DRACHENHERKUNFT

[Desdemona]

Wahr gesprochen, Luna!

[Revive]

ich denke, der Drache bedient sich keiner Magie, sondern chemischer Zusammenhänge die sich glücklichweise für ihn alle in seinem Körper zusammen finden...

[Darky]

Oder Säuren die wenn sie in kontakt mit Luft sich entzünden.
Aber man sollt nicht immer alles mit chemi und physik erklären denn es gibt etwas über unserer vorstellung das der Normale Mensch nie begreifen wird. Wir nennen es Magie. Vielleicht wussten die alten drachen wie man sie kontrolliert und für seine zwecke nutzt.

Darky

[Revive]

das ist subjektiv zu bewerten und meine Meinung ist felsenfest *ggg*

[Desdemona]

Gott war auch Chemiker *grins*

[Red Dragon]

also ich glaube auch das es eine art magie ist was drachen alles können. nicht chemisch!!!!

aber ich lasse mich auch gerne vom gegenteil überzeugen.

[Revive]

Wie aber steht es mit dem Feuerspucken?

Es gibt keinen Hinweis, dass je ein Lebewesen auf der Erde diese Fähigkeit besaß. Unmöglich muss es aber nicht sein. So erzeugen manche Tiere durch bestimmte Bakterien n ihrem Körper das brennbare Gas Methan. Ein Rind etwa produziert in seinem Pansen pro Tag hundert bis zweihundert Liter davon. Wäre ein Lebewesen in der Lage, ausreichende Mengen Methan zu speichern und im richtigen Verhältnis mit atmosphärischem Sauerstoff zu mischen, könnte es damit eine heiße bläuliche Flamme erzeugen. Allerdings bleibt die Frage, wie der Drache sie kontrolliert entfacht. Eine Möglichkeit wäre eine elektrische Zündung. Manche Fische verfügen über elektrische Organe, mit denen sie bis zu 8oo Volt Spannung aufbauen können. Bei einem Landtier könnte die Entladung in einem Funken erfolgen, etwa zwischen zwei hervorstehenden Metallzähnen. Die biologische Abscheidung gediegenen Metalls wurde zwar noch nirgends beobachtet, doch gibt es keinen naturgesetzlichen Grund, warum sie nicht möglich sein sollte. Das Drachenfeuer ließe sich wohl auch chemisch zünden. So könnte das Tier in seiner Schnauze verschiedene Drüsen tragen, in denen es getrennt voneinander zwei reaktive Chemikalien produziert und zur Zündung des Feueratems zusammenbringt. Nach diesem Prinzip funktioniert das Verteidigungssystem der so genannten Bombardierkäfer, die bei uns in den Arten Brachinus explodens und Brachinus crepitans vorkommen. Sie mischen Wasserstoffperoxyd und Hydrochinon und erzeugen damit bei Gefahr ein stechend riechendes, 100° C heißes Gas, das mit einem Knall dem Käferhinterteil entweicht. Um seine Methanflamme zu entfachen, müsste ein Drache allerdings eine Zündtemperatur von knapp 600° C erreichen, was hohe Anforderungen an die thermische Widerstands-fähigkeit seiner Nüstern stellt. Denkbar wäre eine Auskleidung derselben mit einer nachwachsenden Hornschicht, von deren Oberfläche bei jeder Zündung eine dünne Lage verdampft. In der Raumfahrt schützt ein ähnliches Prinzip die Raumkapsel beim Wiedereintritt in die Atmosphäre vor der Reibungshitze.

Ebenfalls ein Auszug aus der FAZ

[Luna]

dankeschön höhrt sich gut an!

[Red Dragon]

also das habe ich echt nicht gewusst. jatzt habe ich wieder mal was dazu gelernt.

[Darky]

Das oder die Magie. Ich meine wir haben doch keinen Lebenden Drachen in seiner wirklichen gestellt zu Hause oder??

Darky

[Revive]

sicher ?  

[Desdemona]

Müsste ein brandsicheres Haus sein *frech grins*

[Darky]

Könnte (wenn jemand einen hat) im Garten Leben!!
     

[Luna]

meiner lebt auf meiner schulter......      ist aber auch ein mini drache

[Drougén]

im garten.. hmm.. en bisl klein *g*
kannst ja mal salvia fragen wie groß meine höhle ist

[Salvia]

oh ein minidrache... wie süß *lächelt*

die höhle ist groß und steinig und kalt

[Drougén]

hey, kalt ise nicht

[Salvia]

du weißt wie ich das mein
kalt = stein

[Drougén]

achso...
aber auch nur oben. unten wo ich immer schlafe ists schon gemütlich und auch bewachsen

[Salvia]

naja ich habe immer noch probleme mit diesen höhlen aber tja ...