Die Kraft des Schicksals :Zero
Tandros:
Das Problem is, das ich weiß, was kommt :P
Und es wird ein einziges großes Chaos^^
Und bis auf die Rechtschreibfehler, is das meiste Beabsichtigt.
Tandros:
"Okay, soll ich dir heute mal den Vergnügungsbereich unserer schönen Stadt zeigen?", fragte Friedrich das Mädchen mit den langen blauen Haaren. Es war jetzt fast eine Woche her, seit Friedrich zum Gott erwacht war. Wirklich verändert hatte sich bisher nichts, außer vielleicht der Tatsache das er nun um einiges schneller die Bücher verschlang. Außerdem war all seine Enttäuschung von ihm gewichen, er hatte das Gefühl als wäre die Welt voller Abenteuer die nur darauf warteten, dass er sich im Gott-Modus durchschummelt.
Somnia lag gelangweilt auf den Teppichboden und blätterte desinteressiert eines der Bücher durch. Da hatte sie im phänomenale kosmische Kräfte gegeben und er hatte nichts besseres zu tun, als die Bücher wieder her zu stellen und sie zu vergessen.
"Das meinst du ja doch nicht so. Seit einer Woche lässt du mich hier versauern, ich bezweifle das zu überhaupt viel mehr über den Freizeitbereich weißt als ich. Es ist sogar sehr wahrscheinlich dass ich mehr Ahnung vom feiern habe als du." sagte sie tonlos. Sie hatte sich damit abgefunden sich hier noch eine ganze Weile lang zu langweilen. Plötzlich packte Friedrich sie am Arm und zog sie unsanft auf die Beine.
"Versprochen ist versprochen. Außerdem kannst du die Art wie man heute feuert, gar nicht mit so etwas wie einem Gelage vergleichen. Warts zu ab." So machte sich Friedrich, Somnia hinter sich her schleppen auf den Weg zum Station um mit der nächsten Bahn Richtung Mitte zu fahren.
Somnia sah sich verwirrt um. Der Bahnsteig war voll seltsamer Gestalten, sie fiel mit dem blauen Haar kaum auf. Sie war sogar noch fast die normalste, wäre Friedrich nicht gewesen.
Sie hatte schon so manche Schlacht gesehen und auch grausame Rüstungen und abgerissene Söldner. Goblins und Orks und sogar Dämonen, aber so ein durcheinander war ihr noch nie untergekommen. Eine einzige Masse aus Individualität, teilweise so übertrieben und überreizend, das Somnia fast schon Angst bekam.
Sie suchte Halt und packte den schwarzen Stoff von Friedrichs T-Shirt.
"Was ist das hier? Wo hast du mich hingeschleppt? Was sind das für Freaks?"
Friedrich sah sie verblüfft an. Dann sah er sich um, bis ihm ein Licht aufging.
"So ist die Zukunft nun mal. Wir haben..", er gestikulierte unentschlossen, " sehr viele Methoden um uns aus zu drücken. Manche Leute müssen sich nun mal irgendwie abheben, du weißt schon. Die sprechen dann immer von Selbstverwirklichung. Die Leute hier sind alle Unterwegs zum Zentrum um....zu Feiern."
"ich komm mir vor wie in einem Feenreich.", sagte Somnia kurz Angebunden. Ihr war das alles nicht geheuer.
Friedrich sah sie an, überrascht über die Anspielung. Irgendwie hatte sie Recht, die Leute erinnerten schon an die Gesellschaften wie sie oft in Büchern beschrieben werden. Leute in aufwendigen Kleidern und Röchen, Perücken. Punks mit Tattoos, gefärbten Haaren, Piercings, sogar transplantierten Hörnern aus Metall und andren Körpermodifikationen. Einige Menschen waren sogar Cyborgs. Er hätte vielleicht sogar gewusst das es für manche Leute wie eine Vision aus einer alternativen Welt oder Science-Fiction gewesen wäre, hätte er sich für die Science-Fiction-Bücher in den Lagern interessiert, doch sie schienen ihm wie Tatsachenberichte, weshalb er sie nie angefasst hatte.
"Das wird dir noch sehr viel seltsamer vorkommen, wenn wir erst mal im Zentrum sind.", erwiderte er nur.
Dann kam der Zug und alle Individualisten, Somnia und er stiegen ein.
Tandros:
"Wo sind die ganzen Farben hin", fragte Somnia erstaunt als sie aus dem Zug ausstieg und sich in einer Menge eher normal frisierter Leute wieder fanden. Friedrich hielt sich direkt hinter ihr, während die Masse von Menschen sie langsam vom Bahnsteig fortschwemmte.
"Die haben andres vor als wir", antwortete Friedrich und packte ihren Kopf von hinten um ihren Blick in eine bestimmte Richtung zu zwingen.
Vor ihren Augen öffnete sich ein riesiger, Somnia hätte es als Tal oder Schlucht bezeichnet, keilförmiger Raum. Sie standen auf einem großen gefliesten Vorsprung, von dem aus sich die Fahrgäste des Zuges in alle Richtungen verteilten. In den Raum hinein ergossen sich von ihrem und 2 ähnlichen Vorsprüngen Kaskaden von Rolltreppen nur unterbrochen du Absetze um in der jeweiligen Etage aus zu steigen
Den Boden konnte sie kaum erkennen, sie befanden sich am Höchsten Punkt des Raumes.
Einige Stockwerke über ihnen zeigte die gewölbte Decke des Raumes einen strahlend blauen Himmel und die breiten Galerien die sich an den Wänden des Raumes entlang zogen waren gesäumt mit Zierpflanzen und Efeu bedeckte große Teile der Geländer von wo aus die meterlangen Ranken in dern raum-eigenen Luftzügen wiegten. Es gab Cafés und Läden aller Art.
Somnia erschauderte als eine der warmen Lüfte sie umschweifte.
"Nah, wie gefällt es dir? Das ist einer der Orte,die man besuchen kann wenn man etwas Ruhe und Entspannung sucht."
Mit seinen Händen auf ihren Schultern lenkte er sie zu den Rolltreppen. Es waren dutzende.
"Fast jede dieser Treppen für zu einer bestimmten Etage, einige halten auf allen. Sie sind so angeordnet, das sie aussehen wie Wasserfälle. Ist doch echt cool, oder?"
Er bugsierte sie auf eine etwa mittig liegende Rolltreppe.
"Die Anordnung sagt dir in etwa auf welche. Stockwerk sie Enden. Die Links enden recht früh und die ganz Rechts enden erst ganz unten."
erklärte Friedrich ungefragt. Kurz darauf starrte seine Begleiterin in die Tiefe, auf einem grauen strom von Stufen reitend, ihre wurde bei dem anblick etwas mulmig.
"Das ist mir ganz und gar nicht geheuer, was wenn jemand stolpert?", sie fasste die Geländer links und rechts, nur um sicher zu gehen.
"tja, das wäre Pech." mehr sagte er dazu nicht.
Auf ihrem weg nach unten zogen mehrere Galerien vor Somnia´s Augen vorbei. Es gingen nicht nur Efeuranken über die Geländer, sondern auch Rosen und Prunkwinden und andre die sie nicht kannte, außerdem gab es auch unterschiedliche Zierpflanzen, manche Galerien sahen aus wie dichter wilder Urwald und über ihre Geländer hingen richtige Lianen. Außerdem entdeckte sie, dass von manchen Etagen kleine Wasserfälle starteten, die sich etwas tiefer in Sprühnebel verwandelten in dem sich sogar so mancher Regenbogen zeigte.
"Toll oder?", überraschet Friedrich sie plötzlich.
Sie verzog etwas unwillig das Gesicht.
"Weist du, so protzig das alles auch wirkt... muss ich zugeben, dass ich beeindruckt bin."
"Ach komm, du bist überwältigt, ich seh doch wie deine Augen strahlen."
Bevor sie etwas erwidern konnte wurden sie vom Ende ihrer Rolltreppe und Friedrich war schon weiter gegangen.
Es war eine schöne sonnenbeschienene Galerie, nicht gefliest sondern tatsächlich gepflastert. Die wände waren bedeckt mit dunklem Efeu und die Geländer wurden von Rosen in rot und gelb dominiert.
Friedrich steuerte auf ein Café zu. Tresen, Stühle, Sitzbänke und Tische waren aus dem selben Holz gefertigt, dessen Farbe den Eindruck von wärme und Geborgenheit vermittelte. Zusammen mit kaffee-braunen Sitzbezüge und cappuccino-farbenen Wänden bildeten sie ein gemütliches Gesamtbild. Die dem offenen Raum zugewandte Seite war komplett offen, was viele Tische und Stühle als Chance genutzt hatten um auf die Galerie hinaus zu quellen und dort gemütliche Sitzmöglichkeiten im künstlichen Sonnenschein zu geben. Dort ließ sich Friedrich an einem freien Tisch nieder und bot Somnia den ihm gegenüber liegenden Stuhl an.Sie hatten noch kein Wort besprochen als auch schon eine brünette Bedienung erschien, was Friedrich einen überraschten Ausdruck entlockte. "Was kann ihnen denn bringen?", fragte die Frau mit einem freundlichen Ton und hob den Tablet-PC demonstrativ an.
"Ich hab sie hier noch nie gesehen, sind sie neu?", fragte Friedrich neugierig, aber nicht unfreundlich.
" Ja", lächelte sie, " das ist heute mein dritter Tag"
"Das ist ja mal eine schöne Überraschung! Dass der Laden nun auch mal eine Bedienung hat, wurde auch zeit, wenn sie mich fragen. Also, für mich bitte eine heiße Schokolade..", er sah Somnia überlegend an, " am besten bringen sie uns gleich 2 heiße Schokoladen, das wäre toll."
Tandros:
Die Kellnerin schrieb etwas auf und machte sich zurück ins Café.
"Hier verbringst du also deine Zeit? Warum freust du dich so über eine Bedienung? Das ist doch normal." Somnia stütze den Kopf auf die Hände während sie ihren Blick schweifen ließ.
"Bei euch vielleicht, weil das eine Zeit war in der die Menschen Arbeiten mussten. Bei uns gibt es für das alles Roboter oder die getränke materialisieren direkt am Tisch. Kochen, Bedienen und so weiter, alle Arbeit ist freiwillig."
"Warum sollte jemand das freiwillig tun?", sie sah ihn perplex an.
"Errr, nicht dass ich es verstehe, aber manchen Leuten macht sowas nun mal Spaß..... Außerdem hilft es dem Ansehen. In einer Gesellschaft ohne Geld sind ein guter Ruf und Freunde viel wert."
Und so verbrachten Friedrich und Somnia ihren tag im schein einer Künstlichen sonne und schlürften heiße Schokolade, die übrigens Sonias neues Lieblingsgetränk wurde und damit Met verdrängte. Friedrich erklärte ihr viel über die Stadt und das moderne Leben. Somnia berichtete ihm von ihrem letzen Einsatz zu Zeiten der Wikinger. Nachdem Somnia ihre bereits dritte heiße Schokolade ausgetrunken hatte, nötigte Friedrich sie zu einem Schaufenster bummel. "Schließlich kannst du nicht immer meine Klamotten tragen", begründete er diesen Akt der Selbstaufopferung. Somnia fiel auf, dass sich in einer Gesellschaft ohne Geld, der Handel sehr viel einfach gestaltete, nämlich gar nicht. Was ihr gefiel konnte sie einfach mitnehmen, ohne das es jemanden störte. Die Verkäufer freuten sich sogar, wenn sie ganze Outfits in Tüten stopfte. Als sie Friedrich bis zu seiner menschlichen Belastungsgrenze beladen hatte, erklärte sie den Einkaufsbummel am späten Abend für erfolgreich abgeschlossen.
Fast blind, aber froh, dass es Somnia offensichtlich gefallen hatte, lief Friedrich hinter ihr her, als sie sich auf den Weg nach hause machten.
Als der junge mann ihr dann unter großer Mühe und Umgeschichte der Tüten und Päckchen den Haustürschlüssel gab, blieb sein Herz stehen. Oh Nein! oh Nein! bitte nicht! Das hatte Ich ganz vergessen!
"War-"
Doch bevor er reagieren oder auch nur zu Ende sprechen konnte hatte sie die Tür bereits aufgesperrt und Stand nun seiner Mutter gegenüber. Diese stand mit verschränkten Armen im Wohnzimmer , am ende Des Flurs, ihnen direkt gegenüber. Und ihr Gesichtsausdruck verhieß böses. Er war zwar 21, aber das hatte nichts zu bedeuten. er war die Letzten 7 Jahre im Schulbezirk gewesen und hatte daher eine natürliche Schwäche gegenüber seinen Eltern, die ihn immer noch wie einen 4 Jährigen behandelten.
Das schlimmere an der Situation war jedoch, dass es ihm bisher gelungen war seine Begleiterin? Gehilfin? Freundin? aus offensichtlichen Gründen vor ihnen geheim zu halten. Wie sollte er denn auch erklären, dass er mit einer, für seine Eltern, vollkommen Fremden sein Zimmer teilte?
"Der Verlorene Sohn kehrt zurück", sagte seine Mutter und ein gefährlicher Unterton schwang in ihrer Stimme. Friedrich versteckte sich geschickt hinter den Einkäufen, während Somnia noch nicht wusste was jetzt kam.
"und wer ist das?", sie stellte sich vor Somnia auf, die seine Mutter mit einem kühlen Blick musterte. Friedrich´s Mutter war eine stückchen kleiner als Somnia.
"Ich verstehe ja dass du jetzt in dem Alter bist, aber so eine?"
Jetzt stutzte Somnia. Meint die alte Dame das ernst?
"Warten sie, was? Was fällt ihnen ein mir sowas zu unterstellen? Mit ihm?!, rief sie erst erschrocken doch dann verengten sich ihr Augen,
"Was meinen mit "so einer" ", fragte sie entrüstet.
"Das hier ist ein Qualitätsprodukt!", sie presste ihr Brüste zusammen, " Sehen sie das!? Davon können sie nur träumen. Außerdem bin ich weder zu klein oder zu groß. ", sie klatschte sich auf den Hintern, " und von diesem Knackar*ch, kann jeder mann bloß träumen."
Sie zeigte an sich herab. " Das ist absolute Perfektion!", ihr Zeigefinger hämmerte auf die Schulter der Mutter ein.
"ich hab mir das nicht ausgesucht, aber wär ich ein Kerl, würd ich sabbern, würde ich an mir vorbei gehen!"
Friedrich´s Mutter war baff. Ansatzlos schloss sie Somnia in die Arme.
"Gut gemacht Junge!", sagte sie und zeigte Friedrich den Daumen nach oben, während Somnia völlig überrumpelt schwieg.
sie löste ihre Umarmung mit Somnia und sah zu ihr auf " Frauen mit feuer gefallen mir, also, wie lange seit ihr schon zusammen?"
Somnia verzog das Gesicht.
"Wie gesagt, das ist nichts sexuelles", eine Schauder durchlief sie bei dem Gedanken.
"Ja , Mom", meldete sich Friedrich nun endlich, "Sie ist nur eine gute Freundin."
Tandros:
"Aber was könnte passiert sein?", rätselte die Professorin.
"Seit einschalten der Vorrichtung hatten wir noch nie Probleme..und schon gar nicht etwas in dieser Richtung! Der Ausschlag wird ist zwar verschwunden aber der Schaden nimmt trotzdem weiter zu! Das ist äußerst Beunruhigend, wenn das so weiter geht wird das-"
Meier hielt ihr die Hand vor den Mund und zischte, "Erwähnen sie dieses Wort nicht, wenn man den Teufel ruft, dann kommt er! Und wir wollen doch nicht das dieser Spezielle kommt." Die Professorin nickte und der ahne nahm Missmutig die Hand von ihrem Mund.
"Etwas großes ist passiert, etwas das wir nicht vorher sehen konnten, nicht in Erwägung ziehen wollten "
Vor etwa 2 Stunden.
"Ise, wie es aussieht rühren die Störungen von deiner Stadt her",sagte eine Ahnin mit kratziger Stimme, nachdem alle Ahnen ihre Situation berichtete und die von Ahne Meier sich als die schlimmste herausgestellt hatte. Dieser stand im Kreist mit den andren Ahnen in seinem Büro. nun muss man wissen, dass das Durchschnittliche Büro eines Ahnen das altmodische aber obligatorische Aussehen einer privat Bibliothek inne hatte. Es war immer ein hoher Raum mit rundem Grundriss. Die Wände waren selbstverständlich von eingepassten dunklen Bücherregalen verdeckt in denen tatsächlich Uralte in Leder gebundene und beschlagene Schwarten ruhten, darin Unterschieden sich die Regale allerdings von Ahne zu Ahne . In den Regalen mancher Ahnen ruhten auch goldene Artefakte, stammes Zeichen, Pergamente, Dinge die von Kundigen als abergläubischer Mumpitz abgetan wurden. Es gab jedoch wenige Kundige denen es erlaubt war die speziellen Bücher zu lesen. Nur das Stück der Wand vor dem der riesige dunkle Schreibtisch aus Eichenholz stand war frei, dort hing ein gesticktes Banner mit einem stilisierten Wolfskopf aus Goldfaden auf königsblauen Grund. Die 12 Ahnen , oder hier Ahne Meier und 11 Hologramme standen je an einer Spitze des Zwölfsterns der ,von feuervergoldeten Mosaiksteinen gebildet, den Mittelpunkt des Raumes einnahm.
"So scheint es", stimmte Meier der vermummten Ahnin zu, die die Mechapole Englands vertrat.
Sie schlossen es daraus, das die Säule Mitteleuropas am schnellsten zerfiel während die Wirkung mit der Entfernung deutlich abnahm.
"Wenn du nicht bald etwas unternimmst wird es zu spät sein!", zischte der ahne Südamerikas erbost über die Gelassenheit seines Kollegen.
"Mein lieber Q", beschwichtigte eine sanfte und wunderschöne Stimme den ahnen. "Was auch immer es ist, Ise hat ganz recht damit, nichts zu übereilen. Es bedarf beträchtlicher Macht um eine solche Wirkung Abweichung zu", sie stockte als einer der 12 seine vertrocknete Hand hob um sich zu Wort zu Melden.
"Meine Liebe, wir wissen doch alle was wir hier haben", sagte der einzige, der seine Robe schon immer getragen hatte mit tiefer Grabesstimme, " Es gibt nur eines was die Mühlen so bedrängen kann. Wir alle wissen es, aber keiner von euch traut sich, es aus zu sprechen."
Er beugte sich vor und sah jedem der Anwesenden mit seinen leeren Augen ins Gesicht und ein jeder von ihnen musste an sich halten um seinem Blick stand zu halten.
"Ein neuer Gott ist geboren."
Alle zuckten zusammen doch er starrte nur weiterhin mit seinem ewigen Grinsen. Der erste Robenträger richtete sich zu seine vollen Größe auf und das knacken seiner Wirbelsäule zerbrach die ernste Stimmung so schnell, wie er sie aufgebaut hatte.
"Damit wäre das geklärt", es folgte des lockere Knacken der Finger, " Ise, du solltest dich darum kümmern, sonnst seid ihr bald alle Arbeitslos.", damit verschwand sein Hologramm. nach kurzem Geplänkel der Zustimmung verschwanden auch die andren Ahnen und ließen Meier mit dem Problem allein.
"Professorin, durchsuchen die Protokolle nach besonders auffälligen verhalten. Wenn es stimmt was wir vermuten müssten wir unser ziel so finden."
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