Plexsus
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« am: 27.März.2011, 15:53:56 » |
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Hallo Hab gestern das Video hier entdeckt und es hat mich schockiert wie Leute mit ihren Leben umgehen. Sie spielen mit ihrem Leben weil sie nicht warten können bis der Zug vorbei ist oder sie sich ein paar Meter ersparen wollen und lieber über die Gleise laufen. In dem Video kommt es zu keinen tödlch unfällen, Höchsten ein paar Kratzer und hoffentlich eine bleibende Lehre! http://www.bildschirmarbeiter.com/video/das_war_knapp_zug_-_compilation/Die Stelle von 1:50 bis 2:40 hat mich irgentwie besonders berührt. Ich find das so krass! p.s.: Hoff das passt in diesen Bereich des Forums.
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Findecàno
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« Antworten #1 am: 27.März.2011, 16:33:44 » |
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ohweh, die Ausschnitte sind wirklich extrem
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Neomae
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« Antworten #2 am: 27.März.2011, 21:06:51 » |
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Ich kann mit solchen Leuten leider kein Mitleid empfinden. Wenn es ein Unfall ist, OK, aber wenn man sich selbst dazu entscheidet, es so knapp anzugehen – selber Schuld. Die armen Zugführer, die soetwas miterleben müssen, besonders wenns wirklich schief geht! Ich muss da sehr an die Darwin Awards denken: http://www.darwinawards.com/deutsch/Nature works!
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Kazzador
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« Antworten #3 am: 28.März.2011, 09:44:45 » |
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ich habe einen Bekannten, der Lokführer bei der ÖBB ist
er persönlich hat schon 2 Leute erwischt Zudem meint er, dass Unfälle mit PKWs österreichweit an der Tagesordnung sind
Ich persönlich bin auch schon mehrfach über Gleiskörper gegangen (bei der S-Bahn Station bei mir....wo man in beide Richtungen sehr weit sieht) Einmal bin ich auf den Gleiskörper gesprungen um einen Hund zu retten Aber auch da waren zwischen meinem Sprung zurück auf den bahnsteig und dem vorbeifahren des Zuges locker 3-4 Sekunden
Die meisten Sitautionen, wo Leute noch vor dem Zug über die Gleise wollen ist einfach ein Fehler bei der spontanen Entscheidung
jeder kennt das im kleineren Maßstab, wo die Ampel zu blinken beginnt (oder in Deutschland einfach auf Gelb hüpft) und man binnen eines Bruchteils einer Sekunde entscheidet "schaffe ich noch!...NEIN, halt! doch nicht!", sich zu diesem zeitpunkt aber schon in Bewegung gesetzt hat, weshalb man dann doch zu einem Sprint ansetzt, weil umdrehen oder zurückspringen viel mehr Zeit in Anspruch nehmen würde
passiert
Man fällt eine falsche Entscheidung, unterschätzt die Geschwindigkeit des Zugs oder ist einfach abgelenkt (der Bauarbeiter, der 2 mal ausweichen muss ist mir ein Rätsel)
Im Grunde sind die Idioten, die noch schnell vor einem Zug über die Gleise laufen oder fahren selbst schuld und sie gehören allein schon dafür bestraft, dass sie -wie Neomae schon sagte- dem unschuldigen Lokführer einen Schock versetzen, den man sicher nicht so leicht verdrängen kann (eben dann, wenn man nicht schnell genug ist)
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bestiae ulciscemur
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Findecàno
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« Antworten #5 am: 28.März.2011, 15:11:46 » |
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naja, man kann nie wissen, was in solchen Menschen vorgeht, die z.b. über Gleise laufen, obwohl der Zug bereits in Sicht ist
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Kyra
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« Antworten #6 am: 28.März.2011, 18:29:14 » |
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Die unterschätzen die Schnelligkeit des Zuges scheinbar oder sind einfach nur dämlich in der Birne..schon heftig die Bilder..vorallem aber haben die Lokführer den ganzen Stress..denn die befürchten eh jedes Mal das die wen umfahren...nicht einfach..
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Ariguseli
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« Antworten #7 am: 29.März.2011, 08:24:56 » |
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ich bin fassungslos, wie selten Dämlich mach ein Mensch sein kann *schüttelt den Kopf*
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...Ehrlichkeit, ein wichtiger Grundstein für Vertrauen... ...Vertrauen, ist der größte Schatz den ein Drachen hüten kann... ...Menschen nehmen nur dann die klügste Lösung, wenn alle anderen ausgeschöpft sind... ...Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt.... ...man muss nicht immer den selben Standpunkt vertreten, niemand kann einen davor bewaren ... klüger zuwerden... ...Streite niemals mit einem Idioten - zuerst zieht er Dich auf sein Niveau herab und dann schlägt er Dich mit seiner Erfahrung!!!...
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Seb
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« Antworten #8 am: 29.März.2011, 15:43:39 » |
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Dummheit oder unbewusste Todessehnsucht
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ExUser1472
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« Antworten #9 am: 30.März.2011, 00:40:44 » |
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Meiner Meinung nach passieren bei der U1 viel zu viele Unfälle. Ich bin froh, dass ich noch keinen mitansehen musste. Einmal war an der Türscheibe Blutspritzer, die eindeutig von unten raufgespritzt waren. Da wird einem dann anders, wenn man daran denkt, dass auf den Gleisen schon so mancher gestorben ist.
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Cupropituvanso Draco
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« Antworten #10 am: 30.März.2011, 09:54:35 » |
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Eine UBahn, die in einen Unfall verwickelt wurde wird aus dem Verkehr gezogen und nicht auf wieder auf die Fahrgäste losgelassen. Sogesehen kann es unmöglich Blut von einem hier genannten Unfall gewesen sein. Entweder hat jemand einer auf die Fresse gekriegt oder es war ganz einfach eine andere eingetrocknete Flüssigkeit.
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Seb
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« Antworten #11 am: 30.März.2011, 11:45:07 » |
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der der unfall wurde nicht bemerkt. wenn so ein Zug fährt kann ich mir gut denken das man wenn man etwas überfährt es nur schlecht hört geschweige denn merkt und das in einen Engen tunnel wo es eh schon laut ist und auch wacklig
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Cupropituvanso Draco
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« Antworten #12 am: 30.März.2011, 13:39:38 » |
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ich behaupt bei unseren ubahnen kann das nicht passieren.
sowohl baulich kann kein Blut auf einem Wagen seitlich landen und organisatorisch fällt es spätestens dem zweiten Lokführer auf oder den Passanten sollte ein Fahrgast (bei einem alten Modell) zwischen zwei Wagonns geraten sein. Und sobald das auffällt gibts Ursachenforschung und der vordere Zug fährt nur noch auf ein Seitengleis, nachdem alle aussteigen mussten.
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Kazzador
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« Antworten #13 am: 30.März.2011, 15:20:04 » |
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Ich kann nicht von U-Bahnen sprechen, aber bei einem der beiden Kollisionen mit Menschlicher Beteiligung, von denen ich oben sprach war es tatsächlich so, dass mein Bekannter erst am Feierabend gesehen hat, dass er vorne neben dem Scheinwerfer Blut und Haare kleben hat Er hat es ebenfalls nicht bemerkt
Nach der Untersuchung ist rausgekommen, dass ein Obdachloser zum falschen zeitpunkt aus einem Gebüsch geschaut hat
Bei der U-Bahn kann es zum Beispiel sein, dass irgendetwas in einem Tunnel auf den Gleisen war (ich geh mal von nem Hund aus (weil wenn nachträglich ein toter Hund auf den Gleisen gesehen wird gibt es deswegen keine Streckensperre)) Beim überfahren wird Blut aus dem Noch-nicht-ganz-Leichnam gequetscht und spritzt zur Seite weg Dort ist die gewölbte Tunnelwand, die einen Teil des Blutes zurückwirft, wodurch es auf den Fenstern landet
Und dass ein U-Bahn-Fahrer auch mal wen übersehen kann, der auf den Gleisen liegt ist nicht so unwahrscheinlich, da die U-Bahnen sowieso fremdgesteuert sind Und wenn er dann mal ne zeitung liest oder ne sms schreibt übersieht man schonmal das ein oder andere Objekt Außerdem: wenn es vielleicht wirklich ein Hund war kannst du davon ausgehen, dass viele U-Bahn fahrer keine Schnellbremsung einleiten sondern einfach drüber fahren Dann würden die so einen unwichtigen Vorfall nichtmal irgendwo melden
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« Letzte Änderung: 30.März.2011, 15:23:39 von Kazzador »
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bestiae ulciscemur
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Plexsus
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« Antworten #14 am: 31.März.2011, 09:16:19 » |
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Wenn der Lokführer nicht wirklich ständig aufpasst merkt er das einfach nicht, passiert oft das wir auf der Strecke draußen unterwegs sind, wenn wir eine Zugbegegnung haben machen wir uns durch Handzeichen bemerkbar das wir den Zug wahrgenommen haben und der Lokführer sollte dann in irgenteiner art antworten, Handzeichen, Zughorn, etc. aber is nicht einmal passiert das wir einfach übersehn wurden, trotz Knallgelber Sicherheitsjacke und Hose.
Wir warn mal auf einer Störung draußen am Gleis, Ein Waggon in der Zugmitte ist mit einer Achse aus der Schiene gesprungen und hat alle Schwellen auf eine Länge von 11km zertrümmert. Das hat auch erst der nachfolgende Zug bemerkt. Das muss auch ein Höllenlärm gewesen sein wenn da auf 11km Betonschweller brechen, aber der Lokführer hats nicht gemerkt, hört man einfach nicht.
Voriges Jahr hatten ein Kollege und Ich mal fast nen Unfall mit einem Zug, Wir warn mit unserer Arbeit in einem Fernmelderaum im Tunnel Fertig und kontaktrierten den Fahrdienstleiter das wir aus dem Tunnel gehen wollen, Er sagte uns das wir losgehen können und uns wieder melden sollten wenn wir draußen sind damit er die Züge wieder fahren lassen kann, Wir machen uns auf den Weg nach draußen, tja und plötzlich beginnen die Gleise zu quitschen, ein Blick nach hinten, Schnell näher kommende Scheinwerfer und wir sind schon gelaufen, beim Tunnelportal zur Seite ins Gras gesprungen und der Zug schoß schon an uns vorbei. Das war wirklich ziemlich krass, man denkt immer ja so nen Großen Zug den Hör ich doch schon von weitem, nix da...
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Dreikun
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« Antworten #15 am: 03.April.2011, 21:13:29 » |
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Uff hab mir gerade das Video an gesehen. Bei 2 - 3 Senen denke ich die leute haben voher was getrunken. Ich kann so ein verhalten kaum verstehen.
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Ja Drachen gibt es, nur können die meisten Menschen sie nicht sehen!
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