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Autor Thema: Studie Hightech ist schlecht für Schlaf  (Gelesen 12180 mal)
Cupropituvanso Draco
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« Antworten #20 am: 16.Mai.2011, 14:02:04 »

Laut einer anderen Studie noch eine Abkürzung die schlecht für den Schlaf ist: LED

LED Fernsehr haben ein Farbspektrum, welches sich auf den Körper "wachhaltend" auswirkt. Als wäre man ständig dem Sonnenlicht ausgesetzt, man kommt nicht zum Schlafen!
Also ich werde schon Müde vorm Fernsehr und Angelus schläft auch ein ... ich kanns nicht nachvollziehen.
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Ich verfolge mit der Dragonworld grundsätzliche Ideen und Visionen mit dem Ziel einen Platz für "menschlich-tierische Wesen" zu schaffen, wobei die Zielgruppe Drachen sind, aber alle Wesen willkommen sind.

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« Antworten #21 am: 18.Mai.2011, 11:01:30 »

 @ wingstorm:
Es kommt darauf an. Handymasten, die genau auf dem Dach des Hauses stehen, in dem man wohnt, sind für die Bewohner selbst nicht schädlich, weil sie darüber hinwegstrahlen. Dagegen für diejenigen, die genau in dem Strahlungsfeld wohnen, sehr wohl. Diese Strahlung verursacht Krebs.
Das eingeschaltete Handy allein hat schon eine eigene Strahlung, und wenn man telefoniert ist sie noch stärker, weil es ja sendet und empfängt. Aber ein Handymast sendet und empfängt nicht nur eine Verbindung sondern unzählige. Und glaub mir, er die Strahlung die von ihm ausgeht ist stark! Ich kenne den Unterschied - ich hab selbst seit einigen Jahren einen Handymast ein kaum 50 Meter von meinem Zuhause entfernt auf einem Dach.

Woran man sieht, dass die Handystrahlung eines bloß eingeschalteten Handys führen kann:
Eine Bekannte von mir hat knapp ein Jahr lang ihr Handy immer in ihrer Brusttasche getragen - sie bekam daraufhin Brustkrebs, obwohl es bis dahin keinen Krebsfall in ihrer Familie gegeben hat.
Manche sind extrem anfällig dafür - und wissen es nicht einmal. Warum also das Risiko eingehen, und es darauf anlegen? Ich reduziere lieber die Verstrahlung soweit es geht. Ich möchte eines Tages nicht eine Chemotherapie machen. Und in meiner Familie gab es schon mal einen Krebsfall...und der hat tödlich geendet - und das ohne, dass die Person diesen vielen Arten von Strahlung ausgesetzt war.

Man braucht den Elektrosmog nicht zu verstecken, Windstorm - geht wohl schlecht. Aber man kann vermeiden sich ihm in extremer Form auszusetzen (wer will), indem man z.B.: CD-Player nicht auf StandBy geschaltet lässt, sondern den Stecker rauszieht (wirklich auszuschalten sind die neuen leider nicht mehr); das Handy nicht eingeschaltet neben dem Kopf liegen lässt, wenn man schläft, etc.
_

Cupropituvanso Draco, ich kann mich an eine Doku erinnern, die ich vor Jahren angeschaut habe, die das thematisiert hat. Dort verglichen sie Computerbildschirme, deren weiß-Einstellung mehr Blauanteile enthielt, und solche bei denen weniger Blauanteile enthalten waren. Es liegt an der Einstellung. Ich glaube dort wo mehr Blauanteile waren, wurde das Auge schneller müder...
Mein Flüssigkristallbildschirm hat kaum Blaufarbanteile. Ich schlafe hervorragend selbst nach 8 Stunden am PC. Smiley
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Dreikun, woher weißt du, dass sich die meisten ihre Empfindlichkeit nur einbilden?

Zitat
In normal fall sind nur Hyperempfindliche Wesen dafür anfällig. Also die jenigen die wirklich unter diser kaum mesbaren strahlung zu leiden haben. Aber normaler weise ist es so das diese Elektromagnetische strahlung, keine negativen auswirkungen hat.
Meine Bekannte, die an Krebs erkrankt ist (siehe meine Entgegnung zu wingstorms Post), war nicht hyperempfindlich und sie hat den Krebs aufgrund der Handystrahlung trotzdem bekommen. Dreikun, es ist nicht so harmlos, wie du denkst.
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Azrael
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« Antworten #22 am: 18.Mai.2011, 11:47:59 »


Meine Bekannte, die an Krebs erkrankt ist (siehe meine Entgegnung zu wingstorms Post), war nicht hyperempfindlich und sie hat den Krebs aufgrund der Handystrahlung trotzdem bekommen. Dreikun, es ist nicht so harmlos, wie du denkst.

"
Stand das so in der Diagnose/im Bericht vom Krankenhaus/Arzt? "Brustkrebs ausgelöst durch Handystrahlung"?
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« Antworten #23 am: 18.Mai.2011, 13:21:20 »

Soweit ich mich erinnere, sagte sie, dass der Arzt das als Ursache genannt hat, da sie keine Krebsfälle in der Verwandtschaft/Vorfahren gehabt hat.
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Dreikun
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« Antworten #24 am: 18.Mai.2011, 14:42:21 »

Em du weist das Handys Funksiknale von sich geben? Also wie zumbeispiel ein Fernseturm, Radiofunkstation oder Cupropituvanso Dracos CB funggerät... Fungsignale gibt selbst der Jupiter von sich....
Also denke ich schon das man das Handy als ursache ausschliesen kann.
Denn Krebs ist keine Moderne Krankheit! Krebs fälle sind seit dem 17 Jarhundert bekannt.
Ich denke schon das Fungsignale und Elekrtomagnetischestrahlung ungefährlich sind.
Ich meine gut ich würde auch nicht gern in der nähe eines Atomkraftwerkes Wohnen wollen.
Aber bei einen Funkmast würde ich mir keine gedanken machen...
Das Handy zu verteufeln ist zu leicht! Denn dann schliest man alle anderen möglichen ursachen gleich aus...
Krebs kann alle möglichen ursachen haben und viele Stoffe gelten als Krebserregent... Z.B. Glaswolle, Asbest um mal zwei zu nenen. Sorry es gibt zuviele Möglichkeiten um einzig und alein die Elektromagnetischestrahlung oder Fungsignale eines gewöhnlichen Handys als ursache zu nennen.

Ich weis das es Wesen gibt die sich Krankheiten einbilden. Und die wirklich darunter leiden!
Daher denke ich das es auch Wesen gibt, die über z.B Elektrosmok mal gelesen haben, und sich jetzt eine Hyperempfindlichkeit ein bilden... Und auch darunter wirklich leiden...

Krebs ist wirklich schlimm und ich wills diese Krankheit nicht verhamlosen.
Nur ich möchte schon, das man daran denkt, das es viele ursachen gibt...
Nicht nur das Krebs vererbt werden kann, es kann auch wesen treffen wos seit 200 Jahren keinen Krebs fall in der Familie gab... Und ehrlich ich wünsche nimanden diese Krankheit!


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« Antworten #25 am: 18.Mai.2011, 19:28:47 »

Zitat
Em du weist das Handys Funksiknale von sich geben? ... Also denke ich schon das man das Handy als ursache ausschliesen kann.

Ja, das weiß ich. Und ich hab etwas zu diesen Themen gefunden, was ich interessant finde:

Zitat
Kaum ein anderes technisches Gerät hat in den letzten Jahren eine so rasante Verbreitung erlebt wie das Handy. Dementsprechend zugenommen haben auch die nahezu allgegenwärtigen Handystrahlen. Ob man telefoniert oder nicht –durch die flächendeckend installierten Mobilfunksender - sind sie in mehr oder weniger unterschiedlicher Intensität überall vorhanden. Am stärksten ist die Belastung in der kurzen Zeit vor dem Klingeln, da hier im Handy die meisten Vorgänge ablaufen. In jedem Fall sollte ein Handy über längere Zeit hinweg nicht zu nahe am Körper getragen werden. Die Belastung durch Handystrahlen kann auch verringert werden, in dem nur bei gutem Empfang telefoniert wird.

Auch wenn es den Netzbetreibern zufolge bis dato keine umfassende Studien gibt, die Gefahren durch Handystrahlen belegen, gibt es dennoch zahlreiche Laboruntersuchungen, die deren Auswirkungen auf sensible Organismen aufzeigen.

Es reagieren nicht alle Menschen gleich auf Funkstrahlen im hohen Frequenzbereich. Mögliche Beeinträchtigungen können zum Beispiel Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen aber auch Hyperaktivität sein. Herausgefunden wurde beispielsweise auch, dass Handystrahlen Auswirkungen auf die roten Blutkörperchen oder auf die Aktivität von Spermien haben.

Grundsätzlich kann nur jeder für sich selbst das Verhalten im Umgang mit einem Handy bestimmen und so die Intensität der Handystrahlen etwas kontrollieren. Dies kann bei der Frage nach der Notwendigkeit vor der Anschaffung von schnurlosen Geräten beginnen und sich in weiterer Folge mit dem bewußten Gebrauch fortsetzten.

http://www.bunke-baubiologie.de/baubiologie/handystrahlen.html
_
Zitat
Elektrosmog gibt es auch wenn er nicht bewusst wahrgenommen wird - überall dort, wo es moderne elektrische Geräte gibt.

Der Großteil der Verursacher von Elektrosmog befindet sich im eigenen Haushalt. Dies können unter anderem Geräte wie Mikrowellenherd, Fernseher, Schnurlostelefon sein. Aber auch in der freien Natur ist man beispielsweise durch Handymasten, Radio- oder Fernsehsender, Hochspannungsleitungen oder überirdischen Stromleitungen Elektrosmog ausgesetzt.

Gesundheitsrisiko Elektrosmog

Es deutet vieles darauf hin, dass Elektrosmog ein Risiko für die Gesundheit in verschiedenen Bereichen darstellt. Durch die rasant zunehmende Anzahl an technischen Geräten in letzter Zeit kann das volle Ausmaß der Auswirkungen von Elektrosmog auf die Gesundheit erst im Lauf der Jahre beobachtet werden.

Verschiedene Studien lassen jedoch vermuten, dass durch Elektrosmog etwa das Tumorwachstum beschleunigt wird, es zu Beeinträchtigungen des Herz-Kreislauf-Systems oder zu Schlafstörungen kommen kann.

Besonders im Schlafzimmer, in dem die meisten Menschen durchschnittlich 6 bis 8 Stunden pro Tag verbringen, kann Elektrosmog sehr belastend auf den Organismus wirken. Der Schlaf ist eine wichtige Quelle zum Auftanken der Lebensenergie. Es gibt Beobachtungen, wonach Leute in ihren Tiefschlafphasen –die in erster Linie der körperlichen Regeneration dienen - durch Einwirkung von Elektrosmog einen sehr unruhigen Schlaf haben.

Elektrizität spielt eine wesentliche Rolle im Funktionsablauf des menschlichen Körpers. Informationen werden durch elektrische Ströme über Nervenbahnen an das Gehirn geleitet. Durch elektrische Impulse und die Muskulatur werden Aktionen ausgeführt. Der menschliche Körper ist also ein guter Leiter für elektrischen Strom und reagiert somit auch auf Elektrosmog.

http://www.bunke-baubiologie.de/baubiologie/elektrosmog.html

Zitat
Ich weis das es Wesen gibt die sich Krankheiten einbilden. Und die wirklich darunter leiden!
Daher denke ich das es auch Wesen gibt, die über z.B Elektrosmok mal gelesen haben, und sich jetzt eine Hyperempfindlichkeit ein bilden... Und auch darunter wirklich leiden...

Ja, siehst du. Du kannst dir vorstellen, dass es auch solche gibt, die sich das nur einbilden. Aber, dass es "die meisten" sind kann ich mir schwer vorstellen...

Zitat
Nur ich möchte schon, das man daran denkt, das es viele ursachen gibt...
Es kann viele Ursachen geben. Ich behaupte nicht, dass es nur eine Ursache hat. Aber es kann AUCH diese eine Ursache haben.
Und in dem von mir angeführten Fall war es vielleicht nur diese Ursache.
« Letzte Änderung: 18.Mai.2011, 19:39:19 von Kaya » Gespeichert
Dreikun
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« Antworten #26 am: 18.Mai.2011, 22:02:30 »

*Seufz* Kaya wir währden uns über dieses Tehma ewigstreiten...

Du bist für die Tehse das Elektromagnetischestrahlung, nider und hoch frequenter Fungstralung sprich (Elektrosmok) Schätlich ist...
Und ich bin dagegen und sage dies ist ein Moderner Mytos...

Kaya du hast deine Meinung und ich habe meine...
Sowohl du als auch ich könnten ewigmit Argumenten um unswerfen.

Meine Meinung: Das so genanter "Elektrosmok" schätlich sei ist ein Mytos...
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrosmog
Deine Meinung: Elektrosmok ist nicht so Harmlos wie man denkt...


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« Antworten #27 am: 25.Mai.2011, 12:40:32 »

Ich streite doch gar nicht. Ich diskutiere. Ich werfe nicht mit Argumenten um mich.
Warum wirfst du mir das vor ich streite, nur weil ich meine Meinung vertrete? Das machen doch alle hier.
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« Antworten #28 am: 25.Mai.2011, 13:01:46 »

Ich hatte kurtz den eindruk das aus der Diskusion ein Streit endsteht...
Ich bin nur ein Drache und kann mich irren...

Ich wollte dir nichts vorwerfen oder so....
Bitte Verzeih...
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« Antworten #29 am: 25.Mai.2011, 13:30:09 »

Ich verzeihe dir.
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« Antworten #30 am: 02.Juli.2011, 22:49:03 »

Laut einer anderen Studie noch eine Abkürzung die schlecht für den Schlaf ist: LED

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Also ich werde schon Müde vorm Fernsehr und Angelus schläft auch ein ... ich kanns nicht nachvollziehen.

Ich halte davon wenig. Immerhin kann man bei jedem gängigen Gerät den Netzstescker ziehen und ins Bett gehen.
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