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Autor Thema: Viren-Ticker  (Gelesen 4039 mal)
Auruliyuth
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« am: 03.November.2009, 21:01:02 »

So heißt ein Newsletter, der mich regelmäßig von Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG erreicht.

Sperrung Ihres E-Mail-Accounts, Coner-Befall & infiziert oder nicht?
Der Wurm Domwoot.E ist per E-Mail unterwegs und droht mit Sperrung des E-Mail-Accounts

In der E-Mail ist zu lesen, dass die eigene E-Mail-Adresse letzte Woche als Spam-Schleuder verwendet wurde und deshalb der E-Mail-Account kurzfristig gesperrt wird. Alle nötigen Informationen könne man dem Anhang der E-Mail entnehmen.

Die E-Mail hat folgendes Aussehen:
Betreff: Email Account Suspension
Dateianhang: readme.zip.exe
Größe des Dateianhangs: 86.681 Bytes

E-Mail-Text: „We have temporarily suspended your email account %Emailadresse des Empfängers%. Your e-mail account was used to send a huge amount of unsolicited spam messages during the recent week. If you could please take 5-10 minutes out of your online experience and confirm the attached document so you will not run into any future problems with the online service.”

Betroffene Betriebssysteme: Alle Windows-Versionen

Eine genaue Beschreibung des digitalen Schädlings und Maßnahmen, wie man sich schützen kann, ist zu finden unter: www.viren-ticker.de
__________________________________

C o n f i c k e r   (Coner*) ist die aktuell größte potenzielle Bedrohung des gesamten Internets

Niemand weiß, wer wirklich dahinter steckt. Niemand weiß, was tatsächlich passieren wird, wenn der Computer-Wurm ausbricht. In einem Punkt sind sich jedoch alle Experten einig: Der Schaden könnte verheerend sein, denn die Anzahl der innerhalb kürzester Zeit infizierten Computer wird allein in Deutschland auf mehrere Millionen geschätzt. Coner* nennt sich der gefährliche PC-Wurm, der täglich weitere Rechner rund um den Planeten infiziert und damit zur Bedrohung für das gesamte Internet wird.

Auf der jüngsten Digital Phishnet Konferenz (DPN), der Sicherheitsdienste und Internet-Provider aus der gesamten Welt angehören, wurde Coner* als die größte bestehende Gefahr für die globale Netzstruktur identifiziert. Selbst Beamte des FBI und des Secret Service haben die Jagd nach den Coner*-Autoren eröffnet. Microsoft hat bereits ein Kopfgeld von 250.000 US Dollar ausgesetzt. Die Sicherheitsexperten des DPN schätzen, dass inzwischen sieben Prozent aller PCs weltweit infiziert sind.

Überprüfen Sie deshalb mit einem Online-Scanner auf http://scan.web.de oder http://scan.gmx.net Ihr System auf Coner*-Befall. Wird eine Infizierung festgestellt, bieten GMX und WEB.DE Möglichkeiten zur Beseitigung. Der WEB.DE und GMX Coner*-Check steht allen Internet-Nutzern kostenlos zur Verfügung. Darüber hinaus empfiehlt es sich, den eigenen PC stets mit einem aktuellen Anti-Viren Programm zu schützen.[/quote]

Quelle:
Viren-Ticker wird herausgegeben vom:
Fachverlag für Computerwissen · Unternehmensbereich der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Internet: http://www.computerwissen.de


Hinweis zur Schreibweise von Coner*: Der Name wird im Text nicht richtig angezeigt, da sich ein gesperrtes Wort darin befindet. In der Überschrift ist der Name des Virus einmal korrekt angezeigt.
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wingstorm
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« Antworten #1 am: 28.November.2009, 00:42:05 »

AAAH! Niemals so eine E-Mail öffnen und schon garnicht mit einem Anhang blahblahblah.exe !! Da drin ist garantiert ein Virus, Malware oder sontiger Unfug.
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Auruliyuth
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« Antworten #2 am: 28.November.2009, 21:36:13 »

AAAH! Niemals so eine E-Mail öffnen und schon garnicht mit einem Anhang blahblahblah.exe !! Da drin ist garantiert ein Virus, Malware oder sontiger Unfug.

Sag ich doch Grin
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Dreikun
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« Antworten #3 am: 24.Mai.2010, 01:17:36 »

Ich weis nicht obs ein Virus, Wurm oder ein Trojaner ist...
Aber seit Gestern geistert bei mir ein Virus rum, das an dauern bei MSN, ICQ und Skipe auffordert ein Foto an zu schaun...

Mein Pc ist leider infiziert!
Leider kann mein ANtiviren Programm nichts finden!
Und es ist auf den neusten stand!
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Ja Drachen gibt es, nur können die meisten Menschen sie nicht sehen!
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« Antworten #4 am: 24.Mai.2010, 12:22:27 »

@Dreikun: Probier mal "Avast Antivir" ist Gratis und kann den PC schon scannen bevor Windows hochgefahren ist, somit kann sich nichts in den Speicher laden beim Booten, hat nichtmal Werbung und hat bis jetzt noch alles gefunden bei mir ^^ viel glück..
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Jilocasin
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Pizzadrache


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« Antworten #5 am: 24.Mai.2010, 17:38:47 »

 Cheesy Der komische Bild-Wurm scheint im Moment wirklich sehr verbreitet zu sein.. mich nervt es jedesmal wieder den Leuten sagen zu müssen, dass sie das Ding runterhauen sollen, wenn ich ständig von Leuten (größtenteils aus meinem Schuljahrgang) diesen Blödsinn empfang. Soweit ich weiß sollte der Free Antivir Personal Desktop Bla Blub - keine Ahnung wie das Ding mitlerweile heißt - den problemlos finden und löschen können.
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Also.. das war so... und dann plötzlich so... und dann war ich total verwirrt!
Rothir
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mein erster drache


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« Antworten #6 am: 16.Juni.2010, 12:23:40 »

Ich finde am besten nach dem Hochfahren den Taskmanager zu öffnen
unter Prozesse zu wechseln aufschreiben was verdächtig klingt (meiner hieß 2lojol.exe)
Linux live starten die Datei suchen und löschen

Nachteil: Er zeigt mir immer nach dem Hochfahren 2lojol.exe konnte nicht gestartet werden.
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Auruliyuth
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« Antworten #7 am: 17.Juli.2010, 11:09:13 »

mein Ticker warnt mal wieder vor einem Virus.
Zitat
KOOBFACE verschickt wieder Nachrichten über Facebook

Trend Micro warnt: Die kriminellen Macher des Botnetzes KOOBFACE haben es wieder auf Facebook-Nutzer abgesehen. Diese erhalten zurzeit direkte Facebook-Nachrichten mit der Aufforderung, einen Link anzuklicken, der angeblich zu einem interessanten Video auf YouTube führt.

Leider werden die Cyberkriminellen mit dieser Taktik in vielen Fällen Erfolg haben. Denn an der Webadresse ist nicht auf den ersten Blick abzulesen, dass es sich dabei um einen bösartigen Link handelt. Schließlich führt jede Webadresse auf eine Facebook-Voransichtsseite für externe Webadressen. Die Facebook-Anwender könnten daher den Eindruck haben, sich weiter in einer sicheren Umgebung zu bewegen. Es ist folglich zu erwarten, dass viele Nutzer den auf dieser Voransichtsseite gegebenen Hinweis, auf eine externe Webseite weitergeleitet zu werden, ignorieren werden.

Die Weiterleitung erfolgt über ein Skript, das auf verschiedene Webadressen verweist. Von dort wird eine Variante des Botnetzes KOOBFACE auf die Rechner der Anwender geladen, so dass die infizierten Systeme von den Cyberkriminellen ferngesteuert werden können. Außerdem ist KOOBFACE in der Lage, die persönlichen Daten der betroffenen Anwender - Namen, Kreditkartennummern, Bankzugangsdaten etc. - zu stehlen, die dann für kriminelle Zwecke missbraucht werden können.
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