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Umfrage
Frage: Glaubt ihr an Gott?  (Umfrage geschlossen: 26.September.2003, 17:37:22)
Ja - 17 (19.3%)
Nein - 21 (23.9%)
an wen? - 6 (6.8%)
ich glaube an etwas! - 44 (50%)
Stimmen insgesamt: 86

Seiten: 1 ... 10 11 [12] 13 14 ... 19   Nach unten
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Autor Thema: Gott  (Gelesen 100832 mal)
mysteria
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Wesen & Alter: drache /mensch XD öhm ja  ^^ alt
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« Antworten #220 am: 25.März.2004, 18:11:51 »

*gerade bildich vorstell wie gott  an der haustür steht und werbe geschenke verteilt^^*rofl*  und sagt : weist eh ich bin gott  
und  der andere nacha: ach ne und ich hab geglaubt du bist der osterhase ^^*rofl*

*Sorry ^^ die gedanken welt  von einer irren ^^*
 hm an gott glaueb tu i auch nit * mal so zum thema werf* ^^
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La Vibria
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« Antworten #221 am: 25.März.2004, 21:03:18 »

Der christliche Gott wäre sich sicher zu schade zum Geschenke verteilen. Dafür hat er ja seine Handlanger. Das Christkind.

Nee, also von der christlichen Gottesvorstellung halte ich auch nicht viel.
Aber wenn ich mir ne Gottheit aussuchen müsste, dann Baphomet. Baphomet steht für die Dualität des Seins, d.h. er ist männlich und weiblich, Mensch und Tier, gut und böse, usw.
Die Idee finde ich gut. Ist auf jeden Fall natürlicher. Kennt ihr vielleicht auch. Dieser Ziegenbock im Schneidersitz.
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Gunna
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« Antworten #222 am: 25.März.2004, 21:54:41 »

Also, ich kenn nur Buddha Cheesy
Aus welcher Relogion ist Baphomet denn?
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Wer die welt nicht ehrt, ist ihrer nicht wert[/color]
mysteria
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« Antworten #223 am: 25.März.2004, 23:31:24 »

Zitat von: "La Vibria"
.
Die Idee finde ich gut. Ist auf jeden Fall natürlicher. Kennt ihr vielleicht auch. Dieser Ziegenbock im Schneidersitz.

 ja genau den kenn ich ^^ hatte mal irgendwo so ein bild geshen ^^  hab ma aba nit gedacht das des a gottheit ist ^^*lach*
(ich kenn osgar ne sage mit nem ziegen bock aba das ist eher a böser geist ^^)
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Red Dragon
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« Antworten #224 am: 26.März.2004, 11:27:55 »

ich denke über gott so man kann ihn nicht sehen. aber doch weiß man das es ihn gibt.  mann spührt ihn, aber doch kann man ihn nicht sehn. er ist einfach da. z.b.: habt ihr noch nie etwas erlebt wo ihr sagt das kann es normql nicht geben das mus ein wunder sein. ich leider auch noch nicht aber so stell ich mir gott vor. wenn man etwas erlerbt was es normal nicht geben kann!!!
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Kleio
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« Antworten #225 am: 26.März.2004, 15:34:51 »

Was macht eigentlich einen Gott aus? :?:

Und außerdem finde ich dieses ganze Traha um die verschiedenen Religionen Schwachsinn :-x .
Ich meine seinen eigenen Glauben Andersgläubigen aufdrängen u. s. w..
Das ist ja wohl nicht Sinn der Sache.

Kleio
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Mononoke
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« Antworten #226 am: 26.März.2004, 15:41:55 »

dieser gott. was sagt man nicht alles über ihn, er is ja so gütig und hilft allen. a so einen blödsinn hab ich schon lange nich tmehr gehört.
er fügt allen lebenden leid zu und dafür rennt ma in die kirche und bettet ihn an!  wenn es wirklich einen gott gäbe würde er das alles auf der welt nich tzulassen, für die menschen sowie auch für die tiere, ich meine, tiere werden in einen zoo gesteckt nur das der mensch das ansehen kann. ist echt arg, der mensch ist draussen und das tier ist ein leben lang eingesperrt. warum tut gott nichts dagegen?

das erinnert mich an eine stelle im buch "wie wirklich ist die wirklichkeit" von paul watzlawik oder so. jedenfalls: Der teufel sagte zum allmächtigen gott: "erschaffe so einen großen stein den selbst du nicht mehr aufheben kannst"

das ist eigentlich ein paradoxion, denn wenn gott den stein nicht erschaffen kann ist er nicht allmächtig und wenn er ihn erschafft aber nicht aufheben kann ist er auch nicht almächtig.
ne richtige zwickmühle *hehe*

mononoke
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so war ich doch immer allein.

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Revive
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« Antworten #227 am: 26.März.2004, 15:47:57 »

Zitat von: "Kleio"
Was macht eigentlich einen Gott aus? :?:

Und außerdem finde ich dieses ganze Traha um die verschiedenen Religionen Schwachsinn :-x .
Ich meine seinen eigenen Glauben Andersgläubigen aufdrängen u. s. w..
Das ist ja wohl nicht Sinn der Sache.

Kleio


es lebe die Hoffnung oder ? ..woran soll sich der Mensch klammern, wenn er nicht an Gott glaubt. Er will sich nunmal einreden, dass alles Leid und alles Gute von Oben kommt. Sonst kann er nicht hoffen, das "das Gute" ihn aus seiner Miesere retten wird. ..wurde hier schon desöfteren gesagt. Lass die Leute glauben, so sind sie wenigstens glücklich...
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Revive
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« Antworten #228 am: 26.März.2004, 15:54:15 »

Zitat von: "Mononoke"
dieser gott. was sagt man nicht alles über ihn, er is ja so gütig und hilft allen. a so einen blödsinn hab ich schon lange nich tmehr gehört.
er fügt allen lebenden leid zu und dafür rennt ma in die kirche und bettet ihn an!  wenn es wirklich einen gott gäbe würde er das alles auf der welt nich tzulassen, für die menschen sowie auch für die tiere, ich meine, tiere werden in einen zoo gesteckt nur das der mensch das ansehen kann. ist echt arg, der mensch ist draussen und das tier ist ein leben lang eingesperrt. warum tut gott nichts dagegen?

das erinnert mich an eine stelle im buch "wie wirklich ist die wirklichkeit" von paul watzlawik oder so. jedenfalls: Der teufel sagte zum allmächtigen gott: "erschaffe so einen großen stein den selbst du nicht mehr aufheben kannst"

das ist eigentlich ein paradoxion, denn wenn gott den stein nicht erschaffen kann ist er nicht allmächtig und wenn er ihn erschafft aber nicht aufheben kann ist er auch nicht almächtig.
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ich muss ehrlich zugeben, dass mich dieses Thema über die Rechte der Tiere immer wieder in gedanklichen Zwiespalt bringt. Einerseits sind es Lebewesen wie die Menschen und ihnen in ihrer Gestalt sehr nahe, andererseits muss man es rational sehen.
Tiere sind biologische Maschineen ohne Verstand, sie merken also möglicherweise gar nicht, was man ihnen antut. Wissen sie überhaupt, das sie leben ? ..wenn ja, wieso wehren sie sich dann nicht gegen den Menschen ? ..ja, kalr, der Menshc ist mächtiger, aber Widerstand zeigen auch in den Kriegen die schwächeren Menschen. Man muss sich diesen Gedanken einfach mal zu Herzen nehmen, dass Tiere praktisch nur Maschinen sind, die eben nicht über Schrauebn und Metall, sondern mit Blut und Sauerstoff betrieben werden. ..will sagen, von außen her wirkt der Eindruck, als seien sie uns verdammt ähnlich ..von innen her jedoch...

naja, es lässt sich drüber streiten ..doch wenn man den Tieren soviele Rechte einräumen mag, wieso dann nicht auch den Pflanzen ? ...wenn wir das auch täten, würden wir alle an Hungersnot sterben und ist das Sinn des ökologischen Kreislaufes ?
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Kaze
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« Antworten #229 am: 26.März.2004, 16:20:02 »

der mensch hat ohnehin alles durcheinander gebracht...früher war das ein normaler kreislauf. man hatte genug zu essen. jeder hatte das. jeder hatte seine freiheit. und jetzt? jetzt will man alles unterteilen. früher gab es ohne rechte weniger probleme als heute.
tiere sind maschinen? das sehe ich eigentlich weniger so. ja,rational gesehen vll. schon. aber ich sehe das irgendwie anders,..... tiere habn sich in anderer art  und weise entwickelt als die menschen. für mich ist das keine "dummheit". für mich haben sie einfach ein anderes wahrnehmungsvermögen. für sie sind eben andere dinge wichtiger....und recht haben sie. sie haben nichts falsch gemacht,das haben immernoch die menschen mit ihrer "intelligenz"...
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Kleio
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« Antworten #230 am: 26.März.2004, 16:21:24 »

Also, der Mensch hat zu glauben angefangen, weil er einen Verstand bekommen hat.
Tiere machen sowas nicht, weil sie nicht in dieser Richtung denken können. Sie haben keinen 'Verstand' wie wir, sondern ihre Instinkte.
Nun, wenn ein Drache oder anderes mythische 'Getier' nun auch denken können, haben diese, also wir, dann nicht auch sowas wie ein Gott?
Oder sind wir dem Menschen schon so weit voraus, dass wir es nicht nötig haben?

 :Huh?: Kleio
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« Antworten #231 am: 26.März.2004, 16:24:51 »

sie hatten aber auch nicht die möglichkeiten ..mit einer so ausgeprägten Intelligenz, wie ein Mensch sie hat, wäre ein welches Tier auch immer sicherlich ebenso vorgegangen ..wer macht nutzt, nutzt sie auch, so funktioniert das ...und das wahrnehmungsvermögen eines Tieres ist nun mal weitgehend unbekannt ...aber bei beispielsweise Fischen ist es bewiesen, dass sie ihren Tod gar nicht realisieren können, da ihr Körper hierzu eine Art Mechanismus aktiviert, der den Sterbeprozess unscheinbar geschehen lässt... ..gut er hat vieles durcheinander gebracht, aber hätte er das nicht getan, würden wir jetzt noch in Höhlen leben und uns von rohem parasitenverseuchtem Fleisch ernähren ..nein danke
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Revive
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« Antworten #232 am: 26.März.2004, 16:25:52 »

Zitat von: "Kleio"
Also, der Mensch hat zu glauben angefangen, weil er einen Verstand bekommen hat.
Tiere machen sowas nicht, weil sie nicht in dieser Richtung denken können. Sie haben keinen 'Verstand' wie wir, sondern ihre Instinkte.
Nun, wenn ein Drache oder anderes mythische 'Getier' nun auch denken können, haben diese, also wir, dann nicht auch sowas wie ein Gott?
Oder sind wir dem Menschen schon so weit voraus, dass wir es nicht nötig haben?

 :Huh?: Kleio


naja, ich denke das ist wirklich von person zu person anders... es kann sein, muss aber nicht  ..alles eine sache des glaubens Smiley
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Kleio
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« Antworten #233 am: 26.März.2004, 17:19:35 »

Aber ein gutes hat der christliche Glaube.
Nach dem Tod geht es weiter. :-)

Obwohl, ich mir eine ganz eigene Theorie zusammen gemixt. :-D
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« Antworten #234 am: 26.März.2004, 17:39:48 »

ist wohl auch besser, dann kann man seine eigenen Vorstellungen wenigstens nachvollziehen, als wenn da ein linearer Pfad aus irgendsoeinem Buch vorgegeben ist Wink
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Reri
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« Antworten #235 am: 27.März.2004, 01:09:41 »

@Kleio
Was ist der Vorteil wenn es nach dem Tod weitergeht?
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Wenn alle Stricke reißen, häng' ich mich auf! (Johann Nestroy)
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« Antworten #236 am: 27.März.2004, 14:21:21 »

warum sich tiere nicht wehren fragst du rd? das liegt im instinkt oder im der macht der gewohnheit. sperrt man ein tier in nen zoo dan werden die menschen um das tier einfach zur gewohnheit für das. es bemerkt das die menschen um ihn ihn nichts anhaben können undso läuft es einfach weiter hin im käfig umher. bei tieren die man neu gefangen hat ist das anders, sie verstecken sich meist irgendwo und kommen auch bei der fütterung durch den tierpfleger keinen schritt aus dem versteck raus. nunja und dan nach einiger zeit gewöhnen sie sich wieder dran. leider. und der instinkt, es liegt in jedem tier den menschen aus dem weg zu gehen, da es den menschen als potentielle gefahr ansieht, weil der mensch nunmal größer ist als das tier. übergriffe von tieren auf menschen kommen nur selten vor und zwar nur dann, wenn die natürlichen jagdbeute des tieres von den menschen schon fast verbraucht wrude, in indien gibts so was mit den tigern. weil sie nix mehr zu fressen haben, greifen sie die schafherden und die menschen an. und die menschen, die eigentlich schuld sind an dieser misere jagen dann die tiger oder legen giftköder aus. ziemlich gemein und unfair, stellt euch vor, man macht so was mit menschen, nimmt ihnen alles lebensnotwendige weg und macht sie dan auch noch zum sündenbock!

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« Antworten #237 am: 27.März.2004, 14:38:38 »

Wenn Tiere komplexe biologische sich reprodzierende Maschinen sind - dann ist auch der Mensch eine Maschine - nur eben mit größerer Spezialisierung auf höhere Gehirnfunktionen. Jetzt kann man das so sehen dass der Mensch einfach ein Tier ist mit großer Macht und diese Macht nach seinem Gutdünken nutzt ohne Rücksicht auf andere Lebewesen - nehmen Tiere Rücksicht auf andere Arten? Bei Tieren funktioniert das seit langem eingespielte ökologische Gleichgewicht eben noch wie früher. Der Mensch hat viel in relativ kurzer Zeit verändert - und dadurch auch viel in seiner Umgebung verändert - zB: Arten ausgerottet, Lebensräume zerstört, CO2 in der Atmosphäre erhöht...
Vor Milliarden Jahren haben Mikroorganismen Sauerstoff erzeugt die Atmosphäre dadurch verändert - fast die gesamte Landmasse mit Biomasse überzogen.. auch große Veränderungen..
Nun ist es eine Frage der Bewertung bzw Sichtweise ob der Mensch dadurch "außerhalb" der Natur steht

Die Menschheit hätte sicher vieles anders vielleicht auch "besser" machen können - nur wer kann wirklich objektiv beurteilen was besser ist?
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« Antworten #238 am: 27.März.2004, 15:58:48 »

man kann gott nicht als nur eine person bezeichnene. er kann als alles möglich vorkommen. sei es mensch oder tier. so denke ich es mir. weiß ja nicht wie ihr das seht!!
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« Antworten #239 am: 27.März.2004, 18:18:06 »

"gott"....
dieses wort gefällt mir persöhnlich nicht, gott sein heisst, volkommen zu sein, genau das wollen die menschen damit bezwecken, jemanden der über sie herrscht und volkommen ist...
nur ist nichts volkommen, es gibt kein leben das keine fehler in sich trägt^^
und zur gestalt...
falls es einen "gott" gibt, dann hat der für mich keine gestalt, eher art energie,
aber das ist für jeden menschen anders....manche stellen sich ihn tierähnlich vor, wieder andere weiblich
und dann gibts ja noch den alten greis, der am meisten verbreitet ist..
glaubt jemand an höhere wesen, dann ist das aussehen von diesem
ganz speziell auf den  jeweiligen menschen abgestimmt
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Im just a dead Angel, with dirrty wings.
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die seel so rein, wie der sonne lachen
nur zu lebzeiten....
doch nun hat sie nicht einmal das leben selbst,
aber auch der tod besitzt sie nicht,
und ist nur noch zu verachten
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