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Autor Thema: "Was zum..." er sah sich um.(nur vorläufige Überschrift)  (Gelesen 2569 mal)
Tandros
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« am: 16.Januar.2009, 16:49:41 »

"Was zum..." er sah sich um. Er stand rum. Er stand in seiner Winterjacke, seinem Schulranzen und einer Mütze auf dem Kopf mitten in einem hochgrasigen Feld, umgeben von Bäumen, besser gesagt einem Wald. "Öhm... HALLO!? Ist da irgendjemand?", rief er und fragte damit Gott und die Welt. Er stand einfach in diesem  Feld, während das Gras leise vom Wind hin und her gewiegt wurde. er hörte das Rascheln der Blätter im Wind, wie das Meer und seine Wellen. Während er sich umsah. Immer noch auf diesem einen Fleck stehen, und nicht wirklich sah, verschmolz das rascheln zu einer seltsamen Stille, die Stille unter Geräuschen, sein Her wurde ruhig, er wurde ruhig und sein denken wurden  klar. *Warum bin ich hier?* dachte er ruhig. Er wusste noch, er stand gerade noch mitten auf dem grauen Schulhof und hatte auf seinen Bus gewartet und er war sauer gewesen, sehr sauer und dann....
Er schreckte auf. Ein Kreischen, das die Eintönigkeit durchbrach und ihn aus seinem denken riss, was kaum so bezeichnet werden dürfte. Ein Mädchen rannte aus dem Wald, sie Trug ein bräunlich-rote Kleid aus Filz, so sah es zumindest aus. Sie hatte dunkelbraune Haare und lief direkt auf ihn zu.
Sie weinte. Warum? dachte er Warum weint sie? Er war wieder dabei in diese Art ruhigen Denkens zu fallen als........ sie ihm auch schon ihren Kopf in die Magengrube rammte und vor schmerz fast zusammenbrach und ihm Galle die Kehle hochspritzte. Er hatte keine Erfahrung mit Kindern, er tat was er für richtig hielt. Er ging in die Hocke, warum weinst du denn kleine?" fragte er trotz der Schmerzen und lächelte die kleine an. Erst jetzt schien sie bemerkt zu haben, dass sie in einen vollkommen fremden hineingerannt war. Dieser kleine Schock schwächte den Tränenfluss etwas ab.
Der jedoch gleich wieder stärker wurde, aber sie schien die Frage nicht vergessen zu haben, sie nahm ihn an er Han und zog ihn in Richtung  Wald.
« Letzte Änderung: 17.Januar.2009, 11:29:58 von Tandros » Gespeichert

PS.seltsam, dass alles der wille Gottes ist
Papst: "außer diesem und jenem und das?....nein! das kommt auch nich rein! und das? warum glaubst du sowas wäre sein wille, Nein,nein *Kopf Schüttel* was Zivilisation? ha, daaaafür kommst du in die Hölle, pack das mal schön in die Spalte wo Böse drüber steht. Was soll das sein?! Excel? Teufelswerk! Wirf den Weg und nimm stift und papier -.- Schlimm genug, dass Gutenberg unsre Mönche arbeitlos gemacht hat und dann kommt auch noch dieser Billzebub udn traktiert uns mit fenstern."....

Schurken die ihre Schnurrbärte zwirbeln sind einfach zu erkennen.
Die die sich in gute Taten kleiden sind jedoch gut getarnt.
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« Antworten #1 am: 16.Januar.2009, 19:01:25 »

Zitat
Titel:  Noch kein name vorhanden=wird bald hinzugefücht
Mit sowas lockst du mich garantiert hervor^^
Ich werd's im Auge behalten

Edit: Wenn man etwas online bringt, hat man sich normal etwas dabei gedacht und auch eine Überschrift parat.
Wenn die Überschrift später nicht mehr passt, kann man sie immer noch editieren Wink
« Letzte Änderung: 16.Januar.2009, 19:03:04 von Auruliyuth » Gespeichert

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Tandros
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« Antworten #2 am: 17.Januar.2009, 02:06:52 »

Ich möchte aber,dass sie gleich di richtige überschrift hat und üerschrift is oft ,nein immer eine Festlegung,dem kann man entgehn indem man sich den Titel erst nachher überlegt Wink
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Papst: "außer diesem und jenem und das?....nein! das kommt auch nich rein! und das? warum glaubst du sowas wäre sein wille, Nein,nein *Kopf Schüttel* was Zivilisation? ha, daaaafür kommst du in die Hölle, pack das mal schön in die Spalte wo Böse drüber steht. Was soll das sein?! Excel? Teufelswerk! Wirf den Weg und nimm stift und papier -.- Schlimm genug, dass Gutenberg unsre Mönche arbeitlos gemacht hat und dann kommt auch noch dieser Billzebub udn traktiert uns mit fenstern."....

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« Antworten #3 am: 17.Januar.2009, 02:26:51 »

Es war ein dunkler Wald. Finsternis umfing sie als sie unter das Dach der  Bäume traten. Der Boden war mit knisterndem Laub bedeckt, das bei jedem seiner, von ihr geführten Schritte, beinahe kreischte.
Das einzige Anzeichen des Tages waren die Strahlen gelben Lichts die sich durch Blätterdach schlichen. Doch langsam gewöhnten sich seine Augen an das Dickicht aus Dunkelheit und er konnte immerhin soweit sehn, dass er gegen keinen Baum lief. so gingen sie weiter, knisternd wie Strom, durch den dunklen Wald,10 min,15min,20min. er schaute auf seine Uhr und erstaunte, seine Digitaluhr war stehen geblieben. Irgendwann, ihm kam es wie eine Ewigkeit vor, blieb das Mädchen stehen und schob einen Büschel Farn, der überall auf dem Boden wuchs, zur Seite und legte den Blich auf eine Siedlung aus runden Blockhütten frei. Sie standen inmitten einer recht großen Lichtung, und wurden von dem Sonnenlicht hell erstrahlt. Sie gingen in die Siedlung und dort bot sich ihnen ein seltsames, fast erschreckendes Bild...
Nichts! Gar Nicht! Überhauptnichts!
Nur die Hütten gaben Anzeichen auf, vermutlich, menschliches Leben. Es gab kein Essen, keine Tiere und auch keine Gebrauchsgegenstände. Einfach nicht, nur die Hütten und ein Lagerfeuer in der Mitte des Dorfes, wie es sich aufdrängt zu sagen. Niemand war da, und es sah aus als wäre nie jemand da gewesen.
« Letzte Änderung: 17.Januar.2009, 11:32:17 von Tandros » Gespeichert

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« Antworten #4 am: 17.Januar.2009, 10:06:47 »

Guter Gedanke, schlechte Wahl Wink
Als Überschrift eignet sich auch vorläufig der erste Satz, oder ein Teil davon: zB
"Was zum..." er sah sich um.... (eine Geschichte von/über xy)


*persönliche Meinung zur Geschichte abgeb*
Schade für die Geschichte... du schreibst interessant und teils auch recht spritzig, allerdings fehlen der Geschichte ein paar wichtige Emotionen. Und ... wenn da nicht die vielen vielen Flüchtigkeitsfehler wären, könnte man sie sogar zügiger lesen.
Allein dieser Satz - den ich noch immer nicht wirklich verstanden habe - ist gespickt von Fehlern:
Zitat
Während er sich umsah.immer noch auf diesem einen Fleck stehen,und nicht wirklich sah,verschmolz das rascheln zu einer seltsamen Stille, die Stille unter Geräuschen, sein Her wurde ruihg,er wurde ruihg und sein denken wude klar.

Ich würde denselben Satz so interpretieren (und ihm etwas mehr Gefühl/Fülle geben):
Zitat
Während er sich noch immer irritiert umsah, auf demselben Fleck wie angewurzelt stehend, und nicht wirklich etwas um sich herum wahrnahm, verschmolz das Rascheln zu einer seltsamen Stille, eine Stille unter unzähligen leisen Geräuschen. Sein Herz wurde ruhig. Er wurde ruhig. Und sein Denken wurde mit einem Male klar.


Es empfiehlt sich sogar bei so vielen Flüchtigkeitsfehlern, dass du dir jemanden suchst um Korrektur zu lesen.
Du erntest kein Lob - jedenfalls nicht von mir - und wirst vllt irgendwann frustriert sein, wenn du Geschichten ins Inet klatschst, die keiner liest, oder des Lesens (mit Fehlern) bald überdrüssig ist.

Was mir an deiner Geschichte gefällt ist die bildhafte Ausdrucksweise wie "unter das Dach der Bäume" usw.

Hatte Pilar nicht unlängst zu einer Art Workshop für Geschichtenschreiber, Lektoren, etc aufgerufen?
Frag ihn doch mal, falls du Hilfe annehmen möchtest.
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« Antworten #5 am: 17.Januar.2009, 11:59:51 »

^^Naja,ich hab einfach mal alles durch word gejagt Wink
Naja,ich mach das eher zum Zeitvertreib,als das ich wirklich denke dass es jemand freiwillig liest Cheesy
Außerdem,flirrt mir,wenn ich nich tu,die idee dauernd durch den kopf Wink

Es war Abend geworden, eine kühle Brise strich ihm über die Haut. Er starrte in Leere und  dachte nichts, er hatte nachgedacht, er hatte gedacht bis es nicht mehr zu denken lohnte und hatte dort aufgehört. Er saß hier. Er saß in einem Dorf, in einem Wald an einem Ort, den er nie gesehen hatte und spürte nichts. er hatte es sich oft vorgestellt wie er bei Reality -TV-Shows, in der fremde ausgesetzt wurde und dort mit purem können überlebte. Er dachte an Zuhause, seine Eltern, und sein Leben, aber weder Trauer, noch Freude überkamen ihn. Wenn er nach seinem "herzen horchte", oder eher nach Gefühlen suchte, fand er Nichts, ihm bot sich eine schwarze Leere dar. Und ein Art kälte überfiel ihn, wie schwache Bauchschmerzen. Jetzt empfand er etwas, Unbehagen, nicht wegen der Situation, sondern, weil sie ihn nicht schockte. Langsam drehte er dehn kopf nach linkst, wo das kleine Mädchen, vorm prasselnden Feuer in sich zusammengesunken war. Sie hatte bisher och kein einziges Wort gesprochen und schien nicht in Erwägung zu ziehen, etwas andres zu tun als zu weinen. Jetzt erst kam ihm die die Frage: Was war hier eigentlich passiert?
« Letzte Änderung: 17.Januar.2009, 12:19:07 von Tandros » Gespeichert

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« Antworten #6 am: 08.Februar.2009, 17:01:25 »

Nuuun,darauf wusste er keine Antwort,wollte er überhaupt eine? Nö. Er stand auf und sah in die Dunkelheit des Waldes,eine seltsame,recht helle Dunkelheit.Er nickte,er lachte,er drehte sich um und freute sich. Er wusste nicht genau warum, aber er freute sich. Er hatte immer geglaubt, dass es solche Geschichten gibt und jetzt war er selbst in einer und er freute sich. Es wurde in solchen geschichten immer alles gut,besonders für die die plötzlich irgendwo auftauchten,die spielten oft eine besondre Rolle. it einer gewissen Genugtuung ,weshalb auch immer, ging er schlafen.

*Nächster Morgen 8.20Uhr*er wacht durch ein Knacken auf,denkt sich nichts dabei und schläft weiter.
*8.23Uhr* Er hört ein Knurren,schläft wieder weiter.
*8.25Uhr* Etwas schüttelt ihn und etwas zähflüssiges fließt ihm in den Nacken. "Aha" denkt er, "die Welt hasst mich" stellt er fest als er sich in den Nacken fasst und seine Hände voll mit weißem Schleim sind.
*8.28Uhr* "entschuldig Welt" denkt er miesepetrig," ich hab dir unrechtgetan,das Schicksal kann micht nicht leiden" deklariert er als er mit müden verkrusteten Augen in ein Loch sieht das mit ungewöhnlich vielen Zähnen umrahmt ist.
*8.29Uhr* -.- "öhm,vllt sollte ich abhauen", denkt er in einem instinktiellen moment,entscheidet sich aber dagegen und schläft weiter.
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