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Autor Thema: Inception  (Gelesen 2137 mal)
karm
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Ignis Aeternus-ewiges Feuer


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« am: 27.August.2010, 17:19:37 »

wer hat ihn gesehen und was haltet ihr von diesem film bei dem keine  pinkelpausen erlaubt sind (denn wenn man eine macht würde man den roten faden verlieren) ich bin nicht gut darin themen zu eröffnen und ein vorwort zu machen ,daher kopiere ich einfachmal ne zusammenfassung:
Nolan, der das für geschätzte 150 Mio. Dollar realisierte Projekt ursprünglich als Überbrückung zwischen seinem letzten und kommenden "Batman"-Filmen sah, bietet eine vielschichtigen Zukunftsvision voller dichter Atmosphäre, außergewöhnlicher Ästhetik und atemloser Action. Die von ihm geschriebene komplexe Geschichte dreht sich um ein "Ocean's 11"-angehauchtes, wenn auch ungleich ernsthafteres Heist-Team, das nicht Banken überfällt, sondern zwecks Industriespionage das Unterbewusstsein ihrer Opfer im Traumzustand knackt. Dafür ließ sich der Brite von populärem Kino- und Kulturgut inspirieren, das von "Matrix", James Bond-Filmen, über "2001", griechischer Mythologie, C.G. Jung bis hin zur Kunst von M.C. Escher und Magritte reicht. So entsteht ein vertracktes Kino-Konstrukt, das philosophische Fragen über Existenz zwischen Traum und Wirklichkeit aufgreift (Memo: "Memento") , emotionale Schluchten von Schuld und Sehnsucht erkundet, (teils etwas zu) konventionelle Actionpirouetten dreht und ein visuell kunstvolles Universum konstruiert, das einem surrealen Fiebertraum entsprungen anmutet.

Der Film beginnt ähnlich wie "Bourne". Der Protagonist (DiCaprio) wird am Strand angespült und daraufhin vor den steinalten Yakuza-Boss Saito (Ken Watanabe) geschleppt. Nach ersten Action-Aufwallungen stellt sich schnell heraus, dass "Traum-Extraktor" Cobb tatsächlich lediglich von Saito für einen besonders komplizierten Job getestet wird. So soll er in die Psyche des mit Saito konkurrierenden Konzern-Erben Robert Fischer (Cillian Murphy) einbrechen und ihm die Idee einpflanzen, seine Firmen aufzuteilen. Dafür stellt Cobb ein illustres Team zusammen, bestehend aus seiner rechten Hand Arthur (Joseph Gordon-Levitt), dem Shapeshifter (er kann sich als jede beliebige Figur in einen Traum einschleichen) Eames (Tom Hardy), der Traumwelt-Architektin ("Juno" Ellen Page kann mit ihrem kindlichen Aussehen nicht voll als geniale Labyrinth-Designerin überzeugen) und dem Pharmakologen Yusuf (Dileep Rao). Kompliziert wird ihre "Mission Impossible" durch das Auftauchen von Cobbs verstorbener Frau Mal (Oscargewinnerin Marion Cotillard als maliziöse Traumgestalt). Sie strapaziert Cobbs geistige Gesundheit. Und gerade bei dem auf vier verschiedenen Ebenen ausgetragenen Heist-Herzstück in Fischers Psyche kann Cobb sich keine Fehler leisten, da dies für alle Beteiligten fatale Folgen haben könnte.

Der Zuschauer hat das Vergnügen, sich durch einen intellektuellen Irrgarten zu navigieren, wobei Ariadne teils etwas unelegant als Krücke herhalten muss, um den Faden der Erkenntnis zu spinnen. DiCaprio meistert seine Rolle als komplex angelegter Protagonist ohne Mühe und insbesondere seine Szenen mit Cotillard verfügen über beträchtliche emotionale Wucht. Geklotzt wird auch bei den Actionsequenzen, die mehrfach unübersehbare Bond-Parallelen aufweisen. Kein Wunder, hat Nolan doch Interesse bekundet, Agent 007 inszenieren zu wollen. Zunächst gilt es jedoch sein aktuelles Werk zu genießen, das mit smarter Spannung, Starbesetzung und großartigen Schauwerten aufwartet. entnommen aus www.kino.de
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Sterben ist ein Segen, der nicht jedem zuteil wird.
Cupropituvanso Draco
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« Antworten #1 am: 31.August.2010, 11:39:24 »

kleiner Vorschlag ... da du in deinem Post genau das schreibst wofür TheDragonworld Infos gedacht ist:
http://www.thedragonworld.com/index.php?newspaper/redaktion/art.php?art=-2

PS: hinkommen über "TheDragonworld Infos" > Redaktion betreten > Neuer Artikel schreiben

vielleicht magst es ja zusätzlich anlegen Wink
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Ich verfolge mit der Dragonworld grundsätzliche Ideen und Visionen mit dem Ziel einen Platz für "menschlich-tierische Wesen" zu schaffen, wobei die Zielgruppe Drachen sind, aber alle Wesen willkommen sind.

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Dreikun
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Ich vor gut 500 Jahren


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« Antworten #2 am: 05.Dezember.2010, 10:21:41 »

Hab mir den Film gestern auf DVD an gesehen...
Echt so einen Irren Film habe ich schon lannge nicht mehr gesehen!

 
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Ja Drachen gibt es, nur können die meisten Menschen sie nicht sehen!
Ariguseli
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« Antworten #3 am: 05.Dezember.2010, 12:10:48 »

ich war damals im Kino und hab ihn jetzt auch auf DVD. nur wenige Filme haben mich derart gefesselt und zum Nachdenken angeregt
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...Ehrlichkeit, ein wichtiger Grundstein für Vertrauen...
...Vertrauen, ist der größte Schatz den ein Drachen hüten kann...
...Menschen nehmen nur dann die klügste Lösung, wenn alle anderen ausgeschöpft sind...
...Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt....
...man muss nicht immer den selben Standpunkt vertreten, niemand kann einen davor bewaren ... klüger zuwerden...
...Streite niemals mit einem Idioten - zuerst zieht er Dich auf sein Niveau herab und dann schlägt er Dich mit seiner Erfahrung!!!...
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