind wir?“
Der Wind trug mir seine Stimme heran und ich höre angespannt zu. Es war nicht sehr einfach ihn zu verstehen, weil der Wind gut die Worte einfach wegtrug und ich erst gar nicht in den Genuss der mir so vertrauten Stimme kam. Welche Ironie.
„ Ja, aber nicht sehr lang. Wir müssten bald da sein. Der See ist nur noch ein paar Minuten entfernt. Sag mal, was hast du denn geträumt? Du hast dich ziemlich rumgewälzt.“
Ich überlegte, ordnete die wirren Bilder in meinem Kopf und versuchte hinter die Bilder zu kommen. „Ich glaube ich habe von meiner Heimat geträumt. Von der gesamten Umgebung meine ich.“
Er lachte. „Kein Wunder das du so unruhig warst, an diesem schönen Ort!“ Ich musste unweigerlich lächeln. Ja, es stimmte, es war wirklich wunderschön dort und ich konnte mich noch gut daran erinnern, dass er wahnsinnig glücklich gewesen war, als wir gemeinsam dort gewesen waren. Er fand es genau so schön wie ich, was mich wirklich freudig überrascht hatte. Es war so ein beruhigendes Gefühl gewesen, dass es ihm auch so sehr gefallen hatte, einfach magisch.
Ich lehnte mich an und ließ die Augen auf den Wolken ruhen. Die Sonne ging vor uns unter und tauchte alles in pastellenes Rot und Gold, die Farben des Feuers, meine Farben. Ich entspannt mich und schnupperte. Die Luft war so rein hier. Man konnte spüren, wie rein es hier oben war.
Die Wolken schossen an uns vorüber und hinterließen hellgetönte Streifen auf dem graublauen Himmel. Dann wurde alles langsamer. Die Wolken verlangsamten ihre Geschwindigkeit bis ich merkte, dass ja eigentlich wir es waren, die langsamer wurden. Nun viel es mir auch wesentlich leichter zu sprechen. „Sind wir schon da?“
„So weit, wie du denkst, war es nicht. Was dachtest du denn?“ Ich schmunzelte und flüsterte: „Na ja, vielleicht das sich die Welt langsamer dreht...“
„Was hast du gesagt?“ Ich musste wieder lachen. „Nichts, nicht was dich interessieren würde, keine Angst, nur dummes Geschwätz!“ Er hob den Kopf und stupste mich somit an: „Wenn es deine dummes Geschwätz war, dann interessiert es mich schon.“ Und mein Lachen ebbte zu einem Lächeln ab. Ich musst immer zu über diese Worte nachdenken und wie er sie ausgesprochen hatte. Merkte er es denn nicht? Er wat so nett zu mir, ich konnte oft nicht fassen, das es so etwas gab, das ein Wesen so nett und lieb zu mir war. Und er merkte es nicht?! Warum nur hatte er es so aussprechen müssen, so als wäre es das normalste auf der Welt? Ich war verwirrt und meine gute Laune war aus einem absurden Grund wie vom Wind dahinentschwunden. Und ich erinnerte mich an etwas, was vorgestern gewesen war und was mir so viel zu denken gegeben hatte. Mir viel das Gespräch mit einer Freundin wieder ein. Ich hatte aus lauter Verzweiflung alle meine Bedenken geäußert, kein Wunder, dass sie so schnell hinter meine wahren Gründe gekommen war und sie hatte mir einiges erzählt, beruhigt war ich, doch waren noch so vieles unklar und dem musste ich auf den Grund gehen.
„Was hast du? Du bist ja auf einmal so still? So kenne ich dich gar nicht.“ Ich schüttelte mit dem Kopf, wovon er nichts sehen konnte. „Ach, es ist gar nichts, mach die keine... Sorgen.“
Als wir immer langsamer waren, konnte ich Baumwipfel vor mir erkennen, welche einen prächtigen grünen Wald bildeten. Und dann roch ich es schon. Von natur aus skeptisch gegenüber Wasser, roch ich es immer bevor ich es sehen konnte. Ich konnte nichts dagegen machen, meine Abneigung gegen Wasser war durch das Feuer ganz natürlich, fand ich. Ich sah ihn schließlich vor mir, den See. Die Wasseroberfläche glitzerte von den zarten aufkommenden Sternen am Himmel.
Dann schließlich waren wir da und ich setzte mich entgültig aufrecht hin, stand nach wenigen Sekunden der Orientierung auf, konzentrierte mich, ließ die weißen Schwingen an meinem Rücken erscheinen und hob mit einem kräftigen Schlag ab und landete auf dem Boden. Ich ließ sie sofort wieder verschwinden, konnte ich sie jetzt doch alles andere als gebrauchen. Ich drehte mich schließlich zu ihm um. Er hatte seinen großen Kopf schon auf den Boden gelegt, sodass ich ihn besser sah und wir besser reden konnte, seine Flügel waren an seinem grünlich schimmernden Körper angelegt. Grün konnte man nicht sagen, es war aber weder grün noch blau noch irgendeine andere spezifische Färbung dazwischen, es variierte, verschob sich und glänzte je nach Lichteinfall, wie es wahrscheinlich bei allen Drachen war. Drachenfärbungen konnte man nie genau beschreiben, immer wieder sah man etwas neues, was anderes zu erklären wäre. Seine Färbung als Drachen war auf jeden Fall eine wirklich Augenweide, ja das war sie wirklich...
Doch auf einmal stand er auf und senkte seine Kopf nach unten zu mir um besser mit mir zu sprechen und sagte mit einem süßen Lächeln: „Ich geh dir mal etwas holen, du sollst ja nicht verhungern.“ Mit diesen Worte drehte er sich von mir weg in Richtung Wald und war bald darauf in ihm verschwunden.
Ich lächelte ihm hinterher, er war wirklich so nett und zuvorkommend. Und schlagartig kam alles wieder hoch. Um mich einigermaßen zu beruhigen zog ich das Schwert, was ich mir ein wenig ungelenk an der Hüfte befestigt hatte. Ich muss dazu sagen, es war nicht mein wirkliches Schwert, es war ein im östlichen Stil gehaltenes Schwert mit langer, schlanker Klinge und schwarz, rotem Heft, was er mir geschenkt hatte. Eines Tages kam er an und hat es mir einfach geschenkt, mit den Worten, dass ich es sicher mehr gebrauchen konnte als sein dunkler Vorbesitzer. Ich hatte ihm den Namen Phioran geben, nachdem ich gemerkt hatte, durch eine kleine und schwierige Aktion, dass es das Gegenstück zum meinem Schwert, meiner Nardian war. Phio war ein wirklich gutes Schwert und ich wollte es ein wenig in Aktion erleben. Somit drehte ich mich zum Wasser ihn und zerhieb die Luft mit seiner Klinge. Es war perfekt zu führen, eine wirkliche Freude es allein in der Hand zu halten. Ich stieß seitwärts vom Körper weg und in der gleichen Bewegung erneut in die andere Richtung. Ich drehte mich einmal schnell um die eigene Achse und blieb dann wieder, das Gesicht zum See, stehen, die Klinge senkrecht in der Luft erhoben. Dann vernahm ich ein Knacken und Knirschen hinter mir und dreht mich blitzschnell um, die Klinge wagerecht angelegt. Ich stoppte nur einige Zentimeter vor seiner Kehle.
Erschrocken schaute er mich und fragte mit skeptischer Stimme: „Was ist denn los?“ Ich starrte ihn entschlossen an, jetzt war alles hochgekommen. Langsam ließ ich die Klinge einige Zentimeter sinken bis ich sie dann verwirrt von seiner Kehle nahm, und ebenso verwirrt schaute ich auf den Boden. „Shiri, was ist mit dir los?“ Es klang energischer als vorher, ich ließ somit die Klinge wieder in die Scheide gleiten und gab meine Kampfhaltung auf, unsicher trat ich auf der Stelle rum. „Ich weiß es nicht, ich weiß es ja nicht einmal selber! Ich bin so verwirrt...“
„Wieso? Ich verstehe nicht...“
Ich suchte den Boden nach irgendetwas ab, ich wusste nicht nach was, meine Augen sollten sich auf irgendetwas konzentrieren können, doch fanden sie nichts, nur Gras und Steine. Schließlich sah ich ihn fest ins Gesicht. „Du hast mir eine Zeichnung geschenkt, mit der Unterschrift, ich solle es nicht falsch verstehen, doch weiß ich jetzt nicht, wie ich es dann verstehen soll!“ Die Zeichnung hatte ich den Tag zuvor von ihm geschickt bekommen, im Auftrag von ihm von jemanden anders gezeichnet. Das war der erste Punkt, der zweite war gewesen, das er um diese Zeichnung gebeten hatte und der dritte war, wer darauf war. Ich stand im Vordergrund, ich als Elementarwächterin mit den weißen Schwingen und hinter mir war er, sein großer Kopf war dich neben meinem, wegen dem Größenunterschied. Seine ganze Macht und Kraft als Drache sah man.
Nur wieso hatte er diese Bild zeichnen lassen und wieso gerade jetzt?  
„Wie soll ich es denn verstehen?“, flehte ich ihn an. Ich merkte, das er nicht genau wusste was er sagen sollte. Er versuchte es mir zu erklären, was einiges schon klarer machte, doch warf es auch immer mehr Fragen für mich auf.
Ich wurde mit jedem Wort verwirrter, meine Wut war zwar dahin, nur wusste ich jetzt nicht mehr was ich verstehen sollte, bis dieser Satz kam: „Ich will einfach nicht, dass du böse auf mich bist.“ Mein erster Gedanke war ein wenig zynisch. Woher weißt du denn von meinen Probleme? Gedankenlesen? Doch ich konnte den Gedanken kaum zuende fassen oder auch nur aussprechen als ich sofort sagte: „Warum soll ich denn böse auf dich sein?“ Ich wusste wirklich nicht mehr was ich denken sollte und bekam keine wirkliche Antwort, er sagt kaum etwas. Als ich nachfragte, schaute er mich auf einmal unverwandt an und sein Gesichtsausdruck war sicherer und klarer. „Ich sag es jetzt einfach wie es ist...“ Ich schaute ihn verzweifelt an und sagte: „Dann mach es bitte, ich weiß wirklich nicht mehr was ich glauben soll!“
Ein kurzer Seitenblick von ihm und dann sagte er mir klarer, wenn auch ein wenig zittriger Stimme: „Ich...ich...ich glaube, dass ich mich... in dich verliebt habe.“ Ich konnte nichts anderes tun als ihn anzustarren. Wie aus einem Instinkt heraus nahm ich beide Hände vor Mund und Nase, als ob ich sie schützen wollte. Und mir fingen an die Tränen zu kommen, ich wusste nicht ob ich träumte oder ob es nur eine Halluzination war, was er gesagt hatte. Ich konnte kaum sprechen, meine Stimme war wie belegt: „Wirklich?“ Und seine Stimme klang so ruhig als er antwortete: „Ja...“
Ich stürzte auf ihn zu und warf mich an ihn, meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich brachte nur stotternd Worte heraus: „Ich... ich bin ja so glücklich!“ Ich schaute zu ihm auf, merkte, dass er auch eine Träne in den Augen hatte und ich konnte nur weiter weinen. Ich stießt mich wieder von ihm los und versuchte die Tränen mit meinem langen Ärmel abzuwischen. „Verdammt, wieso fang ich jetzt auch an zu heulen?!“ Er schaute mich lächelnd an, fragte aber doch verwirrt: „Wie? Fühlst du denn auch so?“ Ich stellte mich gerade vor ihn hin und sagte nur mir lauter, klarer Stimme ja! Ich konnte nicht mehr sagen, da alles perfekt geworden zu sein schien. Was ich mir seit unsere ersten Begegnung nie geträumt hatte, war auf einmal Wirklichkeit geworden. War er doch, als wir uns kennen lernten, vergeben;  es war mir doch egal, er war ein so guter Freund geworden, ich konnte manchmal nicht glauben wie nett er zu mir ist und freute mich immer für ihn, was es auch war, ohne auch nur den geringsten Hintergedanken zu haben. Dann, vor einigen Wochen hatte sich auf einmal seine Freundin überraschend von ihm getrennt. Er hatte seine Wut und Trauer mir mitgeteilt und ich war froh darüber gewesen, zeugte es doch von großen Vertrauen. Hatte ich in einem kurzen Moment gedacht, dass ich jetzt Chancen hatte, verwarf ich diesen Gedanken doch im selben Augenblick wieder, weil ich es unfair ihm gegenüber fand, er ein so niederes Verhalten nicht verdient hatte und ich ihn für so eine durchtriebenes Verhalten viel zu sehr mochte, glaubte ich doch auch, dass er einige Zeit brauchte, diesen Schmerz zu verarbeiten.
Und nun kam es früher als ich es mir vorstellen konnte, selbst wenn ich so egoistisch gedacht hätte und es machte mich so glücklich. Meine lange heimlich Liebe wurde von ihm erhört und beantwortet. Ich wusste nicht mehr wohin mit meinem Glück, konnte es kaum in Worte fassen. Ich stand vor diesem Drachen, den ich so innig liebte und der mich liebet. Es gab kaum etwas besseres für mich.
Doch leider hatte in diesem Augenblick auch unsere neue Zweisamkeit ein Ende. Ich musste wohl oder übel leider wieder nach Hause. Ich wollte nicht, ich wäre am liebsten die ganze Nacht bei ihm geblieben, doch führte kein Weg an der Rückkehr vorbei. Ich konnte kaum von ihm lassen, er auch nicht von mir. Unsere Liebe war so frisch und neu, dass sie keiner auch nur für eine Sekunde aufgeben wollte. Als ich schweren Herzens meine Schwingen erscheinen ließ und mich von ihm verabschiedet, wollte ich alles andere als von hier und ihm weg. Mit einem kräftigen Schlag der Schwingen gen Boden hob ich ab und stiegt in den Nachthimmel auf, mir folgend, kleine winzige glitzernde Sterne als Abschied,
bis auf einmal alles um mich herum weiß wurde. Alle Konturen um mich herum verschwanden und wurden weiß bis ich meine Augen schließen musste, da das Licht in ihnen brannte.
Als ich sie wieder aufmachte, war alles um mich herum in sanftes Grün getaucht. Die Sonne schien durch die Kronen der umliegenden Bäume und erwärmte meinen Körper. Ich schaute mich um, um zu sehen, wo ich hier war und was geschehen war. Ich stellte lächelnd fest, das alles in Ordnung war, das ich nur geschlafen und geträumt hatte, von unserem schönsten Tag geträumt hatte.
Ich drehte den Kopf ein wenig zur Seite und schaute ihm ins Gesicht. Seine Augen waren geschlossen und der Brustkorb hob und senkte sich in gleichmäßigen, ruhigen Intervallen. Er schlief noch. Ich kuschelte mich wieder an seinen Schwanz, den er wie einen Halbkreis vor seinen Rumpf gelegt hatte und an dem gelehnt ich geschlafen hatte. Ich schloss die Augen und schlief wieder ein.

... Ich muss etwas wichtiges anfügen, wofür ich persönlich ihm gesondert dankbar sein muss. Es ist nicht nur diese Liebe, die mir an diesem Tag zuteil wurde, die mein Leben grundlegend veränderte, sondern durch die Reinigung meiner Seele, die er mir möglich gemacht hatte, wurde ich vom Rat Meithans auf die vierte Ebene der Wächterinnen des Lebens erhoben.
Ich habe es zu großen Teilen ihm zu verdanken, da meine Seele wieder zur Ruhe kam, welches sie vorher durch meine ganze Verwirrung nicht war und auf die sie in absehbare Zeit auch nicht hätte kommen können. Er allein hat sie beruhigt, sie wieder zu ihrer wahren Reinheit geholfen und mir nach fast zwei Jahren endlich zur vierte Ebene verholfen...
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