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Autor Thema: Das Leben des Bernd Meier  (Gelesen 2208 mal)
Tandros
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« am: 07.Januar.2010, 22:57:35 »

In dieser Geschichte geht es um Bernd Meier, Bernd Meier ist ein Mann. Bernd Meier lebt im Strauchweg 8. Bernd Meier liebt es Sonnenaufgänge anzusehn. Bernd Meier schlief 10 Stunden am Tag. Bernd Meier liebte sein herzhaftes Frühstück, seine Schokomilch und die Brötchen des Herrn Bäcker. Bernd Meier ging jeden Morgen nach den herrlichen Frühstück an die Arbeit. Bernd Meiers Beruf war es die Größe von Bürgersteigen zu berrechnen. Bernd Meier mochte seinen Beruf. Denn Bernd Meier konnte Zuhause arbeiten. Bernd meier ging immer genau um 3 uhr Mittagszeit in die Küche, kochte sich Kaffee und aß ein Brötchen. Bernd Meier legte sich immer Salami auf das Brötchen. Bernd Meier Mochte die Salamiwurst vom Herrn Metzger. Nach dem Brot beschäftigte sich Bernd Meier mir der Hausarbeit. Bernd Meier untersuche die Staubdecken. Bernd Meier wischte den Boden. Bernd Meier mochte es bei schweren Stellen seinen Dampfreiniger zu benutzen. Bernd Meier reinige die Toilette. Als das Haus glänzte besah Bernd Meier seine Sammlung. Bernd Meier mochte seine Sammlung aus Sachen die sein Vater von Reisen mitgebrachte hatte. Bernd meier mocht die Goldmünze. Bernd Meier mochte den getrockneten Piranha. Bernd Meier mochte die die afrikanische Statue. Bernd Meier mochte alle andren Dinge der sammlung. Bernd Meier mocht aber am liebsten leuchtendgrünen ungeschliffenen Stein. Bernd Meier mochte das gelbrüne Licht das er in Strahlen warf. bernd Meier mochte sein leben, sein Haus und alles as er kannte bis sie kam. Sie war Sahra. Sahra war eine Frau. Sahra hatte keinen andren Namen. Man kannte Sahra in der Nachbarschaft. Sahra kam und ging, war da, war es nicht, konnte da sein und niemand bemerkte es, oder weg sein, während alle schworen sie sei zuhause. Sahra war für Bernd Meier wie ein Phantom, er hatte sie oft auf der straße gesehn, doch konnte man nie sicher sein dass sie da war. Bernd Meier fing an die Theorie des Phantoms zu bevorzugen. Das tat Bernd Meier, bis sie vor seiner Tür stand.
« Letzte Änderung: 07.Januar.2010, 23:02:44 von Tandros » Gespeichert

PS.seltsam, dass alles der wille Gottes ist
Papst: "außer diesem und jenem und das?....nein! das kommt auch nich rein! und das? warum glaubst du sowas wäre sein wille, Nein,nein *Kopf Schüttel* was Zivilisation? ha, daaaafür kommst du in die Hölle, pack das mal schön in die Spalte wo Böse drüber steht. Was soll das sein?! Excel? Teufelswerk! Wirf den Weg und nimm stift und papier -.- Schlimm genug, dass Gutenberg unsre Mönche arbeitlos gemacht hat und dann kommt auch noch dieser Billzebub udn traktiert uns mit fenstern."....

Schurken die ihre Schnurrbärte zwirbeln sind einfach zu erkennen.
Die die sich in gute Taten kleiden sind jedoch gut getarnt.
Tandros
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« Antworten #1 am: 16.Januar.2010, 17:03:18 »

Sahara stand vor Bernd Meiers Tür. Bernd Meier öffnete die Tür als Sahra Bernd Meisers Türklingel Betätigte. Sahra war 26 jahre alt. sahra wäre von den meisten als attraktiv bezeichnet worden. Sahra hätte Model werden können. sahre hätte schöne Kleider haben können. sahra aber Trug einen alten weiten Mantel. Der mantel war baun und Breit. Sahra trug außerdem eine wite Hose. die Hise schlackerte ihr geradezu um die Beine. Bernd Meier hätte Schwören können, dass diese sachen jeden tag gewachen wurden. Bernd Meier hätte aber auch svhwören können ohne dabei zu Lügen, dass sie trotzdem verranzt und dreckig aussahen. Bernd Meier hätte sie reingebeten, wenn sie nicht schon drin gewesen wäre. bernd Meier fragte sich ob sie wirklich da war. bernd Meier wunderte sich, wie sie ohne dass er es bemerken konnte an ihm vorbei reingekommen war. sahra ging durch die geputzte Wohnung. sahra ging direkt zur vitrine. sahra öffnete sie. sahra nahm den Stein. Bernd Meier betrat das Zimmer. Bernd Meier sah sahra mit seine stein. Bernd Meier sah sie erschrocken an.
sahra sagte:" schöner Stein"
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PS.seltsam, dass alles der wille Gottes ist
Papst: "außer diesem und jenem und das?....nein! das kommt auch nich rein! und das? warum glaubst du sowas wäre sein wille, Nein,nein *Kopf Schüttel* was Zivilisation? ha, daaaafür kommst du in die Hölle, pack das mal schön in die Spalte wo Böse drüber steht. Was soll das sein?! Excel? Teufelswerk! Wirf den Weg und nimm stift und papier -.- Schlimm genug, dass Gutenberg unsre Mönche arbeitlos gemacht hat und dann kommt auch noch dieser Billzebub udn traktiert uns mit fenstern."....

Schurken die ihre Schnurrbärte zwirbeln sind einfach zu erkennen.
Die die sich in gute Taten kleiden sind jedoch gut getarnt.
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