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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Drache mit Mensch  (Gelesen 8728 mal)
Dreikun
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Ich vor gut 500 Jahren


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« Antworten #20 am: 21.Dezember.2012, 16:34:23 »

A: Habe ich kein Politikum an gesprochen...
Den Billiglohn länder, oder 3 Welt länder habe ich so nicht gemeint...
Aber gut Frage: Füren wir Krig gegen sie??
Nur weil sie an was anderes glauben? Ne andere Kultur haben?
Nö! Tun wir nicht! Wie so? Weil wir mehr von einen Miteinander haben, als wenn wir krig gegen dise Länder Füren würden...
Auch wenn ich sagen muss, das ich es nicht gut finde das dor der fackt ausgenutzt wird, das es dort kein vernünftigen Arbeits schutz gibt und auch keine anständige bezahlung...

Frage: Wo zu braucht der MEnsch mehr Gelt als er zum Leben braucht?
Die Römer kannten keinen Kapitalissmus, oder nicht in dem ausmaß, und exestirten über Tausend Jahre... So auch die Grichen...
Kapitalismus gleich stabile Gesellschagt?? Glaube ich ehr nicht!
Weil es geht anders und in der geschichte gibt es genug beispile dafür...
In Ägypen gab es nachgewisenermasen keine Sklaven und sie gabe es ca. 3000 Jahre bevor die Römer kamen...


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Ja Drachen gibt es, nur können die meisten Menschen sie nicht sehen!
XMagicX
Neuankömmling
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Die grössteChance die dir gegeben wurde?Dein Leben


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« Antworten #21 am: 23.Dezember.2012, 22:34:32 »

Na ja,ich finde es kommt drauf an welche Menschen dann mit Drachen kontakt haben.
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Kazzador
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« Antworten #22 am: 24.Dezember.2012, 10:22:54 »

Zitat
Nennt sich "Ausnahmen" Die gibt es überall, wo die hier zur Diskussion stehende "Intelligenz" auftritt

Diese "Ausnahmen" wie du sie nennst sind aber der Regelfall. Jeder Mensch will zu einer Gruppen gehöhren, und in diesem umfeld akzptanz und anerkennung finden. Gleichzeitig will er sich aber auch durcxh besondere merkmale von andere abheben, und unterscheiden.

der Mensch als Individuum will zwar in vielen Bereichen "besser" sein als andere, aber nicht "anders"



Daher gibt es auch Dinge wie unterschiedliche Bekleidung, Schmuck, Make-up oder Parfums. Und die werden bewusst genutz um auf zu fallen und sich von anderen ab zu heben. Das bedürfniss sich ab zu heben ist also keine Ausnahme, sondern im gegenteil ein Normatives verhaltensmuster.

Kleidung, Schmuck und make-up wählt man danach aus, dass es die positiven Aspekte des eigenen Körpers stärker hervorhebt
Eben um schöner (besser) zu sein als die anderen

Würde man auffallen (bzw herausstechen) wollen würde man rumlaufen wie auf ner Modenschau...mit einer riesigen, blinkenden Antenne am Kopf Tongue


Es gibt in der Geschichte ethliche Beispiele wo es ähnlich verlaufen ist. Selbst in der Heutigen Zeit Hast du viele Nationen und Folksgruppen die nebeneinander in einem Stutus Quo leben obwohl sie sich wie die Pest hassen. Wenn wirklich alles so schwartz in schwartz wäre wie du es hier zeichnest, hätte sich die Menscheit schon längst selbst ausgelöscht. Der grund warum sie Trotz aller konflikte bis heute überdauert hat, ist ihre Fähigkeit zu kompromissen.

ja, aber leider sind das alles wieder nur kurzfristige Lösungen
2 Nationen, die wirklich gleich stark sind
so etwas kam nur seeeehr selten vor....meistens war der Waffenstillstand nur deswegen eingegangen worden, weil man wusste, dass man maximal unter sehr hohen Verlusten den Sieg wird davontragen können
Was allerdings direkt zu einem weiteren Krieg geführt hätte, weil sich natürlich jedes dritt-Reich so eine Chance nicht hätte entgehen lassen (bedeutet: der Gewinner wäre von anderen Reichen angegriffen worden, weil er gerade sehr geschwächt wäre)

Ich bin mir sicher, dass viele Großmächte, die miteinander "Kompromisse" eingegangen sind dies nicht getan hätten, wenn sie "alleine" gewesen wären
Also sich nicht jedes dieser Reiche in jede Richtung gegen andere Reiche absichern hätte müssen


Aber ja, wenn man die heutigen "Supermächte" hernimmt
USA-Russland-China

die sind momentan in einer "patt"-Stellung
Was die daran hindert den jeweils anderen anzugreifen ist die Angst, dass sie selbst dabei draufgehen könnten

Aber ein Kompromiss für die Ewigkeit ist das garantiert nicht


Dabei ist gerade das verklemmte Östereich ein gutes beispiel. Denn diese sind einfach mit ihren Feinden ins Bett gestiegen wenn sie diese nicht durch Krieg überwinden konnten:

hey, nix gegen die Habsburger!
Jeden Krieg verlieren und dennoch ein immer größeres Reich zu kontrollieren ist eine Leistung, die ihres gleichen sucht Tongue



Technologie und Wirtschaft sind Menschliche systeme.
Werkzeuge die sie schufen um zu überleben und ihren Lebensraum zu gestalten.
Techologie gleicht alles aus was der Mensch in ermangelung Körperlicher oder Geistiger möglichkeiten alleine nicht zu wege brächte.

Einer Spezies, welche Körperlich zu anderen Leistungen in der Lage wäre, und andere Perspektiven in bezug auf das Gesamtbild der Welt ein nimmt würde auch leztlich komplett andere antworte und wege hervorbringen, um zu überleben oder ihre umwelt zu beinflussen.

Ja, aber ohne "Werkzeuge" wirst du niemals "gleichwertig" mit der menschlichen Rasse sein können (es gibt IMMER etwas, was man durch Technik ausgleichen bzw verbessern kann)

Wenn Drachen wirklich stärker wären als Menschen, dann hätten sie nur 2 Möglichkeiten
1. Menschheit auslöschen (weil sie eventuell selber rausfinden, dass der Mensch unbelehrbar ist)
2. Die Menschen unterdrücken und sie so zu ihrem Glück zwingen (ihnen den Willen der Drachen aufzwingen und jede Form vom Widerstand schnell brechen)

weil ansonsten wird es zwar kurzzeitig zu einem friedlichen Nebeneinander kommen, aber sobald der Mensch die Schwächen der Drachen gefunden hat, wird er dies ausnützen
Ob nun mit spezieller Munition oder mit biologischen Waffen

Und wenn sich Drachen dann nur auf ihre "natürliche Stärke und Intelligenz" verlassen sind sie dem Untergang geweiht

Wenn man nicht "gegenforscht" wird einen der erste Virus killen
Wenn man keine Rüstung baut wird einen der erste Pfeil durchbohren


Nochmal:
Drachen mögen dann eine -von der Natur aus gesehen- bessere Weltanschauung haben (könnte so sein...muss aber nicht)
Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das allein zu einem Umdenken der Menschheit reichen würde (weil die beweist uns Tag für Tag für Tag, dass sie nur auf das Heute schaut -und wie es ihnen heute bestmöglich gehen kann- und nicht auf das Morgen....egal, wer ihnen welche Zukunftsprognosen vorlegt)



Die Billiglohnländer oder 3. Welt-Länder habe ich so nicht gemeint...
Aber gut; Frage: Führen wir Krieg gegen sie??

Nö! Tun wir nicht! Wieso? Weil wir mehr von einem Miteinander haben, als wenn wir Krieg gegen diese Länder führen würden...


Achso...
SOLCHE Kompromisse meinst du

Wenn ein Herr seine Sklaven nicht umbringt, dann nur deswegen, weil sie ihm lebend mehr nützen

Und da die Sklaven Essen bekommen ist es auch für sie eine vorteilhafte Situation


Warum greifen wir die 3. Welt-Länder nicht an?
Weil wir es gut finden, dass sie uns so billig unseren Luxus erhalten

Warum greifen uns die 3. Welt-Länder nicht an?
Weil sie (von der Unfähigkeit die Distanz zu überwinden mal abgesehen) keine Alternativen haben
Bevor sie verhungern essen sie das verschimmelte Brot, welches wir ihnen hinwerfen

win-win Situation
stimmt
wie konnte ich das nur übersehen Tongue




Frage: Wozu braucht der Mensch mehr Geld als er zum Leben braucht?
Die Römer kannten keinen Kapitalissmus, oder nicht in dem Ausmaß, und exestirten über Tausend Jahre... So auch die Griechen...
Kapitalismus gleich stabile Gesellschaft?? Glaube ich ehr nicht!
Weil es geht anders und in der Geschichte gibt es genug Beispiele dafür...
In Ägypten gab es nachgewiesenermaßen keine Sklaven und sie gab es ca. 3000 Jahre bevor die Römer kamen...

1. gerade die Römer als Gegenbeispiel für "mehr Geld als man zum Leben braucht" zu verwenden finde ich lustig
Aber die Greichen kann man gelten lassen

2. ich habe nicht gesagt, dass der Kapitalismus eine stabile Gesellschaftsform ist
Es gibt keine (dauerhaft) stabile Gesellschaftsform für eigenständig denkende Wesen

3. Ägypten ist auch immer eins meiner Lieblingsbeispiele (neben den Mongolen unter Dschingis Khan)
Sie haben wirklich über Jahrtausende ein stabiles System erhalten können
(wieviel davon nur deswegen so ablief, weil sie an einer militärisch guten Position lagen (zwischen Meer und Wüsten) bzw weil ihr Land für andere einfach uninteressant war (militärisch stark waren die Ägypten nie), bleibt dahingestellt)

Allerdings muss man sagen, dass ihr System heute nichtmehr funktionieren würde
Die Leute "dumm" zu halten und ihnen einzutrichtern, dass der, der das Sagen hat von den Göttern selbst berufen wurde (bzw sogar selbst einer ist)
So jemandem glaubst du alles
Wenn die Bevölkerung die Befehle -die sie erhalten- nicht in Frage stellen, funktioniert das System super

Würde es heute ja auch (wenn unser Gott sagt "Öl ist knapp....bietet mir mehr Opfergaben dar, damit ich euch weiterrhin damit versorge" und alle brav opfern, funktioniert alles bestens)

Man muss den Menschen einen guten Grund geben sich nicht gegen die Führerschaft zu stellen
In Ägypten waren es die Götter
Bis vor kurzem war es die "Blöd-Haltung" der Bevölkerung (wer a) so viel Arbeit hat, dass er keine Zeit zum Nachdenken hat und b) nicht weiß, dass es ihm auch besser gehen kann, der greift nicht zu den Waffen)
Und heutzutage ist es nunmal das Geld
(hin und wieder auch kombiniert mit einer Armee, die aufpasst, dass das auch so bleibt Wink )


Aber sorry...ich schweife zu sehr ab....das hat mim eigentlichen Thema absolut nix mehr zu tun

Außer natürlich Drachen würden vorgeben Götter zu sein
Aber auch da würde es wohl nicht lange dauern bis das auffliegt
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bestiae ulciscemur
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