Ooooch Kazz...soll ich mir nen Fragenkatalog ausdenken? Für dich mach ich das gern...
da hast du dir ja ganz tolle Fragen "ausgedacht"
darf ich mir ein paar von denen klauen und selbst beim nachfragen benutzen?
Wie bist du zu Furrys/Otherkins gekommen?
Die Frage kann ich unterschiedlich auffassen
Entweder wie ich meinen Weg in die Definition dieser Wörter gefunden habe
Oder wie ich die Leute gefunden habe, die sich so nennen
Ich tu mal so als würdest du zweiteres meinen, weil da ist die Antwort viel kürzer
Ich hab in einem Browsergame ein Rätsel über Drachen gestellt bekommen
und durch die richtige beantwortung wurde ich an jemanden verwiesen, der sich "für Drachen interessiert"
in einem langen Gespräch hat sich herausgestellt, dass mein Weltbild, dass ich der einzige bin, der glaubt, dass er seelisch mit einem Tier verbunden ist, falsch war
Wieso Wolf?
Ich habe keine Ahnung
Wölfe sind bei weitem nicht meine Lieblingstiere
Ich habe mir in meinem Leben noch nie eine Dokumentation über Wölfe angesehen oder ein Buch über sie gelesen
einfach weil ich es für unnötig halte "es ist eh logisch"
Hätte ich es mir aussuchen können, hätte ich ein anderes Tier gewählt
Aber man ist was man ist
Wie hast du ins Forum gefunden?
forestle; "Dragonworld" eingegeben; 8. Treffer
Und nun die Frage deren Antwort ich noch nicht kenne, und mich schon länger brennend interessiert:
Wie fühlt sich das Leben im hier und jetzt für dich an?
Ui
ne "brauchbare" Frage
Das Leben ist gleichzeitig Spiel und Krampf
Ich versuche das beste aus dem zu machen was ich habe und meine Grenzen zu finden
dennoch hab ich Spaß am Leben (auch wenn ich das nicht zeige
)
Auf der anderen Seite hingegen ist mein Leben geprägt von Sehnsüchten und unerfüllbaren Träumen
Ich weiss sehr wohl, dass ich in diesem Leben nie wirklich glücklich sein kann, weil ich nie das Leben führen kann, das ich gerne führen würde (und von den Leuten/Wesen umgeben sein kann, die ich gerne um mich hätte)
ich bin wie ein Tier im Zoo, welches ins falsche Gehege gesteckt wurde
ich arangiere mich mit dem, was da ist, leugne aber auch nicht, dass es nicht das ist, was ich gerne hätte
Ich lebe das Leben, welches mir auferlegt wurde und versuche das beste draus zu machen
Aufhören kann ich auch noch, wenn es wirklich nichtmehr weiter geht