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Autor Thema: Die Hölle auf Erden  (Gelesen 50721 mal)
Mendox
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« Antworten #60 am: 24.November.2010, 16:14:20 »

Es ist Faktum, dass viele Tiere leiden müssen. Aber wie auch schon erwähnt, darf man nicht vergessen wie schwierig so eine gewaltige Änderung in der Gesellschaft ist. Es ist nicht so einfach zu sagen "ja der Arbeiter soll alles hinschmeißen, dieser Mörder". Der Arbeiter ist nicht der Schuldige, sondern in erster Linie die Abnehmer, die ausgefallene Tierprodukte kaufen. Pelz, Potenzmittel, aber auch Fleisch. Ich bin bei Gott kein Vegetarier, aber auch ich meine dass besonders in unseren Breiten vor allem auf die Haltung der Nahrungsmittel-Tiere geachtet werden soll. Ich finde, wenn sie schon als Futter herhalten, dann sollten sie selbstverständlich ein schönes Leben haben und nicht eng und ohne Bewegung, rein auf Mast basierend, gehalten werden. Allein hier sollte schon der Tierschutz anfangen. Aber solange die Konzerne nur aufs Geld schauen kann man reden wie man will. Interessant wäre es, wenn die Bevölkerung einen Streik anfangen würde und absolut KEIN Fleisch mehr kaufen würde, bevor nicht etwas für die Tiere getan wird. Aber das wird nicht passieren. Solange es dieses Überangebot an billigen Nahrungsmitteln gibt, ist es jedem vollkommen egal, woher das kommt, wie das Tier mal gehalten wurde, dass es ein lebendes Geschöpf war etc.
Wenn wir weiterschauen müsste viel geändert werden. Anfangen müsste es auch in erster Linie beim Gesetz, in dem steht, dass Tiere Dinge sind. Dann kommt die Erziehung dazu. Ich sehe viele, vor allem kleine Kinder, die keinen Respekt kennen, weder vor Menschen noch vor der Natur. Die trampeln nur so zum Spaß Ameisen zusammen oder reißen dem Schmetterling die Flügel aus.. rupfen Blumen aus oder fetzen Äste und Blätter aus gesunden Bäumchen. Es ist ein elendiges langes Thema. Aber ehrlich gesagt, wenn Menschen nicht mal untereinander Respekt haben und nicht mal mit sich selbst umgehen können, wie sollen sie es dann mit Tieren oder Pflanzen?
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Findecàno
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« Antworten #61 am: 24.November.2010, 16:18:31 »

das Problem ist nur, dass es den meisten Menschen einfach egal ist, wie es anderen Lebewesen (also auch Mitmenschen) geht
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Mendox
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« Antworten #62 am: 24.November.2010, 16:22:18 »

Und dann kommt die Frage, warum das so ist. Weißt du es ist leicht alles zu verurteilen, aber man muss auch nach dem Grund dieses Ignorierens fragen. Ich weiß du hast damit vll noch keine Erfahrung darin, aber wenn du mal auf dich gestellt in unserer Gesellschaft überleben musst, das heißt einen Job hast, eine Wohnung zu finanzieren und vll auch eine Familie (Frau, Kinder etc) dann fragst du nicht mehr wies der vom Aussterben bedrohten Antilopenart in Afrika geht. Weil du dich um dich selbst kümmern musst. Viele Leute würden vll gern etwas für die Tiere tun, können aber gar nicht, weil es für sie wichtigere Probleme gibt, die sie lösen müssen. Man muss eben beide Seiten der Medaille betrachten.
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« Antworten #63 am: 24.November.2010, 16:29:38 »

das mag sich von einer 14jährigen zwar komisch anhören...aber ich hab mir schon viiiele Gedanken darüber gemacht, warum sich manche Menschen so benehmen und auch schon mehrere Erfahrungen gesammelt. (aus diesem Grund habe ich auch das mit dem Chinesen geschrieben, der erstmal verwirrt ist)
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Mendox
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« Antworten #64 am: 24.November.2010, 16:33:04 »

Du gehst ja auch nicht blind durch die Welt. Wink Der Chinese wird verwirrt sein, aber nur weil du ihn darauf anredest, weil er eben für sich gesehen wichtigere Dinge im Kopf hat. Den interessiert das nicht, weil es ihm nix bringt. Was hast du davon, wenn du dich für Tiere einsetzt, aber selbst kein Geld zum Essen oder Kleidung einkaufen hast? Es ist eben ein schwieriges Thema.
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« Antworten #65 am: 24.November.2010, 16:36:13 »

ja, ein sehr sehr schwieriges Thema....
ich für meinen Teil werde mich für Pferde einsetzen, die wegen Missverständnissen zwischen Reiter und Pferd leiden (mach ich jetzt auch schon)
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Mendox
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« Antworten #66 am: 24.November.2010, 16:37:45 »

Das ist eine gute Idee. Jeder muss für sich entscheiden, was er beitragen möchte, damit es zwischen Tier und Mensch funktionieren kann. Smiley
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Tempestia
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« Antworten #67 am: 25.November.2010, 17:18:05 »

ich spreche nun das thema etwas häftig an, aber meiner meinung nach sind die Menschen einfach zu viele geworden und deswegen leiden die Tiere darunter !!
aber ich stelle mir die frage wie wir dieses Problem lösen können ?
wenn ihr eine Antwort habt bitte ich dringenst darum !!!

(wie es dazu kam dass wir so viele wurden ?
Antwort: etwa im 19. Jahrhundert verbesserte sich das angebot an guten Feldfrüchten und die Hygiene verbesserte sich um einiges und dadurch starben weniger Säuglinge bei der Geburt)
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Vazes
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« Antworten #68 am: 25.November.2010, 17:20:17 »

Du hast Recht, jeder centimeter dieser Welt ist mit Menschen befleckt.
Und die Tiere die dort lebten stecken Sie in Käfige !

Diese Menschen gehört eine Lektion erteilt
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« Antworten #69 am: 25.November.2010, 17:27:39 »

Jetzt kommt wieder die "Anti-Menschen-Campagne". Es mag sein, dass es zu viele Menschen gibt, aber dagegen kann man nichts machen, oder wollt ihr euch als erstes in den Abgrund stürzen?
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Vazes
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« Antworten #70 am: 25.November.2010, 17:37:28 »

Ja das man nichts dagegen machen kann, das ist klar.
« Letzte Änderung: 25.November.2010, 17:39:02 von Vazes » Gespeichert

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« Antworten #71 am: 25.November.2010, 18:14:40 »

eine Idee: so viele Menschen wie möglich (am besten Kinder, die sind noch offener für anderes) mit der Natur etc. vertraut machen, oder ihnen helfen, die Tiere besser zu verstehen
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Tempestia
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« Antworten #72 am: 25.November.2010, 18:15:47 »

das ist eine gute idee, aber das löst das problem nur ansatzweise
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« Antworten #73 am: 25.November.2010, 18:19:42 »

tja...viele kleine Leute,
      die an vielen kleinen Orten
      viele kleine Dinge tun,
      können das Gesicht der Welt verändern Wink 
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Tempestia
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« Antworten #74 am: 25.November.2010, 20:12:45 »

schön gesagt fin^^
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« Antworten #75 am: 25.November.2010, 21:17:52 »

jo sehr schön
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« Antworten #76 am: 30.November.2010, 16:53:11 »

es ist echt unverantwortlich wie die menschen mit den tieren umgehen !!
sie bezeichnen sie sogar als dinge
und das schlimmste is, dass viele sagen, dass wir gar keine tiere sind.. sind wir aber ! genauso viel tier wie in einer ameise steckt, steckt auch in den menschen
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« Antworten #77 am: 01.Dezember.2010, 00:17:48 »

Tempestia vergiss nicht das du auch ein Mensch bist.
Wir alle sind jetzt Menschen.
Somit gehören wir zur selben Rasse *smile*
Egal ob ihr einmal Drachen, Wölfe oder was auch immer wart, nun ist die Hülle Menschlich, egal ob ihr anderes denkt, handelt, was auch immer, nun seid ihr Menschen, somit ein Teil dieser (Brutalen und Schlechten?! - Rasse).

Was das mit dem Drachen sind Tiere angeht, dass könnte man im Allgemeinen so sehen.
Tiere mit einem ausgeprägten Sozialen Verhalten, oder auch nicht.

Aber Tiere waren schon immer die besseren Menschen, sie lügen nicht, sie sind ehrlich zu dir und sie Akzeptieren dich genau wie du bist, egal ob dick, dünn, hässlich, oder was auch sonst immer den anderen Menschen nicht an dir passt.
Einem Tier ist es egal, entweder es mag dich oder es mag dich nicht und dies wird dann auch gezeigt.
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« Antworten #78 am: 01.Dezember.2010, 10:56:50 »

Ich zitiere bei diesem "Futterproblem" gern mal Doug Walker

"Um das weltweite Hungerproblem zu lösen, essen wir doch einfach die Leute, die Hunger haben"

damit würde man nichtnur die beseitigen, die an Hunger leiden, sondern auch mit ihnen was Sinnvolles tun und andere Hungrige ernähren

Und das führt man solange fort, bis die Vorräte erschöpft sind (es also keine Hungernden mehr gibt) und das Problem beseitigt ist

sollte der Hunger allerdings wieder auftauchen, entsteht damit automatisch auch wieder Nachschub



Interessant wäre es, wenn die Bevölkerung einen Streik anfangen würde und absolut KEIN Fleisch mehr kaufen würde,...

oh bitte, bitte, bitte, lass mich diesen Gedanken mal weiterführen

was würde sich ändern, wenn niemand mehr Fleisch essen würde:
Es würde viel mehr Hundefutter geben
ENDE

Tiere, die geschlachtet werden, werden inzwischen fast vollständig verwertet

Allein für die Pharmaindustrie werden sehr viele dieser "Abfallprodukte" benötigt

Ob Schweinehirne, Kalbsblut oder Knochenmark
fast alles wird heute schon zur Proteinextrahierung herangezogen

Würdest du also keine Schweine mehr schlachten, müsste man diese Proteine irgendwo anders her bekommen
würde man kein Ersatzmittel finden würden zwangsläufig Schweine für ihr Gehirn geschlachtet
wodurch plötzlich das Schweinefleisch zum Abfallprodukt wird und eben als "Notlösung" zu Hundefutter verarbeitet wird


Nur, weil man kein Schweinefleisch mehr isst heisst das nicht, dass keine Schweine mehr geschlachtet werden um dem Menschen zu dienen


PS: durch meinen Job hab ich schon genug über die Medikamentherstellung (bzw über die Extrahierung von Proteinen) gelernt um zu wissen, dass es keine Vegetarier in den Industrieländern gibt Wink
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« Antworten #79 am: 01.Dezember.2010, 13:10:54 »

Es war ja nur ein Beispiel. wie gesagt, es ist ein schwieriges Thema und ist eben nicht einfach zu lösen. Aber ich denke nicht, dass sich die Gesellschaft ändern wird. Es funktioniert nun mal so wie es jetzt ist. Auch wenns grausam ist.
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