Corvus Gedichte

[Corvus von Andoria]

Die Liebe ist ein seltsam Band,
verbindet bös mit gut,
treibt dich an des Wahnsinns Rand.
Alle, ob mit oder ohne Mut.

Zwei Menschen die sich haßten,
sitzen nun friedlich beisammen.
Für sie gibt es keine Klassen,
nicht getrennt, nur noch zusammen.

Die Liebe ist wie Fesseln stark.
Einmal gefangen kommst du nie mehr los.
Du liebst den andren, tief bis ins Mark.
Auch sterbend wirst du die Fesseln nicht los.

Du liebst den andren, willst nie mehr fort,
den glücklich du nun bist.
Gefunden, du hast den sichren Hort,
und mutig du die Fahne hißt.

[Corvus von Andoria]

Ich sitze hier nun mitten in der Nacht,
Am Himmel ist noch der Mond und lacht.
Er steht noch hoch und leuchtet mir,
Er zeigt den Weg, von hier zu dir.

Langsam graut der Morgen,
Und die Menschen kommen raus, in Horden.
Ein Jeder jagt dem Gelde nach,
Obwohl schon ein jeder d‘ran zerbrach.

Langsam wird es Tag,
Und ich fühl‘ mich unbehagt.
Langsam verstreicht die Zeit,
und ich bin schon lange bereit.

Langsam verging der Tag,
Und ich fühl‘ mich unbehagt.
Ich fühlt‘ mich miese heute,
Doch nun keimt auf die Freude.

Ich sitze hier nun mitten in der Nacht.
Am Himmel ist der Mond und lacht.
Er steht wieder hoch und leuchtet mir,
erneut den Weg zu dir.

[Corvus von Andoria]

Stetig schlägt mein Herz,
Ewig nur fürs eine.
Nicht fürs Geld,
Nicht fürs Vergnügen.

Stetig schlägt mein Herz.
Jeden Tag aufs neu.
Nicht weil ich leben will,
Nicht weil ich mich freu‘.

Stetgi schlägt mien Herz,
Den Grund, den kenn ich.
Ich lebe nicht für mich,
Nicht für meine Freunde.

Stetig schlägt mein Herz,
freut sich mehr und mehr.
Den Grund kennst auch du,
Denn du bist der Grund.

Ewig schlägt mein Herz,
Nur für die Eine.
Die Eine, die mich liebt,
Die mich verwöhnt.

Nimmer schlüg mein Herz,
Wär sie ncihtmehr da.
Würde sie mich vergessen,
So wünschte ich mir den Tod.

Doch freudig schlägt es,
Denn mich vergißt Sie nie.
Ich glaube es nicht,
Ich weiß es.

Und würde ich heute sterben,
So wäre es kein Mord.
Ich stürbe an keiner Waffe,
Sondern an zerbrochnem Herze.

[Salvia]

urrrr schön besonders das erste
und das letzte ist auch supa

[Corvus von Andoria]

das letzte habe ich gestern abend erst gemacht

[Red Dragon]

deine gedichte sind echt wunderschön. wie machst du das, das du diese gedicht alle schreiben kannst!! muss echt sagen das gedicht schreiben liegt dir!

[Zarah]

da hat Yuna vollkommen recht
du kannst das echt supa, die gedichte sin wirklich schö

[Corvus von Andoria]

ich schreibe meine gefühle.........Daran liegts....
ich schreibe immer nieder wie ich mich fühle

[Dragon-Elf]

wow, supa O.O Wahnsinn, hmmm wie soll ich sagen... Shakespeare 2? oder sagen wir einfach
Corvus: ein aufstrebendes Talent: er begann seine Gedichte in einem kleinen Forum zu veröffentlichen und schließlich wurde er einer der besten Dichter seinerzeit

[Corvus von Andoria]

*rofl* Danke Dragon-Elf

[Dragon-Elf]

Bitte, bitte Ich sag doch nur die Wahrheit

[Corvus von Andoria]

Naja aber os gut sind se nun auch net

[Dragon-Elf]

@Corvus: Das werden wir ja sehen... lass mehr hören!

[Corvus von Andoria]

Dienstag erst

[Red Dragon]

ok wir werden alle so lange warte!

hei leute was haltet ihr davon wenn wir den gedichten von corvus eine notenskala von 1-5 geben. dann werden wir ja sehen wie gut seine gedichte sind. aber ich kann jetzt schon sagen das sicher nur was gutes rauskommen wird!!  

[Kaze]

nicht schlecht ^^ wirklich ganz gut ausgedrückt =) nicht ganz mein geschmack aber dennoch toll ^^ und das mit der skala,naja...jeder fasst es anders auf...jeder hat eben seinen geschmack...lassen wir das doch =)

[Zarah]

denk ich auch, ist doch ausreichend, wenn hier jeder seine meinung sagt.

[Red Dragon]

ok ok ihr habt ja recht!!

[Corvus von Andoria]

Der Schatten kommt näher,
verschlingt alles im Dunkel.
In ihm gibt es kein Licht,
keinen grellen Hoffnungsschimmer.

Wenn dich der Schatten packt,
kommst nimmer los.
Hat er dich einmal in seinem Griff,
ergreift er deine Seele.

Der Schatten dreht dich um,
kehrt dein Innerstes nach aussen,
dein äusseres nach innen.
Du ziehst dich zurück.

Die Dunkelheit ist nun dein Freund.
Ihre eisige Stimmer erschallt.
Einst kam der Schatten zu dir,
Doch nun bist du ein Schatten.

Du hast dich zurückgezogen,
lässt keinen an dich d‘ran.
Ohn‘ Hoffnung, ohn‘ Erlös,
in der Ecke sitzt.

Der Schatten kam schon oft,
immer entkammst du ihm.
Deine Freunde halfen dir,
und nun es die Schatten sind.

In der Ferne siehst du Licht,
Wesen tanzen, freuen sich.
Du erinnerst dich an früher.
Einst wandeltest auch du im Licht.

[Corvus von Andoria]

Über den Wolken liegt ihr Reich,
bewachen von droben die Welt.
Ihren Wandel, ihren Weg durch die Zeit,
Ewig sie schon wachten,
über Darchen, Elben, Menschen.
Sie sahen Krieg und Verwüstung,
sahen das Elend kommen.
Doch ihr Weg war nicht unten,
Er war oben, über den Wolken.
Ihr Weg war der des Friedens.
In keinem Krieg kämpften sie,
An keinem Elned nahmen sie teil.

Sie thronten dort droben,
Über den Wolken immerfort.
Die Drachen sind gegangen,
Die Elben sind verschwunden,
Und was ist mit den Weisen?
Den Mächt‘gen dort droben?
Sie sind schon lange verschwunden.
Die Menschen hatte sie vergessen,
Die Himmelskrieger verschwanden.
Der Mensch hatte sie vergessen.
Sie starben weil man sie vergaß,
Die Wächter der Welt, vergessen.

Die Welt, sie bricht auseinander,
zerbricht an Hunger und Leid.
Der Mensch wacht nun,
Achtet auf Erde, Wasseer und Luft.
Er verscuht sie zu beherrschen,
Nutzbar zu machen, ungefährlich.
Der Mensch verzweifelt schon,
Er sieht das drohen‘d Unheil.
Es naht was er nicht kann aufhalten,
Was er hat verschuldet.
Das Ende rückt näher und näher,
Weil der Mensch SIE vergaß.