Hm, eine Vorgeschichte...
Satu Chiyoko:
So, ihr seid die einzigen, denen ich soweit traue, das ich meine Vorgeschichte hier zeigen kann. Ich hab vor einiger Zeit eine Vorgeschichte zu meinem RPGMaker Spiel geschrieben. Ich habe bisher leider nur eine Meinung dazu einholen können. Auch wenn einige von euch nichts von Rollenspielen verstehen, von Geschichten sicherlich. Deshalb bitte ich euch, diesen Entwurf der Vorgeschichte einmal zu lesen, und zu beurteilen. Ob es interessant klingt, oder was ihr daran nicht mögt. Es ist eine Art Episode aus der Vorgeschichte einer Welt,
und es liegt mir sehr am Herz, das ich andere Meinungen höre.
Die Vorgeschichte
In der Vergangenheit waren die Staaten Iquar, Aquasifar und Salagon eine Einheit gewesen, der vereinigte Staat Gaia. Durch die gemeinsam erarbeitete Technik, war es schon bald möglich mit Teleportern über beliebige Entfernungen zu Reisen, und einen guten und bequemen Lebensstandart zu leben. Doch vor achtundsechzig Jahren fiel ein Meteor auf Gaia, und löschte den Staat Aquasifar aus. Die Menschen waren erschüttert, und während erste Trupps die Einsturzstelle untersuchten, begannen die Astronomen den Himmel zu bewachen. Bald war klar, das dies nur das erste Unglück gewesen war, und noch weitere, eigenartige Vorkommnisse stattfanden. Die Planetenkonstellationen hatten sich geändert, einige Bruchstücke von zerstörten Sternen kreisten wild durch das Weltall. Auf Gaia selbst wurde es dunkel, und eigenartige Kreaturen begannen das Land zu bevölkern. Sie töteten und zerstörten alles was ihnen in ihren Weg kam. Was sie verschlungen, hörte auf zu existieren.
Eines Tages kam ihnen ein Planet so nahe, das eine Kollision nach Meinung der Wissenschaftler schon kurz bevorstand. Doch statt der erwarteten Massenzerstörung meldete sich von dem anderen Planeten leben. Es gelang den Wissenschaftlern eine halbwegs stabile Kommunikations- und Reisemöglichkeit zwischen den beiden Sternen zu schaffen.
Auf dem anderen Planeten existierte ebenfalls eine Zivilisation von Menschen und anderen Geschöpfen. Diese Menschen erzählten den Oberhäuptern von Gaia all ihr Wissen, um die jetzigen Geschehnisse, denn auch sie waren von dem eigenartigen Dunkel bedroht.
Die Menschen suchten Gemeinsam nach einer Möglichkeit, das Dunkle zu zerstören, und stießen dabei auf einige alte Legenden, die besagten, das ein Geschöpf das ultimative Licht in sich trug, und mit diesem Licht sei es möglich die Dunkelheit zu besiegen. Durch die immer kleiner werdenden Lebensmittelvorräten kamen die Saaten bald in einen Streit, und das Bündnis „Gaia“ drohte sich aufzulösen. Als der Streit zwischen den normalen Bürgern eskalierte, traten die Staaten in den Krieg.
Iquar, der Militärstaat, hatte während des Bündnisses in der Waffentechnologie große Fortschritte gemacht. Außerdem beherbergten sie einige Söldnerschulen, und hatten hervorragend ausgebildete Soldaten.
In Salagon, dem magische Staat, lebten Meister der Magie. Die magische Forschung war ebenfalls sehr weit ausgebildet. Außerdem hatten sie sog. Drachenwesen erschaffen, die ihnen im Kampf sehr halfen.
Als der Krieg ausbrach, zogen sich die Menschen der Welt „Meta“ wieder zurück, und sahen mit geteilten Meinungen zu, wie sich Gaia selbst zerstörte. Sie verschwanden später auf unerklärliche Weise, die Oberhäupter Gaias gingen davon aus, das der Planet vom Dunkel verschluckt worden war. Der Krieg dauerte nur 4 Jahre, war jedoch blutig und grausam. Sogar kleine Kinder kämpften mit Stöcken gegeneinander. Der unstillbare Blutdurst einiger Leute brachte den Ländern fast den Ruin. Nach dieser grausamen Zeit waren die Vorräte von allen Staaten verbraucht, und die Menschen lebten in Armut. Viele starben an Hunger und Krankheiten.
Der Sohn das Königs von Salagon hatte am Ende des Krieges die Macht übernommen, und versuchte einen Friedensvertrag zwischen den drei Ländern auszuarbeiten. Die Bestimmungen des Vertrages waren hart. Die drei Länder trennten sich vollkommen voneinander, es gab nun keinen Kontakt mehr zwischen ihnen. Salagon errichtete das neue Land auf der Magieforschung, wovon das Meiste im Krieg verloren gegangen war. Es blieb eine Monarchie unter der Leitung des jungen Königs Jasaki Hiraschi.
Iquar errichtete seinen Staat auf der wenigen verbleibenden Technologie, die sie noch hatten, und es wurde ebenfalls zu einer abgewandelten Art der Monarchie. Ein Präsident regierte weite Teile des Landes.
Der Staat Faremay wurde auf dem zerstörten Aquasifar aufgebaut. Die Zivilisation begann bei fast null.
Heutzutage wird kaum noch über das damalige Geschehen gesprochen, es gibt nur wenige Aufzeichnungen. Das Dunkel hatte sich nach dem Ende des Kriegs schlagartig und unerklärlich aus der Welt zurückgezogen.
Nun, jetzt sind eure Kommentare gefragt, bitte, ich bitte euch, es durchzulesen wenn ihr Zeit findet.
Sylver Dragon:
Gut, echt gut. Dragonchild. :wink:
Ni´lahn:
Wow das ist mal eine tolle Geschichte :lol: Ich finde das sie dir wirklich gut gelungen ist... wäre nie auf so eine Geschichte gekommen...wow
Den RPG Maker kenne ich. Ich wollte ihn mir mal ausm Internet runterladen aber des ging nicht weil die Seite irgendwie nicht mehr da war oder sowas....Also du mags Rollenspiele oder?
Ni´lahn:
Wow das ist mal eine tolle Geschichte :lol: Ich finde das sie dir wirklich gut gelungen ist... wäre nie auf so eine Geschichte gekommen...wow
Den RPG Maker kenne ich. Ich wollte ihn mir mal ausm Internet runterladen aber des ging nicht weil die Seite irgendwie nicht mehr da war oder sowas....Also du mags Rollenspiele oder?
Luna:
Das sehr gut geschrieben...gefällt mir....mach bitte weiter
Ich mag rollen spiele...habe nur leider bis jetz nicht so die möglichkeit gehabt , die zu machen.......
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