Ihr lest hier Zusammenfassungen der beiden File Dragonheart und Dragonhear - Ein neuer Anfang. Achtung die Filme sind zu Ende erzählt und gerade die besten Szenen kommen vor.
Anschließend findet ihr eine möglichen dritten Teil, der meiner Fantasie entsprungen ist!
DragonheartDa war ein böser König und ein Prinz namens Einon! Weiters der Meister des Prinzen, Bowen. Im Kampf gegen einen Bauernaufstand wurde der König getötet und Einon, weil er sich die Krone holen wollte, verletzt! Sein Herz war durchbohrt! Bowen brachte seinen Schützling zum Schloss, doch alles schien verloren. Da bekam die Königin die rettende Idee. Alle begaben sich in eine Höhle, in der ein Drache lebte.
Dieser weise Drache ließ Einon schwören nach dem alten Kodex zu herrschen und gab diesem dann ein Geschenk! Er schenkte ihm die Hälfte seiner Herzens! Seine Kraft um Einon's Schwäche zu stärken.
Doch alles kam anders und Einon herrschte grausam. Bowen gab dem Drachen, welchem er zuvor sein Schwert in die Dienste gestellt hatte, die Schuld und versprach ihn zu finden und zu töten!
12 Jahre später trifft Bowen auf Bruder Gilbert, während Bowen einen Drachen zur strecke bringt. Einon ist immer noch grausam und Kara kommt ins Spiel. Sie ist die Tochter des Anfüherers des Bauernaufstandes vor zwölf Jahren. Nachdem sie den Tot ihres Vaters rächen wollte kommt sie in den Kerker.
Bowen und Gilbert reiten zu einer Drachenhöhle. Nachdem sich der Drache gegen den Zahnstocher von Speer verteidigt hat fliegt er davon. Mit einer Art Lasso hängt sich Bowen dran und der Drache schleift ihn durch den Wald und gegen Bäume. Jedoch schafft es Bowen, dass der Drache abstürzt und es kommt zum Kampf. Schwanz gegen Schwert.
Bowen wird gegen einen Baum geschleudert. Es kommt zu kurzen Unterhaltungen:
Bowen: Ich werde nicht ruhen, bevor nicht auch den letzten von euch getötet habe!
Drache: Ich bin der letzte von uns!!!
Mit diesen Worten werden einige Feuerbälle auf Bowen abgefeuert! Nach einer weiteren Unterhaltung zieht der Drache den Fuß mit dem Seil nach hinten, welches sich spannt. Da Bowen darüber steht bekommt er es in zwischen die Beine! Am Boden liegend wird er von dem Drachen in den Mund genommen, aber es ist nicht alles wie vom Drachen geplant!
Bowen: Wenn euer Mund zu geht, dann geht mein Schwert hoch genau in euer Gehirn!
Drachen: Wenn ihr zustecht werdet ich zubeißen!
Gilbert: Bis tief in die vom Mondlicht erhellte Nacht, kämpften die Titanen um die Macht. Wer würde den tötlichen Fehler begehen, welches....gähn.... Blut würde ....... wohl die Erde tränken ... gääähn!
Nach einger Zeit und einem kurzen Dialog wird Bowen ausgespuckt und der Drache hält ihn mit dem Fuß am Boden! Bowen rechnet mit seinem Tot, aber der Drache erklärt ihm:
Ich will euch nicht töten will, dass wollte er niemals! Und ich will nicht, dass ihr mich tötet! Was haben wir davon? Wenn ihr siegt, verliert ihr eure Arbeit! Wenn ich siege, dann warte ich auf den nächsten Schwertschwinger, dem es dannach dürstet sich aus meiner Haut einen Ruf zu schneidern! Und ich bin es Leid in Löchern zu hausen und mich in der Dunkelheit herum zu treiben. Ich werde euch jetzt aufstehen lassen und wenn ihr wollte, dann können wir mit diesem Spektakel bis zu seinem idiotischen Ende fortfahren, oder aber, ich hört euch meine Alternative an!
Bowen akzeptiert die Alternative und der Drache fliegt am nächsten Morgen ein Dorf an! Dort wird ein wenig Feld verbrannt und eine Mühle in die Luft gejagt. Für gutes Geld erspricht Bowen den Drachen zu töten. Bezahlt baut er ein Katapult über einen See auf. Der Drache steurt das Dorf an und Bowen schießt. Der Drache fängt den Speer und lässt sich zum Wasser fallen. Dort taucht er weg! Bowen reitet zum Treffpunkt.
Sie unterhalten sich ein wenig. Der Drache versucht Bowen, dem Ritter des alten Kodex ein schlechtes Gewissen zu machen. Ohne Erfolg. Es kommt der Tot zur sprache!
Bowen: Ich dachte, ihr würdet den Tot willkommen heißen? Ihr wisst schon, der letzte eurer Art, gejagt wo immer ihr hingeht.
Drache: Erfreut es euch mich daran zu erinnern? Ja Ritter! Ich sehne mich nach dem tot! Aber ich fürchte ihn auch!
Bowen: Warum? abgesehen von eurem Kummer, was habt ihr zu verlieren?
Drache: Meine Seele!
Beide begeben sich auf einen Felsvorsprung neben einen Wald, wo gegrillt wird.
Es kommt erneut zu einer Unterhaltung, nachdem der Drache Bowens Schild mit Drachenzähnen sieht!
Drache: Ihr müsst uns sehr gehasst haben!
Bowen: Ich habe einen gehasst, die anderen habe ich getötet, weil ich ihn töten wollte.
Drache: Aha ... Wie war er denn so, dieser Drache, den ihr so gehasst habt?
Bowen: Er hatte nur ein halbes Herz. Aber selbst dass hatte gereicht, um einen unschuldigen Knaben zu verderben!
Drache empört: Einon war nicht unschuldig! Er verdarb das Herz!
Bowen steht auf: Woher wißt ihr dass? Woher wißt ihr das Drache???
Drache kratzt sich am Nacken: Ähhhhm ... Alle Drachen kennen diese alte Geschichte. Ein Junge hat ein Geschenk erhalten und hat es zerstört!
Bowen: Einon war nicht verdorben, ich kannte ihn, ich war sein Lehrmeister!
Drache: Dann hat er euch genauso betrogen, wie er den Drachen betrogen, dessen Herz er gebrochen hat!
Bowen: Das ist eine Lüge Drache!
Drache: HÖRT AUF MICH DRACHE ZU NENNEN!!!! Ich habe einen Namen!
Bowen: Nagut. Und wie lautet er?
Drache spottend: Den könnt ihr unmöglich in euer Sprache aussprechen!
Bowen: Versuchen wirs!
Drache: Er lautet .. ahhhhhhhhh!
Der Drache greift sich an seine Schulter, welche zu glühen beginnt und stürzt baummitnehmend zur Seite. Zeitgleich sticht Kara Einon einen Dolch in die Schulter, da Einon meinte, er schulde ihr etwas. Denn Kara war es, die damals den jungen Einon das Herz unabsichtlich durchbohrte. Darum wollte Einon sie zur Königin machen. Doch Kara erhält die Gelegenheit und flüchtet.
Der Drache erwacht am nächsten Morgen und die Unterhaltung geht weiter:
Drache: Habt ihr die ganze Nacht über mich gewacht?
Bowen: Ich habe nachgedacht!
Drache: achja, worüber denn?
Bowen: Verschiedenes! Hauptsächlich wie euch nennen soll! Ich glaube ich habe einen Namen für euch gefunden!
Drache: Das klingt so, als hättet ihr nach oben gegriffen und ihn vom Himmel geholt!
Bowen: Genauso! Seht ihr diese Sterne.
Drache: Ich kenne diese Sterne sehr gut.
Bowen: Seht ihr die Form, die sie bilden?
Drache: Ja, einen Drachen.
Bowen: Sie nennen es Draco, dass heißt Drache in der Sprache der Gelehrten.
Drache: Also anstatt mich Drache in eurer Sprache zu nennen, wollt ihr mich Drache in einer anderen nennen.
Bowen: Ihr habt recht. Es ist törricht!
Drachen: Nein. Ich würde mich geehrt fühlen nach diesen Sternen genannt zu werden. Das würde ich sehr! Draco ..... DRACO
Kara erklärt derzeit ihrem Dorf, dass Einons unterdrückung beseitigt werden muss, aber sie wird mit Gemüse beworfen. Bowen kommt ins Dorf, wo er zum ersten mal auf Kara trifft. Kurz darauf fliegt Draco über das Dorf hinweg und landet auf einem Berg in der Nähe. Bowen verspricht für ein wenig Gold den Drachen zu töten. Dorfbewohner entscheiden sich aber erstmal für ein Opfer. Kara wird gefesselt und zum Berg gebracht. Draco schnappt sich das Mädchen. Aber anstatt sie zu fressen fliegt er mit ihr zu seiner Höhle, wo er für sie singt. Kara hat keine Angst und Draco erklärt ihr, dass Drachen keiner Seele was zu Leide führen würden, es sei denn sie fügen ihm ein Leid zu. Nachdem Kara das Dorf ansprach erinnerte sich Draco, dass er irgendwas vergessen hatte. Bowen kommt dazu und erklärt Draco, dass er sich sorgen machte. Und alle sind vereint, nachdem Einon auch noch herreitet. Draco hat sich hinter dem Wasserfall (seine Höhle) versteckt.
Bowen und Einon kämpfen. Bowen hat die Chance Einon zu töten und umkehrt, aber sie machen es beide nicht! Jedoch wird Bowen in der Schulter gestochen. Nachdem Einon jedoch beim Weggehen einen Dolch werfen will schmeißt sich Draco dazwischen und zeigt Einon die Narbe bei seinem Herz! Einon verschwindet!
Beim dritten Dorf kommt dann alles anders.
Bowen und Kara wissen bescheid und Gilbert ist auch wieder dabei! Geld wird gezahlt und das Katapult aufgebaut! Nachdem Draco abstürzen will merkt er aber, dass das Wasser nicht tief genung ist! Er versinkt nicht und muss seine Schuppen von den hungrigen Dorfbewohnern retten. Dannach muss er Gilbert, Kara und Bowen samt Pferd ausfliegen, da die Bewohner sich rächen wollen.
Er fliegt alle nach Avalon, die ruhestätte des einmaligen König Arthus. Gilbert, der sein Ziel erreich hat betet und Draco erzählt:
Als die Menschen noch jung und die Drachen schon sehr alt waren, versammelte der älteste Drache alle um sich und ließ sie schwören über die Menschen zu wachen. Und als er starb, da wurde der Himmel hell erleuchtet von diesen Sternen. So wurde der Drachenhimmel geboren
Doch nicht alle kommen an diesen schönen Ort! Man muss es sich verdienen. Tun wir das nicht, verschwindet unsere Seele als hätte es uns niemals gegeben. Darum habe ich mein Herz mit einem sterbenden Jungen geteilt.
Bowen: Ihr wart es! Euer Herz schlägt in Einons Brust!
Draco: Ja! Die Hälfte meines Herzens, welche mich meine ganze Seele gekostet hat! Ich dachte ich könnte Menschen und Drachen wieder vereinen! Ich war ja so naiv!
Kara und Gilbert fragen Bowen und Draco ob sie mitkommen um gegen Einon kämpfen. Bowen erklärt, dass es keinen Sinn hat gegen erfahrene Kämpfer zu kämpfen, aber Draco geht mit ihnen.
Als Bowen alleine im Regen in Avalon sitzt hat er eine Erscheinung! Es ist König Arthur! Dieser lässt ihn den alten Schwur aufsagen! Dannach kommt Draco und hebt seine Flügel über den nassen Bowen, damit er im trockenen ist!
Am nächsten Tag erlärt Kara ihrem Dorf, dass sie sich wehren muss! Als der Chef aber Kara die Schaufel reinknallen will, da zieht ein Pfeil genau auf diese! Es ist Bowen!
Bowen: Spart eure Kraft für den Kampf gegen Einon!
Chef: Es gibt keinen Kampf gegen König Einon!
Bowen: Doch ihr werde einen Anfangen!
Chef spottend: Ihr und welche Armee, Ritter??
Bowen reitet zu einer Wiese!
Bowen erklärt den Dorfbewohnern, wie man kämpft! Gilbert wird zum Bogenschützen, da er jedes Ziel trifft!
Das Dorf begibt sich vor Einons Burg! Einons berater wollen ihn vom Ausritt zurückhalten mit der Erinnerung an seinen Vater! Doch dann kommt Draco und heizt ordentlich ein! Sogar die Drachentöter von Einon werden abgemurkst!
Dann der Ausritt! Es kommt zum Kampf in einem Wald! Gilbert zögert dauernd, während die anderen Bogenschützen feuern! Kara räumt mit 2 Äxten auf! Bowen mit Schwert vom Pferd! Als ein kleiner Junge von einem Ritter verfolgt wird feuert Gilbert genau in die Arschbacke mit den Worten: Haltet auch die andere Backe hin! *g*
Als dann Einon den Rückzug befielt und er günstig steht feuert Gilbert genau in sein Herz. Im selben Moment fällt Draco über der Burg zu Boden.
Einon zieht den Pfeil heraus und reitet zur Burg. Die übrigen Drachentöter ketten Draco an! Einon befiehlt, dass er leben soll! Bis in alle Ewigkeiten!
Einons Mutter wollte den Draco töten wurde dann jedoch von Einon selbst getötet. Bowen erkennt, dass keiner vom Dorf mitkommen will und reitet daher nur mit Kara und Gilbert zur Burg. Sie nehmen den gleichen Geheimgang, wie Kara bei der Flucht. Es kommt erneut zum Kampf Bowen gegen Einon! Einon fällt dabei von einem Turm in die Tiefe!
Auch die Dorfbewohner kommen nach!
Bowen befreit Draco, aber Draco erklärt Bowen, dass er ihn töten muss! Draco: Ihr wisst was jetzt zu tun ist?
Bowen: Ich weiß nicht was ihr meint!
Draco: Das Herz verbindet Einon und mich nicht nur im Leben! Es verbindet uns auch im Tot!
Bowen: Das ist nicht Wahr!
Draco: Ihr habt es selbst gesehen! Wenn Einon sterben muss, muss ich sterben!
Bowen: Einon ist tot!!
Draco: Er lebt!
Bowen: Das ist egal! Hört ihr es nicht? Tot oder Lebending, die Burg ist erobert! Einon ist besiegt!
Draco: Ihr werdet erst siegen, wenn auch der letzte Böse Rest von Einon entfernt ist. Und damit das geschieht müsst ihr zuerst mich töten!
Bowen: Aber ihr seit der Letzte eurer Art!
Draco: Aber meine Zeit ist gekommen! Schlag zu!
Bowne: Nein!
Draco: Ihr habt einst geschworen, dass euer Schwert mir gehört, dass ich rufen soll, wenn ich euch brauche! Jetzt steht auch zu eurem Wort, Ritter! (Zähne zeigend)
Bowen: Aber ihr seit mein Freund!
Draco: Dann als mein Freund, Schlag zu, Bitte!!!
Bowen wirft die Axt weg: Nein!
Draco: Hebt sie wieder auf!
Bowen schüttelt den Kopf
Draco: Dann werde ich euch dazu zwingen!
Draco verwendet seine Klaue! Bowen weicht aus und steht nun etwas weiter weg!
Bowen: Hört auf!
Draco: Na los! Verteidigt euch, Drachentöter!
Draco feuert aus beiden Nasenlöchern auf Bowen!
Bowen bleibt stehen und die Feuerfontänen ziehen links und rechts vorbei!
Dann kommt Einon! Er hält Kara ein Schwert vor den Hals! Draco beißt sich in die Hand und Einon lässt schmerzend das Schwert fallen. Dannach zieht Einon einen Dolch und läuft auf Bowen zu! Dieser nimmt die Axt! Draco richtet sich auf und hebt die Schuppen vor dem Herzen an!
Bowen holt aus und trifft Draco in sein Herz! Dieser zuckt zusammen! Einon bricht zusammen! Bowen nimmt ihm den Dolch ab und wirft in zu Boden! Zustechen braucht er nicht, da Einon die Luft wegbleibt!
Draco sinkt zu Boden! Seine Augen sind mit Tränen versetzt! Er legt seinen Kopf hin und schließt die Augen! Draco ist tot! :cry :cry :cry
Bowen legt seine Hand auf Draco's Kopf und fragt:
Was sollen wir jetzt tun? Wonach sollen wir uns richten?
Draco's Körper löst sich nun auf und die restlichen Ketten fallen zu Boden! Eine Stimme sagt: Nach den Sternen, Bowen! Nach den Sternen!
Die gelbliche Wolke zieht Richtung Himmel! Das Sternenbild Draco löst sich und kommt dem gelben Punkt entgegen! Sie vereinen sich! Ein helles Licht am Himmel! Danach kehrt alles wieder in den Ursprung und der ein Stern (Beim Kopf sind vier! Der in der Mitte! Der linkste!) leuchtet auf!
Erzähler:
In den folgenden Jahren führten Bowen und Kara das Volk in eine glückliche Zeit, welche von einer ausseridischen Wärme umhüllt ist. Und waren die Zeiten einmal nicht so gut, dann leuchtete Draco's Stern für alle, die wussten wohin sie sehen mussten!
The End
Dragonheart - Ein neuer AnfangDie Prohezeiung:
Das Herz eines Drachen wird Tot und Verderben über die Menschen bringen, wenn ein zweischweifiger Komet am Nachthimmel auftauchte!
Kurz vor Bowen's Tot besuchte er Draco's Höhle noch mal, wo er ein Drachenei fand. Dieses Drachenei vertraute er einem Orden an, in welchem auch Bruder Gilberts Schriftrollen aufbewahrt werden. Man wollte warten, bis der Koment weggezogen war! 20 Jare wurde das Geheiminis Gehütet! Dort gibt es den elternlosen Stallburschen Goeff, welcher träumt ein Ritter zu werden.
8 Tage vor der Prophezeiung wird der Orden von zwei seltsamen Personen aus dem Osten besucht, welche behaupten die Geburt eines Drachen in den Sternen gesehen zu haben.
Goeff denkt, dass er in einem der Kerker ein Schert oder so was finden wird um ein Ritter zu werden. Daher "borgt" er sich den Schlüssel aus und begiebt sich in diesen.
Nun ein Schwert findet er, aber weiters den jungen Drachen Drake!
Er hoffte insgeheim mit das er mit Hilfe des Drachen zu Ruhm und Abenteuer kommt. Doch dieser kann weder fliegen noch Feuer speien.
Währenddessen beginnt Lord Osric seinen Dienst als des Königs Rechte Hand, da dieser schon etwas nachlässt.
Bruder Peter, welcher hauptsächlich auf Drake aufpasste verstirbt aufgrund des Alters und Drake wagt sich zu Goeff aus seinem Kerker raus, obwohl er versprechen musste niemals zu fliehen.
Lord Osric hat den beiden Fernöstlichen empfohlen das Land zu verlassen.
Es kommt zu einer Diskussion zwischen Drake und Geoff:
Goeff: Lass uns von hier wegfliegen
Drake: Ich will gerade nicht fliegen.
Goeff: Natürlich willst du fliegen! Warum glaubst du hast du Flügel? Siehst du diese Berge (Richtung Berge deutend)? Es gibt dahinter noch andere Länder, fremde Völker und große Schätze und Abenteuer, die auf uns warten! Lass uns dort hinfliegen. Wir werden großartige Dinge erleben und ich bin nicht länger nur der Stallbursche auf den alle herabschauen. Ich will Ritter werden. Wir werden zurückkommen und berühmter sein als Bowen und Draco. Du musst einfach nur deine Flügel ausbreiten und ...
Drake: Ich fliege nirgendwo hin. Ich find nett hier tolle Aussicht! Und wenn fliegen so einfach ist, dann zeig du mir doch wie man es macht!
Goeff: Es wäre wohl wirklich für alle einfacher, wenn ich der Drache wäre und du der Stalljunge (und geht vom Hügel)
Drake: Na dann mach mal! Das will ich sehen!
Goeff schon weiter weg: Blödes Vieh
Goeff bekommt ärger, weil er der Kleidervorschrift nicht folgt. Und die beiden Fernöstlichen gehen dazwischen. Da sie das Land verlassen sollten kommt es zum Kampf. Der "Sohn", welcher sich als Mädchen entpuppt macht alle Ritter fertig. So schnell wie sie auftauchten verschwanden sie und Goeff rannte zu Drake.
Goeff: Drake! Drake! Du musst dich verstecken! Wenn die Wachen uns finden, sind wir tot!
Drake: Tot? Aber.. aber ich will nicht sterben!
Goeff: Was machst du?
Drake: Ach nix... Man sieht sich!
Drake beobachtet versteinert und die Wachen kommen zu Goeff auf den Hügel! Er wird hinuntergestoßen!
FREIER FALL!
Dann wird er im letzten Moment von Drake gerettet und sie fliegen! Ein wenig amateurhaft aber für den ersten Flug nicht schlecht. Die Landung jedoch ist mehr ne Bruchlandung. Voll in einen Heuhaufen.
Lord Osric begrüßt den Drachen und ernennt ihn zu ersten Beschützer des Königreichs! Goeff wird zweiter Beschützer!
Die aus dem Osten werden willkommen geheißen, weil Goeff es so will.
Diese unterziehen Drake einen Test. Man erklärt ihm das er bei Berührung eines Amulettes alles Wissen erhält, aber er weigert sich! Test bestanden, denn in diesem Amulett ist das Herz eines grausamen Drachen!
Die "Östlichen" bringen Drake Feuer speien und Eis spucken bei! Fliegen geht nun auch langsam. Beim Feuer speien kommt es jedoch beim ersten Versuch am falschen Ende raus und er sprengt eine Mühle!
Und vom Eis ist keine Spur!!!
Goeff erhofft nun, dass er ein Ritter wird. Goeff erfährt von einer alten Geschichte aus dem Osten. Es gab einen bösen Drachen, welcher über die Menschen herschen wollte. Die anderen Drachen entrissen ihm sein Herz.
Es kommt zu einem Gefecht in welchem Goeff und Drake helfen sollen. Goeff wird dabei das Leben gerettet und Lord Osric bekommt einen Speer ins Herz. Kurz bevor Drake mit ihm sein Herz teilen will merkt Goeff, dass es ein Fake war. Lord Osric hat keine Verletzung. Der Kampf war gespielt. Beide können gerade noch entkommen.
Quan (der ältere Östliche) entdeckt, dass der König vergiftet wird, damit Lord Osric, welcher bereits die Armee kontrolliert und König's Testament für sich hat, Herrscher wird.
Es kommt zum Abend, des Kometen! Drake, Lord Osric, Quan, Goeff! Alle da!
Lord Osric nennt Quan einen Mörder! Genauso wie Bowen ein Mörder war!
Bowens einziger Verdienst lag darin alle Drachen zu töten! Aber ein Drache konnte ihm nach Osten entkommen! Griffin! Der selbe Drache, welcher böse war und Herrschen wollte und überwältigt von tugenthaften Drachen. Er wurde dazu verdammt sein Leben weiterzuleben, als ein Wesen das er so hasste, wie kein anderes! Als Mensch!
Im Kampf erhält Lord Osric das Amulett! Es ist Griffins Herz. Es ist sein eigenes Herz. Lord Osric verwandelt sich im Schein des Kometen in Griffin!
Griffin: Drake, mein Kind, komm!
Drake überraschT: Hä? Noch ein Drache!
Griffin: Kleiner Bruder, wir müssen den Menschen ein für alle mal beibringen unsere Diener zu sein! Komm mit mir und wir werden die Prohezeihung des Kometen zusammen erfüllen!
Drake: Ihr habt mich kleiner Bruder genannt?
Griffin: Ich werde dich Lehren was es wirklich bedeutet ein Drache zu sein!
Goeff: Nein, Drake geh nicht!
Drake: Goeff! Ich bin nicht der einzige!
Goeff: Drake, hör mir zu! Ich weiß ich war nicht nett zu dir und es tut mir leid, aber er will die Menschheit für alle Zeiten versklaven!
Griffin schleudert Goeff weg: Geh aus dem Weg!
Drake: Wenn Góeff nicht gewesen wäre, dann hätt ich dir mein Herz gegeben und ich hätte meine Seele verloren! Goeff ist mein Richtiger Bruder und nicht du!!!
Griffin fliegt nach oben und stürzt auf Drake! Der flüchtet nach oben! Jetzt sind beide hoch in der Luft.
Luftkampf:
Beide stürzen zusammen ab und Griffin beißt in Drake's Nacken:
Drake nutzt die Schwanzschere und sticht Griffin in den Rücken. Dieser schreit auf und hebt den Körper. Goeff wirft ein Schwert in Griffins Brust. Griffin steig auf und zieht das Schwert.
"Das wirst du bereuen, Stallbursche!"
Und gerade als Griffin feuern wollte:
Er gefriert und knallt auf den Boden, wo er zerschellt!!!
Alles scheint gut, aber Goeff wurde von einem Splitter durchbohrt! Durchs Herz! TOT!
Drake teilt sein Herz mit Goeff!!
Nun haben beide, was sie schon immer gewollt haben! Einen Bruder! Eine Familie!
The End
Dragonheart – Rückkehr der Drachen by
draco84@chello.atDrake und Geoff lebten zusammen ein ruhiges Leben. Das Königreich hatte einen Feind aber mittlerweile ist ein Waffenstillstand ausgehandelt worden. Geoff wurde in den Ritterstand erhoben und Drake genießt die selben Privilegien. Mitterweile ist Drake um einiges gewachsen auch wenn er noch nicht an seinen Vater heranreicht. Im Vergleich zu früheren Zeiten beherrscht er jetzt alle Fähigkeiten perfekt.
Die beiden sind in den Zeiten des Friedens an keine fixe Aufgabe gebunden außer dem Helfen, wo andere nicht mehr können. Durch seine unglaubliche Stärke und Größe hat Drake die Möglichkeit beim Bau von Gebäuden und beim Bergen von Personen nach Katastrophen zu helfen. Alle betrachten den letzten Drachen als Geschenk und es gibt im Volk keinen, welcher ihn verachtet.
Durch die Präsenz von Drake gibt es kein anderes Königreich, welches dieses hier angreifen würde. Die Nachbarn, die XXX hatten schon immer ein Auge auf das fruchtbare Land geworfen, jedoch gegen einen Drachen hatten sie keine Chance und so blieb ihnen nur ein Friedensvertrag als Lösung.
Geoff selbst erfreut sich bester Gesundheit. Dies hat damit zu tun, dass Drake sein Herz mit ihm teilte, als ein böser und machtsüchtiger Drache ihn im Zweikampf mit Drake verletzte. Ein Eisstück, das von Drake vereisten bösen Drachen hatte sein Herz durchbohrt und nur, weil Drake sein Herz mit ihm teilte konnte er weiterleben.
Es ist Montag und die Woche beginnt wie jede andere, indem Geoff auf Drake dass Königreich abfliegt. Alle bewundern Geoff, denn er ist der einzige, welcher auf Drake reiten darf. Die regelmäßigen Flüge erfüllen zwei Zwecke. Zum Einen berichtet das fliegende Duo, wie die beiden auch genannt werden, dem König was in seinem Land geschieht und zum Anderen ist es gut für die Moral des Volkes, wenn der Drache des Königreichs am Himmel zu sehen ist und sich auch um die einfachsten Leute kümmert.
Wie jede Woche machen die beiden einen kurzen Stopp, damit Drake am Fluss trinken kann. Ein Bauer stellt ihm dann immer Schafe oder eine Kuh zur Verfügung, was wie eine Art Steuer gehandhabt wird. Es ist das Einzige, was die Bauern für die ständige Hilfe von Drake leisten müssen, nämlich seinen Hunger stillen.
Schon sehr viel besser, als anfangs landet Drake auf der Wiese neben dem Fluss und Drake steigt herab. Während Drake sich der Kuh zuwendet trinkt Geoff schon einmal aus dem kühlen Fluss. Kurz darauf kommt Drake dazu und nimmt ein paar kräftige Schlücke. Nachdem beide satt waren, denn Geoff hatte schon im Schloss gegessen, legten sie sich eine Weile in die Sonne. Obwohl sie ständig zusammen sind, finden die beiden immer wieder neue Gesprächsthemen, welche den anderen amüsieren oder interessieren. Geoff erzählt Drake von dem Mädchen, dass er jeden Morgen sieht. Sie ist eine Bauernmagd, welche vor kurzem im Schloss arbeitet. Mittlerweile ist Geoff fünfunddreißig und er will sein restliches Leben auch mit einer Frau verbringen. Drake selbst versteht es gut auch wenn er weiß, dass er niemals eine Drachendame treffen wird. Geoff wird zwar von den verschiedensten Damen umworben, aber er hat an ihnen kein Interesse. Er will viel lieber eine gewöhnlich Magd.
Die beiden bleiben immer ein paar Minuten liegen und machen sich dann erneut auf den Weg. Bis in die Abendstunden dauert der Flug über das Königreich. In vielen Dörfern landen die beiden um sich verköstigen zu lassen. Jedes mal werden sie begrüßt, als würde man einen lang vermissten Helden ehren. Den beiden gefiel dies natürlich ungemein gut und man konnte ihnen ansehen, dass sie es genießen.
Das Königreich scheint perfekt zu sein und es bahnen sich keine Probleme an. Trotz der Ruhe ist es nie langweilig, da es immer neue Projekte gibt. Das Volk steckt seine Kraft nicht in den Kampf, sondern in die Weiterentwicklung. Allein deshalb gilt das Königreich überall als extrem fortschrittlich.
Eines Tages sahen Drake und Geoff während einem Flug in den Bergen einen Schatten. Als sie nach oben blickten, sahen sie einen Drachen. Den beiden bot sich ein atemberaubender Anblick und es dauerte nicht lange, bis Drake höher flog um den Drachen zu begrüßen. Der Drache selbst erschrak so sehr, dass er beinahe abstürzte. Er dachte nicht daran, dass er hier auf einen Artgenossen treffen könnte. Einen kurzen Blick schenkte der Drache den beiden, wobei ihn Geoffs Anblick erneut zusammenzucken ließ. Mit den beiden Worten „Ein Mensch“ flüchtete er nach unten zwischen den Klippen. Drake folgte ihm, aber nur sehr schwer konnte er mithalten. Nach einigen Minuten gibt sich der Flüchtling geschlagen und er landet auf einer Bergkante. Drake setzt mit Geoff direkt daneben auf und beruhigte den verstörten Drachen erst einmal. Sein Name ist, wie alle für Menschen unaussprechlich, weshalb ihn Geoff einfach Dragon nennt. Dragon beginnt zu erzählen, dass die Drachen sich verstecken mussten, als die Menschen begannen Drachen nicht mehr zu ehren, sondern zu töten. Einer der schlimmsten in diesem Gebiet war Ritter Bowen, welcher dutzende Drachen erlegt hatte.
Geoff unterbricht ihn und erzählt es so, wie Bruder Gilberts Aufzeichnungen es wiedergeben. Darin steht, dass Bowen zusammen mit Draco, dem angeblichen letzten Drachen gegen König Einon gekämpft hatte.
Jetzt unterbricht Dragon, dass genau dieser Bowen Draco getötet hatte. Geoff verteidigt Bowen und erwähnt, dass Draco sich geopfert hatte. Es entsteht eine wilde Diskussion zwischen Geoff und Dragon in diese sich Drake machtvoll einmischt. „Was soll das?“, fragt er. Er setzt fort mit den Worten: „Können wir die Vergangenheit ruhen lassen. Ich bin gerade darauf gekommen, dass ich nicht der letzte Drache bin und das ist eine Wucht für mich!“
Geoff und Dragon sehen das ein und sie fliegen zu dem Versteck der Drachen, nachdem Drake Dragon versprochen hat, dass Geoff nichts Böses will. Im Versteck angekommen gibt es erst einmal einen Tumult. Die meisten Drachen sehen zum ersten Mal einen Menschen aus der Nähe und keiner hatte jemals etwas Gutes über die Menschen gehört. Trotzdem wird Geoff akzeptiert und mit Drake aufgenommen. Beide erzählen von ihrem Dienst für das Königreich und sie versprechen von diesem Versteck nichts zu erzählen. Die Drachen meinen, dass die Menschheit noch nicht so weit ist die Wahrheit zu erfahren. Ein Drache möge für sie in Ordnung gehen, aber bei zu vielen fühlen sie sich vielleicht unterlegen und das Spiel beginnt von vorne. Die Geschichte kann sich zu leicht wiederholen.
Von diesem Tag treffen sich Drake, Geoff und die Drachen immer öfter. In den weiten des Landes gibt es genug Freiraum für die Drachen, sodass es kein Problem ist, dass sie sich frei bewegen.
Eines Tages machen Geoff und Drake einen ihrer Rundflüge und begeben sich dabei ein wenig in das Gebiet der XXX. Als sie dort einen Reiter sehen folgen sie ihm aus der Luft. Immer tiefer gelangen sie in ihr Königreich und plötzlich erreichen sie ein Tal, welches von hohen Bergen umhüllt ist. Aus diesem Tal führt ein breiter Weg heraus. Drake setzt sich auf eine der Bergspitzen und blickt mit Geoff voller Entsetzen herab.
Unten im Tal befindet sich eine Armee von mehreren tausend Kriegern, Bogenschützen und Reitern. Noch ist nichts sicher, aber Geoff vermutet einen Angriff auf das Königreich. Mit dieser Armee helfen die beiden Beschützer des Reiches nicht viel.
Die beiden fliegen zum König und tragen ihre Erkundung vor. Der ist total bestürzt und erklärt sofort den Ausnahmezustand. Die XXX bekommen das mit und der Angriff beginnt. Der Friedensvertrag wird in eine Kriegserklärung umgewandelt und der Vormarsch beginnt. Die Armeen des Königs bestehen aus Dreitausend, aber in dem Tal unten befinden sich zwanzig oder dreißigtausend Mann.
Drake fliegt zu den anderen Drachen und bittet sie um Hilfe. Diese kommen mit der Aussage: „Wir mischen uns nicht ein. Die Menschen meinten damals, dass sie unsere Hilfe nicht mehr benötigten. Damals kümmerten wir uns um die Menschen, als sie jung waren. Jetzt meinen sie, dass sie ihre Probleme selbst lösen können, also lassen wir sie es auch alleine machen!“
Drake kann die Einstellung der Drachen nicht fassen. Mit den Worten „Ich werde diesem Volk helfen. Es sind gute Menschen und ihnen gehört dieses Territorium. Die XXX haben ihr Land verunstaltet und wollen nun dieses haben. Sie werden vor den Bergen nicht Halt machen. Helft mir, dieses Land zu schützen, wenn schon nicht die Menschen, die darauf leben!“
Eine eisige Stille kommt als Antwort und Drake fliegt zurück. Er erzählt Geoff, dass sie keine Hilfe erwarten können. Das Volk macht sich bereit zum Krieg. Geoff reitet auf einem Pferd, da jeder Mann am Boden gebraucht wird und Drake übernimmt die Luftüberwachung. Nur noch wenige Minuten sind es, bis die beiden Armeen aufeinander treffen. Dann beginnt der Kampf. Es ist ein langes Gemetzel, bei dem die XXX klar die Oberhand haben. Drake hilft mit seinen Feuer- und Eisangriffen so gut er kann, aber die Vermischung der beiden Seiten erschwert das. Es sind außerdem viel zu viele.
Geschlagen flüchtet die Armee des Königs zur Burg. Die Armee der XXX folgt ihnen. Der König führt die Armee zurück. Dicht daneben ist Geoff und darüber fliegt Drake. Er dreht noch mal um, damit er die Armee aufhalten kann. Aber daraus wird nichts, weil aus der Menge kommt ein beritttener Speerwerfer, welcher Drake nur knapp verfehlt. Nach wenigen Sekunden sind es zwei Dutzend Werfer und Drake verzieht sich nach vorne. Er kann nichts machen.
Dann sieht die Armee einen Vogelschwarm am Himmel. Aber das können keine Vögel sein. Dafür sind sie viel zu viele. Geoffbeginnt zu lächeln und der König schaut verwirrt auf Geoffs Lächeln und den Schwarm Ungeheuer der auf sie kommt. „Was sind das für Ungeheuer, die da kommen?“, fragt er. Geoff antwortet mit ruhiger Stimme „Das sind Drachen, Sir. Das sind Drachen. Sie sind auf unsere Seite.“
Die Drachen fliegen über die Armee hinweg und entwickeln einen Feuerteppich über der Armee der XXX. Der Rest, welcher nicht zu Tode brennt kehrt um und flüchtet. Die Drachen fliegen über sie hinweg. Die Speerwerfer werden nach einander verbrannt und die Reiter und Krieger fliehen schnell in das Loch, von wo sie herkommen. Die Drachen folgen noch ein wenig und kehren dann um.
Die Armee des Königs sammelt sich und junge, wie alte Frauen kümmern sich um die verwundeten Soldaten. Die Drachen landen in Massen um das Schloss. Der Anblick ist atemberaubend. Dragon landet neben Drake und Geoff. Der König bietet ihnen an zu bleiben, aber Dragon winkt ab. Er unterhält sich mit Drake darüber, dass die Anwesenheit der Drachen zu störend ist. „Sie müssen anfangen auf sich selbst zu sehen. Die Menschen breiten sich aus und bald gibt es keine Möglichkeit mehr für uns zu leben. Bald ist der Planet zu klein für alle. Dieser Krieg zeigte deutlich, dass ein Einmischung nicht gut ist. Hättest du nicht soviel geholfen, dann hätten sie sich besser um eine gute Verteidigung ihres Hab und Gutes gekümmert und sich nicht faul ausgeruht. Es wird Zeit für uns zu gehen. Es gibt ein Tor zu einem anderen Planeten, welches sich alle Tausend Jahre öffnet. Auf der anderen Seite ist unberührte Natur und keine Menschen die stören. Ein Planet voller Drachen.“
Drake sieht vieles ein, aber er kann nicht gehen, da er zu Geoff gehört. Geoff hat das Gespräch verfolgt. Er wird von einem jungen Mädchen umsorgt, wobei ihm ja nichts fehlen kann, da er mit Drake verbunden ist. Dragon sieht ein, dass Drake lange Zeit mit Geoff zusammen war und er deshalb nicht einfach gehen kann. Außerdem teilt Drake sein Herz mit dem Ritter. Das junge Mädchen, so stellt es sich heraus ist das Mädchen, welches er jeden Tag sieht. Als Dragon ihm anbietet mitzukommen deutet er auf das junge Mädchen. In diesem Moment landet neben Drake eine Drachendame, mit welcher sich Drake schon mehrmals unterhalten hatte. Dragon willigte ein beide mitzunehmen.
Er spricht eine Formel und am Himmel über dem Schloss öffnet sich eine Art Strudel. Die Drachen vom Rand breiten ihr Flügel aus und fliegen nach oben. Sie verschwinden in dem Strudel. Man erkennt nach einer gewissen Zeit die andere Seite. Es ist eine blühende Vegetation, Flüsse und Wiesen sind zu sehen. Dragon fliegt los und ihm folgt Drake. Dicht neben Drake fliegt die Drachendame, welche Geoff Sandracha getauft hat. Auf Drakes Rücken sitzt Geoff mit seiner Freundin Maria.
Dragon schwebt unter dem Studel und die beiden Drachen fliegen mit den beiden Menschen hindurch. Der König und sein Volk winken den Drachen hinterher und so manche Tränen wird ausgelöst. Nachdem Dragon hindurch fliegt schließt sich der Strudel und der Nachthimmel wird sichtbar. Auf einmal leuchten alle Sterne des Sternenbildes Draco auf. Sie leuchten so hell, dass es Taghell ist. Danach kehren die Sterne wieder in ihre normale Helligkeit zurück.
So waren entgültig alle Drachen von der Erde verschwunden. Sie zogen die Menschen groß und nun sollen sie auf eigenen Beinen stehen. Mögen sie mit Verstand leben und es weit bringen.
The End
