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Autor Thema: Santa Girl  (Gelesen 6379 mal)
Shadana
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Wesen & Alter: Tochter einer Elfe und des Todes in gestalt eines Engels und Vollwertige Drachenwächterin
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« am: 07.Januar.2010, 19:13:07 »

Santa Girl




Prolog:

„Santa Clause gibt es nicht, das ist nur Dad oder ein anderer Verwandter!“ Viele Jugendliche denken das. Auch ich, Joe Autumn, glaubte als Teenager nicht mehr an Santa. Als ich sieben Jahre alt war entdeckte ich, an Weihnachten, wie mein Vater sich als Santa Clause verkleidet hat. Seit dem kannte ich diese Lüge und kam damit zurecht. acht Jahre später lernte ich Samanta Clause und ihre Familie kennen. Sam war das großartigste Mädchen der Welt. Obwohl ich ihren Glauben an Santa für sehr naiv hielt und mich über sie Lustig machte, mochte ich diese Kindliche Seite an ihr. Unser leben lief "unkompliziert" ab, bis sich in Sams Familie ein Todesfall ereignete.


Kapitel 1 Unsere Nachbarn Familie Clause

Es ist nur eine Vermutung, aber damals dachte ich das Familie Clause erst Nachts in die Wohnung nebenan Eingezogen ist, den Tagsüber hatte ich nirgendwo Umzugs wagen am Haus  gesehen. Am Morgen darauf wohnte Familie Clause in der Nachtbarwohnung. Als ich mich früh auf den weg zur Schule machte traf ich Sam im Treppenhaus. Sie war mir sofort aufgefallen durch ihr langes, dunkelgrünes, Haar. „Hi“, rief ich, „bist du neu hier?“ Zögernd antwortete sie „Ja.“ Es herrschte ein kurzes Schweigen, aber dann fragte Sam mich: „Weist du zufällig wie ich zu Highschool komme, ich kenne mich hier in Manhattan nicht so gut aus Mutter meinte sie müsste hier ganz in der nähe sein.“ „Hier gibt es nur eine Highschool in der Nähe, ich muss auch dorthin, Begleitest du mich?“ Fragte ich. „Ja, gerne.“ Auf dem Weg zur Schule schwiegen wir erst bis ich schließlich fragte: „Wie heißt du eigentlich?“ „Versprichst du mir dich nicht über meinen Namen Lustig zu machen?“entgegnete sie mir. „Wieso sollte ich mich über deinen Namen Lustig machen?“ „Bitte?“ „Gut ich verspreche es dir.“ „Mein Name ist Samanta Clause.“ Ich musste ein Grinsen unterdrücken um mein versprechen zu halten, denn der Name klang Santa Clause sehr ähnlich. „Ich heiße übrigens Joe Autumn.“ „Freut mich dich kennen zu lernen“ endlich lächelte sie einmal wodurch sie gleich noch Kindlicher wirkte und ich merkte das ich leicht rot wurde.
Als wir schließlich in der Schule ankamen überredete Sam mich ihr die Schule zu zeigen. Anfangs sagte ich nein, doch als sie mich traurig ansah sagte ich "Na Gut, aber nur weil du es bist." Daraufhin Küsste sie mich auf die Wange. Ausgerechnet in diesem Augenblick wurde ich rot und als ob das nicht schon Schlimm genug wäre, tauchte auch noch Mrs. Troubble auf, meine Klassenlehrerin und Strenge Schuldirektorin.
« Letzte Änderung: 15.April.2010, 20:12:05 von Shadana » Gespeichert

Das Wasser Lebt. Sobald man hinein taucht streckt es sofort seine fänge nach einem aus, doch davor muss man sich nicht fürchten. Ohne dagegen anzukämpfen stößt man die fingerspitzen durch die wasseroberfläche und schaft einen spalt. Der Körper gleitet durch diesen spalt hindurch. Die Arme, der Kopf, die brust. Genau. Zeiten und der sieg interessieren mich nicht. Ich möchte nur das Wasser spüren auf meiner Haut vor meinen Augen und in meinem Herzen. Dieses Gefühl lässt mich nicht Zweifeln und ich glaube an mich selbst. Ich wehre mich nicht gegen das Wasser. Ich nehme es an wir akzeptieren uns gegenseitig. - Haruka Nanase (Free!)
Shadana
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #1 am: 07.Januar.2010, 20:01:41 »

"Wen haben wir den da?" sagte sie mit Ihrer Rabenähnlichen Krächzstimme "Joe Autumn, mal wieder ganz was neues, das du zu spät bist." Krächzte sie Sarkastisch. Ich war Sichtlich genervt und wollte schon eine Ausrede erfinden, da rief Samanta "Es tut mir sehr Leid, es war nicht Joes schuld, ich habe ihn aufgehalten. Ich bin neu hier und habe ihn gebeten mir bei der Suche nach meiner Klasse zu Helfen." "Ach Ja?" Mrs. Troubble blickte Fragend zu mir, wante sich dann aber Sam zu und schien ihre kleine notlüge zu glauben. "Du musst sicher Samanta Clause sein? komm mit ich bring dich in deine Klasse und du Joe weist ja wo deine Klasse ist also geh. Ausnahmsweise werde ich die fehlzeit heute mal vergessen, aber das heist nicht das du immer ungeschoren davon kommst." "Danke" antwortete ich erstaunt und rannte den weg bis zu jenem Klassenzimmer in dem ich Unterricht hatte.

In der Pause traffen wir uns Zufällig in einem der Schulflure, als ich geradebeschäftigt War einige Sachen aus und in meine Spint zu räumen. Wir unterhielten uns gerade friedlich da kam Amy Rabbit vorbei, meine Mitschülerin. Sie war meiner meinung nach sehr Merkwürdig, da sie ihre baseballmütze nie abnahm.
"Samanta" rief Amy erfreut. "Amy, schön dich mal wiederzusehn, das letzte mal warst du doch an Ostern bei uns" antwortete Sam.
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Das Wasser Lebt. Sobald man hinein taucht streckt es sofort seine fänge nach einem aus, doch davor muss man sich nicht fürchten. Ohne dagegen anzukämpfen stößt man die fingerspitzen durch die wasseroberfläche und schaft einen spalt. Der Körper gleitet durch diesen spalt hindurch. Die Arme, der Kopf, die brust. Genau. Zeiten und der sieg interessieren mich nicht. Ich möchte nur das Wasser spüren auf meiner Haut vor meinen Augen und in meinem Herzen. Dieses Gefühl lässt mich nicht Zweifeln und ich glaube an mich selbst. Ich wehre mich nicht gegen das Wasser. Ich nehme es an wir akzeptieren uns gegenseitig. - Haruka Nanase (Free!)
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #2 am: 08.Januar.2010, 12:26:39 »

Amy sah mich herablassend an und fragte Sam anschließend "Was machst du eigentlich hier mit ihm, glaub mir Joe Autumn ist nicht gerade der richtige Umgang für dich. Du weist doch das.... äh.... einige gewisse leute in der Verwandtschaft äh... wie soll ich sagen? Ich glaube das besprechen wir später." "Seit wan trägst du diese Mütze?" Fragte Sam und wechselte das Thema. "Nicht hier, auserdem glaub ich das du den grund kennst." "Achja deine Oh-" doch Sam brach den Satz ab und log "Äh... Kopfschmerzen."
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #3 am: 08.Januar.2010, 19:02:53 »

Amy und Sam unterhielten sich noch eine zeit lang, während ich einige Sachen in meinen Spint einräumte. Ich lauschte ihrem gespräch und fand dabei heraus das Sam noch an Santa Clause glaubte. Ich rief in ihr gespräch "Das ist lächerlich Santa Clause existiert nicht, in eurem Alter solltet ihr das wissen." auserdem gab ich einige Sarkastische kommentare ab während ihres Gesprächs, bis es schließlich zum Unterricht läutete. "Amy ich will noch etwas mit dir besprechen" rief ich und sie blieb stehn, als Sam schließlich verschwunden war Stoß ich Amy gegen einen der Spinte und drückte sie unsanft dagegen. "Hör mir gut zu" flüsterte ich "wenn du die erste Person an dieser Schule, die jemals nett zu mir war gegen mich aufhetzt, verprügel ich dich. Klar?" "Keine Sorge. Samanta ist sehr naiv, sie sieht in allen Personen nur das Gute, Schlechte Menschen existieren für sie nicht." Die Besorgnis in ihrer Stimme war merkwürdig, so gefühlvoll kannte ich sie gar nicht. Amy war immer sehr gefühlskalt gewesen und genauso einsam in unserer Klasse wie ich. Schließlich ließ ich sie gehn. Amy sagte mir Schließlich, wieder in ihrem gefühllosen Tonfall "Wenn du Sam Wehtust wirst du meine Wahre Kraft spüren bekommen, das verspreche ich dir. Auch wenn ich die Regeln dabei brechen muss.“ „Welche Regeln?“ „Das wirst du früh genug erfahren.“

Nach der Schule begaben Sam und ich uns auf den Weg nach Hause, leider wurden wir von Amy begleitet. Sam hielt meinen Arm fest umklammert. Zu Hause stellte sie mich ihrer Familie vor.  Sams Mutter Santrea Clause, ihrem Vater (Der einzige dessen Vorname nichts mit Santa zu tun hatte) Frances Clause und ihrem Großvater Santa Clause (Der als einziger nicht so begeistert schien mich kennen zu lernen).
« Letzte Änderung: 12.Januar.2010, 17:25:57 von Shadana » Gespeichert

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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #4 am: 12.Januar.2010, 17:27:47 »

Kapitel 2 Amys Geheimnis

Die Monate vergingen, Monate in denen Samanta und ich uns besser kennen lernten. Wir wurden erst gute Freunde, kurz darauf Beste Freunde, schließlich wurden wir ein Paar. Amy jedoch war ein Kaliber für sich. Einerseits war sie Sams beste Freundin, andererseits hassten wir uns. Wir beschlossen also, um Sams Willen, unseren Streit beiseite zu legen. Doch Freunde wurden wir deshalb noch lang nicht.

Ende November war Amy immer Seltener im Klassenzimmer zu sehen. Doch sie wollte auf keinem Fall zum Arzt, nicht einmal der Schularzt durfte sie untersuchen. Selbst in den Pausen war Amy fast nur auf dem Mädchenklo anzutreffen. Samanta bat mich auf Amy auf zu passen.
Anfang Dezember wurde sie Nachmittags während der letzten Stunde zum Arzt geschickt. Ich bat Mrs. Troubble darum, das ich Amy begleiten könne. „Gut, aber das ausgerechnet du Amy begleiten willst wundert mich, da ihr euch nicht einmal besonders zu mögen scheint“ sagte Mrs. Troubble. So begleitete ich Amy zum Arzt, obwohl wir nie dort ankommen würden.
Amy brach auf der Straße zusammen, dabei viel ihr ihre Baseballmütze vom Kopf. Durch ihr schwarzes Haar Sah ich zwei lange weiße Hasenohren. Ich hob die Mütze auf und Bedeckte Ihre Ohren wieder damit, daraufhin trug ich sie bis zu ihr nach Hause.

Als Amy erwachte sah sie sich erst einmal in ihrem Zimmer um. Als sie mich erblickte, erschrak sie erst einmal, dann sagte sie ängstlich „Was machst du hier?“ „Du bist auf der Straße zusammengebrochen, da hab ich dich lieber nach Hause gebracht, als zum Arzt.“ Amy Tastete ihren Kopf nach der Baseballmütze ab welche sie sonst immer trug, doch da war nichts. „Oh nein“ sagte sie diesmal ziemlich traurig „Du hast meine Ohren gesehn?“ „Ja.“ „Bitte sag es niemandem Joe.“ „Von mir aus, aber weiß Sam schon das du-“ „DAS ICH WAS, EIN MUTANT BIN“ unterbrach sie mich. „Nein Amy so war das nicht gemeint, ich meinte das du Hasenohren hast.“ Sie schien sich wieder zu beruhigen. „Ja, Sam weiß es, wir kennen uns schon seit fast vierzehn Jahren, seit Samanta geboren wurde.“ „Ich werde es niemandem sagen.“ „Warum nicht, jetzt hast du eine Chance mich vor der ganzen Klasse zu blamieren, und du tust es nicht?“ „Weil wir Freunde sind, auch wenn wir es uns nicht eingestehen können.“

Amy war die nächsten Wochen Krank geschrieben, in dieser Zeit sollte ich noch mehr über Familie Rabbit und Familie Clause erfahren, als ich bis dahin schon wusste.

« Letzte Änderung: 12.Januar.2010, 18:49:14 von Shadana » Gespeichert

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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #5 am: 14.Januar.2010, 17:48:43 »

Kapitel 3 Santa Clause und der Osterhase

Seit ich Amys Ohren das erste mal gesehen hatte, wusste ich warum sie nichts mit den anderen Mitschülern zu tun haben wollte. Mir war als würde ich fühlen was in ihr vorgeht. Wir waren beide Außenseiter, im Gegensatz zu Samanta die sich gleich mit ihrer gesamten Klasse angefreundet hatte. Doch seit jenem Tag wusste ich das ich in Amy eine neue gute Freundin gewonnen hatte.

In den Wochen, als Amy krank war, besuchten Sam und ich sie regelmäßig. Schließlich kam die Woche vor Weihnachten. Am Montag morgen wollte ich mich mit Samanta im Treppenhaus treffen, da wir schon Ferien hatten wollten wir Amy besuchen. Doch als ich aus der Wohnung trat, war Sam nicht zu sehen. Ich klingelte an ihrer Tür. Santrea öffnete mir. Ihre Augen waren gerötet und ihre Wangen voller Tränen. „Du willst bestimmt...zu Samanta...“ schluchzte sie „komm rein, sie ist mit Amy in ihrem Zimmer.“ Ich betrat die Wohnung, ging zu Samantas Zimmer, schließlich trat ich ein. Ich sah wie Amy Sam umarmt hielt. Sie weinte sehr, selbst Amy war den Tränen nahe.
„Was ist los Samanta?“ Fragte ich besorgt. Sie Antwortete mir nicht, Stadt dessen sagte Amy zu mir „Ihr Großvater ist Tot, und seine Leiche wurde noch nicht gefunden.“ Samanta blickte nun zu mir auf. „Komm rein und mach bitte die Tür zu!“ Sagte sie zu mir. Ich schloss die Tür. „Samanta hast du dir das auch richtig überlegt?“ Fragte Amy. „Ja, wir müssen es ihm sagen, er kann uns vielleicht helfen.“ Gab Samanta zur Antwort. „Also Gut“ begann Amy „Bitte setz dich hin und hör genau zu, denn ich erzähle dir das nur ein mal.“ Ich setzte mich neben die beiden Mädchen auf Sams Bett. „Ich Samanta Clause bin die Enkelin von Santa Clause, dem Santa Clause.“ „Das ist doch ein Witz oder?“ ich war Schockiert. „Nein ist es nicht.“ Sam sah mich ernsthaft an.  „Joe als du mein Geheimnis entdeckt hattest und meine Ohren das erste mal sahst wusstest du sofort das es Hasenohren sind. Seit Generationen ist die Familie Rabbit mit der Familie Clause befreundet, was daran liegt das sie sozusagen Arbeitskollegen sind.“ „Amy?“ warf ich ein „du willst mir wohl jetzt weiß machen, das du mit dem Osterhasen verwandt bist? Aber ich glaube weder an Santa Clause noch an den Osterhasen. Das ist doch Kindisch.“ Amy wandte sich an Samanta „Siehst du, ich habe dir doch gesagt er glaubt uns nicht.“ „Ich weiß Amy, es war ein Fehler. Dann müssen wir es eben allein schaffen, auch wenn wir nur noch wenig Zeit haben bis Weihnachten.“ erwiderte Sam traurig. „Ich bin noch da, also redet nicht so als wäre ich abwesend.“ rief ich. „Ich habe eine Idee.“ sprach Amy „Du hörst dir unsere Geschichte von Anfang an an, ohne mich zu unterbrechen. Anschließend sagst du ob du uns begleitest oder nicht. Einverstanden?“ „Einverstanden“ erwiderte ich. Und Amy begann zu erzählen.

„Santa Clause und der Osterhase sind magische Wesen, welche seit vielen Jahrtausenden schon existieren. Jedoch sind sie den Menschen noch nicht so lange bekannt. Erst als der 462 Santa Clause und der 835 Osterhase beschlossen sich der Welt zu offenbaren begannen sie an ihre Legende zu glauben. Sie Schufen mit der Zeit Feiertage ihnen zu Ehren, welche bis heute noch existieren. Jede darauf folgende Generation Santas und Osterhasen, welche ihre Fähigkeiten erbte verpflichtete sich Fortan in ihre Fußstapfen zu treten. Jeder neue Santa Bekam einen roten Mantel, manchmal auch einen anders farbigen, aber meistens waren sie rot. Jeder neue Osterhase erbte die Farbharmonie, die Älteste aller Magischen Formeln.

Schließlich vergaßen die Menschen das es uns jemals gegeben hat, sie dachten es wäre nur ein Märchen. Jetzt Schenkten die Menschen sich gegenseitig Geschenke und ihren Kindern auch. Sie erzählten den Kindern noch davon, so wie es auch noch heutzutage üblich ist. Die kleineren Kinder im Alter zwischen 2 und 9 Jahren, behielten ihren glauben aber spätestens im Teenager Alter fanden sie es Kindisch an einen Alten dicken Mann in rotem Mantel zu Glauben. Wie auch du fanden sie heraus das es ihre Eltern waren welche sich als Santa Clause ausgaben und an Ostern bunte Osternester versteckten.

So wurden unsere Vorfahren zum Mythos."


Ich war wie erstarrt, doch glauben konnte ich diese Geschichte nicht. Schließlich erzählte Samanta den rest der Geschichte, damit Amy ihre schonen konnte. (Amy war immernoch etwas Krank)



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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #6 am: 15.Januar.2010, 19:46:03 »

Kapitel 4 Am Nordpol

Der Rest von Amys und Samantas Geschichte Handelte von den Klischees die sich größtenteils als war erwiesen. Sie hatten mich zwar nicht Überzeugt, aber ich beschloss dennoch sie zu begleiten. Am nächsten morgen schon sollte es los gehen. Meinen Eltern hatte ich erzählt das ich Mit Sam, Amy und ihren Eltern verreisen würde.

Am nächsten morgen sah ich das vor unserem Haus ein großer Schlitten an dem mehrere Rehntier Gespannt waren Stand. Das vorderste hatte eine rote Nase. "Du musst also Rudolf sein, das Rentier mit der Roten Nase" sagte ich sarkastisch und fing an zu Grinsen. "Ja, und du musst der Bengel sein der das alles für einen Witz hält" erwiderte Rudolf. Ich Schreckte zurück. "Hast du gerade Gesprochen?" Fragte ich das Rentier nervös. "Ja was dagegen kleiner?" Bekam ich als Antwort.
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #7 am: 16.Januar.2010, 20:03:29 »

"Las mich raten, du glaubst du kannst Fliegen?" stichelte ich weiter. "Das Glaube ich nicht nur, ich kann es auch. Wie sonst kommen wir wohl zum Nordpol?" "Der Erste Mensch der jemals den Nordpol erreicht hat hatte auch keine fliegenden Rentiere sondern Schlittenhunde, ein Schiff und einige Reisegefährten. Fliegende Rentiere die gibt es nicht und Sprechen könnt ihr auch nicht." "Und ich dachte ich wäre naiv" lachte Sam. Amy grinste "Er ist nicht so Übel wie du denkst Rudi-" "Ich heiße Rudolf und nicht Rudi wie oft soll ich dir das noch sagen Amy?" erzürnte sich Rudolf. "Schon gut beruhige dich wieder ich wollte dich blos necken. Spaß verderber." Amys Gesichtszüge waren unbeschreiblich komisch als sie zu schmollen versuchte. Der Elch lachte, zumindest glaubte ich das es ein Lachen war "Das war doch nur Spaß Amy, ich werde gern so genannt." "Ich verstehe nicht was daran Komisch war." Fauchte Amy in ihrem Arroganten Ton. "Du hättest mal dein Gesicht sehen müssen Amy" kicherte ich. "Wir sollte endlich einsteigen und los fliegen anstatt uns zu Streiten" warf Samanta ein „Schließlich wollen wir Weihnachten retten für die die noch immer an uns glauben.“ "Sam hat recht wir sollten uns beeilen Joe." Wir stiegen auf den Schlitten und Ritten los.
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #8 am: 19.Januar.2010, 17:26:05 »

Zuerst ritten wir nur so dahin, nichts spektakuläres, bis wir schließlich auf einer verlassenen Landstraße vom Boden Abhoben. „Wir fliegen, das gibt es doch gar nicht, wir fliegen.“ Dieses Gefühl dort oben in der Luft zu sein, es fühlte sich fantastisch an. „Na, Glaubst du uns jetzt?“ fragte mich Samanta. Ich umarmte sie, küsste sie sanft und sagte leise „Ja ich glaube dir.“ Das war der Moment in dem ich meinen Glauben an die Person wieder gewann die mir mein Vater einst zerstört hatte. Ja ich glaubte mit fünfzehn Jahren wieder an Santa Clause und das hatte ich Sam und Amy zu verdanken.

Unser Flug dauerte einige Stunden, doch dann kamen wir am Nordpol an.
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Ignis Aeternus-ewiges Feuer


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« Antworten #9 am: 20.Januar.2010, 21:08:58 »

erstmal die frage :sind lob und kritik bei deiner story erlaubt, wenn nicht schreib mir dass ich den post hier löschen soll
Also ich finde es ist eine schöne story. Vor allem dieserhumorvolle NAme für die Story fande ich gut gewählt. Du hast dich sehr an dem Weihnachtsmann orientiert xD. Aber die elemente der Geschichten  rund um den Weihnachtsman wie z.B. rudolph das rentier hast dugut in deine geschichte eingebaut ^^
« Letzte Änderung: 20.Januar.2010, 21:18:56 von karm » Gespeichert

Sterben ist ein Segen, der nicht jedem zuteil wird.
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #10 am: 21.Januar.2010, 13:39:53 »

Klar ist kritik bei mir Willkommen und ich freue mich das dir die Geschichte gefällt. vielen vielen dank Smiley
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #11 am: 06.Mai.2010, 17:41:47 »

Kapitel 5 Die andere Welt

Der Nordpol war anders als ich erwartet hatte, gut die eisige Kälte war echt, doch von der nördlichsten Stelle schien eine besondere Art Magie zu wirken welche diesen besonderen Ort nicht schmelzen lies. Ich erfuhr das die kleinen Kobolde des Santa Clause versuchten die Erderwärmung zu verhindern indem sie diesen Zauber wirken, doch selbst sie schienen das nicht zu vollständig  schaffen. Kein wunder das mich die meisten von ihnen mir ziemlich finsteren Blick ansahen, da ich als Mensch ihrer Ansicht nach mit daran Schuld war das die Pole schmolzen. Sam, Amy, Rudolf und ich passierten ein mehrere Meter hohes, silbern schimmerndes Tor welches einfach so dazustehen schien. Das Tor war weder an einer Mauer oder einer Wand noch irgendwo sonst befestigt zu sein. „Der nördlichste Punkt der Erde ist niemals entdeckt worden, durch einen Zauber welcher die Kompasse der Menschen hier bis im Umkreis von einem Kilometer verrückt spielen lässt, so konnte niemand das Tor in unsere Welt entdecken“ sagte Amy, doch ich überhörte sie. Zu erstaunt war ich über die andere Seite, als das ich noch irgendetwas mitbekam. Hier war kein Winter, sondern Frühling. Wohin man auch sah umgab uns Magie. „Willkommen in unserer Welt Joe Autumn!“ Rief Samanta und grinste. „Wow, es ist wundervoll hier“ sagte ich. Wir durchquerten eine weile Sams und Amys Heimat. Hier gab es die unterschiedlichsten Wesen. So brachte ich mehr über Sam und Amy in Erfahrung. Samanta war kein Mensch, wie Rudolf mir erzählte: „Unsere kleine Samanta ist eine Elfe, aber du glaubst wahrscheinlich auch nicht daran das es Elfen gibt oder?“ „Vor kurzem hätte ich vielleicht noch gesagt das ich an so etwas nicht glaube, dass das alles Blödsinn wäre und das es dies hier alles nicht wirklich gibt, aber langsam fange ich an daran zu glauben“ sagte ich.
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« Antworten #12 am: 11.Juni.2010, 20:56:30 »



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« Antworten #13 am: 14.Juni.2010, 19:08:28 »

Vor einem großen Palast hielten wir an. „Wir sind da!“ Rief Sam. Amy war jedoch nicht so begeistert. „Geht schon mal ohne mich rein, ich begleite inzwischen Rudolf zu den anderen Rentieren, außerdem muss ihn doch jemand vom Schlitten losbinden.“ So ließen wir Amy und Rudolf alleine.

„Amy mag dieses Schloss nicht“, flüsterte mir Samantha zu, „Da Kein Santa Clause jemals den gesamten Palast brauchte wurde beschlossen einen Teil davon als Schule für zukünftige Santas sowie Osterhasen zu nutzen. Amy wollte immer die Beste sein, schon seit wir noch ganz klein waren, doch in der Schule war sie nicht die Beste. Sie hat jeden Zauber perfekt beherrscht den sie wissen musste, außer den Wichtigsten von allen, was meine beste Freundin zur schlechtesten Schülerin degradierte“ „Die Farbharmonie nicht wahr?“ fragte ich.“Ja, genau die. Amy wurde aus diesem Grund von den anderen immer Ausgelacht, sogar die Lehrer verspotteten sie. Amy verließ die Schule und diese Welt. In deiner Welt war sie eine der besten Schülerinnen, sie war sehr beliebt in der Schule.“ „Sie hat jeden Zauber beherrscht außer einem das macht sie nicht gleich zur schlechtesten Schülerin, die Lehrer dieser Schule müssen extrem dämlich sein wenn sie Amy so behandeln.“ „Das Schlimmste dabei ist, außer beherrschte noch ein anderer Schüler alle Zauber und auch die Farbharmonie. Die beiden hassen sich. Er ist der Grund warum Amy dich damals nicht ausstehen konnte, ihr habt beide einen ähnlichen Charakter.“
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Das Wasser Lebt. Sobald man hinein taucht streckt es sofort seine fänge nach einem aus, doch davor muss man sich nicht fürchten. Ohne dagegen anzukämpfen stößt man die fingerspitzen durch die wasseroberfläche und schaft einen spalt. Der Körper gleitet durch diesen spalt hindurch. Die Arme, der Kopf, die brust. Genau. Zeiten und der sieg interessieren mich nicht. Ich möchte nur das Wasser spüren auf meiner Haut vor meinen Augen und in meinem Herzen. Dieses Gefühl lässt mich nicht Zweifeln und ich glaube an mich selbst. Ich wehre mich nicht gegen das Wasser. Ich nehme es an wir akzeptieren uns gegenseitig. - Haruka Nanase (Free!)
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #14 am: 26.Juni.2010, 12:01:27 »

Kapitel 6 Ray Easter

Amy brachte Rudolf in den Stall, dort machte sie ihn vom Schlitten los. Amy merkte von Anfang an das sie nicht allein mit Rudolf war und die Anwesenheit dieser einen Person machte sie sehr gereizt. „Komm raus und versteck dich nicht wie ein Feigling!“ rief sie. „Amy, Amy, Amy, du bist doch die allerletzte die jemanden als Feigling bezeichnen sollte.“ Ein Junge mit langem blutrotem Haar, und langen Hasenohren sprang vom Deckenbalken herab, sein diabolisches Grinsen kannte Amy nur zu gut. „Ray Easter,“ rief sie provokativ, „Ich wusste doch das hier etwas nach Abschaum Stinkt.“ Ray  schüttelte mit gespielter als auch leicht arroganter Frustration den Kopf, dabei sagte er: „Hast du immer noch nichts dazu gelernt, kleine? Wie oft soll ich dir noch sagen das deine Provokationen lächerlich sind?“ „Wieso bist du hier Ray? Ich dachte du als bester Schüler der Akademie würdest dich lieber mit deinen Freunden über andere Schüler lustig machen.“ „Sie sind nicht mehr meine Freunde, als du von der Schule geflohen bist haben sie sich gegen mich gestellt. Es ist schwierig der Beste Schüler zu sein, wenn die Schlechteste Schülerin fort ist.“ je länger sich dieses Gespräch hinzog, desto wütender wurde Amy. Schließlich ging von ihrer, zur Faust geballten, Hand ein Licht aus, welches in allen Farben des Regenbogens leuchtete. Langsam wand sich das Licht ihren Arm hoch, bis es ihren ganzen Körper um wand. „Herzlichen Glückwunsch,“ sagte Ray diesmal in sehr freundlichen Tonfall, „Du hast es Geschafft Amy, du beherrschst die Farbharmonie.“ Amy war erstaunt, doch Ray hatte recht.
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #15 am: 30.Juni.2010, 19:12:23 »

Zurück zu Sam und mir. „Und wie ist sein Name?“ Fragte ich neugierig. Samanta antwortete „Ray Easter, er war damals ihr Freund. Amy hat ihm ihr größtes Geheimnis anvertraut und er hat sie verraten. Du siehst also, Amy hat keinen Grund dafür begeistert zu sein, das sie wieder in dieser Schule ist.“ „Ich hoffe er läuft mir hier nicht über den weg, denn sonst würde er meinen Zorn zu spüren kriegen. Niemand behandelt so meine Freunde.“ Mein Gesicht war vor Zorn Purpur Rot angelaufen. Samantas lachen aber vertrieb meine Wut. „Joe du bist witzig, gegen Ray hättest du keine Chance er ist mit seinen Fähigkeiten dir Haushoch überlegen.“ Ich begann mit ihr zu lachen, wir lachten sogar dann noch als wir die Werkstadt des Santa Clause erreicht hatten.

„Bilde dir jetzt nur nicht ein das ich dir verzeihe Ray“ rief Amy. „Das Erwarte ich auch nicht von dir, es ist erst ein geringer Teil meiner Schuld beglichen. Ich muss insgesamt vier grausame Jahre wieder gut machen, deshalb werde ich dir die Farbharmonie vollständig beibringen.“ In Rays Stimme lag Reue. Amy sah Ray erstaunt an. „Du willst mir beibringen die Farbharmonie zu Kontrollieren?“
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #16 am: 24.Juli.2010, 15:29:27 »

Kapitel 7 Santa Girl

Als wir Amy später wieder sahen war sie ziemlich geschafft, aber in ihren Augen konnte ich sehen das sie auch glücklich war. Samanta sah Amy an „Warum hat das heute solange gedauert?“ „Ich hab Ray im Stall getroffen-“ begann Amy „Wenn dieser verdammte Bastard dir etwas angetan hat Amy, bekommt er es mit mir zu tun“ unterbrach ich Amy. „Keine sorge,“ lachte Amy, „Ray hat mir die Farbharmonie beigebracht und er will mich des weiteren lehren wie man sie kontrolliert einsetzt.“ Ich war erleichtert als ich diese Worte hörte. Sam hingegen sah sie warnend an „Sei vorsichtig, er soll dich nicht wieder so sehr verletzen wie damals.“ Amy aber war wie ausgewechselt, ich habe sie noch nie zuvor so glücklich gesehen. „Komm Sam wollen wir nicht lieber Joe endlich die Werkstadt Zeigen anstatt uns zu streiten?“

Etwas wofür ich Amy schon immer bewundert habe, war ihre Gabe geschickt das Thema zu wechseln. In der Werkstatt gab es jede menge kleine, grün gekleidete Weihnachtskobolde die Spielzeuge für brave Kinder bastelten. Alle Spielzeuge wurden hier noch von Hand gefertigt, in Geschenkkartons verpackt und alles in einen Sack gelegt. Als die kleinen Kobolde uns bemerkten, kamen sie auf Sam zu und sagten „Es ist schön sie wiederzusehen Samanta Clause. Wir sind auch schon fast fertig mit den Geschenken.“ „Das ist wirklich sehr gut, schließlich ist in wenigen Tagen Weihnachten“ entgegnete Sam erfreut. Samanta wurde von jedem der kleinen Kobolde noch einmal einzeln begrüßt doch alle nannten sie nur Samanta Clause, deshalb wurde uns dreien schlagartig bewusst: „Sam braucht einen Spitznamen.“ „Santa Kit“ schlug ich vor. „Nein, das passt nicht zu Sam, wie wäre es mit Santa Sam?“ erwiderte Amy. „Santa Clause Girl, wäre doch auch ganz Gut,“ schlug Samanta vor. Doch den endgültigen Namen welchen  Sam bekommen sollte, sagte die Person von der wir es am wenigsten vermuteten. Ray stand auf einmal neben uns. „Santa Girl würde am besten zu dir passen.“ sage Ray. Wir drei zuckten zusammen als wir ihn bemerkten. „Ray hat recht Sam“ sagte Amy erfreut. Ich stellte mich schützend vor Amy. „Keine Angst Menschenwesen, ich werde den beiden nichts tun“ sagte Ray zu mir. „Wenn du den beiden etwas antust bist du dran“ schrie ich, doch Ray lachte nur, als hätte ich einen Witz erzählt. Ray sah mir direkt in die Augen. Ich wollte ihm schon wieder etwas entgegnen, doch Amy rief uns entgegen, „Hört auf damit, wir haben keine Zeit uns zu streiten.“ „Also gut, wir waren bei einem Namen für mich“ sagte Samanta.

Es dauerte nicht lange bis wir uns für Rays Vorschlag entschieden hatten. So wurde aus Samanta Clause, Santa Girl.
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #17 am: 11.September.2010, 16:01:20 »

Kapitel 8 In der Weihnachtsbäckerei

In der Weihnachtsbäckerei,
Gibt es manche Leckerei.
Zwischen Mehl und Milch,
Macht so mancher Knilch,
Eine Riesengroße Kleckerei,
In der Weihnachtsbäckerei.
In der Weihnachtsbäckerei.

Hätte jemals irgendwer gedacht das es die in einem Weihnachtslied erdachte Weihnachtsbäckerei wirklich gibt? Wäre in den letzten Stunden nicht soviel unglaubliches passiert, hätte ich auch nicht daran geglaubt. Das tolle daran ist das sie gleich neben der Werkstadt ist. Ich fand es Lustig das ich vieles aus dem Lied, der Weihnachtsbäckerei wirklich zuschreiben konnte.

Wo ist das Rezept geblieben,
von den Plätzchen die wir lieben,
wer hat das Rezept versteckt?
Dann müssen wir es eben packen,
einfach mal frei Schnauze backen.
Schmeißt den Ofen an.
Und dann?

Die kleinen Weihnachtskobolde suchten jedoch nicht wirklich nach dem Rezept, soweit ich erfahren habe kennen sie das Rezept schon von Kindheit an und es wird von Generation zu Generation weitergegeben. Dennoch stimmt es das sie alles „frei Schnauze“ backen.
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