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Autor Thema: Januce im Märchenwald  (Gelesen 12910 mal)
Januce
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Wesen & Alter: Katze
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Miau!


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« Antworten #20 am: 09.Januar.2014, 19:03:23 »

Kapitel 18.: Januces Lover und andere schlimme Ereignisse
 

Januce:
*Gaara antippt*Du Zwerg, wieso hast du uns das nicht eher gesagt, mit den beiden?
 
Gaara:
Hatte keine Lust und wie wir wissen hört ihr eh nicht zu.
 
Alle bis auf Wölfchen:
Gaara. Wir hören zu.
 
Wölfchen:
Das glaubt ihr doch selbst nicht.
 
Alle bis auf Gaara und Wölfchen:
Ja wir glauben das.
 
Wölfchen:
Lasst uns weiter. (Mit denen rede ich nicht mehr, wenn ich bloß nach Hause könnte.)
 
Eelea:
Er hat recht, wir müssen weiter.
 
Erzählmännchen:
Gesagt getan. Sie bewegten sich vorwärts. (Ob ich zurück zu Deidara und Daisuke gehen kann? *überlegt* Ne lieber nicht, bin ja nicht Lebensmüde.) Es war mal wieder ein anstrengender Weg und was unsere Helden mal wieder nicht bemerkten, sie wurden verfolgt (Wie immer. Wie doofen können die eigentlich sein?). Wie schon mal irgendwann erwähnt wurde, war Barbie nicht so erfreut nur den dritten Platz gemacht zu haben. Nun versuchte sie systematisch die zweit Platzierte Eelea zu töten, um danach nur noch Deisy zu töten. So konnte sie die Krone des Schönheitswettbewerbs bekommen. Doch noch jemand folgte unseren Helden, doch auf diese Person kommen wir später zurück. So langsam brach die Nacht herein und unsere Helden schlugen ihr Nachtlager auf.
 
Gaara:
Eelea mach uns mal Feuer.
 
Eelea:
Wie heißt das Zauberwort?
 
Gaara:
Hokus Pokus? Was weiß ich.
 
Eelea:
*Gaara hoch hebt und an sich drückt* Ach Gaara komm schon, mein kleiner süßer.
 
Gaara:
Lass mich runter. Ich sag es ja, aber lass mich runter.
 
Eelea:
*Gaara runter lässt* Und wie heißt es?
Gaara:
Bitte. *leise vor sich hin flucht* Diese doofe… Die ist ja schlimmer als das …Vieh…
 
Januce:
Gaara was fluchst du da?
 
Gaara:
(Nein, diesmal schlage ich sie nicht. Ich werde normal mit ihr sprechen.) Geht dich nichts an du Katzenvieh und noch was NERV mich nicht. Geh Hänsel und Rüstel helfen.
 
Erzählmännchen:
(Zu sowas sag ich auch normal reden *nick) Ja so war der Gaara nun mal, immer nett zu seiner Umwelt. Januce (Was für ein wunder.) folgte Gaara’s Anweisung und half ihren beiden Freunden beim Essen. Die restlichen Helden gingen ebenfalls sinnvollen Tätigkeiten nach. Nun ja bis auf Gaara der … ach lassen wir das.
Endlich war es ganz dunkel und das Essen fertig. Für genügend Feuerholz war gut gesorgt und das Nachtlager war ebenfalls fertig. Jetzt fehlte nur noch die Besprechung der weiteren Bambi suche.
 
Wölfchen:
Wollen wir jetzt weiter diesen beiden Deppen nach jagen oder einen eigenen Weg zu Bambi finden?
 
Januce:
Ich bin für die Verfolgung der Deppen. Ich fand Deisy sah irgendwie niedlich aus. Und diese Explosion war der Hammer, damit musste sie gewinnen. Ach und diese Haare …
 
Eelea:
*haut Janu eine runter* Hör auf von Deisy zu schwärmen. Das sind Handlanger von Bambi. Die sind nicht toll oder niedlich.
 
Januce:
*Hand hebt* Aber…
 
Eelea:
Janu aus und setz dich in die Ecke und nimm die Hand wieder runter. Ich bin auch dafür ihnen zu folgen. Sie sind die einzige Spur zu Bambi.
 
Hänsel und Rüstel:
*Kicher* Ja Janu so kann es einem mit dem Drachending ergehen.
 
Eelea:
*Sieht die beiden Brüder böse an* Noch ein Wort und ihr kommt wieder in die Märchenanstalt.
 
Gaara:
*Janu was ins Ohr flüstert*
 
Januce:
*Aufspringt* Das ist nicht war Deisy ist eine Frau.
 
Alle bis auf Januce:
Ist schon gut Janu, alles wird wieder gut.
 
Januce:
*Schmollt* Ich fühl mich verarscht.
 
Rotmützchen:
*lacht* Komm Janu war doch nicht ernst gemeint.
 
Hizumi:
Du must doch auch mal Spaß verstehen.
 
Januce:
Ach ihr könnt mich alle mal. Ich bin auch dafür den beiden zu folgen und jetzt gute Nacht.
 
Erzählmännchen:
Endlich kehrte Ruhe im Märchenwald ein. Unsere (Nervigen) Helden schliefen tief und fest. Und was machen unsere beiden Deppen, wie sie so schön Wölfchen getauft worden. (Ich schleich mich mal zu den Beiden.)
 
Deidara:
Wenn ich diesen Erzähler in die Finger bekomme, dann … Was der mit mir gemacht hat …, un
 
Daisuke:
*gähnt* Deidara kannst zu bitte aufhören, es ist mitten in der Nach. Ich bin müde.
 
Deidara:
Interessiert mich nicht, un. Ich war eine Frau … eine FRAU verstehst du? Ich hatte Brüste. Ich bring den Erzähler um, wenn ich den sehe, un.
 
Erzählmännchen:
Gut töte mich, aber dann sag ich euch nicht was die Helden vorhaben.
 
Deidara:
Ach das können wir auch alleine raus finden, dafür brauchen wir dich nicht, un.
(Ich könnte ihn in die Luft jagen oder? Ja das gefällt mir am besten)
 
Erzählmännchen:
Versuch erst gar nicht mich in die Luft zu jagen Deidara. Ich sage es euch, die Idioten wollen euch weiter folgen also müsst ihr aufpassen. Sie dürfen euch nicht erwischen. Ich bin dann wieder weg, sonst bemerken sie noch mein fehlen. (Die sind doof, die merken doch nie was.)
 
Deidara:
Der ist einfach wieder weg gegangen, un. Hallo? Ich wollte ihn doch in die Luft jagen, dann muss halt wer anders herhalten, un.
 
Daisuke:
Deidara wieso siehst du mich so komisch an? Komm nicht auf falsche Gedanken, nimm einen Baum. Deidara bleib stehen…
 
 
Erzählmännchen:
Nun was Deidara mit dem Daisuke macht, das möchtet ihr jetzt gerne wissen oder?
Da wir ja alle neugierig sind was passiert, werde ich es euch sagen. Deidara jagte nicht wie vermutet den armen Daisuke in die Luft, sondern einen „kleinen Teil“ vom Märchenwald. Das fanden unsere lieben niedlich knuffel Bäumchen gar nicht so lustig und schnappt sich mit ihren Wurzeln den fiesen bösen kleinen Deidara. Der bemerkte gar nicht das die Bäumchen wütend geworden sind, sondern wer viel zu sehr damit beschäftigt sich glücklich sein Werk anzusehen. Ja so kann es einem gehen. Was ihr wollt wissen was jetzt kommt? Gut ich schreib ja schon weiter. Nun unser böser kleiner Deidara hing jetzt Kopf über. Eine der Bäumchen (der größte in der Umgebung) hatte seine Wurzeln um Deidaras Beine gewickelt und ihn dann hoch in die Lüfte gehoben. Deidara zappelte wie ein Fisch an einer Angel. Leider kam er nicht los. Er rief nach Daisuke, doch der sah nicht ein warum er Deidara helfen sollte, so konnte er endlich schlafen. So stopfte sich Daisuke Ohrstöpsel in die Ohren und legte sich zum schlafen. Die Bäumchen versohlten währenddessen Deidara fein den Hinter, dafür das er ihre Verwandten gekillt hat. Es dauerte eine Stunde, dann waren die Bäumchen endlich fertig und Deidara wurde wieder zu Boden gelassen. Er hätte sich jetzt auf Daisuke stürzen können, doch tat er es nicht. Sein Hintern tat weh und er war müde, also legte er sich ebenfalls und schlief. Jetzt kehrte endlich Ruhe im Märchenwald ein, doch nicht für lange den schon bald folgte wieder der Morgen. (Da ich heute mal einen guten Tag habe dürfen alle bis 10Uhr schlafen.) So klingelte punkt 10Uhr der Wecker und ein wunderschöner neuer Tag …
 
Januce:
*kreisch* Was? Du…
 
Casanova:
Guten Morgen, mein sexy Raubkätzchen.
 
Januce:
*aufspringt* Casanova was? Wie hast du mich gefunden?
 
Casanova:
*Janu in seine Arme zieht* Deinen lieblichen Geruch würde ich überall im Märchenwald wieder finden.
 
Januce:
(Ich darf nicht schwach werden.)Hast du keine anderen Katzen denen du nachlaufen kannst?
 
Casanova:
Ich würde immer nur dir nachlaufen, denn du bist die schönste hier im Märchenwald.
 
Januce:
*sich an ihn kuschel und schnurrt*
 
Gaara:
Ich geh mal kurz kotzen.
 
Hänsel:
Ich mach lieber Frühstück das gibt bestimmt ärger, wenn Wölfchen aufwacht.
 
 
Rüstel:
Ich mach schon mal das Feuer.
 
Erm:
Es musste ja schief gehen. Wölfchen erwachte nun ebenfalls, nachdem ein Berg Sand ausversehen auf ihm drauf gefallen ist und er keine Luft mehr bekommen hat.
Das erste was er sah, war wie Januce an diesem Kater klebte. Ja, Casanova war ein Kater mit braunen Haaren, Karamellfarbenden Öhrchen und Katzenschwanz und er hatte grüne Katzenaugen. Man merkte das Wölfchen eifersüchtig war. Wieso durfte dieser stinkende Kater ‚seine‘ Januce im Arm halten und wieso schnurrt sie auch noch?
 
Wölfchen:
Guten Morgen Januce. Wer ist das den? *auf den stinkenden Kater zeigt*
 
Januce:
*weiter schnurrt*
 
Casanova:
Ich bin Casanova und ihr Liebhaber. *grins*
 
Januce:
Was? Liebhaber? *versucht sich aus der Umarmung zu befreien* Lass mich los. Du bist nicht mehr mein Liebhaber oder sonst was. Ich mag jetzt Wölfchen und nicht dich.
 
Casanova:
Janu du hattest was mit dem Lumpen Wolf da. Gott musst du auf Entzug von mir gewesen sein, das du schon was mit so einem anfängst.
 
Januce:
*verpasst ihm eine Backpfeife* Du spinnst ja wohl. Ich mag ihn. *nick*
 
Wölfchen:
Ach ja du magst mich und kuschelst mit dem Kerl? Du kannst mir gestohlen bleiben. Ich geh Frühstücken.
 
Januce:
Aber… *wird von hinten umarmt*
 
Casanova:
Siehst du. Er will dich nicht, aber ich will dich. *in ihr Ohr beißt*
 
Januce:
*schnurr* (Nein, denke du musst weiter denken)Hänsel Rüstel helft mir.
 
Hänsel:
*zieht Janu mit sich* Ach Janu. Immer das gleiche mit dir *seufz*
 
Rüstel:
Was machen wir jetzt mit ihm?
 
 
Gaara:
Ihr könnt ihn mir überlassen. Ich wüsste was, was man mit ihm machen kann. So muss ich mir das Süßholz geraspelt nicht mehr anhören.
 
Erzählmännchen:
Gaara’s Vorschlag wurde einstimmig (nicht ganz Wölfchen war dafür), abgelehnt. Nach dem Frühstück machten sich unsere Helden, wieder auf den Weg. Was sie wohl wieder erwarten würde. Also liefen und liefen sie weiter durch den Märchenwald. Währenddessen bei Deidara und Daisuke.
 
Deidara:
Oh man ich kann nicht sitzen, un.
 
Daisuke:
Ja, selber schuld würde ich da sagen. Musstest du den deine Wut an den Bäumen auslassen?
 
Deidara:
Ja, musste ich, un. Oh das war sowas von schmerzhaft und wieso hast du mir nicht geholfen, un?
 
Daisuke:
Ich wollte heute Morgen noch sitzen können. *grins* Komm Deidara lass und zu Bambi gehen. Damit wir berichten können, das die Idiotischen Helden immer näher kommen.
 
Deidara:
*erhebt sich langsam* Wenn es den sein muss, un.
 
Erzählmännchen:
Nun waren auch diese beiden wieder unterwegs. Was bei unseren Helden folgt könnt ihr euch ja schon denken. Januce fing, diesmal erst nach 3 Stunden Wanderung, an zu jammern. Eelea war diesmal zu gütig und Knebelte sie. So konnten die anderen weiter ihren Unterhaltungen nach gehen. Vielleicht war Gaara der einzige, na gut vielleicht auch noch das Wölfchen, die bemerkten das sie von einer Person noch verfolgt wurden. Wir wissen ja alle wer das nur sein kann. Genau Barbie. Endlich kam eine Stadt in Sicht, dorthin würden unsere Helden als nächstes gehen. Was sehr komisch war, je näher sie der Stadtmauer kamen des so unruhiger wurde unser Casanova. Bevor sie in Sichtweite der Wachen waren, verhüllte er sich. Wieso wollte er nicht erkannt werden? Wölfchen beobachtete ihn genau. Dann standen sie vor den Wachen.
 
Wache eins:
Halt Fremde. Was wollt ihr in der Stadt ‚Vorhölle‘?
 
Eelea:
Wir sind Städtereisende und suchen eine Herberge.
 
Wache zwei:
Nun gut. Ihr dürft passieren. Aber halt? Ist das nicht … *auf Gaara zeigt*
 
 
 
 
Gaara:
ICH BIN NICHT DAS SANDMÄNNCHEN. (Ganz ruhig, nicht aufregen. Tief ein und ausatmen). WENN IHR DAS NOCH EINMAL BEHAUPTET SEID IHR SOWAS VON TOD.
 
Wache zwei:
Mein Herr es tut mir leid. Ich habe mich wohl vertan. Ich wünsche ihnen einen wunderschönen Aufenthalt in unsere Stadt.
 
Erzählmännchen:
So betraten unsere Helden die wunderschöne Stadt ‚Vorhölle‘. Alle kamen ohne Probleme in die Stadt, ohne weiter kontrolliert zu werden. Ich glaub Casanova sollte ich bei Gaara bedanken. Das erste was sie machten, war die Suche nach einer Unterkunft, damit sie wenigstens eine Nacht gut schlafen konnten. Wölfchen folgte ihnen nach einiger Zeit nicht mehr. Er wollte raus finden warum Casanova sich auf einmal so komisch benahm. Nach einer Stunde suchen fand er bei der Polizeistation endlich seinen ersehnten Hinweis. Dort hing ein Steckbrief auf dem stand:
„Gesucht wird Casanova, der Weltberühmte Katzenverführer.
Er sieht folgender maßen aus:
Augen: Katzenaugen Farbe: grün
Haarfarbe: Braun
Ohr-/Schwanzfarbe: Karamell
Größe: 180
Die Tat: Er ist in der Nacht in das Zimmer unserer Liebreizenden Prinzessin eingedrungen und hat sie verführt. Er wird angeklagt der Vater ihres Kindes zu sein, als man ihm es mitteilte war er vor der Hochzeit mit der Prinzessin verschwunden. Hinweise zu seinem jetzigen Aufenthalt bitte der Örtlichen Polizeiwache mitteilen.
Belohnung: 5.000 Goldstücke in Bar.“
 
Wölfchen:
Jetzt hab ich ihn. *grins*
 
Erzählmännchen:
Nun das Wölfchen betrat die Polizeiwache um den Beamten mitzuteilen, dass sich der gesuchte sich hier in der Stadt befand. Ja, so erobertet man eine Katze zurück. (Wieso will der nur Januce haben, die alte ist extrem nervig.) Der restlichen Helden, hatte ihre Herberge gefunden und zum ersten mal machten sich die anderen Sorgen wo ihr Wölfchen geblieben ist.
 
Rotmützchen:
Leute. Wo ist Wölfchen?
 
Eelea:
Hab Sy nicht gesehen seid wir in die Stadt sind.
 
Kyo:
Er ist irgendwann abgebogen, als wir die Herberge gesucht haben.
 
Hizumi:
Wieso bleibt der nicht bei uns?
 
Januce:
Ist bestimmt meine Schuld.
 
Gaara:
Genau, deine also such ihn gefälligst sonst kommt noch Frau Wolles Geist und holt sich ihren Liebessklaven wieder.
 
Januce:
Ich geh ihn suchen.
 
Casanova:
Frau Wolles Liebessklave. *lach* Ja er ist genau ihr Geschmack. Sie sucht sich immer hässlich Kerle aus.
 
Januce:
Er ist süß und jetzt halt die Klappe. Ich will nicht dich, ich will ihn. *geht raus*
 
Hänsel:
Wow, du hast gerade einen Korb bekommen Casanova. Geschieht dir vollkommen recht.
 
Eelea:
Sollten wir ihr nicht suchen helfen?
 
Rotmützchen:
Nein, lieber nicht. Und Wölfchen findet uns immer. Er hat eine sehr gute Nase, wie sein Vater.
 
Ezm:
Januce irrte durch die Straßen von ‚Vorhölle‘. (Der Name der Stadt ist doch voll oder? Wer hat sich den bloß ausgedacht?) Da kam ihr endlich Wölfchen mit ein paar Beamten entgegen.
 
Januce:
*schmeißt Wölfchen um* Da bist du ja. Ich hab dich schon gesucht. Wieso warst du auf einmal weg? Wir haben uns alle Sorgen gemacht.
 
Wölfchen:
Aua. Janu geh bitte runter von mir. Wieso habt ihr euch Sorgen gemacht? Rotmützchen weis doch das ich eine sehr gute Nase habe und euch schnell wieder finde. Und was ich gemacht habe wirst du gleich erfahren. *hebt Januce von sich runter und steht auf* Komm wir gehen zurück zur Herberge.
 
Januce:
Und für was sind die dabei? *auf die Beamten zeigt*
 
Wölfchen:
Wirst du noch sehen.
 
Ezm:
Ja und so liefen sie zurück zu Herberge. Dort saß der nicht ahnende Casanova und unterhielt sich mit Hänsel über die alten Zeiten. Die anderen unterhielten sich darüber wie es weiter gehen sollte. Den in dieser Stadt hatten sie noch nichts von den beiden Deppen gesehen oder gar gehört. Doch diese waren ebenfalls in der Stadt und suchten nach einer Herberge.
Da ging auch schon die Tür auf und …
 
Casanova:
*auf springt* Was? Polizei? *flüchtet*
 
Wölfchen:
*krallt sich Casanova* Du bleibst schön hier. Willst du etwa deiner Strafe entgehen?
 
Polizist:
*Casanova Handschellen anlegt* Sie sind hiermit verhaftet. Leisten sie bitte keinen Wiederstand. Wir haben die Erlaubnis vom König sie zu töten, bei einer erneuten Flucht.
 
Ezm:
Genau in diesem Moment stürzte Barbie in die Herberge mit einem Messer bewaffnet. Sie sah sich kurz um und rannte auf Eelea zu. Endlich sollte sie sterben. Eelea wich ihr einfach aus, so das Barbie voll gegen die Wand knallte. (Ob das weh tat?) Doch so schnell gab sie nicht auf, schnell rappelte sich Barbie wieder hoch und warf das Messer nach Eelea. Doch das Messer knallte nur gegen eine Sand wand. (Warte hat Gaara sie gerade gerettet?)
Doch bevor Barbie noch einen Anschlag auf Eelea machen konnte, lagen schon Handschellen um ihre Handgelenke.
 
Polizist Nr. 2:
Sie sind verhaftet wegen versuchten Mordes an …
 
Hizumi:
Das ist Eelea unsere Reiseleiterin. *grins*
 
Polizist Nr. 2:
Gut, wegen Mordes an Eelea.
 
Januce:
Gott was ist hier nur los? Schlimm. Herr Polizist wieso wird Casanova eigentlich verhaftet?
 
Polizist:
Nun er hat sich in das Zimmer unserer geliebten Prinzessin geschlichen und hat sie geschwängert. Er sollte sie heiraten und ist geflüchtet. Nun können wir endlich die Hochzeit feiern und diesmal wird er uns nicht entwischen.
 
Januce:
*blick verfinstert sich*Ich war die einzige für dich? Du alter Lügner gut dass ich mich diesmal beherrschen konnte. Du bist Vater schäm dich. Führen sie ihn endlich ab. Ich will ihn nicht mehr sehe.
 
Ezm:
So wurde der arme Casanova abgeführt und zurück zu seiner Verlobten der Prinzessin gebracht. Barbie kam in der Kerker. So konnte endlich Ruhe einkehren in der Herberge.
Doch was alle beschäftigt wieso hatte Gaara Eelea beschützt?
 
 
Januce:
Gaara …
 
Gaara:
Halt die Klappe.
 
Kyo:
Wieso…
 
Gaara:
Nicht du auch noch.
 
Eelea:
*Gaara hoch hebt und knuddelt* Danke Gaara.
 
Gaara:
Lass mich runter. Ich hab das nicht für dich getan, verstanden. Die Flugbahn war nicht richtig es hätte Hizumi getroffen und das muss ja nicht sein.
 
Hizumi:
Wirklich? Dann dank ich dir für meine Rettung.
 
Ezm:
(Es hätte Eelea getroffen. Ich bin doch nicht blöd. Er kann echt nicht gut lügen.) Eelea ließ Gaara wieder runter und genau in dem Moment öffnete sich wieder die Tür der Herberge und ein blond Schopf und ein rothaariges Etwas betraten den Raum.
 
Daisuke:
Endlich ein Bett. Das hatte ich schon solange nicht mehr. Sogar Bambi lässt uns auf dem Boden schlafen.
 
Deidara:
Ja dieses fiese Mistvieh, un. Und endlich wieder ordentliches Es… un
 
Daisuke:
Was ist den Deidara? Oh wir sollten hier schnell wieder raus. Das sind ja die …
 
Ezm:
So schnell sie konnten drehten sich die beiden rum und rannten wieder hinaus. Unsere Helden ließen sich die Chance nicht entgehen und rannten ebenfalls aus der Herberge hinter den beiden her. Doch Deidara schaffte es noch schnell einen Vogel herzustellen, damit Daisuke und er davon fliegen konnten. Unsere Helden konnten ihnen nur hinterher sehen, wie beide verschwanden. Irgendwie leicht enttäuscht, das sie die beiden nicht schnappen konnten gingen sie wieder in der Herberge. Eine Suche würde jetzt so wieso nichts bringen. Da keiner von ihnen Fliegen konnte. Und so verbrachten sie eine Nacht in der Herberge. Am nächsten Morgen machten sie sich dann wieder auf die Suche nach dem Hauptquartier des „…bla bla bla wahren Bambi.“
 
P.S. Nach fast einem Monat habe ich es geschafft. Das 18. Kapitel ist fertig. Ob ich es mag? Nicht wirklich, aber was soll man machen. Ich finde ich hab jetzt zu viel gestopft *seufz* Ja Mimi hat mir wieder mit Ideen geholfen. Danke *knuddel* Freuen wir uns auch das nächste Kapitel es wird bestimmt… hmm keine Ahnung. Also bis zum nächsten Kapitel.
 
 
 
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #21 am: 11.Januar.2014, 22:33:18 »

Kapitel 19.: Titel? Das Ende was kein Ende ist, da das nicht das letzte Kapitel ist, doch das schreib ich nicht, dafür hab ich wen anders, da ich keine Bock mehr auf das Märchen hab, aber das mein ich jetzt nicht ernst, doch eins muss hier noch rein die Überschrift ist .
 

Teil eins: Deidara und Daisuke zu Besuch beim König oder wie kann ein Tag nur so grauenhaft sein
 
Erzählmännchen:
Ja, wo soll ich nun wieder beginnen? Deidara und Daisuke haben in der letzten Sekunde noch geschafft zu entkommen. Doch weit kamen sie nicht. Deidara hätte die zuckersüßen, niedlichen, knuffel Bäumchen nicht ärgern sollen. Doch für solche Erkenntnisse war es nun zu spät. Was taten Bäumchen um fliegende Flüchtige vom Himmel zu holen?
Genau, sie schlugen mit ihren Ästen und Wurzeln nach ihnen. Sie warfen Steine, Laub und sogar ein armer kleiner Igel wurde nicht verschont, dieser landete aber weich auf Daisuke’s schoss. [Anmerkung von der Autorin: Dem Igel ist nichts passiert. Er war nach der Aktion nur leicht verstört und rief immer „Die Bäume sind irre. Sie wollen die Weltherrschaft an sich reißen.“ Er wurde vorsichtshalber in die Märchenanstalt gesteckt.] Jetzt könnte man sich fragen, warum sie nicht höher geflogen sind. Das ging leider nicht, denn wenn sie höher geflogen wären hätten unsere Helden sie vielleicht entdeckt. So blieb ihnen nichts anderes über als auf der Höhe zu bleiben und abzustürzen. Und wie das so ist, war es eine richtig schöne Bruchlandung, die von einem unsere süßen Bäumchen gestoppt wurde. Ja sind mit Vollgas gegen den kleine süße Bäumchen. Das süße Bäumchen verlor dabei zwei Äste und die beiden Volldeppen erlitten Schürfwunden. Wie können uns jetzt alle gut vorstellen wie das Bäumchen der Verlust seiner zwei Äste fand. Genau, nicht so toll und so schlugen nicht nur das Bäumchen sondern auch gleich die Verwandten auf die beiden ein. (*Fähnchen schwenk* Bäumchen an die Macht.) Die beiden Volldeppen nahmen ihre Beine in die Hand und rannten so schnell sie konnten zurück in der Stadt ‚Vorhölle‘. Nun gut unsere Helden waren mal wieder enttäuscht, wieder mal hatten sie die Volldeppen nicht geschnappt. (Wie schade. Ich habe wirklich Mitleid.) Doch sie ließen sich nicht entmutigen, diesmal würden sie ihrem Ziel näher kommen. Wie nah sie ihrem Ziel schon waren, konnten sie nicht ahnen.
 
Deidara:
Was machen jetzt, un? Die Helden Idioten sind immer noch hier, un.
 
Daisuke:
Wir könnten doch zum König gehen. Da gehen diese angeblichen Helden bestimmt nicht hin.
 
Deidara:
Ich will nicht, un. Der Prinz Was-weiß-ich denkt immer noch, dass ich eine Frau bin, un. Das letzte Mal hat der mir am Arsch gepackt, un. Aber wenn du meinst dass wir da sicher sind, gehen wir halt zum König. Du hälst mir dann aber den Prinz Was-weiß-ichen vom Hals, un.
 
Daisuke:
*lach* Schon gut. Ich pass auf dich auf mein Süßer.
 
Deidara:
Ich bin nicht dein Süßer, un.
 
 
Erzählmännchen:
Wie schon so oft taten sie dann auch das was sie beredet hatten. Das Schloss war nicht so toll wie wir uns das jetzt vorstellen, es war ganz anders. Es war kalt, nass und von überall her zog der Wind durch die Nischen ins das Schloss. Zurzeit rannten auch noch aufgescheuchte Bedienstete irre durcheinander, riefen sich was zu und taten irgendetwas. Warum das ganze?
Das lässt sich wirklich schnell und kurz erklären. Wölfchen hatte ja Casanova verraten, so dass dieser festgenommen wurde. Die Strafe von Casanova war die Hochzeit mit der Prinzessin. Der König hatte dann auch gleich nach der Festnahme verkündet, dass die Hochzeit morgen stattfinden sollte. Das war nun auch der Grund warum alle wie aufgescheuchte Hühnchen durch die Gegend rannten. Nun die Volldeppen liefen unbeeindruckt von dem ganzen einfach zum König.
 
König:
Oh, wenn erblicken meine alten Augen. Deidara und Daisuke. Was führt euch zu mir?
 
Daisuke:
Wie haben gehört das deine Tochter heiratet und da mussten wir doch vorbei schauen.
 
Deidara:
Wo ist den deine ‚Wunderschöne‘ Tochter, un?
 
König:
Sie probiert gerade ihr Brautkleid an. Ich werde ihr Bescheid geben, dass ihr hier seid. Wie geht es eigentlich Bambi? Seid seinem letzten Ausflug habe ich es nicht mehr gesehen.
 
Deidara:
Bambi ist genervt, durch solche Möchtegern Helden, un. Uns haben die auch schon verfolgt, un. Hier sind wir aber hoffentlich sicher, un. Diese Möchtegern Helden befinden sich nämlich auch in der Stadt, un. Und freust du dich auf die Hochzeit deiner Tochter, un?
 
König:
Ach was soll ich sagen *seufz* nicht wirklich. Dieser Kerl ist ein Frauenheld und wieso musste er sich an meiner ‚wunderschönen‘ Tochter vergreifen. Jetzt können wir es auch nicht mehr ändern. So habe ich wenigstens einen Nachfolger und bald ein Enkelkind. Ach und wenn er sich nicht benimmt, lass ich ihm einfach den Kopf abhauen.
 
Daisuke:
Mein Gott hast du Probleme.
 
Erzählmännchen:
Während sich die drei Unterhielten, wurde ein armer wehrloser Diener auf den Weg geschickt der Prinzessin Lisaholle die Nachricht zu überbringen, das die beiden Volldeppen im Schloss sind. Der Diener platze natürlich in die Anprobe vom Brautkleid. Natürlich war das ‚wunderschöne‘ Prinzesschen außer sich. Wie konnte der Diener sie jetzt stören, wenn morgen schon die Hochzeit stattfinden sollte. (Ja Diener schäm dich) Als er dann doch endlich das Wort ergreifen konnte um ihr zu verklickern das Deidara und Daisuke im Schloss waren, konnte man Lisaholle nicht mehr aufhalten. (Woran das nur lag? Roll Lisaholle, roll.)Mit Schneiderin und Zofen ging es ab zum Thronsaal. Die Türen flogen nur so auf und Lisarolle, ähm Lisaholle rollte, ähm rannte auf die beiden (Deidara & Daisuke) zu. Die beiden waren ihre Lieblinge von Bambis Handlangern und so mussten sie sich das geknuddel und geknutsche gefallen lassen.
 
Prinzessin Lisaholle:
Was tut ihr beiden süßen den hier? Ihr kommt immer so selten vorbei.
 
 
Daisuke:
(Jetzt weis ich warum ich hier nicht mehr hin wollte.) Tut uns leid, aber wir mussten oft Aufträge von Bambi ausführen.
 
Prinzessin Lisaholle:
Naja ihr seid jetzt ja da. Wieso eigentlich, wollt ihr mir die Frage nicht beantworten?
 
Deidara:
Doch Prinzessin, un. Daisuke wollte sich nur vorher bei euch entschuldigen. Wir haben gehört dass du heiratest und deswegen sind wir nun hier, un. (Notlügen sind erlaubt.)
 
Prinzessin Lisaholle:
Hörst du Papa die sind nur wegen mir hier. Das wird eine wunderschöne Hochzeit. Ich werde mich wieder zurück ziehen. Mein Kleid ist ja noch nicht fertig.
 
Erzählmännchen:
Bevor unsere kleine mopelige Prinzessin den Thronsaal verlies, viel sie noch mal über Deidara und Daisuke her. Nicht so wir ihr denkt, nein wieder nur knuddeln und Küsschen.
Die beiden lächelten einfach weiter, aber ihre Gedanken waren anders. Als das Prinz Was-weiß-ich endlich aus dem Raum verschwunden war, konnten sich die Männer weiter Unterhalten. Doch gerade als sie anfangen wollten zu lästern, betrat der Prinz Was-weiß-ich [Anmerkung von der Autorin: Ich hatte keinen Bock mir einen Namen auszudenken. Wen der Name stört kann ihn ja für sich ändern.]den Thronsaal. Deidara’s Augen weiteten sich. (fallen raus und rollen gemächlich in Richtung Thron…) Sein Verehrer war nun aufgetaucht, gut das Daisuke versprochen ihn Deidara vom Hals zu halten. [Anm. von der Autorin: Wer sich jetzt in dem Moment darüber ärgern das ich einfach nicht zu den Helden wechsel hat Pech. Mir macht das gerade mehr Spaß.]
 
Prinz Was-weiß-ich:
Deidara du hier?
 
Deidara:
Ja ich hier, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Ach du bist so süß Deidara. Ich hab dich richtig vermisst. Oh, Daisuke du bist auch hier.
 
Daisuke:
Ja ich bin auch hier. Wo auch sonst?! (Denkt der jetzt Deidara will ihn heiraten oder was?)
 
König:
Nun mein Sohn was führt dich zu mir?
 
Prinz Was-weiß-ich:
Ich war gerade auf dem Weg zum neuen Teil vom Garten, da traf ich meine liebreizende Schwester auf dem Flur. Natürlich hat sie mir gleich erzählt dass der süße Daisuke und die wunderschöne Deidara uns besuchen kommen. Und da es ja unhöflich ist nicht Guten Tag zu sagen, bin ich zu euch gekommen. *einen Arm um Deidara legt*
 
König:
Deine Schwester hat dich sehr gut Informiert das muss ich sage. Ja die beiden werden auch an den Festlichkeiten teilnehmen.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Das ist fantastisch dann kann ich Deidara ja den neuen Teil vom Garten zeigen, wenn sie möchte.
 
Erzählmännchen:
Wer sich jetzt ernsthaft fragt ob der Prinz Was-weiß-ich schwul ist, kann nun aufhören sich diese Frage zu stellen. Er ist definitiv nicht schwul. Er hält Deidara wirklich für eine Frau. Ihr habt schon recht er müsste es merken, doch hat er die Rosa-rot-Verliebtheitsbrille auf. Deswegen bemerkt er es einfach nicht. Deidara sah sich schon Hilfesuchenden nach Daisuke um, doch dieser fand den Garten wesentlich interessanter. Gut das Deidara sein fieses grinsen nicht sehen konnte oder wie Daisuke sich innerlich schon fast Tod gelacht hatte. Der König bemerkte Gott sei Dank, das Deidara Hilfe brauchte. Wer wollte schon in den Arm von dem Prinz Was-weiß-ich sein? Niemand und so lies der König seinen Sohn von den Wachen aus dem Thronsaal schmeißen. Nun fragt ihr euch bestimmt warum wird Casanova König und nicht der Prinz Was-weiß-ich. Ja der Prinz Was-weiß-ich war sein erst geborenes Kind und hatte nach seinem Tod den Anspruch drauf. Ganz einfach wer will so einem Deppen Sohn ein Königreich anvertrauen? … Genau, der König auch nicht.
 
[Anm. von der Autorin: Eigentlich wollte ich hier stoppen und eine Umfrage starten. Doch ich hatte einfach keine Lust alles schon abzutippen.]
 
Deidara:
Danke König Wo-auch-immer, un. Dein Sohn ist wirklich nervig, un.
 
König:
Kein Problem. Ich finde ihn ja selber nervig, langer als 5 Minuten kann ich sein gelabber auch nicht ertragen. Ähm Daisuke was machst du da?
 
Daisuke:
*lässt die Gardine los* Ich wollte nur sehen aus welchem Stoff die gemacht ist. (Ob ich daraus eine Bambi Voodoo puppe machen kann?)
 
König:
Nun gut. Ich habe noch was zu erledigen. Ich lasse euch eure Zimmer zeigen und dann macht was ihre wollt. Doch heute Abend möchte ich euch wieder beim Essen sehen. Wenigstens einmal will ich vernünftige Leute am Tisch sitzen haben.
 
Erzählmännchen:
Ja für ihn waren Deidara und Daisuke vernünftig und normal. Die beiden wurden nun von einem Diener zu ihren Zimmern gebracht. Diese waren im Ostflügel des Schlosses. Und damit sich keiner von beiden zu allein fühlte waren die Zimmer nebeneinander und mit einer Tür verbunden. (Noch eine Anmerkung es gab keine Schlüssel für diese Tür.) Sie ging nur kurz in ihre Zimmer, doch da sie noch Zeit bis zum Abend hatten dachten beide. Sie könnten noch ein wenig das Schloss unsicher machen. Gesagt, getan und so schlidderten beide durch die Flure des Schlosses. Die Angestellten vom König fanden das nicht so lustig, wie die beiden und so schmissen diese Deidara und Daisuke hochkant in den Garten mit dem Satz „Hier könnt ihr spielen.“. Das Leben im Schloss gefiel den beiden sehr gut. Hier nervte kein Bambi nur zwei Kleinigkeiten, obwohl die eine nicht zu übersehen war. Was ich meine? Ganz einfach den Prinzen Was-weiß-ich und seine liebreizende Schwester Lisaholle. Gut das Bambi wirklich selten mal zum König kam, obwohl es nicht wirklich weit weg wohnte. Für was hatte man seine Handlager. Nun gut zurück zu unserer Geschichte und den Beiden. Die beiden standen mitten im Garten und dieser war groß, ich verbesser mich riesig. Vor ihnen erstreckte sich das wohl größte Labyrinth des ganzen Märchenlandes und da sie eh nichts Besseres zu tun hatten rannten sie hinein. Man sollte nur Hinweise lesen, die einem vor dem Labyrinth gegeben werde. Ja dort stand eine Tafel, doch die beiden mussten jetzt ihren Spieltrieb befriedigen.
Jetzt irrten die beiden schon seid ein paar Stunden durch die Gegend und verstanden einfach nicht was auf den anderen Tafeln stand, die dort verteilt waren.
Das Gute an solchen Geschichten ist, es kommt immer ein Retter in der Not und so kommt es nun auch hier.
 
Deidara:
Hier waren wir schon vor seiner Stunde, un.
 
Daisuke:
Du hast recht. Oh man ich will hier endlich wieder raus.
 
Wölfchen (oder der Retter in der Not):
Wie wäre es mit immer der Nase nach oder das Deisy hier sprengt Löcher in die Hecke. So kommt ihr wieder raus.
 
Daisuke:
*kreisch* Was tust du hier?
 
Deidara:
Komm uns nicht zu nah oder ich spreng dich, un.
 
Wölfchen:
Mein Gott macht euch doch nicht gleich in die Hose. Darf ich nicht mal spazieren gehen ohne gleich eine Drohung zu bekommen. Ich werde euch schon nicht verraten.
 
Deidara:
Aber du gehörst zu den Möchtegern Helden und damit bist du böse, un. Also warum sollten wir dir glauben dass du uns nicht verrätst, un?
 
Wölfchen:
Nenn mir einen sehr guten Grund dafür dass ich diesen Volltrottel, die eh nie zuhören auch nur ein Wort sage.
 
Deidara und Daisuke:
Wir wissen keinen, un.
 
Wölfchen:
Seht ihr. Ich weis auch keinen. So ich werde mich jetzt noch ein wenig entspannen bevor ich zu den sich immer noch Streitenden Idioten zurückkehre. Nun viel Glück beim Weg hier raus finden. Ich verabschiede mich.
 
 
 
Erzählmännchen:
Man kann verstehen das Wölfchen es sehr selten bei den Helden aushält, aber er gehört jetzt nun mal mit zur Gruppe. Seine Januce verfiel einfach diesem Casanova, keiner hört ihm wirklich zu wenn er was zu sagen hatte. Irgendwie konnte er einem richtig leid tun. Nun ich will ich noch kurz berichten was bei den Helden so los war. Diese waren gerade damit beschäftigt sich gegenseitig die Schuld für das entkommen der beiden Handlanger von Bambi zuzuweisen. Darüber diskutierten sie schon seid stunden und sie werden bestimmt nicht eher aufhören zu labbern bis einer die Schuld dafür hat. Das heißt wohl die Nacht in der Herberge wird sehr lang. Und da das alles total uninteressant ist was die da so labbern gehen wir wieder zu den beiden verirrten. Die irrten irgendwie immer noch durch das Labyrinth, doch Gott sei dank lies der nächste Retter nicht lange auf sich warten.
Es war unser heiß geliebter Prinz Was-weiß-ich Was-weiß-ich. Ja dieser hatte von seinem Balkon aus gesehen dass die beiden irgendwie planlos umher liefen und wohl den Ausgang nicht mehr fanden. Da musste er natürlich so fort helfen und rannte so schnell ihn seine Beinchen trugen runter und ab ins Labyrinth zu seiner wunderschönen bald Braut.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Nach der Rettung will sie mich bestimmt heiraten. *grins*
 
Erzählmännchen:
Ihr wollt die Gedanken von ihm wissen oder? Wie er sich das vorstellt und wenn nicht ich sag es euch trotzdem. Wir stellen uns nun vor der Prinz Was-weiß-ich rennt zu seiner Geliebten (Deidara), nimmt sie auf die Arme und trägt sie Heldenhaft aus dem Labyrinth. Endlich beim Eingang setzt er sie ab. Natürlich fällt ihm seine Süße in die Arme und küsst ihn. Er fragt sie in dem Moment ob sie nicht seine Braut werden will. Natürlich sagt sie dann ja. Das zu der tollen Vorstellung, die Wirklichkeit sieht ja eh anderes aus, aber Träume darf man noch haben.
 
Deidara:
Daisuke der Prinz Was-weiß-ich, un. Du musst mich vor ihm beschützen, un.
 
Daisuke:
Ja gut, wenn es den sein muss.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Habt ihr euch verirrt? (Wieso muss sich meine Braut hinter dem Idioten verstecken?)
 
Deidara:
*am Kopf kratz* Ja irgendwie schon, un.
 
Daisuke:
Ich hab jetzt eine ganz andere Frage. Wieso sind hier überall diese Steintafeln?
 
Prinz Was-weiß-ich:
Habt ihr nicht gelesen, was unten auf dein Steinen steht? Hättet ihr mal machen sollen. Das sind Grabsteine und die sagen den Weg durch das Labyrinth. Meine Mutter liegt zwei Gänge weiter. Mein Vater ist gerade erst bei der fünften Frau. Er war noch nie so verschwenderisch wie mein Uropa, der hatte nämlich 36 und die letzte hat ihn vergiftet. Was für eine Schande.
 
Deidara:
Gott, für was braucht ihr soviele neue Frauen, un. Das ist doch unnormal und widerlicher, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Dir meine wunderschöne Deidara würde ich das niemals an tun. Für mich wärst du die einzige Frau im Leben. Sie wurden auch nur getötet, weil sie nervig waren. Meine Mutter zum Beispiel hat immer am Essen gemeckert, da wurde sie gesteinigt. Die Mutter meiner Schwester hat Stunden lang geredet, da wurde sie geköpft.
 
Daisuke:
Das reicht jetzt mit Wie-wurden-die-Frau-getötet. Führ uns bitte aus dem Labyrinth raus.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Ja kein Problem. Ich führe euch gerne hier heraus. Es dämmert schon, das heißt das Abendessen wird bald serviert und mein Vater hasst Unpünktlichkeit.
 
[Anmerkung von der Autorin: Ich wurde gebeten zu erklären wie man durch die Grabsteine heraus findet wo der Ausgang ist. Nun auf dem ersten Grabstein, steht die Erklärung zur Benutzung der anderen Grabsteine. Wie schauen ihn uns mal an.
Grabstein Nummer eins:
Meine verehrten Labyrinth Besucher. Ich begrüße sie hier mit herzlich in meinem Garten. Wer ich bin? Der erste König der Stadt ‚Vorhölle‘ und dem Gebiet von den Bergen bis zu den Seen. Kommen wir nun zur Wegbeschreibung, wir wollen ja nicht noch mehr Leichen im Labyrinth. Die Benutzung der Grabsteine geht folgendermaßen. Auf jedem Grabstein, ist ein Rätzel das sie lösen müssen. Es müssen immer Zahlen heraus kommen, bei der nächsten Weggabelung befinden sich Schilder mit Zahlen. Sie folgen dann dem Weg mit der Zahl, die sie heraus gefunden haben. So kommen sie heile durch das Labyrinth. Noch was werfen sie keinen Müll auf die Gräber. Danke. Ihr König Morgenlatte.
 
So ich hoffe das versteht jeder, wenn nicht sein Pech. Ich habe es wenigstens versucht euch zu erklären.]
 
Erzählmännchen:
Der liebe nette Prinz Was-weiß-ich führte also beide Volldeppen aus dem Labyrinth. Doch nicht ohne versucht zu haben Deidara zu tragen. Das war leider keine so gute Idee, denn jetzt hatte der Prinz ein blaues Auge. Ein Versuch war es aber trotzdem wert. Nach nicht mal 10 Minuten hatten sie den Ausgang erreicht und begaben sich dann zum Speisesaal. Sie kamen sogar pünktlich zum Abendessen, so musste der König doch nicht ausrasten. Der König sah ein wenig komisch seinen Sohn an, weil dieser ja ein blaues Auge hatte. Erst wollte er Fragen wie das passiert, sah dann aber doch den Blick von Deidara und lies es lieber bleiben. Das der Prinz noch lebte war wirklich ein Wunder. Lisaholle rollte nachdem eintreffen der drei ebenfalls in den Speisesaal (um noch dicker zu werden), doch ihre Laune war nicht gerade die beste. Sie war genervt von allem was mit ihrer Hochzeit zu tun hatte, das Menü passte nicht, die Blumen fand sie nicht passend, alles war einfach schrecklich. Daran musste was geändert werden und zwar schnell. Doch ihre Hochzeit war ja schon morgen, was sollte sie machen? Die Antwort rum heulen und Papi anbetteln das er die Hochzeit verschiebt. Papi sah seine rumheulende Tochter böse an, er hasste nervige Weiber und damit sie aufhörte versprach er ihr die Hochzeit einen Tag zu verschieben. Nun gut das war aber nicht der einzige Grund warum die Prinzessin die Hochzeit verschieben wollte. Ja es kommt noch was. (Oh ich liebe es) Die Prinzessin stand auf Daisuke. Am liebsten hätte sie ihn geheiratet, doch sie musste ja mit Casanova in die Kiste hüpfen. Sonst verlief das Essen ohne besondere Vorkommnisse … gut ein Vorfall ist noch zu erwähnen. Der hängt damit zusammen das Deidara und Daisuke ihre beiden Verehrer gegenüber saßen.
 
Deidara:
*flüster* Du Daisuke. Es füßelt wer mit mir, un.
 
Daisuke:
Mit mir füßelt auch jemanden.
 
Deidara:
Wieso füßelst du mit mir, un?
 
Daisuke:
Ich füßel nicht mit dir. Ich bin nicht schwul, auch wenn du wie eine Frau aussiehst. Ich steh nicht auf dich.
 
Deidara:
Du… sag nie wieder dass ich wie eine Frau aussehe, un.
 
Daisuke:
Und wer füßelt dann mit uns?
 
Deidara und Daisuke:
*Schauen Was-weiß-ich und Lisaholle an*
 
Deidara:
Oh mein Gott. Der Prinz füßelt mit mir. Mir wird schlecht, un.
 
Daisuke:
Bei mir ist es viel schlimmer.
 
Erzählmännchen:
Beide Deppen sprangen kurzer Hand auf und rannten mit den Worten „Uns ist schlecht.“ aus dem Speisesaal Richtung Toilette. Der König und seine beiden Kinder sahen ihnen besorgt hinterher. Irgendwas musste ihm Essen von den beiden gewesen sein und so lies der König seinen Koch rufen. Sowas konnte der König ja nicht dulden das seinen Gästen vom Essen schlecht wird. Wenig später stand der zitternde Koch vor dem König, dieser erklärte ihm das seine beiden Gäste mit den Worten „Uns ist schlecht.“ Richtung Toilette verschwunden sind. Der Koch beteuerte mehrmals das es nicht an seinem Essen gelegen haben konnte, doch der König wusste nicht was es sonst gewesen sein sollte und so wurde der Koch von zwei Wachen in den Kerker geworfen. Was den armen Koch erwartet könnt ihr euch denken? Ja er würde in wenigen Stunden seine Hände verlieren damit er nie wieder Leuten was ins Essen mischen kann. Nur gut das die Hochzeit schon um einen Tag verschoben worden ist, sonst hätte es jetzt getan werden müssen. Doch was war mit dem Hochzeitsessen? Dafür hatte der König auch schon ein Plan. Er schickte einen Boten aus, der die besten Köche des Landes heran schaffen sollte. Endlich war das alles geklärt und man konnte in Ruhe weiter speisen.
Die beiden Deppen kamen etwas blas wieder in den Speisesaal um mitzuteilen das sie in ihre Zimmer gehen werden. Alle im Raum anwesenden wünschten ihnen Gute Besserung und eine angenehme Nacht. Beide trotteten in ihre Zimmer und Liesen sich auf das Bett fallen. Hier hatten sie Ruhe vor dem Prinz und der Prinzessin. Und so brach wieder einmal eine langweile Nacht im Märchenwald an …
 
 
…oder doch nicht. Es war nun schon reichlich spät, alle haben sich ihn ihre Betten begeben. Doch was ist das, zwei Gestalten schleichen durch die Gänge. Sie sind auf dem Weg zu den Zimmern von Deidara und Daisuke. Wir wissen ja alle wer das nur sein kann oder? Genau die beiden. Sie haben ihre Ziele nun erreicht. Sie stehen sich gegenüber, was jetzt wohl kommt?
 
Prinz Was-weiß-ich:
Was tust du den hier so spät in der Nacht?
 
Prinzessin Lisaholle:
Das gleiche könnte ich dich fragen.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Ähm … ich mache einen kleinen Nachtspaziergang, da ich nicht schlafen kann.
 
Prinzessin Lisaholle:
Gut und ich bin nervös wegen meiner Hochzeit. Deswegen renne ich hier im Nachthemd rum.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Gut ich sag ja schon die Wahrheit. Ich wollte zu Deidara. Bist du nun zufrieden? Und dein Weg führt dich bestimmt in Daisukes Bett.
 
Prinzessin Lisaholle:
Ja ich bin zufrieden. Genau ich möchte zu Daisuke.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Dann wünsch ich dir eine angenehme Nacht und wir haben uns nicht gesehen.
 
Prinzessin Lisaholle:
Die wünsch ich die ebenfalls. Bis Morgen beim Frühstück.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Bis Morgen.
 
Erzählmännchen:
Und mit diesen Worten verschwanden beiden in den Zimmern. Folgen wir zu erst einmal der Prinzessin in das Zimmer von Daisuke. Dieser schlief Seelenruhig in seinem schönen weichen Bett und träumte von nichts bösem. Von was er träumte muss hier noch erwähnt werden. Die Prinzessin hatte eine sehr nette vollbusige Zofe, nur so zur Information. Nun die Prinzessin huschte durch das Zimmer zum Bett. Vorsichtig hob sie die Bettdecke hoch und legte sich neben Daisuke. Jetzt kuschelte sie sich an ihn (Hoffentlich erdrückt er sie nicht). Wieso hatte der Arme sein T-Shirt aufgezogen? Jetzt konnte sie ihn ungehindert betatschen. Nun gut natürlich könnte die Prinzessin nicht die Finger von dem armen lassen. Daisuke war dank seinem netten Traum auch nicht abgeneigt und viel seinerseits über die Prinzessin her. Doch wie es nun mal so ist ändern sich träume, so auch bei Daisuke.
 
Daisuke:
Deidara? Wieso hast du auf einmal Brüste? Hat dich das Erzählmännchen wieder in eine Frau verwandelt? ... Doch warte wieso bist du auf einmal so dick geworden…
 
 
 
Erzählmännchen:
Erst jetzt bemerkte er, dass es sich weder um die Zofe noch um Deidara handeln konnte. Er öffnete seine Augen und sah zu seinem entsetzen die dicke Prinzessin in seinem Bett. Er kurz zeitig war er wie gelähmt, doch dann kam leben in seine Knochen. Er viel auf dem Bett und rappelte sich schnell auf bevor die Prinzessin ihn einholen konnte. Er schrie wie am Spieß und rannte zur Tür die sein und Deidaras Zimmer verband. Doch sie lies sich einfach nicht öffnen egal wie er auch dann rüttelte…
So hier Ende dieser Teil. Jetzt begeben wir uns zu Deidara und dem Prinzen.
 
Der Prinz betrat nun das Zimmer von Deidara. Dieser schlief in seinem weichen, gemütlichen Bettchen. Deidara hatte ebenfalls einen wunderschönen Traum mit der Zofe. Der Prinz schlich sich leise zum Bett. Deidara hatte sich so in die Decke eingekuschelt das Was-weiß-ich ihn ein wenig befreien musste. Nachdem das erledigt war packte er sich mit ins Bett. Erst bemerkte er es nicht doch dann sah er das Deisy einen zugenähten Mund auf der Brust hatte und sie hatte auch keine Brüste. Doch das störte den Prinzen jetzt recht wenig, er wollte Deisy. Der Prinz fing an, an Deidaras Ohr zu knabbern, sabberte dann dessen Hals an. (Oh ja ich bin so fies. *lach* Ich schreib komisch aber kommt das ist nur der Prinz.) Wanderte dann zu der Brustwarte und neckte diese ein wenig. Deisy (Oh verzeiht mir, aber das passt so gut) lies das was der Prinz mit ihr machte alles andere als kalt (Das hört sich so geil an). Dachte sie doch auch dass die Zofe ins Zimmer gekommen war. Doch auch sein Traum verändert sich und Daisuke tauchte auf. Langsam arbeitete sich Was-weiß-ich immer tiefer mit seiner Hand, bis diese die Boxershorts von Deisy berührte, doch schon verschwand seine Hand darin. Doch was war das …
 
Deidara:
Daisuke jetzt reicht es aber. Geh in dein Bett zurück und mach es dir gefälligst selber, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Ich bin nicht Daisuke. Ich bin dein Traumprinz.
 
Erzählmännchen:
Deidara schreckte auf. Was machte dieses blöde Prinz Was-weiß-ich in seinem Bett. Aus dem Zimmer von Daisuke kamen ebenfalls komische Geräusche.
 
Deidara:
Ich bin ein Kerl, also kannst du jetzt ja wieder gehen, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
*leckt sich über die Lippen* Ach weißt du, ich bin so scharf auf dich. Da ist es mir egal ob du Mann oder Frau bist.
 
Erzählmännchen:
Deidara wurde der Prinz jetzt doch ein wenig unheimlich. Er sprang fluchtartig aus dem Bett und rannte zu Tür. Doch er und Daisuke zogen zu selben Zeit an der Tür, so dass sie diese nicht öffnen konnten. Doch Deidara war so in Panik dass ihm alles egal war und so sprengte er ein Loch in die Wand und rannte in Daisukes Arme.
 
Deidara:
Daisuke rette mich. Der Prinz hat mich befummelt, un …
 
 
Daisuke:
Deidara bitte halt mir die Prinzessin vom Hals. …
 
Deidara:
… Ich habe gedacht du wärst bei mir, un. …
 
Daisuke:
… Und ich hab gedacht du wärst bei mir im Bett. …
 
Deidara:
… Er hat mit be… Warte du hast gedacht ich wäre in deinem Bett, un?
 
Daisuke:
Ja … Ich mein … Nein … Hab gedacht die Zofe ist bei mir.
 
Deidara:
Ach und das soll ich dir glauben, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Du Schwesterchen. Warum fragt Daisuke ihn nicht warum er gedacht das das Daisuke bei ihm im Bett war?
 
Prinzessin Lisaholle:
Kann ich dir auch nicht sagen. Glaubst du die beiden sind ein Paar?
 
Deidara:
Wir sind kein Paar. Wir arbeiten nur zusammen, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Ja klar nur zusammen arbeiten.
 
Erzählmännchen:
Nun reichte es den beiden aber wirklich. Sowas konnten die beiden ihnen doch nicht einfach unterstellen. So ergriffen Deidara und Daisuke die Flucht. Sie rannten durch die Gänge hin zum Gemach des Königs. Sie bemerkten nicht mal dass aus dem Schlafgemach eindeutige Geräusche kamen. Die beiden waren echt zu verwirrt. Schnell öffneten sie die Tür und was sie da erblickten war doch nicht so toll. Der König hatte was mit der vollbusigen Zofe. Wer will es ihm verübeln? Die Zofe war jung und gut gebaut. Er hatte doch schon seid Jahren keine Frau mehr, also wieso nicht die Zofe nehmen.
 
Daisuke:
In Sicherheit. *zum Bett sieht* Oh… Ich glaube wir setzen uns da auf das Sofa.
 
 
Deidara:
Was du willst hier bleiben, un?
 
Daisuke:
Hier sind wir sicher. Seine Kinder werden hier nicht rein rennen so wie wir.
 
Deidara:
Ich will aber nicht sehen wie der König es mit der Zofe treibt, un.
 
Daisuke:
*seufzt* Schon gut. Ich zieh die Bettvorhänge zu und geb dir meine Ohrstöpsel damit du nichts hören musst.
 
Erzählmännchen:
Daisuke ging also zum Bett des Königs und zog wie versprochen die Vorhänge zu. Danach ging er zurück Deidara. Dieser hatte es sich schon auf dem Sofa bequem gemacht. Deidara bekam noch die Ohrstöpsel in die Hand gedrückt und Daisuke setzte sich in den Sessel auf dem er wohl die heutige Nacht verbringen musste. Deidara verstöpselte seine Ohren und rollte sich zusammen. Er konnte wenigstens Schlafen, doch Daisuke bekam langsam Probleme. Er hörte noch das was die Zofe und der König machten und das erregte ihn. Etwas zögerlich streckte er seine Hand nach Deidara aus (Ja der Sessel ist in der Nähe da geht das) und rüttelte ihn kurz. Deidara drehte sich verschlafen um, doch als er den Blick von Daisuke auf sich ruhen sah wünschte er sich, sich nicht umgedreht zu haben. Schon leicht gereizt, weil er wusste was Daisuke von ihm wollte, nahm er einen der Ohrstöpsel aus dem Ohr.
 
Deidara:
Was willst du?
 
Daisuke:
Dich.
 
Deidara:
Mach es dir selber und lass mich in Ruhe, un.
 
Daisuke.
Komm schon Deidara. Es wird dir Spaß machen.
 
Deidara:
Nein. Geh schlafen, un.
 
Erzählmännchen:
Deidara stopfte sich genervt den Ohrstöpsel wieder ins Ohr und drehte sich um. Sollte Daisuke sich es doch selbst machen, war ja nicht sein Problem. Doch Daisuke sah das anders, wenn Deidara doch im Raum war konnte dieser ihm doch helfen. Er musste sich das Gestöhne anhören, weil Deidara seine Ohrstöpsel hatte, also konnte er ihm auch behilflich sein. Nun gut wenn er es nicht freiwillig machen wollte, musste man ihn zu seinem Glück zwingen. So stand Daisuke auf und ging zum Nachtischschränkchen des Königs. Er wusste ja das der König ein paar nette Spielsachen besaß, schnell wurde er auch fündig, ein paar Handschellen. Mit diesen machte er sich wieder auf den Weg zu Deidara, er packte dessen Handgelenke und machte diese mit den Handschellen an der Armlehne vom Sofa fest. Deidara sah Daisuke entsetzt an, als er merkte dass er seine Arme nicht mehr bewegen konnte. Er zerrte schon fast panisch, doch es tat sich nichts.
 
Deidara:
Mach mich los du Arsch, un.
 
Daisuke:
Ach Deidara … Du verstehst mich doch gar nicht was ich sage. Genies es einfach.
 
[Anmerkung von der Autorin: Ich habe sowas noch nie in meinem Leben geschrieben, also verzeiht mir bitte, wenn es holprig klingt.]
 
Erzählmännchen:
Es bleibt wohl an mir dem armen Erzähler das zu schreiben, den ihr wollt bestimmt wissen was die beiden machen. Nun gut ich schau ja schon hin. Deidara schrie rum, er wolle los gemacht werden und Daisuke sollte ihn nicht anfassen sonst wäre er Tod. Ich schreibe es ein wenig harmlos. Es ist einfach zu fies was er Daisuke alles an den Kopf schmeißt. Diesem wurde das aber doch ein wenig zu fiel, den vom Bett hörte man schon den König rufen „Entweder du stopfst ihm das Maul oder ich setz euch bei meinen Kinder aus.“ Also musste er was unternehmen. Erst einmal setzte er sich auf die Beine von Deidara, damit dieser nicht mehr so rum zappeln konnte. Jetzt fehlte nur noch das leise sein, erste wollte er einen Ohrstöpsel aus Deidaras Ohr ziehen und ihm sagen was der König vor hatte wenn er nicht leise ist, doch er fürchtete dass sie dann raus fliegen würden.
Daisuke beugte sich vor und biss Deidara in den Hals. Doch er hatte ein wenig zu fest zugebissen den er schmeckte Blut. Fast wie eine Entschuldigung leckte er über die kleine Bisswunde. Er ließ von Deidaras Hals ab und sah ihm in die Augen, doch der sah ihn böse an. Irgendwie sah Deidara recht niedlich aus wenn er versucht ihn mit seinen Blicken zu töten. Daisuke spürte immer mehr das Verlangen ihn zu küssen, doch presste Deidara seine Lippen fest aufeinander. Fürs erste ließ er es und kümmerte sich um Deidaras Brustwarze, er knabberte, sauge und leckte an ihr rum. Deidara presste die Lippen noch mehr aufeinander, er wollte auf keinen Fall einen Laut von sich geben, das würde Daisuke doch nur freuen. Daisuke lies von der Brustwarze ab und sah Deidara an. Es amüsierte ihn Deidara da so liegen zu sehen, vor allem weil dieser sich wohl doch schon ein wenig beherrschen musste. Nun wenn er immer noch keinen Ton von sich geben wollte, musste man zu härteren Mitteln greifen. Er saugte noch ein wenig an der Brustwarze und küsste sich dann immer weiter nach unten. Beim Bauchnabel stoppte er und lies seine Zungen schnell eintauchen. Das brachte einen kleinen Erfolg, Deidara war darauf nicht gefasst und stöhnte kurz, biss sich dann aber wieder auf die Lippen.
 
Deidara:
Du Arsch, lass endlich die Finger von mir, un.
 
Daisuke:
Nein werde ich nicht. Ich spür doch wie dein Körper glüht. Du willst gar nicht dass ich aufhöre.
 
Erzählmännchen:
Deidara verstand ja nicht was Daisuke zu ihm sagte und das machte ihm doch ein wenig Angst. Es sah nämlich nicht so aus, als wenn Daisuke von ihm ablassen würde, ganz im Gegenteil. Daisuke nutze seine Chance und küsste Deidara, dieser war immer noch abgeneigt. Daisuke bettelte mit seiner Zunge um Einlass, doch dieser wurde ihm nicht gewährt. Genervt ließ er von Deidaras Lippen ab. Jetzt fing er an sein Becken gegen das von Deidara reiben, es wurde immer schwierige für ihnen keine Ton von sich zu geben, doch noch ging es. Daisuke entging das nicht. Er rutschte etwas weiter nach unten und griff nach der Boxershorts und zog sie nach unten. Deidara versuchte zu strampeln um das zu verhindert, doch Daisuke hielt ihn gut im Griff, so landete sich auf dem Boden. Röte zeichnete sich in Deidaras Gesicht, damit Daisuke es nicht sieht drehte er schnell den Kopf zur Seite, doch zu spät.
 
Daisuke:
Süß. Du wirst rot.
 
Deidara:
Halt die Klappe, un. Lass mich endlich, un.
 
Daisuke:
Dein Körper sagt aber was ganz anders.
 
Erzählmännchen:
Das grinsen von Daisuke wurde immer breiter. Ungeniert packte er Deidara zwischen die Beine, dieser konnte diesmal das stöhnen nicht zurück halten. Daisuke hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.
 
Daisuke:
Du kannst ruhig mehr stöhnen. Ich hör das gerne.
 
Erzählmännchen:
Er wollte mehr davon hören. Am liebsten wäre ihm, wenn Deidara nach mehr bettelte, doch das würde nie passieren. Daisuke hatte schon langsam Probleme nicht einfach doch über ihn her zufallen. Er wollte Deidara aber nicht verletzten und es sollte ihm ja auch Spaß machen. Er kümmerte sich jetzt nicht weiter um Deidaras Körpermitte, sondern saugte wieder an seiner Brustwarze. Daisuke wollte das Deidara seine Finger in den Mund nahm, doch er drehte dieser den Kopf zur Seite. Gut das die Münder an den Händen nicht abgeneigt waren, als seine Finger genug voll gesabbert waren, lies er von Deidaras Brustwarze ab und setzte sich zwischen dessen Beine. Nun winkelte er die Beine von Deidara an. Es gefiel Deidara gar nicht, den er wusste was ihm jetzt bevor stand. Doch jedes gewähre wurde von Daisuke ohne Mühe abgewehrt. Vorsicht schob Daisuke einen Finger in Deidara, dieser verkrampfte sich. Daisuke bewegte langsamen seinen Finger, als Deidara sich doch ein wenig entspannt hatte nahm er den zweiten Finger. Jetzt reichte es Deidara wirklich.
 
Deidara:
Ich bring dich um, un! Du bist so ein Arsch, un.
 
Daisuke:
Und ich bin grade an deinem zu Gange, also halt die Klappe.
 
Erzählmännchen:
Daisuke wollte jetzt mehr, er konnte sich wirklich nicht mehr beherrschen. Er zog seine Finger wieder aus Deidara zurück. Zog dann seine Boxershorts aus die irgendwo beim Sessel gelandete. Nachdem das auch erledigt war, beugte Daisuke sich über Deidara und legte dessen Beine über seine Schulter. Vorsichtig drang er ihn Deidara ein. Dieser hatte höllische Schmerzen, er fühlte sich als wenn er zerreißen würde.
 
Deidara:
Hör auf du Arsch, un. Du tust mir weh, un.
 
Erzählmännchen:
Daisuke ignorierte diesmal den Protest und küsste Deidara. Er wollte ihn von den Schmerzen ablenken. Er bewegte sich nicht, erst als er merkte das Deidara sich entspannte. Deidara konnte diesmal sein stöhnen nicht zurück halten, es war einfach zu geil. Daisuke zog sich nun fast ganz raus, aber nur um wieder neu in Deidara zu stoßen. Er griff nach Deidaras Glied und fing an es in dem Rhythmus seiner Stöße zu massieren. Deidara hatte jetzt all sein wehren vorher vergessen. Sein Verstand hatte sich fürs erste von ihm verabschiedet, der von Daisuke war auch schon nicht mehr vorhanden. Immer härter stieß Daisuke in ihn. Seine Stöße wurden immer unkontrollierte und mit einem letzten Stöhnen kam er in Deidara. Dieser spürte die heiße Flüssigkeit in sich und die immer noch massierende Hand von Daisuke. Mit einem letzten Stöhnen kam auch Deidara. Daisuke wusste er konnte sich nicht lange ausruhen und zog er sich aus Deidara zurück. Schnell stand er auf um seine Boxershorts zu suchen. Endlich fand er sie auf der Lehne vom Sessel, nachdem anziehen sah er zu Deidara, dieser hatte immer noch seine Augen geschlossen. Er sah noch so friedlich aus, doch das würde sich in ein paar Minuten ändern. Und da kam auch schon das erwartete Donnerwetter.
 
Deidara:
Mach mich sofort los, un.
 
Daisuke:
//Ich sollte ihm wohl man die Ohrstöpsel raus nehmen.// *Nimmt eine Ohrstöpsel aus Deidara Ohr* Wenn ich dafür einen Kuss bekomme mach ich das.
 
Deidara:
Vergiss es du pervers , un.
 
Daisuke:
Na na Deidara was sind das für Wörter. Ich konnte gleich nochmal über dich herfallen, also überleg es dir.
 
Deidara:
Ja gut. Und jetzt mach mich los, un.
 
Erzählmännchen:
Daisuke beugte sich zu Deidara runter und drang beim Kuss mit der Zunge in dessen Mund. Dann lies er von ihm ab und machte sich daran die Handschellen abzumachen. Endlich war Deidara befreit. Ruckartig stand er auf, was wohl doch keine gute Idee war. Ein ziehen machte sich breit und er blieb wie erstarrt stehen. Trotzdem wollte er sich jetzt nichts anmerken lassen und bückte sich langsam nach seiner Boxershorts. Nach langen Minuten hatte er es geschafft. Jetzt konnte er sich wieder auf sein Sofa legen und schlafen. Daisuke musste sich das Lachen verkneifen, als Deidara sich wieder angezogen hatte. Er setzte sich wieder in seinen Sessel, jetzt endlich konnte er auch schlafen.
Ihr fragt euch bestimmt warum Deidara ihn nicht jetzt schon killt. Ganz einfach morgen wäre er ausgeruhter und er kann ihn dann viel besser verhauen.
Und so wurde die Nacht doch endlich ruhig. Jeder lag in seinem Bett, gut oder auf dem Sofa oder Sessel. Ja ich weis die Zofe ist auch nicht in ihrem Bett, schon gut.
 
[Anmerkung von der Autorin: Oh Gott ich bin immer noch rot wie eine Tomate *seufz* Ich hoffe es ging wie ich den Teil beschrieben habe. War das erstemal das ich sowas geschrieben habe. Ich find es zum Ende hin nicht so gut.]
 
P.S. Ich bedanke mich wieder mal bei Mimi, da sie mir immer Hilft wenn ich nicht weiter komme. Dank ihr konnte der letzte Teil überhaupt entstehen. Ich hoffe der Erste Teil hat euch gefallen, es werden noch Zwei weiter Folgen. *knuddel*
 
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
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Miau!


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« Antworten #22 am: 12.Januar.2014, 14:56:10 »

Kapitel 19.: Titel? Das Ende was kein Ende ist, da das nicht das letzte Kapitel ist, doch das schreib ich nicht, dafür hab ich wen anders, da ich keine Bock mehr auf das Märchen hab, aber das mein ich jetzt nicht ernst, doch eins muss hier noch rein die Überschrift ist .
 

Teil zwei: Ein Tag mit den Helden oder schlimmer wird’s immer
 

Erzählmännchen:
Nun die Nacht bei den Helden war ruhiger, als bei den beiden Volldeppen.
 
Deidara:
Oh ja danke das ich gequält wurde, un.
 
Erzählmännchen:
Nerv nicht. Es geht hier gerade nicht um dich und deine kleinen Problemchen. Du und Daisuke hatten einen ganzen Teil für euch allein. Verschwinde endlich und lass mich meine Arbeit machen.
 
Deidara:
Ich schwöre dir, wenn dieses Märchen fertig ist bring ich dich um, un.
 
Erzählmännchen:
Ist auch in Ordnung. So wo war ich? Genau bei denen war alles ruhig… doch wer schlich sich da durch die Herberge? Das Katzenvieh von Janu. Sie war auf dem Weg zum Trinken von Gaara um dort ein paar kaputt gestoßene Schlaftabletten hinein zu tun.
 
Januce:
Du Erzählmännchen, ich möchte Gaara nichts mehr an tun. Danach hab ich immer solche schmerzen. *fast anfängt zu heulen*
 
Erzählmännchen:
Langsam frag ich mich, wer hier das Märchen schreibt. Halte deine Klappe und lass mich hier meine Arbeit machen.
 
Januce:
Du bist so gemein.
 
Erzählmännchen:
(Ich ignoriere sie einfach und schreib weiter.) Endlich hatte sie das Trinken erreicht, vorsichtig schraubte sie den Deckel ab und kippte die zerstoßenen Schlaftabletten hinein.
Schnell schraubte sie den Deckel wieder zu. Jetzt brauchte sie nur noch ein geeignetes versteck. Sie sah sich im Raum um und da war ein kleiner Schrank. Katzen lieben es ja sich zu verstecken, so auch Janu. Doch der Schrank war ein wenig eng, aber es würde gehen bis Gaara aufgestanden war. Und so wartete sie und wartete. Dann war es endlich soweit Gaara stand endlich mal auf. Der Arme war jetzt immer der erste von den Helden der sich aus dem Bett bequemte und das aus bestimmten Gründen. Ja so hatte er noch ruhe, vor allen Wesen die was von ihm wollten. Zerzaust und in Schlafsachen stand Gaara im Esszimmer der Herberger. (Die Helden haben ihren eigenen Essraum) Schnell machte er sich sein Frühstück, nahm sein Trinken und setzte sich an einen der Tische. Müde stopfte er sich das Essen in den Mund und kaute sehr einschläfernd drauf rum. Dann endlich griff er nach seiner Flasche und trank sie komplett leer. Janu’s grinsen wurde immer breite, endlich könnte sie ihm was Schlimmes antun. Es dauert noch ein paar Minuten bis Gaara’s Kopf auf der Tischplatte lag und er friedlich schlief. Schnell kletterte Janu aus dem Schrank und holte das Kostüm was sie für Gaara ausgesucht hatte. Man konnte nicht mal mehr bis fünf zählen da trug der Zwerg ein wunderschönes Kostümchen.
Januce versteckte nur noch seine anderen Klamotten und verschwand dann nach draußen in die Stadt. Hoffentlich überlebt sie ihren Streich.
 
Drei Stunden später…
 
Gaara erwachte langsam aus seinem schlaf. Es ist jetzt Zehn Uhr, nur damit ihr euch nicht wundert. Die andern Helden sind noch nicht wirklich wach, die versuchen aus ihren Betten zu kommen.
Gaara blickte verschlafen auf, irgendwie war das unter seinem Kopf so nass. Vorsichtig hob er dann Kopf und sah eine sabberlache vor sich. Mit einer Hand wischte er sich den Rest vom Gesicht weg. Wie spät war es jetzt eigentlich? Verwirrt blickte er sich nach der Uhr um, als er die Uhrzeit sah war er erstaunt, war er wieder eingeschlafen. Passierte ihm ja sonst auch nie. Noch leicht bedröbelt ging er ins Badzimmer und machte sich Stadtfein.
Ohne darauf zu achten was er anhatte, er ging wie Janu ein paar Stunden zuvor in die Stadt.
Die Stadt war nun endlich auch zum Leben erwacht, überall rannten aufgescheuchte Stadtbewohner umher. Wir wissen ja schon vom Kapitel davor warum die alle so idiotisch rum rennen.
Doch es musste ja jemand den kleinen Gaara bemerken.
 
Gaara:
*würgt den Erzähler* Sag noch einmal klein du geschlechtsloses Ding und ich zeig dir wie toll mein Sand dich zerquetschen kann.
 
Erzählmännchen:
Schon gut. Bin lieb. Also Gaara wurde nun endlich mal von einem der Stadtbewohner bemerkt. Dieser blieb stehen und zeigte auf Gaara, das was er sagen wird, würde Janu’s Todesurteil werden.
 
Stadtbewohner:
Das … das …. Ist … das…. Sandmännchen.
 
Gaara:
*sieht sich um* Wo ist der Dreckskerl für den mich alle halten?
 
Stadtbewohner:
Das Sandmännchen in unserer Stadt. *fast in Ohnmacht fällt*
 
Gaara:
Oh nein. Der meint mich. *rennt zu einem Schaufenster* JANU DU DRECKIGES KLEINES KATZENVIEH ICH BRING DICH UM.
 
Erzählmännchen:
Ein paar Straßen stand Janu vor einer Bäckerei und sabberte die Scheibe an. Doch als sie das schreien von Gaara hörte nahm sie lieber ihre Beine in die Hand um sich ein Versteck zu suchen.
Wir wissen ja alle dass sie verblödet ist, das muss ich ja nicht schon wieder erwähnen.
Sie rannte also los, doch sie wusste ja nicht genau woher die Umbring rufe kamen und so rannte sie Gaara so nett wie sie war voll in die Arme.
Beide knallten gekonnt auf den Boden. Janu lag auf Gaara und grinste ihn an. Sie wusste wenn sie jetzt nicht schnell von ihm Weg kam wird sie sterben.
So schnell sie konnte sprang sie auf ihre Beine und rannte in eine andere Richtung. Sie hörte den Sand schon hinter sich, doch so ein Mist die Stadtmauer war im Weg. Was nun? Wohin konnte sie flüchten? Sie sah nur eine Möglichkeit und das war die Mauer rauf klettern.
Wir stellen uns das jetzt alle Bildchen vor. (Also alle die das nicht live sehen wie Ich und die Stadtbewohner.) Janu in ihrer halben Menschengestalt versucht mit ihren Krallen, die sie nur an den Händen benutzen kann, eine steile Wand hoch zu klettern. So rutschte sie immer wieder ab und sie wurde immer verzweifelter. Doch dann kam schon der Sand und haute sie mit voller Wucht die Wand runter. Unter einem Haufen Sand war die arme kleine Katze nun begraben. Gaara überlegte wirklich ob er nicht zudrücken sollte. Sie hatte ihn gedemütigt, das war zu viel des guten. Das normale ärgern geht ja noch, aber ihn einfach in eine Sandmännchen Kostüm zu stecken das war zu viel.
Ihm viel dann aber ein das Eelea das nicht gut heißen würde. Sie würde böse Dinge mit ihm anstellten, sehr böse. Bei dem Gedanken war ihm schon nicht wohl. Schnell entfernte er sich von Ort des Geschehens um sich in der Herberge umzuziehen, damit ihn nicht alle für das Sandmännchen halten. Janu lag immer noch unter einem Haufen Sand und buddelte sich so langsam wieder raus.
Gut das Sy schon unterwegs war und die arme Hilflose kleine Janu dort liegen sah. Schnell kam er zu ihr und half ihr aus dem Sand heraus.
 
Januce:
Sy was machst du den hier? *klopft sich Sand von den Klamotten*
 
Sy/Wölfchen:
Ich hab einen Spaziergang gemacht und dann hab ich dich hier hilflos im Sand gefunden.
 
Januce:
Ich bin nicht Hilflos. Danke für das Helfen ich bin weg.
 
Sy/Wölfchen:
Ähm Janu. Mist jetzt ist sie weg. *traurig ist*
 
Erzählmännchen:
Janu verschwand über alle Berge. Gut hier sind keine, also sie verschwand in irgendeiner Straße und lies das arme Wölfchen alleine zurück. Ihr waren bei der Klettertour ein paar Krallen abgebrochen die mussten jetzt wirklich gemacht werden.
Das nächste Nagelstudio war nicht weit und so verschwand unser geliebtes stinkendes Katzenvieh in diesem um sich ihre armen geschundenen Krallen wieder herrichten zu lassen.
Nun mal zu unseren restlichen Helden, die müssten sich nun endlich auch mal aus den Betten bequemt haben. Eelea saß rauchend am Esstisch und sah Gaara dabei zu wie er dieses blöde Kostüm zerstörte.
 
Eelea:
Wir müssen mit deiner Therapie weiter machen. Deswegen werden wir zusammen Einkaufen gehen.
 
 
 
Gaara:
*lässt vom Kostüm ab* Ich geh doch nicht mit dir shoppen. Wer weiß was ich dann anziehen muss.
 
Erzählmännchen:
Eelea hörte nicht auf das gemecker von Gaara, sondern packte ihn am Kragen und schleifte ihn mit nach draußen. So konnte ihre Shoppingtour beginnen.
Eelea hatte schon genaue Vorstellungen von den Klamotten die sie dem Zwerg anziehen möchte, auch wenn dem das wohl nicht passen wird.
Gaara lies sich ohne Gezappel mit schleifen, in das erste Geschäft. Sofort rannte die Verkäuferin auf beide zu und redete was von unter 18 darf man nicht in das Geschäft. Eelea musste anfangen zu lachen, als sie das hörte. Natürlich war Gaara mit dem Satz gemeint, denn er war nicht gerade groß und man konnte ihn leicht für ein Kind halten.
Gaara fand das nicht so lustig, gerade wollte er die Verkäuferin mit Sand erschlagen als er den bösen und komischen Blick von Eelea sah. Und dann bemerkte er was sie in der zwischen Zeit aus einem der Kleiderständer geholt hatte.
 
Gaara:
//Nein das zieht die mir nicht an. Ich bin kein Mädchen.// *die nächste Fluchtmöglichkeit sucht*
 
Erzählmännchen:
Ihr wollt doch wissen warum er jetzt die Flucht ergreifen will oder? Ich sag es euch gerne. Eelea hielt ein zuckersüßes Unterhöschen in der Hand, es war ein Art Faltenrock.
Gaara sah nur einen Ausweg und zwar die Tür. Eelea stand weit davon entfernt, er könnte es schaffen. Er musste es schaffen, damit er das nicht anziehen musste. Er sprintete los, doch hatte er nicht mit Eelea’s Feuerkünsten gerechnet. Wäre er nicht stehen geblieben, wäre er nur noch Asche. Jetzt hatte er keine Chance mehr, Eelea packte ihn am Kragen und zog ihn in die nächste Umkleidekabine. Hier musste er leiden. Da er sich nicht selbstständig ausziehen wollte übernahm das Eelea sehr gerne. Gaara schrie und versuchte sich immer wieder zu befreien, doch leider schaffte er das nicht. Und so steckte er nach wenigen Minuten in dem süßen Unterhöschen.
Eelea war hin und weg, als sie den (wir denken uns jetzt bitte das kleinen, da ich nicht sterben möchte)Zwerg vor sich sah. Die sabber lief ihr schon aus dem Mund und böse, böse Gedanken kamen ihr in den Sinn. Was fragt ihr? Das kann ich euch nicht sagen, wäre doch zu pervers. Doch schnell kam sie auf eine neue Idee. Sie verschwand kurz aus der Umkleidekabine um was Neues zu besorgen.
Gaara stand wie eingefroren in der Kabine. Er hatte ihren lüsternen Blick gesehen, das hatte gereicht um ihn für immer zu schocken.
Gerade als er wieder normal war, kam sie auch wieder in die Kabine gehüpft und drei Minuten später trug unser Zwerg ein Häschen-Kostüm.
Wir sollten nun das Geschäft verlassen und Gaara mit dem grauen aus der Märchenanstalt alleine lassen.
 
Wenn sehen den meine kleinen roten Erzähleraugen den da? Hänsel und seinen Bruder Rüstel. Diese schlendern gerade gemütlich über dem täglichen Markt, auf dem ‚sehr‘ Frische Lebensmittel angeboten wurden.
 
Hänsel:
*sieht sich ein Stück Fleisch an* Sowas nennen die Frisch. Frisch ist wenn das Blut nach runter tropft.
Rüstel:
*seufzt* Mensch Hänsel, es verarbeitet halt nicht jeder sofort sein Fleisch zu essen.
 
Hänsel:
Sollten sie aber tun. So einen Mist würde ich … *bekommt einen Ball an den Kopf*
 
Erzählmännchen:
Wütend drehte sich Hänsel um und sah ein paar Kinder die sich den Ball schnappten und wegrannten. Rüstel sah nur noch wie sein Bruder seine Messer zückte und mit Flüchen hinter den Kindern her rannte.
Rüstel schüttelte nur den Kopf, rannte dann aber hinter seinem Bruder her. Noch ein Mord wäre echt nicht gut. Ob die Eltern ihre Kinder vermissen würden ist eine Frage, aber wieder in der Märchenanstalt zu landen wegen Kindern ist eine andere.
Hänsel’s Jagd war wie eine Jagdszene. Ein Raubtier rennt hinter seiner Beute her und warte nur auf einen Fehler, nur ein stolpern und schon wär alles vorbei.
Was nun passierte musste so kommen. Eines der Beuteltiere, ähm ich mein einer der Jungen stolperte, weil sich sein Schnürsenkel geöffnet hat. Hänsel sah seine Chance schnell sprang er auf den Jungen zu. Zog ihn am Kragen wieder auf die Beine, der Junge röchelte durch das ziehen am Kragen. Hänsel lachte böse, nahm sein Schlachtermesser, doch bemerkte er die vielen Menschen. Schnell sah er sich nach einer geeigneten dunkeln Gasse um, hinter einem kleinen Stand war eine, die wohl keiner so gerne betrat. So zog er den Jungen Richtung Gasse, doch fing der an zu schreien, so schlug ihn Hänsel kurzer Hand bewusstlos.
Die Leute sahen ihn entsetzt an, doch Hänsel lächelte nur sagte was von der Junge hat sich schwer verletzt und so fühlt er nichts und nahm ihn huckepack. Endlich in der Gasse angekommen setze er den Jungen ab und betrachte ihn mit geschultem Auge. Hinter ihm hörte er bekannte schwere Schritte, kein normaler Menschen würde mit bekommen das Rüstel hinter ihm stand. Doch Hänsel konnte das auch wenn sein Bruder trotz Rüstung lautlos lief.
 
Rüstel:
*schnaubt* Was machst du mit dem Jungen?
 
Hänsel:
Essen?!
 
Rüstel:
Essen?!
 
Hänsel:
Ja, kann mich nur noch nicht entscheiden was ich aus ihm mache. Ob ich jetzt ganz klassisch Kind am Spieß mache oder schöne Fleischstücke raussuche und sie brate… hm Kardamon und Curry sind bei Kind sehr schmackhaft oder doch meinen berühmten Kindereintopf. Das ist wirklich schwer.
 
Erzählmännchen:
Und während sich Hänsel und Rüstel noch stritten, ob man das Opfer, ähm den Jungen nun braten solle oder nicht, kamen zwei seltsame Gestalten ebenfalls in die Gasse. Der Junge war in dessen erwacht und heulte und versuchte sich von Hänsel los zu machen.
 
Der Mann:
Misses Lovvett! Ich sage ihnen, es war die beste Idee die wir hatten! Niemand vermisst sie, wenn ich ihnen die Kehle durchschneide! *Rasiermesser streichelt*
 
Misses Lovvett:
Da danke, ich ihnen doch, Mister Todd! *lächelt kokett* Und meine Pasteten waren noch nie so beliebt, wie jetzt, da ich dank ihnen so viel Fleisch habe!
*sieht Hänsel* Oh! lassen sie sich nicht von uns stören. *sich nicht an dem heulenden Kind stört*
 
Sweeney Todd:
*grinst ein wenig irre* Und kommt doch mal auf eine Rasur bei mir vorbei!
 
Erzählmännchen:
Und so verschwanden die beiden Geschalten, wie sie gekommen waren. Hänsel sah seinen Bruder leicht verwirrt an.
 
Hänsel:
Was waren das den für schräge Vögel? Und Pastete wie widerlich ist das den. Das ist doch kein Essen. Ich glaub ich hätte die beiden zum Essen zu uns Einladen sollen.
 
Rüstel:
Schon gut Hänsel. Wir sehen die doch eh nicht wieder. Was mir eher Sorgen macht ist, warum will der uns eine Rasur verpassen?! Kümmer dich jetzt endlich um den Jungen, ich hab keine Lust hier ewig rum zustehen.
 
Hänsel:
Einen Künstler hetzt man nicht.
 
Erzählmännchen:
Hänsel überlegte wo er ansetzen musste um keines seiner Fleischstück zu versauen, doch leider zappelte der Junge zu sehr. So schnitt ihm Hänsel kurzer Hand die Kehle auf. Ein wenig genervt wegen des vielen Bluts ließ er den Jungen los. In dem Moment kam Janu in die Gasse vom Blut Geruch angezogen. Sie wollte sich sofort auf die Leiche des Jungen stürzen doch wurde sie am Kragen hochgehoben und zappelte nun rum. Sie versucht nach der Person zu schnappen und fauchte. Dann erst bemerkte sie Rüstel der nun ein paar Kratzer im Gesicht trug.
 
Januce:
Rüstel?! *sieht neben sich* Hänsel?! Wart ihr das?
 
Hänsel:
Janu ich bin nicht umsonst voller Blut.
 
Rüstel:
Musstest du mich kratzen?
 
Januce:
Hänsel lass das bloß Eelea nicht wissen. Ja, musste ich. Du hättest ein Katzenfänger sein können Rüstel.
 
Hänsel:
Rüstel hol mein einen Sack und neue Klamotten.
 
Rüstel:
*grummel* Ja ich geh schon, doch ich hab kein Geld für Klamotten.
 
Januce:
*drückt ihm einen Geldbeutel in die Hand* Hab ich gefunden.
 
Hänsel und Rüstel:
Eher geklaut.
 
Erzählmännchen:
Rüstel nahm den Geldbeutel und lief wieder zu der Hauptstraße um dort ein geeignetes Geschäft zu finden wo er neue Klamotten für seinen Bruder holen konnte.
Hänsel und Janu waren alleine mit der Leiche in der dunkeln Seitengasse. Hänsel nahm wieder sein Fleischermesser und machte sich dran das Fleisch sauber in kleinere Stücke aufzuteilen. Janu bekam gelegentlich ein hässliches Stück zu geworfen, was sie dann sofort auffraß.
Endlich kam dann auch mal Rüstel wieder. Er hatte neue Sachen und einen Sack besorgt für das Fleisch. Hänsel wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn.
 
Hänsel:
Anstrengend. Danke Rüstel für die Klamotten, nimmst du mein Messer. *Rüstel Messer hinhält*
 
Rüstel:
*Nimmt das Messer* Wasch dir vorher aber die Hände. Hab dafür extra Wasser geholt.
 
Erzählmännchen:
Hänsel wusch sich seine Hände und zog seine neuen Sachen an, die alten kamen mit in den Sack mit dem Fleisch, so konnte kein Blut rauslaufen. Natürlich wurden die Sachen des Jungen ebenfalls in den Sack gestopft.
Dann verschwanden sie vom Ort des grauenhaften Ereignisses. Janu hüpfte in eine andere Richtung, sie hatte genug gegessen.
So schlenderten die Beiden alleine über den Markt, vielleicht fanden sie ja noch interessante Dinge die sie zu Kind servieren konnten.
Es verging drei wunderschöne Stunden in den sie unzählige Gewürze und andere Dinge kauften.
 
Wache eins:
Wir sind gerettet. Die beiden da, der in der Rüstung und der kleinere sind Meisterköche und in unsere Stadt. Der König sucht doch verzweifelt welche.
 
Wache zwei:
Stimmt. Sind das aber nicht auch Kannibalen?
 
Wache eins:
Ist doch egal. Das Essen von denen ist fantastisch. *rennt zu Hänsel und Rüstel*
Endschuldigen sie meine Herren Meisterköche.
 
Hänsel:
Ja, was wünschen sie.
 
Wache eins:
Unser König Wo-auch-immer sucht für die Hochzeit seiner geliebten Tochter einen begabten Koch oder begabte Köche. Würden sie das Menü kochen?
 
Rüstel:
Die Hochzeit wurde doch auf Morgen verschoben, wenn ich richtig informiert bin oder? Das ist sehr kurzfristig vor allem wegen den Zutaten.
 
Wache zwei:
Das ist alles kein Problem, wir besitzen einen großen Kühlraum mit Fleisch, ebenso können wir ihnen Obst und Gemüse zur verfügen stellen. Alle Gewürze der Stadt. Sie werden auch sehr gut entlohnt für die Arbeit.
 
Hänsel:
Hab eh Langeweile und so ein Menü geht schnell für die paar hundert Leutchen.
 
Erzählmännchen:
Die glücklichen Wachen gingen mit ihren Top Köchen zurück zum Schluss, damit Hänsel und Rüstel sich schon an die Vorbereitungen machen konnten. So ein Essen macht sich ja nicht in einem Tag und erst recht nicht wenn die Hochzeit morgen gegen Mittag stattfinden sollten. Das würde für die zwei eine recht lange Zeit und so schickten sie einen Boten zur Herberger, der einen ihrer Reisemitglieder mitteilen sollte das sie bei der Hochzeit kochen werden.
In der Herberge saß nur noch eine kleine Person mit einem Spielzeugauto.
 
Kyo:
Toll, alle hauen ab und lassen mich alleine.
 
Bell:
Ich bin doch bei dir mein kleiner.
 
Der Bote:
Darf ich dich was Fragen mein kleiner. Sind irgendwelche Erwachsene aus deiner Reisegruppe in der Herberge?
 
Kyo:
*hebt seine Axt auf* Sehe ich aus wie ein Kleinkind, wenn sie nicht gemerkt haben ich bin ein Zwerg. Also was wollen sie von meinen Leuten.
 
Der Bote:
Ähm… *Angst hat* Die beiden Köche Hänsel und Rüstel lassen ausrichten das sie im Schloss sind um für die Hochzeit ein Menü zu kochen. Und wenn sie Hunger haben können sie gerne Morgen ebenfalls auf der Hochzeit erscheinen. Mehr sollte ich ihnen nicht ausrichten und es tut mir leid dass ich sie als Kind bezeichnet habe. Ich habe nur in meinem ganzen Leben noch keinen Zwerg gesehen.
 
Kyo:
Gut ich sag das den anderen. Und jetzt verschwinden sie oder ich hack ihnen doch noch was ab.
 
 
 
Erzählmännchen:
Der Bote verbeugte sich noch schnell und lief schnellen Schrittes zur Tür. Womit er nicht gerechnet hatte, war das Kyo es hasste als Klein bezeichnet zu werden und so schmiss dieser seine Axt mitten in den Rücken des Boten. Dieser war nun an der Tür fest gepinnt.
 
Kyo:
Kennt keine Zwerge. Ja klar. Im Märchenwald gibt es ja auch keine. Komm Bell wir gehen spazieren.
 
Erzählmännchen:
Bell für aus der Herberge und transformierte sich, nahm dann Kyo’s Hand und so liefen beide durch die Stadt. Sie unterhielten sich sehr angeregt. Seine neue Mama war wirklich sehr fürsorglich. Sie sahen sich ein paar Äxte an. Kyo wollte diese an Menschen testen, doch Bell hielt ihn davon ab. Wir wollen keine unnötigen Opfer hier im Märchen. Irgendwann kaufte er dann doch eine neue Axt. Mit der lief er glücklich durch die Gegend. Und dann sah er Hizumi und Rotmützchen händchenhaltend.
 
Kyo:
Oh Gott ist das widerlich. Ich muss gleich kotzen. Überall wo man hinsieht Liebespaare. Hizumi hat Rotmützchen, Gaara hat was mit diesem Echsenweib, Januce hat diesen Wolf und Hänsel und Rüstel haben sich oder Januce. Und wenn hab ich niemanden. Keiner mag mich.
 
Bell:
Kyo ich hab dich doch lieb. Ich bleib bei dir und beschütze dich. *nimmt ihn in den Arm*
Auch wenn ich nur ein Autobot bin. Du findest schon wenn der dich liebt und den du liebst.
 
Kyo:
Meinst du wirklich? *schnieft* Lass uns mal was essen gehen.
 
Bell:
Ja meine ich. Gut wir finden bestimmt was Schönes für dich zu essen.
 
Erzählmännchen:
Ja in Vorhölle gab es viele Süßigkeiten Geschäften und wir wissen ja das Kyo diese liebt. Gut Kekse, aber auch den Rest. So verschwand er immer wieder in einen neuen Laden und kaufte sich Unmengen an Süßigkeiten, die alle Bell tragen durfte. Doch sie war glücklich dass er glücklich war.
Da hier nicht mehr soviel passiert, gehen wir doch mal zu Januce.
Ja mal wieder. Die hängt gerade vor einem Geschäft mit Fleischfressenden Pflanzen.
So was kleines niedliches was wie ihre Freunde Hänsel und Rüstel auf Fleisch stand wollte sie schon immer besitzen. Mit schnellen hüpfenden Schritten war sie ihm Geschäft und da war die Auswahl wirklich groß. Es gab kleine dünne, große dünne, große dicke, kleine dicke usw. wie sollte sie sich da den Entscheiden welche sie nehmen würde. Doch da sah sie auf einem Tischchen ganz hinten in der Ecke eine Pflanze ganz alleine stehen. Sie war nicht sonderlich groß und ein Teil der Blätter war angefressen oder fehlten komplett. Die kleine niedliche Fleischfressende Pflanze sah Janu und war hin und weg von ihr. Schnell hüpfte sie im Blumentopf vor doch leider verlor sie das Gleichgewicht und knallte auf den Boden.
Janu kam sofort zu der kleinen Pflanze und hob sie vorsichtig hoch. Die kleine Pflanze kuschelte sich an sie. Mit der Pflanze auf dem Arm ging sie zur Kasse. Die Verkäuferin, war gar nicht begeistert das Janu die verkrüppelte Pflanze haben will. Sie versuchte alles um unsere Katzenvieh davon zu überzeugen das die anderen doch viel schöner waren. Doch das nervige Vieh wollte nur diese Pflanze und keine anderen. Nach einer halben Stunde gab die Verkäuferin dann auch endlich auf und verkaufte Janu die Pflanze. Mit einem neuen Topf und allen Unterlagen verlies Janu dann den Laden.
Die kleine Pflanze hieß Zetsu. Mit Zetsu ging sie dann in ein Haustiergeschäft. Erschrocken blieb sie stehen, wenn erblickten ihre Augen dort das waren doch Eelea und Gaara.
 
Januce:
Eelea was machst du den hier? *Gaara pieks*
 
Gaara:
*Janu mit Sand aus dem Laden wirft* Katzenvieh.
 
Zetsu:
*Verbeißt sich in Gaara’s Bein*
 
Gaara:
*hüpft durch das Geschäft* Nehmt diese Pflanze von meinem Bein weg.
 
Januce:
Zetsu komm sei lieb. *kniet sich hin und nimmt Zetsu auf den Arm*
 
Gaara:
Das Ding gehört zu dir? Na toll noch so ein bescheuertes Wesen.
 
Eelea:
*bindet Gaara ein Halsband um* Ich kaufe für Gaara ein Halsband, damit ich ihn besser unter der Kontrolle habe *grinst Gaara an*
 
Januce:
Ja Kontrolle na klar. Du willst ihm doch nur … Aua.
 
Erzählmännchen:
Wir wissen doch alle was Januce da gerade ausplaudern wollte, doch Eelea hat ihre einfach auf den Kopf gehauen. So eine Frechheit, wartet … Ergreife ich hier gerade Partei für Januce? Ich muss aufhören an dem Märchen zu arbeiten. Nun gut wieder zu Sache.
Bevor Janu doch was ausplaudern konnte, was wir eh schon alle wissen, schnappte sich Eelea den kleinen Gaara an Leine und verlies den Laden. Natürlich nicht ohne die Leine bezahlt zu haben. Was ebenfalls sehr komisch war Gaara trug sehr viele Einkaufstaschen, wir hoffen jetzt mal alle das sie nicht das Häschen-Kostüm gekauft hat.
Nun war Janu und Zetsu alleine in dem Geschäft, wie verrückte hüpften sie vor den Halsbändern herum. Sie probierten unterschiedlich, sagen wir fast allem, bis beide was Passendes gefunden hatten. Zetsu bekam ein mit Stacheln damit er böse aussah. Janu hatte ein schlichtes blaues für sich genommen. Mit ihren neuen Errungenschaften machten sie sich auf den Weg in die Herberge.
In der waren Gaara und Eelea auch endlich angekommen. Was Eelea stutzig machte war die fette Blutlache die sich vor ihrem Esszimmer befand. Eelea öffnete die Tür und hüpfte über die Blutlache. Gaara hatte alle Taschen und sah nicht wo er hin lief, so rutschte er, wie sollte es auch anders kommen aus. Alle Sachen flogen durch die Gegend. Eelea konnte nicht und lachte sich kaputt. Gaara stand schimpfend wieder auf, drehte sich um und machte die Tür zu, jetzt sah man den Grund für die fette Blutlache. Ein Kerl hing an der Tür. Eelea seufzte nahm dann aber doch einen Lappen und lies Gaara den Boden wischen. Dieser wurde irgendwie immer stinkiger. Warum auch immer. Als er damit dann endlich fertig war, warf er Eelea den Lappen einfach ins Gesicht und ging Richtung Dusche. Eelea überlegt kurz, sehr kurz ob sie ihm folgen sollte. Keine Sekunde später war sie im Bad. Gaara stand dort nackt und es gab keine Fluchtmöglichkeiten. Was Eelea jetzt mit Gaara macht, das will hier keiner wissen. Es wird ihm bestimmt Spaß machen.
Ein paar Minuten nach den beiden kam Janu und Zetsu in die Bude. Das erste was Janu bemerkte war der Kerl auf dem Küchentisch. Hatten wohl Hänsel und Rüstel für das Essen nachher hergebracht. Zetsu sprang zur Leiche hin und ries Stückchen heraus. Janu war ein wenig überfragt ob Zetsu das durfte, gut das sie Eelea’s Stimme aus dem Bad vernahm und so öffnete sie die Tür. Wollte gerade was sagen, dann sah sie was Eelea und Gaara da machten und ging rückwärts wieder hinaus.
 
Januce:
Ich hab nichts gesehen.
 
Erzählmännchen:
Janu setzte sich wieder zu Zetsu und der Leiche. Sie warte auf die anderen die auch mal endlich auftauchen könnten.
Wölfchen lief weiterhin durch die Stadt auf der Suche nach Janu. Irgendwie entwischte sie ihm schon den ganzen Tag. Wie sollte er sie bloß für sich gewinnen. Er war traurig doch lief er ebenfalls zurück zu Herberge.
Dort angekommen sah er klein Janu sitzen, doch er würdigte sie keines Blickes und legte sich lieber in eine Ecke. Da wir kein Trübsal blassen wollen, sehen wir uns mal an was Hizumi und Rotmützchen heute so getrieben haben.
Die beiden lagen noch bis 12Uhr im Bett, irgendwie waren sie doch noch sehr müde. Sollte man halt die Nacht nicht durch machen, selbst schuld. Noch müde zogen sie sich an, heute konnten sie mal alleine ohne die anderen den Tag genießen.
So schnell sie konnten verließen sie die Herberge, damit keiner sie aufhalten konnte.
Ein romantischer Tag nur die beiden und kein anderer, hört sich toll an, doch in Wirklichkeit war es schrecklich. Das erste was sie machen wollten war ein romantisches Frühstück in einem kleinen Cafe, was sie am vor tag gesehen hatten. Doch da sie zu spät aus dem Bett gekrabbelt sind gab es nun kein Frühstück mehr. Sollte jetzt kein Drama sein. So gab es eben schon mal ein Mittagessen, doch es dauerte fast eine Stunde bis es endlich bei ihnen am Tisch war. Irgendwie behandelten die Keller sie recht komisch. Das Essen war auch nicht so der brülle, so bezahlten sie schnell und gingen weiter.
Händchen haltenden durch Vorhölle. Die meisten Leute drehten sich nach ihnen um. Warum ist ja einfach zu erklären. Rotmützchen war 66cm größer als Hizumi, nach dazu trug Rotmützchen wie wir ja alle wissen Frauenklamotten und man erkannte das er ein Mann ist.
Zwei Männer die turtelnd durch die Stadt liefen, das kam nicht alle Tage vor. Rotmützchen blieb irgendwann vor einem Kleiderladen stehen und starrte eine Schwarze Korsage an, man sah schon die sabber runter tropfen. Im Laden sah die Verkäuferin Rotmützchen irritiert an. Erst war in ihrem Laden ein komisches Weib was einem Zwerg ein Häschen-Kostüm anzieht und jetzt ein Kerl der auf Weiberklamotten steht. Das war wirklich zu viel für ihre armen nerven.
 
Verkäuferin:
Kann ich ihnen behilflich sein?
 
Rotmützchen:
Wo finde ich die Korsage die sie ihn ihrem Schaufenster ausstellen?
 
Verkäuferin:
Was wollen sie den mit einer Korsage?
 
Rotmützchen:
Anziehen was den sonst. Nur weil ich ein Mann bin heißt das nicht, dass ich sowas nicht tragen kann.
 
Verkäuferin:
Sie sehen ja was bei ihnen Beziehungstechnisch läuft. Sie bekommen nur einen Zwerg ab.
 
Hizumi:
Geht es ihnen noch gut? Sie müssen ihren Kunden das verkaufen, was sie haben wollen.
 
Verkäuferin:
Endschuldigen Sie. Ich bin heute etwas in Stress, vorhin war hier eine mit einem Zwerg und die hat mir fast den Laden abgefackelt. Ich hol die Korsage eben.
 
Rotmützchen:
Zwerg und Feuer?!
 
Hizumi:
Gaara und Eelea. Der Arme, will gar nicht wissen was der anziehen musste.
 
Erzählmännchen:
Endlich bekam Rotmützchen das was er haben wollte. Hizumi half ihm gerne beim anprobieren. Doch als Rotmützchen das Teil anhatte war Hizumi an der Reihe mit sabbern. Ich sollte wohl mal für alle meine Märchenwesen Sabberlätzchen kaufen, schlimm hier wirklich. Stellt euch das vor die überschwämmen bestimmt mal eine Stadt nur mit Sabber. So könnten sie Bambi töten. Ach Mist sie wissen ja immer noch nicht das Bambi hier in dieser Stadt ist. Die ärgern sich bestimmt zu Tode wenn sie das endlich raus finden. Nun gut Hizumi sabbert, das heißt dann wohl das Rotmützchen geil in dem Teil aussah und das gekauft werden musste. Nachdem Besuch in dem Laden ging es weiter. Sie trafen auf Kyo, der sich darüber aufregte das jeder wenn hatte. Sie sahen sich nur an und schüttelten den Kopf. So war der kleine Kyo, so und nicht anders. Und endlich bekamen sie ihren romantischen Teil, auf einem Hügel in der Nähe von Vorhölle sahen sie sich den Sonnenuntergang an. Wie schön, mir wird auch schlecht, das gekuschel und geknutscht muss das den sein?! Ich finde sowas widerlich. Ja meine Kindheit war … ach lassen wir das.
Die Sonne war endlich weg und die beiden machten sich auf den Weg zur Herberge wo die andern schon sehnsüchtig auf sie warteten. Kyo war in der zwischen Zeit ebenfalls aufgetaucht und musste Eelea erklären was die Leiche in der Küche machte.
 
Kyo:
Das war ein Bote, der meinte Hänsel und Rüstel kochen für die Hochzeit und wir können morgen ruhig mit dahin, zum Essen.
 
Eelea:
Und wieso musste der Sterben?
 
Kyo:
Er hat mich als Kind bezeichnet. Mich als Kind. Ich bin wesentlich älter als das da.
 
Erzählmännchen:
Die Tür ging auf und Rotmützchen mit Anhängsel kamen in die Herberge.
 
Hizumi:
Wieso ist da eine Leiche?
 
Kyo:
Kommt eher dann wisst ihr sowas. Vielleicht sollte man nicht immer rum turteln.
 
Rotmützchen:
Wir wollen auch mal Zeit für uns alleine.
 
Januce:
Wir müssen endlich Bambi finden. Doch wir kommen hier erst weg, wenn Hänsel und Rüstel morgen fertig sind.
 
Eelea:
Janu hat recht. Also ist es beschlossen morgen gehen wir zur Hochzeit, vielleicht finden wir ja noch was raus.
 
Gaara:
Ja und zwar das Bambi hier sein Hauptquartier hat.
 
Januce:
Ja klar. Dann hätten wir es doch sehen müssen.
 
Erzählmännchen:
Wir kennen das ja schon mit dem „Wir glauben nichts, bevor wir es nicht gesehen haben“. Armer Gaara keine wollte ihm glauben. Und so endete der Abend nur noch mit dem kochen eine leckeren Leiche. Alle redeten durcheinander, wie wohl die Hochzeit wird, was sie herausfinden werden, ob Casanova nicht doch wieder versucht abzuhauen und noch vieles mehr beschäftigte sie vor dem Schlafen gehen.
Endlich war es ruhig in der Herberge, alle hatten sich zu Bett begeben. Morgen wird wieder ein spannender Tag in Vorhölle.
 
 
P.S. Das war Teil 2 *grins*. Mein Hirn ist jetzt schon leer *lach* Gut Ideen habe ich schon für den Nächsten Teil, dank dem Film Sweeney Todd. Man sieht es ja hier in dem Kapitel. Nun zu den zwei Morden *räusper* Das Kind ich weis das ist nicht so nett?! Erst sollte Rüstel es retten, doch dann kam ein BÖSER Film dazwischen und nun ja ihr seht das Ergebnis. Zum zweiten Mord muss ich sagen. Dieser war notwendig um die Glaubwürdigkeit meines Zwerges zu unterstreichen. Den die anderen Zwerge sind auch nur aus diesem Grund gestorben, man darf ihn halt nicht als klein bezeichnen. Gibt es noch was zu sagen? Dieses Mal ist nicht alles so lustig, aber geht ja nicht immer. Der nächste Teil wird wieder extrem krank. Hätte echt nie gedacht das, das so viel wird an Kapitel es waren ja nur 10 geplant *seufz* Ich hoffe das es euch wieder gefallen hat. Und ich danke wieder für die kreative Unterstützung meinem Seme Mimi und diesmal noch Stefan dadurch dass er mich auf genialen Ideen gebracht hat. Wir lesen uns im letzten Teil von mir. *knuddel*
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #23 am: 13.Januar.2014, 12:54:33 »

Kapitel 19.: Titel? Das Ende was kein Ende ist, da das nicht das letzte Kapitel ist, doch das schreib ich nicht, dafür hab ich wen anders, da ich keine Bock mehr auf das Märchen hab, aber das mein ich jetzt nicht ernst, doch eins muss hier noch rein die Überschrift ist .
 
Teil drei: Die Hochzeit und andere Hindernisse
 
[/i]
Januce:
Heute war endlich der Tag der Tage, die Hochzeit von Prinzessin Lisarolle und dem Kater Casanova. Also am meisten freu ich mich auf das Buffet. Ist ja von Hänsel und Rüstel da schmeckt das bestimmt wieder richtig gut. Ich sabber jetzt schon.
 
Erzählmännchen:
Janu das ist meine Aufgabe den Leuten zu erzählen was jetzt kommt.
 
Januce:
Ich hab gedacht du schläfst noch.
 
Erzählmännchen:
Ich schlafe nie, das müsstest du wissen. Und nun weg mit dir du dreckiges Katzenvieh.
So trat das Erzählmännchen, also ich, Januce wieder runter auf ihren Platz. Das hatte das nervige Vieh auch verdient. Das ist mein Job und den nimmt mir keiner, auch wenn ich ihn voll finde. So heute war endlich der Tag der blöden Hochzeit. Wird bestimmt nichts, der Kater steht doch gar nicht auf die und von Lisaholle will ich gar nicht erst anfangen. Nur weil sie Schwanger ist heiraten, sind wir nicht aus den Zeit raus. Gut ist ja Bambis Wohnsitz, da wird das verlangt.
Wo fangen wir den an… hm gehen wir doch zu Deidara und Daisuke, der Morgen war bestimmt wunder schön.
 
Bei Deidara und Daisuke
Die Sonne war noch gar nicht aufgegangen da schlug Deidara seine Augen auf.
Er versuchte gleich Daisuke auszumachen, der aber friedlich auf dem Sessel schlief, doch das würde nicht mehr lange so sein. Deidara sprang vom Sofa, blieb dann wie angewurzelt stehen. Daisuke war zwar sanft in dem Sinne gewesen, aber es tat trotzdem weh, jetzt würde er sterben. Den Schmerz ignorierend ging er auf Daisuke zu. Das fiese Lächeln müsstet ihr jetzt sehen… wartet er geht gar nicht auf Daisuke zu…
 
Deidara:
Richtig Erzählmännchen, un.
 
Erzählmännchen:
Das was Daisuke mit dir gemacht hat ist nicht meine Schuld. Bestraf ihn nicht mich.
 
Deidara:
*irre lacht* Ja aber du hast es geschrieben, daher, un. *Tonfigürchen herstellt*
 
Erzählmännchen:
Also das reicht jetzt. Wenn du nicht sofort das Tonfigürchen wegpackst wirst du wieder zu einer Frau und du wirst es dann eine lange zeit bleiben. Also töte Daisuke, dann haben die Leser wenigstens ihren Spaß. Kratz ihm die Augen aus, zerbeiß ihn, mach sonst was, aber nerv nicht. Wieso müssen diese Leute nur so anstrengend sein. Ich sollte mehr Geld dafür verlangen. Also Deidara was machst du?
 
Deidara:
*überlegt* Fürs erste hast du Gewonnen Erzählmännchen, aber das nächste mal kommst du mir nicht davon, un.
 
Erzählmännchen:
Ja schon gut, weiter im Märchen. Wieder fies lächelnd ging er auf Daisuke zu, der nichts ahnte. Seine Träume waren bestimmt Traumhaft. Langsam schlossen sich Deidaras Hände um Daisukes Hals. Immer fester drückte er zu bis Daisuke endlich mal erwachte. Panisch sah diese Deidara an und versuchte sich von dem Griff zu lösen.
 
Deidara:
Ja wehr dich Daisuke, un.
 
Erzählmännchen:
Daisuke hätte wirklich keinen Sex mit ihm haben dürfen, wäre ihm besser bekommen.
Deidara überlegte, erwürgen ist jetzt wirklich sehr einfach, so packte er Daisuke bei den Haaren und schleifte ihn zum Bett des Königs um aus dem Nachtschränkchen Fesseln rauszuholen. Daisuke fragte sich nun ernsthaft was Deidara vor hatte. Ich frage mich das langsam auch, aber soll er nur machen. Ich halte hier niemanden auf, nur wenn er versucht mich zu töten. Warum sich Daisuke nicht dagegen währte? Möchtet ihr in die Luftgesprengt werden? Nein, seht ihr und Daisuke will das auch nicht. Nur sein Leben wegen einer beschissenen Nacht zu verlieren, wäre wirklich nicht schön. Doch so in tausend Stücke gesprengt werden, Hänsel würde es freuen muss er sich nicht selber um das Fleisch kümmern. Die Fesseln wurden an seinen Handgelenken befestigt und dann wurde der arme wieder zurück zum Sofa gezogen. Dort band ihn Deidara dann an einer Armlehne fest, er sollte ihm ja nicht weglaufen. Wer mag das schon wenn das Opfer flüchtet? Wartet doofe Frage, in diesem Märchen sind genug Irre die darauf stehen. Wieso tu ich mir das hier alles an? Wieso nur… Bekomme kein Geld, schlecht Arbeitszeiten und anstrengende Charaktere, alles ist zum kotzen. Deidara band ihn jetzt nun mal fest. Jetzt konnte er auf ihn einschlagen, ihn beißen, kratze und was ihm noch so schönes in den Sinn kam. Doch das alles war nichts gegen das was Deidara sich noch so ausgedacht hatte. Ja das würde die wahre Strafe werden. Nachdem er sich an Daisuke abreagiert hatte. Dieser sah wirklich schon schlimm aus, kratz und Bisswunden, ein blaues Augen, blutige Lippe und noch mehr Blauflecke am Körper.
Er wurde wieder los gebunden und Deidara zog ihn auf die Beine um ihn dann halb benommen aus dem Zimmer zu führen. Sein Weg führte durch mehrere Gänge, gelegentlich brach im Daisuke zusammen, doch er zog ihn wenn es sein musste an den Haaren wieder auf die Beine. Endlich beim Zimmer seines Begehrens angekommen, klopfte er nicht mal an, er öffnete einfach die Tür.
 
Deidara:
Prinzessin wacht auf, un. Ich habe hier ein Geschenk für euch, das soll euch die wenigen Stunden die ihr noch unverheiratet habt versüßen.
 
Prinzessin Lisaholle:
Ihr spinnt jawohl mich zu wecken. Soll ich mit Augenringen vor dem Altar stehen?
 
Deidara:
*sagt leise* Als wenn die Augenringe das schlimmste wären, un.
 
Prinzessin Lisaholle:
Was habt ihr da gesagt?
 
Deidara:
Ich meinte nur, das Geschenk für euch ist Daisuke, un. Die Wachen haben ihn für einen Einbrecher gehalten und zusammen geschlagen und da dachte ich mir ihr wollt ihn Pflegen, un.
 
Prinzessin Lisaholle:
*rollt aus dem Bett* Sag das doch gleich. Leg den armen in mein Bett und dann kannst du gehen. Ich kümmere mich um ihn.
 
Deidara:
*schafft Daisuke ins Bett* Dann noch viel Spaß, un.
 
Erzählmännchen:
Deidara verließ glücklich und zufrieden das Zimmer der Prinzessin. Jetzt konnte er noch schön weiter schlafen. Seine Rache war getan. Mit den Ohrenstöpseln im Ohr, lag er auf seinem Sofa und schlief ein.
Die Prinzessin, ich weis nicht ob sie doof ist, bemerkt zwar die Bisswunden, wunderte sich aber nicht darüber. Wer hat schon mal gesehen das Wachen beißen? Also ich nicht.
Sie löste die Fesseln von seinen Handgelenken und besah die Verletzungen. Da diese nicht allzu schlimm waren, gut die Benommenheit, aber das würde auch weggehen. Und solange er noch so war, konnte sie machen was sie wollte mit ihm.
Darf ich mal so als Erzähler ein paar Fragen stellen? Ja, darf ich. Wieso wird ein halbnackter für einen Einbrecher gehalten? Deidaras Logik ist auch nicht die beste. Nun wieder zur Prinzessin. Das ‚wunderschöne# Prinzessin konnte sich nicht mehr beherrschen, so beugte sie sich vor und knabberte an seinem Hals. (Sorry Leute mir wird schlecht. *würg*)Mit ihren Händen streichelt sie über seinen Oberkörper. Nun verteilt sie küsse. Bitte Leute muss ich das weiter schreiben? … Ihr seid soooo fies. Oh bitte ich will sterben, sie knabbert an seiner Brustwarze. Daisuke ließ dies jetzt nicht kalt, doch irgendwie hatte er in seinem halbbenebelten jemand anders im Sinn.
 
Daisuke:
Deidara… Was machst du da? Sonst fängst du auch nicht an.
 
Prinzessin Lisaholle:
*lässt von ihm ab* Ich bins Daisuke.
 
Daisuke:
Diese Stimme, ich kenne sie irgendwoher. Hm nur woher? *am Kopf kratzt* Wahh Lisaholle. Was mach ich in deinem Zimmer?
 
Erzählmännchen:
Ja wieder zu sich kommen ist doch eine schöne Sache.
 
Prinzessin Lisaholle:
Deidara hat dich zu mir als Hochzeitsgeschenk gebracht, nachdem die die Wache verprügelt hat.
 
Daisuke:
Als Geschenk? Diese kleine Ratte und dann lügt er auch noch. Klar die Wache. Er hat mich doch geschlagen, gefesselt, gebissen und was sonst noch. Ich geh jetzt. Und ihr Prinzessin schlaft noch eine runde ihr Heiratet in ein paar Stunden.
 
Erzählmännchen:
Mit diesen Worten stieg er aus dem Bett. Das laufen ging gerade so, in seinem Kopf drehte sich noch alles. … Eine Seefahrt die ist lustig… ähm ja. Lisaholle konnte ihn nicht mehr aufhalten, denn die Tür war schon hinter ihm ins Schloss gefallen. So schwankte er wieder Richtung Königliches Schlafgemach. An den angetrunkenen Wachen vorbei, die ihm nur einen merkwürdigen Blick zu warfen und dann weiter tranken. Endlich im Zimmer des Königs, der irgendwie schon wieder mit seiner Zofe rum machte, ließ er sich wieder auf seinen jetzt schon heißgeliebten Sessel nieder. Sah kurz zu dem schlafenden Deidara, der würde nachher noch eine nette Strafe bekommen.
 
Drei schöne schlafende Stunden später…
Mit einem Knall flog die Tür gegen die Wand und Bedienstete des Königs betraten den Raum. Deidara bekam davon nichts mit, Ohrstöpseln sei Dank. Daisuke fiel bei dem Knall vor Schreck von seinem Sessel und sah verdutzt die Leute an die im Zimmer standen. Diese zogen die Vorhänge des Bettes zurück, halfen dem König beim anziehen. Was man halt so morgens früh alles machen musste. Daisuke streckte sich erstmal ausgiebig und dann machte er sich dran Deidara zu wecken, auf seine ganz spezielle Art. Er zog am Bund von Deidaras Boxer und ließ dann netterweise los. Deidara erschreckte sich und drehte sich daraufhin um und da sah in das grinsende geschwollene Gesicht von Daisuke.
 
Deidara:
Daisuke was tust du hier, un?
 
Daisuke:
Erstmal Guten Morgen mein Schatz. Ja ich habe einigermaßen gut geschlafen und du? Die Prinzessin war sehr nett zu mir, doch ich ziehe dich neben mir beim schlafen vor.
 
Deidara:
Das …aber…wieso…Nein, un.
 
Daisuke:
Schon gut mein Schatz. Du solltest dich mal fertig machen. Du weißt doch heute heiratet die Prinzessin.
 
Erzählmännchen:
Deidara nickte nur, schnappte sich seine Sachen und ging zum Badezimmer. Jetzt musste Daisuke nur noch eine Sache erledigen, damit sein Racheplan aufging.
 
Januce:
Du Erzählmännchen?
 
Erzählmännchen:
WAS? *Messer wetz*
 
 
 
Januce:
Also es ist hier was unlogisch. Und zwar wieso verhaut Deidara den Daisuke den erst so spät, er hätte das doch machen können als wir in der Stadt waren, gestern. Erklär es mir und den armen Lesern. *grins* //Ja ich habe ihn. Jetzt weis er keine Ausweg mehr. Er hat einen Fehler gemacht. //
 
Erzählmännchen:
Bin ich nur von doofen Wesen umgeben?! Gut ich werde es dir und den //blöden// Lesern erklären. Der gestrige Tag also von Deidara und Daisuke. Ihr wisst alle das Deidara die Nacht davor angefallen wurde und das nur weil der König ja unbedingt mit seiner Zofe rum machen musste. Ihr erinnert euch also, das ist doch schon mal gut. Am morgen war Deidara schon früh wach. Er fühlte sich nicht so gut. Daisuke hatte das zwar schon öfters mit ihm gemacht, aber so gezwungen nun auch wieder nicht. So ging er erst einmal ins Badezimmer um ausgiebig zu Duschen und um einen Racheplan auszuarbeiten. Doch er hatte die Rechnung ohne den Prinzen gemacht. Der rückte ihm dann doch zu sehr auf die Pelle, dass er sich einen neuen Platz suchen musste. Im Speisesaal war es auch nicht viel besser, da war die Prinzessin und die labberte ihn über Daisuke zu, den wollte er ja jetzt eigentlich vergessen. Wieder keine gute Orts Wahl und es würden bestimmt noch mehr Leute nerven, wenn er sich hier noch länger aufhält würde. So ging er einfach aus dem Schloss raus und durch das Stadttor in den Wald. Die Bäume hatten heute wirklich keine Lust jemanden zu verletzen und so ließen sie ihn passieren. Hier hatte er seine Ruhe und konnte seinen Racheplan ausarbeiten.
Daisuke störte es nicht das Deidara nicht da war, so konnte er sich einen schönen Tag mit dem König machen. Die beiden verband schon eine sehr lange Freundschaft, da er in Vorhölle aufgewachsen war.
Erst abends als alle schliefen kam Deidara wieder um seinen Plan nach einer Runde schlaf in die Tat umzusetzen.
Das war es mehr ist da nicht passiert. Hoffe die Erklärung reicht euch.
 
Januce:
Danke, jetzt sind wir alle schlauer. *grins* Ich geh wieder, bin ja noch nicht dran. *verschwindet*
 
Erzählmännchen:
Nun zurück zum Racheplan. Ich werde in dem Kapitel nur durcheinander gebracht, das ist wirklich zum kotzen.
Daisuke machte sich nun auf den Weg zum Prinzen. Ja der Prinz durfte jetzt seinen Spaß haben. Es war gemein, aber Deidara hatte mit seiner Bestrafung übertrieben und das konnte und wollte er nicht auf sich sitzen lassen. Im Zimmer vom Prinz Was-weiß-ich angekommen bekam er einen neuen Schock für sein weiteres Leben. Der Prinz lag wie sein Vater ihn schuf auf dem Bett, also völlig nackt. Daisuke sah lieber zum Fenster, der Anblick war sonst nicht zu ertragen. Der Prinz sieht gut aus keine Frage, doch ihn nackt sehen am Morgen das musste nicht sein.
 
Daisuke:
Guten Morgen Prinz. Ich habe eine Bitte an Sie.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Guten Morgen Daisuke. Und um was geht es?
 
 
 
Erzählmännchen:
So erzählte im Daisuke seinen fiesen, gemeinen, Nein obergemeinen Plan. Dann verließ er glücklich das Zimmer um sich selbst in einem der vielen Badezimmer fertig zu machen.
Der Prinz hingegen verließ sein Zimmer wie sein Vater ihn geschaffen hatte, also nackt, um zu dem Schlafgemach seines Vater zu gehen. Die Wachen die ihn erblickten versuchten sich überall zu verstecken, was ihnen nur teilweise gelang. Der Prinz lächelte die Wachen, die verzweifelt hinter Gardinen, Pflanzen oder Säulen standen an.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Habt keine Angst meine Untertanen heute habe ich ein anderes Opfer.
 
Die Wachen:
Oh Gott der Arme Deidara.
 
Erzählmännchen:
Ich finde die Wachen sind die intelligentesten hier im Märchen, die wussten sofort wer mit Opfer gemeint ist. Bin erstaunt dass es hier doch noch mehr schlaue Leute gibt. Im Zimmer seines Vaters angekommen besorgte er sich wie zuvor Deidara selber Fesseln. Das Opfer sollte ihm ja nicht entwischen. Also sein Vater hatte wirklich die beste Sammlung von Sexspielzeug in seinem Nachtschränkchen. Mit den Fesseln und den Ersatzschlüsseln für alle Badezimmer machte er sich wieder auf den Weg zu seinem geliebten Opfer. Warum der Prinz nur Ersatzschlüssel von den Badezimmern hat?! Ach Leute der Kerl hat mehrere Schlüsselbunde nur sie sind an unterschiedlichen Schlüsselbunden sonst würde er durch einander kommen, bei den vielen Zimmer. Schlafzimmer hingen an rot, Badezimmer an blau, Esszimmer an orange, Spielzimmer lila und es gibt noch mehr Zimmertypen und Farben versteht ihr es jetzt, gut.
In dem Badezimmer in dem was bestimmtes auf ihn wartete, stand ein völlig entspannter Deidara und dachte an nicht. Er genoss einfach das warme Wasser was auf ihn hinunter prasselte. Wie sollte der arme den ahnen das im gleich was Schlimmes wiederfahren würde. Die Tür wurde leise geöffnet und der Prinz schlüpfte in das Badezimmer. Auf leisen Sohlen lief der Prinz Was-weiß- ich zur Dusche. Bei der Dusche angekommen konnte er sich ein fieses grinsen nicht verkneifen, schnell öffnete er die Kabinentür und packte den überraschten Deidara an den Handgelenke und ehe sich dieser versah war er an der Duschstange festgebunden.
Irgendwie bekomm ich Mitleid mit dem armen Deidara, ihr auch? Also das ist eigentlich ja nicht so nett, zwei mal und das nur hier im Schloss, der hat bestimmt dann einen Schaden fürs Leben weg. Gut das es hier eine Märchenanstalt gibt, nur ob es ihm dort dann wirklich besser geht bezweifel ich. Da wohnen ja noch mehr irre.
Deidara fing an zu brüllen, beschimpfte den Prinzen und trat nach diesem. Doch den störte jetzt gar nichts mehr. Er drückte Deidara an die Duschwand und versuchte ihn zu küssen, ja versuchte. Glaubt ihr jetzt wirklich Deidara lässt das so einfach mit sich machen? Der drehte seinen Kopf immer wieder weg, doch das störte den Prinzen jetzt recht wenig. Er packte Deidara am Kinn, jetzt konnte er ihn küssen. Doch leider ohne Zunge, Deidara presste seine Lippen aufeinander. Der Prinz konnte es kaum noch abwarten sich ihn Deidara zu versenken endlich die Enge um sich spüren, es machte ihn fast verrückt. Fiebrig strich er über Deidaras Körper, lies von dessen Lippen ab und saugte nun an dessen Hals. Eine Erinnerung an den heutigen Tag sollte er bekommen.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Hm Deidara du bist lecker. Gefällt dir die Vorstellung, dass wir es unter der Dusche treiben werden?
Deidara:
Lass mich frei du , un. Und nein mir gefällt die Vorstellung nicht, un.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Mein süßer Deidara. Du wirst deinen Spaß haben, glaub mir.
 
Erzählmännchen:
Ohne ein weiteres Wort von Deidara abzuwarten, griff der Prinz ihm zwischen die Beine. Ja mein Gott der Prinz muss ja mal testen ob Deidara wirklich ein Mann ist. Gut er kann es sehen, aber hey in der Familie sind alle blöd.
 
Deidara:
Nimm deine beschissenen Drecksgriffel von mir, du verblödetes Prinzen, un!
 
Erzählmännchen:
Der Prinz lächelte ihn nur an, mehr nicht. Gut das sich im Bad noch mehr Spielzeug befand und Deidara davon nichts wusste. Genüsslich kümmerte sich der Prinz nun um die eine Brustwarze, schade dass er von dem Mund auf Deidaras Brust nicht die Fäden ziehen durfte, Daisuke hatte es ihm verboten. Deidara biss sich auf die Lippe, dem Prinz gönnte er keinen Ton, bei Daisuke ging es ja, aber bei dem, NEIN. Wir wissen ja alle, dass der Prinz ein wenig komisch war.
 
Prinz Was-weiß-ich:
*beißt in die Brustwarze* Deidara, lieber wäre es mir ja, wenn du mich würdest. *seufzt* Doch Daisuke meinte du stehst da nicht drauf. Dann kommst halt in den Genuss von meinem Schwanz in dir.
 
Erzählmännchen:
Darauf konnte Deidara nichts mehr sagen. Das hätte er nun wirklich nicht erwartet. Der Prinz wollte nun mehr oder eher Deidara zu mehr bekommen. So rieb er sein Bein gegen Deidaras Körpermitte. Drückte seine Lippen wieder auf die von Deidara, doch wieder wurde er nicht erwidert. Ob er es mal mit einen der Handmünder probieren sollte die sahen so willig aus.
So löste der Prinz eine Fessel, er wollte zu gerne mal wissen was Deidaras Hände so konnten. Die andere Hand war immer noch an der Dusche befestigt. Er besah sich die Hand genau, ob sie Deidara auch gerne befriedigen würde? Er könnte es ja mal probieren. Er umfasste das Handgelenk von Deidara und führte es an dessen Brust. Die Zunge leckte genüsslich über Deidaras Haut. Der Prinz war erstaunt, es klappte wirklich. So ließ er die Hand tiefer wandern, ob Deidara dann noch versuchen würde sein stöhnen zu unterdrücken?
Die Hand mit dem Mund, ließ es sich wirklich nicht nehmen und leckte ebenso genüsslich über den halb erigiertem Penis. Deidara stöhnte auf, das war jetzt doch zu viel für ihn. Der Prinz hielt weiter die Hand fest, er wollte ja nicht das Deidara aufhört sich selber zu befriedigen. Der Prinz indessen beknabberte Deidaras Hals, saugte dran, er sollte ja eine bleibende Erinnerung haben. Langsam wanderte er höher und sah Deidara an. Er konnte einfach nicht wiederstehen und so verschloss er die Lippen wieder mit den seinen und diesmal war es Deidara der um Einlass bat, den der Prinz ihn gerne gewährte. So entflammte ein doch sehr heißes Zungenspiel. Deidara presste seinen Körper gegen den des Prinzen, dieser ließ die Hand von Deidara langsam los. Wir alle würden jetzt denken, der Prinz würde von Deidara weggestoßen, doch nichts der gleichen passierte. Deidara ließ seine eine freie Hand über den Oberkörper des Prinzen wandern. Doch dort blieb die Hand nicht lange, der Prinz hätte das auch nicht wirklich verkraftet. Das würde dann wirklich unter Folterung fallen. Deidara umschloss mit seiner Hand, das Glied des Prinzen, der konnte nicht mehr anders als zu stöhnen. Das war einfach nur geil, das Deidara an seinen Händen Münder hat. Der Prinz unterbrach den Kuss, atmen muss man ja auch noch so nebenbei. Genau in dem Moment kam ihm eine Idee. Was mich nun wirklich wundert das der Prinz bei der Sache noch denken kann, doch fürs erste ließ er Deidara gewähren. Der Prinz hatte nun seine Hände frei, mit der linken Hand kratze er über Deidaras Rücken und die andere Hand streckte er nach oben zu der festgebundenen von Deidara. Die Zunge umfing gleich seine Finger, ach der Prinz hatte sichtlich seinen Spaß mit Deidara. Doch auf dem Rücken hielt sich die Hand des Prinzen nicht sehr lange. So fing er an genüsslich den Arsch von Deidara zu massieren, ja der fühlte sich toll an.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Oh Gott Deidara du bist so was von heiß. Am liebsten würde ich dich sofort nehmen.
 
Deidara:
Dann tu es doch, un. mich, un.
 
Erzählmännchen:
Was-weiß-ich konnte nicht anders und leckte sich bei dem Satz von Deidara genüsslich über die Lippen. Das ließ er sich jetzt nicht zweimal sagen und stieß einen Finger in Deidara. Deidara stöhnte gequält auf, so schnell hätte er jetzt nicht damit gerechnet, doch der Prinz ging es langsam an…
 
Gehen wir doch jetzt mal schauen was Daisuke so macht.
 
Dieser hatte sich in einem der vielen, vielen Badezimmer zu Recht gemacht. Nun wollte er doch wissen, wie es Deidara so mit dem Prinzen erging. So begab er sich zu den Wachen, die mussten ja wissen wo er Deidara finden würde. Diese sagten ihm bereitwillig wo er Deidara finden würden, sie dachten ja auch er würde den Armen retten. Doch damit dachten sie ja falsch, er hatte ja alles angezettelt. Glücklich hüpfte er zum Badezimmer in dem sich die beiden befinden sollten. Die Tür hatte der Prinz ja Gott sei Dank nicht abgeschlossen, so konnte Daisuke das Bad ohne Probleme betreten. Leise schloss er die Tür, doch was er da sah, passte nicht zu dem was er sich so vorgestellt hatte. Nein das war wirklich nicht das was er wollte. Deidara hing zwar, nur noch mit einem Arm an der Dusche, doch es gefiel ihm was der Prinz mit ihm machte. Daisuke war verwirrt, so sollte das nicht laufen. Wütend und irgendwie auch enttäuscht ging er aus dem Bad hinaus. Er hatte ja noch nicht gefrühstückt, das konnte er jetzt ja nachholen. Mal sehen ob Deidara ihn nach dem Sex mit dem Prinzen noch töten würde.
 
Nun wieder zurück zum Prinzen und Deidara.
 
Diese waren als Daisuke rein kam nicht wirklich weiter, nur das Deidara jetzt schon drei Finger in sich hatte. Der Prinz zog sich nun zurück und stieg aus der Dusche.
Deidara sah ihm verwirrt hinterher, wollte er ihn jetzt einfach nur scharf machen und hängen lassen? Das wollte er nicht hoffen, denn er hatte Spaß an dem was der Prinz mit ihm tat.
Jetzt hing er hier, doch er hörte dass der Prinz den Raum nicht verlassen hatte. Dieser kam nach ein paar Minuten wieder, doch was hatte er da in der Hand?
Erst als der Prinz wieder mit in der Dusche stand, sah er dass es ein Vibrator war. Da musste er wirklich schlucken, wollte der Prinz den nicht selber sich ihn ihm versenken. Das sah gerade wirklich nicht so aus.
Doch Deidara lies es auf sich zu kommen, der Prinz ging vor ihm auf die Knie. Leckte dann über das Glied von Deidara. Dieser stöhnte auf, der Prinz bekam eine Gänsehaut, diesen Ton liebte er. Er wollte noch viel davon hören und so nahm er ihn ganz in seinen Mund auf. Mit der Hand, mit dem er den Vibrator hielt, taste er sich zu Deidaras Öffnung und drückte den Vibrator dagegen. Immer tiefer drang er damit in Deidara ein. Dieser stöhnte gequält, das tat doch ganz schön weh, doch es steigerte auch seine Lust. Er wusste gar nicht wo gegen er sich bewegen sollte. Der Prinz wusste wirklich wie man einen Mann glücklich machen konnte.
 
Deidara:
Mehr…un.
 
Erzählmännchen:
Gerne doch immer härter stieß er den Vibrator in Deidara und saugte immer stärker. Lange hielt Deidara dem nicht mehr stand. Bewegte sich gegen den Mund, immer stürmischer wurde er. Der Prinz ließ ihn, dieser wollte danach doch ebenfalls seinen Spaß habe. So hatte er es ja auch geplant. Immer unkontrollierte bewegte sich Deidara, bis er schließlich im Mund des Prinzen kam, dieser schluckte alles genüsslich runter und leckte sich über die Lippen. Zog dann ebenfalls den Vibrator aus Deidara. Diesen ließ er einfach auf dem Boden liegen und stand wieder auf. Verlangend küsste er Deidara, doch um das zu bekommen was er wollte musste er mehr bieten, als nur küssen, das wusste er. Das erste war er band Deidara nun los, dieser bräuchte seine Freiheit. Womit der Prinz nicht gerecht hatte war, das Deidara als er spürte dass er wieder frei war, den Prinzen gegen die Wand der Dusche presste. Nun wollte er den Prinzen verwöhnen. Ließ seine Hände über den Körper des Prinzen streifen, die Zungen liebkosten die Brustwarzen des Prinzen. Jetzt war er es der gequält stöhnte. Er bräuchte eigentlich seine Erlösung doch, dafür war es ihm doch noch zu früh. Der Prinz rieb seinen Körper an den von Deidara, löste sich von diesem und ging wieder auf die Knie. Deidara verstand nichts mehr. Doch der Prinz wusste was er tat und legte über das halb erigierte Glied von Deidara. Saugte genüsslich daran. Deidara krallte sich in die Haare vom Prinzen, wollte wieder hin den Munden stießen, doch diesmal hielt der Prinz ihn an der Hüfte fest. Grummelnd ließ Deidara es bleiben. Dann ließ der Prinz einfach von ihm ab und stand auf.
 
Prinz Was-weiß-ich.
mich Deidara.
 
Erzählmännchen:
So konnte man wirklich wen verwirren, der Prinz wollte doch tatsächlich dass er ihn t. Doch das war jetzt wirklich die Gelegenheit, denn sonst musste er sich immer vögeln lassen.
Wieder drückte Deidara den Prinzen gegen die Wand und beide verfielen einem leidenschaftlichen Zungenspiel. Der Prinz schlag seine Beine um Deidara, gut das der Prinz nicht so schwer wie seine Schwester war, so konnte Deidara ihn gut halten. Ohne den Prinzen irgendwie vorzubereiten drang Deidara in ihn ein. Der Prinz verzog keine Miene, er liebte es so, seine Wachen waren genauso. Ob der Vater auch so drauf ist…Nein davon hab ich die Nächte nichts mitbekommen…Ihr?! Naja weiter der Prinz würde gerade von Deidara gevögelt, bin wirklich erstaunt das er das geschafft hat, wo Daisuke immer verzweifelt ist.
Wir wissen ja das Leben ist einfach ungerecht, sonst würde ich hier nicht schon seid 19 Kapiteln gezwungen werde, diesen Schwachsinn zu schreiben, wir zählen mal nicht die ganzen geteilten Kapitel dazu.
Also Deidara versenkte sich immer wieder in dem Prinzen, schön wenn man mal seine ganze Wut beim Sex auslassen darf oder?! Ach dem Prinzen gefällt es, der schafft es noch das ganze schloss zusammen zu stöhnen. Deidara ließ seine Hand zwischen beide wandern und um schloss damit das Glied vom Prinzen und massierte es im Takt seiner Stöße. Also wenn irgendwo noch ein Funke verstand bei dem Prinzen im Hirn vorhanden gewesen waren, war es nun hops. Er liebte die Münder an Deidaras Händen. Wirklich schade, das die beiden nicht schon vorher was mit einander angefangen hatten, dann hätten wir jetzt öfters das Vergnügen.
Immer wieder versenkt sich Deidara in den Körper des Prinzen, doch langsam konnte er nicht mehr und kam in dem Prinzen. Dieser merkte den heißen Samen in sich und die Hand die ihn immer noch massierte, das war auch für ihn zu viel, noch ein letztes Mal stöhnte er den Namen von Deidara.
Deidaras Beine gaben nach und sie rutschten auf den Boden der Dusche. Der Prinz jedoch genoss nur sehr kurz die Umarmung von Deidara löste sich dann und verließ das Badezimmer.
Wieder wie sein Vater ihn schuf ging er in sein Zimmer um sich fertig zu machen, das musste er seiner Schwester erzählen. Warum er so schnell gegangen war, er war nie der kuscheltyp und man weis ja nie ob Deidara ihn nicht doch noch wegbomben würde.
Glücklich machte er sich dann angezogen auf in das Gemach seiner geliebten Schwester. Kommt Leute ihr würde das auch machen und es jemanden vorhalten wenn ihr mit euerm Traumkerl schlafen konntet, also Klappe.
So riss er die Tür auf und sah wie seine Schwester in das Kleid genäht würde. Lisaholle drehte sich sofort um, was die Näherin nicht so toll fand, doch sie sagte lieber nichts.
 
Prinzessin Lisaholle:
Guten Morgen mein Lieber Bruder. Was verschafft mir die Ehre?
 
Prinz Was-weiß-ich:
Guten Morgen meine liebe Schwester. Ich wollte nur sehen wie es dir heute an deinem Hochzeitstag geht.
 
Prinzessin Lisaholle:
Klar doch. Wer hat dich diesmal von den Wachen gevögelt?
 
Erzählmännchen:
Jetzt müsstet ihr die Gesichter der Dienstmädchen sehen. Die waren total entgleist, einfach zu herrlich. Ach Schade das, das eine Geschichte ist und kein Film. Es war zwar bekannt das der Prinz was mit den Wachen hat, aber es war nur sowas wie ein Gerücht. Keiner der Wachen würde das zugeben, das er den Prinzen vögel musste.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Keiner der Wachen, sondern Deidara. Und es war wirklich sehr heiß mit ihm unter der Dusche.
 
Prinzessin Lisaholle:
*sieht ihren Bruder erstaunt an* Du würdest von Deidara gevögelt? Ich bin beeindruckt, das Daisuke über mich herfällt würde ich nie hinbekommen.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Bin halt gut. Naja ich lass dich mal wieder alleine, damit du fertig wirst. Brauch auch mal was zu essen.
 
Erzählmännchen:
Und so verließ der Prinz wieder glücklich das Zimmer seiner Schwester. Als er in das Esszimmer kam, saß Daisuke dort immer noch und starrte auf seine schon komplett durchweichten Kornflecks. Igitt sowas ist widerlich. Der Prinz wollte gerade was sagen, da stand Daisuke einfach auf und verließ das Zimmer. Was-weiß-ich sah ihm hinterher, was falsch gemacht hatte er doch nicht. Naja sollte ihm egal sein, er konnte endlich frühstücken. Daisuke indessen ging wieder zurück ins Gemach des Königs und lies sich auf seinem geliebten Sessel nieder. Hier konnte er auf seinen Tod warten, den Deidara ihm bestimmt bescherte. Ach ja so in Einzelteile gebombt zu werden, hat doch was schönes an sich, dann würde er zusammen gekratzt und in ein Glas gepackt. Ja Bambi hatte eine Sammlung von seinen toten Gefolgsleuten. Ob nur den Kopf, einen Arm, ein Bein, den ganzen Körper, irgendwelche andern teile oder gar ganz zerstückelt, jeder wurde aufbewahrt, so das man ihn nicht vergessen konnte. Ja Daisuke dachte an sein eigenes Glas wo vor ein Schild steht auf dem steht „Hier sind die Überreste von meinem treuen Daisuke, der von seinem Partner in die Luftgesprengt wurde, weil er den Prinzen auf ihn gehetzt hat und ihn ebenfalls immer selber gevögelt hat. Ruhe in Frieden mein Freund.“ Nun saß er hier unter wartete auf seinen Tod.
Deidara hatte sich nach dem Verlassen des Prinzen noch einmal geduscht und sich dann endlich mal angezogen, erst jetzt konnte er Rache üben an Daisuke.
Doch so ein , er hatte keinen Ton mehr und ohne das ging das bomben ja nicht. Also musste er wohl oder übel in das Geheimversteck von Bambi unter Vorhölle gehen.
Schnell schlich er sich hinein, hoffentlich bemerkte ihn Bambi nicht, das würde sonst nur Ärger geben. Sie hätten sich nämlich schon längst bei Bambi melden müssen und die Strafen von Bambi waren nicht ohne. Die möchte ich nun nicht aufzählen, den sowas gehört einfach nicht in diese Geschichte.
Er schaffte es sogar ins Zimmer ohne entdeckt zu werden. Das Zimmer von ihm und Daisuke sah…naja wie soll man das jetzt beschreiben…durcheinander aus. Das ist jetzt noch nett gesagt, den überall langen Zeitschriften, Klamotten, Essensreste, es standen vertrocknete Blumen rum, der Fernseher lief immer noch und noch vieles, vieles mehr. Deidara stieg schnell über den ganzen Kram, schnappte sich seinen Ton und verschwand so schnell wie möglich. Er schaffte es sogar unentdeckt wieder zurück ins Schloss des Königs, jetzt konnte er endlich Daisuke töten oder vielleicht doch lieber was anders? Glücklich hüpfte Deidara zum Schlafgemach des Königs, riss die Tür auf und entdeckte sofort Daisuke. Dieser bewegte sich nicht mal, das würde langweilig werden oder vielleicht doch nicht. Deidara versuchte wütend auszusehen, Daisuke sollte ja Angst vor ihm haben. So baute er sich vor dem Sessel auf und funkelte den auf den Tod wartenden Daisuke an.
 
Deidara:
Du Missgeburt, mir einfach den Prinzen auf den Arsch zu hetzen, un. Du hattest doch dein Spaß gehabt, un. Nur weil ich dich Dreckssack bei der Prinzessin abgeliefert habe, heißt das nicht dass dieser Dreckige oberschwule Prinz mich betatschen darf. Dafür kannst du dich jetzt wirklich von deinem widerlichen kleinen Leben verabschieden, un. Bambi wird dich eh nicht vermissen und du bekommst bestimmt keinen Platz in seiner Sammlung dafür bist du einfach nicht würdig genug, un.
 
Erzählmännchen:
Er wusste das Daisuke sich das so sehr wünschte, von Bambi anerkannt zu werden und dann nach seinem Tod einen Platz in der Sammlung zu bekommen. Daisuke hörte Deidara einfach zu, zum erstemal seid die beiden sich kennen, rastete er nicht aus sondern lies das alles über sich ergehen. Deidara war verwirrt, doch er konnte nicht von seinem Plan abweichen, wenn er das jetzt nicht durchziehen würde, wäre er ein Feigling. So führ er mit seinen Beschimpfungen fort, versuchte alles damit Daisuke durchdreht, langsam hörte man die Verzweiflung in Deidaras stimme. Doch dann schrie er endlich was, was Daisuke zu einer Reaktion brachte.
 
 
 
Deidara:
Weißt du was, der Sex mit dem Prinzen war viel geiler als mit dir, un. Der weiß wenigstens was mich scharf macht, un.
 
Erzählmännchen:
Daisuke sah Deidara böse an und stand auf. Er kam ihm wirklich bedrohlich nah, doch Deidara hatte nun das was er wollte. So warf er eine Tonfigur zu Daisuke, dieser fing sie sogar. Wollte er vielleicht doch sterben? ...
 
Halb sechs bei den Helden…
 
Gaara schlurfte wie jeden Morgen als erster in die Küche um in Ruhe zu frühstücken.
Er überprüfte dreimal sein Trinken, wieder einschlafen und in einem Sandmännchen Kostüm aufwachen wollte er diesmal nicht. So saß er an dem Küchentisch und genoss seine leckeren Brötchen. Erst gegen 10 Uhr kam, dann auch mal wer anders zum Tisch und das war keine geringere als Eelea. Schnell sprang Gaara auf und ging raus in die Stadt, man wusste ja nie was die von ihm will. Sie hat ihn eh schon wieder so komisch angesehen, wo einem das Blut in den Adern gefriert. Ihre Sexgedanken machten dem kleinen wirklich angst.
So langsam wachte auch der Rest des Heldenhaufens auf und kam in die Küche. Janu hatte mal wieder bei Hizumi und Rotmützchen geschlafen. Die beiden fanden das nicht so toll, weil sie nicht übereinander herfallen konnten. Janu sollte man wirklich in der Nacht anketten. Alle setzen sich an den Tisch und auch Gaara kam wieder, um die andern einfach mal böse anzusehen. Ja er war immer noch sauer wegen dem gestrigen Tag.
Dieser Tag hatte ein schweres Trauma bei dem kleinen ausgelöst, sonst wäre ich schon längst getötet worden wegen dem Wort Kleiner. Ist das heute nicht schön. Ich bin heute ein glücklicher Erzähler.
So nachdem sie endlich mal alle fertig waren, heißt Frühstücken, waschen und anziehen.
Konnten sie los zum Schloss, ob sie wirklich rein kamen stellt sich noch raus.
Das Sandmännchen lief neben Eelea, er konnte ja auch nicht anders. Die hatte sich gleich die Hand von dem kleinen geschnappt, damit er ja nicht verloren ging. Rotmützchen trug seinen kleinen süßen Hizumi huckepack. So konnte er ihm an den Arsch grabschen ohne dass sich jemand aufregt. Wölfchen war wieder mal verschwunden, ob er immer noch schmollt weil ihn kaum einer beachtet? Die Helden waren halt alle verrückt und er passte so nicht rein. Gut Rotmützchen war so nie in einer Märchenanstalt gewesen, Hizumi, Gaara und Kyo auch noch nicht. Doch Kyo tötete gerne, Gaara war auch nicht besser und Hizumi erlitt immer wieder kleine Nervenzusammenbrüche wegen den beiden andern Zwergen. Und von Rotmützchen wollen wir gar nicht erst Anfangen, dem Kerl in Frauenkleidung. Er war echt der normalste in der Hinsicht, das ist doch mal wirklich gruselig findet ihr nicht? Also ich für meine Verhältnisse finde das sehr komisch. Gut so liefen also unsere Helden durch Vorhölle um zum Schloss des Königs zu gelangen. Janu unterhielt sich mit Kyo über den besten Axtmord in der Geschichte des Märchenwaldes. Da hatten sich zwei gefunden, beide liebten das Töten, doch jeder benutze ein anders Werkzeug. Janu liebte ihr Schlachtermesser und Kyo seine Axt. Die Leute der Stadt Vorhölle warfen ihnen eindeutige Blicke zu. Endlich standen sie vor dem Schloss des Königs und wir wissen ja, es ist nicht so besonders toll, aber es war ein Schloss.
Die Wachen versperrten unseren tollen, super starken Helden den Weg.
 
Wache eins:
Was ist euer begehren?
 
Januce:
Will zu Hänsel und Rüstel. *schnief*
Wache zwei:
Wir kennen die Personennamen nicht und außerdem findet hier heute die Hochzeit der wunderschönen Prinzessinn Lisaholle statt.
 
Januce:
Doch ihr kennt die beiden. Die machen das Essen für eure beschissene Prinzessin.
 
Wache eins:
Für diese Beleidigung werde ihr in den Kerker gesperrt. *will Janu schnappen*
 
Eelea:
Nun mal gut. Sie meinte es nicht so. Sie ist eine verrückte. Janu lass das gefälligst sonst kommst nie zu deinen Freunden. Die beiden hatten uns einen Boten zukommen lassen, der auf tragische Weise sein Leben verloren hat. Sie teilten uns mit, dass wir am Tag der Hochzeit zum Schloss kommen sollen.
 
Wache zwei:
Ich werde diese Aussage überprüfen warten sie hier.
 
Erzählmännchen:
 
Am Vortag bei Hänsel und Rüstel.
 
Ich werde nochmal den Teil von dem Treffen mit den Wachen reinschreiben…ist ja doch ein wenig her…nun ja gestern. Trotzdem damit ihr euch erinnert.
 
Hänsel wusch sich seine Hände und zog seine neuen Sachen an, die alten kamen mit in den Sack mit dem Fleisch, so konnte kein Blut rauslaufen. Natürlich wurden die Sachen des Jungen ebenfalls in den Sack gestopft.
Dann verschwanden sie vom Ort des grauenhaften Ereignisses. Janu hüpfte in eine andere Richtung, sie hatte genug gegessen.
So schlenderten die Beiden alleine über den Markt, vielleicht fanden sie ja noch interessante Dinge die sie zu Kind servieren konnten.
Es verging drei wunderschöne Stunden in den sie unzählige Gewürze und andere Dinge kauften.
 
Wache eins:
Wir sind gerettet. Die beiden da, der in der Rüstung und der kleinere sind Meisterköche und in unsere Stadt. Der König sucht doch verzweifelt welche.
 
Wache zwei:
Stimmt. Sind das aber nicht auch Kannibalen?
 
Wache eins:
Ist doch egal. Das Essen von denen ist fantastisch. *rennt zu Hänsel und Rüstel*
Endschuldigen sie meine Herren Meisterköche.
 
Hänsel:
Ja, was wünschen sie.
 
 
Wache eins:
Unser König Wo-auch-immer sucht für die Hochzeit seiner geliebten Tochter einen begabten Koch oder begabte Köche. Würden sie das Menü kochen?
 
Rüstel:
Die Hochzeit wurde doch auf Morgen verschoben, wenn ich richtig informiert bin oder? Das ist sehr kurzfristig vor allem wegen den Zutaten.
 
Wache zwei:
Das ist alles kein Problem, wir besitzen einen großen Kühlraum mit Fleisch, ebenso können wir ihnen Obst und Gemüse zur verfügen stellen. Alle Gewürze der Stadt. Sie werden auch sehr gut entlohnt für die Arbeit.
 
Hänsel:
Hab eh Langeweile und so ein Menü geht schnell für die paar hundert Leutchen.
 
Das nur mal so zu gestern.
So folgten die beiden den Wachen in das Schloss des Königs Wo-auch-immer. Sie wurden sogar sofort zum König gebracht. Dieser war sichtlich Erleichert die beiden Meisterköche zusehen, nachdem sein anderer Koch auf tragische Weise seine Hände verloren und das nur wegen einem Missverständnis. Ich hoffe ihr erinnert auch.
 
König Wo-auch-immer:
Ich danke ihnen dafür dass sie für die Hochzeit meiner Tochter kochen werden. Es ist sehr kurzfristig, dafür werde ich sie aber reichlich belohnen.
 
Hänsel:
Wir sind nicht umsonst Meisterköche, mein König. Sie werden sehr zufrieden mit unserer Arbeit sein. Doch nun würde ich sie bitten uns von einem ihrer Diener in die Küche bringen zu lassen, da wir ja noch einiges Vorbereiten müssen.
 
König Wo-auch-immer:
Natürlich, natürlich. Ihr beiden bringt die Meisterköche bitte in die Küche. Die dortigen Gehilfen sollen sich dann weiter um alles kümmern.
 
Erzählmännchen:
So brachten die beiden Wachen Hänsel und Rüstel in die Küche des Schlosses. Wo einiger bediensteten schon auf ihre neuen Köche warteten. Hänsel besah sich alles, er war ja der wahre Koch hinter dem ganzen. Sein Bruder kochte zwar ebenfalls sehr gut, doch richtige Feinschmecker spürten den Unterschiedet. Doch das Fleisch was Hänsel sah war nicht frisch, da musste er wohl doch noch in der Nacht los um frisches zu besorgen oder er müsste die Gehilfen nehmen. Doch bevor die beiden was in Angriff nehmen konnten schickten sie einen Boten los, der ihren Freunden mitteilen sollte dass sie hier für die Hochzeit das Essen kochen und dass sie gerne zum Essen kommen können. Danach wurde weiter geplant. Als erstes sollte die Hochzeitstorte gemacht werden. Um Mitternacht war diese dann wirklich fertig. Sie bestand aus 10 Stockwerken und war kunstvoll verziert. Rüstel war in solchen Dingen wirklich begabter als sein Bruder, aber so ergänzten sie sich gut.
 
Hänsel:
Nun was machen wir jetzt wegen dem Fleisch. Sowas kann man den Gästen wirklich nicht vorsetzen.
Rüstel:
Hänsel. Ist doch egal. Du musst es doch nicht essen.
 
Hänsel:
Egal? Spinnst du jetzt völlig. Unser Ruf wäre ruiniert. Ich gehe auf die Jagd ein paar Untertanen mehr oder weniger machen auch nichts.
 
Rüstel:
Nimm doch lieber eine Kuh.
 
Erzählmännchen:
Bevor Hänsel auch nur einen Fuß nach draußen setzen konnte. Führte sein Bruder eine Kuh in die Küche. Hänsel sah seinen Bruder fragend an. Gut wenn er die töten würde, hätte er frisch Fleisch. Doch diese Kuh sah ihn mit ihren großen runden Augen an. So ging er zu der Kuh hin und umarmte ihren Hals.
 
Hänsel:
Ich kann Helga nicht töten. Schau dir ihren Blick an, das kann ich nicht machen.
Ich geh auf Menschenjagd.
 
Erzählmännchen:
So knuddelte er noch einmal Helga seine neue Freundin, packte seine Messer ein und machte sich auf in die Nacht. Er hatte ja noch Zeit bis zum nächsten Morgen und schlaf brauchte er nicht. Manchmal hatte er Tage ohne schlaf verbracht, in seiner sehr aktiven Zeit. Da hatte Rüstel ihm noch mehr geholfen. Irgendwie vermisste er das. Sein Bruder hatte sich verändert, seid sie in der Märchenanstalt waren. Doch er musste damit Leben. Rüstel sah seinem Bruder nur hinterher. Er wusste ja er konnte ihn nicht aufhalten. So war er allein mit Helga. Helga kaute genüsslich vor sich hin und blickte Rüstel mit ihren großen Augen an. Erst wollte er sie auch töten, aber jetzt bei dem Blick, nein das konnte er nicht.
Er konnte nicht mal seinem Bruder helfen, Helga die blöde Kuh würde sonst von den Bediensteten gekillt. Jetzt musste er warten und hoffen dass alles gut geht.
 
Hänsel streifte durch die Stadt, nur noch wenige Leute befanden sich auf den Straßen. Noch hatte Hänsel nichts Brauchbares entdeckt, doch er hatte ein gutes Gespür dafür was Leckeres zu finden.
Nach wenigen Minuten hatte er ein Haus erreicht, in dem würde er sich umsehen. Leise öffnete er ein Fenster und stieg ein. Ah…er war im Wohnzimmer gelandet. Vorsichtig lief er weiter öffnete leise die Türen auf seinem Weg. Endlich ein Treffer. Es roch nach frischem Fleisch, nicht älter als fünfzehn. Wenn er das Fleisch nicht für das Festmahl brauchen würde, auch egal. Schnell schlich er zum Bett, zog die Decke von dem jungen Körper. Es war ein Mädchen, unbewusste leckte Hänsel sich über die Lippen. Sie lag auf dem Rücken so dass er genau sehen konnte wie sich ihr Brustkorb hob, bald würde auch das vorbei sein. Er hasste es schnell zu töten doch er hatte heute keine Zeit, zu schade. Das nächste mal würde er sich mehr Zeit nehmen, aber erst bei einem andern Opfer. Das Fleischermesser lag in seiner Hand, mit einem sauberen Schnitt trennte er den Kopf vom Körper des Mädchens. Irgendwas sollte seine Eltern ja beerdigen können. Sorgfältig schnitt er dann noch das Fleisch vom Körper ab und verließ nach getaner Arbeit den Ort des Blutes. An seinen Klamotten sah man keinen Blutstropfen, er war schon immer geschickt im Umgang mit einem Fleischermesser.
So lief er mit seinem Sack weiter durch die Stadt, das Fleisch würde noch nicht reichen, er brauchte mehr.
Seine weitere Jagd verlief wie die erste in der heutigen Nacht. Nach 2 Stunden hatte er alles zusammen, jetzt konnte er zurück zum schloss gehen.
Im Schloss schlief sein Bruder Rüstel an Helga der Kuh gelehnt. Hänsel ließ seinen Bruder weiter schlafen, er würde auch allein mit den Fleischmassen fertig. So schnitt, würzte und brät sein Fleisch bis zum Morgen. Erst dann legte er sich kurz zu seinem Bruder und Helga.
 
Währenddessen bei den restlichen Helden…
 
Die Wache war endlich mal los gelaufen um beim König. Ja, nicht in der Küche nachzufragen ob wirklich die Herren Hänsel und Rüstel für die Hochzeitsfeier kochen würden. Er hatte nichts davon mitbekommen, das der vorige Koch seine Hände verloren hat. Warum?! Naja er hatte bis gestern Urlaub. Beim König angekommen, wurde ihm die Aussage bestätigt und die restlichen Helden herzlich zur Hochzeit eingeladen. Da sie so kurzfristig war, hatten es nicht alle Verwandten geschafft und das Essen musste ja verzerrt werden. So machte sich unsere Wache wieder auf den Rückweg. Wieder bei den Helden, teilte er ihnen mit was der König im mitgeteilt hatte.
 
Wache zwei:
Nun ich habe ihre Aussage beim König überprüft. Dieser lässt ihnen ausrichten, das die beiden werten Köche sich in seinem Schloss aufhalten und sie an den Hochzeitsfeierlichkeiten teilnehmen dürfen.
 
Januce:
Ich darf zu Hänsel und Rüstel? *die Wache anspringt*
 
Wache zwei:
*sich von Janu befreit* Ja sie dürfen zu ihnen.
 
Gaara:
Komm stinke Katze. *sie mit einer Sandwand ins Schloss drückt*
 
Januce:
Du bist so gemein Zwergi. *schnief*
 
Eelea:
Leute hört auf mit dem . Wir sind auf eine Hochzeit eingeladen, da müsst ihr euch benehmen.
 
Erzählmännchen:
Janu befand sich im Schloss, da Gaara sie ja rein geschoben hat. Gaara hatte seinen Sand brav wieder beseitigt, sollte hier ja nicht dreckig aussehen. Eelea war mit beiden sehr zufrieden, nun konnten sie endlich zu Hänsel und Rüstel gehen.
Nur wo war die Küche, gut dass in dem Schloss genügend aufgescheuchte Diener rumrennen, die man schnell mal fragen konnte.
Schnell hatte sie den Weg erfragt und zog ihre Schützlinge mit sich. Gaara wurde bei der Hand gepackt und Janu am Schwanz, an ihren Öhrchen wäre das nicht so gut gewesen.
Ihr wisst doch alle genau, dass sie das geil findet. Ich find das gruselig, ja die springt dann alles an. Das erinnert mich an damals. Nein ich fang nicht an zu weinen, ja sie hat mich auch mal angesprungen. Gut weiter im Text. Die andern drei folgten unauffällig, unauffällig ein Kerl in Frauenklamotten, der einen Zwerg auf dem Rücken trug und dem dauernd am Arsch rumfummelte und ein Zwerg mit einer Axt. Ja, das ist unauffällig. Es könnte noch schlimmer sein, glaubt mir einfach mal.
Endlich war die Küche in Sicht und das nur dank Januces hervorragendem Geruchssinn. Sie riss die Tür auf und sah……………………………………………………………………….
Eine KUH….
Etwas verwirrt stand die Katze in der Tür, spürte dann wie sie am Schwanz ein Stück zurück gezogen worden. Eelea trat durch die Tür und zog ihren Zwerg und die immer noch verwirrte Katze mit sich. Die andern drei waren auf dem Weg verloren gegangen.
Hizumi und Rotmützchen haben ein Schlafzimmer nach ihren Wünschen gefunden und Kyo mit Bell eine Axt die er heiraten wollte.
Eelea sah ebenfalls die Kuh und zwei Kerle die sich an die Kuh gekuschelt hatten und selig vor sich hin schliefen.
Hänsel umarmte ein Bein und Rüstel hing wieder mal halb auf seinem Bruder.
Janu erwachte endlich aus ihrer starre und sprang genau auf die beiden.
 
Januce:
HÄNSEL….RÜSTEL….*beiden in den Hals beißt*
 
Hänsel:
*beißt Janu in die Hand* Ach auch schon da.
 
Januce:
*schmollt* Ja, die Wachen wollten uns nicht rein lassen.
 
Rüstel:
Janu kannst du bitte von mir runter?
 
Januce:
NÖ…*lacht*
 
Eelea:
*schnaubt* Janu runter von ihm. Wir sind hier nicht zum Spaß.
 
Erzählmännchen:
Janu stand wenn auch wiederwillig auf. Sie hasste es, immer bekam sie gesagt was sie tun soll. Ist auch besser so, was wäre sonst schon alles hier passiert?! Ich will es mir nicht ausmalen, ihr etwa…
Weiter im Text.
Hänsel und Rüstel, waren jetzt wach und ihre Kuh Helga hatte sie ebenfalls erhoben. Mit ihren großen Kulleraugen starrte sie Gaara oder Zwergi wie er liebevoll auch genannt wurde an. Zwergi oder Gaara, sah die Kuh an und fragt sich ernsthaft was diese nun vor hatte. Nun Helga unsere Kuh, hatte sich in den kleinen verguckt, so trappte sie zu ihm und fing an seine Haare zu fressen. Das ist mal ein Liebes Beweis.
Die andern in der Küche fingen an zu lachen, gerade wollte Gaara die arme Helga mit seinem Sand zerquetschen, da spürte er ein Fleischermesser am Hals. Hänsel musste seine Kuh retten, wütend ließ Gaara von Helga ab. Die nun geschockt den Sand anstarrte und ihre Liebe dann doch lieber dem Hänsel schenkte. Kühe waren echt nicht wählerisch, die nahmen wohl jeden.
Nun in der Küche, war nun noch etwas zu tun und die andern Helden halfen ein wenig. Ob nun freiwillig oder nicht spielt keine Rolle, Hauptsache sie durften gelegentlich naschen. Und ich bekomm mal wieder nichts, undankbares Volk. Ich arbeite Tag und Nacht und keiner Dankt es mir.
Gehen wir jetzt wieder zu Daisuke und Deidara
 
Daisuke sah Deidara böse an und stand auf. Er kam ihm wirklich bedrohlich nah, doch Deidara hatte nun das was er wollte. So warf er eine Tonfigur zu Daisuke, dieser fing sie sogar. Wollte er vielleicht doch sterben? ...
 
Da hatte ich gestoppt und war zu unsern Antihelden gehüft.
Nein Daisuke wollte noch nicht sterben. Er warf die Tonfigur kurzer Hand aus dem Fenster.
Das was Deidara ihm da an den Kopf geschmissen hatte war wirklich nicht nett gewesen. Das der Prinz besser war als er. Es kränkte ihn doch.
Er könnte sich jetzt an Deidara rächen, wieder einmal doch was würde das bringe. Nur das beide irgendwann Tod am Boden liegen und so war das hier in dem Märchen ja nicht geplant. Diesmal halte ich mich da auch dran.
Daisuke sagte kein Wort und verließ das Schlafgemach des Königs. Deidara hatte mit sowas nun nicht gerechnet, sollte ihm aber auch egal sein. Hatte er endlich Ruhe vor diesem Deppen, der ihn immer und überall vögeln musste.
Daisuke lief durch das Schloss, an den immer noch Hektisch durcheinander rennenden Bediensteten. In der Waffenkammer hoffte er Ruhe zu finden, denn bei einer Hochzeit brauchte man ja keine Waffen. Wartet…Casanova will die ‚Wunderschöne‘ Lisaholle ja gar nicht heiraten, eigentlich bräuchte man da Waffen um ihn mit Gewalt zum Altar zu schleifen. Die Idee gefällt mir irgendwie, leider darf diesmal keiner der Hauptfiguren sterben, schade.
Nun also Daisuke betrat die Waffenkammer, in der ein Zwerg mit einem Spielzeugauto stand.
Verwirrt starrte Daisuke den Zwerg an, würde ich auch machen wenn jemand eine Axt knutscht und ihr Kosenamen gibt.
Soll einer Zwerge verstehen, doch irgendwie fand Daisuke das der kleine doch recht niedlich aussah. Er musste ihn ansprechen, aber wie?!
Der Kleine geknuddelt, küsste und redete weiter auf seine neue Axt ein, die etwas zu groß für ihn war, was ihn aber nicht interessierte.
 
Kyo:
Oh mein wunderschöne Schatz, meine Sonnenlicht, Meine wunderschöne Mordwaffe, nach der Hochzeit frag ich den Pastor ob er uns vermählt und dann werden wir glücklich bis an unsere Ende vereint sein.
 
Daisuke:
Willst du sie dir dann, in den Arsch schieben?! Ich frag nur wegen der Hochzeitsnacht.
 
Erzählmännchen:
Erschrocken ließ Kyo seine neue Liebe fallen und drehte sich zu dem Rothaarigen um.
Leider ist Kyo zu klein um gleich in der Gesicht zu sehen, starrte deswegen eher auf den Bauch. Sein Blick wanderte dann erst einmal zu den Füßen, dann wieder den Beinen rauf, gut das Daisuke enge Klamotten trug, bei der Körpermitte blieb Kyos blick länger. Ja, er fand der Kerl war echt gut bestückt, erst nach dieser Erkenntnis wanderte sein Blick zum Gesicht. Dieser Kerl hatte Rotehaare, irgendwie kam er ihm bekannt vor…
Er wusste es. Ja die Glühbirne leuchtete Hell über den Kopf von Kyo, damit wusste jeder wo er sich befand. Tut mir leid, ist mir jetzt so raus gerutscht.
Das war eine der Handlanger von Bambi, dem bösen abgrundtiefen Bambi.
 
Kyo:
Klar doch, ohne Hochzeitsnacht ist das keine Ehe. Obwohl für dich würde ich die Hochzeit mit der Axt fallen lassen. *lasziv leckte sich der kleine über die Lippen*
Daisuke:
Oh, bist wohl ein kleiner Wilder. Leider steh ich nicht auf Zwerge, wenn du größer wärst könnten wir es mal versuchen.
 
Erzählmännchen:
Kyo hob seine neue Liebe hoch und ging damit auf Daisuke los, die wich geschickt aus. Lachend sah er den Zwerg an, wie er versuchte die Axt wieder aus der Wand zu bekommen. Kein einfaches Unterfangen, die Axt war eh zu schwer für ihn und nun steckte sie auch noch in der Wand. Wütend ließ Kyo die Axt los, drehte sich zu dem lachendem etwas um.
 
Kyo:
Du…Du…
 
Daisuke:
Heißester Kerl auf dieser Welt. Ja ich weis, dass ich das bin.
 
Kyo:
Stirb……..
 
Erzählmännchen:
Und schwupp klebte der Zwerg an Daisuke. Doch statt wie erwartet, den Riesen zu killen kitzelte er ihn. Daisuke konnte nicht mehr, sein Bauch tat weh vom vielen lachen.
So viel er um und mit ihm der kleine Zwerg, nun lagen beide auf dem Boden…
*große Augen bekommt* Leute ne…also soviel Schweinkram in einem Kapitel nein danke. Ich schreib jetzt nicht was der Zwerg macht. Denkt es euch. Ich geh zu ähm…*Wartet doch ich muss nachdenken. Nervt nicht.
 
Ich geh einfach wieder in die Küche zurück den Blowjob von Kyo muss ich jetzt nicht näher beschreiben.
Keine der andern Helden hatten bemerkt dass mal wieder einer von Ihnen fehlte. Was bei dem Haufen irgendwie logisch war. Die merkten sowas erst, wenn irgendwer Tod war, also eine arme Wehrlose Person die einfach mal so im Märchen vor kam.
Janu versucht seit einer Stunde die Hochzeitstorte zu essen, wovon sie aber Gaara abhielt. Sie kam einfach nicht durch die Sand wand die um die Torte war. Es war wirklich frustrierend.
Hänsel wurde immer wieder von seine Kuh Helga abgeleckt, was ihn sehr glücklich machte…Hm wo waren Hizumi und Rotmützchen. Oh…da ja die beiden hatten Hochzeitskaterloge entdeckt und planten gerade ihre perfekte Traumhochzeit. Dafür das die beiden sich erst seid kurzem kennen, sind die ja recht schnell was das Heiraten angeht oder.
Ja so verfing die Zeit und der König betrat die Küche.
 
König Wo-auch-immer:
Meine Lieben Köche. Wie weit seid ihr?! Und was macht die Kuh in der Küche?
 
Hänsel:
Mein verehrter König Wo-auch-immer. Mein Bruder und ich haben alle Gerichte fertig und die Hochzeitstorte wird ihrer Tochter gefallen. Nun die Kuh sie ist mein Haustier und begleitet mich bei allen meinen Aufträgen.
 
Erzählmännchen:
Der König sah Hänsel komisch an. Doch er würde ihm wohl glauben müssen, wollte er doch keinen Ärger mit einem Meisterkoch haben, wo er wusste dass dieser mal Kannibale war. Wenn der wüsste das Hänsel das bis heute ist und das die ganzen Fleischspeisen aus Menschen bestehen. Naja, wird er nie erfahren außer er bekommt diese Geschichte in die Finger. Wollen wir es hoffen, dann werden die andern alle Sterben.
Der König verließ glücklich die Küche und schickte einige Diener in die Küche, die helfen sollten die Speisen in den großen Speisesaal zu tragen, wo das Fress- und Saufgelage nachher stattfinden sollte.
Alle halfen mit und schleppten jeder, zwei Platten mit Speisen in den Saal.
Doch oh nein, sie sahen Janu nirgends und keiner war in der Küche um die Hochzeitstorte zu bewachen. Der einzige der die Torte noch retten konnte war…..
Gaara!
Widerwillig, wie immer ging er richtung Küche und die Hochzeitstorte der ‚wunderschönen‘ Prinzessin zu retten.
Langsam sehr langsam kam er endlich bei der Tür zur Küche an. Noch langsamer öffnete er diese, er hasste die Katze. Oh er könnte sie umbringen, würde doch eh keiner merken oder doch?! Er stellte sich vor wir er die nervige Mietzekatze zwischen seinem Sand zerquetschen würde, wie das Blut aus ihrem Körper gedrückt würde, eine herrliche Vorstellung. Doch dann kamen die Gedanken was Eelea mit ihm machen würde und das ließ ihn alle Mordgedanken wieder verdrängen.
Er blickte zur Torte, keine Katz war zu sehen. Wo war das stinkende Vieh schon wieder hin, dann hörte er etwas hinter sich lachen, doch es war zu spät. Er war zu nah bei dem Gefrierraum und schwupp befand er sich darin. Es war so kalt, er konnte sich kaum noch bewegen. Janu stand grinsend davor.
 
Januce:
Zwergi!!!! Ist das kalt?!
 
Gaara:
Du…das wirst du büßen.
 
Januce:
*kichert* Oh jetzt hab ich aber Angst Zwergi. *sie schloss die Tür*
 
Erzählmännchen:
Ja, die Katz war schlauer geworden. Sie kannte die Schwachstellen von Gaara und sie nutzte sie schamlos aus. Es ging hier um Leben und Tod. Bei so was, waren alle Tricks erlaubt, selbst solche gemeinen wie den Feind einfrieren.
Doch wie immer hatte diese Katze einfach nicht weiter gedacht. Ihr wisst doch jetzt alle was jetzt kommt oder?!
Nein…für was bitte schön habt ihr ein Gehirn? Damit es dumm in einer Ecke rumliegt und dort vergammelt?!
Schlimm, ich werde echt für sowas nicht bezahlt. Ich sag es euch, aber nur weil ich heute einen guten Tag habe.
Eelea stand genau hinter der Katze. Janu drehte sich langsam um und sah die wütende Eelea an. Nur noch ein Gedanke war im Kopf der Katze ‚Fuck‘, jetzt musste sie sich was ausdenken sonst würde sie heute noch zu Katzengulasch verarbeitet und dafür war sie einfach noch zu jung.
 
Januce:
Eelea. *räusper* Also falls du Gaara suchst, der ist im Gefrierraum.
 
 
Eelea:
Ich weis. Ich habe gesehen wie du ihn dort rein geschuppst hast. Erklär das bevor ich dich zu Katzengulasch verarbeite.
 
Januce:
Nun gut…*schnell öffnete sie die Tür wieder* Er ist wehrlos, schau ihm ist kalt du kannst ihn wärmen er kann sich nicht wehren.
 
Erzählmännchen:
Sie war gerissen. Wer die Schwachstellen seine Freunde kannte hatte Glück und konnte jeden Streich überleben. Eelea lief die sabber aus dem Mund und der Zwerg zitterte jetzt nicht nur vor Kälte.
 
Währenddessen bei der Hochzeitsgesellschaft…
 
Alle hatten sich nun in der Kirche eingefunden um endlich die Prinzessin und Casanova vor dem Traualter stehen zu sehen. Ein Teil unserer Helden war ebenfalls unter den Gästen und warten gespannt darauf wie das Brautkleid wohl aussehen wird. Kyo und sein Riese hatten sich ebenfalls eingefunden. Was einen doch sehr erstaunt ist. Daisuke ließ zu das der Zwerg weiterhin an ihm klebte, genoss die Nähe des kleinen sogar richtig.
Casanova der arme, stand vor dem Altar und hatte keine Möglichkeiten zur Flucht, überall waren Wachen die ihn nicht gehen lassen würden. Es war für ihn wirklich zum heulen, sein Leben mit der ‚wunderschönen‘ Lisaholle verbringen. Da würde er sogar lieber ihren Bruder heiraten.
Die Tür ging auf und die Prinzessin Lisaholle betrat die Kirche. Alle starrten sie an und mussten echt ein würgen unterdrücken. Also das, das Kleid das aushielt war wirklich erstaunlich. Casanova fing an zu heulen, aber nicht weil er überwältigt von seine Gefühlen wurde, weil seine Frau so schön aussieht und sie ein Lebenslang zusammen bleiben würden. Nein, sein Leben war ab diesem Moment sowas von versaut, er würde nie wieder besoffen mit einer Frau schlafen. Wenn er das doch nur rückgängig machen könnten. Sogar der König, der seine Tochter zum Alter führte hatte Mitleid mit dem armen Halbkater, doch was sollte er machen. Er hätte sich auch lieber einen andern Mann für seine Tochter gewünscht, doch nun war es zu spät. Der König übergab seine Tochter dem Kater und hoffte dass die Hochzeit ruhig verlaufen würde.
Ja, manchmal sollte man nicht hoffen, denn genau in dem Moment wo der König das hoffte wurde die Tür aufgerissen und eine völlig zerzauste Katze stand in der Tür von der Kirche. Völlig außer Atem versuchte sie zu sprechen doch leider schaffte sie es nicht. Sie atmete schnell ein und aus, versuchte wieder zu Luft zu kommen. Sie musste das erzählen was sie da gerade gesehen hatte. Mit ihren eigenen Augen, oh ja das war zu genial um es geheim zu halten.
Endlich spürte sie das, sie es der ganzen Hochzeitsgesellschaft mitteilen konnte.
 
Januce:
Ihr werdet es nicht glauben. Eelea ist gerade über Gaara hergefallen und oh Gott die haben Sex. Könnt ihr euch das vorstellen, dieser Zwerg mit Eelea.
 
Erzählmännchen:
Die Komplette Gesellschaft sah entsetzt die Katze an. Hizumi und Rotmützchen waren aufgesprungen und versuchten die Katze zum Schweigen zu bekommen, damit die Hochzeit weiter gehen konnte. Doch Hänsel und Rüstel fanden die Story die Janu da gerade erzählte zu geil und sie liebten versaute Hochzeiten und so schnappte sich Rüstel Hizumi und Rotmützchen und haute dessen Köpfe zusammen so dass beide bewusstlos zu Boden sanken.
Die Gesellschaft schrie, sie wussten das beide mal Kannibalen gewesen sind und bekamen Angst, wahnsinnig Angst. Liefen umher und versuchten zu flüchten. Casanova sah seine Chance auf Freiheit gekommen und nahm all seinen nicht vorhandenen Mut zusammen und rannte zum nächsten Fenster. Öffnete dies und versuchte verzweifelt nach draußen zu kommen, doch sein Hinterteil wollte einfach nicht hinterher. Der König hatte den Flucht versucht bemerkt und sah ebenfalls seine Chance gekommen, den noch nicht Schwiegersohn los zu werden und beförderte den Kater mit einem beherzten schuppser aus dem Fenster. Leider war es doch ein wenig hoch und Casanova landet nicht wie bei Katzen nun mal üblich auf den Füßen gut, dass schon aber leider so unglücklich, dass er sich den Knöchel brach und am Boden wimmernd liegen blieb. Der König gab den Wachen die Anweisung den Kater da einfach liegen zu lassen. So war er ihn wenigstens los, seine ‚wunderschöne‘ Tochter fing an zu weinen. So hatte sie sich die Hochzeit nicht vorgestellt. Nein, es hätte alles so schön sein können wenn da nicht diese irre Katze aufgetaucht wäre.
Ihr Bruder trat auf sie zu und flüsterte ihr was ins Ohr.
 
Prinz Was-weiß-ich:
Du bist jetzt frei. Du kannst die jetzt Daisuke schnappen.
 
Erzählmännchen:
Schlagartig hörte die Prinzessin auf zu weinen und stürzte sich auf Daisuke. Der noch an ihm klebende Zwerg wurde von der ‚ach so schlanken‘ Prinzessin fast erdrückt. Doch wie der Zufall so will, kamen genau in dem Moment auch noch der völlig fertig Gaara und die überglückliche Eelea zu der Hochzeit. Gaara war so freundlich und rettete seinen Zwergenfreund, dieser war Ohnmächtig hatte er doch ein paar Minuten keine Luft mehr bekommen. Eelea verstand den ganzen Aufruhr nicht.
Daisuke schrie verzweifelt nach Deidara, doch dieser hatte gerade seine Mühe vor dem Prinzen wegzurennen.
Alles kreischte und rannte umher.
Deidara hatte jetzt eine Idee, schnell formte er eine Tonfigur und versuchte damit den Prinzen zu treffen, doch leider landete die Figur vor Janus Füßen. Diese starrte das Ding nur an.
 
Januce:
Spielzeug?!
 
Erzählmännchen:
Sie hatte nicht begriffen, das dieses Figürchen explodieren würde wenn Deidara es wollte. Die Situation war wirklich verwirrend. Gaara war mal wieder der einzige der verstand, wer das war der vor dem Prinzen wegrennt. Schnell trat er zu Eelea.
 
Gaara:
Also ich weis ja das mir mal wieder keiner Glauben wird, aber die beiden die von den Königskindern angefallen werden sind die Handlanger von Bam
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #24 am: 14.Januar.2014, 16:09:11 »

Kapitel 20: Das Ende des Märchens, das ich nicht schreiben wollte…
 

 
Ein Märchen beginnt und muss auch irgendwann einmal enden. Unsere geliebten schon seid Jahren nicht mehr gelesenen Helden. Jetzt soll es endlich enden?! Aber nur wie?! Hm...ich, das Erzählmännchen, hatte ja ein paar Jahre Zeit um mir das perfekte Ende auszudenken *irre lach* 
 
Januce:
Wieso lachst du so komisch?! Du willst mich die Hauptperson des Märchens doch nicht sterben lassen oder doch?! Das wäre....nein das darfst du nicht... Hat dich Bambi bestochen?! Oh ich hasse dieses Argh...
 
Erzählmännchen:
Oh man wie ich diese Katze doch hasse... Nein du wirst nicht streben aber wenn du so weiter nervst überlege ich es mir nochmal...darf ich jetzt endlich den letzten Teil schreiben oder nervst du mich weiter?!
 
Januce:
Hm...aber wenn ich dich jetzt weiter schreiben lassen...wer sagt den das du es dir nicht anders überlegst.
 
Erzählmännchen:
Janu *die Katze würgt* ich bring dich um....
 
Unbekannt stimme aus dem Märchenwald:
Hört beide sofort auf. Es reicht *janu und Erzählmännchen trennt* Wie im Kindergarten. Ihr beide geht jetzt eurer Märchenwaldbestimmung nach, sonst werde ihr für immer aus dem Gedächtnis der Leser gelöscht.
 
Janu und Erzählmännchen:
Jawohl unbekannte stimme aus dem Märchenwald.
 
Erzählmännchen:
Nun können wir endlich mit dem alles entscheidenden Kapitel beginnen. Hm ja wo fangen wir da an? Wie lange ist den der letzte Teil her *am Kopf Kratz* zu lang wirklich viel zu lang. Ich kann mich nicht erinnern in welchem Jahr ich das letzte Mal meine magische Tastatur benutzt habe. Daher kann ich euch keinen Rückblick bieten, wen es interessiert lese bitte die letzten 19.3 Kapitel (eigentlich sind es Jahr mehr, weil viele ja aufgeteilt sind). Nun gut. Lange Rede, kurze Pause wir fangen nun mit dem Märchen an.
 
Das Märchen beginnt....
 
Das nennt man eine geplatzte Hochzeit im wahrsten Sinne des Wortes, die arme Prinzessin Lisarolle, ähm Lisaholle. Da kommt es während der Trauung zu einer Explosion und das nur weil ausgerechnet die Handlanger von Bambi und unsere Helden sich am gleichem Ort befanden. Die einzigen zwei Wesen die es freute das die Explosion die Hochzeit zum Stillstand brachte, waren König Wo-auch-immer und Cassanova. Gut der König wollte seine Tochter verheiraten, doch an so einen armen Kater wie Cassanova, wo eher nicht. Cassanova hatte während des ganzen Aufruhrs seine Chance genutzt und war mit der Hilfe der Königs aus dem Fenster, ähm, geklettert.
Cassanova landet sehr unsanft auf dem Boden vor der Kirche, aber egal, so schnell ihn seine Beine tragen konnten rannte er davon. Nie wieder würde er dieses Königreich betreten.
König Wo-auch-immer stand grinsend vor dem Fenster, doch seine Tochter lief völlig aufgelöst in der zerstörten Kirchen umher, seufzend begab er sich zu ihr. Er war ihr Vater, doch irgendwie musste er Sie aus seinem Schloss bekommen, aber das ist eine andere Geschichte.
 
Unsere Helden, die schon in der Kirchen waren und die sich noch irgendwo anders herumtollten, trafen sich nach der fetten Kirchen Explosion in den Straßen von Vorhölle um die Handlanger des abgrundtief bösen Bambis zu verfolgen.
 
Deidara und Daisuke rannten um ihr Leben, aber wohin nur sollten Sie rennen?!
Das abgrundtief stinkende sabbernde Bambi würde ihnen den Kopf abreisen, wenn Sie die Heldenidioten mitbringen würden. Obwohl das Bambi könnten den Helden den Kopf abreißen oder Sie braten, pfählen oder was auch immer ihm einfällt.
 
Deidara:
Daisuke was machen wir, un?!
 
Daisuke:
Keine Ahnung. Hättest du Idiot nicht deine ach so tolle Bombe platzen lassen, würde nicht so in der sitzen. Bambi wird uns umbringen mit denen zusammen und ich sehe verdammt nochmal viel zu gut aus um heute zu sterben.
 
Deidara:
Das sagt der Richtige, un. Ich musste dich retten, ohne mich würde dich die „liebreizende“ Prinzessin heiraten, un.
 
Daisuke:
Ja aber doch nicht so. Mein Gott, was machen wir jetzt. Wir können nicht die ganze Zeit vor denen Wegrennen, das ist aussichtslos. Bambi killt uns, Bambi macht sonst was mit uns. *rauft sich die Haare*
 
Deidara:
Fliegen, un?!
 
Daisuke:
Nein, das bringt nichts. Die schießen uns nachher ab und abstürzen nein danke.
Wir müssen zu Bambi rennen oder es passiert noch ein Wunder.
 
Erzählmännchen:
Und so rannten unsere Helden und die zwei Handlanger, doch nicht sehr weit den plötzlich trat ein dichter Nebel auf und verschluckte alle samt. Alle riefen Sie den Namen der andern, da sie nichts mehr sehen konnten, doch keine Antwort kam zurück.
Es war wie verhext, wo waren sie, was passierte hier und wo waren die anderen. Ich weis es selbst nicht. War nicht geplant, eigentlich wären wir in nicht mal zwei Sätzen bei Bambi gewesen und der Endkampf hätte kommen können. *Seufz*
Mist, ich währe diese Idioten los geworden und das ohne mit der Wimper zu zucken, so ein.........!
Ich wollte keinen Nebel, wer wollte dichten Nebel?! Wer?!....Wer übergeht meine magische Tastatur und mich?! Das geht überhaupt nicht. *wie wild auf der magische Tastatur Einschlag*
 
Hänsel:
Rüstel wo sind die andern.
 
Rüstel:
Ich weis es nicht. Wirklich komisch dieser Nebel, wir sollten nah bei einander bleiben.
Dieses blöde Reh.
 
Hänsel:
Das kannst du laut sagen. Sieh mal *nach vorne zeig* Da ist es wieder hell.
 
Rüstel:
Na dann nix wie hin, vielleicht sind die andern da ja.
 
Stimme aus dem nichts
Nun gut ich muss mich erklären, da das Erzählmännchen immer noch auf die Tastatur einschlägt. Wieso nur habe ich das Erzählmännchen mit der Aufgabe betreut sich um dieses Märchen zu kümmern. Achja, ich wollte mich erklären. Wo fang ich an?!
Am Anfang. Ich habe entschieden das dieses Kapitel ein wenig länger werden muss *räusper* Ja ihr müsst verstehen Deidara und Daisuke sind nicht wirklich die schnellsten und Bambi ist nicht mehr soweit entfernt, also würde in 2 Seiten der Endkampf stattfinden. Ätzend oder?!
Find ich auch, daher habe ich den Nebel aufziehen lassen, da ich der Herrscher dieses Märchenwaldes bin. Das weitere werde ich euch nicht verraten, das werdet ihr in wenigen Minuten erfahren. Desweitern verfüge ich, das mein kleines armes Erzählmännchen nicht eingreifen kann, es kann höchsten eine kleine Hilfestellung geben.
 
Nun meine lieben Leser wünsche ich euch viel Spaß mit dem Füllmaterial dieses Märchens.
 
Erzählmännchen:
Was?!, ich kann nichts mehr machen, das kann nicht sein. ICH BIN DAS ERZÄHLMÄNNCHEN.....!!! *heul* Nun gut dann mach ich jetzt meinen Job weiter, das Ende ist in Sicht.
 
Hänsel und Rüstel liefen auf das Lichtlein zu. Oh man, ich würde nie freiwillig ins Licht laufen. Naja die beiden sind halt Blöd.
Beide wurden vom Licht verschluckt. Kurz danach ertönte Hörspielmusik. Boar, Alter das geht gar nicht. Ich will nicht mehr. *Streikt*
 
Stimme aus dem nichts
Erzählmännchen arbeite oder ich werde jedem Leser deine Geheimnisse verraten. Du bist und bleibst mein Untergebener, also arbeite und zwar ordentlich.
 
Erzählmännchen:
Jaja, schon gut.
 
Hänsel und Rüstel wurden von dem komischen Licht verschluckt. Kurz darauf ertönte eine Märchenhörspielmusik.
 
Es war einmal ...
 
Ach ne nicht schon wieder. Ich hasse Märchen, ich hasse sie. Oh ich hasse alles hier, aber Job ist Job.
 
Es war einmal....Vor einem großen Wald, dort wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern Hänsel und *stutz* GRETEL.
 
Hänsel:
Ähm, Rüstel du trägst ein Kleidchen und ähm bist ein Mädchen.
 
Rüstel:
Was?! Wie kann das sein und wo zum Teufel sind wir. Was ist das für ein Haus.
 
Erzählmännchen:
Soll ich euch aufklären?! Mehr kann ich eh nicht mehr machen.
 
Rüstel & Hänsel:
Ja, bitte.
 
Erzählmännchen:
Wie ihr schon gehört haben müsstest befindet ihr euch im Märchen Hänsel & Gretel. Naja und da Hänsel ja schon vorhanden ist kannst du ja nur Gretel sein. Tut mir leid, wirklich. Ihr müsst dieses blöde Märchen wohl oder übel komplett durch spielen.
 
Rüstel:
Na super jetzt bin ich ein kleines Mädchen. Dann lies weiter dein blödes Märchen.
 
Erzählmännchen:
Danke.
 
Die Familie hatte wenig zu essen und als die Steuern im Land angehoben wurden gab es kein Brot mehr um sie alle über das Jahr zu bringen.
Der Vater wälzte sich am Abend unruhig im Bett viele Sorgen plagten Ihn. So sprach er zu seiner Frau: “Was soll aus uns werden? Wie können wir unsere armen Kinder ernähren, wo wir doch selbst für uns nichts mehr haben?“
 
"Weißt du was, Mann", antwortete die Frau, welche die Stiefmutter der Kinder war,
"wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen, dorthin, wo er am dicksten ist. Da machen wir ihnen ein Feuer an und geben jedem noch ein Stückchen Brot. Dann gehen wir an unsere Arbeit und lassen sie allein. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus und wir sind sie los."
 
 
"Nein, Frau!", sagte der Mann, "das tue ich nicht. Wie sollte ich es übers Herz bringen, meine Kinder im Walde allein zu lassen! Die wilden Tiere würden kommen und sie zerreißen."
 
"Du Narr", antwortete sie, "dann müssen wir alle zusammen des Hungers sterben und du kannst schon einmal anfangen, die Bretter für die Särge zu hobeln".
 
Seine Frau nervte ihn solange bis er endlich einwilligte. Die zwei Kinder hatten vor Hunger auch nicht einschlafen können und hatten gehört, was die Stiefmutter zum Vater gesagt hatte.
 
Rüstel:
Oh man, wie fies ist das den. Ich weis warum wir unsere Eltern gegessen haben. So was kann man doch nicht mit Kindern machen.
 
Hänsel:
Oh ja, nur was machen wir morgen. Wir waren ja etwas brutal zu unsern Eltern. Nur wird dieses Märchen so nicht enden.
 
Rüstel:
Das stimmt. Hm. Wir könnten versuchen mit irgendetwas den Weg nach Hause zu markieren. Ich glaube vor der Haustür liegen Kieselsteine. Lass und schnell welche sammeln und dann gehen wir schlafen.
 
Erzählmännchen:
Als die Eltern eingeschlafen waren, begaben sich Hänsel und Gretel auf die suche nach Kieselsteinchen. Nachdem sie genügend gesammelt haben, begaben sie sich zurück in Bett und versucht noch ein wenig schlaf zu bekommen.
 
Ein paar Stunden später ging die Sonne auch schon wieder auf. Die Frau des Holzfällers, weckte die Kinder unsanft „Steht auf, ihr Faulenzer! Wir wollen in den Wald gehen und Holz holen.“
Dann gab sie jedem ein Stückchen Brot und sprach:“ Da habt ihr etwas für den Mittag. Aber esst es nicht vorher auf, denn weiter werdet ihr nichts bekommen.“
Rüstel nahm die beiden Stückchen Brot und überlegte Fieberhaft wo er diese hinstecken sollte. Hänsel deutet ihm an es unter seiner Schürze zu stecken.
Zusammen mit dem Vater brachen sie auf in den Wald. Hänsel und Rüstel liefen nebeneinander her.
 
Rüstel:
Ein mini Stückchen Brot, soll ich verhungern?
 
Hänsel:
Was willst du machen, die beiden Essen? Du weißt wir müssen das Märchen durchspielen, also gibt es kein weiteres Essen. Hoffentlich finden wir wirklich mit den Steinen wieder heim. *immer wieder eins fallen lässt*
 
 
 
 
Vater:
Hänsel und Gretel was tuschelt ihr da. Kommt wir müssen und beeilen, damit wir heute noch etwas schaffen.
 
Hänsel:
Entschuldigung Vater. Wir haben über unser kleines weißes Kätzchen auf dem Dach sitzen sehen, es wollte sich von uns verabschieden.
 
Mutter:
Hört auf zu spinnen. Das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein scheint.
 
Erzählmännchen:
Hänsel und Gretel schüttelten nur genervt den Kopf. Wie konnte so ein lieber Mann so eine Schreckschraube heiraten. Doch folgten sie ihren Eltern weiter in den Wald hinein, bis der Vater anhielt und sprach:“ Nun sammelt Holz, ihr Kinder, ich will ein Feuer anmachen, damit ihr nicht friert.“
Hänsel und Gretel trugen Reisig zusammen. Das Reisig wurde angezündet und als die Flammen lodderten, sagte die Frau: "Nun legt euch ans Feuer, ihr Kinder, und ruht euch aus. Wir gehen in den Wald und hauen Holz. Wenn wir fertig sind, kommen wir wieder und holen euch ab."
 
Hänsel und Gretel saßen am Feuer und aßen ihr kleines Stückchen Brot.
 
Hänsel:
Hört du auch dieses komische Geräusch. Meinen die wirklich das hört sich an wie eine Axt, die haben keine Ahnung. *Seufz*
 
Rüstel:
Komm die setzen ihre Kinder aus nur um für sich Essen zu haben. Vielleicht hätten wir sie doch essen sollen. Stattdessen müssen wir hier warten und hungern.*Gähn*
Komm Hänsel lass uns schlafen dann denk ich nicht an schönes saftiges Fleisch.
 
 
Erzählmännchen:
Hänsel und Gretel machten sich ein kleines Nachtlager und legten sich schlafen.
Die Sonne ging langsam unter und das Feuer brannte knisternd vor sich hin.
Es war um Mitternacht als die beiden wieder erwachten. Sie klopften sich den Dreck von ihrer Kleidung und folgten den Kieselsteinen wieder nach Hause. Beide brauchten die ganze Nacht und erreichten bei Tagesanbruch das Haus ihres Vaters.
Sie klopften an die Tür und als die Frau aufmachte und sah, dass es Hänsel und Gretel waren, sprach sie:" Ihr bösen Kinder, was habt ihr so lange im Walde geschlafen? Wir haben geglaubt, dass ihr gar nicht wiederkommen wolltet."
Der Vater aber freute sich sehr, denn es war ihm zu Herzen gegangen, dass er sie so allein zurückgelassen hatte. Nicht lange danach war aber wieder Not in allen Ecken und die Kinder hörten abermals, wie die Mutter nachts im Bette zum Vater sprach:
"Alles ist wieder aufgezehrt. Wir haben nur noch einen halben Laib Brot, dann hat das Lied ein Ende. Die Kinder müssen fort! Wir wollen sie tiefer in den Wald hineinführen, damit sie den Weg nicht wieder herausfinden. Ansonsten gibt es keine Rettung für uns."
Dem Mann fiels schwer aufs Herz, und er dachte:"Es wäre besser, dass du den letzten Bissen mit deinen Kindern teiltest."
Aber die Frau hörte auf nichts, schalt ihn und machte ihm Vorwürfe.
"Wer A sagt, muß auch B sagen!"
Und weil er schon einmal nachgegeben hatte, so mußte er es auch zum zweiten Mal.
Die Kinder waren aber noch wach gewesen und hatten das Gespräch mitangehört.
 
Hänsel:
Schau Rüstel, wenn wir uns ruhig verhalten läuft das Märchen ohne uns weiter. Vielleicht sollten wir nicht mehr reden.
 
Rüstel:
Ich glaube nicht, dass es so läuft. Zwar hat das Erzählmännchen keine Gewalt mehr über uns, aber ich glaub diese „Stimme aus dem nichts“ lässt das nicht zu. Den weg zum Haus kennen wir ja jetzt. Weißt du wie das Märchen weiter geht?
 
Hänsel:
Ich meine mich zu erinnern, dass wir morgen Brotkrümel auf den Weg streuen und diese dann von Vögeln gefressen werden.
 
Rüstel:
Okay. Die Kinder sind genauso Hirnlos wie der Rest hier in dem Märchen.
Na dann können wir auch ins Bett und morgen sehen was passiert.
 
 
Erzählmännchen:
Am frühen Morgen kam die Frau und holte die Kinder aus dem Bette. Sie erhielten ihr Stückchen Brot, aber das war noch kleiner als zuvor. Hänsel...Warte Hänsel
 
Hänsel:
Ja, du nerviges etwas.
 
Erzählmännchen:
Nur weil ich keine Macht mehr über euch habe, darfst du nicht so mit mir reden. *Grummel* Frechheit, wenn ich nicht an die „Stimme aus dem nichts“ gebunden wär....ich würde...*vor sich hin flucht*
 
Hänsel:
Bist du fertig?
 
Erzählmännchen:
Was willst du?! Ach ja, ich wollte was von dir. Du musst die Brotkrümel auf den Boden werfen. Ich habe keine Lust wegen dir das Märchen nochmal von vorne schreiben zu müssen.
 
Hänsel:
Okay. Schon verstanden. Ich werfe Brotkrümel auf den Boden.
 
Erzählmännchen:
Hänsel streute immer wieder Brotkrümel auf den Weg, damit sie am Abend den Weg nach Hause fanden.
 
Janu:
Hänsel...Rüstel...Wo seid Ihr der Nebel ist so dicht *wo gegen läuft und auf die Nase fliegt*
 
Erzählmännchen:
Du doofe, doofe Katze. Hast du die „Stimme aus dem Nichts“ gehört? Das Märchen soll länger werden als 2 Seiten und du platzt hier jetzt ernsthaft in das Märchen „Hänsel & Gretel“ rein.
 
Janu:
Ach Erzählmännchen wir sind doch schon über 2 Seiten hinaus und ich will endlich das abgrundtiefe stinkende tanzende Bambi finden und grillen.
 
Erzählmännchen:
*sich die Haare rauft* Ich...ahhh...du nervst. Warum nur bist du geboren worden und warum nochmal gehst du mir auf den Keks.
 
Stimme aus dem Nichts:
Was soll die Unterbrechung? Habe ich nicht verfügt, dass mein kleines Erzählmännchen nicht in die Geschichte eingreifen kann und das Märchen komplett durchgespielt werden muss.
 
Janu:
Ja hast du, aber ich finde das doof. Du hast auch nur geschrieben das Erzählmännchen nicht eingreifen kann. hehe...ich bin nicht das Erzählmännchen.
 
Stimme aus dem Nichts:
Das glaub ich jetzt nicht, du hintergehst mich deinen Schöpfer. Ich glaub das nicht, wieso nur habe ich vor Jahren dieses Märchen schreiben lassen?! Nun gut, ich erlaube dir dich endlich deinem Endgegner zustellen. Viel Spaß. Erzählmännchen schreib das Märchen zu ende und dann lasst mich für immer in Ruhe.
 
Erzählmännchen:
Okay!!!
Janu danke. Dank dir kann ich endlich dieses Märchen zu ende bringen und muss mich danach nie wieder darum kümmern. *Janu knuddelt*
 
Janu:
Jaja schon gut. Jetzt lass uns das endlich beenden. *sich vom Erzählmännchen befreit*
 
Erzählmännchen:
Durch den tritt den Janu Hänsel verpasste erwachte dieser aus dem Märchen „Hänsel & Gretel“. Rüstel wurden mit seinem Bruder wieder in die Wirklichkeit gezogen.
 
Hänsel:
Was war das?! Oh man...
 
Janu:
Juhuuuu ihr seid wieder da. Jetzt müssen wir nur noch die anderen finden.
 
Rotmützchen:
Ich bin da.
 
Hizumi:
Ich auch.
 
Erzählmännchen:
Nun folgten viele „Ich bin auch da“. Unsere Helden waren alle beisammen. Gott sei dank, nun musste nur noch geklärt werden wie Sie diesen Nebel verlassen können.
 
Gaara:
Können wir jetzt endlich gehen. Irgendwas betatscht mich und ich habe dazu jetzt definitiv keine Lust.
 
Eelea:
Gaara hat recht wir sollten uns auf den Weg hier heraus machen und sehen was auf uns warten. Obwohl ich mir schon denken kann was uns dort draußen erwartet. *seufz*
 
Hizumi:
Nur wir sollten auch alle in die gleiche Richtung laufen, sonst kann es für uns böse enden.
 
Eelea:
Ich stimme dem zu. Wir sollten uns bei der Hand nehmen wir bei der Gans, so kann keiner von uns verloren gehen.
 
Erzählmännchen:
Gesagt getan. So fasten sich unsere Helden bei den Händen und wandert durch oder eher stolperten durch den dichten Nebel. Bis sich dieser langsam öffnete.
In der Zeit wo unsere Helden im Nebelwald gefangen waren, hatten Deidara und Daisuke ihren Boss das abgrundtief bösen sabbernde Bambi erreicht. Nun mussten Sie ihm beichten das Sie unsere Helden zu ihm geführt haben.
 
Bambi:
Ihr solltet doch diese Katzen vernichten, wo ist ihr Kopf?!
 
Daisuke:
Ähm...ja also. Es ist was schief gelaufen. Die Katze und ihre Freunde haben überlebt und sind uns bis in den Nebelwald gefolgt. *schwer schluckt*
 
Bambi:
Ihr habt was. Diese stinkende Mistkatze habt ihr zu mir geführt. Das kann nicht war sein, aber nun gut. Euch töten bringt mir in diesem Moment nicht, wir müssen uns auf einen Kampf vorbereiten. Ist der Kampf gewonnen, werde ich euch mit dem Tod bestrafen falls ihr nicht vorher gefallen seid.
 
Deidara und Daisuke:
Wie ihr befehlt. *sich verbeugen*
 
 
Erzählmännchen:
Sie hatten überlebt, bis jetzt. Doch schon sahen Sie aus dem Wald die Helden kommen, nun würde der letzte Kampf beginnen. Ob Daisuke und Deidara den Kampf überleben sollten, vielleicht war es auch besser im Kampf zu sterben als im nachhinein vom Bambi getötet zu werden.
Bambi blickte ebenfalls in Richtung des Waldes und erblickte die gehasste Katze. Nun würde es endlich enden.
Wer würde überleben?! Welche unsere Freunde oder Feinde würden überleben? Das wichtigste an diesem epischen Kampf gewinnt die Katze mit ihren Freunden oder das abgrundtief böse sabbernde stinkende Bambi mit den Untergebenen.
 
Ach Leute wir haben es nun geschafft hier endet dieses Märchen. Ich weis das Ende ist nicht das was man sich gewünscht hat, fühlt sich einfach nur so dahin geschmiert an, doch auch hier steckt viel Herzblut hinter. Bitte verzeiht mir die lange lange Wartezeit.
 
Jetzt standen sich die Gegner gegenüber.
 
Bambi „der Herr des Märchenwaldes“ ein mächtiger Hirsch mit viel zu großem Geweih. (Vielleicht ist das sein Problem). Auf der anderen Seite Janu „das Baummonster“, ohne lange Krallen oder Reißzähne.
 
Alle zückten Ihre Waffen und warteten auf ein Zeichen für den Beginn des Kampfes.
 
Janu:
Ich will endlich kämpfen.
 
Kyo:
Ich auch. Ich werde meine Axt in den Hals von Daisuke schlagen und mich in seinem Blut baden.*irre lacht*
 
Eelea:
Ihr seid schlimm, seid still. Der Kampf wird schon noch früh genug beginnen, doch werdet ihr froh sein wenn ihr am Ende noch lebt.
 
Janu:
Bei uns wird schon keiner Sterben.
 
Bambi:
Wieso greifen die deppen nicht an. Ich möchte, dass Sie beginnen, damit ich es nach ihrem Tod zu meinem Vorteil nutzen kann.
 
Daisuke:
Bambi?! Ich glaube nicht das Sie...*hört ein lautes Brüllen*
Was war das?!
 
Bambi:
Nix, dann müssen wir halt beginnen, wenn alle Tod sind kann keiner mehr sagen wer wirklich begonnen hat.
 
TÖTET SIE *brüllt*
Erzählmännchen:
Mit diesen Worten stürmte das Bambi vorne weg auf unsere Helden zu. Diese rannten nun ebenfalls auf ihrer Gegner zu, als plötzlich einen Schatten sich über dem Schlachtfeld ausbreitete.
Bevor unsere Helden und die Feinde aufeinander trafen kam eine große Flamme auf das Bambi zu. Bambi versucht noch verzweifelt dem Feuerball auszuweichen doch leider zu spät.
Das Bambi „der Herr des Märchenwaldes“ stand lichterloh in Flammen, wieder war ein brüllen zu hören und der Schatten senkte sich auf das gegrillte Bambi.
Was unsere Helden dann sahen, war ein großer Drache. Dieser schnappte sich das gegrillte Bambi und flog davon.
Alle blieben wie angewurzelt stehen und starrten dem Drachen samt Beute hinterher.
 
Daisuke:
Deidara?! Wurde unser Boss gerade gegrillt?!
 
Deidara:
Jap, un. Wir sind FREI, un.
 
Daisuke:
Wir sind FREI?! *Deidara knuddelt*
 
Janu:
Ähm...mein Erzfeind ist tot und ich hab kein Stück vom gegrillten Bambi abbekommen *heul*
 
Rüstel:
Ach Janu, nimm es nicht so schwer. Wir braten dir gerne ein anderes Reh, wenn du das möchtest.

Janu:
Aber das ist ja dann nicht Bambi *schnief*
 
Kyo:
Ist der Kampf damit beendet?!
 
Eelea:
Ja Kyo, wir können nun alle wieder nach Hause zurückkehren.
 
Kyo:
, ich wollte doch meine Axt in den Hals von diesem Daisuke schlagen. *grummel*
 
Erzählmännchen:
Und so wurde der Kampf ohne Kampf beendet. Die Handlanger des Bambis verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. Selbst Deidara und Daisuke verschwanden ohne spur aus dem Lager. Unsere Helden, manche enttäuscht, manche erleichtert machten sich wieder auf den Weg nach Hause.
 
 
Janu:
Na toll...erst dauert es Jahre oder Monate bis wir das Bambi endlich finden und nun ist es tot. Vom Drachen gefressen und ich habe kein Stück abbekommen. Was soll das Erzählmännchen?!
 
Erzählmännchen:
Sei doch zufrieden. Du musstest nicht kämpfen, wurdest nicht verletzt und keiner deiner Freunde ist verletzt oder tot. Jetzt nerv mich nicht, das Ende ist jetzt das Ende und es gibt kein anderes. Falls du Fleisch willst oder sonst was frag deine beiden Freunde Hänsel und Rüstel die braten dir bestimmt was ganz tolles.
 
Janu:
Du bist so doof. Ich hasse dich...ich hasse dich. *sich auf das Erzählmännchen stürzt*
 
Erzählmännchen:
Janu lass das. Ich bin kein Bambi...ich schmecke nicht gut. Kannst du dich nicht einmal benehmen, wenn du so weitermachst landest du wieder in der Märchenanstalt.
 
Janu:
Ach du kannst mir gar nichts.
 
Eelea:
Janu, lass jetzt das Erzählmännchen in Ruhe. Ich nehme dich jetzt wieder mit zur Anstalt. Wir müssen den Bäumen auch erklären das es wirklich das Bambi war und nicht du.
 
Janu:
*grummel* Ja gut ich komm mit.
 
Erzählmännchen:
Jetzt bin ich endlich das Vieh los. Liebe Leser, hier endet nun wirklich unser Märchen. Das Bambi ist tot und unsere Helden sind zurück in der Märchenanstalt um sich von den Strapazen der Reise zu erholen. Janu und Eelea erklärten den Bäumen des Märchenwaldes das es wirklich das Bambi war, was ihnen wunden zugefügt hat. Die Bäume entschuldigten sich bei Janu und versprachen sie nie wieder durch den Wald zu kicken.
 
So endet eine Reise die verrückt begann und unverhofft endete.
 

P.S. Noch eins zum Schluss alle hier erwähnten Charakter bis auf so ein paar sind geliehen und werden nun unbeschadet an ihre Eigentümer übergeben.
 
 
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Shadana
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #25 am: 19.Januar.2014, 15:16:24 »

Das war ja mal ein geiles Ende.  Grin Ohne epische Schlacht, aber vollkommen witzig.
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Das Wasser Lebt. Sobald man hinein taucht streckt es sofort seine fänge nach einem aus, doch davor muss man sich nicht fürchten. Ohne dagegen anzukämpfen stößt man die fingerspitzen durch die wasseroberfläche und schaft einen spalt. Der Körper gleitet durch diesen spalt hindurch. Die Arme, der Kopf, die brust. Genau. Zeiten und der sieg interessieren mich nicht. Ich möchte nur das Wasser spüren auf meiner Haut vor meinen Augen und in meinem Herzen. Dieses Gefühl lässt mich nicht Zweifeln und ich glaube an mich selbst. Ich wehre mich nicht gegen das Wasser. Ich nehme es an wir akzeptieren uns gegenseitig. - Haruka Nanase (Free!)
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