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Autor Thema: Welche Waffen schaden Drachen am meisten?  (Gelesen 15548 mal)
Ariguseli
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« Antworten #20 am: 04.April.2014, 13:36:02 »

 
Diese Punkte treffen nur zu, wenn Drachen darauf Wert legen was Menschen von ihnen denken/halten
Als ob die Drachen gefragt würden, der Schaden entsteht trotzdem unabhängig ob es Drachen tangiert oder nicht ... für mich spielt es keinerlei Rolle ob es eine der Parteien nicht wahr haben will oder es überhaupt mitbekommt ... alles zusammenbetrachtet, hat der Schaden früher oder später seine Folgen ...


"Drachen existieren nicht bzw haben nie existiert"
Sowas wirst du in jedem Lexikon finden
Und? schadet es den Drachen?
Auf lange Sicht gesehen ja, du darfst nicht in den kurzen zeitlichen Maßstäben eines Menschen denken. Welche Auswirkung haben diese Worte für die Zukunft, wie prägen sie zukünftige Generationen? Wenn jeder Mensch dran glaubt das Drachen nie existiert haben, wird das Wort Drache womöglich aus der Geschichte, vll. aus Gründen der Überflüssigkeit, getilgt oder erhält eine völlig neue Bedeutung … kein Schaden?


"Drachen sind die Wurzel alles bösen"
Sowas trifft nur jene Drachen, die die Nähe zu Menschen suchen (würden)

All jene, die ihr Leben unabhängig vom Menschen leben, werden durch "Rufmord" nicht geschädigt, weil diese Drachen den Menschen so oder so meiden bzw. ihnen misstrauen
Geht doch endlich von dieser eingeschränkten Sichtweise weg ... Worte wirken generell auf Dauer, deren Bedeutung zuteil auch einem stetigen Wandel unterworfen ist, überliefert von denen die überlebt haben und deren Sichtweise ob wahr oder verfälscht … oder formuliert aus zusammen getragenen Bruchstücken von Erkenntnissen und deren Unvollständigem Bild … Stellt sowas nicht auch einen Schaden dar?


Wenn zB ein Pharao alle Beweise der Existenz seines Vorgängers vernichtet hat um ihn "nie existiert" haben zu lassen, ist dass dann eine wirklich so große Strafe für den toten Pharao?

Maximal für seine Nachkommen
Aber dann nicht deswegen weil ihr Urgroßvater nichtmehr existiert hat, sondern weil sie ebenfalls Beweise für dessen Existenz sind, die vernichtet werden würden Tongue
Bei dem Schaden den Worte anrichten, geht es kaum nur um ein Individuum. Das Problem ist die Reichweite über die Zeit. Den Schaden haben die Anhänger des Pharao, nach ihrem Glauben, kann der Pharao seine ihm zugetragen „Aufgabe“ nicht mehr erfüllen, den Schutz des Volkes nach seinem Tod. Es gab genügend Anhänger für die es eine Katarstrophe darstellte. Da nur die Sieger die Geschichte fortschreiben, ist dies in Vergessenheit geraten. Das die Anhänger des geächteten Pharao ihre Geschichte nicht fortschreiben können ist also kein Schaden?

Das Vergessen hätte ohne archäologische Ausgrabungen und Wiederentdeckung auch funktioniert oder? Haben Drachen diesen Vorteil?





Die heutige Sichtweise der Drachen beruht nur noch auf Klischees und Überlieferung der Menschen, kein Drache hat da mehr wirklich mitzureden. Die wenigen Communitys in denen sich die „Bewussten“ Reste der Drachen versammeln, haben kaum Einfluss bzw. verzögern nur das Unvermeidliche …

Wir alle sind und bleiben das Ergebnis aus unseren gemachten Erfahrungen, ergänzt durch Worte aus Erzählungen. Am Ende ist alles was wir sind Interpretation des derzeit körperlichen selbst, … ich höre schon einige mit Schnappatmung im Hintergrund ... von wegen … Bewusstsein ist unabhängig vom körperlichen und was nicht sonst noch alles. Auch vermeintliche Erinnerungen sind und bleiben Interpretation und unter liegen Verfälschungen. Würden Drachen anders interpretiert werden, wenn die Menschen in ihren Überlieferungen anders gedacht hätten? Mit hoher Wahrscheinlichkeit ja.

Angenommen die Wölfe wären vor Jahrtausenden ausgerottet worden und nur noch über Mythen präsent, denkst du etwa dein jetziges Bild wäre noch dasselbe? Weil du dich ja genau daran erinnern könntest? Dein Selbstbild wäre ebenso von einem verfälschten Bild durch Überlieferungen beeinflusst. Das ist also kein Schaden, nur weil man nicht weiß, wie ein Wesen ohne menschlichen Einfluss aussehen würde?
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« Antworten #21 am: 04.April.2014, 14:09:25 »

Das, was du hier schreibst trifft nur in dem Falle zu, dass das Sein der Drachen in irgendeiner Form von der Meinung der Menschen abhängig ist


Als ob die Drachen gefragt würden, der Schaden entsteht trotzdem unabhängig ob es Drachen tangiert oder nicht ... für mich spielt es keinerlei Rolle ob es eine der Parteien nicht wahr haben will oder es überhaupt mitbekommt ... alles zusammenbetrachtet, hat der Schaden früher oder später seine Folgen ...

Welche Auswirkung haben diese Worte für die Zukunft, wie prägen sie zukünftige Generationen? Wenn jeder Mensch dran glaubt das Drachen nie existiert haben, wird das Wort Drache womöglich aus der Geschichte, vll. aus Gründen der Überflüssigkeit, getilgt oder erhält eine völlig neue Bedeutung … kein Schaden?

Worte wirken generell auf Dauer, deren Bedeutung zuteil auch einem stetigen Wandel unterworfen ist, überliefert von denen die überlebt haben und deren Sichtweise ob wahr oder verfälscht … oder formuliert aus zusammen getragenen Bruchstücken von Erkenntnissen und deren Unvollständigem Bild … Stellt sowas nicht auch einen Schaden dar?

okay

Gegenbeispiel:
Ein Volksstamm im Urwald wurde vor hunderten Jahren von "Zivilisierten" besucht und fast vollständig ausgerottet
Daraufhin haben sich die Überlebenden zurückgezogen und leben seitdem verborgen im Dschungel

Niemand weiß, dass sie dort leben

Und die Mythen und Geschichten der Urwaldbewohner besagen, dass alle "Zivilisierten" böse sind und dass sie außer Mord, Vergewaltigung und Kindesentführung nichts im Sinn haben

so....
Inwieweit ist das jetzt ein Schaden für dich?
Was ändert sich in deinem Leben?


Du weisst ja nichtmal, dass dieser Urwaldstamm so denkt
Niemand weiss das außer der Stamm selbst

Und selbst wenn dieser Stamm sagt "für uns existieren ab jetzt keine anderen Menschen mehr", dann hat das auf alle anderen NULL Auswirkungen

Gleichzeitig schadet es auch dem Stamm nicht, dass alle anderen auf der Welt nicht wissen, dass sie noch existieren

Wir sind nicht von diesem Stamm abhängig genausowenig wie Drachen von Menschen abhängig sind

Also richtet das "geleugnet werden" nur dann Schaden an, wenn man die Aufmerksamkeit des jeweils anderen braucht


Drachen sind keine Götter aus Terry Pratchett Büchern
"Je mehr Menschen an sie glauben desto mächtiger sind sie"

Und Drachen würden auch nicht aufhören zu existieren nur weil Menschen vergessen, was Drachen sind

Drachen ist genauso egal was Menschen über sie erzählen wie es dir egal ist was sich Giraffen über dich weitererzählen

Und ein Drache identifiziert sein Sein auch sicher nicht damit, wie viele Folgegenerationen von Menschen noch Geschichten über ihn berichten

Quasi "ich lebe in den Geschichten weiter"
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bestiae ulciscemur
Ariguseli
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« Antworten #22 am: 04.April.2014, 17:46:00 »

^,.'.,^ ein intersannter Gedanke, sich gegseitig zu ignorieren, als Waffe einzusetzen.
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« Antworten #23 am: 07.April.2014, 10:16:12 »

^,.'.,^ ein intersannter Gedanke, sich gegseitig zu ignorieren, als Waffe einzusetzen.

was (wie gesagt) nur dann funktioniert, wenn du vom ignoriert werden weist

Wenn dich wer ignoriert der dir wichtig ist, dann wird dich das schmerzen
vor allem wenn du aktiv versuchst Kontakt zu ihm aufzunehmen, er aber abblockt

Aber wenn dich HanswurstXY ignoriert, dann bekommst du das nichtmal mit

Würde jetzt ein Klassenkamerad auf dich zukommen und sagen "ich habe dich die letzten 10 Jahre ignoriert, weil du mir damals den Kugelschreiber gestohlen hast! Das hast du jetzt davon!", dann würde ich nicht wirklich davon sprechen, dass hier Schaden angerichtet wurde, weil du es ja nichtmal mitbekommen hast (und selbst wenn, wäre es dir vermutlich egal gewesen, weil du eh keinen Kontakt zu dieser Person pflegst)


Sich gegenseitig zu ignorieren kann also maximal als "antiwaffe" eingesetzt werden um zu verhindern stattdessen zu kämpfen
Also das genaue Gegenteil von "was schadet am meisten"
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« Antworten #24 am: 07.April.2014, 13:52:42 »

Setzt du voraus, das Schaden nur durch kämpfen entsteht? Sind vertane Chancen kein Schaden?
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« Antworten #25 am: 07.April.2014, 14:05:04 »

Setzt du voraus, das Schaden nur durch kämpfen entsteht? Sind vertane Chancen kein Schaden?

naja, dass wären ja dann Schäden, die du dir selbst zufügst

wenn du in einer "was wäre, wenn..."-Welt lebst ist es aber auch schon egal wenn dich wer ignoriert, weil dann machst du dir ja sowieso schon wegen allem Vorwürfe was du anders hättest tun können


Allerdings hätte die Lebens-verändernde Situation, die du erleben hättest können, ja auch ein Autounfall als Beifahrer des Ignorierenden sein können

man weiß nie zu 100% was wirklich passiert wäre wenn man einen Parameter geändert hätte

Also nein
ich definiere gedankliche Szenarien nicht als tatsächlichen Schaden
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« Antworten #26 am: 07.April.2014, 14:37:02 »

Was ist dann mit diesem Thema?
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« Antworten #27 am: 07.April.2014, 14:46:24 »

Was ist dann mit diesem Thema?

ui....Schach O.o

ja, die Waffen, die hier aufgelistet werden, sind natürlich auch nur gedankliche Szenarien
also "was wäre, wenn..." Aussagen

Aber es sind "was wäre, wenn..." Szenarien erster Stufe
Also eine direkte Überlegung von Ursache und Wirkung

Schäden, die auftreten könnten weil man etwas nicht getan hätte, was zu einem Ereignis führen hätte können sind "was wäre, wenn..." Szenarien zweiter Stufe

Brauchen also erst einen Zusatzfaktor um wirklich Schaden anzurichten
(Dieser Zusatzfaktor wäre dann wieder Erststufig *fg*)

"Wenn mich jemand meidet ist er nicht da um mich zu warnen wenn mir ein Klavier auf den Kopf fällt"
dann ist das Klavier die Todesursache und nur sekundär die Abwesenheit einer Person, die dich davor rettet
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Ariguseli
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« Antworten #28 am: 13.April.2014, 11:37:45 »

Hm … mit was kann man dann Drachen „reell“ (also ohne "was wäre, wenn..." Aussagen) Schaden zufügen, viel bleibt da meiner Ansicht nach nicht. O,.‘.,o
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Seraphim
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« Antworten #29 am: 13.April.2014, 11:57:22 »

Ich gewinne langsam den eindruck das manche hier der Ansicht sind die Schuppen/das Fell eines Drachen (je nach dem welche Rasse: östlich, westlich, Wyvern, et cetera) wäre ebenso wiederstandsfähig wie die Reaktiv-Kompositpanzerung eines modernen Kampfpanzers (siehe beispielsweise Leopard 2), wenn man bedenkt welche Größenordnung von waffen hier bisher genannt wurde. Wenn dem so wäre hätte beispielsweise eine Lanze niemals einen Kratzer bei einem Drachen verursacht.
Wenn man bedenkt wieviel Kilogramm pro Quadratzentimeter so ein Ritter mit Lanze auf seinem Pferd erreicht (Masse Pferd, Reiter, Ausrüstung x Geschwindigkeit des Pferdes x Fläche der Lanzenspitze) ... auch als Drache wäre das mehr als bloß schmerzhaft davon getroffen zu werden.
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Ariguseli
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« Antworten #30 am: 13.April.2014, 16:55:20 »

O,.’.,o ... Reaktiv-Kompositpanzerung? Bei Drachen? .. das ist ja nicht nur „was wäre wenn“, der Gedanke ist völlig aus der Luft gegriffen! Auf so etwas komme ich gar nicht erst. Die schmerzhaften Bilder, die mein jetziges Leben begleiten, „zeigten“ mir, das Drachen auch mit den einfachsten Kupferwaffen der Gar ausgemacht werden konnte!

Seraphim, wenn du dich auf mich und meine vorherige Aussage beziehen solltest, von wegen „viel bleibt da meiner Ansicht nach nicht, was Schaden zufügen könnte“, so ich gewinne langsam den Eindruck, das du dich noch immer in die „falsche Richtung“ bewegst und weiter weg bist als zuvor ... http://www.thedragonworld.com/forum/index.php/topic,4046.msg150180.html#msg150180
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Seraphim
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« Antworten #31 am: 14.April.2014, 15:49:17 »

Nein, ich habe mich damit nicht auf deinen Post bezogen, Ariguseli.
Die aussage bezog sich eher darauf, das schon im Startpost dieses Threads gleich unter anderem von atomaren Massenvernichtungswaffen die Rede war.

Zudem sind mir beispielsweise bei Rollenspielen schon einige Leute begegnet, die einen Drachen als Charakter gewählt haben, um für jede erdenkliche Situation gewappnet zu sein. Mir sind einige Rollenspieler begegnet, die der Meinung sind, das Drachen (auch wenn es sie ihrer Meinung nach nie gab oder geben wird) das non plus ultra sind: Allmächtig, allwissend, unverwundbar, et cetera.

Natürlich bezieht sich das was-wäre-wenn-Scenario dieses threads nicht auf Rollenspiele, aber das ist auch nur ein Beispiel. Ich beobachte allgemein, das viele menschen, darunter auch manche (in der Regel frisch erwachte) Drachenkin, bei ihren Vorstellungen über Drachen ziemlich übertreiben, besonders in bezug auf Macht, Stärke, Fähigkeiten und Widerstandskraft.

Mit Atomwaffen oder mit experimentellen Waffen wie Lasern, Plasmawaffen, Mikrowellen-Waffen oder Railguns/Gaussgewehren auf einen Drachen loszugehen wäre in etwa so, als würde man mit einer Flugabwehrkanone Spatzen jagen oder mit einem Flammenwerfer auf eine Stubenfliege losgehen. Dennoch gibt es Leute, die der meinung sind, das ein Drache allem hier genannten problemlos standhalten könnte.

Ob Hieb-/Stichwaffen aus Kupfer sonderlich viel anrichten, da bin ich mit weniger sicher. Sicherlich kann man auch aus Kupfer eine scharfe Klinge herstellen, doch ist das Material nicht das robusteste und wird recht schnell stumpf. Zudem bieten die Schuppen einiger Arten schon einen gewissen Schutz. Von meiner Art weiss ich beispielsweise, das die Schuppen durchaus einen gewissen Schutz gegen Feuer auch bei sehr hohen Temperaturen bieten (Feuer ist ja nicht gleich Feuer, da gibt es auch Temperaturunterschiede). Allerdings hielten die Schuppen einer sochen Belastung nicht unbegrenzt lange stand und es roch ziemlich ekelhaft.
« Letzte Änderung: 14.April.2014, 15:58:55 von Seraphim » Gespeichert

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« Antworten #32 am: 14.April.2014, 18:12:19 »

Ja die Beobachtung, das die Selbstbilder der Kins immer größer, älter und toller werden,habe ich auch schon gemacht. Möglicherweise ist das auf den allgemeinen gesellschaftlichen Trent, immer irgendwie "on Top" sein zu müssen, zurück zuführen.


... zum Thema Kupferwaffen. Die Masse der Angreifer und "Taktig" ist entscheidend. Zum verstümmeln von niedergerungenen erwachsen Drachen bzw. zum enthaupten von Schlüpflingen, reichen diese allemal aus. Es gibt Stellen an einem Drachenköper, wo Kupferwaffen problemlos wirken können.  Das ist aber eine andere "Geschichte".
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« Antworten #33 am: 15.April.2014, 21:26:11 »

Ne Schrotflinte ist ne Kupferwaffe.
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« Antworten #34 am: 15.April.2014, 21:49:59 »

Zitat von: Dragonir
Ne Schrotflinte ist ne Kupferwaffe.
Das würde ich nicht sagen. Traditionell wurde Schrotmunition aus mit Arsen und Antimon legiertem Blei hergestellt. Es erwies sich allerdings als umwelt- und insbesondere bei der Jagd auch als gesundheitsschädlich Geschosse aus derart giftigen Materialien zu nutzen. Daher wurden Bleischrotmunition verboten. Statt Blei wird daher oft günstiges Weicheisen (also unlegiertes, eher weiches Eisen) verwendet. Darüber hinaus wird auch aus Wismut, Zinn, Wolfram oder Legierungen dieser Metalle Schrot hergestellt. Kupfer wird weder zur Herstellung der Waffe, noch zur Herstellung der Munition genutzt.
Nachzulesen auf http://de.wikipedia.org/wiki/Schrotkugel.

Übrigens ist es bei Schusswaffen nicht nur durch die Vielzahl an waffen schwer zu sagen was passieren würden wenn man damit einen Drachen angreift. All die vielen verschiendenen Waffen verwenden auch unterschiedliche Kaliber und zu jedem Kaliber gibt es auch unterschiedliche Munitionstypen. Wobei 2 verschiedene Waffen mit gleichem Kaliber und gleichem Munitionstyp nicht 100%ig den gleichen Schaden verursachen müssen.
« Letzte Änderung: 16.April.2014, 00:58:25 von Seraphim » Gespeichert

Dragonir
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« Antworten #35 am: 15.April.2014, 22:34:55 »

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« Antworten #36 am: 19.April.2014, 14:02:04 »

Ich schätze, man könnte einem Drachen auch mit einem Buttermesser ausmachen wenn man a:
Schnell genug ist
b: Stark genug ist
c: weis, wo man hinstechen muß.
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 Welcome to the dark Carnival, bro! : o)
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« Antworten #37 am: 19.April.2014, 15:08:10 »

Ja du hast recht wenn man ins Auge trifft ist die Geschichte aus weil,jeder weiß das dass Gehirn hinter dem Auge sitzt und damit verbunden ist.
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« Antworten #38 am: 19.April.2014, 15:09:19 »

Ja du hast recht wenn man ins Auge trifft ist die Geschichte aus weil,jeder weiß das dass Gehirn hinter dem Auge sitzt und damit verbunden ist.
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« Antworten #39 am: 19.April.2014, 16:07:51 »

Bitte im Biologieunterricht besser aufpassen Jungs.
Töten kannst du alles wenn du weißt wie, da kannst du auch mit einem Zahnstocher kommen, wenn du weißt wie kannst du auch dafür sorgen das der Drachen daran erstickt Wink
Es hängt rein von der Größe ab.
Einem Drache in der Größenlage eines Pferdes könnten man durchaus mit einem Messer töten, sofern du nah genug drankommst, ich bezweifle aber das jemand dazu kommen würde.
Ihr könnt, wenn Ihr wollt Eure Theorie gern an einen Alligator oder Krokodil testen, aber dann bitte mit Video Smiley
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