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Autor Thema: Gedanken der Ewigkeit  (Gelesen 10317 mal)
Schwarzer Drache
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Wesen & Alter: Unberechenbar wie der Wind
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« Antworten #20 am: 06.Januar.2004, 22:40:41 »

Ich bin froh das du diesen Schritt getan hast.Ich bin fasziniert von diesen Gedanken und denke das es sehr gut ausdrückt wie du dich fühlst in dieser Welt die du nicht körperlich verlassen kannst,aber auch der Schmerz,die Enttäuschung und die Hilflosigkeit sprechen aus diesem Text meiner Meinung nach.
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Dunkle Fürstin
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« Antworten #21 am: 06.Januar.2004, 22:42:10 »

Da hast du recht meine Holde aber ich bitte dich nicht mehr davon in dieses Forum zu schreiben denn du kennst mich zu gut es würde mir nur Schmerzen bereiten.
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Schwarzer Drache
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Wesen & Alter: Unberechenbar wie der Wind
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« Antworten #22 am: 06.Januar.2004, 22:44:32 »

Verzeih mir ich wollte dich nicht verletzen ich wollte nur beschreiben was ich beim Lesen dieser Zeilen fühle aber ich stimme dir zu das diese Gefühle von persönlichen Gefühlen verfärbt sind deshalb werde ich mich nicht mehr dazu äussern.
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Dunkle Fürstin
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« Antworten #23 am: 06.Januar.2004, 22:45:29 »

Ich danke dir!
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Salvia
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« Antworten #24 am: 07.Januar.2004, 12:52:05 »

Zitat von: "Dunkle Fürstin"
Salvia lass es mich beschreiben vielleicht kann ich mich dir auf diese Art besser verständlich machen.Wenn du die Worte hörst die der Wind wispert wenn du die Bäume in kranken Wäldern sprechen hörst und wenn du des Wassers geist in einen toten Fluss fühlst dann kannst du dir in etwa ausmalen was dich erwartet.


hört sich schrecklich an *schüttelt den kopf*
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Azarun
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« Antworten #25 am: 09.Januar.2004, 20:09:20 »

Es gibt noch viel schlimmere Sachen. mittlerweile ist es sogar so furchtbar geworden, dass sogar schon die Menschen (!) teilweise darauf aufmerksam werden.
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Gold Dragon
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« Antworten #26 am: 09.Januar.2004, 20:14:19 »

langsam aber sicher geht es mit dieser welt zuende Sad
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Azarun
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« Antworten #27 am: 09.Januar.2004, 20:15:46 »

Jeden Tag etwas mehr. Sad
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Revive
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« Antworten #28 am: 09.Januar.2004, 22:34:04 »

dieses Gedicht verlässt zunächst den Realiitätsgedanken und basiert auf die Findung des "übersinnlichen" ..man hat genug von dieser Welt und will mehr. Die Suche ist schwer und endlich und schließlich findet man sich selbst im Zentrum des Geschehen. ..sie selbst, der sein eigenes Sein beeinflusst und sich selbst, von wo das gesamte Geschehen ausgeht, das man sein leben nennt. Man weiß, dass die Gedabken welt mehr birgt, als das sichtbare, man will sie verstehen, merkt aber, dass sie zu groß ist, um ein auch nur kleines Verständnis aufbauen zu können. Verlässt man sich selbst, dann verlässt man auch die Welt. Verstehe, dass nicht nur du so denkst, sondern auch dein Nächster...  Jeder lebt in dieser Unendlichkeit, die niemals erforschbar sein wird. Weder im Leben noch im Tod. Das Spiel, das dir dein Verstand spielt, ist ein Streich ...ein Streich, dir zu ziegen, wie unwissend du bist. Keiner wird jemals verstehen ...glaube niemanden, dass er das Sein zu verstehen behauptet, so überzeugend er noch ist, denn er lügt dich an... du wirst immer suchen und niemals zum Ende kommen ..solange du die Suche nicht aufgibst, wirst du im Irrgarten des Seins verharren ...wenn notwendig, dann auf ewig...
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Dunkle Fürstin
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« Antworten #29 am: 11.Januar.2004, 19:27:51 »

RD das Sein ist die ewige Vollkommenheit das werden ist diese Welt hier und dieses Gedicht vermischt meine Erfahrungen mit der Sehnsucht nachdem Sein damit hast du recht doch das Sein und das Werden kann nie verbunden werden diese Welt basiert auf dem Algorithmus nur weil einige Rassen dem Untergang entgegen steuern geht nicht der gesamte Algorithmus zu Grunde es ist dasd was das werden defeniert Evulotion.
Evulotion zum Sein zur Vollkommenheit und die Aufgabe jeden Wesens dieser Welt des werdens ist es,diese Welt dem Sein näher zu bringen.
Die Rasse der Menschen kam aus dem Sein und wurde in die Welt des werdens gestossen um zu lernen wie das Sein funktioniert und diese Welt des werdens zum Sein zu machen oder auf den Weg dazu zu bringen dies ist meine Meinung.Gut Weltflucht ist zu einem gewissen Grad auch in diesem Gedicht vorhanden aber ich denke dieser Gedanke ist in jedem Wesen vorhanden.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf etwas aufmerksam machen unser Volk glaubt daran das es zwei metaphysische Wesen auf dieser Welt gibt.Beide sind aus dem Meer der Möglichkeiten und Nicht-Möglichkeiten aus eigenem Willen entstanden.Der eine den den man als Gott bezeichnet etwas früher als der Fürst dieser Welt.Gott war vollkommen als er entstand und durch seine Worte schuf dieses Wesen das Sein.In den Nächten ruhte Gott als der Fürst dieser Welt entstand konnte er nicht vollkommen sein denn ein Urgesetz des Universums sagt aus das das Vollkommene die Existenz einer zweiten Vollkommenheit aussschliesst,Gott war ja schon vollkommen.Also schuf dieser Fürst der Welt auch Lichtbringer genannt in der Nacht als Gott ruhte den Algorithmus dieser sollte eine sehr grosse Zahl an Schöpfungen hervorbringen mit dem Ziel diese Welt zu schaffen und sie zur Vollkommenheit zu bringen dies war die Intention des Weltenschöpfers.
Schlussendlich schuf Gott den Menschen doch dieser erwies sich im Sein als Unvollkommen Gott wurde zornig weil er noch sehr jung war und verbannte den Menschen aus dem sein in diese andere Welt.Der Schöpfer des werdens war zuerst verwirrt denn der mensch passte nicht in seinen Algorithmus doch dann offenbarte er sich ihnen.....
Ich könnte hier noch weiter reden vorallem über den Konflikt zwischen dem Lichtbringer und Gott der sich auf einer fast nicht fassbaren Ebene abspielt aber doch so sichtbar wird im werden.Doch vorletzte Weltreligion der menschen die entstanden ist das Christentum hat für mich einen sehr beängstigenden Grundgedanken in sich.Ich werde ihn vulgär ausdrücken :Scher dich nicht um diese Welt herrsche und vermehre dich denn Gott vergibt dir alles und garantiert dir den Zugang zum Sein.
Dieser Gedanke finde ich trägt sehr viel dazu bei das die menschen und auch andere Wesen oftmals vergessen das es ihre Aufgabe wäre diese Welt vollkommener zu machen,darauf wollte ich eigentlich hinaus.
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« Antworten #30 am: 11.Januar.2004, 23:12:49 »

all diese Worte und gedanken sind sicherlich ein Produkt deines Seins, dass in meinen Augen alles das bedeutet, was ein Mensch spürt, was ihm wiederfährt und was ihn prägt. Sein und Werden... ich denke, das Werden ist lediglich das Resultat aus den Taten des Seins und nicht weiter von bedeutung, da es letztlich doch wieder nur ein vorangeschrittenes Sein geschreibt,d enn das Sein endet nie und fängt nirgendwo an ...definiere Sein und Werden, wie es dir beliebt, aber ich für meinen Teil sehe diese beiden Begriff so an, wie beschrieben....
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Dunkle Fürstin
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« Antworten #31 am: 11.Januar.2004, 23:58:51 »

Gut RD das ist deine meinung ich will sie nicht länger anzweifeln
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Azarun
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« Antworten #32 am: 12.Januar.2004, 18:31:54 »

RD, kannst du nicht auch die Meinung eines anderen akzeptieren?
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Revive
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« Antworten #33 am: 12.Januar.2004, 21:15:55 »

natürlich akzeptiere ich die Meinungen anderer und halte sie auch meist für richtig, da die meisten Dinge einfach subjektiv zu beurteieln sind. Ich finde die Meinungen anderer sehr wichtig für dieses Forum Smiley ...ich möchte nur lediglich meinen "Senf" dazu geben und dem vorangegangenem Post antworten, da ich meine Ansichten ebenfalls gerne weitergebe ..wenn das nicht legitim ist, unterlasse ich das auch Smiley
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Azarun
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« Antworten #34 am: 13.Januar.2004, 15:25:40 »

Es ist legetim, doch du versuchst meistens noch nachzuhaken. Für dich muss es immer einen Grund für alles geben. Kannst du nicht auch mit Wissen aber ohne Weisheit leben?
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« Antworten #35 am: 13.Januar.2004, 18:50:03 »

Zitat von: "Azarun"
Es ist legetim, doch du versuchst meistens noch nachzuhaken. Für dich muss es immer einen Grund für alles geben. Kannst du nicht auch mit Wissen aber ohne Weisheit leben?


nein, es ist meine Natur alles wissen zu wollen. Ob das nen eine positive oder negative Eigenschaft ist, sei dahin gestellt. Aber so bin ich nunmal Wink
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Azarun
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« Antworten #36 am: 13.Januar.2004, 18:54:03 »

Nunja.
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